Irland/Nordirland Rundreise

Irland auf gemütlichen Wegen

Tournummer 169559
Inklusive Flug
Wanderreise
Länderkombination
Studiosus Reisen
  • 14-tägige Wanderreise durch Irland & Nordirland
  • Leichte Wanderungen in reizvoller Landschaft
  • Traumhafter Bootsausflug zu den Aran-Inseln
ab 3.695 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Urgewaltig donnern die Atlantikwellen an die Klippen, Wind und Wetter malen bizarre Wolkenbilder, Gischt und Sonne zaubern Regenbögen an den Himmel. Naturstimmungen sammeln wir auf dieser Wanderreise reichlich - auf einfachen Wanderungen und Spaziergängen an Irlands Küsten zwischen den Klippen von Moher, der Aran-Insel Inishmore und dem nordirischen Giant’s Causeway. Aber auch Kulturschätze wie prähistorische Ringforts, weltentrückte Klöster oder wildromantische Burgruinen, die mit den Landschaftsbildern zum Gesamtkunstwerk verschmelzen. Die besondere Würze: Begegnungen mit lebensfrohen Iren – auf einer Farm beim Torfstechen, beim Strandspaziergang mit John, dem Algenspezialisten, oder beim Konzert im Pub.
1. Tag Willkommen in Irland!
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen. Im Laufe des Tages Flug nach Dublin. Ein Vertreter von Studiosus empfängt Sie am Flughafen. Wer frühzeitig eintrifft, kann schon mal Dubliner Luft schnuppern. Vor dem Abendessen begrüßt Ihr Studiosus-Reiseleiter Sie mit einem Guinness im Pub. Sláinte! 
Verpflegung: A
2. Tag Hauptstadtszenen in Dublin
Verschlafen und verstaubt war gestern – die Boomtown Dublin präsentiert sich putzmunter und blankpoliert. Auf Citywalk geht’s ins Trendviertel Temple Bar, zum St. Stephens Green und zu den fotogenen bunten Haustüren am Merrion Square. Szenenwechsel am Nachmittag: In den Wicklow Mountains spazieren wir (1 Std., leicht, ??0 m) durch eine stille Seenlandschaft zur frühchristlichen Klostersiedlung Glendalough. Busstrecke 50 km. 
Verpflegung: F, A
3. Tag Von Heiligen und Königen
Vielleicht weckt Sie ja heute der Gesang der Amseln, der Lieblinge des heiligen Kevin. Den Spuren des eigenwilligen Heiligen, der hier in klösterlicher Einsamkeit steinalt wurde, folgen wir auf unserer Wanderung (2,5 Std., leicht, ??200 m) durch den Nationalpark Wicklow Mountains. Unterwegs prosten wir uns mit irischem "Lebenswasser" zu – auf ein langes Leben! Für viele die Schönste im Land: die Mittelalterperle Kilkenny, wo mittags Zeit für eine Stadtrunde bleibt. Am Nachmittag erobern wir die "irische Akropolis", den Rock of Cashel, auf dem Feen und Geister, keltische Könige und christliche Bischöfe regierten. Übernachtung in Clonmel. 210 km. 
Verpflegung: F, A
4. Tag Gartenparadies Garinish Island
Der irische Süden war ein Landstrich der Rebellion: Ihr Reiseleiter lässt den Freiheitshelden Michael Collins auch musikalisch auf dem Weg nach Cork aufleben. Dort spazieren wir durch die Innenstadt über die St. Patricks Street zum English Market. Weiter westlich sorgt der Golfstrom für prima Klima. Auf der Garteninsel Garinish, nur eine kurze Bootsfahrt vom Festland entfernt, spazieren wir (1 Std., leicht, ??0 m) durch die Blütenpracht wie am Mittelmeer. Auf einer spektakulären Strecke fahren wir über die Berge nach Killarney. Busstrecke 230 km. Zwei Übernachtungen. 
Verpflegung: F, A
5. Tag Ring of Kerry - Irlands schönste Runde
Oben grüßen Wolken und Berge, unten lauern Klippen und Wellen, während sich unser Bus auf dem Ring of Kerry durch die Landschaftsidylle schlängelt. Unterwegs eisenzeitliche Steinforts, weite Sandbuchten und Schafe, die weiße Tupfer auf grüne Wiesen setzen. Herrliche Fotomotive! Beim Strandspaziergang begeistert uns dann John, der Algenexperte, fürs trendige Superfood aus dem Meer. Kostproben inklusive! 210 km. 
Verpflegung: F, A
6. Tag Genussvolles Dingle
Schroffe Klippen, goldgelbe Strände, grüne Hügel – Naturschönheit bietet die Halbinsel Dingle im Überfluss. Am Inch Beach baden wir beim Strandspaziergang (1 Std., leicht, ??0 m) mit "Song for Ireland" im Ohr, die Zehen im Sand. Mutige springen auch in die Wellen. In Dingle Town weiß Ihr Reiseleiter, wo es den besten Lachs und Käse fürs Picknick gibt. Aber vor dem Gaumenschmaus schlägt er im Gallarus Oratory, Irlands ältestem Gebetshaus, noch ein spannendes Geschichtskapitel auf. Gestärkt geht's mit der Fähre über den Shannon. Busstrecke 250 km. Zwei Übernachtungen in Ennistymon. 
Verpflegung: F, A, P
7. Tag Inseltour auf Inishmore
Die Fähre bringt uns auf die markante Aran-Insel Inishmore. Grandios, der Blick vom Ringfort Dun Aengus auf die Klippen, an denen Atlantikwellen unermüdlich schleifen! Ein herrlicher Platz, um das Gesicht der Sonne entgegenzurecken oder sich gegen den Wind zu stemmen – je nach Wetterstimmung. Auf unserer Wanderung (2,5 Std., leicht bis mittel, ??100 m) durchstreifen wir die karge, wildschöne Inselwelt. Busstrecke 80 km. 
Verpflegung: F, A
8. Tag Mondlandschaft Burren
Die spektakulären Klippen von Moher – skulptiert von Wetter und Wellen – haben wir, bevor die Tagesausflügler eintreffen, fast für uns allein. Dann faszinieren uns die Hochkreuze in Kilfenora und der Dolmen von Poulnabrone im Burren-Nationalpark, wundersame Kraftorte, umweht von uralten Legenden. Ringsum eine karge Mondlandschaft, in der unverhofft Frühlingsenzian, Blut-Storchenschnabel und Silberwurz blühen. Nach unserer Wanderung (1 Std., leicht, ??100 m, 50 m) auf Pilgerpfaden drehen wir, bevor wir unser Stadthotel ansteuern, noch eine Runde durch Galway, die irische Partystadt und Kulturhauptstadt 2020, in der Studenten und eine hippe Gründerszene für frischen Wind sorgen. 120 km.
Verpflegung: F, A
9. Tag Wildromantische Connemara
Ein Stück Bilderbuch-Irland: Moore und Weiden, weiße Strände und tiefblaue Seen, dazwischen Ponys und Schafe "on tour". Verschlief die Connemara auch jeden Wirtschaftsboom, die melancholische Schönheit der Region verzaubert aber jeden und auch uns auf unserer Wanderung (1 Std., leicht, ??100 m) im Connemara-Nationalpark am Fuße des Diamond Hill. Dann können wir auf einer Farm nach Lust und Laune Schäfchen kraulen oder beim Torfstechen zupacken. 260 km. Zwei Übernachtungen in Sligo. 
Verpflegung: F, A
10. Tag Yeats Country in Sligo
Wild und menschenleer empfängt uns die Grafschaft Sligo. In Drumcliff schickt Ihnen Ihr Reiseleiter die Stimme von William Butler Yeats am Grab des Dichters ins Ohr. Sein Gedicht "Lake Isle of Inishfree" kennt in Irland jedes Kind, und auch Ihnen werden die Dichterverse so schnell nicht aus dem Kopf gehen. Am Strand von Mullaghmore lassen wir uns dann beim Spaziergang (1 Std., leicht, ??0 m) vom Winde verwehen. In Carrowmore schließlich, auf dem größten megalithischen Friedhof Irlands, tauchen wir in die Jungsteinzeit ein. 70 km. Am Nachmittag führen Sie Programmregie. Abends gehen Sie mit ihrem Reiseleiter in einen Pub mit live Musik! 
Verpflegung: F
11. Tag Über die Grenze nach Derry
Zwischen Hügeln und Heidekrautmatten wandern wir (2 Std., leicht, ??150 m) im Glenveagh-Nationalpark, bevor wir in Glenveagh Castle in die Welt des Adels eintauchen. Dann geht’s über die Grenze nach Nordirland, die man nur noch erahnen kann, seit die "troubles" Geschichte sind. Mit "Back home in Derry" im Ohr drehen wir eine Spazierrunde in der einst hart umkämpften Stadt. Was bedeutet der Brexit eigentlich für die irisch-irische Grenze? Ihr Reiseleiter weiß mehr! 200 km. 
Verpflegung: F, A
12. Tag Der Damm des Riesen
Hoch über dem Meer thront die Burgruine von Dunluce, ein Drehort der Kultserie "Game of Thrones", auf einem Felsen an Nordirlands zerklüfteter Küste. Fotostopp! In Bushmills, der ältesten Whiskeybrennerei der Welt, gibt’s anschließend neben Whiskeywissen natürlich auch einen Probierschluck. Leichtfüßig nähern wir uns dann den 40000 Basaltorgeln des Giant's Causeway (UNESCO-Welterbe) auf unserer Wanderung (2,5 Std., mittel, ??200 m). An der malerischen Antrimküste entlang fahren wir nach Belfast, wo Sie in Eigenregie zu Abend essen. 220 km. 
Verpflegung: F
13. Tag Belfast im Wandel
Eine Stadt, die sich neu erfunden hat: die nordirische Metropole Belfast. Ein Relikt der Bürgerkriegszeit auf der Citytour: die graffitigeschmückten "Peace Walls", die protestantische und katholische Wohngebiete trennen. Im Titanic Quarter zeigt uns die Stadt ihr schickes neues Gesicht. Auf dem Weg zurück gehen wir nochmals auf Zeitreise: zuerst in den Klosterruinen von Monasterboice, dann wandern wir (1,5 Std., leicht, ??150 m,, 100 m) auf der Landspitze von Howth zum Leuchtturm – ein wellenumtoster Ort voller Magie, wo wir mit einem Seelenwärmer und viel Wehmut Abschied von der Grünen Insel nehmen. 280 km. 
Verpflegung: F, A
14. Tag Abschied von Irland
Im Laufe des Tages Rückreise von Dublin. Oder Sie starten Ihre individuelle Verlängerung in der irischen Hauptstadt. 
Verpflegung: F

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, P=Picknick, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

2. Tag Glendalough - Klostersiedlung Glendalough
Bilder:
Wenn Sie bei einer Rundreise durch Irland die südliche Innenstadt von  Dublin durchbummeln, sollten Sie auch dem Merrion Square einen Besuch abstatten. Der Platz ist ein knapp fünf Hektar großes Gevierts von viergeschossigen, zwischen etwa 1760 und 1810 erbauten Wohnhäusern, denen Natural History Museum und  National Gallery angeschlossen sind.  An den Merrion Square grenzt auch die Gartenfront von Leinster House. Dieser um 1750 als  Stadtresidenz der Herzöge von Leinster errichtete Repräsentanzbau ist heute Sitz des irischen Parlaments (Oireachats Èireann).  
Im Zentrum des Merrion Square lädt eine offiziell "Archbishop Ryan Park" genannte Grünanlage zum Ausspannen ein. Bemerkenswert an dem Park sind seine hier aufgestellten Skulpturen.  Insbesondere die 1997 enthüllte Oscar Wilde Memorial Sculpture zeichnet sich durch ausgesprochene Originalität aus: Der von Bildhauer Danny Osborne dargestellte Dichter Oscar Wilde, der am Merrion Square aufgewachsen ist, steht oder sitzt nämlich hier nicht wie üblich bei Denkmälern, sondern lagert  bequem halbliegend und schmunzelnd auf einem großen Stein.
Bilder:
Der große, öffentliche Park in Dublin, St. Stephens‘s Green, ist eine Oase inmitten der nie ruhenden irischen Hauptstadt. Während des Sommers finden hier zahlreiche öffentliche Konzerte und Aufführungen von Theaterstücken eintrittsfrei statt. Der schöne Park hat, wie so vieles in Dublin, eine lange Geschichte. Einst ein ödes Sumpfland, wurde die Gegend um die Mitte des 17. Jahrhunderts erschlossen. 1664 wurde der Park mit einer Mauer umbaut. Um den Park herum gibt es zahlreiche Sehenswürdigkeiten, aber auch die schönen, alten Häuser im georgianischen Stil sind sehenswert. Seit 1988 erhebt sich an der Westseite des Parks, der Grafton Street, ein riesiges Einkaufszentrum.
Bilder:
Temple Bar, das ist das Kulturviertel Dublins. Der Stadtteil liegt südlich nahe der Liffey direkt im Dubliner Zentrum. Im Unterschied zu vielen anderen Stadtteilen Dublins, die ihr Gesicht sehr gewandelt haben, hat sich Temple Bar seine alten, engen Gassen mit den ursprünglichen Kopfsteinen erhalten. Hier bewegt sich stets ein quirliges Nachtleben, mit kultigen Pubs und trendigen Bars. Für Touristen ist Temple Bar geradezu ein Magnet. An den Samstagen finden hier ein großer Büchermarkt und ein Musikmarkt statt. Die Märkte sind eine Fundgrube für Stöberer nach Seltenem. Anschließend kann der Besucher Pubs im traditionellen oder modern, trendigen Stil hier kennen lernen.
Bilder:
Eine traumhafte Urlaubsregion an der Ostküste von Irland - das sind die Wicklow Mountains. Ob als Tagesausflug aus dem nicht weit entfernten Dublin oder als eigenständiges Ziel im Rahmen Ihrer Rundreise, dem größten Gebirgszug des Landes sollten Sie unbedingt einen Besuch abstatten. Im County Wicklow gelegen, bietet das Gebirge nicht nur tolle Erlebnisse in der Natur, sondern auch Sehenswürdigkeiten, die es sich zu entdecken lohnt. Starten Sie mit der Besichtigung des Powerscourt-Anwesens, dessen Gärten ebenso wie die palastähnliche Anlage man in dieser Gegend so nicht vermuten würde. Hier befindet sich auch der mit 121 Metern Fallhöhe größte Wasserfall in Irland. Johnny Fox's Pub ist nicht nur eine sehenswerte Institution, sondern lockt auch mit irischen Spezialitäten und einer allabendlichen Tanzshow. Naturliebhaber bewundern den Bergsee Lough Tay, eines der berühmtesten Fotomotive in den Wicklow Mountains. Wer gerne wandert, kann den Great Sugarloaf besteigen und vom Gipfel traumhafte Blicke über die Landschaft genießen.
Bilder:
500 Meter von der Ortsmitte Cashels entfernt an der Straße nach Dublin öffnet sich das Golden Vale – das goldene Tal. Auf einem Kalksteinfelsen, der als Rock of Cashel weit über die Grenzen der Region hinaus bekannt ist und sich mitten aus dem Tal erhebt, befindet sich eine sehr imposante Ansammlung mittelalterlicher Gebäude, die in ihrer Gesamtheit ausgesprochen beeindruckend sind. Das älteste Gebäude ist der aus dem 12. Jahrhundert stammende Rundturm. Die gotische Kathedrale aus dem 13. Jahrhundert wirkt beherrschend neben dem Hochkreuz und der romanischen Kapelle. Cormac’s Chapel ist sehr kunstvoll dekoriert und unterscheidet sich damit von vielen ähnlichen sakralen Bauten in Irland. Der Saal der Chorvikare (Hall of the Vicars Choral) ist inzwischen sehr liebevoll und detailgetreu restauriert worden. Dieses Gebäude wurde im 15. Jahrhundert an der Westseite der Burg errichtet und dient heute als Eingang zum gesamten Komplex. Vervollständigt wird diese beeindruckende Ansammlung unterschiedlicher Gebäude und Baustile durch eine Burg aus dem 15. Jahrhundert. Besucher werden mit einer audiovisuellen Vorführung über alles Wissenswerte rund um The Rock of Cashel informiert. Ständig wechselnde Ausstellungen bieten immer wieder neue Anreize, hierher zu kommen. Die gesamte Anlage ist ganzjährig für den Publikumsverkehr geöffnet. Lediglich an den Weihnachtstagen ist ein Besuch nicht möglich. Die Öffnungszeiten variieren je nach Saison und Gruppen sollten im Vorfeld angemeldet sein und nicht mehr als 50 Personen umfassen. Führungen können auf Wunsch auch individuell arrangiert werden und alle Gebäude verfügen über behindertengerechte Zugänge.
The Rock of Cashel befindet sich im County Tipperary und gilt als ein Monument der irischen Geschichte. Bereits im Altertum wurde der Berg als Heimat von Feen und Geistern mit Mystik umgeben und verehrt. Bereits im 4. Jahrhundert waren hier die Könige von Munster ansässig und der legendäre Heilige Patrick, der verehrte Schutzpatron aller Iren, soll Cashel im 5. Jahrhundert zum Bischofssitz gemacht haben.
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Eine traumhafte Urlaubsregion an der Ostküste von Irland - das sind die Wicklow Mountains. Ob als Tagesausflug aus dem nicht weit entfernten Dublin oder als eigenständiges Ziel im Rahmen Ihrer Rundreise, dem größten Gebirgszug des Landes sollten Sie unbedingt einen Besuch abstatten. Im County Wicklow gelegen, bietet das Gebirge nicht nur tolle Erlebnisse in der Natur, sondern auch Sehenswürdigkeiten, die es sich zu entdecken lohnt. Starten Sie mit der Besichtigung des Powerscourt-Anwesens, dessen Gärten ebenso wie die palastähnliche Anlage man in dieser Gegend so nicht vermuten würde. Hier befindet sich auch der mit 121 Metern Fallhöhe größte Wasserfall in Irland. Johnny Fox's Pub ist nicht nur eine sehenswerte Institution, sondern lockt auch mit irischen Spezialitäten und einer allabendlichen Tanzshow. Naturliebhaber bewundern den Bergsee Lough Tay, eines der berühmtesten Fotomotive in den Wicklow Mountains. Wer gerne wandert, kann den Great Sugarloaf besteigen und vom Gipfel traumhafte Blicke über die Landschaft genießen.
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Der English Market in Cork City ist eine kleine Stadt für sich. Seine Ursprünge reichen zurück bis ins 16. Jahrhundert. Der heutige Bau stammt jedoch aus dem Jahr 1786. 1980 hat ein Feuer die Markthalle stark beschädigt. Der Wiederaufbau wurde jedoch originalgetreu wieder ausgeführt und so blieb der einmalige Charakter des English Market erhalten. Die Markthalle ist von drei Seiten zugänglich und sollte auf jedem Besuchsplan für die Stadt Cork stehen. Das bunte Markttreiben, bei dem die Händler lautstark Fisch, Fleisch und andere Lebensmittel anpreisen, ist ein echtes Erlebnis. Auch alle Zutaten für typisch irische Speisen sind im umfangreichen Angebot.
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Vor der Stadt Glengarrif in der Bucht von Bantry liegt Garinish Island, die Blumeninsel Irlands. Der irische Name Ilnacullin, was übersetzt eigentlich Stechpalmeninsel heißt, sagt viel über die besonderen klimatischen Bedingungen und die Flora dieses kleinen Inselparadieses aus. Vor etwa 70 Jahren entwarf der Landschaftsarchitekt Harald Peto die weit über die Landesgrenzen Irlands hinaus bekannte Gartenanlage und schuf eine Oase der Ruhe, in der sich heimische und exotische Pflanzen in einer perfekten Symbiose vereinigen. Die Insel war ursprünglich eine karge Felsenlandschaft und musste zunächst mit fruchtbarem Boden vom Festland bedeckt werden. Ein Ring von Nadelgehölzen umschließt die Gärten und bietet den notwendigen Schutz vor dem atlantischen Wind. Bei der Überfahrt von Glengarrif nach Garinish Island passieren die Besucher einige Robbenbänke und können diese possierlichen Meeresbewohner gut beobachten. Es handelt sich durchweg um private Fährunternehmen, die diese Überfahrten organisieren. In den Sommermonaten verkehren sie regelmäßig. Wer Garinish Island im Herbst oder Winter besuchen möchte, sollte sich jedoch vorher anmelden.
Es führt ein Rundweg über die Insel, deren Gartenanlagen in verschiedene Themenbereiche aufgeteilt sind.
Der italienische Garten besticht durch seine Anlage mit einem Gartenhaus, verschiedenen Ebenen, die durch Treppen verbunden sind und einigen Teichen. Der griechische Tempel liegt an exponierter Stelle und gibt den Blick frei auf die imposante Umgebung der Bucht von Bantry. Auch ein Mauergarten nach britischem Vorbild ist hier zu finden. Nicht zugänglich für die Öffentlichkeit ist der Martello-Turm. Martello-Türme findet man in ganz Irland. Es sind alte Wehrtürme nach sarazenischem Vorbild, die ihren Namen vom Kap Martello auf Korsika haben.
Beeindruckende Baumfarne, gepflegte Rasenrabatten und ein urwüchsiger Gartenteil, der auch der Dschungel genannt wird, machen den Rundgang über Garinish Island zu einem echten Erlebnis. Faszinierend sind die vielen tropischen Pflanzen, die man in dieser Region kaum vermuten würde. Zedernwälder und Palmen finden auf Garinish Island ein perfektes Klima.
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Einer der Hauptanziehungspunkte im County Kerry ist die Panoramaküstenstraße Ring of Kerry. Auf einer Länge von 179 km führt die enge und kurvenreiche Piste rund um die Halbinsel Iveragh von Kenmare nach Killorgin. Es geht weiter landeinwärts nach Killarney und zurück nach Kenmare. Die Küstenlandschaft allein ist schon ausgesprochen beeindruckend. Aber entlang dieser besonderen Route warten viele Sehenswürdigkeiten und präsentieren sich dem Besucher auf imposante Weise vor dieser herrlichen Kulisse. Liebevoll restaurierte Steinforts am Wegrand sollten nicht unbeachtet bleiben. Cahergall ist ein Ringfort, das in seiner Entstehung der Eisenzeit zugeordnet wird. Der innere Durchmesser beträgt 25 Meter. Die teilweise bis zu fünf Meter dicken Mauern wurden teilweise wieder aufgebaut. Im Zentrum sind noch die Überreste eines Rundgebäudes erkennbar. Eine ähnliche Bauweise weisen auch die Steinforts von Leacanabuaile und das Staigue Fort auf. Entlang des Ring of Kerry befinden sich eine Reihe sehr sehenswerter Ogamsteine. Ogamsteine dienten dazu, die monumentalen Menhiren (Monolithen) mit Namensschildern zu versehen. Benannt sind die Ogamsteine nach Ogmius, dem alten irischen Redegott. In Derrynane, Dunloe und Kilcoolagh sind besonders eindrucksvolle Exemplare vorhanden. Bei Waterville befindet sich die berühmte Steinreihe von Eightercua. Vier Steine stehen in einer neun Meter langen Reihe, an deren Ende weitere Megalithspuren darauf hindeuten, dass es sich hier um eine komplexe Anlage gehandelt haben muss. Ladie’s View ist wohl der bekannteste Aussichtspunkt am Ring of Kerry. Der Blick reicht bis zum Upper Lake des Killarney Nationalparks. Wer sich nicht darauf beschränken möchte, den Ring of Kerry mit dem Auto abzufahren, findet hier auch den Ring of Kerry Wanderweg, ein Rundweg, auf dem sich die beeindruckende Landschaft hautnah erleben lässt. Ein weiteres Highlight sind die St. Finians Bay und Valencia Island. In diesem Gebiet gibt es eine etwa 40 km lange Nebenstrecke, die nicht eigentlich zum Ring of Kerry gehört, aber landschaftlich ausgesprochen reizvoll ist.
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Der bekannteste Strand auf Dingle ist Inch Beach. Diese mit Sand bedeckte Landzunge, die zwischen Dingle Harbour und Castlemain Harbour in den Atlantik hineinzuwachsen scheint, ist ein beliebter Aufenthaltsort für Badefreunde und Wassersportler. Das gesamte Gebiet um Inch Beach ist ein Naturreservat mit einer beeindruckenden Artenvielfalt. Der harmonische Übergang vom besandeten Inch Beach zum grünen Hinterland bietet ein eindrucksvolles Panorama. Eine Reihe von Hotels und den beliebten Cottages, kleinen irischen Ferienhäusern befinden sich in unmittelbarer Nähe vom Strand. Dieser Punkt ist der südwestlichste Zipfel der grünen Insel. Wer hier in der Abenddämmerung einen Sonnenuntergang erlebt, wird dieses Schauspiel nie vergessen.
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Raue Karstlandschaft, weite duftende Wiesen voller Wildblumen und eine artenreiche Fauna. All das ist der Burren Nationalpark im County Clare. Naturliebhaber und Wanderfreunde haben hier viel zu erleben und zu entdecken. Von anderen sehenswerten Orten wie Kinvara oder Galway aus können Sie tolle Tagestouren in das Naturschutzgebiet unternehmen. Bei einer Wanderung kommen sie dieser einmaligen Landschaft besonders nahe. Im Park selbst gibt es mehrere unterschiedliche Routen, die jeweils farblich gekennzeichnet sind.
Der kurze Loop Walk dauert gerade einmal 30 Minuten und ist auch für ungeübte Läufer gut machbar. Wanderprofis begeben sich auf eine der anspruchsvolleren Touren, für die Sie mehrere Stunden brauchen. Während der Hochsaison finden zudem geführte themenbezogene Spaziergänge statt, bei denen Sie alles über die Flora und Fauna der Burren erfahren. Jedoch lohnt sich ein Ausflug nicht nur für Outdoorfans. Auch Literaturinteressierte sollten hier einen Stopp auf ihrer Rundreise durch Irland einplanen. Immerhin fand hier auch J. R. R. Tolkien seine Inspiration.
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Die Cliffs of Moher sind zweifellos eine der Hauptattraktionen Südirlands und bieten Besuchern die Möglichkeit, die spektakuläre Küstenlandschaft und die natürliche Schönheit der Region zu erleben. Die Klippen sind nicht nur ein beliebtes Touristenziel, sondern auch ein wichtiger Lebensraum für viele Tierarten, darunter Papageientaucher, Tordalken und Basstölpel.

Die Klippen sind auch ein wichtiger Ort für geologische Forschungen und Studien. Die Felsformationen bestehen aus Sandstein und Schiefer und sind etwa 320 Millionen Jahre alt. Geologen und Wissenschaftler besuchen die Region regelmäßig, um mehr über die Entstehungsgeschichte der Klippen und ihre einzigartige Geologie zu erfahren.

Die Cliffs of Moher sind aber nicht nur für Wissenschaftler interessant, sondern auch für Künstler und Fotografen. Die dramatische Kulisse der Klippen bietet einen atemberaubenden Hintergrund für Landschaftsaufnahmen, und viele professionelle Fotografen haben die Region bereits für ihre Arbeit genutzt.

Wenn Sie die Cliffs of Moher besuchen, sollten Sie auch einen Abstecher in die umliegenden Dörfer machen, um mehr über die lokale Kultur und Geschichte zu erfahren. Die Region ist bekannt für ihre traditionelle irische Musik, ihr Kunsthandwerk und ihre gastfreundlichen Bewohner.

Alles in allem sind die Cliffs of Moher ein unvergessliches Erlebnis für alle, die Irlands natürliche Schönheit erleben möchten. Wer die Möglichkeit hat, die Region zu besuchen, sollte unbedingt einen Abstecher zu den Klippen einplanen und die spektakuläre Aussicht genießen.
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Nordwestlich der Twelve Bens erwartet der Connemara Nationalpark seine Besucher. In früheren Zeiten gehörten Teile des Connemara Nationalparks zu den Besitztümern von Kylemore Abbey. Besonders sehenswert, neben der beeindruckenden Natur, sind ein Friedhof aus dem 19. Jahrhundert und die megalithischen Kammergräber, die auf eine frühe Besiedlung dieser Region hindeuten. Flora und Fauna in diesem Park sind ausgesprochen vielfältig. Besonders die Vogelwelt bietet zahlreiche Raritäten und dient auch als Winterquartier für Zugvögel aus Nordeuropa. In freier Wildbahn kann man hier auch die urwüchsigen Connemara-Ponys beobachten. Die Landschaft in ihrer heutigen Form entstand in der Eiszeit, was auch die vielen Findlinge beweisen.
Das Drumcliff zu einem sehr berühmten Wallfahrtsort zählt, hatte bis dato sicher niemand erwartet. Aber die Popularität hat einen ganz bestimmten Grund, denn in der alten Klostersiedlung Drumcliff befindet sich das Grab des irischen Dichters William Butler Yeats. Er zählte zu einem der bedeutendsten Schriftsteller aus dem 20.Jahrhundert. Und dafür erhielt er 1923 auch den Literaturnobelpreis und wurde somit in der ganzen Welt berühmt. Dies ist für viele Touristen Grund genug sich das Grab des berühmten William Butler Yeats vor Ort anzuschauen. Denn die historischen Ereignisse die dahinter stehen sind überwältigend. Nicht umsonst reisen jährlich viele tausende Besucher nach Drumcliff.
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Der größte der irischen Nationalparks ist der Glenveagh National Park in Donegal mit seinen über 16.000 Hektar Fläche. Der National Park beherbergt durch den landschaftlichen Reichtum von Bergen mit kargen Gipfeln und verschiedenen Moorlandschaften, wie man sie sonst nur in Schottland und Wales vorfinden kann, eine ungeheure Vielfalt der Tier- und Pflanzenwelt. Bei einer Wanderung nimmt man eine sich ständig verändernde Landschaft wahr. Hier sind auch beiden höchsten Berge von Donegal, Slieve Snacht und Mount Errigal zu finden. Nahe dem Lough Veagh stößt man auf Glenweagh Castle mit einer wunderschönen viktorianischen Gartenanlage. Dort ist auch das Besucherzentrum des National Parks.
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Im äußersten Norden Nordirlands liegt das kleine Städtchen Bushmills im County Antrim, von hier aus ist es nicht weit bis zu einer der eindrucksvollsten Naturschönheiten des Landes, direkt an der Küste befindet sich der Giant’s Causeway, zu Deutsch der „Damm des Riesen“. Diese beeindruckende Attraktion wurde von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt.
Der Giant’s Causeway besteht aus rund 40.000 einheitlich geformten, bis 12 Meter hohen Basaltsäulen, welche etwa 60 Millionen Jahre alt sind. Seine Länge beträgt circa 5 Kilometer, er verläuft entlang der Klippen bis hinein ins Meer. Experten gehen davon aus, dass der „Damm des Riesen“ durch eine gleichmäßige und sehr langsame Abkühlung von Lava entstanden ist.

Die Iren haben natürlich ihre eigene Entstehungsgeschichte für den Giant’s Causeway, nach einer Legende soll er von einem Reisen errichtet worden sein, welcher im Streit mit einem Schotten war. Um den Disput zu klären baute der irische Riese den Damm bis zur Küste Schottlands, sodass der Schotte auf die irische Insel kommen konnte. Allerdings packte den Schotten die Angst und er floh über den Damm zurück in seine Heimat, wobei er den Übergang zerstörte.
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Die Halbinsel Howth ist ein ehemaliger Fischerort im Nordosten Dublins. Ein Hafen mit Fischerbooten, mehrere Wanderwege entlang der Klippen und beeindruckende Leuchttürme machen Howth zu einem beliebten Ausflugsziel.
Howth erreichen Sie in circa einer halben Stunde per Auto oder öffentlichem Nahverkehr. In der Nähe des Bahnhofs liegt Howth Castle, welches auch das National Transport Museum beherbergt.
Spazieren Sie an den Piers oder nehmen Sie einen der Wanderwege vom Hafen aus. Besichtigen Sie den Baily-Leuchtturm oder steigen Sie auf die Gipfel der Halbinsel. Ihnen bietet sich ein Ausblick von den Klippen auf die Bucht vor Dublin.
Auf Howth gibt es zahlreiche Cafés, Pubs und Restaurants. Oder Sie beobachten bei einer Tüte Fish and Chips das Treiben im Hafen. Mit etwas Glück erblicken Sie sogar Seehunde.
Planen Sie auf Ihrer Rundreise durch Irland einen Tagesausflug nach Howth ein. Nehmen Sie eine Auszeit vom Trubel und erfreuen Sie sich an einem faszinierenden Panorama.
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Heute zählen die Glendalough Klosterruinen zu den berühmtesten in ganz Irland. Da liegt zum einen sicher an der wunderschönen Umgebung, die mit Seen und Wäldern umgeben ist. Was auch immer wieder zahlreiche Touristen aus der ganzen Welt anlockt. Angefangen hatte alles mit dem heiligen Kevin der sich in das Tal zurückzog, dann als Eremit lebte und jeden Tag einsam und verlassen auf einem Hügel gebetet hat. Heute ist der Platz an dem er seinen täglichen Gebetsgang vollbracht haben soll eine wahre Touristenattraktion. Aber aus seiner Einsamkeit wurde schnell ein wachsendes Zentrum von Menschen und zugleich eine Schule des Christentums. Das wachsende Zentrum stieg so schnell an, das man von einer Einwohnerzahl von mehr als 3000 Menschen sprach die im Tal lebten. Auch sieben Kirchen hatte man in dieser Zeit errichtet. Wenn man den Erzählungen glauben schenkt, dann soll der heilige Kevin ein alter von 120 Jahren erreicht haben.
Die auffälligste Klosteranlage ist ein 33 Meter hoher Rundturm, der von den Wikingern errichtet wurde. Der Turm sollte als Schutz für Kelche und Bücher dienen. Aber das Dorf hatte auch sehr schwere Zeiten, denn die Wikinger und Engländer wussten dass es hier so einige Schätze zu holen gab. Und das war Grund genug um das Klosterdorf zu verwüsten. Aber erst im Jahr 1398 wurde es von den Engländern fast bis zur Unerkenntlichkeit zerstört. Eine Weile konnte das Kloster danach noch erhalten werden, aber im Jahr 1539 stand das Ende bevor. Alle irischen Klöster wurden von Heinrich VII aufgelöst, aber das Interesse der Menschen stieg dennoch weiter an. Die Geschichte von Glendlough ist heute eine der meisterzählten Sagen die in Irland durch die Straßen ziehen. Daher ist die große Popularität des kleinen Klosterdorfes verständlich und immer wieder tauchen neue interessante Fakten zu Glendlough auf, die zugleich auch das Interesse bei vielen Urlaubsreisenden weckt.
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Heute ist Monasterboice zu einem beliebten Reiseziel unter den Touristen geworden. Denn hier gibt es die schönsten und ältesten Hochkreuze aus dem 12. Jahrhundert. Das Schmuckstück von Monasterbroice ist das legendäre Westkreuz, das mit sage und schreibe sechs Metern zu Irlands höchstem Hochkreuz gehört.

Nicht nur die Höhe beeindruckt, auch die äußere Verzierung lässt auf ein besonderes Kunstwerk schließen. Denn die Hülle ist mit Bibelszenen verschönert wurden. Aber hier gibt es noch weitere Kunstbauten die es zu bestaunen gibt. Zum einen befinden sich hier noch ein sehr großer Rundturm mit einer Höhe von 35 Metern und zwei wunderschöne alte Kirchen.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Dublin ist die Hauptstadt von Irland.  Das Bild der Stadt wird stark von den schönen Brücken über den Fluss Liffey geprägt. Im Zentrum findet man die Bibliothek vom Trinity College und den Park St. Stephen´s Green. Im Südosten der Stadt stößt man auf die Nationalgalerie und den Regierungssitz.

Dublin verfügt über viele Sehenswürdigkeiten, wie das historische Gefängnis Kilmainham Goal, die 120 m hohe Nadel, das multimediale Museum Guinness Storhouse und vieles mehr. In der Umgebung lohnen sich Besuche zum Killiney Beach, der oft im Atemzug mit Neapel genannt wird und dem Hügelgrab in Newgrange, das älter als die Pyramiden ist.
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Der viktorianische Ursprung von Nordirlands Hauptstadt Belfast ist überall spürbar. Malerisch in die grüne Berglandschaft eingebettet liegt Belfast direkt an der Küste und ist das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Landes. Der berühmte Ozeandampfer Titanic wurde hier gebaut. Zahlreiche Bauwerke erwarten den Besucher, der sich über die sternförmig angelegten Buslinien durch die Stadt fahren lassen kann. Der Innenstadtbereich von Belfast ist in unterschiedliche Viertel unterteilt. Die keltischen Wurzeln dieser Region spürt der Besucher bei einem Bummel durch das Gaeltacht Quarter. Entlang der Falls Road wartet viel Sehenswertes und die irische Sprache ist nirgendwo sonst in Belfast so lebendig wie hier.
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Die Stadt Londonderry – inzwischen nach der gleichnamigen Region nur noch Derry genannt – ist eine der beeindruckendsten Städte in Nordirland. Ihre bewegte Historie spiegelt sich in vielen gut erhaltenen Bauwerken und Gemäuern wieder. Geführte Rundgänge durch die Altstadt bieten dem Besucher einen guten Einblick und versetzen ihn zurück in eine längst vergangene Zeit.

Die einzigartige Lage am River Doyle, der das Stadtgebiet teilt, verleiht Derry ein sehr reizvolles Ambiente. Zwei von nur drei Brücken, die diesen schnell fließenden Fluss überqueren, befinden sich innerhalb der Stadt. Besonders beeindruckend ist die Craigavon Bridge, die einzige Doppeldeckerbrücke Europas, die für den Straßenverkehr freigegeben ist.
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Cork ist die Hauptstadt des gleichnamigen Countys an der Südostküste Irlands. Bedingt durch den Golfstrom ist das Klima mediterran und so bestimmen auch viele exotische Pflanzen das Bild der Region und der Stadt. Cork hat seinen Besuchern sehr viele Sehenswürdigkeiten zu bieten. Besonders beeindruckend ist die im französisch-gotischen Stil erbaute Kathedrale mit ihrem 40 Meter hohen Glockenturm aus dem 19. Jahrhundert.

Eher pittoresk mutet dagegen das Hauptgebäude des University College an, das im Tudorstil ebenfalls im 19. Jahrhundert entstand. Sehenswert ist auch Cobh, der Hafenvorort von Cork. Das Cobh Heritage Center lockt mit einer sehr beeindruckenden Multimediashow viele Besucher an.
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Killarney ist eine Stadt in der Republik Irland, die im Südwesten, aber noch nicht am Atlantik, liegt. Diese, von Touristen gern besuchte Stadt, hat 15.000 Einwohner und liegt im County Kerry. Südlich der Stadt liegen drei Seen, die zu dem Killarney Nationalpark gehören. In diesem Nationalpark befindet sich auch Irlands höchster Gebirgszug der Macgillycuddy´s Reeks. Die Stadt Killarney ist selbst nicht sehr interessant, dafür aber ihre Umgebung. Übernachtungsmöglichkeiten gibt es aber sehr viele in der Stadt, Hotels, einige B&B und eine Vielzahl an Jugendherbergen. Wer von Deutschland aus Killarney besuchen möchte, kann bis Farranfore fliegen, das zwanzig Kilometer nördlich liegt.
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Hauptstadt der Grafschaft Galway in der irischen Provinz Connacht ist die gleichnamige Stadt Galway, sie liegt im Nordosten der Galway Bay, direkt an Irlands Westküste. Hier leben rund 73.000 Einwohner, damit ist die Stadt die bevölkerungsreichste in ganz Westirland. Zudem hat sie durch ihre zwei Universitäten den Ruf der „jugendlichsten“ Stadt des Landes.
Zu ihren bedeutendsten Sehenswürdigkeiten gehören der Stadtplatz Eyre Square, der spanish Arch, das Lynch’s Castle, die Salmon Weir Bridge und das St. Nicholas Cathedral. Das Vergnügungsviertel von Galway ist Salthill, dieses befindet sich entlang des Badestrandes und beheimatet neben zahlreichen Hotels und Pubs auch viele Nachtclubs und Spielhallen.
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Glendalough ist ein sehr kleines und friedliches Dorf in den Wicklows , das wahrscheinlich auf den ersten Blick nicht sehr viel zu bieten hat. Dennoch zählt das Dorf bei den Touristen zu einer der beliebtesten Sehenswürdigkeit in dieser Region. Glendalough ist eine Klosterstadt und bedeutet soviel wie „Der Glen der zwei Seen“.
Die Hauptsehenswürdigkeiten sind hier die Kloster, Friedhöfe, Rundtürme und das Hochkreuz. Was aber wiederum den jährlichen Touristenansturm erklären könnte. Im 6.Jahrhundert wurde das kleine Dorf gegründet, nach den alten Erzählungen heißt es, dass der Heilige Kevin sich hierhin zurückzog um mit sich und der Natur in Einklang zu kommen.
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Wicklow, südlich von Dublin gelegen wird auch der Garten Irlands genannt. Eine atemberaubende Landschaft erwartet den Besucher hier. Grüne Berge und Täler mit Wasserfällen und sauberen Seen machen diese Region zu einem einmaligen Erlebnis. Hier kann man als Urlauber entspannen, denn hier ist Gastfreundschaft nicht nur ein Wort, sie wird auch praktiziert. Bergwandern und Reiten sind hier genauso möglich wie ein entspannendes Golfspiel. Die Region Wicklow bietet Strände, die zum Träumen einladen. Wer als Urlauber gerne Sehenswürdigkeiten anschaut, kommt in Wicklow auf seine Kosten. Neben herrlichen Landsitzen mit gepflegten Grünanlagen gibt es auch eine historische Stätte aus dem 6. Jahrhundert.
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Im irischen County Galway in der Provinz Connacht liegt der Ort Cashel. In der viktorianischen Innenstadt pulsiert das Leben, aber weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt ist Cashel wegen seines berühmtesten Wahrzeichens, dem Rock of Cashel. Die Stadt selbst bietet einige sehenswerte Gebäude, unter anderem die gregorianische Kirche mit ständig wechselnden Ausstellungen und die Bibliothek, in der sich das kleinste Buch Irlands bewundern lässt. Die küstennahe Lage macht den Ort zu einem beliebten Ausflugs- und Ferienziel und eine Reihe von guten Hotels erwarten die Besucher, die sich aber in der Hauptsache hier einfinden, um den Rock of Cashel zu besuchen.
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Kilkenny ist eine Stadt in der Republik Irland, die im Südosten an den Ufern des River Nore liegt. Die Stadt hat 8661 Einwohner und ist gleichzeitig der Verwaltungssitz des Countys gleichen Namens. Durch die vielen mittelalterlichen Bauten in der Stadt und deren Umgebung ist Kilkenny in der Welt berühmt. Aber auch das rege Nachtleben und das gleichnamige Bier machen die Stadt zu einem Anziehungspunkt für Touristen.
Im 7. Jahrhundert wurde hier die Kathedrale Sankt-Cainech errichtet und im 12. Jahrhundert eine Burg, gleichzeitig wurde Kilkenny Bischofssitz. Sehenswert ist der mittelalterliche Stadtkern mit seinen kleinen Gässchen und dem auffallenden Castle of Butlers.
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Das County Cork im Südwesten Irlands ist landschaftlich etwas ganz Besonderes. Das Klima ist hier milder als überall sonst auf der Insel. Der warme Golfstrom, der die mehr 640 km lange Küste streift, macht es möglich. Palmen und Fuchsienhecken, wie man sie sonst nur aus Südfrankreich kennt, bestimmen das Bild.

In der Nähe der Hauptstadt Cork City befindet sich mit Cobh der bedeutendste Hafen der Region. Er war auch Ausgangspunkt für viele Iren, die im 18. und 19. Jahrhundert nach Amerika auswanderten. Eine multimediale Show ermöglicht es den Besuchern, sich diese Auswanderungswelle visuell vorzustellen und nach bestimmten Personen zu suchen.
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Im Südwesten der irischen Insel befindet sich die Grafschaft Kerry. Ihren Namen, der auf irisch Ciarrai lautet, erhielt sie von Ciar, einem Sohn von König Fergus von Ulster. Die Atlantikküste mit ihren vielen Buchten, Halbinseln und vorgelagerten Inselgruppen prägt das Landschaftsbild. Zahlreiche Berge erheben sich im County Kerry, darunter auch der mit 1041 Metern höchste Berg Irlands, der Carrantuohill. Von seinem Gipfel aus genießt man eine beeindruckende Aussicht auf die gesamte Grafschaft. Viele vorzeitliche Denkmäler und historische Gebäude locken Jahr für Jahr viele Touristen in diese bezaubernde Region. Besonders beeindruckend ist Crag Cave bei Castleisland, die größte zugängliche Tropfsteinhöhle Irlands.
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Die bergige Halbinsel Dingle, die wie ein ausgestreckter Finger in den Atlantik ragt, gehört zum County Kerry und liegt an der Südwestküste Irlands. Die imposante Landschaft wird geprägt von steilen Küsten, grünen Hügeln und idyllischen Sandstränden. Damit wird Dingle zu einem bei Touristen sehr beliebten Reiseziel. Eine Rundreise über den Slea Head Drive zeigt die ganze Schönheit dieser Region und gibt viele historische Sehenswürdigkeiten preis. Die Stadt Dingle, deren Gründung vermutlich auf das 13. Jahrhundert zurückgeht, war als Hafenstadt von großer Bedeutung. In den zahlreichen traditionell irischen Pubs lernt der Fremde rasch die Fröhlichkeit und sprichwörtliche Gastfreundschaft der Iren kennen.
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Sanfte Hügel in sattem Grün, schroffe windumtoste Steilküsten und historische Überreste aus vielen unterschiedlichen Epochen - all das macht Clare County zu einem lohnenswerten Ziel auf Ihrer Rundreise durch Irland. Naturliebhaber werden sich an den berühmten Cliffs of Moher erfreuen, die wohl zu den beliebtesten Fotomotiven eines jeden Urlaubers gehören. In der ausgedehnten Karstlandschaft des Burren Nationalpark können Sie tolle Wanderungen unternehmen und auf den Spuren des Herr der Ringe-Autors J. R. R. Tolkien wandeln, der sich hier Inspiration geholt haben soll.
Mehr Trubel versprechen die vielen ausgezeichneten Straßenmusiker und -künstler im charmanten Ennis. Die Hauptstadt der Grafschaft lädt zu einem Bummel durch die hübsche mittelalterliche Altstadt ein und dient als toller Ausgangspunkt zu allen wichtigen Sehenswürdigkeiten im  County Clare. Geschichtsinteressierte werden im nur elf Kilometer entfernten Dysert O'Dea fündig. Neben einem Tower House aus dem 15. Jahrhundert, können Sie im archäologischen Park mit Klosterruine viel über die Kirchengeschichte Irlands erfahren.
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Trotz seiner geringen Größe von gerade einmal knapp 180 Einwohnern, ist Kilfenora äußerst geschichtsträchtig und somit ein lohnendes Ziel - egal ob als Tagesausflug oder als Zwischenstopp auf einer Rundreise durch Irland. Höhepunkt eines jeden Jahres ist vor allem das Musikfestival des charmanten Dorfes. Im April finden sich nicht nur die Bewohner, sondern auch zahlreiche Besucher aus allen Landesteilen ein, um der lebhaften Céilí-Musik zu lauschen oder den traditionellen Tänzern zuzusehen. Doch aufgepasst: Lange hält die Musik hier niemanden auf seinem Platz und schnell wird die Straßenkreuzung zur Tanzfläche für alle.
Weitaus besinnlicher geht es in der alten Kathedrale des Ortes zu. Obwohl es sich hierbei größtenteils um eine restaurierte Ruine handelt, wird der sakrale Ort noch heute von der Gemeinde genutzt. Besonders beeindruckend sind die drei keltischen Hochkreuze vor dem Westportal. Zudem ist Kilfenora auch für Naturliebhaber ein guter Ausgangspunkt, um die herrliche Karstlandschaft des Burren näher zu erkunden.
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Wer das ursprüngliche Irland sucht, sollte nach Connemara reisen. Connemara ist eine Region im Westen Irlands und gehört zum County Galway. Sehr schmale Straßen bestimmen hier das Landschaftsbild und führen den Reisenden in idyllische Fischerorte. Die Landschaft dieser Region stellt sich zweigeteilt dar. Im südwestlichen Bereich dominiert die flache Küstenlandschaft mit Mooren und weiten Heidegebieten. Inseln, Buchten, Fischerdörfer und bezaubernde Strände warten hier auf den Urlauber. Im nördlichen Teil von Connemara erheben sich die mehr als 700 Meter hohen Gipfel der Twelve Bens Berge, in deren Nähe der Connemara Nationalpark liegt. Auch die Hauptstadt der Region, Clifden, befindet sich hier.
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Mitten im Dreieck zwischen Dublin, Shannon und Belfast, inmitten eines beeindruckenden Bergmassivs liegt die Stadt Sligo. Nirgendwo auf der Welt gibt es so viele verschiedene Landstriche wie hier. Ob Täler, Klippen oder Seen oder Stränden, für jeden Urlauber hat die Region Sligo etwas zu bieten. Wer sich für Geschichte interessiert, kann die alte Wikingerstadt Sligo erkunden. Überall findet man noch alte Sehenswürdigkeiten, die auf die Zeit der Wikinger hinweist. Daneben bietet Sligo dem Urlauber einen Urlaub zu Pferd um das Leben der Wikinger hautnah nachzuempfinden. Vieles wurde in und um Sligo für den Urlauber im geschichtlichen Ambiente der Wikinger erhalten.
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Drumcliff ist ein wunderbarer Ort der Entspannung und vor allem der Ruhe. Zudem bietet  Drumcliff viele landschaftliche Aussichten, die mit wunderbaren Buchten und einzigartigen Felsformationen ausgestattet sind. Für Touristen ist diese Gegend ein wahrer Augenschmaus, denn die Eindrücke die Sie hier erhalten sind wirklich einmalig.

Auch die zahlreichen Sehenswürdigkeiten, wie die alten historischen Bauten oder die alten geschichtlichen Erzählungen über die Grafschaften von Irland, lassen einen nur erahnen was man hier erwarten kann. Drumcliff ist ein wahres Naturschauspiel und zugleich auch ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm der besonderen Art. Für die Touristen zählt Drumcliff längst zu einem der schönsten Reiseziele in Irland.
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Donegal ist die nördlichste irische Grafschaft, gelegen am Donegal Bay/Atlantik. Das Land wird von Blue Stack Moutains und den Derry Veagh Mountains beherrscht. Der höchste Berg ist der Mount Errigal mit 752 m. An der Küste zwischen Buchten und hohen Klippen stößt der Reisende auch auf kilometerlange sandige Strände. Sehr beeindruckend sind an der Küste die hohen Klippen, Cliffs of Moher. Im Südwesten der Grafschaft liegt die Stadt Donegal. Sie ist nicht die Hauptstadt, auch ist Donegal nicht sonderlich groß. Jedoch findet man hier eine gute Auswahl an Hotels. Sehenswürdigkeiten der Region sind Donegal Castle und der Glenveagh National Park.
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Der Ort Bushmills in der historischen Grafschaft Antrim ist unbedingt einen Besuch wert, wenn Sie eine Rundreise durch Nordirland machen. Die Hauptattraktion in diesem Ort ist die Old-Bushmills-Brennerei, eine der ältesten Whiskeybrennereien der Welt mit einer über 200-jährigen Tradition. Bereits 1743 gab es an diesem Ort eine Brennerei, die von Schmugglern betrieben wurde. Die heutige Brennerei können Sie während eines Rundgangs besichtigen und sich dabei über die Geschichte der Destillerie informieren. Besonders nach dem Ende der Prohibition erlebte die Brennerei einen wirtschaftlichen Aufschwung und ist bis heute sehr erfolgreich. Natürlich sollten Sie nicht versäumen, die eine oder andere Spezialität des Hauses, vielleicht den Bushmills Original, zu verkosten - das gehört zu einem Aufenthalt in Nordirland einfach dazu. Bushmille selbst mit seinen nur 1300 Einwohnern bietet sich als Stützpunkt für unterschiedliche Ausflüge in die Umgebung an. Von hier aus können Sie Dunluce Castle schnell erreichen, auch der Giant´s Causeway ist nicht weit.
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Wohl keine Grafschaft in ganz Irland ist so eng mit den alten irischen Sagen verbunden wie das County Louth. Besonders Geschichtsinteressierte sollten also auf ihre Rundreise hier im äußersten Nordosten der Republik einige Zeit einplanen. Doch die Historie reicht noch weiter zurück. Das belegen zahlreichen Zeugen in Form von Megalithanlagen. In der Region können Sie mehrere dieser beeindruckenden Überreste aus vorchristlicher Zeit besichtigen. In Aghnaskeagh sind sogar gleich zwei der typischen Bauweisen - Portal und Court Tomb - zu sehen. Die Aufschichtung der teils riesigen Steinbrocken wird Sie mit Sicherheit zum Staunen bringen.
Außerdem gibt es in Louth auf engstem Raum geballte irische Kirchengeschichte zu entdecken. In der Klosteranlage Monasterboice wandeln Sie durch uralte Ruinen und bewundern toll erhaltene Hochkreuze, die zudem sehr gut erhalten sind. In der Old Mellifont Abbey erahnen Sie noch heute die einstigen Dimensionen dieses Zisterzienserklosters und erfahren im Museum unter welchen Umständen hier einst die Mönche lebten.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

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Irland
Irland, die grüne Insel zwischen der Irischen See und dem Atlantik, ist in den letzten Jahren vor allem als aufstrebendes Wirtschaftswunder bekannt geworden.

Aber auch als Reiseziel wird das Land attraktiver. Für immer mehr Urlauber sind die grünen Landschaften, die rauen Klippen der Küste, die urigen Traditionen und pulsierenden Städte des Landes mehr als genug Gründe um den „keltischen Tiger“ einmal genauer zu erkunden.

Häufigster Stopp ist dabei natürlich die aufregende Hauptstadt Dublin, welche Besucher mit ihrer imposanten georgianischen Architektur beeindruckt. Besonders sehenswert sind das Trinity College, die Half Penny Bridge, das Leinster House, die Gouvernment Buildings, das Dublin Castle, die Four Courts, das Irish Paliament House, die Saint Patrick’s Cathedral und das Famine-Denkmal.

Die zweitgrößte Stadt Irlands ist Cork. Für ihre Einwohner ist sie „the real capital“ also die wahre Hauptstadt der Republik. Zu bestaunen gibt es die St.-Finbar-Kathedrale, die St.-Patricks-Street, das Rathaus oder auch den englischen Markt.

Außerhalb der großen Metropolen passiert nicht viel. Dafür ist hier die Landschaft umso schöner. Unbedingt gesehen haben sollte man den Ring of Kerry, die verschlafene Stadt Rock of Cashel, den Staigue Stone Fort, das Bantry House, die zahlreichen Nationalpark und selbstverständlich einige der zahllosen Destillerien und Brauereinen des Landes. An dieser Stelle sollten unbedingt auch die kulinarischen Besonderheiten der Insel genannt werden, so sind die Iren besonders für ihre erstklassigen alkoholischen Getränke wie das Guinness Bier, den irischen Whiskey oder den weltberühmten Irish Coffee bekannt.

Bei einer Rundreise auf der grünen Insel werden sie also von eindrucksvollen Bauwerken über atemberaubende Landschaften bis hin zu kulinarischen Ausflügen alles erleben was Irland zu bieten hat. Nicht zu vergessen, dass die Jahrhunderte alten Traditionen hier immer noch lebendig sind. So sollte man sich einen typischen Folklore-Abend mit Flöten, Geigen, Harfen und einem gepflegten Stepptanz nicht entgehen lassen.

Beste Reisezeit:

Die beste Reisezeit sind die Monate Mai bis September.

Klima:
Es herrscht ein gemäßigtes Klima mit milden aber regnerischen Wintern und warmen Sommern.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/irlandsicherheit/211460

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Euro = 100 Cents

Flugdauer:
ca. 2 Stunden und 10 Minuten

Ortszeit:
MEZ -1h

Gut zu wissen:
Iren gelten als freundlich und sehr gesellig. Das kulturelle Leben Irlands spielt sich größtenteils in den Zentren und Metropolen wie Dublin, Limerick, Galway und Cork. Dafür haben die ländlicheren Regionen eine Fülle an landschaftlich einmaligen Schönheiten zu bieten.


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Nordirland



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Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.


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