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Namibia Rundreise

Wüstenzauber unterm Sternenhimmel

Tournummer 168867
Kleine Gruppe
Garantierte Durchführung
Ohne Flug
Inklusive Safari
DIAMIR Erlebnisreisen
  • 13-tägige Erlebnisreise durch Namibia
  • Gänsehautfeeling zum Sonnenaufgang in der Namib-Wüste garantiert
  • Ausflug zu den Wüstenelefanten durch das Damaraland
ab 3.350 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Ausgehend von Windhoek mit seinem kolonialen Flair erwartet Sie eine Safari der Extraklasse. Sie besuchen die orangefarbenen Dünen des Sossusvlei, ein Wahrzeichen Namibias. Hier ist Gänsehautfeeling zum Sonnenaufgang garantiert! Mit dem Allradfahrzeug geht es bis an das Deadvlei, wo die bis zu 500 Jahre alten, abgestorbenen Akazienbäume vor den tiefroten Sanddünen ein malerisches Motiv abgeben. In Swakopmund wandeln Sie auf den Spuren deutscher Kolonialgeschichte und können zu den Robben von Walvis Bay fahren – stilecht im Katamaran mit Sekt und frischen Austern.
Flug individuell zubuchbar
Zu Ihrer Reise buchen wir Ihnen gerne Flüge zu attraktiven tagesaktuellen Preisen ab verschiedenen Flughäfen hinzu.

Sprechen Sie Ihren persönlichen Urlaubsplaner an, wir beraten Sie gerne!

Tag 1: Ankunft in Windhoek
Nach einem komfortablen Nachtflug landen Sie auf afrikanischem Boden. Das Abenteuer kann beginnen. Fürsorgliche Gastgeber begrüßen Sie in Namibia getreu dem Motto: 
unterwegs und doch zu Hause sein. Die kleine grüne Oase im Elegant Guesthouse ist Ausgangspunkt Ihrer Entdeckungen. Auf einer Stadtrundfahrt erleben Sie deutsche Kolonialgeschichte. Christuskirche, Tintenpalast und Kaiserstraße sind ebenso markant für die Hauptstadt wie Joe´s Beerhouse, wo Sie bei einem frisch gezapften Windhoek Lager und einem deftigen Gericht in geselliger Runde den Abend ausklingen lassen (optional). 
Alternativ bietet das Gästehaus einen ruhigen Rückzugsort, wo Sie sich von der Anreise erholen und Kraft für die kommenden Reisetage tanken können. Übernachtung im Guesthouse. 
Ihre Unterkunft: The Elegant Guesthouse
Tag 2: Windhoek – Kalahari
Durch das Khomas-Hochland fahren Sie in Richtung Mariental und verlassen schon bald die gepflasterten Straßen und das rege Treiben der Städte. Nächstes Ziel: die unendliche Weite Namibias, welche Sie während der gesamten Reise in Ihren Bann zieht. Unmerklich macht sich Entspannung breit, wenn Sie in die rote Dünenlandschaft der südlichen Kalahari eintauchen. Spätestens jetzt, wenn der afrikanische Sonnenball am Horizont glüht und alles um Sie herum in warmes Licht taucht, lassen Sie Ihren Alltag hinter sich und sind auch mental in Afrika angekommen. Übernachtung in einer Lodge. (Fahrzeit ca. 4-5h, 300 km). 
Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Bagatelle Kalahari Game Ranch

Tag 3: Kalahari – Namib-Wüste
Am frühen Morgen sollten Sie sich eine Rundfahrt zum Sonnenaufgang nicht entgehen lassen (optional). Erleben Sie, wie mit der aufgehenden Sonne die Wüste erwacht und die Landschaft in ein wunderschönes Licht getaucht wird. Begleitet werden Sie von einem lokalen Guide, der Ihnen die faszinierende Natur und Tierwelt der Kalahari näherbringt. Oder Sie nutzen die ruhige Umgebung, um im wohlverdienten Urlaub mal ein bisschen länger zu schlafen und ausgeruht in den Tag zu starten. Am späten Vormittag fahren Sie Richtung Westen nach Sesriem. Im Elegant Desert Camp genießen Sie die Stille der Namib-Wüste oder sind aktiv auf einem der gut ausgeschilderten Wanderwege unterwegs. Am Abend lockt eine Fahrt zum Sonnenuntergang (optional). Sobald das Naukluft-Gebirge violett im Abendlicht verglüht, heißt es Betten rausrollen für eine selige Nacht unter dem sagenhaften Sternenhimmel der Wüste. Bettzeug und Matratze – mehr ist nicht notwendig, um glücklich zu sein. Übernachtung im Tented Camp. (Fahrzeit ca. 4-5h, 300 km). 
Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Elegant Desert Camp

Tag 4: Namib-Wüste: Sossusvlei und Deadvlei
Haben Sie letzte Nacht bereits von der ältesten Wüste der Welt geträumt? Dann fällt das zeitige Aufstehen leicht. Das erste Licht des Tages wirft dunkle Schatten entlang der vom Wind geformten Dünenkanten. Das Herz begeisterter Hobbyfotografen schlägt bei diesem Farbkontrast höher und es wächst die Sehnsucht, selbst auf eine der hunderte Meter hohen Dünen hinaufzuklettern. Ihr versierter Reiseleiter zeigt Ihnen die besten Plätze mit der schönsten Aussicht. Es geht aktiv weiter mit einer kleinen Wanderung durch den Sesriem-Canyon. Die Naturgewalten des Namib Naukluft Parks, dem größten Naturschutzgebiet Afrikas, werden Sie beeindrucken. Am Nachmittag bleibt genug Zeit, in der traumhaften Lodge am Pool zu entspannen. Übernachtung wie am Vortag. (Fahrzeit ca. 3-4h, 200 km).Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Elegant Desert Camp

Tag 5: Namib-Wüste – Swakopmund
Unerreichbar ist eine Reise auf den Mond. Doch nicht für Sie, denn Sie stoppen in der Mondlandschaft kurz vor Swakopmund für eine Fotopause. Im Anschluss lockt Sie das beschauliche Küstenstädtchen Swakopmund. Mit gesunder Meeresluft in den Bronchien, dem Geschmack von Schwarzwälder Kirschtorte auf der Zunge und der heimischen Sprache im Ohr flanieren Sie wie auf einer deutschen Seebadpromenade. Die Kolonialarchitektur, die deutschen Straßennamen und zahlreiche Restaurants und Geschäfte sind Zeugen vergangener Zeiten. Gemütlichkeit und Lebensfreude, reiche Kultur und Kulinarik, dies und mehr bietet die Stadt am Atlantik. Sie übernachten in einem familiengeführten Gästehaus. Ein nachhaltiger Lebensstil und gesunde Ernährung werden hier großgeschrieben. Am Abend wählen Sie ein Restaurant ganz nach Ihrem Geschmack (optional). Übernachtung im Guesthouse. (Fahrzeit ca. 4-5h, 360 km). 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Organic Stay Guesthouse

Tag 6: Swakopmund: Zeit zur freien Verfügung
Ihre Gastgeberfamilie Maritz bereitet Ihnen ein gesundes Frühstücksbuffet bestehend aus regionalen und biologischen Erzeugnissen. So starten Sie gut gestärkt in den Tag und in Ihr Wunschprogramm. Steht Ihnen der Sinn nach einem Stadtbummel und Shoppingtag? Auf einem Katamaran treffen die Wasserratten unter Ihnen mit etwas Glück auf Delfine und andere Meerestiere. Fotoenthusiasten begeben sich bei der Wüstensafari auf die Spuren der „Little Five“. Oder folgen Sie dem Ruf nach Abenteuer und Adrenalin bei einer Quad-Tour durch die Wüste (alles optional)? Der Abend steht Ihnen zur freien Verfügung. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Organic Stay Guesthouse

Tag 7: Swakopmund – Besuch der San-Buschmänner – Erongo-Gebirge
Für die nächsten Tage ist die Stille Ihr bester Freund, denn Sie reisen ins Landesinnere in Richtung Erongo-Gebirge. Bereits aus weiter Ferne sichtbar weist Ihnen danach die 1.728 m hohe Spitzkoppe den Weg. Der Granitberg ragt wie eine Insel aus der flachen Umgebung empor. Das „Matterhorn Namibias“ gehört zu den beliebtesten Fotomotiven. Sie bestaunen das Naturwunder und fahren weiter zur Omandumba Gästefarm. 
Ein Tipp unserer Reiseexperten: Lassen Sie sich von den Ureinwohnern des Landes in die Geheimnisse der Naturmedizin, des Fährtenlesens und Feuermachens einweihen. Sie haben genug Zeit für einen „Bush-Walk“ mit den San, bei dem Sie Wissenswertes über die heimische Flora und Fauna lernen. Danach empfangen Sie die Gastgeber auf der Otjohotozu Guestfarm. Der „Platz der Ruhe“ ist hier nicht nur ein Name, sondern ein Versprechen. Sie können so richtig abschalten und die ländliche Abgeschiedenheit genießen. Folgen Sie Ihrer inneren Neugier und erkunden Sie die Umgebung zu Fuß oder tauchen Sie in den zwei Pools ab. Am Abend erleben Sie bei einer Sonnenuntergangsfahrt die Landschaft und die Tiere hautnah, das passende Getränk darf natürlich nicht fehlen. Übernachtung auf einer Guestfarm. (Fahrzeit ca. 4-5h, 270 km). 
Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Otjohotozu Guest Farm

Tag 8: Erongo-Gebirge – Twyfelfontein – Malansrus
Sie durchqueren die atemberaubende Kulisse des Brandbergmassivs. Es lohnt sich ein Blick hinauf zum Königstein, der höchsten Erhebung Namibias (2.573 m), bevor Sie weiter gen Norden reisen. Bei Twyfelfontein besichtigen Sie die berühmten Felsgravuren, deren Alter auf mindestens 2.000 Jahre geschätzt wird. Freuen Sie sich darauf, diese wahren Kulturschätze Namibias zu entdecken. Im Damara Living Museum erfahren Sie, wie die Damara vor Jahrhunderten lebten und erhalten Einblick in ihre Handwerkskunst, ihre traditionellen Tänze und Gesänge. Zurück im Hier und Jetzt lassen Sie im Malansrus Tented Camp die Seele baumeln. Eine unübertreffliche Aussicht über das Aba Huab-Tal, herausragendes Essen – im Urlaub dürfen Sie sich richtig verwöhnen lassen! Übernachtung in einem Tented Camp. (Fahrzeit ca. 3-4h, 250 km). 
Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Malansrus Tented Camp

Tag 9: Malansrus: Ausflug zu den Wüstenelefanten
Früh morgens, wenn die sagenumwobenen Wüstenelefanten Ihren Streifzug beginnen, folgen Sie den Spuren der Dickhäuter durch das unberührte Damaraland. Mit jedem Rascheln im Gebüsch steigt die Spannung, den Finger stets am Kameraauslöser. Auch wenn Wüstenelefanten etwas schmaler gebaut sind als ihre Artgenossen in der Savanne, so sind sie dennoch eine imposante Erscheinung. Mit etwas Glück haben Sie das Privileg, ein so kräftiges und doch vom Aussterben bedrohtes Tier in seinem natürlichen Lebensraum beobachten zu können. Diese intensive Begegnung lassen Sie in Ihrer Unterkunft Revue passieren und nutzen den freien Nachmittag zum Ruhen, Entspannen am Pool, Studieren der endemischen Pflanzenwelt und Fotografieren der herrlichen Aussicht. Die Mitarbeiter der Lodge erzählen Ihnen gern mehr über ihr Engagement zum Schutz der seltenen Wüstenelefanten und Spitzmaulnashörner, die im Damaraland noch einen sicheren Zufluchtsort finden. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×(F/M (LB)/A) 
Ihre Unterkunft: Malansrus Tented Camp

Tag 10: Malansrus – Etosha-Nationalpark
Das lang ersehnte Ziel ist einer der größten und beliebtesten Nationalparks in Afrika. Der Etosha-Nationalpark, übersetzt „großer Platz des trockenen weißen Wassers“, ist eine riesige Salzpfanne, welche man sogar aus dem Weltall sehen kann. Diese einzigartige Landschaft beheimatet eine unermessliche Artenvielfalt. Mit etwas Glück treffen Sie auf eine der großen Elefantenherden. Ihr erfahrener Safariguide weiß genau, zu welcher Zeit Sie die besten Tierbeobachtungen anstellen können und sucht die besten Spots für Ihre Bilder. Vom Großkatzenfan bis zum Hobbyornithologen kommen im Etosha sicher alle Safarifans auf ihre Kosten. Teilen Sie unseren Spezialisten vor Ort gerne Ihre persönlichen Interessen mit. Die nächsten Tage begeben Sie sich im Safarifahrzeug auf Pirsch zu den verschiedenen Wasserlöchern. Von Antilope bis Zebra kommt dort früher oder später jeder mal zum Trinken vorbei. Übernachtung im Tented Camp. (Fahrzeit ca. 4-5h, 370 km). 
Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Taleni Etosha Village

Tag 11: Etosha-Nationalpark: Pirschfahrten
„Morgenstund hat Gold im Mund“ – und so geht es heute sehr zeitig los. Nach einem Frühstück zum Sonnenaufgang starten Sie mit neuer Energie in Ihren nächsten Safaritag. Entlang der Salzpfanne beobachten Sie Herden von Impalas, Gnus, Oryx-Antilopen und Zebras, welche das schier endlose weiße Land durchwandern. Umgeben von Ruhe und viel Natur halten Sie inne und staunen über die Vielfalt des Lebens in dieser scheinbar unwirtlichen Region. Am Nachmittag fahren Sie durch das Van Lindequist Tor zu einer besonders exquisiten Unterkunft, welche Ihnen dank direkter Lage zum Etosha-Nationalpark weitere Tierbeobachtungen ermöglicht. Luxus trifft auf Wildnis, die hier zum Greifen nah ist. Es erwarten Sie Naturverbundenheit und Lagerfeuerromantik, ein Freiluft-Abendessen mit Zikadenkonzert, komfortable Hauszelte mit viel Privatsphäre und ein erfrischender Pool für wohltuende Bewegung nach einem erlebnisreichen Safaritag. Übernachtung im Tented Camp. (Fahrzeit je nach Routenwahl im Nationalpark). 
Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Mushara Bush Camp
Tag 12: Etosha-Nationalpark – Otjiwarongo – Waterberg
Knirschender Sand, schweres Schnaufen und vielleicht ein lautes Tröten? Der Tag erwacht im Etosha-Nationalpark, die Elefanten sind schon auf Nahrungssuche und Sie erleben eine morgendliche Safari. Nachmittags erreichen Sie die Waterberg Guestfarm. Von hier aus genießen Sie eine sagenhafte Aussicht zum geschichtsträchtigen Waterberg. Gestalten Sie sich Ihre Auszeit am Nachmittag ganz nach Ihren Bedürfnissen. Relaxen Sie im Pool oder erkunden Sie zu Fuß die Umgebung. Am Abend sitzen Sie beim Lagerfeuer und zählen die Sterne der Milchstraße. Übernachtung auf einer Guestfarm. (Fahrzeit ca. 5-6h, 400 km). 
Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Waterberg Guest Farm

Tag 13: Waterberg – Windhoek
Auf dem Weg zurück nach Windhoek läuft im Kopf noch mal der ganze Film ab. Sie haben Grenzen überschritten und neue Horizonte gewonnen, Abenteuer erlebt und in der Weite Namibias noch mehr zu sich selbst gefunden. Bei einem Stopp auf dem Craft Center in Windhoek können Sie schöne Holzschnitzereien erwerben, die Sie zuhause an besondere Orte, liebevolle Gastgeber und die wilden Tiere Afrikas erinnert. Gleichzeitig unterstützen Sie mit dem Kauf der Handwerkskunst die lokalen Gemeinden, welche auf diese Weise am Tourismus teilhaben. Entsprechend Ihrer individuellen Pläne für die Heim- oder Weiterreise bringt Sie Ihr Reiseleiter zum Flughafen oder zu Ihrer gewünschten Unterkunft. Bis zum nächsten Mal, Namibia! (Fahrzeit ca. 4h, 300 km). 
Verpflegung: 1×F

Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)

Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Die Christuskirche ist ein historisches Wahrzeichen der namibischen Hauptstadt Windhoek.
Sie ist eine prächtige evangelisch-lutherische Kirche und ein Symbol für den Glauben und die Kultur des Landes.
Die Christuskirche wurde im Jugendstil erbaut und 1910 eingeweiht. Ihre Architektur beeindruckt durch eine Mischung aus deutschen und afrikanischen Einflüssen. Markantes Merkmal der Kirche ist der 24 Meter hohe Turm mit seiner kupfernen Haube, der weithin sichtbar das Stadtbild Windhoeks prägt.
Das Innere der Kirche strahlt Ruhe und Besinnlichkeit aus.
Hohe Decken, bunte Glasfenster und kunstvolle Holzschnitzereien tragen zu einer beeindruckenden Ästhetik bei. Ein weiteres Highlight ist die Orgel der renommierten deutschen Orgelbaufirma Rieger, die den Gottesdiensten und Konzerten einen besonderen Klang verleiht.
Die Christuskirche ist nicht nur ein Gotteshaus, sondern auch ein historisches Denkmal. Sie erinnert an die deutsche Kolonialzeit und zeugt von den europäischen Einflüssen in Namibia. Die umliegenden Grünflächen und der Garten laden zum Verweilen und zur Besinnung ein.
Die Christuskirche ist zu einem wichtigen Anziehungspunkt für Touristen geworden, die die reiche Geschichte und kulturelle Vielfalt Namibias entdecken möchten. Sie ist ein Ort der Spiritualität, der Architektur und des kulturellen Erbes und trägt zur Vielfalt und Schönheit des Landes bei.
Bilder:
Der Tintenpalast, auch "Ink Palace" genannt, ist ein beeindruckendes Gebäude in Windhoek, der Hauptstadt Namibias. Er ist das politische Herz des Landes und beherbergt das Parlament sowie verschiedene Regierungsstellen.
Der Tintenpalast wurde 1913 im neoklassizistischen Stil erbaut und ist ein architektonisches Juwel. Sein markantestes Merkmal ist die zentrale Kuppel, die von vier kleineren Kuppeln flankiert wird. Die Fassade des Gebäudes ist mit Säulen, kunstvollen Verzierungen und einem imposanten Eingangsportal geschmückt.
Im Inneren des Tintenpalastes beeindrucken die prunkvollen Säle und Sitzungssäle mit ihren historischen Elementen. Kunstwerke, Wandmalereien und Skulpturen schmücken die Gänge und erzählen die Geschichte des Landes.
Besucher haben oft die Möglichkeit, an Führungen teilzunehmen, um mehr über die politische Bedeutung und die historischen Ereignisse zu erfahren, die mit dem Gebäude verbunden sind.
Der Tintenpalast ist nicht nur ein politisches Zentrum, sondern auch ein Ort, an dem wichtige Zeremonien, Empfänge und Veranstaltungen stattfinden.
Er ist ein Symbol für die Souveränität und Unabhängigkeit Namibias und ein Ort, an dem Entscheidungen getroffen werden, die das Land prägen.
Umgeben von gepflegten Gärten und einem Park bietet der Tintenpalast eine angenehme Umgebung für Besucher. Die offenen Plätze und Grünflächen laden zum Verweilen ein und bieten gleichzeitig einen herrlichen Blick auf das imposante Gebäude.
Der Tintenpalast ist nicht nur ein architektonisches Meisterwerk, sondern auch ein Ort von großer politischer Bedeutung. Er repräsentiert die demokratischen Werte und den Fortschritt Namibias und ist ein Symbol für die Stabilität und den Wohlstand des Landes.
Bilder:
Von den nördlichen Provinzen Südafrikas über Namibia und Botsuana bis nach Angola und Sambia erstreckt sich auf einer mehr als 1,2 Millionen Quadratkilometer großen Fläche die Kalahari. Diese Wüste besteht überwiegend aus feinem, roten Sand und ist in mehrere Naturschutzgebiete gegliedert, welche aber längst nicht alle Teile dieses riesigen Areals abdecken.

Das Bild der Kalahari wird neben dem charakteristischen roten Sand vor allem geprägt von Gräsern, Dornensträuchern und Akazienbäumen. Ein eher ungewöhnlicher Teil der Kalahari ist das weltberühmte Okavango-Delta im Nordwesten Botsuanas. Hier herrscht ein schier unfassbarer Artenreichtum von Tieren und Pflanzen. Besonders während der Regenzeit versammeln sich hier riesige Tierherden. Dann hat man während einer Safari am meisten zu sehen und zu erleben.

Doch auch andere Teile der Kalahari-Wüsten bieten ein wahres Eldorado für Tierliebhaber und Naturbegeisterte, Safaris und andere Touren zur Tierbeobachtung stehen hier ganz oben auf der To-Do-Liste. Eine Rundreise durch Namibia ist erst perfekt wenn man einen Abstecher in die Kalahari wagt.
Bilder:
Von den nördlichen Provinzen Südafrikas über Namibia und Botsuana bis nach Angola und Sambia erstreckt sich auf einer mehr als 1,2 Millionen Quadratkilometer großen Fläche die Kalahari. Diese Wüste besteht überwiegend aus feinem, roten Sand und ist in mehrere Naturschutzgebiete gegliedert, welche aber längst nicht alle Teile dieses riesigen Areals abdecken.

Das Bild der Kalahari wird neben dem charakteristischen roten Sand vor allem geprägt von Gräsern, Dornensträuchern und Akazienbäumen. Ein eher ungewöhnlicher Teil der Kalahari ist das weltberühmte Okavango-Delta im Nordwesten Botsuanas. Hier herrscht ein schier unfassbarer Artenreichtum von Tieren und Pflanzen. Besonders während der Regenzeit versammeln sich hier riesige Tierherden. Dann hat man während einer Safari am meisten zu sehen und zu erleben.

Doch auch andere Teile der Kalahari-Wüsten bieten ein wahres Eldorado für Tierliebhaber und Naturbegeisterte, Safaris und andere Touren zur Tierbeobachtung stehen hier ganz oben auf der To-Do-Liste. Eine Rundreise durch Namibia ist erst perfekt wenn man einen Abstecher in die Kalahari wagt.
Bilder:
Im Jahre 2010 schlossen sich die einzelnen Nationalparks Skelettküste, Namib-Naukluft Nationalpark, Sperrgebiet und Dorob-Nationalpark sowie der Fischfluss-Canyon und das Meeresschutzgebiet Meob-Chamais zu einem ganzen zusammen, sie alle bilden nun den Namib-Skelettküste-Nationalpark, welcher nun das größte Schutzgebiet Namibias sowie das achtgrößte der Erde darstellt.

Die höchsten Dünen der Welt, die zerklüfteten Naukluft-Berge und endlose Karstebenen – eindrucksvoller als in Afrikas größtem Naturschutzgebiet Namib-Naukluft-Park zeigt sich in ganz Namibia die Landschaft selten.
Egal wohin in Namibia man reist, einen Teil dieses unglaublich riesigen Nationalparks wird man mit Sicherheit besuchen.
Bilder:
Die berühmte Trockenwüste Namib erstreckt sich an der Westküste Afrikas, über die Länder Namibia und Angola. Sie ist nicht nur Namensgeber für das Land Namibia sondern beheimatet auch die Nationalparks Skelettküste, Namib-Naukluft und Sperrgebiet. Der Name Namib bedeutet übersetzt so viel wie „Ort wo nichts ist“ oder „Leerer Platz“.

Doch auch wenn der Name vermuten lässt, dass hier nichts als Sand befindet, so muss man doch feststellen, dass auch in dieser lebensfeindlichen Umgebung Pflanzen wachsen und Tiere leben. Zu den bekanntesten Pflanzen der Namib gehört die Welwitschie. Mit ihren 80 Millionen Jahren ist die Namib die älteste Wüste der Erde, sie ist besonders berühmt für ihre imposanten Sanddünen. Insgesamt umfasst die beeindruckende Wüste eine Fläche von mehr als 95.000 km².
Bilder:
Nahe des Sossusvlei liegt das beeindruckende Dead Vlei. Dieses Vlei ist seit langer Zeit durch eine große Sanddüne vom Wasser des Tsauchab abgeschlossen. Dadurch gibt es hier eine große Anzahl seit Hunderten Jahren toter Kameldornbäume, die in der extremen Trockenheit der Wüste konserviert und vom Verwesungsprozess abgehalten werden.
Bilder:
Im Jahre 2010 schlossen sich die einzelnen Nationalparks Skelettküste, Namib-Naukluft Nationalpark, Sperrgebiet und Dorob-Nationalpark sowie der Fischfluss-Canyon und das Meeresschutzgebiet Meob-Chamais zu einem ganzen zusammen, sie alle bilden nun den Namib-Skelettküste-Nationalpark, welcher nun das größte Schutzgebiet Namibias sowie das achtgrößte der Erde darstellt.

Die höchsten Dünen der Welt, die zerklüfteten Naukluft-Berge und endlose Karstebenen – eindrucksvoller als in Afrikas größtem Naturschutzgebiet Namib-Naukluft-Park zeigt sich in ganz Namibia die Landschaft selten.
Egal wohin in Namibia man reist, einen Teil dieses unglaublich riesigen Nationalparks wird man mit Sicherheit besuchen.
Bilder:
Die berühmte Trockenwüste Namib erstreckt sich an der Westküste Afrikas, über die Länder Namibia und Angola. Sie ist nicht nur Namensgeber für das Land Namibia sondern beheimatet auch die Nationalparks Skelettküste, Namib-Naukluft und Sperrgebiet. Der Name Namib bedeutet übersetzt so viel wie „Ort wo nichts ist“ oder „Leerer Platz“.

Doch auch wenn der Name vermuten lässt, dass hier nichts als Sand befindet, so muss man doch feststellen, dass auch in dieser lebensfeindlichen Umgebung Pflanzen wachsen und Tiere leben. Zu den bekanntesten Pflanzen der Namib gehört die Welwitschie. Mit ihren 80 Millionen Jahren ist die Namib die älteste Wüste der Erde, sie ist besonders berühmt für ihre imposanten Sanddünen. Insgesamt umfasst die beeindruckende Wüste eine Fläche von mehr als 95.000 km².
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Im Westen Namibias bietet die Natur eine ganz besondere Attraktion, den Sesriem Canyon. Diese etwa einen Kilometer lange und rund 30 Meter tiefe Schlucht verdankt ihren Namen den ersten Siedlern dieses Gebietes, das Wort Sesriem ist afrikaans und bedeutet übersetzt „Sechsriemen“. Diese Bezeichnung rührt daher, dass die Siedler sechs Riemen brauchten um aus der Schlucht Wasser zu schöpfen.

Entstanden ist der Sesriem Canyon durch den Tsauchab Trockenfluss, welcher rund 80 Kilometer östlich der Schlucht entspringt. Dieser Trockenfluss führt nur während starken Regenzeiten Wasser und verwandelt zu dieser Zeit seine Umgebung in eine wahre Märchenlandschaft. Der Canyon hingegen führt ganzjährig Wasser und das nutzen zahlreiche Tiere dieser Gegend. Aber auch bei Touristen ist dieses Gebiet sehr gefragt und beliebt.
Bilder:
Das Sosussvlei ist eine Salz-Ton-Pfanne, ein sogenanntes Vlei in der Namibwüste in Namibia, welches von Sanddünen eingerahmt ist. Mit seinen charakteristischen beigefarbigen Ton hebt es sich stark von den roten Sanddünen der Namib ab. Diese Dünen zählen mit einer Höhe von rund 380 Meter zu den höchsten der Welt. Die größte von ihnen ist die sogenannte „Big Daddy“ oder „Crazy Dune“.

Nach der Regenzeit ist das sosussvlei häufig mit Wasser gefüllt, wodurch an seinem Rand auch einige Sträucher und kleinere Bäume wachsen und somit die karge Eintönigkeit der Wüste unterbrechen.
Bilder:
Die berühmte Trockenwüste Namib erstreckt sich an der Westküste Afrikas, über die Länder Namibia und Angola. Sie ist nicht nur Namensgeber für das Land Namibia sondern beheimatet auch die Nationalparks Skelettküste, Namib-Naukluft und Sperrgebiet. Der Name Namib bedeutet übersetzt so viel wie „Ort wo nichts ist“ oder „Leerer Platz“.

Doch auch wenn der Name vermuten lässt, dass hier nichts als Sand befindet, so muss man doch feststellen, dass auch in dieser lebensfeindlichen Umgebung Pflanzen wachsen und Tiere leben. Zu den bekanntesten Pflanzen der Namib gehört die Welwitschie. Mit ihren 80 Millionen Jahren ist die Namib die älteste Wüste der Erde, sie ist besonders berühmt für ihre imposanten Sanddünen. Insgesamt umfasst die beeindruckende Wüste eine Fläche von mehr als 95.000 km².
Bilder:
Die Erongo-Berge sind eine beeindruckende Gebirgskette in Namibia im Südwesten des afrikanischen Kontinents. Es erstreckt sich über eine Fläche von etwa 2.500 Quadratkilometern und erhebt sich majestätisch aus den umliegenden Ebenen.
Die Erongo-Berge sind bekannt für ihre einzigartige landschaftliche Schönheit und geologische Vielfalt. Es besteht hauptsächlich aus Granit und anderen metamorphen Gesteinen, die im Laufe von Jahrmillionen durch Erosion und tektonische Aktivitäten geformt wurden. Die markanten Felsformationen, tiefen Schluchten und steilen Felswände verleihen der Region eine faszinierende Atmosphäre.

Die vielfältige Tier- und Pflanzenwelt der Erongo-Berge macht sie zu einem beliebten Ziel für Naturliebhaber und Abenteurer. Zahlreiche endemische Pflanzenarten, darunter die berühmte Welwitschia, sind hier beheimatet. Tierarten wie Bergzebras, Klippspringer, Leoparden und eine Vielzahl von Vogelarten bevölkern das Gebiet.
Die Erongo-Berge bieten auch zahlreiche Outdoor-Aktivitäten für Besucher. Wanderwege, Klettermöglichkeiten und Vogelbeobachtungstouren sind nur einige der Möglichkeiten, die die Region zu bieten hat. Die atemberaubende Landschaft und die reiche Tierwelt machen die Erongo-Berge zu einem idealen Reiseziel für Fotografen und Naturliebhaber.
Zusammenfassend kann man sagen, dass die Erongo-Berge mit ihrer beeindruckenden Schönheit, geologischen Vielfalt und reichen Tierwelt ein faszinierendes Reiseziel sind, das seine Besucher mit der Pracht der Natur begeistert.
Bilder:
Die Spitzkoppe, auch "Matterhorn Namibias" genannt, ist ein imposantes Bergmassiv in der Namibwüste im zentralen Teil Namibias. Mit ihren beeindruckenden Felsformationen und ihrer majestätischen Erscheinung ist die Spitzkoppe ein beliebtes Ziel für Abenteuerlustige, Naturliebhaber und Fotografen.
Die Spitzkoppe erhebt sich über 1.700 Meter über die umliegende Ebene und bietet eine atemberaubende Kulisse. Sie ist bekannt für ihre markante Spitze und ihre beeindruckende Rotfärbung, die vor allem bei Sonnenauf- und -untergang spektakuläre Fotomotive bietet.
Die Spitzkoppe ist nicht nur landschaftlich reizvoll, sondern auch kulturhistorisch bedeutsam. In den Felsüberhängen und Höhlen wurden archäologische Funde gemacht, die auf eine jahrtausendealte Besiedlung durch die San und andere Kulturen hinweisen. Diese prähistorischen Stätten ziehen Archäologen und Geschichtsinteressierte an.
Für Abenteurer bietet die Spitzkoppe eine Vielzahl von Outdoor-Aktivitäten. Wanderwege führen durch die faszinierende Felslandschaft, die zum Erkunden und Klettern einlädt. Campingplätze bieten die Möglichkeit, die Ruhe und Abgeschiedenheit zu genießen und den beeindruckenden Sternenhimmel der Wüste zu bestaunen.
Auch für die Outdoor-Fotografie ist die Spitzkoppe ein beliebtes Ziel. Die Kontraste zwischen den roten Felsen, dem blauen Himmel und der umgebenden Wüstenlandschaft bieten eine Vielzahl von Motiven und künstlerischen Möglichkeiten.
Die Spitzkoppe ist ein Ort von außergewöhnlicher Schönheit und Ruhe, der es dem Besucher ermöglicht, die unberührte Natur und die beeindruckende Geologie der Namibwüste zu erleben. Mit ihrer majestätischen Erscheinung und ihrer faszinierenden Geschichte ist die Spitzkoppe ein wahrhaft bemerkenswertes Reiseziel in Namibia.
Bilder:
Die Erongo-Berge sind eine beeindruckende Gebirgskette in Namibia im Südwesten des afrikanischen Kontinents. Es erstreckt sich über eine Fläche von etwa 2.500 Quadratkilometern und erhebt sich majestätisch aus den umliegenden Ebenen.
Die Erongo-Berge sind bekannt für ihre einzigartige landschaftliche Schönheit und geologische Vielfalt. Es besteht hauptsächlich aus Granit und anderen metamorphen Gesteinen, die im Laufe von Jahrmillionen durch Erosion und tektonische Aktivitäten geformt wurden. Die markanten Felsformationen, tiefen Schluchten und steilen Felswände verleihen der Region eine faszinierende Atmosphäre.

Die vielfältige Tier- und Pflanzenwelt der Erongo-Berge macht sie zu einem beliebten Ziel für Naturliebhaber und Abenteurer. Zahlreiche endemische Pflanzenarten, darunter die berühmte Welwitschia, sind hier beheimatet. Tierarten wie Bergzebras, Klippspringer, Leoparden und eine Vielzahl von Vogelarten bevölkern das Gebiet.
Die Erongo-Berge bieten auch zahlreiche Outdoor-Aktivitäten für Besucher. Wanderwege, Klettermöglichkeiten und Vogelbeobachtungstouren sind nur einige der Möglichkeiten, die die Region zu bieten hat. Die atemberaubende Landschaft und die reiche Tierwelt machen die Erongo-Berge zu einem idealen Reiseziel für Fotografen und Naturliebhaber.
Zusammenfassend kann man sagen, dass die Erongo-Berge mit ihrer beeindruckenden Schönheit, geologischen Vielfalt und reichen Tierwelt ein faszinierendes Reiseziel sind, das seine Besucher mit der Pracht der Natur begeistert.
Bilder:
Twyfelfontein bedeutet übersetzt „Fontäne des Zweifels“ und ist ein Tal im Damara-Bergland im Norden Namibias. Der Name des Berglandes leitet sich von den früheren Bewohnern dieses Gebietes, den Damara ab. Ab 1947 ließen sich hier auch weiße Farmer nieder, diese empfanden die hier entspringende Quelle sehr bald als unzuverlässig und nannten Quelle und Tal deshalb „Twyfelfontein“.

Das besondere dieses Tals sind die hier befindlichen Felsgravuren und Malereien, welche zwischen 300 vor Christus und 1800 entstanden sind. Sie zeigen unter anderem Tierbilder und Jagdszenen. Nachdem einige Stücke aus dem Tal gestohlen wurden erklärte man das Gebiet 1952 zu einem Nationaldenkmal Namibias. Im Jahre 2007 wurden die Felsgravuren schließlich von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt.

Ebenfalls sehr beeindruckend sind neben den Felsmalereien auch zahlreiche Felsformationen wie beispielsweise das „Löwenmaul“. Um weiterem Diebstahl vorzubeugen darf das Tal nur noch in Begleitung eines Fremdenführers besichtigt werden.
Bilder:
Das Damaraland ist das Hauptsiedlungsgebiet des Volksstammes der Damara, welches  sich vom Kaokoland bis zur Nationalstraße B2, von Süden nach Norden erstreckt und im Westen bis nah an die Skelettküste heran reicht. Der Begriff „Damaraland“ stammt noch aus der Kolonialzeit. Nach der Unabhängigkeit Namibias gab es das Damaraland offiziell nicht mehr, doch die Bezeichnung hat sich behauptet und viele nennen das Gebiet bis heute wie es einst  die deutschen Kolonialherren tauften.
Auf einer Rundreise durch das einzigartige Namibia sollte das Damaraland unbedingt Teil der Reiseroute sein. Es befindet sich unweit des eindrucksvollen Brandbergmassivs mit seinen fantastischen Felsmalereien und sollte daher einen Abstecher wert sein.
Bilder:
Im Norden Namibias befindet sich der wohl bedeutendste Nationalpark des Landes und eines der bekanntesten Naturschutzgebiete ganz Afrikas. Der rund 22.275 km² große Nationalpark liegt am nordwestlichen Rand des Kalahari-Beckens. Der Name „Etosha“ entstammt der Bantusprache Oshivambo und wird häufig mit „großer weißer Platz“ übersetzt.
Gegründet wurde der Park im Jahre 1907 vom dem Gouverneur Deutsch-Südafrikas Friedrich von Lindequist. Zu dieser Zeit waren die einst riesigen Elefantenherden allerdings schon ausgestorben und auch andere Arten waren auf Grund von Großwildjagd und Wilderei vom Ausstreben bedroht.
Doch die Einrichtung des Naturschutzgebietes zeigte erste Erfolge und die Tierbestände erholten sich allmählich.
Bei Rundreisen nach Namibia darf ein Besuch des weltberühmten Etosha Nationalparks natürlich auf keinen Fall fehlen. Allerdings muss beachtet werden, dass nur der östliche Teil des Park für Touristen frei zugänglich ist, der westliche darf nur in Begleitung eines erfahrenen und registrierten Führers besichtigt werden.
Während eines Besuchs bietet ihnen der Park die Beobachtung der unterschiedlichsten Tierarten wie Zebras, Antilopen, Nashörner, Kapfüchse, Elefanten und Spießböcke.
Ein besonderes Highlight sind allerdings die für den Etosha Nationalpark charakteristischen Löwen, welche hier bei Jagen, Fressen und Faulenzen in der Sonne beobachtet werden können.  Doch auch zahllose Vogelarten wie der Steppendfalke, der Siedelweber oder die Gabelrake haben in dem riesigen Naturschutzgebiet eine Heimat gefunden.
Bilder:
Im Norden Namibias befindet sich der wohl bedeutendste Nationalpark des Landes und eines der bekanntesten Naturschutzgebiete ganz Afrikas. Der rund 22.275 km² große Nationalpark liegt am nordwestlichen Rand des Kalahari-Beckens. Der Name „Etosha“ entstammt der Bantusprache Oshivambo und wird häufig mit „großer weißer Platz“ übersetzt.
Gegründet wurde der Park im Jahre 1907 vom dem Gouverneur Deutsch-Südafrikas Friedrich von Lindequist. Zu dieser Zeit waren die einst riesigen Elefantenherden allerdings schon ausgestorben und auch andere Arten waren auf Grund von Großwildjagd und Wilderei vom Ausstreben bedroht.
Doch die Einrichtung des Naturschutzgebietes zeigte erste Erfolge und die Tierbestände erholten sich allmählich.
Bei Rundreisen nach Namibia darf ein Besuch des weltberühmten Etosha Nationalparks natürlich auf keinen Fall fehlen. Allerdings muss beachtet werden, dass nur der östliche Teil des Park für Touristen frei zugänglich ist, der westliche darf nur in Begleitung eines erfahrenen und registrierten Führers besichtigt werden.
Während eines Besuchs bietet ihnen der Park die Beobachtung der unterschiedlichsten Tierarten wie Zebras, Antilopen, Nashörner, Kapfüchse, Elefanten und Spießböcke.
Ein besonderes Highlight sind allerdings die für den Etosha Nationalpark charakteristischen Löwen, welche hier bei Jagen, Fressen und Faulenzen in der Sonne beobachtet werden können.  Doch auch zahllose Vogelarten wie der Steppendfalke, der Siedelweber oder die Gabelrake haben in dem riesigen Naturschutzgebiet eine Heimat gefunden.
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Im Norden Namibias befindet sich der wohl bedeutendste Nationalpark des Landes und eines der bekanntesten Naturschutzgebiete ganz Afrikas. Der rund 22.275 km² große Nationalpark liegt am nordwestlichen Rand des Kalahari-Beckens. Der Name „Etosha“ entstammt der Bantusprache Oshivambo und wird häufig mit „großer weißer Platz“ übersetzt.
Gegründet wurde der Park im Jahre 1907 vom dem Gouverneur Deutsch-Südafrikas Friedrich von Lindequist. Zu dieser Zeit waren die einst riesigen Elefantenherden allerdings schon ausgestorben und auch andere Arten waren auf Grund von Großwildjagd und Wilderei vom Ausstreben bedroht.
Doch die Einrichtung des Naturschutzgebietes zeigte erste Erfolge und die Tierbestände erholten sich allmählich.
Bei Rundreisen nach Namibia darf ein Besuch des weltberühmten Etosha Nationalparks natürlich auf keinen Fall fehlen. Allerdings muss beachtet werden, dass nur der östliche Teil des Park für Touristen frei zugänglich ist, der westliche darf nur in Begleitung eines erfahrenen und registrierten Führers besichtigt werden.
Während eines Besuchs bietet ihnen der Park die Beobachtung der unterschiedlichsten Tierarten wie Zebras, Antilopen, Nashörner, Kapfüchse, Elefanten und Spießböcke.
Ein besonderes Highlight sind allerdings die für den Etosha Nationalpark charakteristischen Löwen, welche hier bei Jagen, Fressen und Faulenzen in der Sonne beobachtet werden können.  Doch auch zahllose Vogelarten wie der Steppendfalke, der Siedelweber oder die Gabelrake haben in dem riesigen Naturschutzgebiet eine Heimat gefunden.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Im Zentrum des südafrikanischen Staates Namibia, im Windhoeker Becken, befindet sich die gleichnamige Stadt Windhoek, sie ist nicht nur die Hauptstadt des Landes sondern auch das politische und wirtschaftliche Zentrum. Im Osten wird die Stadt von den Erosbergen begrenzt, im Süden von den Auasbergen. Im Westen und Norden erstreckt sich das Khomashochland.

Die Wahrzeichen der „windigen Ecke“, was der Name Windhoek bedeutet, sind die Alte Feste, die Christuskirche und das Reiterdenkmal. In der Alten Feste befindet sich das namibische Nationalmuseum. Weitere Sehenswürdigkeiten die man während eines Besuchs der Stadt unbedingt gesehen haben sollte sind der Tintenpalast, die römisch-katholische St. Marien-Kathedrale sowie die drei Stadt-Burgen Sanderburg, Heinitzburg und Schwerinsburg.
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Die faszinierende Stadt Swakopmund befindet sich im Westen Namibias direkt an der Atlantikküste. An dieser Stelle reicht die Namibwüste direkt bis ans Meer, was den besonderen Reiz der Stadt ausmacht. Zudem gilt sie als die „deutscheste Stadt von Namibia“. Von den rund 34.000 Einwohnern sind etwa zehn Prozent deutscher Abstammung.

Auch viele der Sehenswürdigkeiten in Swakopmund gehen auf die deutsche Kolonialzeit zurück, so wie beispielsweise die Kirche und das Pfarrhaus der Deutschen Lutherischen Gemeinde, welche 1911 im neobarocken Stil errichtet wurde. Hier finden bis heute deutschsprachige Gottesdienste statt. Weiterhin befinden sich auch in der naheliegenden Umgebung einiges sehenswertes, so wie die Mondlandschaft im Swakoptal, die Welwitschiaroute und natürlich die Namib Wüste.
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Im Norden Namibias befindet sich die Minenstadt Tsumeb, welche bis zum Jahr 2008 die Hauptstadt der Oshikoto-Region war. Tsumeb bildet zusammen mit den Städten Otavi und Grootfontain das sogenannte Otavi-Dreieck, auch Mais-Dreieck genannt. Eine landschaftlich intensiv genutzte Gegend mit reichlich Niederschlag. Der Name Tsumeb leitet sich aus der Sprache der San ab und bedeutet übersetzt so viel wie „ein großes Loch in den losen Boden gegraben“.

Die San sind zudem auch eine der ersten Bewohner der Gegend. Die Stadt ist aber nicht nur von wirtschaftlicher Bedeutung sondern ist auch ein Anziehungspunkt für Reisende, so befindet sich in Tsumeb zum Beispiel eines der Nationalen Denkmäler Namibias, die katholische St. Barbara Kirche. Weiterhin ist die Stadt auch ein bedeutender Bergbau-Standort.
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„Schöner Platz der fetten Rinder“ das bedeutet die Bezeichnung Otjiwarongo aus der Sprache der Hereo. Die knapp 23.000 Einwohner zählende Stadt befindet sich im zentralen Norden Namibias, rund 250 Kilometer nördlich der namibischen Hauptstadt Windhoek.

Die Stadt ist ein beliebtes Ziel von Touristen auf einer Rundreise durch Namibia und der ideale Ausgangpunkt für Touren zum 50 Kilometer weiter nördlich liegenden Waterberg-Massiv oder zum 70 Kilometer südlich der Stadt liegenden Berg Etjo.

In der Stadt selbst befindet sich alles was Reisende in dieser Gegend brauchen. Neben einer Bank und einem Supermarkt gibt es auch einige Hotels und Restaurants sowie einen sehr populären Biergarten. Unbedingt besuchen sollte man zudem das Kunstmuseum ETANENO und die Krokodilfarm, die einzige im ganzen Land.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Namibia (NA)
Namibia
Die Republik im Süden Afrikas ist geprägt von den landschaftlichen Extremen und dem Traditionsreichtum seiner Bevölkerung. Letzteres beruht auf der Tatsache, dass Namibia ein Schmelztiegel der Nationen ist obwohl es zu den am dünnsten besiedelten Ländern der Erde zählt.

Mit landschaftlichen Extremen sind die krassen Unterschiede der einzelnen Regionen gemeint. So verläuft genau an der Küste Namibias die Namib Wüste, im Landesinneren hingegen gibt es sehr fruchtbare Gebiete wie den Caprivi mit immer wasserführenden Flüssen wie den Okavango oder den Sambesi.

Doch Namibia ist vor allem wegen seiner zahlreichen Nationalparks so berühmt und beliebt. Wie beispielsweise der Etosha-Nationalpark, der Daan-Viljoen-Wildpark, der Fischfluss-Canyon, der Skelettküstenpark, die heißen Quellen Ai-Ais oder der Namib-Naukluft-Park, um nur einige zu nennen.

Die Hauptstadt dieses eindrucksvollen Landes ist Windhoek. Hier können herrliche Sehenswürdigkeiten wie die lutherische Christuskirche, das State House, die katholische Marienkathedrale und das TransNamib Museum besucht und bestaunt werden.

Natürlich ist man als Urlauber bestrebt so viel wie möglich von diesem eindrucksvollen und wunderschönen Land zu sehen. Deshalb ist es empfehlenswert eine Rundreise durch das „Wüstenwunder Namibia“ zu unternehmen, um kein Highlight von der Kalahari bis zum Etosha Nationalpark zu verpassen.

Beste Reisezeit:
Für eine Reise nach Namibia sind die Monate April/Mai und August bis Oktober besonders geeignet. Zu der Zeit kann man mit Temperaturen um die 25°C rechnen und der Himmel ist immer strahlend blau.
 
Klima:
Es herrscht ein heißes und trockenes Klima, allerdings muss zwischen Dezember und März mit hefigen Niederschlägen gerechnet werden.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/namibiasicherheit/208314

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Namibischer Dollar = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 10 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ +1h

Gut zu wissen:
Namibia gehört zu den am dünnsten besiedelten Ländern der Erde. Der Westen des Landes und die Namib-Wüste sind nahezu menschenleer.

Vorsicht ist geboten bei der Besichtigung touristisch wichtiger Sehenswürdigkeiten nahe der Grenze zu Angola, da hier die Grenze nicht immer genau und offensichtlich gekennzeichnet ist. Eine illegale Überschreitung führt zur Verhaftung und kann mit einer Geldbuße oder Haftstrafe geahndet werden.


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