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Namibia/Sambia Rundreise

Wüste, Felsmalereien und Victoriafälle

Tournummer 168860
Kleine Gruppe
Ohne Flug
Inklusive Safari
Länderkombination
DIAMIR Erlebnisreisen
  • 15-tägige Mitmachsafari durch Namibia & Sambia
  • Eine vielzahl von Wildtieren: Elefanten, Geparden erwarten Sie im Caprivi-Streifen
  • Erfahren Sie mehr über die Geschichte der Brandberg White Lady
ab 2.780 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Kontrastreich, vielfältig und voller Erlebnisse ist diese Mitmach-Safari, die Sie in 15 Tagen durch Namibia mit einem kleinen Abstecher nach Sambia führt. Die Höhepunkte reihen sich aneinander und die atemberaubenden Landschaften überwältigen und zeigen ständig neue Gesichter absoluter Vollkommenheit.
Flug individuell zubuchbar
Zu Ihrer Reise buchen wir Ihnen gerne Flüge zu attraktiven tagesaktuellen Preisen ab verschiedenen Flughäfen hinzu.

Sprechen Sie Ihren persönlichen Urlaubsplaner an, wir beraten Sie gerne!

Tag 1: Ankunft in Livingstone
Bwanji – Herzlich willkommen in Sambia. Wie muss sich David Livingstone verwundert die Augen gerieben haben, als er 1855 die spektakulären Victoriafälle erblickte? Donnernder Rauch, der bis zu 300 Meter hoch aufsteigt und weithin sichtbar ist, ist verantwortlich für den Regenwald, durch den Sie spazieren. Pünktlich 14 Uhr beginnt Ihre Reise durch das magische Afrika und Ihr erster Höhepunkt sind selbstverständlich die Victoriafälle. Wer die Reise gleich mit Herzklopfen beginnen möchte, der kann an Wildwasser-Rafting, Helikopterflügen oder Bootsfahrten teilnehmen (optional). 2 Übernachtungen in einer Lodge. 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Victoria Falls Waterfront

Tag 3: Livingstone – Caprivi-Streifen
Im Westen gibt´s viel Neues und deshalb verlassen Sie Sambia und setzen Ihre Reise durch den Caprivi-Streifen (auch bekannt als Sambesi-Region) fort. Als erstes erreichen Sie das Camp Kwando. Nur der Reißverschluss trennt Sie von der Stimmen Afrikas, denn heute übernachten Sie in geräumigen Zelten, die direkt am Flussufer liegen. Wenn die Nacht sich über das Camp legt, beleuchten die Laternen den Weg zum heimeligen Aufenthaltsbereich. Bei einer Bootsfahrt auf dem Kwando-Fluss, der später in den Sambesi mündet, ergeben sich neue Perspektiven. Lehnen Sie sich zurück, während Sie sich vom lokalen Reiseleiter die Schönheiten der Natur näherbringen lassen. Übernachtung im Camp. (Fahrzeit ca. 4h, 300 km). 
Verpflegung: 1×(F/M/A) 
Ihre Unterkunft: Camp Kwando

Tag 4: Caprivi-Streifen: Pirschfahrten
Das Ngepi Camp mit seinen hübschen Häuschen unter Reet, ist heute Ihr Ziel. Im kühlen Nass des Pools lässt es sich herrlich entspannen. Die erste Safari Ihrer Reise unternehmen Sie heute im Mahango-Nationalpark. Der Park verzaubert mit einer Vielzahl von Wildtieren, wie Elefanten, Löwen, Leoparden, Geparden, Flusspferden sowie zahlreichen Antilopenarten. Auch Vogelliebhaber kommen auf ihre Kosten: rund 400 Arten wurden bereits gesichtet. Übernachtung im Camp (Tree House). (Fahrzeit ca. 3h, 200 km). 
Verpflegung: 1×(F/M/A) 
Ihre Unterkunft: Ngepi Camp

Tag 5: Caprivi-Streifen – Rundu
Ein lieblicher Kaffeeduft zieht durchs Camp, während Sie ein Knistern und Rascheln im Zelt vernehmen. Vielleicht ist es der Fisch-Adler, der sich zum Entspannen niedergelassen hat, oder die Gabelschwanzracke, die ihre Balztänze vollführt. Sie verlassen die Idylle gen Westen und erreichen Rundu, das Tor zum Caprivi. Sie übernachten in einer Lodge am Ufer des Okavango. Übernachtung in einer Lodge. (Fahrzeit ca. 3h, 210 km). 
Verpflegung: 1×(F/M) 
Ihre Unterkunft: n'Kwazi Lodge and Camping Site

Tag 6: Rundu – Etosha-Nationalpark
Die Szenerie ändert sich schlagartig, denn Sie erreichen Ihr nächstes Ziel, den Etosha-Nationalpark. Wer sich am Olifantsbad gern tummelt, erraten Sie sicher. Lassen Sie sich überraschen, wer in Gemsbokvlakte und Rietfontein, Salvadora und Aus seinen Durst stillt. Entlang der zahlreichen Wasserlöcher geben sich die Big Four ein Stelldichein und Sie sind mittendrin. Zwei ganze Tage gehen Sie auf Safari entlang des Herzstücks des Parks, der riesigen, weiten Salzpfanne. 3 Übernachtungen auf einer Gästefarm. (Tag 6: Fahrzeit ca. 9h, 720 km). 
Verpflegung: 3×(F/M/A) 
Ihre Unterkunft: Tarentaal Guest Farm

Tag 9: Etosha-Nationalpark – Brandberg
Ob die Buschmänner vor über 1000 Jahren einen Blick für die Schönheit der Natur rund um den Brandberg hatten, ist fraglich. Fakt ist, die mehr als 43 000 Felsmalereien geben der Nachwelt einen faszinierenden Einblick in den damaligen Alltag. Berühmt geworden ist vor allem eine Einzige … die Brandberg White Lady. Doch ob es sich tatsächlich um eine Dame handelt und ob sie wirklich weiß ist, das erfahren Sie an Ihrem Tag im Damaraland. Vereinzelt verirrt sich sogar ein Elefantenbulle in die trockene Region. Zu Gast sind Sie heute in der gleichnamigen Lodge am Fuße des Brandbergs. Übernachtung in einer Lodge. (Fahrzeit ca. 6h, 430 km). 
Verpflegung: 1×(F/M/A) 
Ihre Unterkunft: Brandberg White Lady Lodge

Tag 10: Brandberg – Swakopmund
Der kühle Benguelastrom tut Ihnen Gutes, denn heute können Sie bei frischem Seeklima durchatmen. Durchatmen wird am Cape Cross allerdings schwierig, denn die rund 250 000 Robben sind nicht gerade für ihren guten Duft berühmt.
Schwarzwälder Kirschtorte und Schnitzel, was kurios klingt, ist in den Cafés und Brauhäusern von Swakopmund durchaus normal. Die Stadt lebt von und mit ihrem kolonialen Erbe. Der Nachmittag steht Ihnen zum Stadtbummel zur freien Verfügung. Am nächsten Tag bieten sich zahlreiche Aktivitäten an. Eine von ihnen ist ganz besonders empfehlenswert und jeder Biologie-Lehrer würde vor Neid erblassen. Los geht es in die Namib, wo Ihnen mit Gecko und Wüsten-Chamäleon die Überlebenskünstler der Wüste vorgestellt werden (optional). Das Abendessen genießen Sie in einem der Restaurants der Stadt (optional). 2 Übernachtungen in einer Pension. (10. Tag: Fahrzeit ca. 3,5h, 250 km). 
Verpflegung: (2×F/1×M) 
Ihre Unterkunft: Hotel Pension à la Mer

Tag 12: Swakopmund – Namib-Wüste
Sie lassen die Küstenstadt Swakopmund hinter sich und fahren durch die einzigartige „Mondlandschaft“ Namibias. Die Namib-Wüste und Namibias wohl berühmteste Sehenswürdigkeit – die höchsten Dünen der Welt im Sossusvlei sind die nächsten Highlights Ihrer Reise. Atemberaubend geht die Sonne über den Dünen auf und taucht die Umgebung in magisches Licht. Mit dem Reisebus fahren Sie direkt hinein ins Sossusvlei. Die letzten Kilometer können mit dem Allradfahrzeug zurückgelegt werden (Kosten ca. 6 € p.P.). Danach erkunden Sie den nahegelegenen Sesriem-Canyon. 2 Übernachtungen im Camp. (12. Tag: Fahrzeit ca. 5h, 350 km). 
Verpflegung: 2×(F/M/A) 
Ihre Unterkunft: Desert Camp

Tag 14: Namib-Wüste – Windhoek
Nach so viel Einsamkeit kommt das hektische Treiben in Namibias einziger Großstadt gerade recht. Umgeben vom Khomas-Hochland vereint sie die Architektur einer modernen Kapitale mit historischen Gebäuden aus deutscher Kolonialzeit. Nach einem Bummel findet der Tag in einem der zahlreichen Restaurants seinen Ausklang (auf eigene Kosten). Übernachtung im Guesthouse. (Fahrzeit ca. 4,5h, 350 km). 
Verpflegung: 1×(F/M) 
Ihre Unterkunft: Capbon Guesthouse

Tag 15: Abreise
Für alle, die sich für die 15-tägige Reise entschieden haben, endet die Tour heute in Windhoek.Verpflegung: 1×F

Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Entlang des Grenzgebietes zwischen Simbabwe und Sambia fließt der Sambesi, der viertlängste Fluss in ganz Afrika. Zwischen den Grenzstädten Victoria Falls und Livingstone stürzt das Wasser des Sambesi auf einer Breite von knapp 2 Kilometern rund 120 Meter in die Tiefe. Mit diesen Maßen sind die Victoria Fälle, die größten Afrikas. Dieses atemberaubende Naturschauspiel gehört seit 1989 zum UNESCO Weltnaturerbe.

Von den Ureinwohnern werden die Wasserfälle auch als „Donnernder Rauch“ bezeichnet, auf Grund des Sprühnebels der bis in eine Höhe von 300m aufsteigt und den man noch in 30 km Entfernung sehen kann. Der erste Europäer, der die Fälle zu Gesicht bekam war der schottische Entdecker David Livingstone, ihm haben die Fälle auch ihren Namen zu verdanken, denn beim Anblick dieser majestätischen Fälle gab er ihnen den Namen „Viktoriafälle“, zu Ehren der britischen Königin Viktoria.

Durch den bis in 30 Kilometer Entfernung sichtbaren Sprühnebel konnte der an die Fälle angrenzende Regenwald entstehen. Da dieser durch den Neben mit ausreichend Feuchtigkeit versorgt wird. Wer gern die ganze Pracht und Schönheit der Victoria-Fälle genießen möchte, der sollte seine Reisezeit weise wählen, denn bei längeren Dürreperioden sowie am Ende der Trockenzeit ist es nicht selten, dass von dem mächtigen Sambesi und den tosenden und majestätischen Wasserfällen nur ein kleiner Rinnsal übrig ist.

Die beste Reisezeit ist deshalb von März bis Mai, zur Regenzeit, wenn die Kaskaden das meiste Wasser führen. Ein ganz besonderes Naturschauspiel erwartet den Besucher der Wasserfälle bei Sonnenauf- und –untergang, dann nämlich taucht das Licht die gesamte Region in ein atemberaubendes Farbenspiel aus Rosa und Orange. Für wen der bloße Anblick der Fälle nicht aufregend genug ist, der kann am Fuße der Wasserfälle einen ganz besonderen Adrenalin-Kick erfahren. Hier wird nämlich Rafting angeboten und das ist nichts für Zartbesaitete.
Bilder:
Der Caprivi-Streifen, auch Sambesi-Streifen genannt, ist ein schmaler Landkorridor im Nordosten Namibias. Benannt nach dem deutschen Reichskanzler Georg Leo von Caprivi, erstreckt er sich entlang der Flüsse Okavango, Kwando, Chobe und Sambesi.
Der Caprivi-Streifen ist bekannt für seine außergewöhnliche geographische Lage, die Namibia direkt mit Sambia, Botswana und Simbabwe verbindet. Das Gebiet ist geprägt von üppigen Flusslandschaften, dichten Wäldern und einer vielfältigen Tierwelt.
Die Naturschönheiten des Caprivi-Streifens ziehen zahlreiche Besucher an. Hier kann man aufregende Pirschfahrten unternehmen und Elefanten, Büffel, Flusspferde, Krokodile und eine Vielzahl von Vogelarten in ihrer natürlichen Umgebung beobachten. Die Flüsse bieten auch Möglichkeiten für Bootsfahrten und zum Angeln.
Die einheimische Bevölkerung des Caprivi-Streifens besteht hauptsächlich aus den ethnischen Gruppen der Lozi, Mbukushu, Mafwe, Subiya und San. Diese Gemeinschaften bewahren ihre traditionelle Kultur und Lebensweise und bieten Besuchern die Möglichkeit, in ihre reiche Geschichte und Bräuche einzutauchen.

Der Caprivi-Streifen ist auch ein Ort von historischer Bedeutung. Während der Kolonialzeit spielte er eine wichtige Rolle als Zugang zu den mächtigen Wasserstraßen des südlichen Afrikas und wurde von verschiedenen Kolonialmächten beansprucht. Spuren dieser Geschichte finden sich in Form von Denkmälern, Museen und historischen Stätten in der Region.
Für Abenteuerlustige bietet der Caprivi-Streifen verschiedene Outdoor-Aktivitäten wie Kanufahren, Wandern und Safari-Expeditionen. Die unberührte Natur und die vielfältige Tierwelt machen die Region zu einem Paradies für Naturliebhaber und Fotografen.
Alles in allem ist der Caprivi-Streifen ein einzigartiges und faszinierendes Gebiet in Namibia, das durch seine landschaftliche Schönheit, seinen Tierreichtum und seine kulturelle Vielfalt besticht. Es ist ein Ort, der seinen Besuchern unvergessliche Erlebnisse bietet.
Bilder:
Der Mahango Nationalpark im Nordosten Namibias, nahe der Grenze zu Botswana, ist ein faszinierendes Naturparadies, das durch seine landschaftliche und tierische Vielfalt beeindruckt. Auf einer Fläche von rund 245 Quadratkilometern erstreckt sich der Park entlang der Flüsse Okavango und Kwando und bietet eine einzigartige Kombination aus Feuchtgebieten, Trockensavannen und dichtem Buschland.

Die Tierwelt des Mahango Nationalparks ist äußerst vielfältig und beeindruckend. Hier leben Elefanten, Flusspferde, Krokodile, Giraffen, Löwen, Leoparden und verschiedene Antilopenarten. Aber nicht nur die großen Tiere ziehen die Aufmerksamkeit auf sich, der Park ist auch ein Paradies für Vogelbeobachter. Mit mehr als 400 Vogelarten, darunter Störche, Kormorane, Eisvögel und verschiedene Entenarten, bietet der Park eine reiche Vogelvielfalt.
Auch die landschaftliche Vielfalt des Mahango Nationalparks ist bemerkenswert. Von sanften Flussufern über trockene Savannen bis hin zu üppigen Feuchtgebieten bietet der Park eine Vielzahl von Lebensräumen, die eine große Vielfalt an Tieren und Pflanzen anziehen. 
Besucher haben die Möglichkeit, auf Pirschfahrten die Tierwelt aus nächster Nähe zu erleben, Bootsfahrten auf den Flüssen zu unternehmen und die einzigartige Flora und Fauna des Parks zu erkunden.
Der Mahango Nationalpark bietet daher eine außergewöhnliche Gelegenheit, die Wunder der namibischen Wildnis zu entdecken, die einzigartige Tierwelt zu erleben und die Beziehung zwischen Mensch und Natur in einer beeindruckenden Umgebung zu erforschen.
Bilder:
Der Caprivi-Streifen, auch Sambesi-Streifen genannt, ist ein schmaler Landkorridor im Nordosten Namibias. Benannt nach dem deutschen Reichskanzler Georg Leo von Caprivi, erstreckt er sich entlang der Flüsse Okavango, Kwando, Chobe und Sambesi.
Der Caprivi-Streifen ist bekannt für seine außergewöhnliche geographische Lage, die Namibia direkt mit Sambia, Botswana und Simbabwe verbindet. Das Gebiet ist geprägt von üppigen Flusslandschaften, dichten Wäldern und einer vielfältigen Tierwelt.
Die Naturschönheiten des Caprivi-Streifens ziehen zahlreiche Besucher an. Hier kann man aufregende Pirschfahrten unternehmen und Elefanten, Büffel, Flusspferde, Krokodile und eine Vielzahl von Vogelarten in ihrer natürlichen Umgebung beobachten. Die Flüsse bieten auch Möglichkeiten für Bootsfahrten und zum Angeln.
Die einheimische Bevölkerung des Caprivi-Streifens besteht hauptsächlich aus den ethnischen Gruppen der Lozi, Mbukushu, Mafwe, Subiya und San. Diese Gemeinschaften bewahren ihre traditionelle Kultur und Lebensweise und bieten Besuchern die Möglichkeit, in ihre reiche Geschichte und Bräuche einzutauchen.

Der Caprivi-Streifen ist auch ein Ort von historischer Bedeutung. Während der Kolonialzeit spielte er eine wichtige Rolle als Zugang zu den mächtigen Wasserstraßen des südlichen Afrikas und wurde von verschiedenen Kolonialmächten beansprucht. Spuren dieser Geschichte finden sich in Form von Denkmälern, Museen und historischen Stätten in der Region.
Für Abenteuerlustige bietet der Caprivi-Streifen verschiedene Outdoor-Aktivitäten wie Kanufahren, Wandern und Safari-Expeditionen. Die unberührte Natur und die vielfältige Tierwelt machen die Region zu einem Paradies für Naturliebhaber und Fotografen.
Alles in allem ist der Caprivi-Streifen ein einzigartiges und faszinierendes Gebiet in Namibia, das durch seine landschaftliche Schönheit, seinen Tierreichtum und seine kulturelle Vielfalt besticht. Es ist ein Ort, der seinen Besuchern unvergessliche Erlebnisse bietet.
Bilder:
Im Norden Namibias befindet sich der wohl bedeutendste Nationalpark des Landes und eines der bekanntesten Naturschutzgebiete ganz Afrikas. Der rund 22.275 km² große Nationalpark liegt am nordwestlichen Rand des Kalahari-Beckens. Der Name „Etosha“ entstammt der Bantusprache Oshivambo und wird häufig mit „großer weißer Platz“ übersetzt.
Gegründet wurde der Park im Jahre 1907 vom dem Gouverneur Deutsch-Südafrikas Friedrich von Lindequist. Zu dieser Zeit waren die einst riesigen Elefantenherden allerdings schon ausgestorben und auch andere Arten waren auf Grund von Großwildjagd und Wilderei vom Ausstreben bedroht.
Doch die Einrichtung des Naturschutzgebietes zeigte erste Erfolge und die Tierbestände erholten sich allmählich.
Bei Rundreisen nach Namibia darf ein Besuch des weltberühmten Etosha Nationalparks natürlich auf keinen Fall fehlen. Allerdings muss beachtet werden, dass nur der östliche Teil des Park für Touristen frei zugänglich ist, der westliche darf nur in Begleitung eines erfahrenen und registrierten Führers besichtigt werden.
Während eines Besuchs bietet ihnen der Park die Beobachtung der unterschiedlichsten Tierarten wie Zebras, Antilopen, Nashörner, Kapfüchse, Elefanten und Spießböcke.
Ein besonderes Highlight sind allerdings die für den Etosha Nationalpark charakteristischen Löwen, welche hier bei Jagen, Fressen und Faulenzen in der Sonne beobachtet werden können.  Doch auch zahllose Vogelarten wie der Steppendfalke, der Siedelweber oder die Gabelrake haben in dem riesigen Naturschutzgebiet eine Heimat gefunden.
Bilder:
Rund 30 Kilometer von der Stadt Uis entfernt erhebt sich aus dem staubigen Boden der namibischen Halbwüste das Brandbergmassiv. Das im Durchschnitt 2500 Meter hohe, ovale Massiv nimmt insgesamt ein Fläche von etwa 760 km² ein und beheimatet neben der berühmten Felsenzeichnung „die weiße Dame“ auch den höchsten Berg Namibias, den Königsstein mit einer Höhe von 2606 Metern.
Die Region in der das Brandbergmassiv liegt heißt Erongo und ist nur rund 90 Kilometer von der Atlantikküste entfernt. Auf einer Reise durch das faszinierende Namibia ist ein Besuch des Brandbergs auf jeden Fall Pflicht. Nicht nur um das majestätisch anmutende Massiv einmal aus nächster Nähe zu betrachten, sondern auch der zahlreichen Felszeichnungen wegen. Rund um den Brandberg finden sich an rund 1000 Fundorten über 50.000 Felsmalereien, welche Tiere, Menschen oder Jagdszenen darstellen.
Bilder:
Das Damaraland ist das Hauptsiedlungsgebiet des Volksstammes der Damara, welches  sich vom Kaokoland bis zur Nationalstraße B2, von Süden nach Norden erstreckt und im Westen bis nah an die Skelettküste heran reicht. Der Begriff „Damaraland“ stammt noch aus der Kolonialzeit. Nach der Unabhängigkeit Namibias gab es das Damaraland offiziell nicht mehr, doch die Bezeichnung hat sich behauptet und viele nennen das Gebiet bis heute wie es einst  die deutschen Kolonialherren tauften.
Auf einer Rundreise durch das einzigartige Namibia sollte das Damaraland unbedingt Teil der Reiseroute sein. Es befindet sich unweit des eindrucksvollen Brandbergmassivs mit seinen fantastischen Felsmalereien und sollte daher einen Abstecher wert sein.
Bilder:
Im Norden Namibias befindet sich der wohl bedeutendste Nationalpark des Landes und eines der bekanntesten Naturschutzgebiete ganz Afrikas. Der rund 22.275 km² große Nationalpark liegt am nordwestlichen Rand des Kalahari-Beckens. Der Name „Etosha“ entstammt der Bantusprache Oshivambo und wird häufig mit „großer weißer Platz“ übersetzt.
Gegründet wurde der Park im Jahre 1907 vom dem Gouverneur Deutsch-Südafrikas Friedrich von Lindequist. Zu dieser Zeit waren die einst riesigen Elefantenherden allerdings schon ausgestorben und auch andere Arten waren auf Grund von Großwildjagd und Wilderei vom Ausstreben bedroht.
Doch die Einrichtung des Naturschutzgebietes zeigte erste Erfolge und die Tierbestände erholten sich allmählich.
Bei Rundreisen nach Namibia darf ein Besuch des weltberühmten Etosha Nationalparks natürlich auf keinen Fall fehlen. Allerdings muss beachtet werden, dass nur der östliche Teil des Park für Touristen frei zugänglich ist, der westliche darf nur in Begleitung eines erfahrenen und registrierten Führers besichtigt werden.
Während eines Besuchs bietet ihnen der Park die Beobachtung der unterschiedlichsten Tierarten wie Zebras, Antilopen, Nashörner, Kapfüchse, Elefanten und Spießböcke.
Ein besonderes Highlight sind allerdings die für den Etosha Nationalpark charakteristischen Löwen, welche hier bei Jagen, Fressen und Faulenzen in der Sonne beobachtet werden können.  Doch auch zahllose Vogelarten wie der Steppendfalke, der Siedelweber oder die Gabelrake haben in dem riesigen Naturschutzgebiet eine Heimat gefunden.
Bilder:
Rund 30 Kilometer entfernt von der Stadt Uis lockt eine der bekanntesten Touristenattraktion Namibias, das Brandbergmassiv, jedes Jahr Tausende von Besuchern an. Und zu dessen berühmtesten Sehenswürdigkeiten gehört ganz zweifellos die sogenannte „Weiße Dame“ im Englischen „White Lady“. Diese sehr bekannte Felszeichnung befindet sich in der Tsisab-Schlucht und wurde am 4. Januar 1918 von dem deutschen Wissenschaftler Reinhard Maack entdeckt.
Die Abbildung der Weißen Dame ist 45 cm hoch, ihr Name geht auf den Prähistoriker Henri Breuil zurück der auf Grund der Körperhaltung und des Gegenstandes den die Figur trägt, welchen Breuil als Lotusblume oder Gefäß gedeutet hat, davon ausging, dass es sich bei der Figur ganz klar um eine Frau handeln muss. Neuere wissenschaftliche Untersuchungen gehen aber davon aus, dass es sich bei den mitgeführten Gegenständen um Jagdausrüstung handelt und man bei der Figur deshalb von einem Jäger oder Schamanen sprechen müsste. Den Namen behielt man aber nichtsdestotrotz bei.
Ein Pfad durch die Tsisab-Schlucht  führt zur Abbildung der weißen Dame. Zudem  kann man hier noch weitere Felsmalereien bewundern. Die Darstellungen zeigen zumeist Menschen, Tiere und Jagdszenen.
Bilder:
Rund 30 Kilometer von der Stadt Uis entfernt erhebt sich aus dem staubigen Boden der namibischen Halbwüste das Brandbergmassiv. Das im Durchschnitt 2500 Meter hohe, ovale Massiv nimmt insgesamt ein Fläche von etwa 760 km² ein und beheimatet neben der berühmten Felsenzeichnung „die weiße Dame“ auch den höchsten Berg Namibias, den Königsstein mit einer Höhe von 2606 Metern.
Die Region in der das Brandbergmassiv liegt heißt Erongo und ist nur rund 90 Kilometer von der Atlantikküste entfernt. Auf einer Reise durch das faszinierende Namibia ist ein Besuch des Brandbergs auf jeden Fall Pflicht. Nicht nur um das majestätisch anmutende Massiv einmal aus nächster Nähe zu betrachten, sondern auch der zahlreichen Felszeichnungen wegen. Rund um den Brandberg finden sich an rund 1000 Fundorten über 50.000 Felsmalereien, welche Tiere, Menschen oder Jagdszenen darstellen.
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Die berühmte Trockenwüste Namib erstreckt sich an der Westküste Afrikas, über die Länder Namibia und Angola. Sie ist nicht nur Namensgeber für das Land Namibia sondern beheimatet auch die Nationalparks Skelettküste, Namib-Naukluft und Sperrgebiet. Der Name Namib bedeutet übersetzt so viel wie „Ort wo nichts ist“ oder „Leerer Platz“.

Doch auch wenn der Name vermuten lässt, dass hier nichts als Sand befindet, so muss man doch feststellen, dass auch in dieser lebensfeindlichen Umgebung Pflanzen wachsen und Tiere leben. Zu den bekanntesten Pflanzen der Namib gehört die Welwitschie. Mit ihren 80 Millionen Jahren ist die Namib die älteste Wüste der Erde, sie ist besonders berühmt für ihre imposanten Sanddünen. Insgesamt umfasst die beeindruckende Wüste eine Fläche von mehr als 95.000 km².
Bilder:
Die berühmte Trockenwüste Namib erstreckt sich an der Westküste Afrikas, über die Länder Namibia und Angola. Sie ist nicht nur Namensgeber für das Land Namibia sondern beheimatet auch die Nationalparks Skelettküste, Namib-Naukluft und Sperrgebiet. Der Name Namib bedeutet übersetzt so viel wie „Ort wo nichts ist“ oder „Leerer Platz“.

Doch auch wenn der Name vermuten lässt, dass hier nichts als Sand befindet, so muss man doch feststellen, dass auch in dieser lebensfeindlichen Umgebung Pflanzen wachsen und Tiere leben. Zu den bekanntesten Pflanzen der Namib gehört die Welwitschie. Mit ihren 80 Millionen Jahren ist die Namib die älteste Wüste der Erde, sie ist besonders berühmt für ihre imposanten Sanddünen. Insgesamt umfasst die beeindruckende Wüste eine Fläche von mehr als 95.000 km².
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Im Westen Namibias bietet die Natur eine ganz besondere Attraktion, den Sesriem Canyon. Diese etwa einen Kilometer lange und rund 30 Meter tiefe Schlucht verdankt ihren Namen den ersten Siedlern dieses Gebietes, das Wort Sesriem ist afrikaans und bedeutet übersetzt „Sechsriemen“. Diese Bezeichnung rührt daher, dass die Siedler sechs Riemen brauchten um aus der Schlucht Wasser zu schöpfen.

Entstanden ist der Sesriem Canyon durch den Tsauchab Trockenfluss, welcher rund 80 Kilometer östlich der Schlucht entspringt. Dieser Trockenfluss führt nur während starken Regenzeiten Wasser und verwandelt zu dieser Zeit seine Umgebung in eine wahre Märchenlandschaft. Der Canyon hingegen führt ganzjährig Wasser und das nutzen zahlreiche Tiere dieser Gegend. Aber auch bei Touristen ist dieses Gebiet sehr gefragt und beliebt.
Bilder:
Das Sosussvlei ist eine Salz-Ton-Pfanne, ein sogenanntes Vlei in der Namibwüste in Namibia, welches von Sanddünen eingerahmt ist. Mit seinen charakteristischen beigefarbigen Ton hebt es sich stark von den roten Sanddünen der Namib ab. Diese Dünen zählen mit einer Höhe von rund 380 Meter zu den höchsten der Welt. Die größte von ihnen ist die sogenannte „Big Daddy“ oder „Crazy Dune“.

Nach der Regenzeit ist das sosussvlei häufig mit Wasser gefüllt, wodurch an seinem Rand auch einige Sträucher und kleinere Bäume wachsen und somit die karge Eintönigkeit der Wüste unterbrechen.
Bilder:
Die berühmte Trockenwüste Namib erstreckt sich an der Westküste Afrikas, über die Länder Namibia und Angola. Sie ist nicht nur Namensgeber für das Land Namibia sondern beheimatet auch die Nationalparks Skelettküste, Namib-Naukluft und Sperrgebiet. Der Name Namib bedeutet übersetzt so viel wie „Ort wo nichts ist“ oder „Leerer Platz“.

Doch auch wenn der Name vermuten lässt, dass hier nichts als Sand befindet, so muss man doch feststellen, dass auch in dieser lebensfeindlichen Umgebung Pflanzen wachsen und Tiere leben. Zu den bekanntesten Pflanzen der Namib gehört die Welwitschie. Mit ihren 80 Millionen Jahren ist die Namib die älteste Wüste der Erde, sie ist besonders berühmt für ihre imposanten Sanddünen. Insgesamt umfasst die beeindruckende Wüste eine Fläche von mehr als 95.000 km².
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

Wer während eines Afrika-Aufenthaltes die herausragenden und imposanten Viktoriafälle besuchen will, der kommt an der lebendigen Stadt Livingstone nicht vorbei. Sie befindet sich im äußersten Süden Sambias, unweit der atemberaubenden Wasserfälle, zudem ist Livingstone die Hauptstadt der Südprovinz des Landes und war von 1911 bis 1935 sogar die Hauptstadt der damaligen britischen Kronkolonie Nordrhodesien.

Benannt wurde der Ort nach dem schottischen Afrikaforscher David Livingstone, welcher einige Expeditionen im Gebiet des Sambesi machte und die Viktoriafälle entdeckte. Daran erinnert noch heute eine Statue des Missionars in der Nähe der Wasserfälle. Neben spannenden Touren zu den Viktoriafalls werden in Livingstone auch diverse andere zum Teil extreme Aktivitäten wie Wildwasserrafting und Bungeejumping angeboten.
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Die zweitgrößte Stadt Namibias ist nach der Hauptstadt Windhoek die rund 82.000 Einwohner zählende Stadt Rundu im Nordosten des Landes. Sie ist das wirtschaftliche Zentrum und die Hauptstadt der Region Kavango.

Rundu befindet sich auf einer malerischen und landschaftlich herrlich gelegenen Anhöhe am Südufer des berühmten Okavango Flusses im nördlichen Kalahari-Becken. Somit ist sie ein beliebter Ausgangspunkt für Touren entlang des Okavango und durch das Kalahari-Becken.

Das Motto der Stadt lautet „Unity & Development“ (Einheit und Entwicklung) und vor allem die Entwicklung Rundus kann sich sehen lassen, denn der günstig gelegene Ort erfährt besonders in den letzten Jahren einen gewaltigen Bevölkerungszuwachs.
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Die faszinierende Stadt Swakopmund befindet sich im Westen Namibias direkt an der Atlantikküste. An dieser Stelle reicht die Namibwüste direkt bis ans Meer, was den besonderen Reiz der Stadt ausmacht. Zudem gilt sie als die „deutscheste Stadt von Namibia“. Von den rund 34.000 Einwohnern sind etwa zehn Prozent deutscher Abstammung.

Auch viele der Sehenswürdigkeiten in Swakopmund gehen auf die deutsche Kolonialzeit zurück, so wie beispielsweise die Kirche und das Pfarrhaus der Deutschen Lutherischen Gemeinde, welche 1911 im neobarocken Stil errichtet wurde. Hier finden bis heute deutschsprachige Gottesdienste statt. Weiterhin befinden sich auch in der naheliegenden Umgebung einiges sehenswertes, so wie die Mondlandschaft im Swakoptal, die Welwitschiaroute und natürlich die Namib Wüste.
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Im Zentrum des südafrikanischen Staates Namibia, im Windhoeker Becken, befindet sich die gleichnamige Stadt Windhoek, sie ist nicht nur die Hauptstadt des Landes sondern auch das politische und wirtschaftliche Zentrum. Im Osten wird die Stadt von den Erosbergen begrenzt, im Süden von den Auasbergen. Im Westen und Norden erstreckt sich das Khomashochland.

Die Wahrzeichen der „windigen Ecke“, was der Name Windhoek bedeutet, sind die Alte Feste, die Christuskirche und das Reiterdenkmal. In der Alten Feste befindet sich das namibische Nationalmuseum. Weitere Sehenswürdigkeiten die man während eines Besuchs der Stadt unbedingt gesehen haben sollte sind der Tintenpalast, die römisch-katholische St. Marien-Kathedrale sowie die drei Stadt-Burgen Sanderburg, Heinitzburg und Schwerinsburg.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

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Namibia
Die Republik im Süden Afrikas ist geprägt von den landschaftlichen Extremen und dem Traditionsreichtum seiner Bevölkerung. Letzteres beruht auf der Tatsache, dass Namibia ein Schmelztiegel der Nationen ist obwohl es zu den am dünnsten besiedelten Ländern der Erde zählt.

Mit landschaftlichen Extremen sind die krassen Unterschiede der einzelnen Regionen gemeint. So verläuft genau an der Küste Namibias die Namib Wüste, im Landesinneren hingegen gibt es sehr fruchtbare Gebiete wie den Caprivi mit immer wasserführenden Flüssen wie den Okavango oder den Sambesi.

Doch Namibia ist vor allem wegen seiner zahlreichen Nationalparks so berühmt und beliebt. Wie beispielsweise der Etosha-Nationalpark, der Daan-Viljoen-Wildpark, der Fischfluss-Canyon, der Skelettküstenpark, die heißen Quellen Ai-Ais oder der Namib-Naukluft-Park, um nur einige zu nennen.

Die Hauptstadt dieses eindrucksvollen Landes ist Windhoek. Hier können herrliche Sehenswürdigkeiten wie die lutherische Christuskirche, das State House, die katholische Marienkathedrale und das TransNamib Museum besucht und bestaunt werden.

Natürlich ist man als Urlauber bestrebt so viel wie möglich von diesem eindrucksvollen und wunderschönen Land zu sehen. Deshalb ist es empfehlenswert eine Rundreise durch das „Wüstenwunder Namibia“ zu unternehmen, um kein Highlight von der Kalahari bis zum Etosha Nationalpark zu verpassen.

Beste Reisezeit:
Für eine Reise nach Namibia sind die Monate April/Mai und August bis Oktober besonders geeignet. Zu der Zeit kann man mit Temperaturen um die 25°C rechnen und der Himmel ist immer strahlend blau.
 
Klima:
Es herrscht ein heißes und trockenes Klima, allerdings muss zwischen Dezember und März mit hefigen Niederschlägen gerechnet werden.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/namibiasicherheit/208314

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Namibischer Dollar = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 10 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ +1h

Gut zu wissen:
Namibia gehört zu den am dünnsten besiedelten Ländern der Erde. Der Westen des Landes und die Namib-Wüste sind nahezu menschenleer.

Vorsicht ist geboten bei der Besichtigung touristisch wichtiger Sehenswürdigkeiten nahe der Grenze zu Angola, da hier die Grenze nicht immer genau und offensichtlich gekennzeichnet ist. Eine illegale Überschreitung führt zur Verhaftung und kann mit einer Geldbuße oder Haftstrafe geahndet werden.


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Sambia
Der Name des Binnenstaates im südlichen Afrika ist vom mächtigen Sambesi Fluss, welcher im Westen das Land durchquert, abgeleitet. Der Süden Sambias wird von den Ausläufern der Kalahari-Wüste geprägt. Der häufigste Ausgangspunkt für die Erkundung Sambias ist die Hauptstadt Lusaka, welche sich im Süden des Landes befindet. Sambia beheimatet zahlreiche Wasserfälle, die eindrucksvollsten von ihnen sind aber zweifellos die Viktoriafälle an der Grenze zu Simbabwe.  Diese imposanten und faszinierenden Wasserfälle sind die größten und gewaltigsten in ganz Afrika. Auf einer Breite von fast 2 Kilometern stürzt der mächtige Sambesi Fluss hier 120 Meter in die Tiefe, den dabei entstehenden Sprühnebel kann man noch in 30 Kilometern Entfernung sehen. Kein Wunder, dass die Ureinwohner die Viktoria Fälle auch als „donnernder Rauch“ bezeichnen. Für alle die dieses kraftvolle Wunder  der Natur in seiner ganzen Schönheit betrachtet wollen, ist ein Flug über das Areal der Viktoria-Fälle die perfekte Gelegenheit. Besonders beeindruckend ist dieses eindrucksvolle Naturschauspiel bei Vollmond, dann sind die Fälle nachts für Besucher geöffnet und man kann die sogenannten Mondlicht-Regenbogen bestaunen.
Sambia verfügt weiterhin über sehr zahlreiche und wunderschöne Nationalparks. Der bekannteste von ihnen ist wohl der Südluangwa-Nationalpark im Osten des Landes. Er beheimatet einen sehr artenreichen Wildtierbestand. Unter anderem leben hier Elefanten, Büffel, Nilkrokodile, Flusspferde und Gnus. Zudem ist der Südluangwa-Nationalpark einer der beliebtesten Nationalparks für Fotosafaris. Auch bei dem Besuch von Nationalparks werden Flug-Safaris angeboten um einen Gesamteindruck über das Gebiet zu bekommen. Das ursprüngliche Sambia ist also der perfekte Ort um  herrliche Naturausflüge und traumhafte Tierbeobachtungen zu machen.
beste Reisezeit:
Mai bis November
 

Klima:
Es herrscht ein tropisches Klima mit einer kühlen Trockenzeit (Winter) von Mai bis September, einer heißen Trockenzeit im Oktober und November sowie einer schwülen und heißen Regenzeit, welche von Dezember bis April dauert.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/sambiasicherheit/208606

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Kwacha = 100 Ngwee
 

Flugdauer:
ca. 17 Stunden (nonstop)
 

Ortszeit:
MEZ +1 (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +0h 


Gut zu wissen:
Die Kriminalitätsrate nimmt immer mehr zu, deshalb ist besondere Vorsicht auf Seiten der Reisenden geboten. Zudem gehört Sambia nicht zu den großen afrikanischen Reisezielen, weshalb man sich außerhalb der großen Touristenzentren auf Unterkünfte mit einfacher Ausstattung einstellen sollte.


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