Irland Rundreise

Höhepunkte Irlands

Tournummer 167488
Ohne Flug
Ikarus Tours bei www.rundreisen.de
  • 10-tägige Erlebnisreise durch Irland
  • Die aufregende Stadt Dublin wird Sie in den Bann ziehen
  • Erleben Sie die Natur in ihrer ursprünglichsten Form am Giants Causeway
ab 1.890 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Irland - die grüne Insel, im Westen vom Atlantik und im Osten von der Irischen See umschlossen, begeistert mit einer 1.448 Kilometer langen Küstenlinie, spektakulären Naturlandschaften und einem großen kulturellen Erbe.
Flug individuell zubuchbar
Zu Ihrer Reise buchen wir Ihnen gerne Flüge zu attraktiven tagesaktuellen Preisen ab verschiedenen Flughäfen hinzu.

Sprechen Sie Ihren persönlichen Urlaubsplaner an, wir beraten Sie gerne!

1. Tag:Anreise
Anreise nach Dublin und Transfer zum Hotel in Eigenregie (Flughafenbus z.Z. EUR 8 p.P.). Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung.
2. Tag:Dublin - Belfast
Wir verlassen Dublin und beginnen unsere Rundreise über die „grüne Insel“. Die Fahrt führt uns in das geschichtsträchtige Boyne Tal, wo wir in einer saftig grünen Landschaft auf die Klosteranlage Monasterboice stoßen. Bekannt ist sie für zwei beeindruckende Hochkreuze: das Muirdeach Kreuz, welches um 900 n. Ch. entstand und zu den schönsten des Landes gehört, und das Tall Cross aus dem 10. Jhd., eines der größten Irlands. Anschließend geht es weiter in die nordirische Hauptstadt Belfast. Eine Stadtrundfahrt führt uns zur City Hall, dem im klassischen Renaissance-Stil erbauten Rathaus und Wahrzeichen der Stadt. Vorbei an den berühmtesten Häusern Belfasts kommen wir zur Grand Opera, zur Waterfront Hall, zum schiefen Albert Clock Turm und zur Queens University. Wir passieren auch die Werft, in der die Titanic, das größte Schiff seiner Zeit, gebaut wurde. Wir besuchen das „Titanic Visitor Center“, wo wir auf interaktive Weise die Erbauung des Schiffs, das Leben an Bord und die tragische Geschichte des Untergangs erleben. Der moderne Besucherkomplex mit 6 Stockwerken wurde zum 100- jährigen Jubiläum des Untergangs im Jahr 2012 eröffnet. 
Verpflegung: FA
3. Tag:Giants Causeway - Derry
Fahrt an die Küste der Grafschaft Antrim. Hier besuchen wir den zum UNESCO-Weltnaturerbe zählenden Giants Causeway. Mehr als 40.000 gleichmäßig gebildete Basaltsäulen formen die Klippen und Hochebenen in Meeresnähe. Im Besucherzentrum lernen wir die Entstehung diese Naturformation kennen und gewinnen einen Einblick in die Legenden, die sich um den Ort ranken. Am Nachmittag erreichen wir Derry, zweitgrößte Stadt Nordirlands und wichtige Hafen- und Industriestadt. Wir erkunden die von einer Stadtmauer umgebene Altstadt. Diese Stadtbefestigung gehört zu den Besterhaltensten in Europa und ist fast durchweg im gleichen Zustand wie 1618. Im Stadtteil Bogside bewundern wir die berühmten Graffitis an den Hauswänden, ehe wir die Guildhall, Derrys Rathaus passieren. Unser Tagesziel liegt im County Donegal. 
Verpflegung: FA
4. Tag:Glenveagh-Nationalpark - Sligo
Wir fahren gen Norden und genießen auf dem Weg die Schönheit des County Donegal. Im Herzen der Berge und Täler der Grafschaft liegt der Glenveagh-Nationalpark. Dieser erstreckt sich auf einer Fläche von mehr als 10.000 ha und beheimatet die größte Rotwildherde Irlands. Wir halten für einen Fotostopp am Glenveagh Castle am südlichen Ufer des Lough Veagh. Das komfortable Herrenhaus wurde 1870 errichtet. Weiterfahrt in die malerische Marktstadt Sligo, auch bekannt als Geburtsstadt des berühmten irischen Dichters W.B. Yeats. 
Verpflegung: FA
5. Tag:Connemara - Galway
Auf in eine andere Landschaft, denn wir entdecken heute Connemara, ohne Zweifel der wildeste und romantischste Teil Irlands. Die Region ist eine Halbinsel, die von der felsigen Küste der Galway Bay im Süden begrenzt wird. Die Einwohner Connemaras sprechen noch immer gälisch und sind stolz auf ihr hügeliges Land, das für seine Steinmauern und reetgedeckten Hütten bekannt ist. Wir besuchen Kylemore Abbey, ein am See gelegenes Kloster, das noch heute von Benediktinerinnen bewohnt wird. Im Anschluss fahren wir in die lebhafte Universitätsstadt Galway, wo uns Zeit zur freien Verfügung steht, um die Stadt auf eigene Faust zu erkunden. Durch die günstige Lage an der Flussmündung des Flusses Corrib entwickelte sich Galway zum drittgrößten Hafen des Landes. Wir schlendern durch das mittelalterliche Stadtzentrum mit seinen engen Gassen oder entdecken den „Spanish Arch", ein Relikt einer Hochburg aus dem Jahr 1584. Auch die Kathedrale St. Nicholas, der „Eyre Square" oder die „Browns Doorway“ sind einen Besuch wert. 
Verpflegung: FA
6. Tag:Burren - Cliffs of Moher - Kerry
Unsere Fahrt gen Süden führt uns zunächst durch die einzigartige Burren Region. Das Hochplateau aus porösem Kalkstein hat ein ungewöhnliches Aussehen und ähnelt einer Mondlandschaft. Die fast baumlose Landschaft ist ein Überbleibsel aus der letzten Eiszeit und beherbergt mehr Leben als gedacht. In den Felsspalten wachsen ganzjährig einige besondere Pflanzen und auch seltene Vögel werden hier gesichtet. Anschließend erreichen wir die beeindruckenden Steilklippen „Cliffs of Moher“, die majestätisch vom Atlantischen Ozean aufsteigen. Mit einer Höhe von bis zu 215m sind sie zwar die bekanntesten, aber nicht die höchsten Klippen Irlands. Allerdings dienten die 8km langen Klippen schon für so manchen Film als Kulisse. Bei guter Sicht kann man von hier bis zu den Aran Inseln und den Connemara-Bergen blicken. Wir genießen die frische Atlantikluft und können die vielen Seevögel beobachten, welche ab dem Frühling das Gebiet bevölkern. Mit der Autofähre gelangen wir dann über die Shannon-Mündung von Kilimer nach Tarbert und fahren weiter in die Grafschaft Kerry.Verpflegung: FA
7. Tag:Dingle
Ausflug auf die raue, wilde Halbinsel Dingle, der offiziellen Hochburg der irischen Sprache und Kultur. Bekannt für ihre Küstenstraße, die eine beeindruckende Aussicht auf den atlantischen Ozean bietet, wird uns Dingle noch lange im Gedächtnis bleiben. Wir genießen die abwechslungsreiche Landschaft mit Bergen und Klippen sowie eiszeitlichen Tälern und Seen. Wir erkunden den Strand von Inch mit seinen Dünen und können von hier die Iveragh Halbinsel und den Rossbeigh Strand bewundern. Hinter Dingle, der letzten städtischen Bastion der gälischen Sprache, geht es weiter entlang des Mount Eagles zu den steilen Klippen des Slea Head, wo wir uns an der schönen Aussicht auf die kleinen vorgelagerten Blasket Inseln erfreuen. Bei gutem Wetter können wir in der Ferne sogar die Skellig Inseln entdecken, die für die Ruinen eines frühchristlichen Klosters bekannt sind. Wir besuchen das bekannte Gallarus-Gebetshaus, welches als ältestes Oratorium des Landes gilt und einem umgedrehten Boot ähnelt. Es wurde im 9. Jhd. ohne Mörtel erbaut und blieb wegen der Qualität über Jahrhunderte intakt.Verpflegung: FA
8. Tag:Ring of Kerry
Heute erwartet uns die berühmte Panoramastraße Irlands - der Ring of Kerry. Der 170km lange Rundweg um die Iveragh Halbinsel führt durch viele kleine Dörfer und bietet eine sich ständig ändernde Aussicht auf Gebirge und Küste. Die Schönheit der Halbinsel besteht in den großartigen Kontrasten zwischen dem vorherrschenden Element Wasser und seiner Umgebung. Wir fahren über die Berge zu den Aussichtspunkten „Moll´s Gap“ und „Ladies´ View“. Bei „Molls’ Gap“ genießen wir einen einzigartigen Ausblick auf das Black Valley und die von Bergen umgebenen Killarney Seen. In der Nähe befindet sich „Ladies View“, benannt von Königin Victoria. Wie bereits die Königin werden auch wir von der wunderschönen Aussicht begeistert sein. 
Verpflegung: FA
9. Tag:Ring of Kerry
Verpflegung: F
10. Tag:Abreise
Heute heißt es Abschied nehmen. Je nach Abflugzeit steht uns der Vormittag zur freien Verfügung, ehe wir uns mit dem öffentlichen Flughafenbus zum Flughafen aufmachen (nicht inkludiert, z.Z. EUR 8 pro Person). 
Verpflegung: F

Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Heute ist Monasterboice zu einem beliebten Reiseziel unter den Touristen geworden. Denn hier gibt es die schönsten und ältesten Hochkreuze aus dem 12. Jahrhundert. Das Schmuckstück von Monasterbroice ist das legendäre Westkreuz, das mit sage und schreibe sechs Metern zu Irlands höchstem Hochkreuz gehört.

Nicht nur die Höhe beeindruckt, auch die äußere Verzierung lässt auf ein besonderes Kunstwerk schließen. Denn die Hülle ist mit Bibelszenen verschönert wurden. Aber hier gibt es noch weitere Kunstbauten die es zu bestaunen gibt. Zum einen befinden sich hier noch ein sehr großer Rundturm mit einer Höhe von 35 Metern und zwei wunderschöne alte Kirchen.
Bilder:
Der größte der irischen Nationalparks ist der Glenveagh National Park in Donegal mit seinen über 16.000 Hektar Fläche. Der National Park beherbergt durch den landschaftlichen Reichtum von Bergen mit kargen Gipfeln und verschiedenen Moorlandschaften, wie man sie sonst nur in Schottland und Wales vorfinden kann, eine ungeheure Vielfalt der Tier- und Pflanzenwelt. Bei einer Wanderung nimmt man eine sich ständig verändernde Landschaft wahr. Hier sind auch beiden höchsten Berge von Donegal, Slieve Snacht und Mount Errigal zu finden. Nahe dem Lough Veagh stößt man auf Glenweagh Castle mit einer wunderschönen viktorianischen Gartenanlage. Dort ist auch das Besucherzentrum des National Parks.
Bilder:
Eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten in Connemara ist die Benediktinerinnenabtei Kylemore Abbey. Es ist die älteste Beneditkinerabtei auf der ganzen Insel. Seit 1920 betreiben die Nonnen im Schloss von Kylemore eine Mädchenschule, sowohl als Internat als auch für die Mädchen, die in Connemara zu Hause sind. Erbaut wurde das Schloss von Kylemore von Mitchel und Margret Henry. Insgesamt vier Jahre dauerte die Fertigstellung dieser beeindruckenden Gebäude. Margret Henry verstarb 1874 in Ägypten. Zu Ehren seiner verstorbenen Frau, die er heimholte und im Mausoleum von Kylmore beisetzen ließ, erbaute Mitchel Henry eine zum Schloss gehördende Kirche. Das gesamte Anwesen verkaufte er aber letztendlich an den Herzog von Manchester. 17 Jahre später, im Jahr 1920 erwarb die Kirche Schloß Kylemore und die Benediktinerinnen eröffneten die private Mädchenschule von Kylemore.

Der Haupteingang von Kylemore Abbey und drei angrenzende Räume sind heute für die Öffentlichkeit zugänglich und können besichtigt werden. Das äußere Erscheinungsbild wird geprägt durch Granitstein, aus dem die gesamte Abtei erbaut ist. Im Inneren befinden sich teilweise noch die original verlegten Eichenparkettböden. Überhaupt dominiert die jakobinische Eiche, die die Herzogin von Manchester für die Wandvertäfelungen aussuchte, das Interieur. Wandvertäfelungen und die Treppe zur Galerie zeigen kunstvolle Verzierungen aus einer vergangenen Zeit. Neben dem Zeichenraum können Besucher die Flagge von Ramillies bewundern. Nach der Schlacht bei Ramillies im Jahr 1706 rettet die irische Brigade sie vor dem Feind und übergab sie den Nonnen zur Aufbewahrung. Bei der Gründung von Kylemore Abbey erhielt die Flagge eine Ehrenplatz. Die neugotische Kirche von Kylemore Abbey erinnert an die Miniaturausgabe einer Kathedrale. Blöcke aus Connemaramarmor stützen den Innenraum. Um dem immer weiter fortschreitenden Verfall zu entgehen, wurde sie in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts liebevoll restauriert und ist seit 1998 in ihrer alten Pracht wieder öffentlich. Erholung verspricht ein Gang durch den viktorianischen Mauergarten von Kylemore Abbey.
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In Irlands wildem Westen liegen in der Galway Bay die drei kleinen Aran Inseln. Auf engstem Raum beherbergen sie so viel Irland wie wohl kein anderer Fleck des Landes. Niedliche Cottages mit Reetdach, der raue Ozean, wärmende Strickpullover und natürlich die kilometerlangen Steinwälle sind typisch für die Aran Inseln. Die größte Insel der Gruppe ist Inis Mór. Eine Vielzahl historischer Stätten, wie beispielsweise Dún Aonghasa, wechseln sich ab mit einigen tollen Gelegenheiten zur Tierbeobachtung, zum Beispiel nahe der Robbenkolonie. Getoppt wird das Ganze mit tollen Cafés und Restaurants sowie einem überraschenden Nachtleben.
Auf Inis Meáin werden die berühmten Aran-Pullover hergestellt und mit etwas Glück sind Sie auf der am seltensten besuchten Insel fast alleine. Das kleinste Eiland, Inis Oírr, empfängt Sie mit einem Meer aus Wildblumen und weißen Sandstränden. Auf Ihrer Rundreise durch Irland und entlang des berühmten Wild Atlantic Way sollten Sie hier also auf jeden Fall einen Zwischenstopp einplanen.
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Die Cliffs of Moher sind zweifellos eine der Hauptattraktionen Südirlands und bieten Besuchern die Möglichkeit, die spektakuläre Küstenlandschaft und die natürliche Schönheit der Region zu erleben. Die Klippen sind nicht nur ein beliebtes Touristenziel, sondern auch ein wichtiger Lebensraum für viele Tierarten, darunter Papageientaucher, Tordalken und Basstölpel.

Die Klippen sind auch ein wichtiger Ort für geologische Forschungen und Studien. Die Felsformationen bestehen aus Sandstein und Schiefer und sind etwa 320 Millionen Jahre alt. Geologen und Wissenschaftler besuchen die Region regelmäßig, um mehr über die Entstehungsgeschichte der Klippen und ihre einzigartige Geologie zu erfahren.

Die Cliffs of Moher sind aber nicht nur für Wissenschaftler interessant, sondern auch für Künstler und Fotografen. Die dramatische Kulisse der Klippen bietet einen atemberaubenden Hintergrund für Landschaftsaufnahmen, und viele professionelle Fotografen haben die Region bereits für ihre Arbeit genutzt.

Wenn Sie die Cliffs of Moher besuchen, sollten Sie auch einen Abstecher in die umliegenden Dörfer machen, um mehr über die lokale Kultur und Geschichte zu erfahren. Die Region ist bekannt für ihre traditionelle irische Musik, ihr Kunsthandwerk und ihre gastfreundlichen Bewohner.

Alles in allem sind die Cliffs of Moher ein unvergessliches Erlebnis für alle, die Irlands natürliche Schönheit erleben möchten. Wer die Möglichkeit hat, die Region zu besuchen, sollte unbedingt einen Abstecher zu den Klippen einplanen und die spektakuläre Aussicht genießen.
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Im Westen der Dingle Peninsula liegt das Gallarus Oratorium unweit des Ortes Kilmalkedar. Im 7. Jahrhundert stand hier ein Kloster und das Gallarus Oratorium ist der am besten erhaltene Kraggewölbebau der ganzen Insel. Alle Gebäude wurden im Trockenmauerverfahren errichtet. Das etwa im 8. Jahrhundert erbaute Bethaus gilt als eine der ersten erhaltenen frühchristlichen Kirchen Irlands. Man betritt das Bethaus durch eine Tür. An der gegenüberliegenden Wand befindet sich ein bogenähnliches Fenster, das sich am Sonnenlauf orientiert. Die Sitzbänke zu beiden Seiten scheinen an sardische Bankaltäre zu erinnern. Das Bethaus ist quadratisch angelegt und der Innenraum ist über vier Meter hoch.
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Neben dem Aussichtpunkt Ladies View sollte auch Moll´s Gap besuchen. Dieses ist ebenfalls ein Aussichtspunkt, der einen einzigartigen Blick über die
Killarney-Seen ermöglicht. Von hier oben hat der Besucher einen Blick über die Küste sowie auf die zum Teil subtropische Pflanzenwelt. Da Moll´s Gap sehr hoch gelegen ist hat man auch die Möglichkeit sehr weit in die Ferne zu schauen, wo am Horizont die Steinforts zu sehen sind. Durch die vielen Sehenswürdigkeiten sollte bei einem Urlaub oder einem Besuch der Region Kerry auch der Aussichtspunkt Moll´s Gap nicht ausgelassen werden. Der Blick über das Land wird dem Besucher unvergesslich bleiben.
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Einer der Hauptanziehungspunkte im County Kerry ist die Panoramaküstenstraße Ring of Kerry. Auf einer Länge von 179 km führt die enge und kurvenreiche Piste rund um die Halbinsel Iveragh von Kenmare nach Killorgin. Es geht weiter landeinwärts nach Killarney und zurück nach Kenmare. Die Küstenlandschaft allein ist schon ausgesprochen beeindruckend. Aber entlang dieser besonderen Route warten viele Sehenswürdigkeiten und präsentieren sich dem Besucher auf imposante Weise vor dieser herrlichen Kulisse. Liebevoll restaurierte Steinforts am Wegrand sollten nicht unbeachtet bleiben. Cahergall ist ein Ringfort, das in seiner Entstehung der Eisenzeit zugeordnet wird. Der innere Durchmesser beträgt 25 Meter. Die teilweise bis zu fünf Meter dicken Mauern wurden teilweise wieder aufgebaut. Im Zentrum sind noch die Überreste eines Rundgebäudes erkennbar. Eine ähnliche Bauweise weisen auch die Steinforts von Leacanabuaile und das Staigue Fort auf. Entlang des Ring of Kerry befinden sich eine Reihe sehr sehenswerter Ogamsteine. Ogamsteine dienten dazu, die monumentalen Menhiren (Monolithen) mit Namensschildern zu versehen. Benannt sind die Ogamsteine nach Ogmius, dem alten irischen Redegott. In Derrynane, Dunloe und Kilcoolagh sind besonders eindrucksvolle Exemplare vorhanden. Bei Waterville befindet sich die berühmte Steinreihe von Eightercua. Vier Steine stehen in einer neun Meter langen Reihe, an deren Ende weitere Megalithspuren darauf hindeuten, dass es sich hier um eine komplexe Anlage gehandelt haben muss. Ladie’s View ist wohl der bekannteste Aussichtspunkt am Ring of Kerry. Der Blick reicht bis zum Upper Lake des Killarney Nationalparks. Wer sich nicht darauf beschränken möchte, den Ring of Kerry mit dem Auto abzufahren, findet hier auch den Ring of Kerry Wanderweg, ein Rundweg, auf dem sich die beeindruckende Landschaft hautnah erleben lässt. Ein weiteres Highlight sind die St. Finians Bay und Valencia Island. In diesem Gebiet gibt es eine etwa 40 km lange Nebenstrecke, die nicht eigentlich zum Ring of Kerry gehört, aber landschaftlich ausgesprochen reizvoll ist.
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Einer der Hauptanziehungspunkte im County Kerry ist die Panoramaküstenstraße Ring of Kerry. Auf einer Länge von 179 km führt die enge und kurvenreiche Piste rund um die Halbinsel Iveragh von Kenmare nach Killorgin. Es geht weiter landeinwärts nach Killarney und zurück nach Kenmare. Die Küstenlandschaft allein ist schon ausgesprochen beeindruckend. Aber entlang dieser besonderen Route warten viele Sehenswürdigkeiten und präsentieren sich dem Besucher auf imposante Weise vor dieser herrlichen Kulisse. Liebevoll restaurierte Steinforts am Wegrand sollten nicht unbeachtet bleiben. Cahergall ist ein Ringfort, das in seiner Entstehung der Eisenzeit zugeordnet wird. Der innere Durchmesser beträgt 25 Meter. Die teilweise bis zu fünf Meter dicken Mauern wurden teilweise wieder aufgebaut. Im Zentrum sind noch die Überreste eines Rundgebäudes erkennbar. Eine ähnliche Bauweise weisen auch die Steinforts von Leacanabuaile und das Staigue Fort auf. Entlang des Ring of Kerry befinden sich eine Reihe sehr sehenswerter Ogamsteine. Ogamsteine dienten dazu, die monumentalen Menhiren (Monolithen) mit Namensschildern zu versehen. Benannt sind die Ogamsteine nach Ogmius, dem alten irischen Redegott. In Derrynane, Dunloe und Kilcoolagh sind besonders eindrucksvolle Exemplare vorhanden. Bei Waterville befindet sich die berühmte Steinreihe von Eightercua. Vier Steine stehen in einer neun Meter langen Reihe, an deren Ende weitere Megalithspuren darauf hindeuten, dass es sich hier um eine komplexe Anlage gehandelt haben muss. Ladie’s View ist wohl der bekannteste Aussichtspunkt am Ring of Kerry. Der Blick reicht bis zum Upper Lake des Killarney Nationalparks. Wer sich nicht darauf beschränken möchte, den Ring of Kerry mit dem Auto abzufahren, findet hier auch den Ring of Kerry Wanderweg, ein Rundweg, auf dem sich die beeindruckende Landschaft hautnah erleben lässt. Ein weiteres Highlight sind die St. Finians Bay und Valencia Island. In diesem Gebiet gibt es eine etwa 40 km lange Nebenstrecke, die nicht eigentlich zum Ring of Kerry gehört, aber landschaftlich ausgesprochen reizvoll ist.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Dublin ist die Hauptstadt von Irland.  Das Bild der Stadt wird stark von den schönen Brücken über den Fluss Liffey geprägt. Im Zentrum findet man die Bibliothek vom Trinity College und den Park St. Stephen´s Green. Im Südosten der Stadt stößt man auf die Nationalgalerie und den Regierungssitz.

Dublin verfügt über viele Sehenswürdigkeiten, wie das historische Gefängnis Kilmainham Goal, die 120 m hohe Nadel, das multimediale Museum Guinness Storhouse und vieles mehr. In der Umgebung lohnen sich Besuche zum Killiney Beach, der oft im Atemzug mit Neapel genannt wird und dem Hügelgrab in Newgrange, das älter als die Pyramiden ist.
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Wohl keine Grafschaft in ganz Irland ist so eng mit den alten irischen Sagen verbunden wie das County Louth. Besonders Geschichtsinteressierte sollten also auf ihre Rundreise hier im äußersten Nordosten der Republik einige Zeit einplanen. Doch die Historie reicht noch weiter zurück. Das belegen zahlreichen Zeugen in Form von Megalithanlagen. In der Region können Sie mehrere dieser beeindruckenden Überreste aus vorchristlicher Zeit besichtigen. In Aghnaskeagh sind sogar gleich zwei der typischen Bauweisen - Portal und Court Tomb - zu sehen. Die Aufschichtung der teils riesigen Steinbrocken wird Sie mit Sicherheit zum Staunen bringen.
Außerdem gibt es in Louth auf engstem Raum geballte irische Kirchengeschichte zu entdecken. In der Klosteranlage Monasterboice wandeln Sie durch uralte Ruinen und bewundern toll erhaltene Hochkreuze, die zudem sehr gut erhalten sind. In der Old Mellifont Abbey erahnen Sie noch heute die einstigen Dimensionen dieses Zisterzienserklosters und erfahren im Museum unter welchen Umständen hier einst die Mönche lebten.
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Donegal ist die nördlichste irische Grafschaft, gelegen am Donegal Bay/Atlantik. Das Land wird von Blue Stack Moutains und den Derry Veagh Mountains beherrscht. Der höchste Berg ist der Mount Errigal mit 752 m. An der Küste zwischen Buchten und hohen Klippen stößt der Reisende auch auf kilometerlange sandige Strände. Sehr beeindruckend sind an der Küste die hohen Klippen, Cliffs of Moher. Im Südwesten der Grafschaft liegt die Stadt Donegal. Sie ist nicht die Hauptstadt, auch ist Donegal nicht sonderlich groß. Jedoch findet man hier eine gute Auswahl an Hotels. Sehenswürdigkeiten der Region sind Donegal Castle und der Glenveagh National Park.
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Mitten im Dreieck zwischen Dublin, Shannon und Belfast, inmitten eines beeindruckenden Bergmassivs liegt die Stadt Sligo. Nirgendwo auf der Welt gibt es so viele verschiedene Landstriche wie hier. Ob Täler, Klippen oder Seen oder Stränden, für jeden Urlauber hat die Region Sligo etwas zu bieten. Wer sich für Geschichte interessiert, kann die alte Wikingerstadt Sligo erkunden. Überall findet man noch alte Sehenswürdigkeiten, die auf die Zeit der Wikinger hinweist. Daneben bietet Sligo dem Urlauber einen Urlaub zu Pferd um das Leben der Wikinger hautnah nachzuempfinden. Vieles wurde in und um Sligo für den Urlauber im geschichtlichen Ambiente der Wikinger erhalten.
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Wer das ursprüngliche Irland sucht, sollte nach Connemara reisen. Connemara ist eine Region im Westen Irlands und gehört zum County Galway. Sehr schmale Straßen bestimmen hier das Landschaftsbild und führen den Reisenden in idyllische Fischerorte. Die Landschaft dieser Region stellt sich zweigeteilt dar. Im südwestlichen Bereich dominiert die flache Küstenlandschaft mit Mooren und weiten Heidegebieten. Inseln, Buchten, Fischerdörfer und bezaubernde Strände warten hier auf den Urlauber. Im nördlichen Teil von Connemara erheben sich die mehr als 700 Meter hohen Gipfel der Twelve Bens Berge, in deren Nähe der Connemara Nationalpark liegt. Auch die Hauptstadt der Region, Clifden, befindet sich hier.
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Hauptstadt der Grafschaft Galway in der irischen Provinz Connacht ist die gleichnamige Stadt Galway, sie liegt im Nordosten der Galway Bay, direkt an Irlands Westküste. Hier leben rund 73.000 Einwohner, damit ist die Stadt die bevölkerungsreichste in ganz Westirland. Zudem hat sie durch ihre zwei Universitäten den Ruf der „jugendlichsten“ Stadt des Landes.
Zu ihren bedeutendsten Sehenswürdigkeiten gehören der Stadtplatz Eyre Square, der spanish Arch, das Lynch’s Castle, die Salmon Weir Bridge und das St. Nicholas Cathedral. Das Vergnügungsviertel von Galway ist Salthill, dieses befindet sich entlang des Badestrandes und beheimatet neben zahlreichen Hotels und Pubs auch viele Nachtclubs und Spielhallen.
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Sanfte Hügel in sattem Grün, schroffe windumtoste Steilküsten und historische Überreste aus vielen unterschiedlichen Epochen - all das macht Clare County zu einem lohnenswerten Ziel auf Ihrer Rundreise durch Irland. Naturliebhaber werden sich an den berühmten Cliffs of Moher erfreuen, die wohl zu den beliebtesten Fotomotiven eines jeden Urlaubers gehören. In der ausgedehnten Karstlandschaft des Burren Nationalpark können Sie tolle Wanderungen unternehmen und auf den Spuren des Herr der Ringe-Autors J. R. R. Tolkien wandeln, der sich hier Inspiration geholt haben soll.
Mehr Trubel versprechen die vielen ausgezeichneten Straßenmusiker und -künstler im charmanten Ennis. Die Hauptstadt der Grafschaft lädt zu einem Bummel durch die hübsche mittelalterliche Altstadt ein und dient als toller Ausgangspunkt zu allen wichtigen Sehenswürdigkeiten im  County Clare. Geschichtsinteressierte werden im nur elf Kilometer entfernten Dysert O'Dea fündig. Neben einem Tower House aus dem 15. Jahrhundert, können Sie im archäologischen Park mit Klosterruine viel über die Kirchengeschichte Irlands erfahren.
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Shannon ist der längste Fluss in Irland. Bei einer Länge von 370 km, sind ca. 250 km schiffbar. Viele Touristen nutzen Shannon um einen kleinen gemütlichen Ausflug auf dem Hausboot zu machen. Auch die vielen Aussichtspunkte die sich bei einer Fahrt auf dem Fluss ergeben sind gigantisch. Wenn man durch die Stadt Limerick fährt, erhält man einen wunderschönen Ausblick auf King John´s Castle und vielen weiteren historischen Bauten. An den Shannon münden auch noch andere sehr bekannte Flüsse, wie der Lough Allen, Lough Key, Lough Ree und der Lough Derg. Die Quelle des Shannon liegt in der irischen Grafschaft Cavan.
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Die bergige Halbinsel Dingle, die wie ein ausgestreckter Finger in den Atlantik ragt, gehört zum County Kerry und liegt an der Südwestküste Irlands. Die imposante Landschaft wird geprägt von steilen Küsten, grünen Hügeln und idyllischen Sandstränden. Damit wird Dingle zu einem bei Touristen sehr beliebten Reiseziel. Eine Rundreise über den Slea Head Drive zeigt die ganze Schönheit dieser Region und gibt viele historische Sehenswürdigkeiten preis. Die Stadt Dingle, deren Gründung vermutlich auf das 13. Jahrhundert zurückgeht, war als Hafenstadt von großer Bedeutung. In den zahlreichen traditionell irischen Pubs lernt der Fremde rasch die Fröhlichkeit und sprichwörtliche Gastfreundschaft der Iren kennen.
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Im Südwesten der irischen Insel befindet sich die Grafschaft Kerry. Ihren Namen, der auf irisch Ciarrai lautet, erhielt sie von Ciar, einem Sohn von König Fergus von Ulster. Die Atlantikküste mit ihren vielen Buchten, Halbinseln und vorgelagerten Inselgruppen prägt das Landschaftsbild. Zahlreiche Berge erheben sich im County Kerry, darunter auch der mit 1041 Metern höchste Berg Irlands, der Carrantuohill. Von seinem Gipfel aus genießt man eine beeindruckende Aussicht auf die gesamte Grafschaft. Viele vorzeitliche Denkmäler und historische Gebäude locken Jahr für Jahr viele Touristen in diese bezaubernde Region. Besonders beeindruckend ist Crag Cave bei Castleisland, die größte zugängliche Tropfsteinhöhle Irlands.
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Killarney ist eine Stadt in der Republik Irland, die im Südwesten, aber noch nicht am Atlantik, liegt. Diese, von Touristen gern besuchte Stadt, hat 15.000 Einwohner und liegt im County Kerry. Südlich der Stadt liegen drei Seen, die zu dem Killarney Nationalpark gehören. In diesem Nationalpark befindet sich auch Irlands höchster Gebirgszug der Macgillycuddy´s Reeks. Die Stadt Killarney ist selbst nicht sehr interessant, dafür aber ihre Umgebung. Übernachtungsmöglichkeiten gibt es aber sehr viele in der Stadt, Hotels, einige B&B und eine Vielzahl an Jugendherbergen. Wer von Deutschland aus Killarney besuchen möchte, kann bis Farranfore fliegen, das zwanzig Kilometer nördlich liegt.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Irland (IE)
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Irland
Irland, die grüne Insel zwischen der Irischen See und dem Atlantik, ist in den letzten Jahren vor allem als aufstrebendes Wirtschaftswunder bekannt geworden.

Aber auch als Reiseziel wird das Land attraktiver. Für immer mehr Urlauber sind die grünen Landschaften, die rauen Klippen der Küste, die urigen Traditionen und pulsierenden Städte des Landes mehr als genug Gründe um den „keltischen Tiger“ einmal genauer zu erkunden.

Häufigster Stopp ist dabei natürlich die aufregende Hauptstadt Dublin, welche Besucher mit ihrer imposanten georgianischen Architektur beeindruckt. Besonders sehenswert sind das Trinity College, die Half Penny Bridge, das Leinster House, die Gouvernment Buildings, das Dublin Castle, die Four Courts, das Irish Paliament House, die Saint Patrick’s Cathedral und das Famine-Denkmal.

Die zweitgrößte Stadt Irlands ist Cork. Für ihre Einwohner ist sie „the real capital“ also die wahre Hauptstadt der Republik. Zu bestaunen gibt es die St.-Finbar-Kathedrale, die St.-Patricks-Street, das Rathaus oder auch den englischen Markt.

Außerhalb der großen Metropolen passiert nicht viel. Dafür ist hier die Landschaft umso schöner. Unbedingt gesehen haben sollte man den Ring of Kerry, die verschlafene Stadt Rock of Cashel, den Staigue Stone Fort, das Bantry House, die zahlreichen Nationalpark und selbstverständlich einige der zahllosen Destillerien und Brauereinen des Landes. An dieser Stelle sollten unbedingt auch die kulinarischen Besonderheiten der Insel genannt werden, so sind die Iren besonders für ihre erstklassigen alkoholischen Getränke wie das Guinness Bier, den irischen Whiskey oder den weltberühmten Irish Coffee bekannt.

Bei einer Rundreise auf der grünen Insel werden sie also von eindrucksvollen Bauwerken über atemberaubende Landschaften bis hin zu kulinarischen Ausflügen alles erleben was Irland zu bieten hat. Nicht zu vergessen, dass die Jahrhunderte alten Traditionen hier immer noch lebendig sind. So sollte man sich einen typischen Folklore-Abend mit Flöten, Geigen, Harfen und einem gepflegten Stepptanz nicht entgehen lassen.

Beste Reisezeit:

Die beste Reisezeit sind die Monate Mai bis September.

Klima:
Es herrscht ein gemäßigtes Klima mit milden aber regnerischen Wintern und warmen Sommern.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/irlandsicherheit/211460

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Euro = 100 Cents

Flugdauer:
ca. 2 Stunden und 10 Minuten

Ortszeit:
MEZ -1h

Gut zu wissen:
Iren gelten als freundlich und sehr gesellig. Das kulturelle Leben Irlands spielt sich größtenteils in den Zentren und Metropolen wie Dublin, Limerick, Galway und Cork. Dafür haben die ländlicheren Regionen eine Fülle an landschaftlich einmaligen Schönheiten zu bieten.


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