Australien Rundreise

Faszination Australien

Tournummer 171546
Ohne Flug
DIAMIR Erlebnisreisen
  • 18-tägige Busrundreise durch Australien
  • Bestaunen Sie die Zwölf Apostel auf der Fahrt entlang der Great Ocean Road
  • Erkunden Sie die Fauna & Flora in den Blue Mountains
ab 7.543 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Aufgrund der schieren Ausdehnung des Landes lassen sich auf einer Australienreise unterschiedliche Landschaften erleben: von duftenden Eukalyptuswäldern, über mit Termitenhügeln durchsetze Outbackgebiete bis hin zu tropischen Regenwäldern sind zahlreiche unterschiedlich Naturräume vertreten. Die absoluten Höhepunkte einer Reise nach Down Under sind selbstverständlich ein Besuch des Roten Zentrums mit den Felsformationen Uluru (Ayers Rock) und Kata Tjuta (Olgas) sowie des an der nördlichen Ostküste gelegenen Great Barrier Reefs. Darüber hinaus lockt die Tierwelt wie an kaum einer anderen Stelle dieser Welt mit überbordendem Reichtum wie Koalas, Kängurus und Wombats sowie einer bunten Vogelwelt.
Flug individuell zubuchbar
Zu Ihrer Reise buchen wir Ihnen gerne Flüge zu attraktiven tagesaktuellen Preisen ab verschiedenen Flughäfen hinzu.

Sprechen Sie Ihren persönlichen Urlaubsplaner an, wir beraten Sie gerne!

Tag 1: Anreise
Nach Ankunft am Flughafen von Melbourne werden Sie zu Ihrem Hotel gebracht. Am frühen Abend treffen Sie Ihren Reiseleiter zum Welcome Drink im Hotel und genießen nach einem kurzen Spaziergang über den Yarra River das gemeinsame Abendessen. Übernachtung im Hotel. 
Verpflegung: 1×A 
Ihre Unterkunft: Rendezvous Hotel Melbourne

Tag 2: Stadtbesichtigung in Melbourne
Auf der morgendlichen Rundfahrt erkunden Sie Melbourne mit seinen historischen Gebäuden, viktorianischen Häuserzeilen und großzügigen Parks. Sie sehen u.a. die Queen Victoria Markets, die Fitzroy Gardens mit Captain Cook’s Cottage, die ikonische Flinders Street Station, den Federation Square sowie den Botanischen Garten. Nachmittags können Sie Melbourne weiter individuell erkunden. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Rendezvous Hotel Melbourne

Tag 3: Ausflug auf die Great Ocean Road
Fahrt zur Küstenstraße Great Ocean Road, die von Torquay in den Port-Campbell-Nationalpark führt. Sie sehen bizarre Felsformationen, wie die Zwölf Apostel, Loch Ard Gorge oder die London Bridge, die in Jahrtausenden von Wind und Meer aus dem Sandstein geformt wurden. Zur Mittagszeit erwartet Sie bei einem geführten Walk on the Wild Side die australische Tierwelt im Otway-Nationalpark. Die Rückfahrt führt landeinwärts über die Ortschaft Colac. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Rendezvous Hotel Melbourne

Tag 4: Melbourne – Sydney
Nach einem entspannten Tagesbeginn werden Sie zu Ihrem Weiterflug nach Sydney zum Flughafen gebracht. Nach Ankunft in einer der schönsten Städte der Welt können Sie es sich erstmal in Ihrem Hotel bequem machen. GSAB-Gäste stoßen heute Nachmittag zur Reisegruppe. Später genießen Sie das gemeinsame Abendessen im Drehrestaurant des Sydney Tower mit grandioser Aussicht auf die abendliche Metropole mit ihren Ikonen und dem einzigartigen Naturhafen. Übernachtung im Hotel.Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Rydges World Square

Tag 5: Spaziergang und Bootsfahrt in Sydney
Die ausführliche Stadtbesichtigung führt Sie u. a. zum Bondi Beach, einem der legendären Strände Sydneys. Wetterabhängig haben Sie Gelegenheit zu einem begleiteten Küstenspaziergang. Nach einer grandiosen Aussicht auf den Hafen und die Ikonen der Stadt von Mrs. Macquarie’s Chair erwartet Sie eine Bootsfahrt mit Mittagessen im malerischen Hafen. Ein weiterer Höhepunkt ist die Führung durch das berühmte Opernhaus. Den restlichen Nachmittag können Sie im historischen Hafenviertel The Rocks, verbringen. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×(F/M) 
Ihre Unterkunft: Rydges World Square

Tag 6: Ausflug in die Blue Mountains
Ausflug in das auf einem Sandsteinplateau gelegene Naturschutzgebiet der Blue Mountains. Hier erwarten Sie dichte Eukalyptus-Wälder, malerische Wasserfälle und fantastische Aussichten. Sie besuchen u.a. Govetts Leap Lookout, die Ortschaften Katoomba und Leura und sehen die berühmte Felsformation der Three Sisters. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Rydges World Square

Tag 7: Sydney – Alice Springs
Heute Morgen werden Sie zum Weiterflug nach Zentralaustralien zum Flughafen gebracht. In Alice Springs besuchen Sie später das Museum des legendären fliegenden Ärztedienstes. Schließlich erwartet Sie im Earth Sanctuary ein interessanter wie unterhaltsamer Abend bei der Falzon-Familie einschließlich einem Barbecue-Abendessen. Übernachtung im Hotel. 
Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Crowne Plaza Alice Springs Lasseters

Tag 8: Ausflug in die West MacDonnell Ranges
Heute Morgen erkunden Sie die malerischen Schluchtenlandschaften der Simpsons Gap und Standley Chasm in den West MacDonnell Ranges. Nach dem Mittagessen erleben Sie im preisgekrönten Alice Springs Desert Park die Tierwelt des Outbacks und erfahren Faszinierendes über die Nahrungssuche und Naturmedizin der Aborigines. Der Abend steht Ihnen in Alice Springs dann zur freien Verfügung. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×(F/M) 
Ihre Unterkunft: Crowne Plaza Alice Springs Lasseters

Tag 9: Alice Springs – Ayers Rock
Nach einem Panoramablick vom ANZAC Hill führt die Fahrt durch die rotbraune Wüstenlandschaft zum Ayers Rock Resort. Später genießen Sie das einzigartige Naturschauspiel eines Sonnenuntergangs am berühmten Uluru (Ayers Rock) bei einem Glas Sekt, gefolgt von einem stilvollen Gourmet-Barbecue direkt am Fuße des Monolithen. Übernachtung im Hotel. 
Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Desert Gardens Hotel - Ayers Rock Resort

Tag 10: Uluru – Kata-Tjuta-Nationalpark
Nach einem ebenso faszinierenden Sonnenaufgangserlebnis erkunden Sie die Basis des Monolithen mit Wasserlöchern und Grotten mit Felsmalereien. Wer will, kann den Felsberg komplett umwandern. Später besuchen Sie das Kulturzentrum des Nationalparks. Nachmittags steht dann ein Ausflug zur Felsformation Kata Tjuta (Olgas) mit einer Wanderung in der Walpa Gorge auf dem Programm. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Desert Gardens Hotel - Ayers Rock Resort

Tag 11: Ayers Rock – Cairns
Nach dem Frühstück werden Sie zum Weiterflug an die tropische Queenslandküste zum Flughafen gebracht. In Cairns angekommen steht Ihnen der Tag nach einer Orientierungstour zur freien Verfügung. Vielleicht unternehmen Sie noch einen Spaziergang zur Cairns Lagoon. Übernachtung im Hotel. 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Novotel Cairns Oasis Resort

Tag 12: Ausflug zum Great Barrier Reef
Ganztägige Kreuzfahrt zum Moore Reef am äußeren Great Barrier Reef, dem größten Korallenriff der Welt. Von einer Plattform aus erleben Sie die tropischen Unterwassergärten und bunten Fische beim Schnorcheln und Schwimmen oder auch trockenen Fußes bei der Fahrt mit dem Glasbodenboot, Semi-Sub oder vom Unterwasser- Observatorium aus. Ein Mittagsbüffet ist eingeschlossen. Zurück in Cairns erwartet Sie das Abendessen im Ochre Restaurant an der Uferpromenade. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×(F/M/A) 
Ihre Unterkunft: Novotel Cairns Oasis Resort

Tag 13: Freizeit in Cairns
Verbringen Sie heute einen freien Tag nach Lust und Laune. Vielleicht genießen Sie das Hotel-Resort, Sie können aber auch einen fakultativen Ausflug nach Kuranda oder zum Cape Tribulation und Daintree-Nationalpark unternehmen. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Novotel Cairns Oasis Resort

Tag 14: Cairns – Brisbane
Nach dem Frühstück werden Sie zu Ihrem Weiterflug entlang der Ostküste nach Brisbane zum Flughafen gebracht. Nach Ankunft stellt sich Ihnen die Hauptstadt von Queensland auf einer Orientierungsfahrt vor. Genießen Sie einen freien Abend in der Olympiastadt 2032. Übernachtung im Hotel. 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Royal on the Park Hotel & Suites

Tag 15: Brisbane – K'gari (Fraser Island)
Fahrt vorbei an Ananas-Plantagen und den Glasshouse Mountains nach Hervey Bay und dann kurze Fährüberfahrt zur Fraser Island, der größten Sandinsel der Welt, die von den Aborigines K'gari genannt wird und von der UNESCO als Weltnaturerbe geschützt ist. Übernachtung im Hotel. 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Kingfisher Bay Resort

Tag 16: Entspannen auf Fraser Island
Heute unternehmen Sie eine ausführliche Erkundung mit dem Allradfahrzeug. U.a. besuchen Sie den Süßwassersee Lake McKenzie, spazieren an der Central Station durch uralten Regenwald mit riesigen Eukalyptus- und Kauri-Bäumen und am Wanggoolba Creek entlang. Weiterhin besuchen Sie an der Ostküste den Eli Creek, die Pinnacles Coloured Sands und das Schiffswrack der Maheno. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×(F/M) 
Ihre Unterkunft: Kingfisher Bay Resort

Tag 17: K'gari (Fraser Island) – Brisbane
Nach dem Frühstück kehren Sie zum Festland zurück und reisen wieder nach Brisbane. Nachmittags können Sie Brisbane nochmals auf eigene Faust erkunden, bevor Sie das Abschiedsessen erwartet. Übernachtung im Hotel. 
Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Royal on the Park Hotel & Suites

Tag 18: Abreise
Die Rundreise endet nach dem Frühstück. Freie Zeit bis zu Ihrem Flughafen-Transfer. 
Verpflegung: 1×F

Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Im australischen Bundesstaat Victoria rund um den Yarra River, liegt das herrliche Yarra Valley. Nur rund eine Stunde von Melbourne entfernt, können Sie hier die wohl ältesten Weinberge Victorias bewundern. Üppige Täler, imposante Baumriesen und sanfte Hügel laden zu erholsamen Stunden ein. Um die 70 Weingüter befinden sich im Yarra Valley. Hier können Sie sich in Gourmetrestaurants verwöhnen lassen oder die Weinkeller besuchen. Hier werden exklusive Spätburgunder angebaut. Genießen Sie eine Wanderung durch ein wahres Blütenmeer an Tulpen und Narzissen. Romantische Schluchten verbinden sich hier harmonisch mit herrlichen Gärten und Parkanlagen. Das Paradies für Wanderer lockt mit idyllischen Picknickplätzen und der einheimischen Tierwelt. Als Naturfreund kommen Sie hier schnell auf Ihre Kosten. Von Melbourne aus können Sie zu einer fantastischen Tagestour ins Tal starten, die gleichzeitig mit einer Weinverkostung verbunden ist. Auch einen Abstecher in den Zoo  Healesville Sanctuary sollten Sie sich nicht entgehen lassen. Hier können Sie Koalabären, Kängurus und Dingos beobachten. Malerische Waldpfade entführen Sie durch das australische Buschland und Sie sollten Ihren Fotoapparat nicht vergessen. Auch ein Bummel über die lebhaften Bauernmärkte lohnt sich hier.
Bilder:
Wer sich nach einem anstrengenden Tag voller Sightseeing in der australischen Millionenmetropole Sydney etwas erholen möchte der ist im prachtvollen Royal Botanic Garden genau richtig. Dieser ist mit seinen mehr als 30 Hektar Fläche nicht nur der größte der drei botanischen Gärten, sondern überzeugt zudem auch durch seine exzellente Lage unweit des Opera Houses und dem Circular Quay.

Der Garten empfängt seine Gäste täglich, außerdem ist der Eintritt kostenlos. Die zahlreichen verschiedenen Bereiche des Royal Botanic Garden machen ihn zu einer wahren Attraktion und einem Must-See von Sydney. Zu den diversen Bereichen zählt unter anderem der Begoniengarten, der Orientalische Garten, der Spaziergang durch den Regenwald, das Tropenhaus, Mrs Macquaries Spaziergang durch das Buschland und der Steingarten mit den einheimischen Pflanzen.
Bilder:
Der Federation Square in der City von Melbourne ist unter den Einheimischen besser unter seiner Abkürzung Fed Square bekannt. Dieses kulturelle Zentrum ist nicht nur spektakulär anzusehen sondern beheimatet auch einige interessante Einrichtungen, wie Galerien, Kunstaustellungen, Kinos, Theater, Restaurants und Bars. Zudem ist es ein beliebter Treffpunkt, vor allem bei Sportveranstaltungen wie Football, Cricket und Fussball, welche hier live auf einer riesigen Leinwand übertragen werden. Der gesamte Komplex wirkt futuristisch und atemberaubend eindrucksvoll.

Die ungewöhnliche und einmalige Sandstein-Fassade ist wirklich beeindruckend und mit nichts zu vergleichen. Zu den beliebtesten Einrichtungen des Federation Square gehören unter anderem das Ian Potter Centre, das Australian Centre for Moving Images, das BMW Edge Amphitheater und der NGV Kids Corner. Das Ian Potter Centre beheimatet einen Teil der Nationalgalerie von Viktoria. Unweit des Fed Square befinden sich der Yarra River und auch die imposante Flinders Street Station.

Der 2002 fertiggestellte Komplex wurde im Jahre 2006 mit der Ferderation Wharf erweitert. Dieser Kai verbindet den Ferderation Square mit dem Ufer des Yarra River, hier entstanden ausgedehnt Wege zum Spazieren gehen, sowie Restaurants und Cafés. Es ist ein Stück Natur mitten in der City, ähnlich einem Park. Somit bietet das kulturelle Zentrum Melbournes nicht nur etwas für das Auge und den Verstand, sondern auch für die Sinne und ermöglicht etwas Ruhe und Entspannung.
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Am südöstlichen Ende des Melbourne Central Districts in East Melbourne befinden sich die malerischen und einfach traumhaften Fitzroy Gardens. Sie umfassen ein Gebiet von rund 26 Hektar und werden von Clarendon Street, der Albert Street, der Lansdowne Street und der Wellington Parade begrenzt. Im Westen befinden sich zudem die Treasury Gardens. Die Fitzroy Gardens sind Melbournes Argument sich auch „The Garden City of Australia“ zu nennen.

Zu den Attraktionen innerhalb der Gärten gehört unter anderem ein ornamentaler Fluss, ein modellhaftes Tudor-Dorf, ein Band Pavillon, zahlreiche Brunnen und Skulpturen, ein Feen-Baum und die Berühmte Cook’s Cottage, eine Hütte in der der berühmte Seefahrer James Cook einige Jahre seiner Kindheit verbracht hat, die Hütte befand sich damals natürlich noch in England.
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Lassen auch Sie sich zu einer spannenden Zeitreise in der bekannten Flinders Street Station in Melbourne entführen. Das Gebäude ist ein bekanntes architektonisches Meiserbauwerk und gehört zu den Sehenswürdigkeiten, die bei einer Rundreise nicht vergessen werden sollten. Nicht zuletzt, weil es der erste Bahnhof ist, welcher in ganz Australien im Jahre 1854 erbaut wurde. Die Station ist bis zum heutigen Tage zwar als Bahnhof noch funktionell, aber durch den 2. Weltkrieg wurden einige Räume und Hallen zerstört und später, nach der Sanierung zu anderen Zwecken genutzt. Der pompöse Gebäudekomplex diente sogar schon als Drehkulisse für Filme. Eine der Hallen wurde mit den Jahren als Ausstellungsraum umfunktioniert. Heutzutage gibt es hier alte Fotoaufnahmen und andere interessante Requisiten der Station zu erkunden.
In der dritten Etage lag früher ein prachtvoller Tanz- und Ballsaal, der nach seiner Zerstörung leider nicht mehr aufgebaut und als solcher genutzt wurde. Zum Amüsement und damit sich die Angestellten fit halten konnten, wurde hier auch eine Turnhalle mit einem Boxring und Billardtisch erbaut. Die 400 m lange Laufbahn auf dem Dachgeschoss, wird noch heute gerne genutzt. Also wundern Sie sich nicht, wenn Sie bei einem Besuch, einige Männer ihre Laufrunden drehen sehen.
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Mit Sicherheit besuchen Sie auf Ihrer Rundreise durch Australien auch die Stadt Melbourne. Dann müssen Sie unbedingt zu den Queen Victoria Markets gehen.Der Freiluftmarkt ist mit sieben Hektar einer der grössten der Südhalbkugel und liegt im Central Business District. Der viktorianische Markt aus dem 19. Jahrhundert  steht für einen Teil der Kultur und Geschichte der Stadt Melbourne. In den 1850er Jahren noch ein kleiner Markt bieten hier heute mehr als 600 Händler ihre Waren an. Es gibt eine riesige Auswahl an Obst und Gemüse, Fleisch und Meeresfrüchte, verschiedene Feinkost- und Gourmetwaren sowie Delikatessen. Aber auch Kleidung, Schuhe, Schmuck und Kunsthandwerk können Sie hier bekommen.Die einzelnen Stände der Queen Victoria Markets sind überdacht und für Fleisch und Fisch gibt es eine Extra-Halle. Sie werden die Halle gleich an dem hübschen Relief an der Fassade erkennen.Direkt am Markt liegen verschiedene Restaurants und Gourmetstände. Der berühmteste und beliebteste Stand ist aber ein Verkaufswagen für Donuts, der hier schon länger als ein halbes Jahrhundert seine Donuts anbietet.Der Markt ist jeden Tag, ausser Montag und Mittwochs, geöffnet. Im Sommer gibt es Mittwochs aber einen Nachtmarkt mit vielfältigen Angeboten aus Gastronomie und Bar sowie mit Live-Veranstaltungen.
Kurz hinter der viktorianischen Hauptstadt Melbourne beginnt eine der schönsten Routen, wenn nicht die schönste Route in ganz Australien. Zwischen den Orten Geelong und Warrnambool erstreckt sich auf rund 250 Kilometern die Great Ocean Road. Erbaut wurde die Strecke nach dem ersten Weltkrieg, sie hatte dabei zwei Funktionen, zum einen sollte ihr Bau eine Art arbeitsbeschaffende Maßnahme für die heimgekehrten Soldaten sein und zum anderen sollte sie ein Denkmal für die im Krieg gefallenen Soldaten sein. Fertiggestellt wurde die Great Ocean Road allerdings erst 1932, da die geografischen Gegebenheiten den Bau enorm schwierig und anstrengend gestalteten.

Heute ist die Strecke eine der bekanntesten und beliebtesten Touristenattraktionen Australiens. Die Straße führt vorbei an eindrucksvollen Felsformationen, malerischen Küstenabschnitten, verzaubernden Orten und einmalig schönen Landschaften. Zu den zahlreichen Highlights der Strecke gehören Cape Otway mit seinem fantastischen Leuchtturm und die herrliche Apollo Bay. Absoluter Höhepunkt sind allerding die weltbekannten 12 Apostel, imposante Felsentürme die aus dem Wasser ragen und besonders bei Sonnenuntergang einfach traumhaft aussehen und majestätisch vor der Küste thronen.

Die 12 Apostel befinden sich, ebenso wie der Razorback, ein riesiger Felsbrocken, welcher so steil ins Wasser fällt, dass er wie abgeschnitten aussieht, der London Arch oder London Bridge, eine Felsformation in Form einer Brücke und The Grotto an der Shipwreck Coast. Der Name der Küste ist mehr als gerechtfertigt, denn in der Vergangenheit sind hier über 150 Schiffe untergegangen. Während einer Tour werden Sie nicht nur all diese beeindruckenden Felsen, Leuchttürme und Küsten sehen, sondern auch die vielen Legen, Sagen und Schauermärchen der Great Ocean Road hören.
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Auf der Fahrt entlang der Ostküste Australiens finden Sie im Bundesstaat Victoria den Great Otway Nationalpark. Der Park verläuft entlang der Great Ocean Road und ist ein beliebtes Ziel für Wanderer, Angler und Camper.Inmitten von majestätischen Redwood Bäumen und riesigen Farnen findet die Seele Ruhe und der Körper Entspannung. Auf den vielen, gut ausgebauten Wanderwegen wechseln sich dichter, saftig grüner Wald und einzigartige Ausblicke auf die Küste und das Meer ab, so dass es nie langweilig wird.
Wenn Sie aber denken, dass Sie in dieser geheimnisvollen Waldidylle alleine sind, werden Sie spätestens dann eines besseren belehrt, wenn Ihnen der erste Koala über den Weg läuft. Es gibt die possierlichen Tiere im Great Otway Nationalpark in Hülle und Fülle und die Chancen stehen sehr gut, während Ihres Aufenthaltes im Park etliche davon zu sehen. Aber auch viele andere wild lebende Tiere und exotische Vögel gibt es zu bestaunen.Lassen Sie sich daher dieses Paradies auf Ihrer Rundreise nicht entgehen und tanken Sie Natur im Überfluss.
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Der Port Campbell Nationalpark ist die Hauptattraktion entlang der Great Ocean Road, denn das 17,5 km² große Areal beheimatet sowohl die zwölf Apostel als auch die London Bridge, die Loch Ard Gorge, The Arch und die Thunder Cave. Benannt wurde der Park, welcher rund 285 Kilometer westlich von Melbourne und in der Nähe der Orte Port Campbell und Warrnambool liegt, nach dem schottischen Walfänger Alexander Campbell.
Die vielen fantastischen Gesteinsformationen bezaubern jedes Jahr zahlreiche Besucher, allen voran natürlich die Zwölf Apostel, das sind anders als man bei dem Namen vermuten könnte lediglich 8 freistehende Felsen im Meer direkt vor der Küste des Bundesstaates Victoria.
Auch The Arch, ein Felsbogen der ins Meer ragt, bietet den Besuchern einen imposanten Anblick, ebenso wie die London Bridge oder der London Arch. Diese Formation erinnert an eine Brücke, einst ragte sie vom Land ins Meer, allerdings brach im Jahr 2009 die Verbindung zum Land weg, weshalb sie heute frei im Meer steht. Ebenfalls zum Park gehörend ist die Mutton Bird Island, diese Insel beheimatet eine Brutkolonie von Sturmvögeln.
Die Thunder Cave bietet ebenfalls ein sehr beeindruckendes Phänomen. Hierbei handelt es sich um einen rund 100 Meter langen Tunnel mit einer Öffnung, welche bei starkem Wellengang sehr laut dröhnt.  Wer also die Great Ocean Road bereisen möchte, der kommt am Port Campbell Nationalpark nicht vorbei.
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Sydney, die Hauptstadt Australiens, darf auf einer Rundreise natürlich nicht fehlen. Um sich erst mal einen Überblick über die Stadt zu verschaffen, wählen Sie doch den Sydney Tower im Central Business District.
Der 309 Meter hohe Fernseh- und Aussichtsturm verfügt über eine Aussichtsplattform auf 251 Metern Höhe. Von hier aus können Sie, bis zu 80 km weit, die Stadt und die Umgebung bewundern. Oder Sie machen sich von hier aus auf den Weg zum Dach des Turmkorbs. Auf 260 Metern Höhe gibt es hier einen Skywalk.
Mit dem Bau des Towers wurde Anfang der 1970er Jahre begonnen. Bereits 1972 eröffneten erste Geschäfte im Einkaufszentrum Westfield Sydney. Dieses Einkaufszentrum mit 16 Geschossen bildet den Fuss des Turmes, dessen Bau 1975 begann. Am 24. September 1981 wurde er vom Premierminister Neville Wran feierlich eröffnet.Der Sydney Tower ist der zweithöchste Fernsehturm der Südhalbkugel und gehört zu den Wahrzeichen der Stadt.Fernrohre und Touchscreenmonitore stehen auf der Aussichtsplattform bereit, damit Sie auch genau wissen, was Sie dort unten sehen.Ferner verfügt der Tower über zwei Drehrestaurants und 1 Cafe. Ein Kino zeigt 3-D-Filme über die Stadt und den Kontinent und natürlich gibt es auch einen Souvenirladen im Eingangsbereich.
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Der wohl bekannteste Strand Australiens ist sicherlich der Bondi Beach in Sydney. Über das Naherholungsgebiet der Millionenmetropole gibt es sogar Fernsehserien, für viele Besucher gilt der Strand als eine der wichtigsten Attraktionen der Stadt. Da verwundert es nicht, dass der Strand jedes Jahr Millionen Besucher zählt. Zudem ist der Strand auch ein weltbekannter und –beliebter Surfspot.

Der Bondi Beach ist rund einen Kilometer lang, im Süden schließen sich weitere Strände an. Besonders in der Weihnachtszeit ist der Strand heiß begehrt, denn vor allem viele Sydneysider und auch einige eingeweihte Urlauber verbringen ihre Feiertage am Strand. Das hat Tradition. An allen anderen Tagen im Jahr ist Alkohol allerdings streng verboten, ebenso wie Rauchen am Strand, Muscheln sammeln und jegliche Ballspiele und auch Hunde haben keinen Zutritt zum Bondi.

Angrenzend an den Strand befindet sich eine belebte Promenade die „Campbell Parade“ mit zahlreichen Cafés, Restaurants und Shops. Zudem ist die Aussicht von hier auf den Strand einfach unschlagbar. Weiterhin ist der bekannte Stadtstrand auch ein beliebtes Ziel für die internationale Promiwelt. Somit kann es schon einmal vorkommen, dass man beim Bade ein bekanntes Gesicht erblickt. Aber natürlich kann man hier auch hervorragend Baden, sich Sonnen und Entspannen. Für Wassersportbegeisterte gibt es neben dem Surfen noch andere zahlreiche Möglichkeiten.
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Das neben dem Ayers Rock wohl bekannteste Wahrzeichen Australiens und die sicherlich bekannteste und beliebteste Attraktion der Millionenmetropole Sydney ist ganz ohne Zweifel das Opernhaus von Sydney. Das 1973 fertiggestellte Bauwerk ist schon auf Grund seiner Lage unglaublich beeindruckend, direkt am Wasser gebaut überbietet es wohl so ziemlich jedes andere Opernhaus der Welt. Zudem ist seine Architektur, welche an Segel erinnert, wirklich einmalig und atemberaubend.

Seit 2007 gehört das Sydney Opera House nun auch Weltkulturerbe der UNESCO. Im geräumigen Inneren des Opernhauses finden neben der Opernbühne auch ein Kino, ein Konzertsaal, eine Bibliothek, mehrere Studios und drei Theater sowie zahlreiche Bars und Restaurants Platz.

Der Bau dieses architektonischen Meisterwerks war allerdings von vielen Problemen bekleidet. So verzögerte die komplizierte Dachkonstruktion nicht nur die Fertigstellung sondern trieb auch die Baukosten enorm in die Höhe. Der dänische Architekt Jorn Utzon, welcher den internationalen Wettbewerb um die Gestaltung des Opernhauses gewonnen hatte, geriet in Streit mit der australischen Regierung und distanzierte von dem Projekt. Somit dauerte der Bau nicht wie angenommen 6 Jahre sondern stolze 14 Jahre.

Heute ist das Opera House der Touristenmagnet schlechthin in Sydney und zusammen mit der nicht weit entfernten Harbour Bridge prägt es eines der bekanntesten Stadtbilder dieser Erde.
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Direkt zwischen den beiden Wahrzeichen der australischen Millionenmetropole Sydney, der Harbour Bridge und dem Opera House befindet sich der älteste und bekannteste Stadtteil Sydneys – The Rocks. Vor mehr als 200 Jahren erreichte hier die erste Flotte das australische Festland.

Am 26. Januar 1788, dem heutigen australischen Nationalfeiertag, legten hier an der Sydney Cove unter dem Kapitän Arthur Phillip die ersten 11 Schiffe an und begründeten damit die europäische Besiedlung des 5. Kontinents. Neben den Siedlern und Soldaten gingen damals vor allem zahlreiche Gefangene von Bord. Der westliche Teil wurde gerodet und weil es hier auffällig viele Sandsteinfelsen gab nannte man dieses Gebiet „The Rocks“. Somit waren The Rocks die Geburtsstätte der späteren Weltmetropole Sydney.

Im Laufe der Jahre verkam der Stadtteil zu einem weniger einladenden Hafenviertel mit zahlreichen Spelunken und Bordellen. In der Mitte des 19. Jahrhunderts wollte man das Viertel sogar abreißen um so Herr über die sich hier ausbreitenden Rattenplagen und Seuchen zu werden. Doch diese Pläne wurden verworfen und man begann mit der Sanierung. Heute ist dieser Stadtteil ein beliebtes Ziel für Touristen. Man fühlt sich ein wenig in der Zeit zurückversetzt wenn man durch die engen Gassen der Rocks flaniert. Hier herrscht ein reges Treiben. Zudem hat man von der Oceanfront aus einen herrlichen Blick auf das Opernhaus.

Und am Abend bietet sich dem Besucher hier ein quirliges Nachtleben in den vielen Pubs, Restaurants und Bars. Weitere interessante Stadtteile Sydneys sind das Kings Cross, welches ebenfalls für seine zahlreichen Clubs und Bars bekannt ist, der Darling Harbour, Darlinghurst, Manly, Bondi und Millers Point.
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Verlässt man die Millionenmetropole Sydney in Richtung Westen, erreicht man nach rund 60 Kilometern eines der schönsten Naturschauspiele Australiens, die Blue Mountains. Große Teile der „Blauen Berge“ wurden wegen des Artenreichtums von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt. Die Blätter der hier wachsenden Eukalyptusbäume sondern Ätherisches Öl ab, welches bei der Verdunstung für einen feinen, blauen Nebel sorgt, welcher dem Gebirge seinen Namen gab.

Über 2 Millionen Besucher kommen jedes Jahr in die Blue Mountains und genießen die traumhafte Bergwelt, die zum Wandern, Erkunden und Erholen einlädt. Besonders bekannt ist die Felsformation „Three Sisters“, diese ist nicht nur besonders eindrucksvoll, sondern auch umrankt von alten Geschichten und Legenden der Aborigines. So wird erzählt, dass sich einst drei Schwestern in 3 Männer eines anderen Stammes verliebten.

Eine Heirat zwischen Stämmen war allerdings verboten und so brach ein fürchterlicher Krieg aus und der Vater verzauberte seine drei Töchter um sie zu schützen in drei Felsen. Im Krieg starb der Vater und somit konnten die Schwestern nie wieder zurück verwandelt werden. So thronen sie bis heute majestätisch in den Blue Mountains. Wandern und Bushwalking sind dabei die beliebtesten Aktivitäten um dieses faszinierende Gebirge, welches Teil der Great Dividing Ranch ist, zu entdecken. Hauptort und idealer Ausgangspunkt zur Erkundung der Blue Mountains ist Katoomba, sie befindet sich nahe dem Echo Point.

Für schwindelfreie Touristen ist der Scenic Skyway eine hervorragende Variante um sich einen Überblick über die Blue Mountains zu verschaffen.
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Auf Ihrer Rundreise durch Australien sollten Sie Alice Springs und dem Anzac Hill einen Besuch abstatten.
Die Stadt liegt in Australiens Northern Territory und von hier aus sind viele Highlights des Outbacks sehr gut zu erreichen. Das meistbesuchte Wahrzeichen  von Alice Springs ist die Aussichtsplattform Anzac Hill. Sie können sie mit dem Auto erreichen oder zu Fuss über den Lions Walk. Dieser Weg startet bei Wills Terrace und wurde 1970-71 vom Lions Club  geschaffen.Auf 608 Metern Höhe angekommen haben Sie einen grossartigen Panoramablick über die Stadt und das Mac Donnell-Gebirge. Dieses strahlt bei Sonnenauf- oder -untergang in einem herrlichen Rot.Verschiedene Bänke auf der Plattform laden zu einer Pause oder einem Picknick ein und den Mittelpunkt bildet das  Anzac-Memorial.Weisse Mauern umgeben den weissen Obelisken, der hier an all diejenigen erinnern soll, die zur Verteidigung ihres Landes gedient haben.1933 von Rev Harry Griffiths entworfen, wurde das Memorial am Anzac Day 1934 enthüllt. Anzac steht für "Australia and New Zealand Army Corps.
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In der Mitte Australiens, im sogenannten Red Center, von den Einheimischen auch oft als Never Never bezeichnet, erhebt sich urplötzlich aus dem roten Sand dieser unwirtlichen Gegend, wohl eine der spektakulärsten und bekanntesten Felsformationen der Erde, der Uluru. Europäische Entdecker gaben ihm den Namen Ayers Rock, doch egal wie man ihn auch nennen mag, seine unglaubliche Faszination wird man wohl nie ganz begreifen.

Zusammen mit den rund 30 Kilometer entfernten Olgas, auch Kata Tjuta genannt, bildet der Ayers Rock den Uluru-Kata-Tjuta-Nationalpark. Ausgangsort für eine Besichtigung ist der kleine Ort Yulara, welcher sich rund 450 Kilometer von Alice Springs entfernt befindet. Bei der Entdeckung des Uluru waren noch viele der Meinung, dass dieser Inselberg in einigen Jahren in Vergessenheit geraten würde und sich dann niemand mehr für ichn interessieren würde, doch bereits Anfang des 20. Jahrhundert reisten Touristen aller Herreländer in das australische Outback um dieses Wunderwerk der Natur zu bestaunen, bis heute hat sich abgesehen von den gestiegenen Besucherzahlen, daran auch nichts geändert.

Viele bezeichnen das Wahrzeichen Australiens oft als Monolith, Forscher haben aber heraus gefunden, dass der Ayers Rock gar kein Monolith ist sondern unterirdisch mit den Felsendomen der Olgas verbunden ist. Ein weiteres Phänomen in Zusammenhang mit dem Uluru fanden Wissenschaftler 2006 an der Südwestspitze Australiens.

Während einer  Untersuchung der Wasserströmungen fanden sie Wissenschaftler einen Unterwasserberg der dem australischen Wahrzeichen im Herzen des 5. Kontinents in Form und Größe erschreckend ähnlich ist. Man fand also quasi einen Zwilling des berühmten Inselbergs und taufte ihn Mount Gabi.
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Nur rund 30 Kilometer vom weltberühmten Ayers Rock entfernt befindet sich eine zwar weniger bekannte aber dennoch ebenso spektakuläre Attraktion, die Olgas. Ihren Namen verdankt die Gruppe aus 36 Inselbergen ihrem europäischen Entdecker Ernest Giles, welcher die Felsformationen nach der Königin Olga von Württemberg benannte. Im Jahre 1995 wurde sie allerdings offiziell wieder in ihren ursprünglichen Aborigine Namen Kata Tjuta umbenannt. Dieser bedeutet so viel wie „viele Köpfe“. Die Olgas bilden zusammen mit dem Uluru oder Ayers Rock sowohl ein größten Teils unterirdisches Gebirge als auch den Uluru-Kata-Tjuta Nationalpark.

Für die australischen Ureinwohner sind die 26 Inselberge ebenso wie der 30 Kilometer entfernte Uluru heilige Stätten, darauf sollte Besucher unbedingt Rücksicht nehmen. Allerdings ist es gestattet auf ausgeschriebenen Wegen zwischen den „Köpfen“ zu wandern. Dabei gibt es kurze Wanderungen von 30 Minuten bis eine Stunde oder auch sehr ausgedehnte, welche schon mal bis zu 5 Stunden dauern können. An sehr heißen Tagen werden die Routen für diese langen Wanderungen zum Schutz der Besucher geschlossen.

Besonders atemberaubend ist eine Tour durch das fantastische Valley of the Winds. Ebenso wie der Ayers Rock zeigen sich auch die Kata Tjuta bei Sonnenauf- und Untergang am eindrucksvollsten. Auch sie wechseln dann ihre Farbe. Für diese bezaubernden Anblicke wurden extra Aussichtspunkte unweit der Olgas eingerichtet. Das rund 40 Kilometer entfernte Yulara bietet komfortable Übernachtungsmöglichkeiten.
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Dieses herrliche Areal befindet sich im Norden von Australien, und zwar ganz konkret im Northern Territory . Walpa bedeutet hier so viel wie windig. In der gesamten Schlucht treten immer wieder angenehme Winde auf, die eine willkommene Abwechslung zur teils doch recht kräftigen Sonne bieten. Im Winter ist es hier angenehm frisch. Als Wanderer kommt man zu jeder Jahreszeit voll und ganz auf seine Kosten.Eine tolle und zudem sehr abwechslungsreiche Landschaft erwartet die Besucher. Hier lässt sich eine Natur erleben, die durch sehr viel Abwechslung gekennzeichnet ist. Neben kleinen Wäldern und sandigen Wegen, sind hier auch kleinere Flüsse zu bewundern. Zudem findet man hier eine Reihe von exotischen Pflanzen, die in vielen Fällen auch einen angenehmen Duft versprühen. Wer besonders aufmerksam ist, wird hier auch eine Menge wilder Tiere beobachten können. Neben dem Kakadu sind hier auch viele Krokodile heimisch. Sämtliche Tiere versuchen hier vor allem in der Hitze des Sommers Schutz vor der teils übermäßigen Sonneneinstrahlung zu finden. Als Tourist kann man hier auch eine der Führungen durch das Gebiet nutzen.
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In der Mitte Australiens, im sogenannten Red Center, von den Einheimischen auch oft als Never Never bezeichnet, erhebt sich urplötzlich aus dem roten Sand dieser unwirtlichen Gegend, wohl eine der spektakulärsten und bekanntesten Felsformationen der Erde, der Uluru. Europäische Entdecker gaben ihm den Namen Ayers Rock, doch egal wie man ihn auch nennen mag, seine unglaubliche Faszination wird man wohl nie ganz begreifen.

Zusammen mit den rund 30 Kilometer entfernten Olgas, auch Kata Tjuta genannt, bildet der Ayers Rock den Uluru-Kata-Tjuta-Nationalpark. Ausgangsort für eine Besichtigung ist der kleine Ort Yulara, welcher sich rund 450 Kilometer von Alice Springs entfernt befindet. Bei der Entdeckung des Uluru waren noch viele der Meinung, dass dieser Inselberg in einigen Jahren in Vergessenheit geraten würde und sich dann niemand mehr für ichn interessieren würde, doch bereits Anfang des 20. Jahrhundert reisten Touristen aller Herreländer in das australische Outback um dieses Wunderwerk der Natur zu bestaunen, bis heute hat sich abgesehen von den gestiegenen Besucherzahlen, daran auch nichts geändert.

Viele bezeichnen das Wahrzeichen Australiens oft als Monolith, Forscher haben aber heraus gefunden, dass der Ayers Rock gar kein Monolith ist sondern unterirdisch mit den Felsendomen der Olgas verbunden ist. Ein weiteres Phänomen in Zusammenhang mit dem Uluru fanden Wissenschaftler 2006 an der Südwestspitze Australiens.

Während einer  Untersuchung der Wasserströmungen fanden sie Wissenschaftler einen Unterwasserberg der dem australischen Wahrzeichen im Herzen des 5. Kontinents in Form und Größe erschreckend ähnlich ist. Man fand also quasi einen Zwilling des berühmten Inselbergs und taufte ihn Mount Gabi.
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Vor der Ostküste Australiens erstreckt sich auf einer Fläche von 347.800 km² das größte Korallenriff der Erde. Seit 1981 genießt es den Status eines UNESCO-Weltkulturerbes, zudem zählt es zu den sieben Weltwundern der Natur. Rund 8 Millionen Touristen besuchen jedes Jahr das Riff, dabei sind die beliebtesten Ausgangspunkte die Städte Cairns und Airlie Beach. Besonders bei Tauchern ist das Riff sehr beliebt, denn die einmalig schöne Unterwasserwelt bietet einen faszinierenden Artenreichtum und unglaublich herrliche und farbenfrohe Eindrücke.

Auch das Schnorcheln ist eine sehr beliebte Aktivität am Riff und bietet ebenfalls zauberhafte Einblicke in die australische Unterwasserwelt. Die Vielfalt und Schönheit ist schier unbegreiflich, so leben hier mehr als 1500 verschiedene Fischarten und ebenso viele Schwammarten, hinzu kommen noch mehr als 5000 Weichtierarten und rund 215 Vogelarten. Besonders bliebt in ein- oder mehrtägige Bootsausflühe hinaus zum Great Barrier Reef. Doch so wunderschön wie das Riff ist, so gefährdet ist es auch. Schon seit Jahren sind die Korallenbänke massiv von der Massenkorallenbleiche betroffen.

Auch das Vermehrte Auftreten von Zyklonen und die ansteigenden Wassertemperaturen der Weltmeere stellen eine immense Bedrohung für das Great Barrier Reef dar. Die ideale Zeit für einen Ausflug zum Riff sind die australischen Wintermonate Mai bis September, da in den australischen Sommermonaten die Zeit der Monsunregen ist und es dementsprechend sehr häufig sehr stark regnet. Auf Rundreisen durch Australien zeigt das Great Barrier Reef nur einmal mehr wie vielfältig und facettenreich der 5. Kontinent ist.
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Rund 110 Kilometer nördlich von Cairns befindet sich das „Kap des Kummers“, im Englischen Cape Tribulation, seinen Namen verdankt der Ort dem Kapitän James Cook, welcher hier im Jahre 1770 mit seinem Schiff auf ein Riff lief und die Region deshalb „Kap des Kummers“ nannte. Für die meisten Besucher ist es heute unverständlich James Cook diesem herrlichen Fleckchen Erde einen so negativen Namen geben konnte, denn Cape Tribulation ist nicht nur ein ausgesprochen gut besuchter Nationalpark und ein UNESCO-Weltnaturerbe, es ist vor allem der Ort an dem sich Regenwald und Riff begegnen, denn die exotischen Pflanzen ragen hier über die traumhaften Strände bis ans Meer.

Hinzu kommt, dass der Regenwald mehr als 1000 Pflanzenarten beheimatet, damit lässt Cape Tribulation die Flora Europas und Nordamerikas ganz weit hinter sich. Die herrliche Vegetation und die tierischen Bewohner kann man auf Wanderungen und während sogenannter „Jungle Surfing Canopy Tours“ bestens erleben. Weitere beliebte Aktivitäten sind Reiten durch Regenwald und am Strand entlang sowie Baden, Sonnen und verschiedene Wassersportarten.

Am besten eigenen sich mehrtägige Ausflüge zum Cape Tribulation um die Region genauer kennen lernen zu können und um die ganze Schönheit und Faszination erfahren zu können. Für eine entsprechende Unterkunft ist auch gesorgt, es befinden sich hier mehrere Resorts und Hotels, welche an die Natur angelehnt gebaut wurden und betrieben werden.
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Auf einer Rundreise durch Australien sollten Sie den Daintree-Nationalpark in Queensland besuchen. Die nächstgelegene Kleinstadt ist Mossman, nördlich von Cairns. Der höchste Berg im Nationalpark ist der sogenannte Thornton Peak mit 1375 m. In einer Tageswanderung erreichen Sie den 770 m hohen Mt. Sorrow. Am Fuße des Berges befindet sich die kleine Siedlung Cape Tribulation. Der Nationalpark beheimatet insgesamt 65 % aller australischen Schmetterlings- und Fledermausarten, über 30 % aller Säugetierarten und etwa 20 % aller Vogelgattungen. Insgesamt 700 Pflanzenarten und über 70 Tierarten sind im Nationalpark endemisch. 13 unterschiedliche Regenwaldtypen finden sich im Park, mehr als 75 % des 772 km2 großen Areals besteht aus tropischem Regenwald. Seit 1988 gehört der Nationalpark zum UNESCO Weltkulturerbe. Eigentümer des Parks sind die traditionellen östlichen Kuku-Yalanji-Aboriginis. Zu den Top-Sehenswürdigkeiten im Daintree-Nationalpark gehören der Daintree Rainforest, das Daintree Discovery Centre, das Great Barrier Reef Drive, der Myall Beach, der Daintree River Cruise Centre, der Mount Sorrow, der Dubuji Boardwalk, der Emmagen creek, das Mossman George Centre und die Cape Tribulation Bloomfield Road. Wunderbare Wanderrouten durch den atemberaubend schönen Nationalpark laden in einzigartiger Landschaft zu einem unvergesslichen Naturerlebnis ein.
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Von den australischen Ureinwohnern wird die Insel Fraser Island K’gari genannt, was so viel wie „Paradies“ bedeutet. Diesen Namen gaben die Aborigine dieser bezaubernden Insel nicht umsonst. Diese beheimatet nämlich neben zahlreichen traumhaften Sandstränden auch eine atemberaubend vielfältige Tier- und Pflanzenwelt sowie einige interessante Sehenswürdigkeiten. Doch Fraser Island ist nicht nur unglaublich schön sondern mit einer Fläche von 1840 km² auch die größte Sandinsel der Erde und gehört seit 1992 zum UNESCO-Weltnaturerbe.

Sie befindet sich rund 190 Kilometer nördlich von Brisbane, der Hauptstadt Queenslands, vor der Australischen Ostküste. Der Name Fraser Island den die Europäer der Insel gaben geht auf den Schiffbrüchigen Kapitän James Fraser zurück welcher hier mit seiner Frau im Jahre 1836 strandete, die beiden wurden von den einheimischen Aborigine angeblich als Sklaven gehalten, was James Fraser nicht überlebte, seine Frau konnte allerdings später gerettet und nach England zurück gebracht. Doch das Schiff des Kapitän James Fraser war nicht das einzige welches vor Fraser Island Schiffbruch erleidete, auch der Luxusliner  S. S. Maheno lief hier im Jahre 1935 auf Grund.

Das gut erhaltene Wrack kann heute noch an einem Strand besichtigt werden. Eine weitere besondere Attraktion ist der wunderschöne, azurblaue Süßwassersee Lake McKenzie. Natürlich gilt es neben den vielen Entdeckungen die man auf der Insel machen kann, auch ein wenig zu erholen, dazu bietet Fraser Island Badevergnügen, Traumstrände und herrliches Wetter. Idealer Ausgangspunkt für eine Tour zur Insel sind Hervey Bay und Rainbow Beach. Aber auch in Brisbane werden zahlreiche Ausflüge angeboten.
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Die Glass House Mountains liegen im gleichnamigen Nationalpark. Auch wenn dieses Gebiet für den Tourismus erschlossen wurde, befindet es sich trotzdem im Land der Aborigines. Die Berge und manche Plätze sind von großer kultureller und spiritueller Bedeutung für das Volk der Gubbi-Gubbi.
Die Berge entstanden aus Lava, waren jedoch ursprünglich von weichem Stein umgeben. Dieser verwitterte allerdings im Laufe der Jahrtausende und die säulenartigen Lavaformationen blieben übrig. Hier findet man Orgelpfeifen aus erstarrter Lava ebenso wie einen Berg, der aussieht wie ein sitzender Affe.
Ihren Namen erhielten die Berge am 17. Mai 1770, als James Cook die Insel umsegelte und dabei diese merkwürdig geformten Berge entdeckte. Mit der Bezeichnung Glass House sind Glasschmelzöfen gemeint, die Cook aus seiner Heimat kannte und an die er bei diesem Anblick denken musste.
Zu den meisten Bergen gelangt man als ungeübter Tourist recht einfach. Parkplätze und ausgebaute Wege erwarten den Besucher. Nur für wenige Gipfel benötigt man bessere Ausrüstung, Ausdauer und Bergsteiger - Erfahrung. Dafür lohnt aber besonders bei klarem Wetter die Aussicht alle Mühen. Von hier kann man nämlich herrlich weit über das Land sehen, sogar bis nach Brisbane und zur Sunshine Coast.
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Von den australischen Ureinwohnern wird die Insel Fraser Island K’gari genannt, was so viel wie „Paradies“ bedeutet. Diesen Namen gaben die Aborigine dieser bezaubernden Insel nicht umsonst. Diese beheimatet nämlich neben zahlreichen traumhaften Sandstränden auch eine atemberaubend vielfältige Tier- und Pflanzenwelt sowie einige interessante Sehenswürdigkeiten. Doch Fraser Island ist nicht nur unglaublich schön sondern mit einer Fläche von 1840 km² auch die größte Sandinsel der Erde und gehört seit 1992 zum UNESCO-Weltnaturerbe.

Sie befindet sich rund 190 Kilometer nördlich von Brisbane, der Hauptstadt Queenslands, vor der Australischen Ostküste. Der Name Fraser Island den die Europäer der Insel gaben geht auf den Schiffbrüchigen Kapitän James Fraser zurück welcher hier mit seiner Frau im Jahre 1836 strandete, die beiden wurden von den einheimischen Aborigine angeblich als Sklaven gehalten, was James Fraser nicht überlebte, seine Frau konnte allerdings später gerettet und nach England zurück gebracht. Doch das Schiff des Kapitän James Fraser war nicht das einzige welches vor Fraser Island Schiffbruch erleidete, auch der Luxusliner  S. S. Maheno lief hier im Jahre 1935 auf Grund.

Das gut erhaltene Wrack kann heute noch an einem Strand besichtigt werden. Eine weitere besondere Attraktion ist der wunderschöne, azurblaue Süßwassersee Lake McKenzie. Natürlich gilt es neben den vielen Entdeckungen die man auf der Insel machen kann, auch ein wenig zu erholen, dazu bietet Fraser Island Badevergnügen, Traumstrände und herrliches Wetter. Idealer Ausgangspunkt für eine Tour zur Insel sind Hervey Bay und Rainbow Beach. Aber auch in Brisbane werden zahlreiche Ausflüge angeboten.
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Von den australischen Ureinwohnern wird die Insel Fraser Island K’gari genannt, was so viel wie „Paradies“ bedeutet. Diesen Namen gaben die Aborigine dieser bezaubernden Insel nicht umsonst. Diese beheimatet nämlich neben zahlreichen traumhaften Sandstränden auch eine atemberaubend vielfältige Tier- und Pflanzenwelt sowie einige interessante Sehenswürdigkeiten. Doch Fraser Island ist nicht nur unglaublich schön sondern mit einer Fläche von 1840 km² auch die größte Sandinsel der Erde und gehört seit 1992 zum UNESCO-Weltnaturerbe.

Sie befindet sich rund 190 Kilometer nördlich von Brisbane, der Hauptstadt Queenslands, vor der Australischen Ostküste. Der Name Fraser Island den die Europäer der Insel gaben geht auf den Schiffbrüchigen Kapitän James Fraser zurück welcher hier mit seiner Frau im Jahre 1836 strandete, die beiden wurden von den einheimischen Aborigine angeblich als Sklaven gehalten, was James Fraser nicht überlebte, seine Frau konnte allerdings später gerettet und nach England zurück gebracht. Doch das Schiff des Kapitän James Fraser war nicht das einzige welches vor Fraser Island Schiffbruch erleidete, auch der Luxusliner  S. S. Maheno lief hier im Jahre 1935 auf Grund.

Das gut erhaltene Wrack kann heute noch an einem Strand besichtigt werden. Eine weitere besondere Attraktion ist der wunderschöne, azurblaue Süßwassersee Lake McKenzie. Natürlich gilt es neben den vielen Entdeckungen die man auf der Insel machen kann, auch ein wenig zu erholen, dazu bietet Fraser Island Badevergnügen, Traumstrände und herrliches Wetter. Idealer Ausgangspunkt für eine Tour zur Insel sind Hervey Bay und Rainbow Beach. Aber auch in Brisbane werden zahlreiche Ausflüge angeboten.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Die heutige Millionenmetropole am Yarra-River war einst die Hauptstadt des australischen Kontinents, diesen Titel musste sie allerdings zu Beginn des 20. Jahrhunderts an Canberra abtreten. Heute ist Melbourne die Hauptstadt des Bundesstaates Victoria und mit über 3 Millionen Einwohnern nach Sydney die zweitgrößte Stadt des Kontinents. Als Beinamen wählte Melbourne den Begriff „City of Events“, ganz im Stile des Bundesstaates Victoria, welcher sich auch gern „The Place to be“ nennt. Seinen Beinamen trägt die Hauptstadt zu Recht, denn hier scheinen die Feierlichkeiten und Großereignisse das ganze Jahr über nicht aufzuhören, somit spielt es kaum eine Rolle, wann Sie Melbourne besuchen, es wird Ihnen stets etwas geboten.

Doch die Feiern und Festivals sind nicht die einstigen Attraktionen der Stadt. Melbourne ist reich an kulturellem Erbe und futuristischen Gebäuden. Berühmte und bedeutende Highlights sind der Federation Square, das Old Parliament House, das Victorian Arts Center und das Melbourne Museum. Ein weiteres Must-See ist der 1841 erbaute Old Melbourne Goal, dieses bis 1929 als Gefängnis genutzte Gebäude erlangte besondere Berühmtheit, da hier der bekannte Buschräuber Ned Kelly im Jahre 1880 seinen Tod fand. Auch die südliche Vorstadt St. Kilda ist bei Besuchern und Bewohnern gleichermaßen sehr beliebt.

Hier gibt es neben einer wunderschönen Strandpromenade auch viele einladende Bar, Restaurants und Cafés und natürlich nicht zu vergessen einen malerischen Strand. Ebenfalls besuchen sollten Sie das Melbourne Aquarium, dieses hochmoderne Aquarium bringt ihnen die Schönheit und Faszination der im Pazifik lebenden Tierwelt näher. Sehr beliebt ist auch die nicht weit von Melbourne gelegene Phillips Island, die Insel ist vor allem wegen ihrer possierlichen kleinen Bewohner sehr bekannt und beliebt, die niedlichen Zwergpinguine treten hier jeden Abend ihren Marsch von der Küste zu ihren Nistplätzen an.
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Die größte, bekannteste und beliebteste Stadt des australischen Kontinents ist wohl zweifelsohne Sydney, die Hauptstadt des Bundesstaates New South Wales. Sie ist ein absolutes Muss bei einem Besuch des 5. Kontinents. Die kosmopolitische Millionenmetropole am Pazifik beeindruckt ihre Gäste mit ihren wunderschönen Häfen, den traumhaften Stränden, den faszinierend vielseitigen Vierteln und ihren unverkennbaren, weltbekannten Wahrzeichen.

Allen voran natürlich das Opernhaus, welches sich nach anfänglichen Schwierigkeiten in Planung und Erbauung, zu einem der „Big Three“ gemausert hat, die anderen zwei der „Big Three“ sind das Great Barrier Reef und der Uluru (Ayers Rock). Zusammen mit der Harbour Bridge prägt das Opernhaus die unverwechselbare Skyline der pulsierenden Weltstadt. Eines der bekanntesten und beliebtesten Viertel der Stadt sind The Rocks. Das einstige Schandfleck der Stadt wurde mühevoll restauriert und ist heute mit seinen zahlreichen Bars und Restaurants ein Anziehungspunkt für Städtereisende, aber auch für Sydneysider, denn dieses Viertel beheimatet in seinen engen Gassen und historischen Gebäuden immer noch den Pioniergeist des alten Sydney.

Nicht nur die Stadt selbst, auch die Umgebung ist einfach hinreißend. So befinden sich ganz in der Nähe die Blue Mountains. Diese bieten ein beliebtes Naherholungs-, Wander- und im Winter manchmal auch Skigebiet. Die faszinierende Flora und Fauna sowie die imposante Bergwelt bietet ein tolles Panorama für ausgedehnte und unvergessliche Ausflüge. Für Badebegeisterte, Sonnenanbeter und Wassersportler empfehlen sich die zahlreichen umliegenden Strände, zu den bekanntesten gehören Bondi, Coggee und Manly.  Ja die älteste Stadt Australiens hat so einiges zu bieten.
Unweit des gleichnamigen Nationalparks befindet sich der Ort Port Campbell, nahe der Great Ocean Road im Bundesstaat Victoria. Der malerische und beschauliche Küstenort wurde um 1870 gegründet und zählt heut etwa 600 Einwohner. Auf Touren entlang der Küste wird die Stadt mit dem maritimen Flair und der entspannten Atmosphäre gern besucht. 
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Diese herrliche Stadt befindet sich in Australien, konkret im Bundesstaat Victoria. Die berühmte Stadt Melbourne ist dabei ebenfalls nur etwa 150 Kilometer westlich entfernt, was die gesamte Region sehr attraktiv für Rundreisen macht. Für einen Besuch dieser Region spricht insbesondere auch das sehr angenehme Klima. Gerade im Sommer wird man hier überaus stark von der Sonne verwöhnt.
Wer Rundreisen in diesem Gebiet plant, sollte diesen See nicht auslassen. Es handelt sich hierbei um einen mehr als 1800 Hektar großen See, der eine bewegte Geschichte hinter sich hat. Im Jahre 2009 drohte dieses Gewässer vollständig auszutrocknen und zu verschwinden. Bereits im Jahre 2010 konnte diese sehr ungünstige Entwicklung durch heftige Regenfälle gestoppt werden. Rund um den See leben mehr als 20 Arten von Wasservögeln. Beliebt ist dieser See auch bei sämtlichen Freunden des Wassersports. Direkt am Ufer befinden sich Anlegestellen, Ruderclubs und eine Reihe von Tischen, die ein Picknick ermöglichen. Zudem hat man einen traumhaften Blick auf die Berge.
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Der beliebte australische Badeort Torquay liegt 100 km südlich von Melbourne an der Bass Strait im südöstlichen Bundesstaat Victoria. Bekannt ist die Kleinstadt vor allem als Ausgangspunkt, bzw. Endpunkt der Great Ocean Road. Dabei handelt es sich um eine 240 Kilometer lange Straße entlang der Südostküste Australiens, die zum australischen Nationalerbe gehört. Die Great Ocean Road ist aufgrund der atemberaubenden Landschaften meistens Teil einer Rundreise durch Australien. Die Ortschaft mit ca. 13.000 Einwohnern grenzt im Westen an den Spring Creek. An der Küste befinden sich die Landzunge aus Kalkstein Point Danger, Strände und Zeally Bay. Es ist kein Zufall, dass Torquay der Standort des Nationalen Surfmuseum von Australien ist. Die Strände Bells Beach und Front Beach sind weltbekannt für ihre Wellen, die diese Region Australiens zum Surferparadies machen. Bells Beach ist der Austragungsort der Rip Curl Surfweltmeisterschaft, die hier jedes Jahr im Frühjahr stattfindet.
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Sie ist die Hauptstadt des Outbacks, des Red Centres, einer der unwirtlichsten Gegenden unserer Erde. Die einst kaum besiedelte Outbackstadt ist heute ein urbanes Zentrum mit rund 22.000 Einwohnern. Zwar ist sie auch heute noch sehr abgeschieden, immerhin befinden sich zwischen ihr und allen anderen großen Städten mindestens 1.500 Kilometer aber dennoch konnte ein zeitgemäßer und gehobener Lebensstandard geschaffen werden. Bekannt ist die die Stadt vor allem als Ausgangspunkt für einige der berühmtesten Sehenswürdigkeiten des Outbacks wie der Ayers Rock, die Olgas oder der Kings Canyon.

Aber auch innerhalb der Stadt gibt es für Besucher einiges zu sehen, beispielsweise das Reptilien-Center, das Museum Zentralaustraliens, das Adelaide-House – das erste Krankenhaus der Stadt und das Stuart Town Gaol, welches bis 1938 als Gefängnis diente und heute das älteste Gebäude der Stadt ist. Auch außerhalb des Stadtzentrums von Alice Springs warten einige Sehenswürdigkeiten auf die Besucher. Besonders berühmt ist die Old Telegraph Station, welche der eigentliche Grund für die Besiedlung der Region war. Aber auch der lokale Stützpunkt des Royal Flying Doctor Service, der ANZAC Hill, der Desert Park und die School of the Air sind sehr sehenswert. Benannt wurde die Stadt übrigens nach der Frau des Kommunikationswissenschaftlers und Astronomen Charles Todd, Alice Todd. Nach ihm wurde allerdings das Flussbett nahe der Stadt benannt, welches aber zumeist ausgetrocknet ist, der Entdecker des Flussbetts hielt es fälschlicher Weise für eine Quelle, deshalb „Springs“.
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Die im tropischen Norden Australiens gelegene Stadt Cairns zählt neben den Hauptstädten wohl zu den bekanntesten australischen Orten, dabei ist in Größe und Einwohnerzahl kaum vergleichbar mit Metropolen wie Sydney, Melbourne, Perth oder Adelaide. Dennoch ist die Stadt ein beliebter Ferienort und idealer Ausgangspunkt für Ausflüge zum Great Barrier Reef oder zur Nordspitze mit dem Cape Tribulation oder Cape York. Doch auch innerhalb der Stadt boomt der Tourismus, kein Wunder denn neben unzähligen Hotels, Restaurants, Cafés und Shopping-Möglichkeiten überzeugt die Stadt vor allem mit ihren zahlreichen Attraktionen.

Dazu gehört besonders die kostenlose Badelagune, diese ist nicht nur zentral gelegen sondern bietet neben traumhaften Badespaß auch einen hervorragenden Treffpunkt für Touristen und Einheimische, mit Grillplätzen und Liegewiesen. Ein weiterer Höhepunkt ist das Nachtleben dieses pulsierenden Städtchens, bis in die frühen Morgenstunden kann man hier in den zahlreichen Clubs und Bars feiern gehen. Wer es entspannter mag, der sollte unbedingt einen Spaziergang durch die Flecker Botanic Gardens unternehmen.

Für Tierfreunde bietet die Undersea World am Pier Market Place eine interessante Vorstellung mit Haifütterungen. Vom Pier aus hat man zudem einen herrlichen Blick über die Trinity Bay. Geschichtsinteressierte hingegen sollten sich die Ausstellung des Royal Flying Doctor Service ansehen, hier kann man viel Interessantes über die Geschichte und die Arbeit der fliegenden Ärzte erfahren.
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Rund 75 Kilometer nördlich der Stadt Cairns befindet sich der Küstenort Mossman. Ursprünglich hieß die Stadt Mosman, doch um Verwechslungen mit dem gleichnamigen Vorort von Sydney zu vermeiden, änderte man die Schreibweise. Der 1700-Seelen-Ort ist vor allem wegen der in der Nähe befindlichen Mossman Gorge Touristen bekannt. Und auch der angrenzende Daintree Nationalpark lockt Reisende in diese Gegend.

Bei einer Reise durch den „Far North“ sollte ein Besuch der Stadt Mossman und der gleichnamigen Gorge unbedingt auf dem Plan stehen. Die malerische Landschaft lädt zu einem ausgedehnten Spaziergang ein und die Mossman Gorge zu einem erfrischenden Bad, der ideale Ort für einige erholsame Stunden.
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Eingebettet in dichten, tiefgrünen Regenwald liegt der kleine Ort Kuranda im australischen Bundesstaat Queensland. Die nur etwa 750 Einwohner zählende Ortschaft ist auf Grund ihrer herrlichen Lage ein beliebtes Touristenziel. Zudem befindet sich hier die Skyrail Rainforest Cableway, eine 7,5 Kilometer lange Seilbahn, mit der die Reisenden über den Regenwald hinweg schweben können. Eine weitere Sehenswürdigkeit nahe Kuranda sind die Barron Falls, welche über einen herrlichen Wanderweg erreicht werden können.
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Die Hauptstadt des australischen Bundesstaates Queensland ist Brisbnane, sie befindet sich in der subtropischen Klimazone und bietet ihren Bewohnern und Besuchern somit sonniges und angenehmes Wetter fast das ganze Jahr. Von ihren Einwohnern liebevoll „Brissie“ genannt, ist die Stadt heute ein wahres Mekka für Sonnenanbeter, welches vom Brisbane-River durchzogen wird. Um die Stadt aus einem interessanten Blickwinkel erkunden zu können, empfiehlt sich eine Fahrt mit dem Schaufelraddampfer „Kookaburra Queen“, diese führt entlang der traumhaften Skyline Brisbanes und während eines ausgiebigen Dinners oder Lunches, je nach Tageszeit, lässt es sich doch sowieso viel besser entdecken.

Ein weiteres absolutes Muss für Brisbane-Besucher ist das Lone Pine Koala Sanctuary, wie der Name schon sagt leben hier die für Australien typischen knuffigen Koalabären, doch das sind nicht die einzigen possierlichen Tiere des Parks, dieser ist nämlich auch die Heimat für zahlreiche Kängurus, Wombats, Emus, Possums, Platipus und andere australientypische Tiere. Allein über 100 Koalas leben hier. Für geschichtlich interessierte ist der Anzak Square eine gute Anlaufstelle, hier befindet sich der „Shrine of Rememberence“ welcher zu Ehren der gefallenen Soldaten des ersten Weltkrieges errichtet wurde. Ganz in der Nähe befinden sich zudem die St. Stephens Cathedral und die angrenzende St. Stephens Chapel, diese wurde bereits 1850 erbaut und ist somit die älteste Kirche Brisbanes.
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Rund 300 Kilometer nördlich von Brisbane, an der Küste Queenslands befindet sich die bei Touristen sehr beliebte Stadt Hervey Bay. Dieser malerische Küstenort ist vor allem wegen seiner Nähe zu Fraser Island so beliebt. Von hier aus werden täglich mehrere Fahrten auf die größte Sandinsel der Welt angeboten. Zudem sind vom Hervey Bay Flughafen aus Flüge nach Sydney und Brisbane möglich. Aber nicht nur ausländische Urlauber haben den idyllischen Ferienort für sich entdeckt, sondern hauptsächlich australische Reisende, die in den kühlen Wintermonaten in die angenehm tropischen Regionen flüchten. Neben Ausflügen zur Fraser Island sind vor allem Walbeobachtungen in Hervey  Bay eine beliebte Touristenattraktion.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Australien (AU)
Australien
Australien, der 5. Kontinent, das große weite Land, Oz, Down Under oder auch der rote Kontinent. Dieses schier unglaubliche Land hat im Laufe der Jahre so viele Bezeichnungen wie kaum ein anderes Land bekommen, was daran liegt, dass Australien so viele verschiedene Gesichter wie Einwohner hat. Letztere haben ihren Ursprung nahezu überall aus der Welt und machen das Land so multikulturell wie kaum ein anderes.

Die Bevölkerung ist zum größten Teil an den Küsten angesiedelt. Weite Teile des Zentrums sind unbewohnt, da hier die Bedingungen zu unwirtlich sind. Sie laden somit ein zu Offroad-Abenteuern, Buschland-Romantik und vermitteln dem Besucher das Gefühl von grenzenloser Freiheit.

Auch die pulsierenden Metropolen an der Küste wie Sydney, Melbourne, Brisbane oder Perth geizen nicht mit ihren Reizen. Wer kennt sie nicht, die Harbour Bridge und das Opera House in Sydney oder das Royal Exhibition Centre in Melbourne?

Das eigentliche Wahrzeichen des Landes befindet sich allerdings im so genannten Outback, dem Red Centre.
In der Nähe der Outback-Stadt Alice Springs, erhebt sich der Uluru, oder auch Ayers Rock genannt, majestätisch aus dem glühenden rötlichen Boden und beeindruckt seine Besucher.

Im Gegensatz dazu steht der tropische Norden mit seinen Regenwäldern.

Vor der nördlichen Ostküste Australiens erstreckt sich ein weiteres Highlight dieses Landes: das Great Barrier Reef. Dabei handelt es sich um das größte Korallenriff der Welt.

Wir empfehlen die gesamte Vielfalt des australischen Kontinents während einer Rundreise zu entdecken.

Beste Reisezeit:
Falls Sie das gesamte Land auf einmal bereisen möchten, ist es ratsam wegen der Hitze, der starken Sonneneinstrahlung und der ergiebigen Regenfälle im Norden den Südsommer zwischen November und Februar zu meiden und sich auf die übrigen Monate zu konzentrieren.

Planen Sie Wanderungen durch den Busch und die Natur zu erkunden, so bieten sich Frühling (September, Oktober) und Herbst (März, April) an.

Die gleichen Monate empfehlen sich auch um die großen Städte Südaustraliens zu besuchen.

Für den Norden Australiens, sowie für das Zentrum sind die Monate Juni bis August zu empfehlen.

Die beste Reisezeit für Tasmanien liegt zwischen Oktober und März.

In der Zeit von Mitte März bis Juli kann man am Ningaloo Riff schnorcheln und mit Walhaien tauchen.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/australiensicherheit/213920

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Australischer Dollar = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 22 Stunden (mit Zwischenstopp)
 
Ortszeit:
Australien verfügt über 3 Zeitzonen, im Westen Australiens wurde die Umstellung auf Sommerzeit abgeschafft, hier ist die Differenz MEZ +7h und MESZ +6h, in Südaustralien und dem Northern Territory herrscht die Central Standard Time die Differenz liegt bei MESZ +7,5h, allerdings wird in Südaustralien im Gegensatz zum Northern Territory auf Winterzeit um gestellt somit beträgt die Differenz in SA dann MEZ +9,5h und im NT MEZ +8,5h, in Queensland, New South Wales, dem Australian Capital Territory, Victoria und auf Tasmanien beträgt die Differenz MESZ +8h, mit Ausnahme von Queensland wird in all diesen östlichen Staaten auf Winterzeit umgestellt damit ergibt sich eine Differenz von MEZ +10h, in Queensland hingegen nur eine Differenz von MEZ +9h

Gut zu wissen:
Freizeitkleidung ist in Australien üblich. Zu festlichen Anlässen und in gehobenen Restaurants und Bars wird allerdings auf elegantere Kleidung wert gelegt. Das gilt auch für manche Diskotheken, in denen auch häufig das Tragen von Flip Flops untersagt ist.

In öffentlichen Gebäuden sowie in den meisten Bars, Restaurants, Einkaufzentren, Transportmitteln und auch an vielen Stränden ist das Rauchen verboten.


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