Von Galápagos nach Machu Picchu
Reiseverlauf
Sehenswürdigkeiten
Die Stadt mit dem Äquator-Denkmal liegt nur etwa 23 Kilometer nördlich der ecuadorianischen Hauptstadt Quito. Das Monument besteht aus einem riesigen Monolithen, welcher eine riesige Kugel trägt. Die vier Seiten des Monuments zeigen die vier Himmelsrichtungen, die gesamte Ange wird zudem von einer roten Linie in Ost-West-Richtung durchzogen, welche genau auf dem Äquator liegen soll. Nach neueren Erkenntnissen hat sich allerdings herausgestellt, dass sich der Äquator etwa 240 Kilometer weiter nördlich befindet.
Die Hauptattraktion des 1975 gegründeten Nationalparks ist der namensgebende Berg Cotopaxi, welcher mit 5.897 Meter die zweithöchste Erhebung Ecuadors ist. Die landschaftlich wunderschöne Ebene um den Cotopaxi ist die Heimat zahlreicher landestypischer Tiere wie dem Lama, dem Puma oder dem Andenkondor.
Weitere Highlights des Nationalparks sind neben dem Vulkan Ruminahui auch die Ruinen der einstigen Inka-Festung Pucara und die Limpiopungo-Lagune. Am Fuße des Cotopaxi befindet sich zudem ein aus dem 15. Jahrhundert stammender Inka-Palast, welcher allerdings im 17. Jahrhundert zu einem Kloster umgebaut wurde. Heute beherbergt der bemerkenswerte Bau ein exzellentes Hotel.
Was bekannt ist, ist die Tatsache, dass es sich nicht nur um eine Mauer sondern um eine ganze Festungsanlage handelt. Hierzu gehören unter anderem auch ein Observatorium, ein Sonnentempel, Grabstätten, Straßen, Plätze, rituelle Bäder und Lagerräume. Ähnlich wie in Cusco (in Peru) beruht auch die Bauweise der Inkamauer in Ecuador auf dem fugenlosen Zusammenfügen großer Steinblöcke.
Die unglaubliche Artenvielfalt und die einzigartigen Ökosysteme der Inseln machen den Galapagos-Archipel zu einem wahren Schatz der Menschheit. Deshalb gehören die Inseln auch seit 1978 zum UNESCO-Weltnaturerbe. Auf Grund ihrer isolierten Lage und der spezifischen Umwelteinflüsse haben sich hier Arten entwickelt die es nirgendwo sonst auf der Welt gibt, weshalb es umso wichtiger ist dieses kostbare Stück Erde besonders zu schützen.
Der zum Staat Ecuador gehörende Archipel ist vulkanischen Ursprungs und ist nicht nur die Heimat vieler einzigartiger Tier- und Pflanzenarten sondern auch die von rund 25.000 Menschen. Doch die Zahl der Bewohner steigt stetig, viele Menschen leben hier illegal. Hinzu kommen jedes Jahr über 80.000 Besucher, die die Schönheit und Einzigartigkeit des Inselarchipels bestaunen wollen.
Trotz der Nähe der Inselgruppe zum Äquator sind die Temperaturen wegen des relativ kühlen Meerwassers des Humboldtstroms eher gemäßigt. Der Name Galapagos stammt aus dem Spanischen und bedeutet zu Deutsch so viel wie „Wulstsattel“, diese Bezeichnung bezieht sich auf den Schildkrötenpanzer einiger Unterarten der Galapagos-Riesenschildkröte, der sich bei diesen Arten ähnlich eines Sattels am Nacken wölbt.
In der Charles-Darwin-Forschungsstation arbeiten Wissenschaftler aus aller Welt gemeinsam an einer Vielzahl von Forschungsprojekten. Sie untersuchen unter anderem die einzigartige Anpassungsfähigkeit der Galapagos-Tiere und -Pflanzen, die Auswirkungen von Umweltveränderungen auf die Inseln und die Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Arten. Die gewonnenen Erkenntnisse tragen nicht nur zum Verständnis der Evolution bei, sondern sind auch für den Schutz der einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt der Galapagos-Inseln von großer Bedeutung.
Darüber hinaus spielt die Charles-Darwin-Forschungsstation eine wichtige Rolle bei der Erhaltung bedrohter Arten auf den Galapagos-Inseln. Sie betreibt Zuchtprogramme für bedrohte Tierarten wie die Galapagos-Riesenschildkröten, deren Bestände durch menschliche Aktivitäten und eingeschleppte Tierarten stark dezimiert wurden.
Kein Wunder, denn zu einer Rundreise durch das inspirierende Land Peru, gehört ein Besuch Machu Picchus einfach zum Pflichtprogramm. Da sich die Ruinenstätte aber in einem schwer zugänglichen Gebiet befindet, zu dem auch keine Straße führt, wurde eine Eisenbahnlinie von Cuzco bis nach Aguas Calientes gebaut. Aguas Calientes ist ein kleines Dorf am Fuß des Berges Muchu Picchu, von hier aus kann man die alte Inkastadt ganz bequem mit dem Bus erreichen. Für Abenteurer, Wanderfreunde und solche Reisende, die Machu Picchu auf authentischem Wege erreichen wollen, ist der Inka-Pfad die beste Variante, welche allerdings eine Wanderung von mehreren Tagen mit sich bringt. Bei Rundreisen durch Peru wird deshalb zumeist die wesentlich schnellere Zugfahrt gewählt, da es ja sehr viel in Peru zu entdecken gibt. Wer allerdings etwas Zeit mitbringt, für den lohnt sich eine Wanderung entlang des Inka-Pfades allemal.
Kein Wunder, denn zu einer Rundreise durch das inspirierende Land Peru, gehört ein Besuch Machu Picchus einfach zum Pflichtprogramm. Da sich die Ruinenstätte aber in einem schwer zugänglichen Gebiet befindet, zu dem auch keine Straße führt, wurde eine Eisenbahnlinie von Cuzco bis nach Aguas Calientes gebaut. Aguas Calientes ist ein kleines Dorf am Fuß des Berges Muchu Picchu, von hier aus kann man die alte Inkastadt ganz bequem mit dem Bus erreichen. Für Abenteurer, Wanderfreunde und solche Reisende, die Machu Picchu auf authentischem Wege erreichen wollen, ist der Inka-Pfad die beste Variante, welche allerdings eine Wanderung von mehreren Tagen mit sich bringt. Bei Rundreisen durch Peru wird deshalb zumeist die wesentlich schnellere Zugfahrt gewählt, da es ja sehr viel in Peru zu entdecken gibt. Wer allerdings etwas Zeit mitbringt, für den lohnt sich eine Wanderung entlang des Inka-Pfades allemal.
Die Maueren Ollantaytambos sind außergewöhnlich stark, weshalb man den eindrucksvollen Inka-Komplex landläufig auch als „fortaleza“ also Bollwerk oder Festung nennt. Und tatsächlich diente die Stadt wegen ihrer strategisch günstigen Lage und ihrer Bauweise zum Schutz und zur Verteidigung. So kam auch Manco Capac II nach dem Verlust Cuzcos an die spanischen Eroberer hierher um seine verbliebnen Soldaten zu sammeln.
Die Bedeutung des Namens der Festung ist bis heute nicht eindeutig geklärt. Er stammt aus dem Quechua und wurde zum einen mit der Bezeichnung „zufriedener Falke“ und zum anderen mit „gesprenkelter Kopf“ übersetzt. Letzteres bezieht sich auf die Tatsache, dass wenn man die Festung von oben betrachtet, sie wie ein großer Pumakopf erscheint. Die Bauzeit soll um die 70 Jahre gedauert haben, dabei arbeiteten etwa 20.000 Indios an ihrer Fertigstellung.
Man geht davon aus, dass hier vermutlich Tote für einen Mumienkult aufbereitet wurden. Auf dem Gipfel des Felsens befindet sich ein Stein, welcher zur Beobachtung der Sonnenwende diente. Weiterhin nehmen Forscher an, dass eine schlangenförmige Rinne im Felsen für Trank- und Blutopfer gebraucht worden sein soll.
Eine ganz herausragende Attraktion der Stadt ist die Santo Domingo Kirche, sie erlangte im Jahre 1950 ganz besondere Berühmtheit. In diesem Jahr nämlich erschütterte ein schweres Erdbeben die Stadt und richtete auch schweren Schaden an der Santo Domingo Kirche an. Doch das Erdbeben brachte nicht nnur Zerstörung, sondern legte auch längst vernichtet geglaubte Mauerreste des einstigen Inkatempels Coricancha frei. Dieser war der wichtigste Inkatempel überhaupt und seine 1950 freigelegten Überreste zeugen bis heute von den architektonischen Meisterleistungen zu denen die Inka im Stande waren.
Der Titicacasee ist nicht nur der Lebensraum einer artenreichen Flora sondern auch Heimat der Urus. Eine besondere Attraktion stellen die schwimmenden Schilfinseln der Urus dar. Diese bauten die Einheimischen schon vor Hunderten von Jahren, vor allem um sich vor den kriegerischen Inkas zu schützen. Im See befinden sich aber auch zahlreiche natürliche Inseln, welche einige Relikte der alten Inkakultur beheimaten, bekanntestes Beispiel ist hier die Isla del Sol.
Diese Art der Unterkunft hat eine sehr lange Tradition bei den Urus und stammt noch aus der Zeit der Inka, denn immer wieder mussten sich die Urus vor den kriegerischen Inkas in Sicherheit bringen und so begannen sie auf dem See Zuflucht zu suchen und zu finden. Heute sind die schwimmenden Inseln der Ureinwohner nicht mehr nur deren Heimat sondern auch eine ganz besondere Touristenattraktion für Reisende am Titicacasee.
Der Titicacasee ist nicht nur der Lebensraum einer artenreichen Flora sondern auch Heimat der Urus. Eine besondere Attraktion stellen die schwimmenden Schilfinseln der Urus dar. Diese bauten die Einheimischen schon vor Hunderten von Jahren, vor allem um sich vor den kriegerischen Inkas zu schützen. Im See befinden sich aber auch zahlreiche natürliche Inseln, welche einige Relikte der alten Inkakultur beheimaten, bekanntestes Beispiel ist hier die Isla del Sol.
Vor der Kathedrale Limas erstreckt sich der farbenfrohe Plaza de Armas, zahlreiche Blumenbeete, Palmen und historische Straßenlampen geben dem Platz seinen ganz eigenen Charme, ohne natürlich die Pracht der Kathedrale in den Hintergrund zu drängen. Zusammen mit vielen weiteren Bauwerken in der Altstadt Limas gehört die Kathedrale seit 1991 zum UNESCO Weltkulturerbe.
Die Strände von Miraflores sind einfach herrlich, somit verwundert es nicht, dass jedes Jahr Tausende von Besucher diese erobern. Zudem haben sich zahlreiche internationale Hotels wie das Ritz oder das Hilton hier angesiedelt. Und natürlich kamen mit den Besuchern auch die Geschäfte und Restaurants.
Besonders sehenswert in Miraflores ist unter anderem der Huaca Pucllana, eine Tempelanlage aus dem 6. Jahrhundert und das einzige prähistorische Gebäude im ganzen Stadtteil. Auch der Parque Kennedy, das ehemalige Zentrum Miraflores, ist einen Besuch wert. Hier befindet sich auch eine wunderschöne Kirche sowie das Rathaus. Für Einkäufe ist das Centro Comercial Larcomar sehr zu empfehlen.
Der Plaza Major selbst bietet zahlreiche Gelegenheiten zur Entspannung, Bänke laden zum Verweilen und Genießen ein und die vielen prächtig angelegten Blumenbeete sowie die im kolonialen Stil gehaltenen Straßenlampen runden das Bild gekonnt ab. Mittelpunkt des Plaza de Armas ist der riesige und dennoch malerische Springbrunnen, welcher nicht nur schön anzusehen ist, sondern im Sommer auch eine willkommene Abkühlung bietet.
Das beeindruckende Bauwerk ist im neobarocken Stil erbaut und versprüht bis heute ein sehr koloniales Flair. Leicht zu erkennen ist der Regierungspalast aber nicht nur an seiner herrlichen Architektur, sondern auch an dem mächtigen Eisenzaun von welchem er umgeben ist. Während einer Stadtbesichtigung Lima darf dieses Meisterwerk der kolonialen Architektur in keinem Fall fehlen.
Städte
Den Namen des Landes verdankt Ecuador dem Äquator, der nur etwa 20 km südlich von Quito verläuft. Eingebettet ist Quito vom Vulkan „Pichincha“, der mit einer Seilbahn zu erreichen ist und von dem sich eine beeindruckende Sicht über die Stadt ergibt.
Die Altstadt Quitos mit zahlreichen Kolonialbauten wurde 1978 zum UNESCO Weltkulturerbe ernannt. Das Stadtviertel „La Mariscal“ ist ein beliebter Treffpunkt, sowohl für Ecuadorianern als auch für Touristen, denn zahlreiche Restaurants, Bars und Ausgehmöglichkeiten sind hier gelegen.
Ort San Pedro de Riobamba auch „Sultanin der Anden“, denn von der in 2.750 Meter Höhe liegenden Stadt hat man einen hervorragenden, gerade zu überwältigenden Blick über die umliegenden Vulkane und Landschaften.
Riobamba ist von zahlreichen schneebedeckten und zum Teil aktiven Vulkanen umgeben wie dem Chimborazo, Sangay, Carihuairazo, El Altar und Tungurahua.
Die rund 125.000 Einwohner der malerischen Stadt leben größtenteils von der Landwirtschaft. Bei Touristen ist der Ort ebenfalls sehr beliebt, zum einen da die Stadt ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt ist und somit
eine vielbesuchte Zwischenstation auf Rundreisen durch Ecuador darstellt und zum anderen wegen der herrlichen und aufregenden Natur in der angrenzenden Umgebung.
Aber auch kulturell hat Riobamba einiges zu bieten, beispielsweise die Gran Basilica del Sagrado Corazon de Jesus oder die Iglesia de San Antonio.
Sie ist vor allem für ihre Architektur bekannt, denn die meisten Häuser hier sind über 100 Jahre alt.
Das macht sie zu einem attraktiven Ziel auf Ihrer Ecuador Rundreise. Besonders ins Auge sticht die Statue des San Pedro, des Schutzheiligen der Stadt.
Dank ihrer enormen Größe und geschickten Platzierung ist sie von jedem Punkt innerhalb der Stadt aus gut zu sehen. Alausí ist außerdem berühmt für seinen Karneval. Die lokale Bevölkerung feiert dieses traditionelle Fest mit einer großen Parade durch die Straßen. Dank einer speziellen Zugverbindung ist die Stadt der ideale Ausgangspunkt für einen Ausflug zum Felsvorsprung Nariz del Diablo.
Ihr Name kommt von dem spanischen Begriff „cuenca“, welcher übersetzt „Becken“ bedeutet und auf ihre herrliche Lage in einem Hochlandbecken in etwa 2.500 Meter Höhe hinweist. Im Ballungsraum leben knapp 420.000 Menschen.
Die Stadt beheimatet zahlreiche historische Bauwerke wie die Catedral Vieja, in welcher sich die älteste Orgel Ecuadors befindet. Auch die Kathedrale La Nueva Catedral, welche 1885 begonnen aber auf Grund der vielen Erdbeben niemals fertiggestellt wurde ist einen Besuch wert. 1999 nahm die UNESCO die wunderschöne Altstadt Cuencas in die Liste des Weltkulturerbes auf.
Flanieren Sie entlang des „Malecón“, dem Hafendamm, der sich durch den historischen Stadtkern erstreckt. Guayaquil besitzt zudem das renommierteste anthropologische Museum des Landes. Heimgesucht von vielen Bränden in den vergangenen Jahrhunderten, gibt es im Stadtteil „Las Peñas“ noch Holzhäuser aus der Kolonialzeit zu besichtigen.
Der Besuch der Stadt Guayaquil ist außerdem ein beliebter Ausgangspunkt für einen Besuch der Galapagos Inseln.
Historisch bedeutsam war Baltra zur Zeit des 2. Weltkriegs, denn es waren militärischen Truppen der USA dort stationiert. Ziel war es, den Panamakanal auf westlicher Seite zu schützen. Noch heute nutzt die ecuadorianische Regierung diesen als militärischen Stützpunkt für dessen Truppen.
Bis zum Jahr 1986 gab es auf den Galapagos Inseln lediglich einen Flughafen auf Baltra. Ein weiterer befindet sich seitdem auch auf San Cristobal.
Viele Touristen verbinden Ihre Ecaudaor Rundreise mit den Galapagosinsel und landen auf Baltra.
Mit einer Fähre werden die Besucher auf die Insel Santa Cruz gefahren, der zweitgrößten Insel des Archipels, von wo aus die Besichtigungen der Inseln beginnen.
Im Zentrum Santa Cruz‘ befindet sich ein Hochland, welches durch einen erloschenen Vulkan sowie hügelige Landschaften geprägt ist. Dieses Hochland ist die Heimat einer sehr artenreichen Flora und Fauna. Dies macht die Insel Santa Cruz zu einem sehr beliebten und populären Reiseziel.
Die zauberhafte Darwinbucht liegt im Süden der Insel und wird von hohen Felsen umgeben. Hier können Sie nicht nur am feinen Sandstrand relaxen, auch die Seevogelkolonien lassen sich von hier aus gut beobachten. Mit einem Pangaboot können Sie auch entlang der Klippen fahren.
Erklimmen Sie die "Prince Philip Stufen", einen steilen Pfad, der Sie durch die Vogelkolonien führt. Auch im Inneren der Insel werden Sie als Naturfreund schnell fündig werden. Wandern Sie durch den herrlichen Balsambaum-Wald und genießen Sie Ihre einzigartige Ecuador Rundreise.
Möchten Sie auch die fantastische Unterwasserwelt entdecken, dann bieten sich auf der Insel Genovesa viele aufregende Schnorchel- und Tauchgänge an.
Auf der Lava wachsen Sesuvium-Pflanzen, die der Insel eine fantastische rote Farbe bescheren. Plazas ist einst aus der Lava entstanden, die vom Meeresboden zur Wasseroberfläche strömte.Planen Sie auf Ihrer Ecuador Rundreise auch eine spannende Tour zur Insel Plazas. Auf Ihrer Wanderung über die Insel werden Sie viele fantastische Pflanzenarten bewundern können. Nicht nur eine beeindruckende Tierwelt erwartet Sie hier, auch die spektakuläre Flora wird Sie begeistern.
Erklimmen Sie auch die Klippen von South Plazas, um einen Blick auf die blaufüßigen Tölpel und die Schwalbenschwanzmöwen genießen zu können. Spazieren Sie durch die einzigartigen Feigenkaktuswälder.
Nur auf dieser Insel findet man den Santa-Fe-Drusenkopf, eine Leguanart. Auf der herrlichen Insel können Sie nicht nur durch weißen Sand wandern, auch die Tierwelt wird Sie faszinieren. Urige Pfade durchziehen die Insel. Bussarde, Seelöwen und Landleguane prägen das Bild.
Hier können Sie noch ganz in die ursprüngliche Natur eintauchen. Möchten Sie die Unterwasserwelt kennenlernen, dann finden Sie ein wahres Paradies an Meeresschildkröten, Delfinen und Adlerrochen vor.
Besuchen Sie auf Ihrer Ecuador Rundreise auch die schöne Insel Santa Fe.
Nicht nur die vielfältige Fauna wird Ihnen gefallen, auch die idyllischen Pfade entlang einer reichhaltigen Vegetation versprechen einen einzigartigen Aufenthalt. Balsambäume, gelbe Cordien und zauberhafte Galapagos-Wandelröschen bestimmen das Landschaftsbild. Vom Strand aus können Sie mit einem Schlauchboot oder Kajak die Insel vom Wasser aus bewundern. Und auch einen Spaziergang zum Opuntia Kakteenwald sollten Sie unternehmen.
Bereits 1957 stellte die UNESCO einen Plan für den Naturschutz auf den Inseln zusammen, 1978 wurden sie schließlich UNESCO Weltkulturerbe. Heute leben in Puerto Ayora etwa 15.000 Menschen. Hinzu kommen jedes Jahr noch Tausende Touristen, welche die einmalige Naturschönheit des Archipels von hier aus erkunden möchten. Zudem beheimatet die Stadt die Charles-Darwin-Forschungsstation.
Der Name der Insel, welche wie das gesamte Galapagos Archipel zu Ecuador gehört, verdankt ihren Namen dem ersten Präsidenten des Landes Juan Jose Flores. Häufig wird Floreana aber auch Santa Maria oder Charles genannt.
Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten des gerade einmal 175 km² großen Eilandes gehören die Post Office Bay und die sogenannte Teufelskrone. Letztere ist ein stark erodierender Vulkankegel, welcher nördlich der Insel aus dem Meer ragt und ein sehr beliebtes Ziel für Taucher ist. Denn hier gibt es neben farbenfrohen Korallen auch einige sehr exotische Fischarten zu beobachten.
Doch auch Meeresleguane haben hier eine Heimat gefunden. Auf der Ostseite der Insel finden Sie die Gardner Bay, die sich optimal zu spannenden Tauchgängen anbietet. Zahlreiche tropische Fische, Kugelfische und Weißspitzenhaie lassen sich hier in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten. Am herrlichen Strand können Sie relaxen und ein Sonnenbad genießen.
Der spanische Name der Insel kommt von Sankt Christopher, dem Schutzheiligen der Seefahrer.
Planen Sie für Ihre Ecuador Rundreise einen Aufenthalt auf Chatham ein. Sie werden von den Traumstränden der Insel und den hautnahen Tierbeobachtungen begeistert sein.
Die Insel ist ein Naturparadies und schon bei der Ankunft an der Anlegestelle werden Sie von den Rufen der Seelöwen begrüßt. An der Uferpromenade und den Stränden der Provinzhauptstadt Puerto Baquerizo Moreno leben rund 500 dieser schönen Tiere. Neben den Seelöwen finden Sie unter anderem auch Fregattvögel, Bahama-Enten und Darwinfinken.
Im Bergland, im südlichen Teil von San Cristóbal, gibt es eine Aufzuchtstation für Riesenschildkröten, der Sie einen Besuch abstatten können.
Besonders sehenswert ist die Altstadt von Lima, welche im Jahre 1991 wegen ihrer außergewöhnlichen schachbrettartig angelegten Straßen und der prächtigen Kolonialbauten von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Hier befindet sich nicht nur die beeindruckende Kathedrale sondern auch das Kloster Santo Domingo und die Kirche San Francisco, welche als besterbauter architektonischer Komplex Lateinamerikas gilt.
Aber auch Bauwerke aus vorkolonialer Zeit hat Lima zu bieten, beispielsweise das Heiligtum von Pachacámac, welches sich am Ufer des Flusses Rimac befindet. Ein weiteres Highlight dieser geschichtsträchtigen und imposanten Stadt ist der Plaza de Armas, in dessen unmittelbarer Nähe sich auch das Rathaus, der Präsidentenpalast und einige Sakralbauten befinden. Und auch für Erholung ist gesorgt, so kann man in einem der zahlreichen Parks oder an der malerischen Küste hervorragend entspannen und die Natur genießen.
Doch auch innerhalb der Stadt befinden sich zahlreiche beeindruckende und bedeutende Sehenswürdigkeiten wie die imposante Kirche La Compania de Jesus, die faszinierende Inkamauer in der Calle Hatunrumiyok oder der Sonnentempel Coricancha der Inka, um nur einige wenige zu nennen. Bei dieser Fülle an bemerkenswerten Attraktionen und historischer Bedeutung verwundert es nicht, dass Cuzco bereits 1983 in die Liste der UNESCO-Welterbestätten aufgenommen wurde.
Vom heiligen Bezirk aus führt eine lange Treppe zu einem hohen Plateau hinauf, hier befinden sich di Ruinen eines alten Inkatempels in dessen Mitte ein mächtiger Gesteinsbrocken liegt, an diesem, so glaubten die Inka, sei die Sonne angebunden. In Pisac pflegen die Menschen die alten Inkatraditionen, so kann man hier neben traditionellen Märkten auch traditionell gekleidete Einwohner finden.
Die meisten Touristen kommen aber wegen Machu Picchu nach Urubamba. Der Ort hat sich entsprechend auf Besucher eingestellt und bietet Unterkünfte, Läden, verschiedene Freizeitanlagen und einen Markt. Beliebte Unternehmungen in dem Ort sind Ausritte, Wanderungen, White Water Rafting, Paragliding oder Ballonfahrten.
As einzig verbliebenes Beispiel für Stadtplanung aus der Zeit der Inkas befindet sich Ollantaytambo noch in seinem ursprünglichen Zustand. Sehenswert sind die beeindruckenden Inka-Terrassen sowie die engen und geraden Wege aus Kopfsteinpflaster, welche zu fünfzehn quadratischen Blocks führen. Hier verfügt jeder über einen Eingang zum Innenhof, welcher von Häusern umgeben ist. Weitere Sehenswürdigkeiten der alten Inka-Stätte sind der einstige Sonnentempel, der an den rosafarbenen Steinen zu erkennen ist und der mächtige alte Wassertempel Fuente Ceremonial. Treppenartige Verzierungen sind bei der Quelle Baño de la Ñusta zu entdecken, weitere imposante Überreste der Ruine Pinkuylluna auf der gegenüberliegenden Seite der peruanischen Stadt.
Heute ist der Ort eher für seinen florierenden Tourismus bekannt, denn die Stadt ist ein sehr beliebter Ausgangspunkt für Touren und Ausflüge zum Titicaca-See. Aber auch in der Stadt selbst gibt es einiges zu entdecken, beispielsweise die malerische Kathedrale, der Arco Deustua und der Balcon del Conde de Lemus (der Balkon des Herzogs). Einige Aussichtspunkte wie der „Kuntur Huasi“ oder der „Puma Uta“ bieten zudem eine spektakuläre Sicht auf die einmalig schönen umliegenden Landschaften.
Länderinfo
Das Wahrzeichen Perus ist neben den majestätischen Anden die Ruinen der einstigen Inkastadt Machu Picchu, diese faszinierende und bemerkenswerte Siedlung in den Anden ist auch das Ziel zahlloser Reisenden und zählt zu den neuen sieben Weltwundern. Ausgangsort für einen Ausflug nach Machu Picchu ist das ehemalige Herz des Inkareiches, die reizvolle Stadt Cusco. Diese zählt zu den schönsten Städte Perus, ihr Name kommt aus der Sprache Quechua und bedeutet „Nabel der Welt“.
Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören die Kirche La Compañía de Jesus an der Plaza de Armas, die Kathedrale, die Klosterkirche La Merced und die Kirche Santo Domingo sowie einige erhaltene Inkaruinen wie die Gasse der sieben Schlagen (Callejón de Siete Culebras), die Ollantayambo-Monolythen, das Coricancha, das Sonnenheiligtum mit Sonnentempel oder auch die Calle Hatunrumiyoc, die einstigen, bis heute mächtigen Mauern des ehemaligen Inka-Palastes, der berühmteste Stein der Mauern hat 12 Ecken.
Weiter im Süden Perus befindet sich ein weiteres Highlight des Landes, der Titicaca-See. Er ist der größte See Südamerikas und liegt auf der Grenze zwischen Peru und Bolivien, eingebettet in eine wahrhaft malerische Landschaft. Ebenfalls im Süden des Landes, allerdings in der Nazca-Wüste, weiter zur Küte hin, befindet sich eine weitere atemberaubende, schier unglaubliche Attraktion, die Linien von Nazca. Ihre Bedeutung ist bis heute ungeklärt, ihre Entdeckung liegt gerade einmal weniger als hundert Jahre zurück. Forscher gehen davon aus, dass die ältesten Linien zwischen 200 und 600 v. Chr. entstanden sind.
Um die ganze Vielfalt Perus zu erkunden, empfiehlt sich eine Rundreise durch das Land der Inka mit einem geschulten Fremdenführer, der ihnen die zuweilen extreme aber immer imposante Natur und die großartige Bedeutung der Zeugnisse der Inkakultur näher bringt.
April bis Oktober
Klima:
Im östlichen Amazonasgebiet herrscht ein tropisches Klima, Im Hochland der Anden ist es subtropisch und an der Küste ist es heiß und zumeist trocken.
https://www.auswaertiges-amt.de/de/perusicherheit/211938
Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.
Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.
Währung:
1 Nuevo Sol = 100 Centimos
Flugdauer:
ca. 15 Stunden und 20 Minuten (mit Zwischenstopp)
Ortszeit:
MEZ -6h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ -7h
Gut zu wissen:
Auf Pünktlichkeit wird in Peru überhaupt kein wert gelegt, in manchen Situationen gehört es sogar zum guten Ton eine halbe Stunde zu spät zu kommen. Im Allgemeinen gelten Peruaner als offen, gastfreundlich und gesellig. Gespräche über die Herkunft oder die finanzielle Lage eines Peruaners sowie über die peruanische Politik sollten unterlassen werden. Ebenso ist es mehr als unhöflich einen Peruaner als „Indio“ zu bezeichnen, da dies abwertend klingt.
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Doch das Land am Äquator ist nicht nur reich an vielseitiger Natur sondern auch an historischen Schätzen.
Die koloniale Altstadt der Hauptstadt Quito beispielsweise war der erste Ort überhaupt, welcher von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt wurde.
Die größte Stadt Ecuadors ist allerdings Guayaquil. Sie beeindruckt ihre Besucher mit Attraktionen wie dem Uhrenturm auf dem Malecon, zahlreichen Museen oder der Uferpromenade.
Also egal ob Kulturinteressierter, Aktivurlauber, Abenteurer oder Naturfreund - Ecuador hält für jeden Reisenden etwas bereit.
Ecuador eignet sich ganzjährig als Reiseziel. Für Rundreisen eignen sich dabei besonders die Monate von Juni bis November während Badeurlauber ihre Reise für die Zeit von Dezember bis Mai planen sollten.
Klima:
Das Klima ist warm subtropisch bis tropisch. Allerding mit großen Unterschieden zwischen der Küste und der Anden-Region. Die Monate Juni bis November gelten als die trockene Jahreszeit
https://www.auswaertiges-amt.de/de/ecuadorsicherheit/223232
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Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.
1 US-Dollar = 100 Cents
Flugdauer:
ca. 17 Stunden 20 Minuten
Ortszeit:
MEZ -6h, (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ -7h, auf Galapagos-Inseln: MEZ -7h / MESZ -8h
Gut zu wissen:
In exklusiven Restaurants und Hotels wird häufig elegante Abendgarderobe erwartet.
Tagsüber wird legere Kleidung akzeptiert. Shorts und Badebekleidung sollten allerdings nur am Strand getragen werden.
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