USA Rundreise

Rocky Mountains & Südwesten

Tournummer 167945
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
Naturreise
SKR Reisen
  • 16-tägige Erlebnisreise durch USA
  • Einzigartige Naturerlebnisse in sechs Nationalparks, darunter Grand Canyon
  • Fahrt über Independence Pass mit Bergpanoramen
ab 6.999 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Tauchen Sie ein in den wilden Westen, wie man ihn aus Geschichten kennt. Fernab der großen Metropolen erwarten Sie zahlreiche Prärien, Berglandschaften, Seen, Quellen und Tiere. Auf Ihrer 16-tägigen Rundreise erhalten Sie einen bleibenden Eindruck der vielfältigen Natur und Kultur des Westens der USA. Ob im riesigen Yellowstone Park, am phänomenalen Grand Canyon oder in der Mormonenstadt Salt Lake City – gemeinsam in Ihrer kleinen Gruppe wird diese Reise zu einem intensiven Erlebnis.
Tag 1: Willkommen im Wilden Westen
Nach Ihrer Ankunft am Flughafen werden Sie in Ihr nahegelegenes Hotel in Denver, der Hauptstadt Colorados, gebracht. Bei einem gemeinsamen Willkommensgetränk können Sie Ihre Mitreisenden kennenlernen und sich gemeinsam auf die nächsten Tage einstimmen. 1 Nacht in Denver.
Tag 2: Denver – Rocky Mountain-Nationalpark
Ihr nächster Halt ist der Rocky Mountain-Nationalpark, der besonders für seine Berglandschaft bekannt ist. Sie fahren über die 3.700 Meter hoch gelegene, kontinentale Wasserscheide. Mit etwas Glück sehen Sie Wapitis, Murmeltiere oder Füchse. Eine Wanderung führt Sie entlang des Colorado Rivers. 1 Nacht in Grand Lake. (F)
Tag 3: Grand Lake – Cheyenne
Morgens wandern Sie entweder entlang des malerischen Sees oder über Berge und durch wunderschöne Täler. Am Nachmittag fahren Sie weiter in die Westernstadt Cheyenne und passieren auf Ihrem Weg dorthin die beeindruckende Trail Ridge Road. In Cheyenne verbringen Sie die Nacht in einem historischen Hotel im Herzen der Stadt. (F)
Tag 4: Cheyenne – Cody
Ihre heutige sechsstündige Fahrt Richtung Norden führt Sie über weite Prärien nach Wyoming. Unterwegs machen Sie Halt in Casper, um das National Historical Trails Interpretive Center zu besuchen, welches Ihnen umfangreiches Wissen zu den historischen Siedlerwegen der Gegend vermittelt. In Cody, wo Buffalo Bill seine Farm hatte, können Sie sich im Museum mit der Indianerkultur vertraut machen. 1 Nacht in Cody. (F)
Tag 5: Cody – Yellowstone-Nationalpark
Sie erreichen den Yellowstone-Nationalpark, dessen Vielfalt sich kaum in Worten ausdrücken lässt. Als ältester Nationalpark der Welt besticht er vor allem durch seine geothermischen Besonderheiten und seine Tierwelt. Halten Sie im Lamar Valley Ausschau nach Bisons, Bären, Wölfen, Elchen oder Adlern. Am Grand Canyon des Parks bietet sich eine Wanderung zu den wuchtigen Wasserfällen an. 2 Nächte in Cooke City. (F)
Tag 6: Yellowstone
Nutzen Sie den ganzen Tag, um die Naturschauspiele des Parks zu erkunden. Bestaunen Sie die regenbogenfarbige Grand Prismatic Spring, die größte heiße Quelle des Yellowstone. Ein weiteres Highlight ist der weltbekannte Geysir „Old Faithful“ im oberen Geysir- Becken. (F)
Tag 7: Yellowstone – Jackson
Nach einem gemütlichen Morgen fahren Sie ein letztes Mal durch den Yellowstone, wandern zum West Thumb-Geysir und verlassen den Park am Südeingang. In Jackson können Sie mit einer Gondel auf die Teton-Berge fahren, sofern das Wetter es zulässt. Abends erkunden Sie die Cowboystadt auf eigene Faust. 1 Nacht in Jackson. (F)
Tag 8: Grand Teton-Nationalpark – Salt Lake City
Der Grand Teton-Nationalpark begeistert durch seine Berge und Seen und zeigt Ihnen vor Ihrer Weiterfahrt Richtung Süden seine schönsten Seiten. Sie erkunden die Mormon Row mit ihren alten Farmen, den Jenny Lake und den Signal Mountain. Anschließend begrüßt Sie der Staat Utah mit einem Bad in seinem Great Salt Lake, bevor Sie Ihr Hotel für die Nacht in Salt Lake City beziehen. (F)
Tag 9: Salt Lake City – Bryce Canyon
Bei einem Rundgang lernen Sie Salt Lake City kennen, die Hauptstadt der Mormomen. Im Anschluss zeigt sich der trockene Südwesten: Im Süden Utahs angekommen, entdecken Sie den Bryce Canyon mit seinen roten Sandsteintürmen. Besonders schön leuchtet er bei Sonnenuntergang. 1 Nacht in Bryce Canyon City. (F)
Tag 10: Bryce Canyon – Kanab
Auf einer Wanderung erkunden Sie heute noch einmal den Canyon und seine Steinformationen. Anschließend erreichen Sie Ihre Lodge in Kanab, in der Sie die nächsten zwei Nächte verbringen. (F)
Tag 11: Grand Canyon
Ein Ausflug führt Sie zum berühmten Grand Canyon in Arizona. Die riesige Schlucht erstrahlt in rötlichen, scheinbar endlosen Gesteinsschichten. Sie besuchen den North Rim, der sich außerhalb der touristischen Standorte befindet und staunen dort in aller Ruhe. (F)
Tag 12: Antelope Canyon – Horseshoe Bend – Monument Valley
Am Morgen erreichen Sie die Glen Canyon National Recreation Area mit dem Antelope Canyon. Lassen Sie sich von den leuchtenden Gesteinsschichten verzaubern. Auch ein Spaziergang zum Horseshoe Bend lohnt sich. Weiter geht es ins phänomenale Monument Valley, dessen rötliche Felsen und Tafelberge ein besonderes Panorama bieten. Wer möchte, kann an einer Jeep-Safari teilnehmen (optional, buchbar vor Ort, ca. 90 USD p.P.). Genießen Sie dann Ihren letzten Abend in Utah. 1 Nacht in Bluff. (F)
Tag 13: Durango – Glenwood Springs
Sie fahren zurück in die bergige Landschaft Colorados. Wer möchte, kann am Morgen mit der spektakulären Durango- Silverton Railroad fahren (optional, 140 € p.P., bitte bei Anmeldung mitbuchen). Die 72 Kilometer lange Fahrt mit der kohlebefeuerten Lokomotive bringt Sie von Durango nach Silverton und zeigt Ihnen die schöne San Juan-Bergkette. Alternativ verbringen Sie Ihre Zeit in Durango. 1 Nacht in Glenwood Springs. (F)
Tag 14: Glenwood Springs - Aspen – Denver
Die Maroon Bells-Bergkette mit ihren stillen Seen lädt zu einem morgendlichen Spaziergang ein. Anschließend bleibt Zeit, um Aspen zu erkunden. Später geht es über den bergigen Independence Pass zurück nach Denver. Am Abend können Sie bei einem gemeinsamen Craft Beer die vergangenen zwei Wochen ausklingen lassen. 1 Nacht in Denver. (F)
Tag 15: Abreise
Zu gegebener Zeit werden Sie zum Flughafen gebracht werden und treten Ihre Heimreise an. Ankunft am Folgetag. (F)
Tag 16: Ankunft
Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)

Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Der wichtigste und größte Fluss im Südwesten Nordamerikas ist der Colorado River, er schlängelt sich auf einer Länge von 2.333 durch die US-Bundesstaaten Colorado, Utah, Arizona, Nevada und Kalifornien. Die zahlreichen Canyons im Einzugsbereich des Colorado River zeugen von seiner unglaublichen Kraft dazu zählt neben vielen kleineren Schluchten wie dem Glenwood oder dem Marble Canyon vor  allem der Grand Canyon als Paradebeispiel. 
Der Name Colorado River stammt aus dem Spanischen und bedeutet so viel wie „rotgefärbt“, er gehört zu den am meisten durch den Menschen genutzten Flüssen auf der Welt. Wer also den eindrucksvollen Südwesten der USA bereist kommt an dem imposanten Colorado River nicht vorbei.
Bilder:
Nordwestlich der Stadt Boulder im US-Bundesstaat Colorado befindet sich der traumhafte Rocky Mountain Nationalpark, er ist bei Einheimischen und Touristen bekannt und beliebt für seine herrlichen Ausblicke auf die Rocky Mountains. Aber auch die artenreiche Tier- und Pflanzenwelt zieht zahlreiche Besucher in den Park.
Ebenfalls berühmt ist der Nationalpark für seine herrlichen Wanderwege und die großartigen Campingmöglichkeiten. Sowohl der Colorado River als auch die Kontinentale Wasserscheide verlaufen durch den Rocky Mountain Nationalpark. Somit ist er ein wahres Eldorado für Naturfreunde, Outdoor-Fans und Aktivurlauber.  Zu den besonderen  Attraktionen im Park gehören das Alpine Visitor‘s Center, der Longs Peak und der Chasm Lake.
Bilder:
Jedes Jahr zieht es rund fünf Millionen Besucher aus aller Welt in den US-Bundesstaat  Arizona und zwar in den Grand Canyon Nationalpark. Dieser beheimatet den größten Teil des Grand Canyon, welcher zu den großen Naturwundern der Erde zählt und sich auf einer Fläche von 4926 km² erstreckt. 1919 gründete man den Grand Canyon Nationalpark und genau 60 Jahre später wurde er von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt. Seither ist ein Eldorado für Wanderfreunde, Naturliebhaber und Abenteuerlustige.
Der Grand Canyon ist etwa 1800 m tief, zwischen 6 – 30 km breit und 450 km lang, wovon allerdings 100 km außerhalb des Nationalparks liegen. Namensgeber war der Major John Wesley Powell, er bereiste den Colorado River und erkundete so den Grand Canyon, dem er den treffenden Namen Grand Canyon, also „Große Schlucht“ gab.
Durch den Grand Canyon hindurch fließt der mächtige Colorado River, der die Schlucht im Laufe der Jahrtausende ausgewaschen hat. Der grün-blaue Fluss, der sich wie eine Schlange durch die Landschaft windet, bildet einen herrlichen Kontrast zu den ocker-roten Felswänden.
Der Park bietet neben überwältigenden Aussichtspunkten und eindrucksvollen Wanderwegen auch unvergleichliche Bootstouren auf dem Colorado River, diese verschaffen natürlich eine ganz andere Perspektive auf den Canyon. Eine weitere Besucherattraktion ist der Grand Canyon Skywalk, der im März 2007 eröffnet wurde. Dabei handelt es sich um eine über den Rand des Canyons hinausragende Plattform mit einem Glasboden, von der aus man einen ganz besonderen Blick in und über den Grand Canyon hat.
Bilder:
Die USA warten in allen Bereichen mit Superlativen auf, so besitzt sie auch den Yellowstone Nationalpark, der in 1872 seine Gründung erfuhr. Älter ist kein anderer Park dieser Art auf der Welt.
Seine außergewöhnliche Natur macht den Yellowstone Nationalpark besonders beliebt.
Schon 1810 berichtete John Colter, seines Zeichens Trapper von Beruf, über das damalige Gebiet der Shoshonen, was er sehr lange durchstreifte. Doch wurde die erste Expedition zur Ergründung von Yellowstone erst 1869 zusammengestellt. Nachdem dieses Gebiet immer wieder von Siedlern, Trappern und Goldsuchern besiedelt wurde und die beheimateten Shoshonen sich zurückzogen, wurde es zum Naturschutzgebiet erklärt, damit die Flora und Fauna nicht weiterhin geschädigt wird, da diese einzigartig scheint. Die Wälder im Yellowstone Nationalpark bestehen fast ausschließlich aus Nadelbäumen. Je nach Region sind hier Küsten-Kiefern, Fichten, wie die Engelmann-Fichte und weißstämmige Kiefern vertreten.
Die waldfreien Gebiete sind hauptsächlich mit Gräserarten bewachsen. Je nach Jahreszeit wachsen hier aber auch Seggen, Binsen, Hochstauden, Tellerkräuter, großblütige Hundszähne, Flammenblumen, Bartfaden, Goldruten und Enziane. Insgesamt zählt man die Vielfalt auf 186 Flechten- und 2000 Pflanzenarten.
An Tierarten mangelt es dem Park nicht. Alleine 318 Vogelarten wurden bis jetzt entdeckt.
Die bekanntesten Tiere, die hier zu finden sind, sind Bison, Puma und Luchs, der Elch und der Schwarzbär und acht verschiedene Arten von Fledermäusen.
Außer Grauhörnchen, Silberdachs, Biber und Murmeltier besiedeln den Yellowstone Nationalpark noch mehr als 40 weitere Tierarten.
Weltbekannt ist der Park aber durch seine Landschaft, als vulkanogen bezeichnet, mit heißen Quellen, Schlammtöpfen und Geysiren. Tatsächlich liegen 62% aller Quellen, die weltweit überhaupt zu finden sind, im Gebiet des Yellowstone Nationalparks.
Besonders beliebt bei den Besuchern ist der Geysir Old Faithful. Dieser spuckt in kurzen, regelmäßigen Abständen sein Wasser aus.
Der Grund für diese vulkanogenen Aktivitäten im Yellowstone Nationalpark liegt in der Magmakammer, tief im Inneren des Vulkans. Durch diese Kammer wird das in den Boden laufende Wasser erhitzt. Geysire, Schlammlöcher und heiße Quellen befördern es wieder an die Oberfläche.
Wer den Yellowstone Nationalpark besuchen möchte, der sollte viel Zeit mitbringen und den Fotoapparat nicht vergessen.
Bilder:
Eine besondere Attraktion des Yellowstone Nationalpark bietet der alte Geysir Old Faithful. Er spukt in regelmäßigen Abständen, meist sechzig bis neunzig Minuten, sein Wasser aus und gilt dabei als besonders zuverlässig.
Die Ursachen für dieses Naturschauspiel liefert die Magmakammer des Vulkans. Versickerndes Wasser wird hier erwärmt und unter anderem beim Geysir Old Faithful wieder an die Oberfläche gebracht. Von den über dreihundert Geysiren im Yellowstone Nationalpark, steht Old Faithful am oberen Geysirbecken und ist bei den Touristen besonders beliebt.
Am Norris-Becken befindet sich der Steamboat-Geysir. Er ist der wohl älteste und größte noch aktive Geysir der Welt.
Bilder:
Im Südwesten des US-Bundesstaates Utah befindet sich der landschaftlich überwältigende Naturpark Bryce-Canyon-Nationalpark. Er ist die Heimat der sogenannten Hoodoos, beeindruckende, farbige Felspyramiden, welche in ihrer Gesamtheit auch als natürliche Amphitheater bezeichnet werden. Seinen Namen verdankt der Park dem hier lebenden Ebenezer Bryce.
Auf einer Reise durch den faszinierenden Westen der USA mit seinen zahlreichen und eindrucksvollen Nationalparks, sollte unbedingt auch ein Besuch des Bryce Canyon Nationalparks eingeplant werden. Zudem befindet er sich nicht weit entfernt vom berühmten Zion Nationalpark.
Vom Bryce Point hat man einen traumhaften Panorama-Blick über die zahllosen Felspyramiden, aber auch die anderen Aussichtspunkte bieten eine hervorragende Sicht, zudem gibt es zahlreiche Wanderwege mit unterschiedlicher Länge und Schwierigkeitsgrad. Ein besonderes Highlight bietet sich dem Besucher des Bryce Canyon Nationalpark bei Nacht, durch die besonders klare Luft und die geringe Umweltverschmutzung kann man hier mehr als 7500 Sterne erblicken, eine Übernachtung im Park lohnt sich also in jedem Fall.
Bilder:
Im Südwesten des US-Bundesstaates Utah befindet sich der landschaftlich überwältigende Naturpark Bryce-Canyon-Nationalpark. Er ist die Heimat der sogenannten Hoodoos, beeindruckende, farbige Felspyramiden, welche in ihrer Gesamtheit auch als natürliche Amphitheater bezeichnet werden. Seinen Namen verdankt der Park dem hier lebenden Ebenezer Bryce.
Auf einer Reise durch den faszinierenden Westen der USA mit seinen zahlreichen und eindrucksvollen Nationalparks, sollte unbedingt auch ein Besuch des Bryce Canyon Nationalparks eingeplant werden. Zudem befindet er sich nicht weit entfernt vom berühmten Zion Nationalpark.
Vom Bryce Point hat man einen traumhaften Panorama-Blick über die zahllosen Felspyramiden, aber auch die anderen Aussichtspunkte bieten eine hervorragende Sicht, zudem gibt es zahlreiche Wanderwege mit unterschiedlicher Länge und Schwierigkeitsgrad. Ein besonderes Highlight bietet sich dem Besucher des Bryce Canyon Nationalpark bei Nacht, durch die besonders klare Luft und die geringe Umweltverschmutzung kann man hier mehr als 7500 Sterne erblicken, eine Übernachtung im Park lohnt sich also in jedem Fall.
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Jedes Jahr zieht es rund fünf Millionen Besucher aus aller Welt in den US-Bundesstaat  Arizona und zwar in den Grand Canyon Nationalpark. Dieser beheimatet den größten Teil des Grand Canyon, welcher zu den großen Naturwundern der Erde zählt und sich auf einer Fläche von 4926 km² erstreckt. 1919 gründete man den Grand Canyon Nationalpark und genau 60 Jahre später wurde er von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt. Seither ist ein Eldorado für Wanderfreunde, Naturliebhaber und Abenteuerlustige.
Der Grand Canyon ist etwa 1800 m tief, zwischen 6 – 30 km breit und 450 km lang, wovon allerdings 100 km außerhalb des Nationalparks liegen. Namensgeber war der Major John Wesley Powell, er bereiste den Colorado River und erkundete so den Grand Canyon, dem er den treffenden Namen Grand Canyon, also „Große Schlucht“ gab.
Durch den Grand Canyon hindurch fließt der mächtige Colorado River, der die Schlucht im Laufe der Jahrtausende ausgewaschen hat. Der grün-blaue Fluss, der sich wie eine Schlange durch die Landschaft windet, bildet einen herrlichen Kontrast zu den ocker-roten Felswänden.
Der Park bietet neben überwältigenden Aussichtspunkten und eindrucksvollen Wanderwegen auch unvergleichliche Bootstouren auf dem Colorado River, diese verschaffen natürlich eine ganz andere Perspektive auf den Canyon. Eine weitere Besucherattraktion ist der Grand Canyon Skywalk, der im März 2007 eröffnet wurde. Dabei handelt es sich um eine über den Rand des Canyons hinausragende Plattform mit einem Glasboden, von der aus man einen ganz besonderen Blick in und über den Grand Canyon hat.
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Der Antelope Canyon ist eine der beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten in der Nähe der Stadt Page in Arizona. Eindrucksvolle Felsformationen aus rotem Gestein in einer eher bizarren Landschaft locken auf einer Rundreise zahlreiche Besucher an. Zur Mittagszeit fallen Sonnenstrahlen in die Schlucht und erzeugen ein faszinierendes Farbspektakel. Der Antelope Canyon befindet sich im Reservat der Navajo-Indianer. Das Klima in diesem Gebiet ist trocken und kann in den Monaten Juli und August auch mal die 35 Grad Grenze überschreiten. Mit durchschnittlich zwei Regentagen pro Monat ist die Niederschlagsmenge gering und in den Wintermonaten kann es auch Minusgrade geben. Der Canyon kann das ganze Jahr über bereist werden. Nur an starken Regentagen besteht die Gefahr von Sturzfluten und dann ist die Gegend nicht begehbar. Die meiste Zeit ist der Fluss jedoch ausgetrocknet und führt nur nach starken Regenfällen Wasser, welches dann in den Lake Powell fließt.
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Der Colorado River schlängelt sich über 2000 km durch die USA. Doch es gibt eine Stelle, an der man den Vater des Grand Canyon unbedingt sehen muss: am Horseshoe Bend. Auf Ihrer Rundreise durch Arizona sollten Sie an diesem magischen Aussichtspunkt in der Nähe der Stadt Page einen Ausflug einplanen.
Der etwas beschwerliche, zehnminütige Aufstieg wird durch einen atemberaubenden Ausblick belohnt. Träge fließt der gewaltige Fluß durch ein hufeisenförmiges Tal und macht hier eine Kehrtwende. Das schillernde Blau des Wassers steht in auffallendem Kontrast zu den rötlichen Felsen, die ihn umschließen.
Unzählige Fotos haben dieses unglaubliche Farbenschauspiel bereits aufgenommen. Auch Sie werden nicht müde werden, die beeindruckenden Felsformationen und den Blick in das Tal des Colorado Rivers zu genießen.
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Vielleicht haben Sie schon Fotos oder Video Aufnahmen von Monument Valley gesehen, diese Aussicht so bewundert, aber wussten nicht, wo die Gegend ist. Mit einem Areal von 91.696 A und einer Höhe zwischen 5.564 Fuß über dem Meeresspiegel, hieß Monument Valley ursprünglich Tse Bii Ndzisgaii und liegt in Utah. Die graziösen Kalk- und Sandsteinfelsen mit ihren Höhen bis 1000 Fuß boten nicht nur eine ultimative Filmkulisse für zahlreiche Westernfilme, sondern locken auch zahlreiche Besucher an. Lassen Sie sich von der unberührten, wilden und abenteuerlichen Natur umgeben. Aber auch historisch bietet Monument Valley viel an, weil hier bereits die Indianer lebten.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Die heutige Hauptstadt des US-Bundesstaates Colorado begann ihre Stadtgeschichte als Goldgräbermetropole, heute zählt Denver etwa 2,9 Millionen Einwohner. Natürlich gehört bei einer Rundreise durch das eindrucksvolle Colorado die Hauptstadt zu den Must-Sees, gerade bei einer solchen Vielzahl an Sehenswürdigkeiten, so wie dem Deniels and Fisher Tower, dem Colorado State Capitol oder dem Big Chair, letzterer ist ein riesiger roter Stuhl vor der Bibliothek von Denver auf dem ein Pferd steht. Ein weiterer Grund für die große touristische Bedeutung Denvers ist die Nähe zu den weltberühmten Rocky Mountains. Somit bietet die Stadt nicht nur einen guten Ausgangspunkt für Ausflüge in die Berge sondern auch eine Art Kontrastprogramm.
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Auf einer Wyoming-South Dakota-Rundreise eignet sich Cheyenne ideal als erster Übernachtungsort. Im Westen der USA gelegen, ist sie die Hauptstadt von Wyoming und Verwaltungssitz von Laramie County. Die historische Westernstadt wird auch gerne Rodeo-Hauptstadt genannt. Die Terry Bison Ranch bietet etwas südlich gelegen Ausflüge zu ihrer Bison-Herde an. Über Wagenfahrten, Reitausflüge und Zugfahrten wird dem Besucher neben 3.200 Bisons viel geboten. Historische Gebäude wie beispielsweise das Gouverneurshaus und das Kapitol sowie viktorianische Herrenhäuser sind die Attraktionen der Innenstadt. Die Stadt ist auch bekannt für seine Frontier Days. Dieses Western-, Rodeo- und Outdoorfest ist seit dem Jahr 1897 das Größte in der Region. Es findet jährlich im Sommer statt und bietet dem Besucher neben nächtlichen Konzerten, täglichen Rodeos und Karneval auch Kunstshows, Paraden, ein Indianerdorf und Pfannkuchenfrühstücke. Auch ein Exemplar der größten Dampflokomotive, die jemals gebaut wurde, befindet sich im Cheyenne's Holliday Park.
So hat schon Johnny Cash die feurige Stadt in den Südstaaten seinerzeit besungen. Auf Ihrer Rundreise durch den Süden der USA treffen Sie in Jackson auf eine Stadt, die besonders durch ihre Musik bekannt wurde.
Die Wiege des Blues, so wird Mississippi genannt. Und dass Jackson hier keine Ausnahme bildet, erfahren Sie in den unzähligen Bars und Clubs am jeder Ecke der Stadt. Die Musik liegt in der Luft der traditionellen Künstlerstadt am Pearl River. Einmal jährlich richtet die musikalische Stadt das legendäre Rhythm and Blues Festival aus.Lassen Sie sich mitreißen von der einzigartigen Atmosphäre, in der sogar die Luft mit Musik schwanger zu sein scheint, während Sie durch die historische Altstadt mit seiner wunderschönen Architektur flanieren.Patriotismus in Reinform finden Sie in dem majestätischen Mississippi State Capitol mit vergoldetem Adler auf der Spitze des ausladenden Kuppeldaches. Ein wunderschöner Park mit Hunderten von Magnolienbäumen umgibt das Capitol und lädt zum Verweilen ein.
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Die Hauptstadt des US-Bundesstaates Utah ist Salt Lake City, sie erreichte besondere Berühmtheit als sie im Jahre 2002 Austragungsort der Olympischen Winterspiele war. Ihren Namen verdankt die Stadt dem nahe gelegenen Great Salt Lake, dem Großen Salzsee, dessen Salzgehalt weit höher ist als der des Meeres.
Die Gründung Salt Lake Citys geht auf 143 Männer, 3 Frauen und 2 Kinder zurück, welche der Glaubensgemeinschaft der Mormonen angehörten und wegen religiöser Diskriminierung und Verfolgen aus den östlichen Staaten gen Westen flohen. Sie waren die ersten Weisen die sich auf dem Gebiet des späteren Utahs ansiedelten.
Zu den wichtigsten Attraktionen und Sehenswürdigkeiten der Stadt unter anderem der unglaublich beeindruckende und imposante Salt Lake Tempel sowie das City and County Building.
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Im äußersten Süden des US-Bundesstaates Utah befindet sich  die rund 1.500 Einwohner zählende KLienstadt Kanab am gleichnamigen Kanab Creek, einem Nebenfluss des Colorado River. Die Stadt ist vor allem wegen ihrer Nähe zu zahlreichen Nationalparks und National Monuments bekannt und beliebt, so befinden sich in unmittelbarer Umgebung beispielsweise der Bryce Canyon Nationalpark, das Grand Staircase Escalante National Monument, der Grand Canyon und der Zion Nationalpark.
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Das beschauliche Städtchen Page im US-Bundesstaat Arizona gehört zwar zu den jüngsten Ortschaften der Vereinigten Staaten, hat sich aber dennoch in kürzester Zeit zu einem beliebten Touristenort entwickelt. Die Ortschaft im äußersten Norden Arizonas befindet sich auf einem Plateau oberhalb des Colorado River am Lake Powell. Die Stadt entstand im Zuge des Baus des Glen Canyon Dam im Jahr 1956, damals wurden in Page die Bauarbeiter untergebracht. Mit dem Glen Canyon Dam entstand auch der Lake Powell.

1972 wurde in der Gegend die Glen Canyon National Recreation Area etabliert, seitdem wächst der Tourismus zu einem immer wichtiger werdenden Wirtschaftszweig. Zu den Attraktionen der Stadt gehören aber auch der Glen Canyon Dam selbst, sowie der Old Historic Quarter (alte Häuser und Trailer des ursprünglichen Camps), der Antelope Canyon und das Grand Staircase-Escalate National Monument. Zudem erreicht manvon Page aus in knapp eineinhalb Stunden das Monument Valley und innerhalb von 2 Stunden die Four Corners.
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Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

USA (US)
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USA
Die USA, Land der unbegrenzten Möglichkeiten, beeindrucken mit ihrer eindrucksvollen Kultur sowie einer umwerfenden und atemberaubenden Natur. Obwohl zwischen der Millionenmetropole New York, den kargen und unwirtlichen Weiten Alaskas und den paradiesisch anmutenden hawaiianischen Inseln Welten liegen, sind sie alle Teil dieses außergewöhnlichen Staates.

Wir empfehlen die USA bei einer Rundreise zu erkunden, welche Sie zu den für Sie bedeutendsten und interessantesten Attraktionen führt: zum Beispiel die von Kultur und Geschichte geprägten Südstaaten oder den „wilden Westen“ mit seinen eindrucksvollen Nationalparks. Doch auch die Metropole Washington D.C. oder die großen Seen im Norden haben ihre Reize.

Egal ob Natur- oder Wanderfreund, Geschichts- und Kulturinteressierter oder Erholungssuchender, das Land der Superlative hat für jeden etwas zu bieten.

Besuchen Sie die USA, deren Kultur und Errungenschaften die gesamte westliche Welt geprägt hat und auch weiterhin prägen wird. Ein erlebnisreicher Aufenthalt ist in jedem Fall garantiert. Gerne können Sie sich von unseren USA Rundreisen inspirieren lassen. Vielleicht wartet Ihre Traumreise ja schon auf Sie.

Beste Reisezeit: Aufgrund der Größe des Landes  gibt es praktisch alle klimatischen Bedingungen, welche man sich vorstellen kann. Das Klima der USA wird zwar gerne pauschal als gemäßigt bezeichnet, allerdings spiegelt dies aber nur sehr vage die Bedingungen im Land wieder. Dementsprechend schwer ist es, eine beste Reisezeit zu benennen.

An folgenden Anhaltspunkten kann man sich orientieren:
Die beste Reisezeit für Florida liegt eher im Winter. Kalifornien oder Hawaii wäre theoretisch ganzjährig gut bereisbar (ausgenommen Orte mit speziellem Klima wie dem Death Valley, das im Sommer aufgrund brennender Hitze nicht empfehlenswert ist).
In Kalifornien kann es im Dezember und Januar immer wieder zu extremen Regenmassen kommen.
Die beste Reisezeit für die Ostküste sowohl auch den Norden liegt am ehesten zwischen Mai und Oktober.
Die beste Reisezeit für den Mittelwesten liegt zwischen April und Mai und September bis November.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:
 
https://www.auswaertiges-amt.de/de/usavereinigtestaatensicherheit/201382

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 US-Dollar = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 9 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
Die USA verfügt über 6 Zeitzonen:

Eastern Standard Time (New York): MEZ -6h
Central Standard Time (Chicago): MEZ -7h
Mountain Standard Time (Salt Lake City): MEZ -8h
Pacific Standard Time (Los Angeles): MEZ -9h
Yukon Time (Alaska-Festland): MEZ -10h
Alaska-Hawaii-Time (Hawaii, Aleuten- Inseln): MEZ -11h

Gut zu wissen:
Amerikaner gelten als höflich, offen und gastfreundlich. Allerdings sind sie auch sehr konservativ und gläubig. Es ist also ratsam Dinge wie Nacktbaden (auch Kinder), das Stillen von Babys in der Öffentlichkeit oder andere für Amerikaner möglicherweise anstößige Handlungen zu unterlassen.

Weiterhin ist der Genuss von Alkohol in der Öffentlichkeit so gut wie überall verboten.


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