Die ausführliche Reise
Reiseverlauf
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Sehenswürdigkeiten
Durch ihre enorme Größe sind sie vom Boden aus nur schwer auszumachen, aus großer Entfernung hingegen, beispielsweise bei einem Rundflug über die Wüste, kann man die faszinierenden Scharrbilder aber deutlich erkennen. Wann und warum die geheimnisvollen Bilder entstanden sind weiß man nicht genau, allerdings gehen Forscher heute davon aus, dass die ersten Zeichnungen etwa um 800 v. Chr. entstanden sind. Aber erst in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts wurden die Linien überhaupt entdeckt. Passagiere eines Linienfluges über die Nazca-Wüste sahen zum ersten mal die geheimnisvollen Scharrbilder über deren Bedeutung sich Forscher bis heute streiten. 1994 wurden die Linien von Nazca dann von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt.
Denn der Friedhof von Chauchilla ist der einzige archäologische Ort in Peru, an welchem Mann neben Jahrhunderte alten Mumien auch ebenso alte Artefakte und originale Gräber der damaligen Bewohner bestaunen kann. Besonders auffällig sind die gut erhaltenen langen Haare der Mumien, welche sie noch faszinierender erscheinen lassen. Besonders Geschichtsinteressierte und abenteuerlustige Reisende kommen hier auf ihre Kosten.
Bei einer Rundreise durch Chile kann man auf dem Hauptplatz der chilenischen Hauptstadt wunderbar flanieren oder unten den hohen Palmen eine Pause machen. Zudem gibt es hier zahlreiche Restaurants und Cafés sowie Fußgängerzonen mit Geschäften. Ein Besuch der beeindruckenden Catedral Metropolitana lohnt ebenfalls. Vor allem der barocke Dekor der Wände, Säulen und Decke schlagen den Besucher schnell in ihren Bann.
Die Maueren Ollantaytambos sind außergewöhnlich stark, weshalb man den eindrucksvollen Inka-Komplex landläufig auch als „fortaleza“ also Bollwerk oder Festung nennt. Und tatsächlich diente die Stadt wegen ihrer strategisch günstigen Lage und ihrer Bauweise zum Schutz und zur Verteidigung. So kam auch Manco Capac II nach dem Verlust Cuzcos an die spanischen Eroberer hierher um seine verbliebnen Soldaten zu sammeln.
Kein Wunder, denn zu einer Rundreise durch das inspirierende Land Peru, gehört ein Besuch Machu Picchus einfach zum Pflichtprogramm. Da sich die Ruinenstätte aber in einem schwer zugänglichen Gebiet befindet, zu dem auch keine Straße führt, wurde eine Eisenbahnlinie von Cuzco bis nach Aguas Calientes gebaut. Aguas Calientes ist ein kleines Dorf am Fuß des Berges Muchu Picchu, von hier aus kann man die alte Inkastadt ganz bequem mit dem Bus erreichen. Für Abenteurer, Wanderfreunde und solche Reisende, die Machu Picchu auf authentischem Wege erreichen wollen, ist der Inka-Pfad die beste Variante, welche allerdings eine Wanderung von mehreren Tagen mit sich bringt. Bei Rundreisen durch Peru wird deshalb zumeist die wesentlich schnellere Zugfahrt gewählt, da es ja sehr viel in Peru zu entdecken gibt. Wer allerdings etwas Zeit mitbringt, für den lohnt sich eine Wanderung entlang des Inka-Pfades allemal.
Kein Wunder, denn zu einer Rundreise durch das inspirierende Land Peru, gehört ein Besuch Machu Picchus einfach zum Pflichtprogramm. Da sich die Ruinenstätte aber in einem schwer zugänglichen Gebiet befindet, zu dem auch keine Straße führt, wurde eine Eisenbahnlinie von Cuzco bis nach Aguas Calientes gebaut. Aguas Calientes ist ein kleines Dorf am Fuß des Berges Muchu Picchu, von hier aus kann man die alte Inkastadt ganz bequem mit dem Bus erreichen. Für Abenteurer, Wanderfreunde und solche Reisende, die Machu Picchu auf authentischem Wege erreichen wollen, ist der Inka-Pfad die beste Variante, welche allerdings eine Wanderung von mehreren Tagen mit sich bringt. Bei Rundreisen durch Peru wird deshalb zumeist die wesentlich schnellere Zugfahrt gewählt, da es ja sehr viel in Peru zu entdecken gibt. Wer allerdings etwas Zeit mitbringt, für den lohnt sich eine Wanderung entlang des Inka-Pfades allemal.
Bei einer Rundreise durch Chile kann man auf dem Hauptplatz der chilenischen Hauptstadt wunderbar flanieren oder unten den hohen Palmen eine Pause machen. Zudem gibt es hier zahlreiche Restaurants und Cafés sowie Fußgängerzonen mit Geschäften. Ein Besuch der beeindruckenden Catedral Metropolitana lohnt ebenfalls. Vor allem der barocke Dekor der Wände, Säulen und Decke schlagen den Besucher schnell in ihren Bann.
Der malerische Plaza de Armas ist bis heute ein beliebter Treffpunkt der Einheimischen und auch Touristen kommen gern hierher, denn der Platz ist eingerahmt von zahlreichen prachtvollen Bauwerken wie beispielsweise die herrliche Kirche La Compania de Jesus oder auch die majestätische Kathedrale von Cusco.
Dafür gibt es aber auf dem Tempel ein ganz und gar unübliches Bauelement: ein Satteldach. Der Tempel ist nicht nur aus Lehm, sondern auch aus Vulkangestein erbaut. Es sind von vielen Objekten nur noch die Grundmauern erhalten. Trotzdem kann man erahnen, wie imposant der Tempel Wiraqucha und dieses gesamte Dorf der heutigen Ruinen von Raqchi war. Zu besichtigen sind auch heute noch die Wohnkomplexe mit den winzigen Fenstern, Gemeindebauten aus der Inkazeit. Interessant sind auch die verschiedenen Gebäude, die als Kornspeicher dienten: Neben eckigen Magazinen stehen runde Silos, die mit Schilf gedeckt sind. Auch an diesem Dorf ging die Kolonialzeit nicht vorbei: Die Kapelle aus dem 18. Jahrhundert erinnert daran.
Der nordwestliche Teil des Sees gehört zu Peru, der südwestliche zu Bolivien. Doch egal von wo aus man seine Erkundungstour startet, überall wird man Beeindruckendes entdecken. Zu den bekanntesten Attraktionen des Sees gehören unter anderem die Schilfinsel der Urus, die Isla del Sol und die Isla de la Luna. Viele Ortschaften an und auf dem See beheimaten zahlreiche Bauwerke der Inka, überhaupt spielen der Titicacasee sowie seine Inseln und Ortschaften eine große Rolle in der Mythologie der einstigen Hochkultur.
Der Titicacasee ist nicht nur der Lebensraum einer artenreichen Flora sondern auch Heimat der Urus. Eine besondere Attraktion stellen die schwimmenden Schilfinseln der Urus dar. Diese bauten die Einheimischen schon vor Hunderten von Jahren, vor allem um sich vor den kriegerischen Inkas zu schützen. Im See befinden sich aber auch zahlreiche natürliche Inseln, welche einige Relikte der alten Inkakultur beheimaten, bekanntestes Beispiel ist hier die Isla del Sol.
imposante Sehenswürdigkeiten sondern auch einen herrlichen Blick auf die benachbarte Isla de la Luna („Mondinsel“). Beide Inseln spielen in der Mythologie der Inka eine wichtige Rolle.
So verwundert es auch nicht, dass sich auf der Sonneninsel zahlreiche beeindruckende Bauwerke der einstigen Hochkultur befinden. In dem Ort Yunami findet man beispielsweise die Treppe des Inka sowie den Inkatempel und den Inkabrunnen. Ein weiterer Ort den man auf der Isla del Sol unbedingt besucht haben sollte ist Cha’llapampa, dieser beheimatet sowohl das Labyrinth des Inka als auch das Goldmuseum. Etwas weiter außerhalb befinden sich zudem einige Ruinen und die Roca Sagrada.
Der nordwestliche Teil des Sees gehört zu Peru, der südwestliche zu Bolivien. Doch egal von wo aus man seine Erkundungstour startet, überall wird man Beeindruckendes entdecken. Zu den bekanntesten Attraktionen des Sees gehören unter anderem die Schilfinsel der Urus, die Isla del Sol und die Isla de la Luna. Viele Ortschaften an und auf dem See beheimaten zahlreiche Bauwerke der Inka, überhaupt spielen der Titicacasee sowie seine Inseln und Ortschaften eine große Rolle in der Mythologie der einstigen Hochkultur.
Der Titicacasee ist nicht nur der Lebensraum einer artenreichen Flora sondern auch Heimat der Urus. Eine besondere Attraktion stellen die schwimmenden Schilfinseln der Urus dar. Diese bauten die Einheimischen schon vor Hunderten von Jahren, vor allem um sich vor den kriegerischen Inkas zu schützen. Im See befinden sich aber auch zahlreiche natürliche Inseln, welche einige Relikte der alten Inkakultur beheimaten, bekanntestes Beispiel ist hier die Isla del Sol.
Das weitestgehend vegetationslose Gebiet gleicht der Oberfläche des Mondes und trägt darum seinen Namen. Beeindruckend ist das Valle de la Luna vor allem am Abend, wenn die Sonne untergeht. Dann versammeln sich Besucher meist auf einer Düne. Dann schimmern die Felsklippen rundherum sanft rötlich - ein Effekt, der durch die untergehende Sonne erzeugt wird. Dies ist ein faszinierender Anblick, vor allem wenn dann über den Felsen zusätzlich der Mond am Firmament aufgeht. An einigen Stellen des Tales gibt es auch größere Salzstellen. Die aus Salz entstandene Formation "Las Tres Marias" - auf Deutsch bedeutet das "Die drei Marien" - sind eine bekannte Sehenswürdigkeiten.
An seiner tiefsten Stelle ist der See 72 Meter tief. Die meiste Zeit aber ist er ausgetrocknet und man sieht nur eine ausgetrocknete, gleißend helle Oberfläche, welcher eher an einen zugefrorenen See erinnert.
Wenn der Salar de Uyuni nach Regenfällen aber einmal Wasser führt, dann wird er zu einem riesigen Spiegel, einem der größten natürlichen Spiegel der Welt. Doch nicht nur wegen der atemberaubenden Landschaft ist ein Besuch dieses Salzsees überaus lohnenswert, sondern auch wegen zahlreicher anderer touristischer Ziele, wie dem südlich des Sees gelegenem Eisenbahnfriedhof.
Weitere Attraktionen sind das Salzhotel, ein (wie der Name es schon verspricht) vollständig aus Salz bestehendes Hotel, 7 Kilometer westlich von Colchani, eine Grotte mit etwa 3.000 Jahren alten Mumien nahe dem Vulkan Tunupa und das Beobachten der Salzgewinnung in Colchani. Zudem befindet sich direkt im See die Insel Incahuasi (Haus der Inka) welche für ihre bis zu 20 Meter hohen Säulenkakteen bekannt ist, von denen die ältesten über 1.200 Jahre alt sind.
das aus dem ganz in der Nähe befindlichen Salzsee Salar de Uyuni gewonnene Salz, sondern auch viele weitere Rohstoffe in die großen Städte des Landes verbracht.
In den 1940er Jahren kollabierte die ansässige Wirtschaft allerdings, sodass zahlreiche Lokomotiven und Waggons auf dem Zugfriedhof Uyuni dem Verfall überlassen wurden. Insgesamt sind es über 100 Waggons und Loks, die diesen Eisenbahnfriedhof auch wegen seiner besonderen Lage zum vielleicht bekanntesten
der Welt gemacht haben.
Die teilweise verrosteten Eisenbahnen stellen ein sehr beliebtes Fotomotiv dar. Deshalb ist ein Halt hier - und am Salzsee - in fast jeder Bolivien Rundreise enthalten. Dies ist auch völlig zu Recht so, denn diese Attraktion kann in ihren Ausmaßen wahrlich als einzigartig in der Welt bezeichnet werden. Zudem befindet sich wenige Kilometer weiter noch ein anderer Eisenbahnfriedhof, in jenem Fall mit zahlreichen Loks aus US-amerikanischer Produktion.
An seiner tiefsten Stelle ist der See 72 Meter tief. Die meiste Zeit aber ist er ausgetrocknet und man sieht nur eine ausgetrocknete, gleißend helle Oberfläche, welcher eher an einen zugefrorenen See erinnert.
Wenn der Salar de Uyuni nach Regenfällen aber einmal Wasser führt, dann wird er zu einem riesigen Spiegel, einem der größten natürlichen Spiegel der Welt. Doch nicht nur wegen der atemberaubenden Landschaft ist ein Besuch dieses Salzsees überaus lohnenswert, sondern auch wegen zahlreicher anderer touristischer Ziele, wie dem südlich des Sees gelegenem Eisenbahnfriedhof.
Weitere Attraktionen sind das Salzhotel, ein (wie der Name es schon verspricht) vollständig aus Salz bestehendes Hotel, 7 Kilometer westlich von Colchani, eine Grotte mit etwa 3.000 Jahren alten Mumien nahe dem Vulkan Tunupa und das Beobachten der Salzgewinnung in Colchani. Zudem befindet sich direkt im See die Insel Incahuasi (Haus der Inka) welche für ihre bis zu 20 Meter hohen Säulenkakteen bekannt ist, von denen die ältesten über 1.200 Jahre alt sind.
Die Atacamawüste gehört zu den Nebelwüsten, sie ist nicht nur besonders trocken, sondern auch sehr kühl und in Küstennähe oft neblig. Dieser Nebel wird von den wenigen Einwohnern der Wüste auf großen Planen aufgefangen wodurch sich Wasser bildet, welches überhaupt das Leben hier ermöglicht.
Zudem herrschen in der Atacamawüste enorm große Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht. Am Tag kann die Temperatur bis zu 30 Grad erreichen und in der Nacht bis auf -15 Grad abkühlen.
Die imposante Wüste mit ihren atemberaubenden Landschaften, wie dem Salar de Talar (ein ausgetrockneter Salzsee) lockt jährlich tausende Besucher an und ist damit äußerst wichtig für den chilenischen Tourismus. Doch nicht nur dadurch ist sie ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für das Land, hinzu kommt, dass hier neben Kupfer und Silber auch Platin und Gold vorkommen.
Es handelt sich dabei um einen etwa 60 Quadratkilometer großen, durchschnittlich etwa einen halben Meter tiefen, sehr mineralstoffreichen See auf über 4000 Meter Höhe. Wie der Name des Sees vermuten lässt, leuchtet er in einem tiefroten Farbton, der durch Algen und Mineralien im Wasser hervorgerufen wird. Er ist Heimat dreier Flamingoarten und bietet ihnen ausreichend Nahrung.
Der See lädt zum Verweilen ein, während man dieses einzigartige Naturschauspiel auf sich wirken lässt. Hier können Sie ebenfalls wunderbare Fotos zur Erinnerung an Ihren Besuch machen, denn die Flamingos vor dieser farbenprächtigen Szenerie stellen ein Fotomotiv sondergleichen dar; ganz ohne Filter gelingen Ihnen schönste Fotos.Die Laguna Colorada stellt ein echtes Naturwunder dar, dessen Besuch auf der Bolivien Rundreise Sie nicht vergessen werden.
Die fantastische Lagune liegt direkt am Fuße des Vulkans Licancabur und die Wüstenlandschaft verleiht der einmaligen Kulisse das besondere Etwas. Herrliche Farben spiegeln sich im Wasser der Lagune und Sie sollten den Fotoapparat nicht daheim vergessen. Die aufregende Kraterlandschaft, die der Oberfläche des Mondes gleicht, umsäumt die Laguna Verde und hier werden Sie fantastische Motive zum Fotografieren finden. Auf Ihrer Bolivien Rundreise sollte ein Besuch der Lagune mit eingeplant werden. Sind Sie ein Naturfreund, werden Sie hier auf Ihre Kosten kommen. Die herrliche Lagune liegt nicht weit von der Grenze nach Chile entfernt und rund 50 Kilometer von San Pedro de Atacama. Machen Sie aus Ihrer Bolivien Rundreise ein aufregendes Erlebnis.
Der schöne See befindet sich nicht weit von der Grenze zu Argentinien entfernt und liegt im Parc Nevado Tres Cruces, eingebettet in ein Tal. Das zauberhafte Farbenspiel des Wassers wird Sie begeistern. Auf Ihrer Rundreise durch Chile sollten Sie sich einen Besuch des Sees nicht entgehen lassen. Für Naturliebhaber ein absolutes Muss, aber auch Wanderfreunde kommen hier auf Ihre Kosten. Genießen Sie erholsame Spaziergänge rund um den See. Hier können Sie entspannen und den Alltag ein wenig hinter sich lassen.
Das weitestgehend vegetationslose Gebiet gleicht der Oberfläche des Mondes und trägt darum seinen Namen. Beeindruckend ist das Valle de la Luna vor allem am Abend, wenn die Sonne untergeht. Dann versammeln sich Besucher meist auf einer Düne. Dann schimmern die Felsklippen rundherum sanft rötlich - ein Effekt, der durch die untergehende Sonne erzeugt wird. Dies ist ein faszinierender Anblick, vor allem wenn dann über den Felsen zusätzlich der Mond am Firmament aufgeht. An einigen Stellen des Tales gibt es auch größere Salzstellen. Die aus Salz entstandene Formation "Las Tres Marias" - auf Deutsch bedeutet das "Die drei Marien" - sind eine bekannte Sehenswürdigkeiten.
Die Atacamawüste gehört zu den Nebelwüsten, sie ist nicht nur besonders trocken, sondern auch sehr kühl und in Küstennähe oft neblig. Dieser Nebel wird von den wenigen Einwohnern der Wüste auf großen Planen aufgefangen wodurch sich Wasser bildet, welches überhaupt das Leben hier ermöglicht.
Zudem herrschen in der Atacamawüste enorm große Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht. Am Tag kann die Temperatur bis zu 30 Grad erreichen und in der Nacht bis auf -15 Grad abkühlen.
Die imposante Wüste mit ihren atemberaubenden Landschaften, wie dem Salar de Talar (ein ausgetrockneter Salzsee) lockt jährlich tausende Besucher an und ist damit äußerst wichtig für den chilenischen Tourismus. Doch nicht nur dadurch ist sie ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für das Land, hinzu kommt, dass hier neben Kupfer und Silber auch Platin und Gold vorkommen.
Damit ist es das größte Geysirfeld der südlichen Erdhalbkugel und nach dem Yellowstone Nationalpark in den USA und dem Dolina Geiserow in Russland das drittgrößte der Erde. Somit verwundert es nicht, dass jedes Jahr Tausende Touristen zum El Tatio strömen, nicht nur um den mächtigen Vulkan zu erklimmen, sondern auch um die atemberaubenden Geysire zu bestaunen.
Städte
Besonders sehenswert ist die Altstadt von Lima, welche im Jahre 1991 wegen ihrer außergewöhnlichen schachbrettartig angelegten Straßen und der prächtigen Kolonialbauten von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Hier befindet sich nicht nur die beeindruckende Kathedrale sondern auch das Kloster Santo Domingo und die Kirche San Francisco, welche als besterbauter architektonischer Komplex Lateinamerikas gilt.
Aber auch Bauwerke aus vorkolonialer Zeit hat Lima zu bieten, beispielsweise das Heiligtum von Pachacámac, welches sich am Ufer des Flusses Rimac befindet. Ein weiteres Highlight dieser geschichtsträchtigen und imposanten Stadt ist der Plaza de Armas, in dessen unmittelbarer Nähe sich auch das Rathaus, der Präsidentenpalast und einige Sakralbauten befinden. Und auch für Erholung ist gesorgt, so kann man in einem der zahlreichen Parks oder an der malerischen Küste hervorragend entspannen und die Natur genießen.
1994 wurden diese Bodenzeichnungen von Nazca und Pampas de Jumana von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt. Um die riesigen Scharrbilder am besten zu sehen, bieten sich Rundflüge über die Region am besten an. Vom Flughafen in Nazca werden zahlreiche Flüge angeboten. Überhaupt ist die Stadt voll auf Tourismus eingestellt, es gibt zahllose Hotels und Restaurants. Ebenfalls einen Besuch wert ist der herrlich angelegte Plaza de armas.
Es gibt vielfältige Angebote wie rudern, Sandboarding oder die Fahrt mit einem Dünen-Buggy.
Die Entstehung der Oase ist legendenbehaftet. Dabei spielt unter anderem eine wunderschöne Prinzessin eine Rolle, welche verfolgt wurde und dabei ein Spiegel zerbrach. Die Scherben des Spiegels wurden in einen See verwandet und die Prinzessin lebt der Legende nach noch heute in der Lagune.
Lassen Sie sich diesen verwunschenen Ort auf der Rundreise durch Peru nicht entgehen und genießen das einmalige Umfeld.
Bei einer Rundreise kann man auch die wunderbare Natur Perus rund um die Stadt bewundern und tief in sie eintauchen. Die Stadt liegt an der Paracas-Bucht. Dort findet sich auch die gleichnamige Halbinsel sowie die Islas Ballestas. Diese bilden zusammen ein schönes Naturreservat. Dieses ist vor allem für sein reiches Tierleben bekannt. Hier leben unzählige Seevögel und Mähenrobben. Zudem ist auf einer der vorgelagerten Insel auch der berühmte "Candelabro de Paracas". Die Felszeichnung mit dem deutschen Namen" Der Kerzenleuchter von Paracas" diente früher als Orientierungszeichen für die Navigation.
Das Zentrum bildet die Plaza de Armas, an dem die imposante Kathedrale, die Kirche „La Compañía" und das Jesuitenkloster angrenzen.
Der Stadt liegen die Vulkane Misti, Chachani und Pichu Pichu zu Füßen. Nicht weit entfernt liegt der Colca Cañon, wo Kondore in freier Wildbahn beobachtet werden können. Auf Grund des ganzjährigen angenehmen Klimas ist Arequipa ein beliebtes Reiseziel.
Zu den Wahrzeichen der Stadt gehören das Teatro Municipal, der Präsidentenpalast, das Museo Nacional de Bellas Artes und der Justizpalast. Zudem zieht Santiago als kulturelles Zentrum Chiles viele begnadete Künstler aus Musik, Tanz und Theater an. Auch für Entspannung ist gesorgt, in den zahlreichen Stadtparks kann man wunderbar abschalten, das bekannteste Beispiel ist wohl der Parque Forestal.
Vom heiligen Bezirk aus führt eine lange Treppe zu einem hohen Plateau hinauf, hier befinden sich di Ruinen eines alten Inkatempels in dessen Mitte ein mächtiger Gesteinsbrocken liegt, an diesem, so glaubten die Inka, sei die Sonne angebunden. In Pisac pflegen die Menschen die alten Inkatraditionen, so kann man hier neben traditionellen Märkten auch traditionell gekleidete Einwohner finden.
Doch auch innerhalb der Stadt befinden sich zahlreiche beeindruckende und bedeutende Sehenswürdigkeiten wie die imposante Kirche La Compania de Jesus, die faszinierende Inkamauer in der Calle Hatunrumiyok oder der Sonnentempel Coricancha der Inka, um nur einige wenige zu nennen. Bei dieser Fülle an bemerkenswerten Attraktionen und historischer Bedeutung verwundert es nicht, dass Cuzco bereits 1983 in die Liste der UNESCO-Welterbestätten aufgenommen wurde.
As einzig verbliebenes Beispiel für Stadtplanung aus der Zeit der Inkas befindet sich Ollantaytambo noch in seinem ursprünglichen Zustand. Sehenswert sind die beeindruckenden Inka-Terrassen sowie die engen und geraden Wege aus Kopfsteinpflaster, welche zu fünfzehn quadratischen Blocks führen. Hier verfügt jeder über einen Eingang zum Innenhof, welcher von Häusern umgeben ist. Weitere Sehenswürdigkeiten der alten Inka-Stätte sind der einstige Sonnentempel, der an den rosafarbenen Steinen zu erkennen ist und der mächtige alte Wassertempel Fuente Ceremonial. Treppenartige Verzierungen sind bei der Quelle Baño de la Ñusta zu entdecken, weitere imposante Überreste der Ruine Pinkuylluna auf der gegenüberliegenden Seite der peruanischen Stadt.
Nicht nur die Basilika von Copacabana sollten Sie besichtigen, auch alte Kulturstätten der Inkas prägen die Stadt. Die Stadt am Titicaca-See wird von herrlichen Hügeln und Blumengärten umgeben und hier verbinden sich noch Natur und Kultur. Im Februar wird die Stadt von Pilgern besucht, die dann die Heilige Jungfrau huldigen. Während in den restlichen Monaten eher ein beschauliches Treiben herrscht.
Vom Hausberg der Stadt können Sie fantastische Blicke über den See werfen und Ihrer Bolivien Rundreise noch das i-Tüpfelchen aufsetzen. Auch ein Spaziergang zum "Klavierberg" lohnt sich.
Der Berg dient heute als astronomisches Observatorium. Von der Stadt aus lassen sich auch die aufregenden Grotten und Ruinen der Umgebung gut erreichen. Die malerische Stadt liegt auf 3818 Meter und verspricht Erholung pur.
Heute ist der Ort eher für seinen florierenden Tourismus bekannt, denn die Stadt ist ein sehr beliebter Ausgangspunkt für Touren und Ausflüge zum Titicaca-See. Aber auch in der Stadt selbst gibt es einiges zu entdecken, beispielsweise die malerische Kathedrale, der Arco Deustua und der Balcon del Conde de Lemus (der Balkon des Herzogs). Einige Aussichtspunkte wie der „Kuntur Huasi“ oder der „Puma Uta“ bieten zudem eine spektakuläre Sicht auf die einmalig schönen umliegenden Landschaften.
Ihr ursprünglich vollständiger Name lautete „Nuestra Senora de La Paz“ was übersetzt so viel bedeutet wie „Unsere liebe Frau des Friedens“. 1825 erhielt die Stadt schließlich ihren heutigen Namen im Gedenken an den Sieg im Unabhängigkeitskrieg gegen die Spanier.
La Paz beheimatet das höchste Bauwerk Boliviens, die 107,3 Meter hohe Banco Central de Bolivia. Eine ganz besondere Attraktion der Stadt sind auch die sogenannte Drillingsbrücken Puentes Trillizos. Während eines Besuches in La Paz darf ein Besuch der zahlreichen eindrucksvollen Museen nicht fehlen, besonders das Museo Casa und das Museo Nacional de Arte sind sehr sehenswert. Die aufregende Metropole ist auch ein guter Ausgangspunkt für Ausflüge an den Titicaca-See oder in das Valle de la Luna, das Mondtal.
Denn die karge Landschaft in 3.670 Metern Höhe bietet keine Möglichkeiten für Landwirtschaft und auch Wasser ist hier ein seltenes Gut. Zudem ist das Klima zumeist kalt und windig. Und dennoch ist es gerade die karge Landschaft die heute zahllose Besucher in diese Region lockt und natürlich der eindrucksvolle und riesige Salzsee.
Kein Wunder, denn in und um San Pedro de Atacama gibt es eine Menge zu sehen und zu erleben. Beispielsweise die Kirche der Stadt, welche aus Kaktusstämmen errichtet wurde und zu den ältesten Kirchen Chiles gehört. Auch das ebenfalls im Ort befindliche archäologische Museum ist einen Besuch wert.
In der näheren Umgebung gibt es zudem noch weitere Attraktionen wie die Geysire von El Tatio, das trockene Mondtal Valle de la Luna, die Quellen von Puritama, das Tal des Todes (Valle de la Muerte), die Ruinen von Tulor, die Lagunen von Miscanti und Minique sowie der Salar de Atacama, eine große Salzablagerung, bei der man sogar Flamingos beobachten kann.
Länderinfo
Das Wahrzeichen Perus ist neben den majestätischen Anden die Ruinen der einstigen Inkastadt Machu Picchu, diese faszinierende und bemerkenswerte Siedlung in den Anden ist auch das Ziel zahlloser Reisenden und zählt zu den neuen sieben Weltwundern. Ausgangsort für einen Ausflug nach Machu Picchu ist das ehemalige Herz des Inkareiches, die reizvolle Stadt Cusco. Diese zählt zu den schönsten Städte Perus, ihr Name kommt aus der Sprache Quechua und bedeutet „Nabel der Welt“.
Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören die Kirche La Compañía de Jesus an der Plaza de Armas, die Kathedrale, die Klosterkirche La Merced und die Kirche Santo Domingo sowie einige erhaltene Inkaruinen wie die Gasse der sieben Schlagen (Callejón de Siete Culebras), die Ollantayambo-Monolythen, das Coricancha, das Sonnenheiligtum mit Sonnentempel oder auch die Calle Hatunrumiyoc, die einstigen, bis heute mächtigen Mauern des ehemaligen Inka-Palastes, der berühmteste Stein der Mauern hat 12 Ecken.
Weiter im Süden Perus befindet sich ein weiteres Highlight des Landes, der Titicaca-See. Er ist der größte See Südamerikas und liegt auf der Grenze zwischen Peru und Bolivien, eingebettet in eine wahrhaft malerische Landschaft. Ebenfalls im Süden des Landes, allerdings in der Nazca-Wüste, weiter zur Küte hin, befindet sich eine weitere atemberaubende, schier unglaubliche Attraktion, die Linien von Nazca. Ihre Bedeutung ist bis heute ungeklärt, ihre Entdeckung liegt gerade einmal weniger als hundert Jahre zurück. Forscher gehen davon aus, dass die ältesten Linien zwischen 200 und 600 v. Chr. entstanden sind.
Um die ganze Vielfalt Perus zu erkunden, empfiehlt sich eine Rundreise durch das Land der Inka mit einem geschulten Fremdenführer, der ihnen die zuweilen extreme aber immer imposante Natur und die großartige Bedeutung der Zeugnisse der Inkakultur näher bringt.
April bis Oktober
Klima:
Im östlichen Amazonasgebiet herrscht ein tropisches Klima, Im Hochland der Anden ist es subtropisch und an der Küste ist es heiß und zumeist trocken.
https://www.auswaertiges-amt.de/de/perusicherheit/211938
Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.
Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.
Währung:
1 Nuevo Sol = 100 Centimos
Flugdauer:
ca. 15 Stunden und 20 Minuten (mit Zwischenstopp)
Ortszeit:
MEZ -6h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ -7h
Gut zu wissen:
Auf Pünktlichkeit wird in Peru überhaupt kein wert gelegt, in manchen Situationen gehört es sogar zum guten Ton eine halbe Stunde zu spät zu kommen. Im Allgemeinen gelten Peruaner als offen, gastfreundlich und gesellig. Gespräche über die Herkunft oder die finanzielle Lage eines Peruaners sowie über die peruanische Politik sollten unterlassen werden. Ebenso ist es mehr als unhöflich einen Peruaner als „Indio“ zu bezeichnen, da dies abwertend klingt.
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In Mittelchile befindet sich die Hauptstadt des Landes, Santiago de Chile. Sie ist das politische Zentrum Chiles und bietet sie einige sehr interessante und beeindruckende Sehenswürdigkeiten, wie den Justizpalast, das Teatro Municipal, die Academia de Bellas Artes und den Cerro Santa Lucia.
Eines der besonderen Highlights des Landes ist ganz ohne Zweifel die Osterinsel. Auf ihr wurden die mysteriösen Moais gefunden. Das sind gigantische Steinskulpturen, welche fast über die gesamte Insel verteilt sind.
Der Süden des Landes ist im Gegensatz zu Mittelchile nur sehr dünn besiedelt. Dafür beeindruckt er aber mit einer Fülle an natürlichen Sehenswürdigkeiten, allen voran dem Torres del Paine–Nationalpark. Dieser erstreckt sich auf über 2000 km² und zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe. Berühmt wurde der Torres del Paine–Nationalpark besonders wegen seiner landschaftlichen Schönheit. Er beheimatet viele, teils schneebedeckte, Berge, zahlreiche Seen und eine vielfältige Flora und Fauna.
In Chile schlagen die Herzen der Natur- und Wanderfreunde höher. Doch auch wer nach Aktion und Abenteuer sucht wird fündig und in den größeren Städten kommen die Kulturinteressierten ganz auf ihre Kosten.
In den Monaten Oktober bis April sind die Temperaturen in Nord- und Zentralchile am angenehmsten. Sie sinken je weiter man sich nach Süden bewegt. So sollten nur noch die Monate Dezember bis Februar als Hauptreisezeit für die Region Patagonien eingeplant werden.
Klima:
Der Norden des Landes ist sehr heiß und trocken, im Süden ist es hingegen sehr kalt und regnerisch.
Der mittlere Teil Chiles hat ein gemäßigtes mildes Klima, welches fast mediterran ist. Die Regenzeit ist von Mai bis August.
https://www.auswaertiges-amt.de/de/chilesicherheit/201230
Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.
Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.
1 Chilenischer Peso = 100 Centavos
Flugdauer:
ca. 18 Stunden (nonstop)
Ortszeit:
MEZ -4h, MESZ -6h (Osterinsel: MEZ -6h, MESZ -8h)
Gut zu wissen:
Viele Chilenen haben zwei Nachnamen. Im Alltag und im Schriftverkehr wird aber zumeist nur der erste verwendet.
Die Kleidung sollte zwanglos aber zurückhaltend sein. Außerhalb der Tourismuszentren ist es für Frauen unangebracht Shorts zu tragen.
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Hier befinden sich atemberaubende Berglandschaften der Anden und die beeindruckende Uyuni Salzwüste mit dem faszinierenden Uyuni Salzsee, welcher mit einer Fläche von 12000 km² der weltweit größte Salzsee ist.
Der absolute Höhepunkt einer Reise durch den südamerikanischen Binnenstaat ist allerdings der Madidi-Nationalpark im Nordwesten des Landes. Dieser ist rund 18000 km² groß und gehört zu den artenreichsten Gebieten der Erde.
Der Nationalpark beheimatet neben Affen und Papageien auch Tapire, Kaimane und Faultier. All diese faszinierenden Kreaturen können sie bei Tierbeobachtungen aus nächster Nähe betrachten.
Ebenfalls ein beliebtes Ausflugsziel ist der weltberühmte Titicacasee. Er ist der höchstgelegene, kommerziell schiffbare See der Erde und die Heimat der Urus. Diese bevölkern die Gebiete um den Titicacasee schon seit Jahrhunderten.
Außerdem hat Bolivien auch Anteile an den tropischen Regenwaldgebieten des Amazonas.
Die größeren Städte des Landes wie die Hauptstadt Sucre oder der Regierungssitz La Paz bieten dagegen ein Kontrastprogramm mit vielen kulturellen Sehenswürdigkeiten und Attraktionen.
La Paz ist der höchstgelegene Regierungssitz der Welt. Außerdem bietet die Metropole Sehenswertes wie den Plaza Murillo mit dem Parlamentsgebäude und dem Präsidentenpalast.
In der Hauptstadt Sucre gibt es die Skulptur zu Ehren von Juana Azurdy, die Altstadt, welche zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt wurde und die Casa de la Libertad zu bestaunen.
Also Natur und Kultur pur in einem der abgeschiedensten Länder Südamerikas.
Klima:
Es herrscht gemäßigtes Klima, der meiste Niederschlag fällt zwischen November – März. Die Temperaturen schwanken sehr stark zwischen Tag und Nacht.
https://www.auswaertiges-amt.de/de/boliviensicherheit/213428
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Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.
1 Boliviano = 100 Centavos
Flugdauer:
ca. 20 Stunden (nonstop)
Ortszeit:
MEZ -5h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung)somit MESZ -6h
Gut zu wissen:
Für Bolivianer sind Traditionen besonders wichtig. Reisende sollten diese deshalb besonders respektieren.
Legere Freizeitkleidung wird akzeptiert.
Die in den ländlichen Regionen Boliviens lebenden Menschen werden Campesinos und nicht Indios genannt. Die üblichen Höflichkeitsformen gelten auch hier.
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