USA Rundreise

USA - die Südstaaten

Tournummer 164651
Inklusive Flug
Studiosus Reisen
  • 15-tägige Erlebnisreise durch USA
  • Wir erkunden die Städte; Dallas, New Orleans, Memphis & Savannah
  • Besichtigung des Wohnsitzes des Rock n Roll-Künstlers Elvis Presley - Graceland
ab 5.790 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Baumwollfelder, Herrenhäuser, Schaufelraddampfer und texanische Cowboys. Die Südstaaten zaubern Bilder vor die Augen – und Musik in die Ohren. Dem Sound des Südens folgen Sie auf dieser Studiosus-Reise: In Dallas hören Sie die Schüsse auf John F. Kennedy, in Fort Worth das "Yee-haw!" des Wilden Westens und in Atlanta die berühmten Worte Martin Luther Kings. Lassen Sie sich vom Jazz durch New Orleans treiben und vom Blues über den Highway tragen. Huldigen Sie dem König des Rock 'n' Roll in Memphis und dem des Country in Nashville. Verlieren Sie sich im Reiz der "Southern Belles" Natchez, Savannah und Charleston. Am Ende bleiben Erinnerungen, die nie vom Winde verweht werden.
1. Tag Flug nach Dallas
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen. Vormittags Flug mit American Airlines oder alternativ mit Lufthansa von Frankfurt nach Dallas (nonstop, Flugdauer ca. 11 Std.). Ankunft nach Ortszeit nachmittags. Im Hotel serviert Ihnen Ihr Studiosus-Reiseleiter mit einem Mint-Julep-Cocktail gleich einen Vorgeschmack auf die Südstaaten. Cheers! Zwei Übernachtungen in Dallas.
2. Tag Den Präsidenten auf der Spur
Öl und Rinderherden haben es reich gemacht, ein Attentat weltberühmt: Dallas. Die USA zwischen Republikanern und Demokraten: Wir stöbern in der texanischen Metropole durch die George W. Bush-Präsidentenbibliothek und schlendern zur Pioneer Plaza. Aus dem Texas-Schulbuchlager wurden die Schüsse auf John F. Kennedy abgegeben. Wir schauen hinauf zum 6. Stock, von wo die Schüsse abgegeben wurden und spüren dem ungeklärten Attentat nach. Auf dem Reunion Tower lassen wir dann die Geschichte hinter und die Stadt unter uns – und blicken gespannt auf das, was vor uns liegt. Verpflegung: F
3. Tag Fort Worth - Der Wilde Westen ruft!
Yee-haw! Heute zieht es uns nach Fort Worth. Dort schwelgen wir in den historischen Stockyards des Viehhandels in Wild-West-Romantik: Rodeos, Western Saloons und die Cowboy Hall of Fame. Auch wir schwingen die Hufe – vor uns liegt ein langer Highway nach Lafayette in Louisiana. Doch auf dem Rücken von Cajun, Jazz, Blues, Rock' n' Roll, Country & Western vergeht die Fahrt wie im Galopp. 770 km. 
Verpflegung: F
4. Tag Atchafalaya - Die Sümpfe des Südens
Im Cajun Country steigen wir aufs Airboat um. Der größte Sumpf der USA will erforscht werden: das Atchafalaya Basin, ein Dschungel aus Zypressen und Mangroven. Das Naturparadies ist Lebensraum für Reiher und Schwarzbären. Vielleicht erspähen wir sogar Alligatoren, die im Wasser auf ihr Mittagessen lauern. Uns Reisende dürfte eher die Aussicht auf Cajun-Küche hungrig machen, die Sie sich mittags schmecken lassen können: vielleicht Gumbo, ein Eintopf, oder das Reisgericht Jambalaya? Zum Nachkochen zu Hause verrät Ihr Reiseleiter die Rezepte. Dann geht es am "Ol' Man River", dem Mississippi, entlang nach New Orleans. 250 km. Zwei Übernachtungen in New Orleans. 
Verpflegung: F
5. Tag New Orleans - Jazz liegt in der Luft
Den Tag in "The Big Easy" lassen wir entspannt angehen. Wir flanieren durch das French Quarter, über den Jackson Square und zur St. Louis Cathedral. Die Luft ist erfüllt vom Südstaatensound und vom Duft frisch gebackener Beignets, Krapfen à la New Orleans. Perfekt, dass Ihr Reiseleiter Sie jetzt ins Café du Monde einlädt! Noch ein Abstecher zum emblematischen Gallier House aus dem 19. Jh. in der Bourbon Street. Den Nachmittag verbringt jeder im eigenen Rhythmus. Lassen Sie sich von der Musik treiben. Vielleicht zu einer Jazz-Dinner-Cruise auf dem Mississippi? 
Verpflegung: F
6. Tag Zurück in den alten Süden
Unsere Reise führt uns gedanklich zurück in den alten Süden, in die Zeit vor dem Bürgerkrieg. Im Plantation Country verzaubert uns Oak Alley, eine der größten Plantagen: Wie die hohen Herrschaften aus "Fackeln im Sturm" spazieren wir die von Virginia-Eichen gesäumte Allee hinauf zum Herrenhaus. Wir sehen den Reichtum und hören auch die Molltöne: den Gesang der Sklaven auf den Baumwollfeldern. Auf dem Weg nach Norden stoppen wir in Louisianas Hauptstadt Baton Rouge und blicken vom State Capitol bis zum Mississippi River. Krönender Tagesabschluss: In Natchez versetzen uns prächtige Antebellum-Häuser, aus der Vorbürgerkriegszeit, noch einmal in hochherrschaftliche Zeiten. 350 km. 
Verpflegung: F
7. Tag Auf dem Blues Highway nach Memphis
Auf dem Natchez Trace Parkway rollen wir durch den tiefen Süden: Allein die Vorstellung, wie hier einst Büffel, dann Indianer und schließlich Siedler auf staubigem Pfad entlangzogen, macht Lust auf einen Softdrink. Da hat Ihr Reiseleiter was Passendes für Sie: In Vicksburg, Geburtsort der Koffeinbrause, zeigt er Ihnen das Coca-Cola-Museum. Angefeuert vom Sound eines BB King und John Lee Hooker "fliegen" wir über den Blues Highway nach Clarksdale. Hier soll Robert Johnson seine Seele dem Teufel verkauft haben, um den wahren Blues spielen zu können. Apropos Teufelsmusik: Die Hauptstadt des Rock'n'Roll wartet! 520 km. Zwei Übernachtungen in Memphis. 
Verpflegung: F
8. Tag Graceland - Audienz beim König
Bei einem Stopp am Lorraine Motel erweisen wir Martin Luther King die Ehre, der vor einem halben Jahrhundert hier erschossen wurde. Dann geht es weiter zu Elvis Presleys Residenz Graceland, wo wir ausgiebig dem King of Rock ’n’ Roll huldigen. 40 km. Zurück in Downtown Memphis geben Sie den Takt an – oder Sie lassen sich vom Rhythmus der Beale Street mitreißen. Für den Abend verrät Ihnen Ihr Reiseleiter, welche Musik-Clubs angesagt sind. 
Verpflegung: F
9. Tag Nashville - die "Music City"
Zur Hauptstadt des Country: Nashville. Johnny Cash und Garth Brooks begleiten uns über den Highway. Aber bevor sich alles um Musik dreht, erkunden wir den Campus der Vanderbilt-Universität und sehen das Capitol von Tennessee. Mehr als 5000 Songschreiber soll es in der Stadt geben. Einen Überblick verschaffen wir uns auf dem Music City Walk of Fame und im Johnny Cash Museum. Abends können Sie in den Clubs und Honky-Tonk-Bars ab- und noch tiefer in die Welt der Musik eintauchen. 360 km. Verpflegung: F
10. Tag "I have a dream" - Atlanta
Wir wechseln die Tonspur. Beswingt von Glenn Miller fahren wir nach Chattanooga mit seinem Choo-Choo-Bahnhof – und beseelt von "I have a dream" weiter nach Atlanta. Hier träumten Martin Luther King von Gerechtigkeit, Sportler vom Olympischen Gold, Coca-Cola und CNN von der Weltmarktführerschaft. Nach unserer Erkundungstour durch die Hauptstadt Georgias heißt es: sweet dreams! 420 km. 
Verpflegung: F
11. Tag Georgia on our Mind
Mitten ins Herz Georgias, nach Macon. Den berüchtigten Südstaatencharme der Vorbürgerkriegszeit schnuppern wir im Hay House, dem "Palast des Südens". Auch Musiker haben in der Stadt ihre Spuren hinterlassen: Otis Redding, Little Richard – und Ray Charles. Mit seiner Version von "Georgia on My Mind" im Kopf fahren wir weiter nach Savannah, das nach dem Niedergang des Alten Südens in einen Dornröschenschlaf fiel und als Georgias "Southern Belle" wieder erwachte. 450 km. Zwei Übernachtungen in Savannah. 
Verpflegung: F
12. Tag Savannah - Vorhang auf, Film ab!
Am Morgen ziehen wir den Vorhang auf und werden beim Stadtspaziergang von der Südstaatenschönheit geblendet: Säulenbestandene Veranden und schmiedeeiserne Balkongitter schmücken die Antebellum-Villen, Statuen und Springbrunnen die Stadtparks. Am freien Nachmittag übernehmen Sie die Regie oder Sie begleiten Ihren Reiseleiter zum Leuchtturm von Tybee Island am Atlantik, um sich vom Winde verwehen zu lassen. 75 km. 
Verpflegung: F
13. Tag Vom Winde verweht in Charleston
Taschentücher griffbereit? Während Ihr Reiseleiter ergreifende Passagen aus Margaret Mitchells Roman "Vom Winde verweht" vorliest, rollen wir in Charleston ein. Ob uns bei der Citytour an der nächsten Ecke Rhett Butler erwartet? Oder Scarlett O'Hara mit geballten Fäusten aus einem Haus stürmt? Und wie passt dieser Roman eigentlich in die Rassismus-Debatten? Dann weiter zum letzten Kapitel unserer Reise, nach North Carolina. Beim Abendessen in Charlotte lassen wir unsere Erlebnisse noch einmal Revue passieren. Und wenn Sie zurück in der Heimat Ihren Scarlett-O'Hara-Cocktail mixen, zu dem Ihnen Ihr Reiseleiter das Rezept zugesteckt hat, werden sich lieblich-herbe Aromen und unzählige Südstaatenerinnerungen entfalten. 520 km. 
Verpflegung: F, A
14. Tag Abschiedsblues in Charlotte
Zum krönenden Abschluss verbringen Sie den Tag in Charlotte, der Queen City. Ein letzter Spaziergang durch das Künstlerviertel? Aber Vorsicht! Beim Anblick der Musik-Bars könnte Sie leicht der (Abschieds-)Blues überkommen. Spätnachmittags Flug mit American Airlines nach Frankfurt (nonstop, ca. 8 Std. Flugdauer) oder alternativ abends mit Lufthansa nach München (nonstop, ca. 9 Std. Flugdauer). Verpflegung: F
15. Tag Home, sweet home
Vormittags Landung in der Heimat.

Der angezeigte Reiseverlauf und die Hotels beziehen sich auf den angegebenen Abreisetermin. Bei anderen Terminen dieser Reise können sich Reiseverlauf und Hotels ändern.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)

Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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Im Norden des US-Bundesstaates Minnesota befindet sich der Lake Itasca, hier entspringt der wohl berühmteste Fluss der Vereinigten Staaten von Amerika, der Mississippi. Hier beginnt dieser gewaltige Strom seine lange Reise bis in den Süden der USA wo er schließlich in den Golf von Mexiko mündet. Dabei legt er 3778 Kilometer zurück und durchquert acht US-Bundesstaaten.

Der größte seiner zahlreichen Nebenflüsse ist der Missouri, mit dem er zusammen den Mississippi-Missouri bildet, das viertlängste Flusssystem der Erde (6051 Kilometer). Das Einzugsgebiet des Mississippi umfasst 2.981.076 km². Zahlreiche US-amerikanische Großstädte und Metropolen wurden am Mississippi errichtet, unter anderem Minneapolis, St. Louis, Memphis und New Orleans.
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Das French Quarter, vor Ort auch Vieux Carré genannt, ist das historische Zentrum der Stadt New Orleans im Süden der USA. Sollte man auf einer Rundreise in dieser Region unterwegs sein, führt eigentlich kein Weg daran vorbei, diesem äußerst lebendigen Stadtteil einen Besuch abzustatten. Hier bestimmt Musik und Tanz den Puls des Lebens. Weltbekannt sind zudem die bunten Häuser mit ihren eisernen Balkonen.
Die bekannteste Straße ist die Bourbon Street. Hier reihen sich Bars und Restaurants aneinander, von denen einige schon seit Jahrzehnten existieren. Zu den herausragenden Orten des French Quarter zählen zudem der Jackson Square. Dieser wird von den Pontalba Buildings gesäumt. Auch das Jackson-Brewing-Gebäude befindet sich hier. Überall in diesem Viertel stößt man auf einen angenehmen Mix aus Einheimischen und Besuchern von außerhalb, die die an allen Ecken zu hörende Livemusik genauso genießen wie die Arbeiten vieler Straßenkünstler. Ein wirklich bemerkenswerter Ort bei einer Rundreise durch die USA, den man nicht verpassen sollte.
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Auf einer Rundreise durch den Süden Louisianas erlebt man das reichhaltige geschichtliche Erbe der Region, die durch die spanische und französische Kolonialherrschaft (bis 1803), die südstaatliche Epoche vor dem Bürgerkrieg (1861-65) und das moderne multikulturelle Amerika geprägt ist.So ist Oak Alley Plantation, direkt am Westufer des Mississippi auf halbem Wege zwischen der Staatenhauptstadt Baton Rouge und der Golfküste gelegen, eines der eindrucksvollsten Beispiele des herrschaftlichen Antebellum-Lebensstils. Mit der Allee jahrhundertealter Eichen und dem historisch erhaltenen Herrenhaus zeugt das Anwesen vom einstigen Glanz des "Alten Südens".
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Die Beale Street ist eine Straße in Memphis im US-Bundesstaat Tennessee. Hier liegt Blues in der Luft und es ist seit 1977 offiziell die "Heimat des Blues". Das ist auch der Grund, warum diese Straße zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt zählt. Während Ihrer Rundreise durch den Südosten der USA sollten Sie unbedingt einmal durch die Beale Street schlendern und die vielen Eindrücke in sich aufnehmen.
In dieser Straße sind viele Nachtclubs und Shops beheimatet. Sie erleben hier den besten Blues und Soul. Lauschen Sie den Klängen in B.B. King's Blues Club, im berühmten Hard Rock Café oder in einem der anderen Clubs. Zugleich können Sie sich auch mit exzellenter Südstaatenküche in einem der zahlreichen Restaurants verwöhnen lassen. Am ersten Wochenende im Mai findet in der Straße, in der der Memphis Blues erfunden wurde, das Music Festival statt.
Graceland ist wohl eines der bekanntesten Häuser der USA. Es steht in Memphis Tennessee und war das Haus des King of Rock´n´Roll Elvis Presely. Er kaufte das Haus in den 50er Jahren und zog dort mit seiner Frau Priscilla ein. Leider wurde er dort auch 1977 tot in seinem Badezimmer aufgefunden.
Seine Frau hat das Haus behalten, es jedoch für seine Fans zugänglich gemacht. Es wurde zu einer Art Museum für Elvis Fans. Auch heute noch besuchen fast 600.000 Menschen jährlich Graceland. Die einen, um ihrem Idol nah zu sein, die anderen einfach nur, um das tolle Haus einfach mal gesehen zu haben. Egal aus welchen Gründen, Graceland ist eine Attraktion, die man eigentlich gesehen haben muss.
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Der Broadway, oder auch Honky Tonk Highway, wie Teile dieser Straße gerne genannt werden, ist eine der belebtesten Straßen in Nashville, im US-Bundesstaat Tennessee. Hier befinden sich zahlreiche Honky Tonk Bars, die für ihre Live-Musik und den berühmten Country-Style bekannt sind.
Dieser Ort sollte auf keiner Rundreise fehlen, denn er bietet unzählige Möglichkeiten, sich zu amüsieren und authentisches Entertainment zu finden! Eine Bar folgt der anderen, diverse Restaurants laden dazu ein, sich durch die reichhaltige US-amerikanische Küche durchzuprobieren und überall wimmelt es von Live-Entertainern, Musik und Attraktionen. Daneben gibt es eine Vielzahl verschiedener Shopping-Gelegenheiten, die vor allem für Touristen und Besucher interessant sind, da sie Souvenirs der Gegend anbieten. Thematisch findet sich hier alles rund um das Thema Countrymusik und "Western-Style". Für jeden Fan das absolute Highlight, aber auch für alle Neulinge ein spannendes und lustiges Erlebnis!
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Hauptstadt und zugleich Regierungssitz der Vereinigten Staaten von Amerika ist Washington D.C. Die Hauptstadt wurde nach dem ersten Präsidenten des Landes benannt. Die Abkürzung D.C. steht für District of Columbia, da beide identisch sind. Washington D.C. gehört keinem Bundesstaat an. Sie ist dem Kongress der Vereinigten Staaten als Bundesdistrikt direkt unterstellt. In Washington D.C. herrscht überwiegend ein humides Klima. Bei dem feuchten Klima ist die Niederschlagsmenge größer als die Verdunstungskapazität und so ist die Luftfeuchtigkeit sehr hoch.

Die Geschichte Washingtons begann im 17. Jahrhundert mit der Ankunft der ersten Europäer. War anfangs noch New York die Hauptstadt, wurde später von George Washington geplant, eine neue Hauptstadt zu errichten. Mit dem Bau der neuen Hauptstadt wurde auch das Weiße Haus als neuer und ständiger Regierungssitz des Präsidenten geplant und gebaut.

Am  11.Juni1800 ging Washington als Hauptstadt der Vereinigten Staaten in die Geschichte Amerikas ein.
Heute leben in Washington D.C. über eine halbe Million Menschen verschiedener Hautfarben und Religionen. Auch das Stadtgebiet hat sich im Laufe der Zeit weit vergrößert. Mit dem gut ausgebauten Verkehrsnetz ist es möglich, an jeden Punkt der Stadt zu gelangen. Die D.C. Metro ist optimal ausgebaut und fährt pausenlos. Allerdings ist das Straßennetz von Washington D.C. zwar gut durchdacht, aber nicht so leicht zu befahren.

Washington D.C. hat sich im Laufe seiner Geschichte zu einer modernen Stadt entwickelt. Dennoch werden die alten Traditionsbauten gern besucht. Zu den meist besuchten Sehenswürdigkeiten gehört das Kapitol, hier befindet sich der Sitz des Kongresses. Die Ehrenmäler verdienter Bürger der Stadt sind ein besonderer Anziehungspunkt für Touristen aus aller Welt. Die Besuche fast aller Sehenswürdigkeiten sind eintrittsfrei. Im Zentrum von Washington D.C. gibt es viele lange Einkaufsstraßen und Restaurants, die kaum noch Wünsche offen lassen. 

Washington D.C. hat drei Hauptflughäfen, von denen aus rund um die Uhr Flüge in alle Welt gehen.
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Die Stadt Philadelphia ist eine amerikanische Metropole mit etwa 1,4 Millionen Einwohnern und liegt im US-Bundesstaat Pennsylvania. Das Stadtbild von Philadelphia ist vor allem durch den Delaware River geprägt, welcher mitten durch die Stadt fließt und für ein eindrucksvolles Panorama von den Außenbezirken sorgt. So sind viele Besucher alleine von der Skyline Philadelphias begeistert, welche interessante und markante Gebäude beinhaltet. Auf Grund des Namens wird Philadelphia von den Einheimischen meist kurz Philly oder auch City of Brotherly Love genannt.

Im Stadtgebiet von Philadelphia findet man alles, was man von einer Millionenmetropole erwartet – Theater, Kinos, Restaurants, Clubs, Bars, Diskotheken, Museen, Stadtparks und unzählige weitere Ausflugsziele. Eine Besonderheit der Stadt ist allerdings, dass dort im Jahr 1787 die amerikanische Unabhängigkeitserklärung unterschrieben wurde, welche auch heute noch ein wichtiger Bestandteil der amerikanischen Kultur darstellt. Dementsprechend findet sich dort auch ein entsprechendes Museum, in dem die Liberty Bell ausgestellt ist. Ebenso bietet der Independence Park die Möglichkeit, sich über die zeitgeschichtlichen Vorgänge zur Zeit der Unabhängigkeitserklärung zu informieren.

Philadelphia ist aber auch ein guter Ausgangspunkt für eine Rundreise durch die östlichen Staaten der USA, da diese alle in einer angemessenen Zeit zu erreichen sind. Dennoch sollte man genug Zeit für die Erkundung Philadelphias einplanen, da es viel zu entdecken gibt. So findet man in der Innenstadt eine der ältesten Börsen der Welt und die älteste Amerikas. Ebenso bietet Philadelphia seinen Besuchern alle Annehmlichkeiten, die man sich wünscht. So gibt es in der Stadt ein dichtes Netz an öffentlichen Verkehrsmitteln. Außerdem gibt es in Philadelphia Hotels und Unterkünfte in jeder Kategorie, sodass sowohl anspruchsvolle, als auch weniger anspruchsvolle Besucher eine gute   Unterkunft vorfinden können. Auf jeden Fall sollte man sich mit einem Stadtplan ausrüsten und je nach Zeitplan auch eine geführte Tour durch die Stadt unternehmen, welche teilweise sogar auf Deutsch durchgeführt werden.
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New York liegt im gleichnamigen US-Bundesstaat und ist mit knapp acht Millionen Einwohnern die größte Stadt der Vereinigten Staaten von Amerika. Dementsprechend gibt es in New York soviel zu entdecken, dass ein Wochenend-Trip gar nicht ausreicht um die facettenreichen Sehenswürdigkeiten der Stadt zu erkunden.

Die Stadt selbst besteht übrigens aus den fünf Stadtteilen Manhattan, Staten Island, Bronx, Queens und Brooklyn, wobei jeder Stadtteil unterschiedliche Kulturen miteinander vereinigt und viele interessante Sehenswürdigkeiten bereithält.

Das wohl berühmteste Ausflugsziel von New York City ist übrigens der Central Park, welcher sich mitten in Manhattan auf einer Fläche von 340 Hektar erstreckt und somit mehr als 5% der Fläche dieses Stadtteils einnimmt. Dort finden immer wieder kulturelle Veranstaltungen oder einfach nur ein „Hang-Out“ statt, welches vor allem bei den Bewohnern New York Citys beliebt ist. Ebenso berühmt ist die Statue of Liberty, die Freiheitsstatue auf Liberty Island. Diese ist mit Hilfe einer Fährverbindung zu erreichen und wahrscheinlich eine der meist am häufigsten besuchten Attraktionen der Welt. Doch egal, wofür man sich interessiert, in New York City kann man sich sicher sein, dass man auf jeden Fall auf seine Kosten kommt.

Möchte man New York City besuchen, hat man übrigens alle Freiheiten, denn die Stadt ist mit zwei internationalen Flughäfen nicht nur ideal angebunden, sondern bietet mit mehreren hundert Hotels eine bunte Hotellandschaft, die für jeden Anspruch eine passende Unterkunft bietet. Neben großen Hotelketten und Budget-Hotels findet man in New York City natürlich auch Häuser mit einer bewegten Geschichte, wie z. B. das berühmte Waldorff Astoria, welches als eine der besten Adressen Manhattans gilt.

Im Hotel sollte man sich außerdem über Angebote für Führungen informieren, da man New York auf eigene Faust gar nicht so umfangreich erleben kann, wie in der Begleitung eines ortskundigen Führers. Dieser zeigt den Touristen sicher auch die angesagten Geheim- und Insidertipps der Stadt, die man allein nicht gefunden hätte.
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Boston ist eine amerikanische Großstadt, die sich im nördlichen Teil des Bundesstaates Massachusetts erstreckt. In der Metropolregion Boston leben etwa 5,9 Millionen Menschen, weshalb man in Boston auf ein reichhaltiges Freizeitangebot trifft, welches ebenso von den Einheimischen genutzt wird. Auch die Geschichte Bostons ist es Wert, erforscht zu werden. So stellt z.B. die „Boston Tea Party“ im Jahr 1773 ein wichtigen historischen Höhepunkt dar. Zudem finden sich auch viele Einkaufszentren, Museen, Hochhäuser und Vergnügunsviertel, in denen für jeden Geschmack eine passende Location zu finden ist. Boston ist zwar eine kleinere amerikanische Großstadt, aber dennoch einen Besuch wert.
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Dallas ist die drittgrößte Stadt des Bundesstaates Texas. Mit Dallas verbindet man immer Cowboys, Pferde, große Ranches und die Serie Dallas. Die Stadt Dallas wurde 1841 gegründet und ist bis heute ein wichtiger Zweig der Öl- und Bauwollbranche.
Wer im Sommer Dallas bereisen will, muss mit Temperaturen bis zu 40 Grad rechnen. Allerdings ist Dallas auch bekannt wegen seiner vielen Seen. So kann man hier auch einen Segel- oder Angelurlaub verbringen, und im Sommer sorgt das Wasser für ein bisschen Abkühlung. Auch sind die Einwohner von Dallas sehr gastfreundlich und es kann durchaus sein das man an einem Barbecue teilnehmen kann. Dallas sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen.
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Fort Worth ist die fünftgrößte Stadt des US-Bundesstaates Texas und liegt rund 50 Kilometer von der Metropole Dallas entfernt. Die Stadt wurde 1849 gegründet und war ursprünglich ein Militärposten. Mit der Zeit entwickelte sich die Stadt zu einem der größten Zentren des Viehhandels in den USA. Der Stadtteil Stockyards ist die wichtigste Sehenswürdigkeit von Fort Worth und hat sich um die ehemaligen zahlreichen Schlachthöfe der Stadt gebildet.
Stockyards ist ein historisches Viertel mit traditionellen Bauten, Kopfsteinpflaster und Souvenirläden. Zweimal täglich werden hier eine kleine Herde Longhorn-Rinder, eine für den Bundesstaat Texas typische Rindviehrasse, durch die Straßen getrieben. Es ist eine große Attraktion für die Touristen. Die Stadt strahlt die Atmosphäre einer Cowboy-Stadt und strahlt einen gewissen Charme aus. Regelmäßig finden im Cowtown Coliseum, der Rodeohalle, für die USA typische Veranstaltungen, nämlich Rodeos, statt. Nutzen Sie die Gelegenheit und besuchen Sie eine solche Veranstaltung bei Ihrer Rundreise durch den Westen der USA.
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Voodoo, Jazz, Blues, Creolische Küche, Kaffee, Sklaverei, Baumwolle, The Big Easy....Mit welchen Begriffen ist diese vibrierende Stadt für Sie behaftet?

Sehen Sie Voodoo auf den Friedhöfen, mit ihren X-en, die die Geister rufen sollen. Hören Sie Jazz bei Nacht in den Jazz und Blues Clubs in der Bourbon Street, deren Besuch Sie unbedingt mit einem Blick in die “Preservation Hall of Jazz” krönen sollten, in der praktisch alle Größen der Jazz Musik schon ihren Auftritt hatten und haben.

Besuchen Sie die Docks am Mississippi, um das geschäftigen Treiben, das heute und vor allem einst hier herrschte, nachzuerleben. Denken Sie an die Sklaven, die die Baumwolle und den Kaffee verluden, oder auch an die billigen Sizilianischen Arbeitskräfte, die deren Platz zweihundert Jahre später einnehmen sollten.

Diese brachten dann Ende des 19. Jahrhunderts auch ihre Kultur mit in diesen Schmelztiegel aus europäischen, afrikanischen und karibischen Einflüssen. Mit ihrer Kultur kam auch ihre Küche.
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Warum sollte man auf einer Rundreise durch die Südstaaten der USA Halt in Natchez machen? Nur 18.000 Einwohner zählt das Städtchen ganz im Westen des Bundesstaats Mississippi schließlich. Doch es ist ein Ort von historischer Bedeutung. Und genau das sieht man ihm auch heute noch überall an. Denn hier tummeln sich zahlreiche äußerst sehenswerte Herrenhäuser, nahezu allesamt im Greek-Revival-Stil erbaut.
Mitte des 19. Jahrhunderts zog es viele wohlhabende Amerikaner nach Natchez, die ihrem Status entsprechend repräsentativ logieren wollten. Daraus entstanden nicht weniger als 109 Bauwerke, die heute Teil des Registers der Historischen Plätze der USA sind. Dies alles auf ganz engem Raum, auch wenn jedes einzelne dieser Herrenhäuser natürlich über viel Gartenfläche und Parkanlagen verfügt. Beispielhaft seien hier das Melrose House, das Dunleith House oder die Magnolia Hall genannt. Es gibt wohl kaum einen anderen Ort in den USA, an dem man faszinierende Villen und Anwesen in solch einer hohen Dichte erleben kann.
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Die USA, ein Land voller Möglichkeiten und Träume. Viele Menschen sind fasziniert von diesem Land und nutzen jeden Urlaub, um dort die Gegend und die Menschen zu erkunden. Ein ganz besonderer Staat ist Tennessee. Tennessee gehört zu den Südstaaten und der wohl bekannteste Fluss dort ist der Mississippi. Wer den Sommer in Tennessee verbringen möchte, der sollte mit hohen Temperaturen und sehr hoher Luftfeuchtigkeit klarkommen.
Zu Tennessee gehört natürlich auch die Stadt Memphis. Sie hat ca. 650.000 Einwohner und ist somit eine der größten Städte von Tennessee. Bekannt wurde die Stadt Memphis natürlich durch Elvis. Elvis hat hier sein Graceland errichtet und Memphis wird immer mit Blues, Elvis und Rock ´n Roll verbunden. Memphis ist auf jeden Fall eine Reise wert
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Vicksburg mit seinen 26.000 Einwohnern liegt im westlichen Teil des US-Bundesstaats Mississippi. Die Stadt liegt malerisch gelegen am Ostufer des mächtigen Mississippi bei seinem Zusammenfluss mit dem Yazoo-River. Der Ort wurde im Jahr 1811 gegründet und kann auf eine bewegte Historie zurückblicken. Das liegt vor allem an seiner Rolle während des US-amerikanischen Bürgerkriegs.
Bei einer Rundreise durch die Südstaaten ist ein Besuch von Vicksburg ein tolles Erlebnis, denn man wird in die Zeit des Sezessionskriegs versetzt. Während der Auseinandersetzungen der Nord- und Südstaaten hatte die Stadt eine große strategische Bedeutung aufgrund seiner Lage am Fluss. Zudem verlief hier auch die Eisenbahn. Am 22. Mai 1863 griffen die Unionstruppen die Stadt an und belagerten sie. Am 4. Juli musste sie vor General Grant kapitulieren. Es war eine entscheidende Niederlage der Südtruppen. Heute noch erinnert noch vieles in der Stadt an die damalige Zeit.
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Hauptstadt des US-Bundestaates Tennessee ist das geschichtsträchtige und pulsierende Nashville, welches im Laufe der Jahre die Spitznamen „Music City“ und „Athens of the South“ bekam. Letzterer bezieht sich zum einen auf die zahlreichen höheren Bildungseinrichtungen, zum anderen aber auch auf die maßstabsgetreue Replik des Parthenons von Athen, welche hier seit 1897 bewundert werden kann. In ihrem Inneren befindet sich heute eine Kunstgalerie, im Jahre 1990 kam eine weitere Attraktion hinzu, eine Statue der Athene, welche als größte Skulptur innerhalb eines Gebäudes in der westlichen Welt gilt.
Weitere bedeutende Attraktionen der Stadt sind die Union Station und der Broadway von Nashville. Echte Musikfans kommen bei einer Rundreise durch die USA natürlich nicht an Nashville vorbei, denn die Stadt ist die Heimat der Country-Music und noch heute eine beliebte Pilgerstätte für viele Fans.
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Die mehr als 5 Millionen Einwohner zählende Metropole Atlanta ist sowohl die größte Stadt als auch die Hauptstadt des US-Bundesstaates Georgia. Das Klima hier ist subtropisch, weshalb die Stadt zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert ist, auch wenn im Winter schon mal Schnee fallen kann.
Zu den Attraktionen der Stadt gehören das Georgia State Capitol, die Grabstädte Martin Luther Kings, der Centenniel Park, das Atrium, der Zoo und das Aquarium. Unweit Atlantas befindet sich zudem der größte freiliegende Granitfelsen der Welt, der Stone Mountain. Eine weitere besuchenswerte Sehenswürdigkeit ist die Atlanta Country Hall of Fame, eine Ruhmeshalle in der jedes Jahr die erfolgreichsten und wichtigsten Country-Musiker aus der Umgebung geehrt und ausgezeichnet werden.
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Ihren Spitznamen hat die knapp 180.000 Einwohner zählende Stadt daher, dass sie sich entlang der Ufer des Flusses Tennessee erstreckt. Im gleichnamigen Bundesstaat befindet sie sich im Südosten. Häufig ist sie einer der Anlaufpunkte bei einer Rundreise in dieser Region der USA. Weltweit berühmt geworden durch Glenn Millers Stück "Chattanooga Choo Choo" aus dem Jahr 1941, lockt sie heute mit diversen Attraktionen. Dazu zählt das Tennessee Aquarium, zahlreiche Höhlen in der Umgebung der Stadt und das Hunter Museum of American Art.
Außerdem bildet die historische Altstadt ein begehrtes Ziel bei einem Stopp in der Stadt. Dieses Zentrum ist zudem auch nachts sehr lebendig und bietet eine große Vielfalt an Möglichkeiten zum Ausgehen. Dazu kommen etliche Möglichkeiten, sich körperlich zu betätigen. Sei es bei Rafting-Touren, beim Trip durch die umliegenden Berge oder bei einer Segway-Tour durch die Stadt. Zudem finden hier zahlreiche regelmäßige Musikfestivals statt, wie zum Beispiel das Riverbend-Festival.
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Die Stadt Charleston an der Ostküste der USA war lange Zeit die Metropole der Südstaaten generell. Heute lebt immer noch eine dreiviertel Million Menschen in der Metropolregion rund um die Hauptstadt des Bundesstaates South Carolina. Und diese empfangen gerne Besucher, die auf einer Rundreise hier Station machen. Schließlich hat die Stadt, nach der auch der bekannte Tanz Charleston benannt ist, einen reichhaltigen Fundus an Sehenswürdigkeiten.
So befindet sich das erste Theatergebäude der USA in dieser Stadt. Drumherum hat sich eine äußerst lebendige Theaterszene entwickelt. Noch länger ist die Liste der Museen der Stadt, wiederum mit dem ältesten Museum des ganzen Landes, dazu das Gibbes Museum of Art oder das 1713 eröffnete Powder Magazine. Im Hafen der Stadt liegt das Fort Sumter, wo der amerikanische Bürgerkrieg begann. Dazu spielt Musik, insbesondere Jazz eine große Rolle hier. Die gesamte Stadt ist geprägt von einem kulturellen Mix mit europäischen, traditionellen Südstaaten- sowie westafrikanischen Einflüssen.
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In Macon im US-Bundesstaat Georgia leben rund 152.000 Menschen. Die Stadt ist vor allem für Geschichtsinteressierte interessant, die auf einer Rundreise durch die Südstaaten in diesen Ort kommen. Heute ist die moderne Stadt vor allem ein Zentrum der Flugtechnik.
Während des Amerikanischen Bürgerkriegs war Macon während des Feldzugs von Nordstaaten-General William Tecumseh Sherman ein wichtiger Zufluchtsort für Flüchtlinge. Am Ortsrand liegt zudem das Ocmulgee National Monument. Hier sind rekonstruierte Erdbauten zu sehen, die von Ureinwohnern aus der Zeit von 950 bis 1150 stammen sollen. Zudem wurden auf diesem Gebiet auch Funde von den sogenannten Paläo-Indianern und der Archaischen Periode gemacht. Diese stammen aus der Zeit um 8000 vor Christus. Im 18. Jahrhundert lebten hier die Muskogee- oder Creek-Indianer. Im heutigen Besucherzentrum gibt es eine schöne Ausstellung. Dann können die Besucher über das Gelände des Freilichtmuseums wandern.
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Savannah ist eine echte Südstaaten Schönheit. Wer fühlt sich beim Anblick der mystischen, von Bäumen überwachsenen Alleen und von den viktorianischen Villen der Kolonialzeit nicht in das Filmset aus "Vom Winde verweht" versetzt? Fast erwartet man, Scarlett O `Hara über eine der Plantagen spazieren zu sehen.
Doch die schöne Hafenstadt hat sich weiterentwickelt und die hübsche Küstenstadt in Georgia hat dem Besucher weit mehr zu bieten als Südstaatencharme aus vergangenen Tagen. Flanieren Sie entlang der Uferpromenade mit seinen stylischer Boutiquen, den angesagten Kunstgalerien und den Antiquariaten mit verborgenen Schätzen.Bestätigen Sie Savannah als Metropole für Feinschmecker und genießen Sie das außerordentlich breite kulinarische Angebot an der River Street in Bars, Cafés und erstklassigen Restaurants. Und allen Gruselfans bietet die Stadt ein ganz besonderes Schmankerl. Buchen Sie eine Rundreise durch die Stadt der etwas anderen Art: eine Ghost Tour - vielleicht sogar im Bestattungswagen - durch Americas Most Haunted City. Gänsehaut garantiert!
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

USA (US)
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USA
Die USA, Land der unbegrenzten Möglichkeiten, beeindrucken mit ihrer eindrucksvollen Kultur sowie einer umwerfenden und atemberaubenden Natur. Obwohl zwischen der Millionenmetropole New York, den kargen und unwirtlichen Weiten Alaskas und den paradiesisch anmutenden hawaiianischen Inseln Welten liegen, sind sie alle Teil dieses außergewöhnlichen Staates.

Wir empfehlen die USA bei einer Rundreise zu erkunden, welche Sie zu den für Sie bedeutendsten und interessantesten Attraktionen führt: zum Beispiel die von Kultur und Geschichte geprägten Südstaaten oder den „wilden Westen“ mit seinen eindrucksvollen Nationalparks. Doch auch die Metropole Washington D.C. oder die großen Seen im Norden haben ihre Reize.

Egal ob Natur- oder Wanderfreund, Geschichts- und Kulturinteressierter oder Erholungssuchender, das Land der Superlative hat für jeden etwas zu bieten.

Besuchen Sie die USA, deren Kultur und Errungenschaften die gesamte westliche Welt geprägt hat und auch weiterhin prägen wird. Ein erlebnisreicher Aufenthalt ist in jedem Fall garantiert. Gerne können Sie sich von unseren USA Rundreisen inspirieren lassen. Vielleicht wartet Ihre Traumreise ja schon auf Sie.

Beste Reisezeit: Aufgrund der Größe des Landes  gibt es praktisch alle klimatischen Bedingungen, welche man sich vorstellen kann. Das Klima der USA wird zwar gerne pauschal als gemäßigt bezeichnet, allerdings spiegelt dies aber nur sehr vage die Bedingungen im Land wieder. Dementsprechend schwer ist es, eine beste Reisezeit zu benennen.

An folgenden Anhaltspunkten kann man sich orientieren:
Die beste Reisezeit für Florida liegt eher im Winter. Kalifornien oder Hawaii wäre theoretisch ganzjährig gut bereisbar (ausgenommen Orte mit speziellem Klima wie dem Death Valley, das im Sommer aufgrund brennender Hitze nicht empfehlenswert ist).
In Kalifornien kann es im Dezember und Januar immer wieder zu extremen Regenmassen kommen.
Die beste Reisezeit für die Ostküste sowohl auch den Norden liegt am ehesten zwischen Mai und Oktober.
Die beste Reisezeit für den Mittelwesten liegt zwischen April und Mai und September bis November.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:
 
https://www.auswaertiges-amt.de/de/usavereinigtestaatensicherheit/201382

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 US-Dollar = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 9 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
Die USA verfügt über 6 Zeitzonen:

Eastern Standard Time (New York): MEZ -6h
Central Standard Time (Chicago): MEZ -7h
Mountain Standard Time (Salt Lake City): MEZ -8h
Pacific Standard Time (Los Angeles): MEZ -9h
Yukon Time (Alaska-Festland): MEZ -10h
Alaska-Hawaii-Time (Hawaii, Aleuten- Inseln): MEZ -11h

Gut zu wissen:
Amerikaner gelten als höflich, offen und gastfreundlich. Allerdings sind sie auch sehr konservativ und gläubig. Es ist also ratsam Dinge wie Nacktbaden (auch Kinder), das Stillen von Babys in der Öffentlichkeit oder andere für Amerikaner möglicherweise anstößige Handlungen zu unterlassen.

Weiterhin ist der Genuss von Alkohol in der Öffentlichkeit so gut wie überall verboten.


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