Höhepunkte Panamas
Reiseverlauf
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Sehenswürdigkeiten
Heute gehört der weltberühmte Kanal zu den Hauptattraktionen des Landes, besonders eindrucksvolle sind vor allem die Miraflores-Schleusen. Sie befinden sich am Einfahrtskanal, welcher vom Golf von Panama bis eben zu den Miraflores-Schleusen reicht und damit eine Länge von 13,2 Kilometer erreicht. Der Einfahrtskanal wird von der imposanten Bogenbrücke Puente de las Americas oder Bridge of the Americas (dt. „Brücke der beiden Amerikas“) überquert. Die befindet sich nahe der der Hauptstadt Panama-Stadt.
Nach der Eröffnung des Suezkanals in Ägypten ging man Frankreich in der Annahme, dass auch der Bau eines Kanals in Südamerika ebenso einfach zu realisieren wäre. 1881 begann der Bau des Panamakanals, der durch die französische Panamakanal-Gesellschaft finanziert wurde, welche den Erbauer des Suezkanals Ferdinande de Lesseps zum Vorstand wählte. Während des Baus zwischen 1881 bis 1889, starben 22 000 Arbeiter durch Gelbfieber und Malaria, man hatte die Unwirtlichkeit des Dschungels unterschätz und nicht bedacht, dass der Bau eines Kanals in einer flachen und trockenen Wüste wie in Ägypten weniger Risiken birgt als der Bau quer durch den Regenwald.
1889 wurde der Bau schließlich wegen der hohen Todeszahl aber auch auf Grund falscher geologischer Berechnungen, technischer Schwierigkeiten und einer schlechter Organisation eingestellt. Zu dieser Zeit war gerade einmal ein Sechstel des Kanals fertiggestellt. Fünf Jahre später übernahm die Compaigne Nouvelle du Canal de Panama, also die neue Panamakanal-Gesellschaft, den angefangenen Bau und vollendete ihn 1902. Der fertige Kanal wurde dann für 40 Millionen US-Dollar an die USA verkauft. Der darauf folgende Panamakonflikt zwischen den USA, die von Kolumbien die Abtretung des Panamakanalgebietes verlangten und Kolumbien, das sich weigerte das Gebiet aufzugeben. Deshalb rief die USA 1903 den unabhängigen Staat Panama aus.
Heute fasziniert der eindrucksvolle Kanal mit der turbulenten Vergangenheit viele Südamerika-Besucher und stellt noch immer einen wichtigen Transportweg da. Doch nicht nur Güterschiffe sondern auch viele Kreuzfahrtschiffe benutzen die Passage, was allerdings nicht ganz billig ist. Das höchste Entgelt das je für eine Durchfahrt durch den Panamakanal bezahlt wurde, entrichtete das panamaische Containerschiff „MSC Fabienne“, die Gebühr betrug 317.142 US-Dollar.
Gefunden wurden allerdings mehrere Gebäude aus der Kolonialzeit: Vieja wurde Anfang des 16. Jahrhunderts als eine der ersten Siedlungen gegründet, nachdem Vasco Nunez de Balboa den Pazifik entdeckt hatte.
Die Stadt hatte keine Stadtmauern. In der ehemaligen Stadt gab es eine Kathedrale aus dem 16. oder 17. Jahrhundert, sowie zahlreiche Klöster. Die einfachen Wohnhäuser bestanden nur aus Holz und Lehm. Davon fand man zwar Spuren, allerdings
blieben diese Häuser nicht erhalten. Auf dem Ruinengelände können Sie sich aber auch durch den Besuch des Museums über die Geschichte weiterbilden. Nach 152 Jahren wurde die Stadt niedergebrannt und 18 Kilometer weiter neu aufgebaut. Auf Ihrer Rundreise haben Sie diese Stadt sicher schon besucht: Diese Stadt heißt Panama City.
Die indigenen Stämme sind mit der Zeit gegangen. Sie sind offen für Menschen anderer Regionen, die hier Urlaub machen und bieten handwerkliche Produkte an. Trotzdem sind sie ihrer naturnahen Lebensweise treu geblieben. Seit den 1980er Jahren sind die Embera-Indianer in Panama fast selbständig. Ihre Proteste gegen drei Unternehmen wurden gehört und die Errichtung einer Mine zum Schutz von Volk und Natur von einem interethnischen Rat abgelehnt.
Das 423 Quadratkilometer große Gewässer staut den Rio Chagres. Was vormals eine Notwendigkeit war, um den Kanal bauen zu können, ist heute ein beeindruckendes Naturerlebnis. Der Regenwald reicht bis an die Ufer des Sees, den Sie mit kleinen Ausflugsbooten erkunden können. Bei einem Abstecher in einen der vielen Seitenarme werden Sie auf Affen, Leguane und viele Vogelarten treffen, die Sie vom Boot aus beobachten können.
Beeindruckend ist auch die Vorstellung, dass die vielen Inseln des Sees eigentlich überspülte Berge sind und tief unten am Grund des Sees versunkene Dörfer liegen. Doch das beeindruckendste Kontrastprogramm bietet sich dem Besucher, wenn er in dem kleinen Ausflugsboot sitzt und in unmittelbarer Nähe ein gigantischer Riesenfrachter an ihm vorbei zieht.
Heute gehört der weltberühmte Kanal zu den Hauptattraktionen des Landes, besonders eindrucksvolle sind vor allem die Miraflores-Schleusen. Sie befinden sich am Einfahrtskanal, welcher vom Golf von Panama bis eben zu den Miraflores-Schleusen reicht und damit eine Länge von 13,2 Kilometer erreicht. Der Einfahrtskanal wird von der imposanten Bogenbrücke Puente de las Americas oder Bridge of the Americas (dt. „Brücke der beiden Amerikas“) überquert. Die befindet sich nahe der der Hauptstadt Panama-Stadt.
Zum Bocas del Toro-Archipel in Panama zählt auch die Isla de San Cristóbal, südlich der Isla Colón. Die knapp 37 Qudratkilometer große Insel hat eine Besonderheit: Hier, auf der östlichen Seite der Insel, finden Sie die schöne Laguna Bocatorito, auch Dolphin Bay genannt.
Die Insel wird nicht von vielen Touristen besucht und ist deshalb so etwas wie ein Geheimtipp, denn die beeindruckende Tierwelt des Meeres, die Sie hier in der Laguna Bocatorito entdecken können und die zum Teil sehr gut erhaltenen Dörfer indigener Völker, wie der Guaymí, machen einen Besuch auf der kleinen Insel durchaus lohnenswert.
Das Highlight der kleinen Insel ist aber die Laguna Bocatorito, die Dolphin Bay. Wie der Name schon aussagt, versammeln sich in dem traumhaften, glasklarem und ruhigen Gewässer der Lagune regelmäßig große Verbände von Delfinen und es ist ein unvergesslicher Anblick, diese wundervollen Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten zu können.
Bastimentos erstreckt sich auf 52 km² und ist damit eine der größten Inseln Panamas. Sie beheimatet den Isla Bastimentos National Marine Park, welcher die heimische Tier- und Pflanzenwelt schützt und zudem ein beliebtes Ausflugsziel bei Panama-Reisenden ist. Aber auch erholungssuchende Touristen kommen auf Bastimentos voll auf ihre Kosten, denn die Insel ist bekannt für ihre traumhaften Sandstrände, wie beispielsweise dem berühmten Red Frog Beach, welcher seinen Namen den heimischen red Poison-dart frog verdankt.
Am Red Frog Beach lässt es sich herrlich entspannen, baden und spazieren gehen. Zudem bietet das klare und warme Wasser eine ideale Gelegenheit zum Schnorcheln. Für einen angenehmen und vor allem erholsamen Aufenthalt sorgen daneben auch die zahlreichen hervorragenden Übernachtungsmöglichkeiten, wie Hotels, Bungalows oder Resorts.
Besuchen Sie im Rahmen Ihrer Rundreise das Canal Expansion Observation Center, wo Sie live erleben können, wie die Schiffe eingeschleust werden. Von verschiedenen Ebenen aus kann man das bunte Treiben auf dem Kanal beobachten. Es gibt ein Cafe mit Bedienung und für Kinder auch einen Spielplatz . In einem Saal können Sie ein lehrreiches Informationsvideo über den Kanal ansehen.
Das 423 Quadratkilometer große Gewässer staut den Rio Chagres. Was vormals eine Notwendigkeit war, um den Kanal bauen zu können, ist heute ein beeindruckendes Naturerlebnis. Der Regenwald reicht bis an die Ufer des Sees, den Sie mit kleinen Ausflugsbooten erkunden können. Bei einem Abstecher in einen der vielen Seitenarme werden Sie auf Affen, Leguane und viele Vogelarten treffen, die Sie vom Boot aus beobachten können.
Beeindruckend ist auch die Vorstellung, dass die vielen Inseln des Sees eigentlich überspülte Berge sind und tief unten am Grund des Sees versunkene Dörfer liegen. Doch das beeindruckendste Kontrastprogramm bietet sich dem Besucher, wenn er in dem kleinen Ausflugsboot sitzt und in unmittelbarer Nähe ein gigantischer Riesenfrachter an ihm vorbei zieht.
Nach der Eröffnung des Suezkanals in Ägypten ging man Frankreich in der Annahme, dass auch der Bau eines Kanals in Südamerika ebenso einfach zu realisieren wäre. 1881 begann der Bau des Panamakanals, der durch die französische Panamakanal-Gesellschaft finanziert wurde, welche den Erbauer des Suezkanals Ferdinande de Lesseps zum Vorstand wählte. Während des Baus zwischen 1881 bis 1889, starben 22 000 Arbeiter durch Gelbfieber und Malaria, man hatte die Unwirtlichkeit des Dschungels unterschätz und nicht bedacht, dass der Bau eines Kanals in einer flachen und trockenen Wüste wie in Ägypten weniger Risiken birgt als der Bau quer durch den Regenwald.
1889 wurde der Bau schließlich wegen der hohen Todeszahl aber auch auf Grund falscher geologischer Berechnungen, technischer Schwierigkeiten und einer schlechter Organisation eingestellt. Zu dieser Zeit war gerade einmal ein Sechstel des Kanals fertiggestellt. Fünf Jahre später übernahm die Compaigne Nouvelle du Canal de Panama, also die neue Panamakanal-Gesellschaft, den angefangenen Bau und vollendete ihn 1902. Der fertige Kanal wurde dann für 40 Millionen US-Dollar an die USA verkauft. Der darauf folgende Panamakonflikt zwischen den USA, die von Kolumbien die Abtretung des Panamakanalgebietes verlangten und Kolumbien, das sich weigerte das Gebiet aufzugeben. Deshalb rief die USA 1903 den unabhängigen Staat Panama aus.
Heute fasziniert der eindrucksvolle Kanal mit der turbulenten Vergangenheit viele Südamerika-Besucher und stellt noch immer einen wichtigen Transportweg da. Doch nicht nur Güterschiffe sondern auch viele Kreuzfahrtschiffe benutzen die Passage, was allerdings nicht ganz billig ist. Das höchste Entgelt das je für eine Durchfahrt durch den Panamakanal bezahlt wurde, entrichtete das panamaische Containerschiff „MSC Fabienne“, die Gebühr betrug 317.142 US-Dollar.
Denn es sind in Soberanía über 105 Säugetier-, 525 Vogel-, 79 Reptilien-, 55 Amphibien- und 36 Süßwasserfischarten zu entdecken. Wer Glück hat, sieht auf seiner Tour durch den Nationalpark Jaguars und Wieselkatzen. Auch der Waschbären, Graufüchse oder der Ozelot streifen durch den Urwald. Zahlreiche Affenarten wie der Panama-Nachtaffe oder der Mantelbrüllaffe schwingen sich von Ast zu Ast. Beide mittelamerikanische Faultierarten, nämlich das Braunkehl- und das Hoffmann-Zweifingerfaultier sind hier vertreten. Der seltene Zwergameisenbär sowie das weltweit größte Nagetier, das Capybara, gibt es zu sehen. In den Wasserläufen gibt es zahlreiche Fischer und den südamerikanischen Fischotter. Entlang der Pipeline Road im Park gibt es über 400 Vogelarten zu beobachten.
Städte
2003 wurde das alte Stadtgebiet Panama la Vieja, welches bis heute als Ruinengelände erhalten ist, von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Die imposanten Überreste der Kathedrale, des Bischofspalastes und des Rathauses sind eine wichtige Touristenattraktion. Der wichtigste Anziehungspunkt für Reisende ist aber nach wie vor der weltberühmte Panamakanal mit den beeindruckenden Miraflores- und Pedro-Miguel-Schleusen. Aber auch das Haus der Andacht der Bahai ist sehr sehenswert.
Nach dem wirtschaftlichen Niedergang in den vergangenen Jahren stieg die Arbeitslosigkeit auf über 40 Prozent. Zahlreiche Stadtviertel sind verfallen. Trotzdem hat die Stadt noch viele schöne Ecke, die zusammen mit einem Reiseführer auf einer Rundreise problemlos und sicher besucht werden können. So ist der Centro de Observación de la Ampliación del Canal ein schön angelegter Park mit Aussichtsplattformen, um die Kanalschleusen zu beobachten. Dank der Freihandelszone gibt es zahlreiche Möglichkeiten für einen zollfreien Einkauf. Westlich der Stadt kann man das gut erhaltene Fort San Lorenzo aus der Kolonialzeit besichtigen.
Der Ort besticht durch sein malerisches Stadtbild, welches vom dichten Grün der Vegetation und den weisen Fassaden der pittoresken Häuser geprägt ist. Gamboa befindet sich inmitten von nahezu unberührtem Regenwald und lockt somit zahlreiche Besucher an.
Die erste Adresse für Reisende im Ort ist wohl das Gamboa Rainforest Resort, eine 5-Sterne-Anlage, welche neben erstklassigem Komfort und zahllosen Annehmlichkeiten auch Touren und Ausflüge in den angrenzenden Regenwald bietet.
Begeben Sie sich auf die Spuren des Quetzals, besuchen Sie die Bienen und Schmetterlingsoase oder entspannen Sie sich im riesigen Biosphären-Reservat! Starten Sie hier mit gutem Schuhwerk eine Rundwanderung zu drei Wasserfällen. Wenn Ihnen das Wasser nicht zu kalt ist, könnten Sie in einem der drei Seen eine Runde schwimmen.
Wie wäre es mit Wildwasser-Rafting oder einem Dirtbike-Abenteuer? Zum Schmunzeln haben Sie jedenfalls etwas, wenn Sie die El Explorador Gardens besuchen: Oder tragen die Bäume in Ihrem Garten auch immer Sonnenbrille, Hemd oder Kleid?
Somit befinden sich in Bocas del Toro auch zahlreiche Restaurants, Geschäfte, Hostels und Hotels. Ein sehr beliebtes Fortbewegungsmittel im gesamten Archipel ist das Fahrrad, welches hier an jeder Ecke ausgeliehen werden kann. Da viele Straßen auf den Inseln, auch auf Colon, nicht asphaltiert sind, sollte man während der Regenzeit auf ein anderes Fortbewegungsmittel umsteigen.
Rund 13.000 Menschen leben in der Stadt. Von der Hafenstadt Almirante auf dem panamanesischen Festland verkehren täglich Boote nach Bocas del Toro. Die Stadt und die Insel bieten alles, was man sich als Besucher während einer Rundreise wünscht. Traumhafte Natur, Strand, Meer und lebendiges Inselleben. So gibt es in Bocas del Toro zahlreiche Restaurants und Bars sowie gute Übernachtungsmöglichkeiten. Um die Hauptinsel zu erkunden, kann man sich auch ein Fahrrad mieten und auf Entdeckungstour gehen.
Der Meeres -Nationalpark gehört zu den Bocas del Toro Inseln Bird Island, Colon-Insel, Carenero-Island und Isla Bastimentos . Er liegt auf und zum großen Teil im Meer rund um die Isla Bastimentos. Von der Hauptinsel Colon sind Sie mit dem Wassertaxi in wenigen Minuten hier. Über 300 Pflanzenarten erwarten Sie. Hier gibt es kleine "Erdbeerfrösche" , die gar nicht unbedingt rot sein müssen. Unzählige Vogelarten tummeln sich in diesem Gebiet. Taucher staunen über die verschiedenen Arten von Korallen und Schwämmen. Bei Nachttauchgängen leuchten manche Tiere und Pflanzen sogar! Bemerkenswert ist, dass es auf der - dem offenen Meer zugewandten - Seite oft heftige Stürme gibt, während die andere Seite der Insel davon nichts bemerkt. Es ist ein Stückchen Panama für alle, die das Meer und seine Fauna und Flora lieben!
Die mit 37 Quadratkilometern recht kleine Insel ist ein Teil der herrlichen Bocas del Toro Inseln. Auf den ersten Blick wirkt die kleine Insel nicht sehr interessant, weshalb sie auch kaum von Touristen besucht wird. Sie bietet Ihnen aber neben kulturellen Sehenswürdigkeiten die schönste Meeresfauna des ganzen Archipels.
Die kleine Insel ist die Heimat indigener Völker, wie der Ngäbe. Die schönen, sehr gut erhaltenen Dörfer bieten einen interessanten Einblick in das Leben der Menschen.
Das Highlight der kleinen, unscheinbaren Insel finden Sie auf der Ostseite, denn hier liegt die herrliche Laguna Bocatorito, die sogenannte Dolphin Bay. Der Name hat einen guten Grund, denn in dem ruhigen, kristallklaren und fast türkisfarbenen Wasser halten sich regelmäßig große Gruppen von Tümmler auf, die in dem reichhaltigen Gewässer rund um die Bucht auf Nahrungssuche gehen und ganz entspannt vom Festland beobachtet werden können.
Länderinfo
Die Kultur des Landes ist durch die unterschiedlichsten Einflüsse geprägt, Einwanderer von vier verschiedenen Kontinenten und die Ureinwohner des Landes bilden zusammen eine vielseitige Bevölkerung und schufen eine kontrast- und facettenreiche Kultur. Diese wird ganz besonders deutlich in der Hauptstadt Panama-Stadt widergespiegelt. Hier können Sie die weltberühmten Miraflores-Schleusen des Panama-Kanals bestaunen, auch der Präsidentenpalast, die Ruinenstadt Panama la Vieja, die Kirch Franz von Assisi und das Haus der Andacht befinden sich in der Metropole.
Auch die Natur des Landes wird Sie verzaubern, Flora und Fauna sind unbeschreiblich vielfältig und atemberaubend, neben tiefen Wäldern gibt es auch imposante Berge und natürlich, wie sich das für eine exotische Feriendestination gehört, viele Kilometer lange feinsandige Traumstrände, welche von Palmen gesäumt und von kristallklarem Wasser umspült werden. Hier lässt es sich ganz ausgezeichnet entspannen und erholen, gepaart mit der unübertroffenen Gastfreundschaft der Panamaer erwartet sie auf diesem Kleinod zwischen Atlantik und Pazifik ein unvergesslicher und in jedem Fall erholsamer Urlaub.
Dezember bis März
Klima:
Auf der Pazifikseite Panamas gibt es zwei Jahreszeiten, die Trockenzeit, welche von Dezember bis April dauert und die Regenzeit, welche von April bis Dezember währt. Auf der karibischen Seiten regnet es das ganze Jahr, im Flachland herrschen ganzjährig hohe Temperaturen.
https://www.auswaertiges-amt.de/de/panamasicherheit/206378
Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.
Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.
Währung:
1 Balboa = 100 Centavos
Flugdauer:
ca. 14 Stunden (nonstop)
Ortszeit:
MEZ -6h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ -7h
Gut zu wissen:
Seit 2008 gilt für Ausländer in Panama eine Ausweispflicht, deshalb ist es ratsam als reisender entweder seinen Reisepass oder aber zumindest eine Kopie davon ständig mitzuführen. Jeder Panama-Urlauber sollte eine gewisse Grundkenntnis der spanischen Sprache haben, da selbst in den größeren Städten nur wenig Englisch gesprochen oder verstanden wird, in ländlichen Regionen sogar kaum oder gar nicht.
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