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Türkei Rundreise

Höhepunkte der Westtürkei von Istanbul bis Ephesus

Tournummer 169296
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
Inklusive Badeaufenthalt
SKR Reisen
  • 8-tägige Erlebnisreise durch Türkei
  • Besichtigung der Überreste der antiken Stadt Priene
  • Probieren Sie eine kulinarische Köstlichkeit - Wein aus der Region
ab 1.749 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Troja, Pergamon, Ephesus – weltbekannte Städte der Antike, die zum kulturellen Erbe unserer europäischen Geschichte gehören. Lassen Sie sich auf dieser 8-tägigen Reise bezaubern von namhaften Ausgrabungsstätten, schönen Stränden am türkisblauen Meer der Ägäis und der traumhaften, mediterranen Landschaft. Zahlreiche Olivenbäume, die auf den Hügeln im Hinterland wachsen, schaffen eine attraktive Naturkulisse. Haben Sie Lust, Neues zu entdecken und in die Vergangenheit einzutauchen?
Tag 1: Hosgeldiniz!
Sie fliegen nach Istanbul. Am Flughafen werden Sie erwartet und zu Ihrem Hotel gebracht. Bei einem Willkommensgetränk lernen Sie Ihre Mitreisenden und Ihre Reiseleitung kennen. Für den Abend empfiehlt Ihnen Ihre Reiseleitung gern die lokale Küche bei einem gemeinsamen Restaurantbesuch (optional). 2 Nächte in Istanbul.
Tag 2: Istanbul zu Fuß entdecken
Zusammen mit Ihrer Reiseleitung tauchen Sie ein in den Glanz der Bosporus-Metropole in der Altstadt Istanbuls (UNESCO Weltkulturerbe). Spüren Sie die Atmosphäre früherer Rennen im Hippodrom, der antiken Pferderennbahn der Stadt. Mit ihren sechs Minaretten ist die Sultan-Ahmed-Moschee („Blaue Moschee“) ein einmaliges Bauwerk osmanischer Architektur. Erleben Sie die andächtige Ruhe des großen, hellen Gebetsraumes. Anschließend begrüßt Sie die Hagia Sophia, einst größte Kirche des Christentums, heute Moschee mit feinster Mosaikkunst. Am Nachmittag erleben Sie die Märchenwelt des Orients im sagenhaften Topkapi-Palast mit seiner legendären Schatzkammer. Am Abend können Sie an einer Lichterfahrt teilnehmen und sich einen besonderen Eindruck von der Stadt machen. Sie lernen die Sehenswürdigkeiten der Altstadt, Neustadt und der asiatischen Seite Istanbuls bei einem Abendessen in einem anderen Licht kennen (optional, buchbar vor Ort). (F)
Tag 3: Von Istanbul nach Bursa und ans Meer
Nach dem Frühstück überqueren Sie den Bosporus über die beeindruckende Hängebrücke und werfen einen letzten Blick auf das sagenhafte Istanbul. Sie setzen entweder mit der Fähre über das Marmarameer, oder nehmen den Weg über die Brücke, auf die andere Seite und erreichen Bursa, die ehemalige Hauptstadt des osmanischen Reiches. In der Altstadt (UNESCO Weltkulturerbe) besichtigen Sie die Große Moschee und die Grüne Moschee, beeindruckende Werke frühosmanischer Architektur. Die allgegenwärtige filigrane Kunst aus Kalligrafie und bunten Kacheln begleitet Sie von Moschee zu Moschee. Bummeln Sie anschließend über den berühmten Seidenbasar, bevor Sie nach Canakkale ans Meer weiterfahren. Dort geht der Tag gemütlich beim Blick über das türkisblaue Wasser zu Ende. 1 Nacht in Canakkale. (F/A)
Tag 4: Troja, Assos und Ayvalik
Heute fahren Sie weiter entlang der Dardanellen-Meerenge und der Ägäischen Küste. Dabei genießen Sie unterwegs herrliche Ausblicke auf das traumhafte Wasser und die bergige Landschaft. Sie erreichen Troja – eine Stadt, um die sich Epen, Filme und Legenden ranken. Entdecken Sie das historische Troja (UNESCO Weltkulturerbe) auf dem HisarlikHügel mit den berühmten Sehenswürdigkeiten: die Ilias des Homer, das Trojanische Pferd und Schliemanns Ausgrabungen. Assos, auch genannt „die Perle am Golf von Edremit“, war in der Antike ein bekanntes Handelszentrum und besticht heute noch durch seinen Athena-Tempel und einen wunderbaren Blick über das Meer auf Lesbos. Auf dem Weg nach Ayvalik machen Sie Halt an einem Olivenöl-Museum, wo Sie das „Grüne Gold“ verkosten und Interessantes über den traditionellen Anbau der Frucht erfahren. 1 Nacht in Ayvalik. (F/A)
Tag 5: Pergamon und Sardes
Am Vormittag erreichen Sie den Burgberg von Pergamon (UNESCO Weltkulturerbe), ein längst erloschener Vulkankegel, der schon in der Bronzezeit besiedelt war. Die breiten Mauern und die üppigen MarmorReste vermitteln Ihnen einen Eindruck vom Glanz längst vergangener Tage. Bestaunen Sie das Fundament des Zeus-Altars und wandeln Sie in der Ruine der antiken Bibliothek. Sie erkunden die erhaltenen Reste der Akropolis, des Trajan-Tempels und des Theaters bei einer gigantischen Aussicht über das Umland. Auf Ihrem Weg nach Kusadasi liegt ein weiteres Highlight, die antike Stadt Sardes, Heimat des Lyder-Königs Kroisos. Kroisos ist vor allem wegen seines Reichtums bekannt, so heißt es heute noch sprichwörtlich „reich wie Krösus“. Unterwegs sehen Sie die zahlreichen imposanten Hügelgräber und spazieren zu der Ruine des Artemis-Tempels. In Kusadasi bleibt Zeit für einen Spaziergang am Meer. Ihr Hotel liegt einige Kilometer außerhalb der Stadt, direkt am Strand. 3 Nächte dort. (F/A)
Tag 6: Ephesus und Weinprobe in Sirince
Ephesus (UNESCO Weltkulturerbe) gehörte zu den größten Handelsstädten Kleinasiens und ist heute eine der bedeutendsten archäologischen Stätten der griechisch-römischen Epoche. Prachtvolle Bauten wie der Hadrian-Tempel zählen zu den besterhaltenen Ausgrabungen des Mittelmeerraumes. Sie besichtigen die Marmorstraßen, den Tempel, die Celsus-Bibliothek, das Theater und die Agora sowie die Ruinenstätte des ArtemisTempels, eines der sieben Weltwunder der Antike. Am Nachmittag besuchen Sie ein traditionelles Handarbeitszentrum mit Weberei und Seidenspinnerei. Lassen Sie sich dieses besondere Handwerk zeigen und erkunden Sie in Ruhe die Weberei. Im Dorf Sirince machen Sie einen schönen Spaziergang durch das bezaubernde Dorf. Hier erwartet Sie ein kulinarisches Highlight: Sie probieren regionale Weine und erfahren Wissenswertes rund um den Weinanbau. (F/A)
Tag 7: Priene, Milet und Didim
Heute führt der Weg zu den bedeutenden ionischen Siedlungen südlich von Ephesus. Zunächst besichtigen Sie die einstige Hafenstadt Priene mit den beeindruckenden Resten des Athena-Tempels. Bemerkenswert ist der hippodamische Stadtplan der antiken griechischen Stadt. Dann fahren Sie nach Milet, Heimat der Philosophie. Bekannte Söhne der Stadt sind die Vorsokratiker Thales, Anaximander, Anaximenes und Hippodamus. Die Ruinen des Theaters, die Faustina-Thermen, der alte Hafen und die Agora sind besonders sehenswert. Das berühmte Markttor von Milet steht heute in Berlin im Pergamonmuseum. Danach erleben Sie den Apollon-Tempel in Didyma, den drittgrößten Tempel der Antike, welcher jedoch nie fertiggestellt wurde. In der Antike war Didyma Pilgerstätte für Reisende von überall her. Das berühmte Orakel und die Mystik, mit der es umgeben ist, waren weltberühmt. Tauchen Sie ein in den Aberglauben und die Rivalitäten zwischen den berühmten Orakelstätten der Antike. Bei einem gemeinsamen Abendessen lassen Sie abschließend die Reise Revue passieren. (F/A)
Tag 8: Güle güle!
! Eine erlebnisreiche Woche geht zu Ende. Es heißt Abschied nehmen von der Westtürkei. Es erfolgt Ihr Transfer zum Flughafen und Flug zurück nach Hause. (F)

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Die Sultan Ahmed-Moschee ist überall bekannt unter den Namen Blaue Moschee. Sie steht in Istanbul in der Türkei. Die Blaue Moschee ist ein sehr imposantes und großes Bauwerk mit sechs Türmen. Es ist auch die Einzige, die so viele Türme hat. Sie werden Minarette genannt und von da aus ruft man seine Bürger zum Gebet auf. Die Moschee wurde zwischen 1609 und 1616 vom 14 jährigen Sultan Ahmet I. in Auftrag gegeben. Er wollte unbedingt die Hagia Sophia Moschee, die genau gegenüberliegt, übertreffen.
Die Sultan Ahmed-Moschee ist zwar sehr groß, doch ihre Formen kann man fast als sanft beschreiben. Es ist kein klobiger Bau, sondern ganz im Gegenteil. Der innere Gebetsraum misst 51 mal 53 Meter. Darüber wölbt sich auf vier Pfeiler eine große Kuppel, die einen Durchmesser von etwas über 22 Meter hat.
Den Namen Blaue Moschee bekam sie, weil es im Innenraum über 21.000 Kacheln gibt, die überwiegend in blau gehalten sind, auf denen diverse traditionelle Pflanzenmotive zu sehen sind. 260 Fenster lassen die Blaue Moschee in ein fast mystisches Licht tauchen. Die Glasscheiben der Fenster stammen noch aus dem 17. Jahrhundert. Früher umgab die Sultan Ahmed-Moschee eine Mauer, die heute nur noch an der Nordwand steht. Damit wurde die Moschee vom Hof getrennt. Zu der Moschee gehören aber auch noch andere Gebäude. So gibt es eine Armenküche, ein Hospital, einen Basar und auch eine höhere Schule. In einem Gebäude ruht Ahmet I. mit seinen drei Söhnen und seiner Frau.
Besichtigt man die Blaue Moschee, so wird man gleich in dieser ganz besonderen Atmosphäre gefangen. Sie ist auf jeden Fall ein Muss für jeden Istanbul Besucher. Die Blaue Moschee ist einer der beeindruckendsten Bauten auf der Welt. Sultan Ahmet I. Starb, kurz nachdem die Moschee fertig war. Eigentlich wollte er die sechs Minarette noch vergolden lassen, aber das wurde dann doch zu teuer. Er schuf auch ohne Vergoldung mit der Blauen Moschee ein sehr imposantes Bauwerk, das noch heute einen großen Stellenwert unter den Sehenswürdigkeiten in der Türkei einnimmt.
Bilder:
Der Bosporus ist eine 30 Kilometer lange Meerenge, welche die Kontinente Asien und Europa trennt. Gleichzeitig verbindet die Lebensader das Schwarze Meer im Norden mit dem Marmarameer im Süden von Istanbul. Vom Bosporus aus genießt man die schönste Aussicht auf die Stadt Istanbul, daher sollte auf einer Rundreise durch die Türkei eine Bosporusrundfahrt immer mit eingeplant werden. Südlich der Galatabrücke starten die meist 1,5 Stunden dauernden Bootsfahrten. Gegenüber der Straßenbahnhaltestelle Eminönü legen die preiswertesten Schiffe ab. Tickets kann man direkt vor Ort erwerben und die Boote fahren los, sobald sie voll sind. Die meisten Schiffe bieten den Gästen kleine Snacks und Getränke an. Die Strecke führt entlang dem europäischen Ufer hinauf und am asiatischen Ufer wieder hinunter. Um einen guten Sitzplatz zu bekommen, sollte man sich rechtzeitig vor der Abfahrt auf dem Boot befinden, denn die guten Plätze sind schnell vergeben.
Bilder:
Die Hagia Sophia steht in Istanbul in der Türkei und ist eines der bedeutendsten Denkmäler.
Zuerst wurde sie im Dezember 537 als Kirche gebaut und geweiht. Die Hagia Sophia war knapp 56 Meter hoch. Sie wurde damals in fünf Jahren und zehn Monaten errichtet. Dafür sorgte der damalige Kaiser Justinian, der die Architektur damals sehr förderte und auch gern seine Macht und Reichtum nach außen hin demonstrierte. 558 stürzte die Kuppel durch ein Erdbeben ein. Sie wurde dann neu aufgebaut und die einzelnen Träger noch einmal verstärkt.
Die Unterkonstruktion stürzte im 13. und 14. Jahrhundert zwar immer einmal wieder ein, aber ansonsten erlitt die Hagia Sophia keine weiteren Schäden.
1453 wurde die Hagia Sophia im Zuge durch die Eroberung der Osmanen zur Moschee ausgebaut. Sie bekam zwei Minarette und wurde innen ganz neu ausgestattet. 1573 dann wird die Moschee noch einmal mit vier Minaretten ausgestattet und hatte nun sechs. Innen wurden die Gebetsräume verändert und der gesamte Bau noch einmal renoviert. Jetzt war die Hagia Sophia das größte Gebetshaus in Istanbul. 1934 erklärt Kemal Atatürk die Hagia Sophia zum Museum. Alle christlichen Symbole, die übermalt worden sind, wurden wieder freigelegt. Nun ist die Hagia Sophia für alle Menschen offen. Jeder Besucher der Hagia Sophia spürt gleich schon fast einen unwirklichen Eindruck dieses Gebäudes.
Steht man im Hauptraum und schaut auf die Kuppel, die 33 Meter Durchmesser hat und fast 14 Meter hoch ist, dann ist man überwältigt. Die ganze Architektur und Bauweise wird jeden Gast tief beeindrucken. Aber nicht nur die Bauweise lässt die Hagia Sophia mystisch erscheinen, sondern auch die ganz besondere Lichtführung trägt dazu bei. Es sieht aus, als wenn das Gebäude leuchtet. Silber, Gold und Marmor verstärken diesen Eindruck noch und lassen die Hagia Sophia von innen strahlen.
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Kurz nach der Eroberung Konstantinopels im Jahre 1453 durch den damaligen osmanischen Sultan Mehmed II. wurde mit dem Bau eines Palastes auf der Saraybumu, eine Landspitze zwischen Goldenem Horn und Marmarameer, begonnen. Dieses, später als Topkapi Palast bekanntes Bauwerk was in den darauffolgenden Jahrhunderten Regierungs- und Wohnsitz der Sultan und auch der Verwaltungssitz des Osmanischen Reiches.

Heute ist das einstige Konstantinopel als Istanbul bekannt und der Topkapi Palast ist kein Regierungsgebäude mehr sondern bereits seit 1923 ein Museum. Hier werden zahllose Gegenstände wie Waffen, Gewänder und Portraits aus dem osmanischen Reich ausgestellt, ebenso wie einige islamische Reliquien. Insgesamt erstreckt sich der Palastkomplex auf einer Fläche von 69 Hektar.
Bilder:
Der Bosporus ist eine 30 Kilometer lange Meerenge, welche die Kontinente Asien und Europa trennt. Gleichzeitig verbindet die Lebensader das Schwarze Meer im Norden mit dem Marmarameer im Süden von Istanbul. Vom Bosporus aus genießt man die schönste Aussicht auf die Stadt Istanbul, daher sollte auf einer Rundreise durch die Türkei eine Bosporusrundfahrt immer mit eingeplant werden. Südlich der Galatabrücke starten die meist 1,5 Stunden dauernden Bootsfahrten. Gegenüber der Straßenbahnhaltestelle Eminönü legen die preiswertesten Schiffe ab. Tickets kann man direkt vor Ort erwerben und die Boote fahren los, sobald sie voll sind. Die meisten Schiffe bieten den Gästen kleine Snacks und Getränke an. Die Strecke führt entlang dem europäischen Ufer hinauf und am asiatischen Ufer wieder hinunter. Um einen guten Sitzplatz zu bekommen, sollte man sich rechtzeitig vor der Abfahrt auf dem Boot befinden, denn die guten Plätze sind schnell vergeben.
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Drei Brücken überspannen in Istanbul den Bosporus und verbinden den europäischen und den asiatischen Teil der türkischen Stadt. Die älteste dieser drei Brücken ist die Brücke der Märtyrer des 15. Juli, die auch unter dem Namen Bosporus-Brücke bekannt ist. Es ist eine Hängebrücke, deren Bau 1970 begonnen wurde. 1973 wurde die Bosporus-Brücke eingeweiht. Sie besteht aus sechs Fahrspuren sowie zwei Notspuren und einem Fußweg. Dieser war aber nur wenige Jahre geöffnet. Heute ist die Brücke für Fußgänger gesperrt. Bei Ihrer Rundreise durch die Türkei und Ihrem Besuch der Stadt am Bosporus haben Sie aber von der Ortaköy Moschee einen hervorragenden Blick auf die Brücke der Märtyrer des 15. Juli.
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In der Türkei, insbesondere in Istanbul & Umgebung, gibt es zahlreiche Moscheen zu bestaunen. Genießen Sie auf Ihrer Rundreise durch die Türkei diese imposanten Bauwerke. In Bursa gibt es wundervolle und prächtige Moscheen. Die Moschee Ulu Camii; Große Moschee, ist das Wahrzeichen der Stadt. Die größte Moschee der Stadt beeindruckt mit der frühen osmanischen Architektur. 
Das große, rechteckige Gebäude verfügt über zwanzig Kuppeln, welche von zwölf Säulen getragen werden. Mit den monumentalen Inschriften, einem Brunnen und zwei Minaretten versprüht die Moschee ein ganz besonderes Flair.
Die grüne Moschee zählt ebenfalls zu den drei großen Moscheen von Bursa. Das Meisterwerk der frühosmanischen Architektur wurde bereits im 15. Jahrhundert errichtet. Mit den schönen Verzierungen verzaubert das Gebäude alle Besucher.
Die Vielfalt an Moscheen in der Stadt ist herausragend. Lassen Sie sich auf der Rundreise von den architektonischen Besonderheiten beeindrucken. Mit mehr als 200 Moscheen ist das Spektrum von großen und geschichtsträchtigen Bauten bis zu neuen und moderneren Moscheen groß.
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Die Archäologische Stätte von Troja liegt an der türkischen Westküste, südlich von Çanakkale. Es ist eines der Top-Sehenswürdigkeiten im Westen der Türkei. Heute finden sich an der Ausgrabungsstätte noch einige Grundmauern sowie Säulen und Amphitheater. Die Größe der einstigen Stadt, die den Zugang zum Schwarzen Meer unter ihrer Kontrolle hatte und darauf ihren Reichtum und ihre Bedeutung aufbauen konnte, lässt sich heute nur noch erahnen. Ob diese Ausgrabungsstätte etwas mit dem Mythos um Troja gemein hat oder nicht, ist umstritten. Für die einen ist die Ausgrabungsstätte der Siedlungshügel Hiersalik, für andere befand sich dort Troja, das durch Homer und seinem Werk "Illas" Berühmtheit erlangte. Sehen Sie sich auf Ihrer Rundreise durch die Türken mit eigenen Augen an, wo sich das angebliche Schlachtfeld vom Trojanischen Krieg befunden hat und wo die Helden dieser Zeit ihr Blut vergossen haben sollen.
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Auf Ihrer Rundreise durch die Türkei besuchen Sie den Badeort Kusadasi an der Ägäis. Von der Hafenstadt haben Sie einen guten Ausgangspunkt für Ihre Besichtigungstouren zu vielen Sehenswürdigkeiten in und außerhalb der Stadt, wie beispielsweise zu den Ruinen von Priene. In den Schriften von Vitruv, einem Architekten aus dem Rom des 1. Jh. v. Chr., wird besonders der Athena- Tempel beschrieben. Er war zur damaligen Zeit bereits ein Musterbeispiel der Baukunst. Analysen der Ornamentik weisen aber darauf hin, dass Teile erst im 4 Jh. n.Chr. entstanden sind. Von der Akropolis ist nicht mehr viel zu sehen. Der Felsen, auf dem sie stand, ragt heute noch über den Ruinen von Priene auf. Nur ein kleiner Teil des Stadtgebietes konnte tatsächlich bebaut werden - zum einen wegen der geologischen Gegebenheiten, zum anderen wurde der Platz für Verteidigungszwecke und als Schutzraum für Mensch und Vieh im Fall einer Belagerung benötigt. Die großen Höhenunterschiede des Stadtgebietes wurden teils mit Treppenstraßen überwunden.
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Pergamon, auch unter dem Namen Pergamum bekannt, ist eine beeindruckende antike Stätte in der Türkei, die auf eine reiche Geschichte zurückblicken kann und von großer kultureller Bedeutung ist. Die historische Stadt, die sich auf einem steilen Hügel erstreckt, war einst ein Zentrum der hellenistischen Welt und erlangte später unter der römischen Herrschaft große Bedeutung.
Die antike Stadt Pergamon war für ihre Monumentalbauten bekannt, darunter das imposante Theater, das sich steil an den Hang schmiegt und einst Tausenden von Besuchern Platz bot. 
Ein weiteres Highlight ist der Zeusaltar, der durch seine kunstvollen Reliefs und seine historische Bedeutung beeindruckt.
In Pergamon befand sich auch eine der wichtigsten Bibliotheken des Altertums und ein wichtiger Tempel des Asklepios, des alten Gottes der Heilung. Diese Stätten zeugen von der kulturellen und geistigen Bedeutung, die die Stadt einst hatte.
Heute sind die gut erhaltenen Ruinen von Pergamon für Besucher geöffnet, die die beeindruckende Architektur und die reiche Geschichte dieser antiken Stätte erleben können.
Für Geschichtsinteressierte und Kulturbegeisterte ist Pergamon mit seinen monumentalen Überresten und dem atemberaubenden Blick auf die umliegende Landschaft ein faszinierendes Reiseziel
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Auf Ihrer Rundreise durch die Türkei besuchen Sie den Badeort Kusadasi an der Ägäis. Von der Hafenstadt haben Sie einen guten Ausgangspunkt für Ihre Besichtigungstouren zu vielen Sehenswürdigkeiten in und außerhalb der Stadt, wie beispielsweise zu den Ruinen von Priene. In den Schriften von Vitruv, einem Architekten aus dem Rom des 1. Jh. v. Chr., wird besonders der Athena- Tempel beschrieben. Er war zur damaligen Zeit bereits ein Musterbeispiel der Baukunst. Analysen der Ornamentik weisen aber darauf hin, dass Teile erst im 4 Jh. n.Chr. entstanden sind. Von der Akropolis ist nicht mehr viel zu sehen. Der Felsen, auf dem sie stand, ragt heute noch über den Ruinen von Priene auf. Nur ein kleiner Teil des Stadtgebietes konnte tatsächlich bebaut werden - zum einen wegen der geologischen Gegebenheiten, zum anderen wurde der Platz für Verteidigungszwecke und als Schutzraum für Mensch und Vieh im Fall einer Belagerung benötigt. Die großen Höhenunterschiede des Stadtgebietes wurden teils mit Treppenstraßen überwunden.
Bilder:
Ephesus – das schreit geradezu nach Geschichte, und zwar griechischer, obwohl Ephesus in der Türkei liegt. Etwa 60 km von Izmir, um Selcuk herum, liegt die ehemals wohl größte und wichtigste Stadt von Kleinasien. Man fand dort den Tempel der Artemis, der Göttin von Wald, Jagd und Schutzpatronin von Kindern und Frauen. Dieser Tempel ist eines der Sieben Weltwunder der Antike, zu denen auch die ägyptischen Pyramiden gehören.
Nach Ephesus, Efes auf Türkisch, kommt man am besten von Izmir aus. Allein die Fahrt ist den Aufwand wert. Die gut ausgebaute Straße E87 in Richtung Torbali und Aydin führt dorthin, durch eine wildromantische Landschaft, die zum Verweilen einlädt und zauberhafte Blicke auf die Küste erlaubt. Ephesus liegt heute nicht mehr direkt an der Küste, wie es zu seinen Hochzeiten einmal war, sondern ist durch Natur- und Klimabedingungen ins Landesinnere verschoben worden.
Wie fast jede Tempelanlage bestand auch der Artemistempel von Ephesus aus vielen kleinen Tempeln, die rund um das Hauptgebäude verteilt waren. Diese waren exakt nach Sonne und Sternen ausgerichtet und nicht einfach wahllos verstreut gebaut.
Heute sind Überreste der Cesus Bibliothek zu bewundern, der Wohngebäude und Hanghäuser, deren Wandmalereien sehr gut erhalten sind. Utensilien aus den Hanghäusern findet man im Ephesus Museum in Selcuk.
Man muss bedenken, dass diese Bauten wahrscheinlich um etwa 5000 v. Chr. entstanden sind; äußerst sorgfältiges Vorgehen und frühzeitiges Erkennen durch die Archäologen haben dafür gesorgt, dass wir heute ehrfürchtig vor den Relikten stehen und sie bewundern können. Gut erhalten sind das große Theater, Toilettenanlagen, die Badeanstalten und der Hadrianstempel.
Wenn man darüber liest, kann man sich die gigantischen Ausmaße von Ephesus nicht wirklich vorstellen. Allein das Hanghaus 2 hat eine Fläche von 4000 m².
Bei einem Besuch der Türkei sollte man hier in Ephesus auf den Spuren der antiken Geschichte wandeln. Es wird ein Erlebnis, das man nicht vergisst.
Bilder:
An der Südküste der Türkei, im einstigen Pamphylien befindet sich die antike Stadt Aspendos, sie ist vor allem wegen des hier befindlichen antiken Theaters aus der römischen Zeit bekannt. Das sehr gut erhaltene Bauwerk stammt vermutlich aus dem 2. Jahrhundert. Um das Theater herum befinden sich weitere Überreste der antiken Stadt, so erkennt man noch Teile der Grundmauern einer Basilika, sowie einige Straßen, Tore und das Nymphaion, den ehemaligen Stadtbrunnen.

Bis vor kurzem wurde es auch noch für kulturelle Veranstaltungen genutzt, allerdings richtete die laute Musik einen zu großen Schaden an der Bausubstanz an, sodass dies seit einigen Jahren verboten ist. Stattdessen weicht man heute auf die in der Nähe errichtete „Gloria Aspendos Arena“ aus. Wer eine Rundreise durch den Süden der Türkei macht, der sollte sich die Schönheit und den historischen Wert dieser einzigartigen Stadt nicht entgehen lassen.
Bilder:
Ihre Rundreise wird nicht nur lebhafte Metropolen wie Istanbul und schöne Küsten zu bieten haben. Der Westen der heutigen Türkei war in der Antike ein Siedlungsgebiet, auf dem viele Städte ihre Spuren hinterlassen haben.Besonders sehenswert ist die antike Stadt Priene, deren Ruinen sich in der Nähe des Ortes Güllübahce in der Provinz Aydin unweit der Ägäis befinden.In Priene erhalten Sie einen Einblick in die Welt der alten Griechen, da viele Grundrisse von Häusern und öffentlichen Gebäuden gut erhalten sind. Typisch für Städte mit demokratischer Verfassung war die Agora, die nicht nur Marktplatz, sondern darüber hinaus ein wichtiger öffentlicher Ort für Zusammenkünfte war. Sehr sehenswert für Geschichts- und Archäologieinteressierte ist zudem der Athenatempel, von dem 5 große aufrecht stehende Säulen noch heute die einstige Pracht erahnen lassen. Das gilt auch für das Theater mit Kapazität für tausende Besucher. Die Tribünen und fünf Ehrensessel für hochrangige Gäste sind gut erhalten.
Bilder:
Auf Ihrer Rundreise durch die Türkei besuchen Sie den Badeort Kusadasi an der Ägäis. Von der Hafenstadt haben Sie einen guten Ausgangspunkt für Ihre Besichtigungstouren zu vielen Sehenswürdigkeiten in und außerhalb der Stadt, wie beispielsweise zu den Ruinen von Priene. In den Schriften von Vitruv, einem Architekten aus dem Rom des 1. Jh. v. Chr., wird besonders der Athena- Tempel beschrieben. Er war zur damaligen Zeit bereits ein Musterbeispiel der Baukunst. Analysen der Ornamentik weisen aber darauf hin, dass Teile erst im 4 Jh. n.Chr. entstanden sind. Von der Akropolis ist nicht mehr viel zu sehen. Der Felsen, auf dem sie stand, ragt heute noch über den Ruinen von Priene auf. Nur ein kleiner Teil des Stadtgebietes konnte tatsächlich bebaut werden - zum einen wegen der geologischen Gegebenheiten, zum anderen wurde der Platz für Verteidigungszwecke und als Schutzraum für Mensch und Vieh im Fall einer Belagerung benötigt. Die großen Höhenunterschiede des Stadtgebietes wurden teils mit Treppenstraßen überwunden.
Bilder:
Ephesus – das schreit geradezu nach Geschichte, und zwar griechischer, obwohl Ephesus in der Türkei liegt. Etwa 60 km von Izmir, um Selcuk herum, liegt die ehemals wohl größte und wichtigste Stadt von Kleinasien. Man fand dort den Tempel der Artemis, der Göttin von Wald, Jagd und Schutzpatronin von Kindern und Frauen. Dieser Tempel ist eines der Sieben Weltwunder der Antike, zu denen auch die ägyptischen Pyramiden gehören.
Nach Ephesus, Efes auf Türkisch, kommt man am besten von Izmir aus. Allein die Fahrt ist den Aufwand wert. Die gut ausgebaute Straße E87 in Richtung Torbali und Aydin führt dorthin, durch eine wildromantische Landschaft, die zum Verweilen einlädt und zauberhafte Blicke auf die Küste erlaubt. Ephesus liegt heute nicht mehr direkt an der Küste, wie es zu seinen Hochzeiten einmal war, sondern ist durch Natur- und Klimabedingungen ins Landesinnere verschoben worden.
Wie fast jede Tempelanlage bestand auch der Artemistempel von Ephesus aus vielen kleinen Tempeln, die rund um das Hauptgebäude verteilt waren. Diese waren exakt nach Sonne und Sternen ausgerichtet und nicht einfach wahllos verstreut gebaut.
Heute sind Überreste der Cesus Bibliothek zu bewundern, der Wohngebäude und Hanghäuser, deren Wandmalereien sehr gut erhalten sind. Utensilien aus den Hanghäusern findet man im Ephesus Museum in Selcuk.
Man muss bedenken, dass diese Bauten wahrscheinlich um etwa 5000 v. Chr. entstanden sind; äußerst sorgfältiges Vorgehen und frühzeitiges Erkennen durch die Archäologen haben dafür gesorgt, dass wir heute ehrfürchtig vor den Relikten stehen und sie bewundern können. Gut erhalten sind das große Theater, Toilettenanlagen, die Badeanstalten und der Hadrianstempel.
Wenn man darüber liest, kann man sich die gigantischen Ausmaße von Ephesus nicht wirklich vorstellen. Allein das Hanghaus 2 hat eine Fläche von 4000 m².
Bei einem Besuch der Türkei sollte man hier in Ephesus auf den Spuren der antiken Geschichte wandeln. Es wird ein Erlebnis, das man nicht vergisst.
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An der Südküste der Türkei, im einstigen Pamphylien befindet sich die antike Stadt Aspendos, sie ist vor allem wegen des hier befindlichen antiken Theaters aus der römischen Zeit bekannt. Das sehr gut erhaltene Bauwerk stammt vermutlich aus dem 2. Jahrhundert. Um das Theater herum befinden sich weitere Überreste der antiken Stadt, so erkennt man noch Teile der Grundmauern einer Basilika, sowie einige Straßen, Tore und das Nymphaion, den ehemaligen Stadtbrunnen.

Bis vor kurzem wurde es auch noch für kulturelle Veranstaltungen genutzt, allerdings richtete die laute Musik einen zu großen Schaden an der Bausubstanz an, sodass dies seit einigen Jahren verboten ist. Stattdessen weicht man heute auf die in der Nähe errichtete „Gloria Aspendos Arena“ aus. Wer eine Rundreise durch den Süden der Türkei macht, der sollte sich die Schönheit und den historischen Wert dieser einzigartigen Stadt nicht entgehen lassen.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Istanbul liegt in der Türkei und erstreckt sich über zwei Kontinente, nämlich Europa und Asien. Dadurch vermischen sich in dieser Stadt auch zwei Kulturen, die christliche und die islamische. Istanbul hat auch noch viele historische Bauwerke, die zum Teil aus dem 15. Jahrhundert stammen. Zahlreiche Sehenswürdigkeiten sind in dieser Stadt zu finden, wie zum Beispiel die Blaue Moschee. Sie besteht aus sechs Minaretten, was sehr selten ist. Diese historischen Bauten sind sehr beeindruckend. Istanbul hat zirka acht Millionen Einwohner. Diese Stadt bietet Ihren Besuchern aber nicht nur die interessante historische Seite, sondern auch viel modernes Stadtleben mit all seinen Facetten.
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Schneebedeckte Berggipfel und heiße Thermalquellen sind nicht die einzigen Attraktionen der Millionenstadt Bursa. Der historische Bereich Tophane steht in reizvollem Gegensatz zu den ultramodernen Shopping Malls wie der Zafer Plaza. Das Marmarameer als innereurasische Grenze ist nicht weit entfernt und lädt an zauberhafte Strände mit klarem Wasser. Die Ufer sind seicht und ideal für Kinder. Zahlreiche Fähren bieten einen tollen Blick auf die Landschaft und die Städte.

In Bursa sollte man sich die wunderschönen Moscheen ansehen, die Gräber der Sultane und die vielen Basars. Handeln ist ausdrücklich erwünscht. Genießer der einheimischen Gerichte werden vom Besuch in Bursa noch lange träumen: hier gibt es die beste Küche der Türkei.
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Canakkale liegt am Eingang der Dardanellen, die die Verbindung zwischen Ägäis und Marmarameer bilden. Etwa 30 km von Canakkale findet man die Reste von Troja, wodurch Canakkale leider oft nur als Zwischenstopp genutzt wird, was sehr schade ist. Die Küste ist wunderschön mit langen, einsamen Stränden und klarem Wasser. Die Stadt selbst ist sowohl in der Architektur als auch in der Bevölkerung jung und modern. Sie wurde nach dem zerstörerischen Erbeben von 1912 ganz neu aufgebaut. Restaurants, Bars und Unterkünfte in allen Preisklassen sind einfach zu finden. Vom Hafen aus legen viele Fähren und andere Schiffe ab, die ideal sind für einen Ausflug auf die Ägäis.
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Um kaum eine andere Stadt ranken sich so viele Mythen und Legenden wie um das sagenhafte Troja. Berühmt wurde der Ort durch die aus der Antike stammende Dichtung Ilias von Homer. Jahrhunderte verbrachten zahllose Reisende und Forscher damit diese legendäre Stadt zu finden und zu erkunden. Heute weiß man, dass sich das einstige Troja im Westen der Türkei befand.

Den bedeutenden Fund machte der deutsche Archäologe Heinrich Schliemann Mitte des 19. Jahrhunderts, in den darauffolgenden Jahrzehnten legten weitere Ausgrabungen immer mehr Ruinen der einstigen Stadt frei. So kann man heute bei einem Besuch des Ortes unter anderem die alte Stadtmauer bewundern. Seit 1998 gehört die Ausgrabungsstädte zudem zum UNESCO Weltkulturerbe. Während einer Türkei Rundreise sollte man sich also einen Besuch dieser sagenumwobenen Stadt nicht entgehen lassen.
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Die Stadt Kusadasi liegt an der Ägäis südlich von Izmir. Das mediterrane Klima beschert Urlaubern viele Hundert Sonnentage im Jahr. Heiße Sommer und milde Winter lassen hier Früchte wie etwa Zitronen gedeihen. Kusadasi bietet seinen Gästen eine wunderschöne Altstadt. Die Stadt entwickelt einmal wöchentlich durch einen riesigen verwinkelten Basar ein atemberaubendes Flair. Kusadasi wird aufgrund einer dazugehörigen Festung auch die Vogelinsel genannt. Neben Unterhaltung und Kultur bietet Kusadasi seinen Besuchern malerische Buchten und ausschweifende Sandstrände. Die florierende Hafenstadt mit reichem Schifffahrtsverkehr kann darüber hinaus in der näheren Umgebung mit beliebten Sehenswürdigkeiten aufwarten. Ein atemberaubender Sonnenuntergang verleiht der Stadt eine besondere Atmosphäre.
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Träumen unter zwei Millionen Olivenbäumen? Von einem verträumten Felsen aus einen unvergesslichen Sonnenuntergang über der Ägäis erleben? Auf einer Bootstour kleine Inseln und lauschige Buchten mit Sandstrand entdecken? Fahren Sie nach Ayvalik! Die griechisch beeinflusste Architektur der Altstadt, der lebhafte Hafen mit Hunderten von Fischerbooten und urige Restaurants mit den leckersten Fischgerichten der Umgebung genießen – auch das ist Ayvalik. Die Bucht von Endremit mit Ayvalik als Stadt liegt etwa 120 km von Izmir entfernt. In kuscheligen Pensionen direkt am Meer und Hotels aller Klassen kommen Sie nach einem aufregenden Tag zur Ruhe. Das nächste Abenteuer wartet schon: eine Tour mit der Fähre auf die griechische Insel Lesbos.
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Pergamon ist eine Stadt der Antike, die es auch eigentlich heute nicht mehr gibt. Heute heißt die türkische Stadt Bergama und ist ein beliebter Urlaubsort für Touristen. Nicht nur wegen seiner schönen Landschaft, nein, auch wegen seiner bekannten Geschichte. Früher, ca. im 2. Jahrhundert, war Pergamon immerhin die Hauptstadt des pergamenischen Reiches.
Bekannt war Pergamon nicht nur wegen seiner Tempel, sondern auch wegen seiner Bibliothek. Diese war die zweitgrößte der Welt. Jedoch ist wohl der Pergamon-Altar die größte Touristenattraktion. Bis heute stehen noch Überreste dieses wunderschönen Gebäudes dort. Wer nicht in Urlaub fahren kann oder möchte, kann sich auch mit der Geschichte von Pergamon im Pergamon Museum in Berlin auseinandersetzen.
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In der antiken Landschaft Pamphylien an der Südküste der heutigen Türkei befindet sich die ebenfalls antike Stadt Aspendos. Im Gegensatz zu vielen anderen antiken Städten der Türkei ist Aspendos nicht ausgegraben worden. Die erhaltenen Bauwerke stammen aus dem 2. und 3. Jahrhundert nach Christus, entstanden in der Blütezeit des damaligen römischen Kaiserreiches.

Die Stadt befindet sich nur 46 Kilometeröstlich von Antalya und liegt nahe der Straße nach Alanya. Diese günstige Lage verschafft Aspendos nicht nur einen großen Besucheransturm sondern auch große Popularität. Zu bewundern sind die Überreste des Osttors, der Agora, des Stadtbrunnens und der Basilika. Besondere Berühmtheit genießt der Ort allerding auf Grund des sehr gut erhaltenen Theaters. Es gilt als eines der besterhaltenen der Antike.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Türkei (TR)
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Türkei
Die Türkei, das Land zwischen Europa und Asien, ein Land mit einer faszinierenden und sehr alten Kultur und langen Geschichte. Daneben lockt die Türkei aber auch mit traumhaften Stränden und einem sehr warmen Klima, welches zusammen mit den Traumstränden perfekte Bedingungen für einen erstklassigen und unvergesslichen Badeurlaub. Doch wer nur zum sonnenbaden, relaxen und  schwimmen in die Türkei gekommen ist, der wird wohl das Beste verpassen, denn die Städte und Landschaften des Landes halten so viel Sehenswertes für die Besucher bereit, dass selbst ein ganzer Monat Urlaub kaum ausreichen würde um all die Schönheiten und Höhepunkte der Türkei zu erkunden. In der Metropole Istanbul, in der gleich drei Großmächte ihre Spuren hinterlassen haben, gilt es die Hagia Sophia, eines der bedeutendsten Bauwerke der Antike oder auch die Süleymaniye Moschee, die blaue Moschee Sultan Ahmet, den Topkapi Palast sowie den Große Bazar Kapali Carsi zu besichtigen.
Auch die türkische Hauptstadt Ankara hält einige Highlights für ihre Besucher bereit, so beispielsweise das Mausoleum Atatürks (Anitkabir), die Kocatepe-Moschee, die römischen Ruinen des Augustustempels mit der Juliansäule, die Hacibayram-Moschee oder den Atakule-Fernsehturm. Zudem ist das Land reich an natürlichen Sehenswürdigkeiten, wie die Region Kappadokien, ihre Landschaft ist geprägt von Vulkanausbrüchen welche zwar schon mehrere Millionen Jahre zurück liegen, aber nachhaltige Spuren hinterlassen haben. So wird die von Tuff-Gebilden durchzogene Gegend oft als Mondlandschaft bezeichnet. Wichtigster Ort dieser Region ist Göreme, hier können Höhlenkirchen und einzigartige Felsformationen erkundet werden, außerdem gibt es in Kappadokien zahlreiche unterirdische Städte. Die Türkei bietet also neben Badestränden und Metropolen auch eine unglaublich beeindruckende und einmalige Natur. Auf einer Rundreise lernen Sie bequem sämtliche Highlights dieses riesigen und beeindruckenden Landes kennen.
beste Reisezeit:
Mai bis Oktober
 

Klima:
An den Küsten (außer Schwarzes Meer) herrscht Mittelmeerklima, im Rest des Landes dominiert ein gemäßigtes Klima.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/tuerkeisicherheit/201962

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Neue Türkische Lira = 100 Kurus
 

Flugdauer:
ca. 2 Stunden und 45 Minuten
 

Ortszeit:
MEZ +1h 


Gut zu wissen:
Der Austausch von Zärtlichkeiten sollte in der Öffentlichkeit vermieden werden. Negative Äußerungen und Kritik an der türkischen Politik sollten ebenfalls unterlassen werden. Allgemein wird empfohlen bettelnden Kindern nichts zu geben, da die Gefahr besteht, dass sie zu Berufsbettlern werden. Bei alten und kranken Bettlern ist das anders, ihnen kann man etwas geben.


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