Mongolei Rundreise

Große Mongolei-Expedition

Tournummer 167132
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
Ikarus Tours bei www.rundreisen.de
  • 19-tägige Expedition durch die Mongolei
  • Paläontologische Dinosaurier-Fundstätten in Bayanzag
  • Wir übernachten in typischen mongolischen Jurten
ab 4.690 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Die Mongolei, ein riesiges innerasiatisches Binnenland, lockt den Besucher mit einer außerordentlichen Faszination. Nur etwa drei Mio. Menschen leben hier, die Hälfte davon in der Hauptstadt Ulan Bator. Eine ungeheure Weite, die Unberührtheit und Einsamkeit verspricht. Das Land lockt zugleich mit einer Vielfalt an Landschafts- und Vegetationsformen. Von den dichten Wäldern und aufragenden Höhen um den nördlichen Chövsgöl-See, über die „Schweiz Zentralasiens“, das bis zum noch bewaldeten Arkhangai nach Norden hin abflachende Changai-Gebirge. Dann die Übergangsstufen vom Grasland zur Steppe, jenseits des Altai-Gebirges zur Gobi-Wüste. Eine eindrucksvolle Panoramen-Vielfalt, auf einer Basishöhe von über 1.000 Metern gelegen.
1. Tag:Hinflug
Flug ab Frankfurt mit MIAT MONGOLIAN AIRLINES o.ä. nach Ulan Bator.
2. Tag:Ulan Bator
Unsere Ankunft in Ulan Bator am Morgen und Transfer zum Hotel. Nach genügend Zeit zum Ausruhen starten wir nach dem Mittagessen mit einem Besuch des Nationalhistorischen Museum und erhalten einen ersten Einblick in die Geschichte der Mongolei. Später besuchen wir den Sukhtabaar-Platz mit dem Dschingis Khan-Denkmal, hier wurde 1921 die Unabhängigkeit der Mongolei ausgerufen. Verpflegung: MA
3. Tag:Amarbayasgalant
Wir beginnen unsere Expedition Richtung Norden. Unser erster Stopp ist das Amarbayasgalant-Kloster, seit 1996 UNESCO-Weltkulturerbe. Das Kloster zählt zu den drei größten buddhistischen Zentren der Mongolei. (Tagesetappe 350 km)Verpflegung: FMA
4. Tag:Uran Togoo-Vulkan
Wir brechen auf zum Uran Togoo-Vulkan, einem erloschenen Naturdenkmal in einem nationalen Schutzgebiet. Nach unserer Ankunft haben wir die Möglichkeit, zum Kraterrand des Vulkans zu wandern und die schöne Aussicht zu genießen. (Tagesetappe 300 km)Verpflegung: FMA
5. Tag:Huvsgul-See
Fahrt in das Provinzzentrum Murun, wo wir unser Mittagessen in einem Restaurant einnehmen. Weiter geht es zum Huvsgul-See. Nach unserer Ankunft haben wir Zeit für eine Wanderung entlang des Ufers. (Tagesetappe 380 km)Verpflegung: FMA
6. Tag:Huvsgul-See
Uns steht ein ganzer Tag am Huvsgul-See zur freien Verfügung. Unser Camp bietet verschiedene Freizeitaktivitäten an (z.B. Reiten), welche optional vor Ort gebucht werden können. Am Nachmittag eine Wanderung zu einer Rentierzüchterfamilie und die Möglichkeit, ihren einzigartigen Lebensstil kennenzulernen. Verpflegung: FMA
7. Tag:Harganat River Lodge
Nach zwei Tagen am Huvsgul-See fahren wir weiter nach Uushigiin Uvur, wo wir außergewöhnliche Hirschsteine bewundern können. Unser heutiges Tagesziel ist die Harganat River Lodge. Die Lodge liegt auf einer Sandbank mit Blick auf das Panorama-Tal des Delger Murun-Flusses. (Tagesetappe 150 km)Verpflegung: FMA
8. Tag:Ulziit Hishing
Heute Fahrt Richtung Süden. Die Strecke führt uns langsam in das mongolische Hochland. Als erstes müssen wir den Fluss Delger Moron auf einer Steinbrücke überqueren. Dann umgibt uns die mongolische Grassteppe, mit ihren endlosen Edelweißfeldern. Ziel ist unser Camp Ulziit Hishig. (Tagesetappe 220 km)Verpflegung: FMA
9. Tag:Terkhien Tsagen - Khorgo-Vulkan
Unsere heutige Unterkunft liegt direkt am Ufer des Terhiin Tsagaan-Sees. Am Nachmittag wandern wir zum Khorgo-Vulkan und können vom Gipfel einen herrlichen Ausblick genießen. (Tagesetappe 105 km)Verpflegung: FMA
10. Tag:Tsenkher
Unser heutiges Ziel ist Tsenkher, bekannt für seine heißen Quellen. Diese können wir genießen und uns im heilenden Wasser entspannen. Auch gibt es die Gelegenheit für eine Massage (auf Anfrage). (Tagesetappe 215 km)Verpflegung: FMA
11. Tag:Kharakorum
Weiterfahrt nach Kharakorum, der alten mongolischen Hauptstadt im Orkhon-Tal. Die Entscheidung von Dschingis Khan, Kharakorum zur Hauptstadt des mongolischen Reiches zu machen, war wohl bedacht. Das umliegende Orkhon-Tal war so für viele Jahre das Zentrum der Nomadenreiche. Im Kharakorum-Museum erhalten wir einen Überblick über die Stadt und ihren späteren Niedergang. Außerdem besuchen wir das Erdene Zuu-Kloster, das älteste Kloster der Mongolei aus dem 12. Jhd und den Schildkrötenstein. Die gewaltige Anlage ist heute noch eine wichtige buddhistische Pilgerstätte. (Tagesetappe 320 km)Verpflegung: FMA
12. Tag:Ongiin Khiid
Wir fahren weiter Richtung Süden zu den Ruinen des Ongi-Klosters, welches wir gegen Mittag erreichen. Bis zur Revolution 1921 zählte das Ongi-Kloster zu den größten Klöstern in der Mongolei. Damals lebten hier bis zu 1000 Mönche. Heute zeugen nur noch die Ruinen von seiner einstigen Größe. (Tagesetappe 280 km)Verpflegung: FMA
13. Tag:Bayanzag
Zunächst unsere Fahrt nach Bayanzag, hier wurden vor knapp hundert Jahren umfassende Dinosaurier-Funde gemacht. Wir erkunden die paläontologische Fundstätte, bevor wir eine kleine Wanderung im nahe gelegenen Saxaulwald unternehmen und einen unvergesslichen Sonnenuntergang vor den "flammenden Klippen" erleben. (Tagesetappe 150 km)Verpflegung: FMA
14. Tag:Hongor Sanddüne
Fahrt zu den Hongor Sanddünen, bekannt als die singenden Dünen. Wir erkunden eine der größten Sanddünen der Mongolei und können diese auch besteigen. Am Abend besuchen wir eine Nomadenfamilie in ihrem Ger und können traditionell zubereitete Milchprodukte probieren. (Tagesetappe 180 km)Verpflegung: FMA
15. Tag:Geierschlucht
Wir brechen auf in den Gurvan Saihan-Nationalpark. Hier verbringen wir den ganzen Nachmittag in der Geierschlucht, in den südlichsten Ausläufern des Gobi-Altai-Gebirges. Wir haben die Gelegenheit zu ausgedehnten Wanderungen in der Berglandschaft und können mit etwas Glück Steinböcke und andere Tiere sehen. (Tagesetappe 200 km)Verpflegung: FMA
16. Tag:Tsagaan Suvraga
Zunächst Fahrt in das Provinzzentrum Südgobi, wo wir das Museum besuchen Im Anschluss Fahrt nach Tsagaan Suvraga, eine interessante Gebirgsformation mit einer Höhe von 30 Metern. Vor Millionen Jahren gab es hier noch ein Meer. Noch heute bieten die Kalksteinformationen ein prächtiges Farbenspiel. (Tagesetappe 280 km)Verpflegung: FMA
17. Tag:Baga Gazriin Chuluu
Auf unserem Weg zurück nach Ulan Bator besuchen wir die Felsen von Baga Gazriin Chuluu. Die Granitfelsen wachsen steil aus der Erde und erinnern an eine Almwiese. Hier besuchen wir auch eine Mineralquelle und finden die Ruinen eines Tempels. Die heutige Nacht verbringen wir das letzte Mal in einer traditionellen mongolischen Jurte. (Tagesetappe 280km)Verpflegung: FMA
18. Tag:Ulan Bator
Nach unserem Frühstück fahren wir zurück nach Ulan Bator. Der Rest des Tages steht uns für Einkäufe zur freien Verfügung. Am Abend besuchen wir eine traditionelle Folklore-Veranstaltung und genießen unser letztes Abendessen in der Mongolei. (Tagesetappe 220 km)Verpflegung: FMA
19. Tag:Rückflug
Transfer zum Flughafen und Rückflug.Verpflegung: F

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
In der Nähe der antiken mongolischen Hauptstadt Karakorum liegt das Kloster Erdene-Zuu. Auf Deutsch lautet der Name "Kostbarer Herr" und bezieht sich auf ein Bild einer Gottheit, die sich im Tempel befand. Gegründet wurde das Kloster 1586 als erstes buddhistisches Kloster in der Mongolei. Die Bauzeit erstreckte sich über 300 Jahre, was auch daran liegt, dass das Kloster im 17. und 18. Jahrhundert zerstört wurde.
Von einem erhöhten Punkt lässt sich nicht nur die Ebene in der Inneren Mongolei überblicken, sondern auch das rund 400 mal 400 Meter große Areal. Dabei scheint es fast unwirklich, dass hier einst rund 1.000 Mönche gelebt haben sollen. Noch Ende des 18. Jahrhundert haben sich hier 62 Tempel befunden. Nach der letzten fast vollständigen Zerstörung im Jahre 1937 sind nur noch die Tempelmauer und vier Tempel in Originalzustand erhalten. Seit 1990 bemüht man sich jedoch, die Klosteranlage wieder aufzubauen.
Bilder:
Die Mongolei im Osten Zentralasiens ist das am dünnsten besiedelte Land der Welt und wird von einer weitläufigen Steppenlandschaft geprägt. Das macht eine Rundreise zur idealen Wahl, um möglichst viele Eindrücke dieses faszinierenden Landes zu erhalten. Bei der Auswahl Ihrer Rundreise sollten Sie unbedingt einen Besuch im Orkhon-Tal mit dessen historisch bedeutsamen Kulturstätten einplanen.
Das von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärte Tal liegt am gleichnamigen Fluss Orkhon in der Zentralmongolei. Der mit 1.124 Kilometern längste Fluss der Mongolei macht das Gebiet seit Jahrtausenden zu einem bedeutenden Lebensraum für Nomaden. Hier erhalten Sie einen authentischen Einblick in deren Lebenswelt, die von der Viehhaltung geprägt ist. Auch das Pferd ist seit jeher in der nomadischen Kultur von großer existenzieller Bedeutung.
Im Orkhon-Tal erwarten Sie weiterhin beeindruckende Zeugnisse der Kultur- und Siedlungsgeschichte der Region. Dazu gehören die Ruinen von Char Balgas, der Hauptstadt des Uigurenreiches im 8. und 9. Jahrhundert. Karakorum, eine weitere Ruinenstätte, war im 13. Jahrhundert die Hauptstadt des Mongolenreiches unter Dschingis Khan. Mit dem 1586 gegründeten Kloster von Erdene Zuu befindet sich im Orkhon-Tal auch das älteste buddhistische Kloster des Landes.
Bilder:
Folgen Sie auf Ihrer Rundreise dem Fluss Ongi, so gelangen Sie zu einer der größten Klosteranlagen der Mongolei. Sie erstreckt sich auf beiden Seiten des Flusses. Der ältere Teil mit 11 Tempeln und einigen anderen Gebäuden wurde um 1660 erbaut. Der jüngere nördliche Teil umfasst 17 Tempel. Er stammt aus dem 18.Jahrhundert. Es ist ein riesiges Areal, auf dem einst über 500 buddhistische Mönche lebten. Auch heute ist das Kloster wieder besiedelt. Zwischenzeitlich war es aber im Jahr 1939 durch die kommunistische Regierung fast gänzlich zerstört worden.  Das Wasser des Ongi wurde umgeleitet, damit in den Minen gearbeitet werden konnte. Die Mönche wollten ihr Kloster nicht aufgeben und wurden großteils getötet oder eingesperrt. So befindet sich die Klosterruine heute erst im Wiederaufbau - initiiert von drei zurückgekehrten Mönchen. Es ist nun wieder eine religiöse  Stätte mit zwei kleinen Museen geworden. Eine Kaltwasserquelle mit heilkräftigem Wasser gibt es hier übrigens auch. Allerdings soll das Wasser vor Sonnenaufgang getrunken werden, dann hilft es bei Magen-Darmbeschwerden.
Bilder:
Bayanzag ist eine Bergkette in der Gobi-Wüste in der Mongolei. In der näheren Umgebung zahlreiche Fossilien von Wirbeltieren, darunter von zahlreichen Dinosaurier. Die Fossilien stammen in erster Linie aus der Oberkreide und sind über 75 Millionen Jahre alt. Im englischen Sprachraum ist die Felsformation auch unter dem Namen "Flaming Cliffs". Der US-amerikanische "Dinosaurierjäger" Roy Chapman Andrews gab den Felsen in den 1920 Jahren aufgrund ihrer leuchtend orangefarbene Farbe diesen Namen.
Bei einer Rundreise durch die Mongolei können die Ausgrabungsstätten besichtigt werden. Seit den 1920er Jahren werden bis heute Fossilien im Bayanzag gefunden. Bekannt geworden sind unter anderem die Nesterfunde. So fand man Eier von verschiedenen Dinosauriern wie dem Protoceratops. Aber auch Fossilien des Raubdinosauriers Velociraptor wurden in den "Flaming Cliffs" in der Gobi-Wüste entdeckt.
Bilder:
Im Nordwesten der Provinz Dundgovi, rund 280 Kilometer südlich der Hauptstadt Ulan-Bator liegt der "Stein des kleinen Platz". Wer einmal die imposanten Felsformationen des Baga-Gazaryn-Chuluu-Nationalparks gesehen hat, wird diesen atemberaubenden Anblick nicht vergessen. Die Granitfelsen und -schluchten liegen in einer Höhe von 1751 Meter inmitten einer Steppe.
Durch die Erosion wurden die Wände der Felsen feingeschliffen. Bei einer Rundreise durch die Mongolei kann man durch die Schluchten Spaziergänge in den Felslabyrinthen machen. Im 19. Jahrhundert lebten hier auch zwei Mönchen, die sich durch Inschriften in den Felsen verewigt haben und die man heute noch lesen kann. Es gibt auch einen alten Tempel aus dem 17. Jahrhundert, der im Nationalpark besichtigt werden kann. Dort gibt es im Gestein auch ein tiefes und sehr enges Loch. Die Legende sagt, dass das Regenwasser, das sich dort sammelt, Augenkrankheiten heilen kann. So können sich Besucher mithilfe eines Schöpflöffels mit dem Wasser ihre Augen benetzen.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

Bilder:
Ulan Bator, je nach Schreibweise auch 'Ulaanbaatar', ist die Hauptstadt der Mongolei. Mit rund 1,5 Millionen Einwohnern lebt etwa die Hälfte der mongolischen Gesamtbevölkerung in der Hauptstadtregion. Allein diese Tatsache verdeutlicht, wie gering die Bevölkerungsdichte des an Russland und China grenzenden Landes ist.
Ulan Bator vereint Moderne und Tradition wie kaum eine andere Metropole. Auf dem weitläufigen Süchbaatar-Platz im Herzen der asiatischen Großstadt finden Sie gleich mehrere Sehenswürdigkeiten: Neben dem Parlamentsgebäude befinden sich dort das Rathaus, sowie die imposante Staatsoper, das Haus der Kultur und die Mongolische Börse. Außerdem präsentiert jener Platz das moderne Gesicht der Stadt, denn Hochhäuser mit Hotels und Restaurants verleihen dem Platz jede Menge Charme. Bei einem Besuch in Ulaanbaatar sollten Sie sich das Naturkundemuseum keinesfalls entgehen lassen. Dort bietet sich Ihnen die einmalige Gelegenheit, in der paläontologischen Abteilung in weit zurückliegende Zeiten einzutauchen und Bekanntschaft mit Saurierskeletten zu machen.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Mongolei (MN)
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Mongolei
Die Mongolei fasziniert seit Jahrhunderten die Menschen in Europa. Nicht nur wegen der spannenden Geschichten wie der des Dschingis Kahn sondern auch wegen der fremdartigen Lebensweise und den imposanten Naturlandschaften. Hinzu kommt eine ganz eigene Kultur.

Ja die Mongolei, sie ist faszinierend, schön und doch so fremd. Mit einer Reise durch das Land begibt man sich auf ein Abenteuer.

Da auf Grund der Bodenbeschaffenheit und des Klimas Landwirtschaft kaum möglich ist, leben die meisten Menschen hier von der Nomaden-Viehhaltung. Die Nomaden wohnen in sogenannten Jurten und durchqueren das Land. Auch das Reiten hat in der Mongolei eine lange Tradition.

Die Menschen mit einem festen Wohnsitz leben zumeist in der mongolischen Hauptstadt Ulan Bator. Hier wohnt sage und schreibe über ein Drittel der mongolischen Bevölkerung. Ein Drittel von knapp 3 Millionen Menschen in einem Land das rund vier ein halb Mal so groß wie Deutschland ist.

Wer das wahre Gesicht der Mongolei kennen lernen möchte der sollte das Land auf die traditionelle Art und Weise bereisen. Solche Abenteuertrips, bei denen die Reisenden in landestypischen Jurten schlafen und von einem Ort zum anderen ziehen, werden immer beliebter.

Ebenfalls empfehlenswert ist eine Zugreise. Diese starten zumeist in Russland und führen über die Mongolei nach China. Eine solche Fahrt ist sehr interessant und zeigt Gemeinsamkeiten und Unterschiede dieser Nachbarländer auf.

Die Mongolei ist in jedem Fall ein sehr exotisches Reiseziel und wird vor allem Abenteurer und Individualtouristen in ihren Bann ziehen.

Beste Reisezeit:
Eine Reise in die Mongolei empfiehlt sich in der Zeit von Mai bis Oktober.

Klima:
In dem Land herrscht ein kontinentales Hochlandklima. Die Sommer sind kurz, von mild im Norden bis warm im Süden. Die Winter sind sehr kalt und zumeist sehr schneereich.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/mongoleisicherheit/222842

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
Tugrik
 
Flugdauer:
ca. 13 Stunden (mit Zwischenstopp)
 
Ortszeit:
Die Mongolei verfügt über drei Zeitzonen:
Westmongolei: MEZ +6h bzw. MESZ +5h
Zentralmongolei: MEZ +8h
Ostmongolei: MEZ +8h bzw. MESZ +7h

Gut zu wissen:
Die Mongolei besitzt einen unglaublichen Reichtum an kulturellem Brauchtum. Alte Sitten und Traditionen sollten respektiert werden.


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