Kanada Rundreise

Westkanada - Inside Passage

Tournummer 164445
Inklusive Flug
Naturreise
Studiosus Reisen
  • 16-tägige Studienreise durch Kanada
  • Romantische Bootsfahrt auf dem Maligne Lake
  • Erkunden Sie eine der schönsten Städte des Landes - Vancouver
ab 6.690 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Folgen Sie dem Ruf der Wildnis und kommen Sie mit uns nach Westkanada, wo alles größer, höher, weiter, erhabener ist! Die Natur prunkt mit zahllosen rauschenden Flüssen, stillen Seen, schier undurchdringlichen Wäldern und dem nicht enden wollenden Horizont der Prärie. Wir tanken Energie in den majestätischen Rocky Mountains und bei einer Fahrt durch die einsamen Fjorde der Inside Passage. Auch in den für uns Europäer jungen Städten herrschen ganz andere Dimensionen. Ein Spielplatz für moderne Architekten und Designer. Tief berührt uns der Kontakt mit Kultur und Lebensweise der indigenen Einwohner.
1. Tag Nach Calgary
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen und mittags Flug mit Eurowings Discover von Frankfurt nach Calgary (Flugdauer ca. 9,5 Std.). Ankunft am Nachmittag und Transfer zum Hotel im Zentrum von Calgary. Hunger? Ihre Studiosus-Reiseleiterin verrät Ihnen gleich, wo Sie abends in der Stadt leckere Steaks bekommen.
2. Tag Hoch und höher
Kopf in den Nacken legen: Wegen seiner steil aufragenden Wolkenkratzer wird Calgary auch "Manhattan der Prärie" genannt. Nichts wie rauf auf den 191 m hohen Calgary Tower! Später folgen wir dem Bow River nach Banff. Umringt von verschneiten Bergketten, packt uns das Gipfelfieber: Mit der Seilbahn schweben wir auf den Sulphur Mountain – wenn das Wetter mitspielt. Der Rundumblick auf Banff mit seinen alpinen Blockhäusern, dem Cascade Mountain und dem Lake Minnewanka ist schwindelerregend schön. 130 km. Zwei Übernachtungen in Banff. 
Verpflegung: F
3. Tag Lake Louise und Moraine Lake
Wie ein Ölgemälde leuchtet die Landschaft im Banff-Nationalpark (UNESCO-Welterbe). Und wir mittendrin: Nach einem Abstecher in den Johnston Canyon präsentieren uns die Gletscherseen ihre Farbpalette – türkisblau schimmert der Lake Louise, smaragdgrün der Moraine Lake. Noch ein Foto ... Zum Glück ist genügend Zeit, auch für einen Tee im Luxushotel Chateau Lake Louise. 140 km. Zurück im Hotel hat Ihre Reiseleiterin Tipps für den Abend.
Verpflegung: F
4. Tag Endlose Weiten um den Icefields Parkway
Höher, größer, weiter: Kanada. Spürbar wird das auf dem Weg nach Jasper, denn schnurgerade liegt der Icefields Parkway vor uns. Über den Bow Summit (2069 m) und den Sunwapta Pass (2035 m) bringt er uns zum Jasper-Nationalpark (UNESCO-Welterbe). 280 km. Am Columbia Icefield sind die Folgen des Klimawandels deutlich zu sehen. Die Gletscher ziehen sich zurück, die Berggipfel spiegeln sich in stillen Seen. Wenn sich Autos stauen, dann heißt es: Achtung, Wildtiere an der Straße! Zwei Übernachtungen in einer Chalet-Anlage.
Verpflegung: F
5. Tag Romantischer Maligne Lake
Es war eine Frau, die vor über 100 Jahren den bezauberndsten Gletschersee der kanadischen Rockies ausfindig machte: Mary Schäffer, eine wagemutige Naturforscherin aus Pennsylvania. Beschreibungen eines Ureinwohners folgend, stieß sie auf den Maligne Lake. Auch uns packt die Entdeckerlust: Mit dem Boot steuern wir auf das spiegelglatte Wasser hinaus. Danach folgt noch eine Minitour (1 Std., leicht, ?150 m ?150 m) durch den verschlungenen Maligne Canyon. Cheers auf den Tag! Gemeinsam stoßen wir mit typisch kanadischen Drinks an und zelebrieren die Abendstimmung am Athabasca River. Dann können Sie den Abend ruhig angehen lassen. Mit etwas Glück lassen sich Wildtiere beobachten, die in der Dämmerung zum Fluss kommen.
Verpflegung: F
6. Tag Mt. Robson – Herrscher über die Rockies
Über den Yellowhead Pass (1131 m) geht's hinüber nach British Columbia. Hier machen wir einem steinernen Monarchen unsere Aufwartung: seiner Majestät Mt. Robson, mit 3954 m höchster Berg der kanadischen Rockies. Mit breiten Schultern stemmt er sich gegen die Wolken, während wir bei einem Spaziergang die klare Luft einsaugen und vorsichtig über die Rinde der für die Ureinwohner unentbehrlichen, geradezu heiligen Rotzedern streichen. Weiter durch unendliche Wälder über den Yellowhead Highway nach Prince George. 380 km. (F)
Verpflegung: F
7. Tag Fort St. James - zurück in die Pionierzeit
Wie Trapper in dieser Wildnis lebten, entdecken wir in Fort St. James – einst Treffpunkt für Pelzhändler. Im Freilichtmuseum können wir ihren Alltag nachempfinden. Wir verstehen: Der Pelzhandel machte zwar die Siedler reich – den Ureinwohnern entzog er jedoch ihre Lebensgrundlage. Mittags gibt es ein kanadisches Picknick. Lassen Sie sich überraschen, was Ihre Reiseleiterin für Sie an typisch kanadischen Leckereien ausgesucht hat. An der westkanadischen Seenplatte entlang fahren wir nach Smithers. 490 km.
Verpflegung: F
8. Tag Begegnung mit den Gitksan-Indianern
Gischt spritzt auf, wo der Bulkley River sich seine Bahn durch enge Felsen bricht. Doch die Gitksan-Ureinwohner bei Witset schreckt das nicht: Auf dünnen Brettern balancieren sie über dem reißenden Strom, um mit Speeren und Holzreusen Lachse zu fangen. Genügt das zum Leben? Wie gut sind die First Nations, wie man die Ureinwohner politisch korrekt nennt, heute integriert? Das fragen wir die Stammesangehörigen selbst. Im Museumsdorf von 'Ksan am Skeena River erfahren wir auch, was die Schnitzereien auf den Totempfählen bedeuten. Tagesziel: der lebhafte Hafenort Prince Rupert am Pazifik. 350 km.
Verpflegung: F, P
9. Tag Buckelwale in der Inside Passage
Im Morgengrauen besteigen wir die Fähre nach Port Hardy. Die Inside Passage ist ein weiterer Superlativ - eine der längsten und schönsten Wasserstraßen der Welt. Vorbei an Fjorden und Felseninseln gleitet das Schiff, immer wieder kann man Blasfontänen von Buckelwalen und muntere Meeresotter beobachten. Damit Sie die nicht verpassen, gibt's Durchsagen vom Kapitän. Gegen 22.30 Uhr Ankunft in Port Hardy auf Vancouver Island. Übernachtung in einem Hotel, das von Ureinwohnern geführt wird.
Verpflegung: F
10. Tag Cranberrys auf Vancouver Island
Am Morgen bestaunen wir bei Tageslicht den rauen Charme von Port Hardy und die Vielzahl der Weißkopfseeadler. Dann geht es durch den einsamen Inselnorden Richtung Campbell River. Schon die Ureinwohner kannten ihre Heilkraft, heute werden Cranberrys sogar in der Schulmedizin eingesetzt. Warum sie so gut für die Gesundheit sind, fragen wir Neal beim Besuch auf seiner Farm. Weiter geht es zu unserem charmanten Lodge-Hotel in Campbell River. 260 km.
Verpflegung: F
11. Tag Alte Bäume und neue Murals
Auf unserer Fahrt in den Inselsüden machen wir einen kurzen Stopp am Miracle Beach, bevor wir die ehrwürdigen Bäume im Cathedral Grove bestaunen. Witzige Ideen haben die Mauermaler von Chemainus auf Lager: für uns eine ideale Art, nochmals Geschichte und Geschichten des kanadischen Westens vor Augen zu haben. Und dann erwartet uns schon die lässige Hauptstadt von B.C., Victoria. 270 km. Zwei Übernachtungen in einem zentral gelegenen Hotel. 
Verpflegung: F
12. Tag Victoria – very british
Spukt der Geist von Francis Rattenbury wirklich durch das Parlament? Angeblich war der Architekt nie zufrieden mit seinem Gebäude. Kaum vorstellbar, gilt der neobarocke Palast doch als Wahrzeichen Victorias. Vormittags machen wir uns selbst ein Bild – und entlocken den Angestellten weitere Geschichten. Danach erkunden wir gemeinsam Victorias hübsche Altstadt zwischen Harbour Walkway und Chinatown. Der Nachmittag gehört Ihnen. Wie wär’s mit einer Bootstour, um Schwertwale in der Strait of Juan de Fuca beobachten (ca. 85 €, nur vor Ort buchbar)? Oder lieber nur eine Rundfahrt durch den weit verzweigten Hafen? 
Verpflegung: F
13. Tag Willkommen in Vancouver!
Mit der Fähre (1,5 Std.) nehmen wir Kurs auf Vancouver. Busstrecke 110 km. Bei einer Stadtrundfahrt mit anschließendem Erkundungsgang verschaffen wir uns einen ersten Überblick über die Pazifikmetropole. Wie wäre es abends mit einem Steak im kopfsteingepflasterten Gastown? Oder Sushi im angesagten Yaletown? Ihre Reiseleiterin weiß, wo Sie den Tag nach Ihrem Gusto ausklingen lassen können. Zwei Übernachtungen im Zentrum von Vancouver. 
Verpflegung: F
14. Tag Eintauchen in die Pazifikmetropole
Viele sagen, Vancouver gehöre zu den schönsten Städten der Welt. Ob das stimmt, prüfen wir selbst. In den duftenden Shops von Chinatown stöbern wir nach Tee. Im Stanley Park beobachten wir Inlineskater, in Granville Island schauen wir Künstlern bei der Arbeit zu. Und warum sind nur alle so herrlich entspannt? Am freien Nachmittag haben Sie Zeit, Ihren persönlichen Lieblingsplatz zu finden. Hoch vom rotierenden Panoramarestaurant aus blicken wir ein letztes Mal auf Berge und Meer. Ihre Reiseleiterin versüßt Ihnen den Abschied auf ganz besondere Art. 
Verpflegung: F, A
15. Tag Auf Wiedersehen, Kanada!
Mittags Abflug mit Air Canada nach Frankfurt (Flugdauer ca. 10 Std.).
 Verpflegung: F
16. Tag Ankunft in Deutschland
Air Canada erreicht Frankfurt vormittags.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, P=Picknick, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Der weltberühmte Banff Nationalpark befindet sich in der kanadischen Provinz Alberta und wurde bereits 1885 gegründet, damit ist er nicht nur der älteste Nationalpark in Kanada sondern auch der zweitälteste Nordamerikas und immerhin der drittälteste Nationalpark der Welt. Die UNESCO ernannte ihn zum Weltnaturerbe.

Er umfasst ein Gebiet von 6641 km². Seinen Namen verdankt er dem schottischen Banffshire. Besonders beeindruckend ist die artenreiche Fauna des Banff Nationalparks, hier leben viele Großtierarten wie beispielsweise Elche, Dickhornschafe, Bergziegen, Schwarz- und Grizzlybären sowie Wölfe, Luchse und Kojoten.
Zu den wichtigsten Attraktionen des Nationalparks zählen der Bow River, der Johnston Canyon, das Banff Springs Hotel und das Valley of the Ten Peaks mit dem Moraine Lake.

Für den Besuch des Banff Nationalpark sollte man unbedingt einige Tage einplanen, denn es gibt so viel zu sehen und zu bestaunen, dass man wirklich einige Zeit braucht um sich in Ruhe der Schönheit der Natur hinzugeben.
In dem berühmten Banff Nationalpark in der kanadischen Provinz Alberta befindet sich der einmalig schöne Lake Louise, dessen Besonderheit sein traumhaft klares, türkisfarbenes Wasser ist. Diese außergewöhnliche Färbung verdankt der See dem Steinmehl welches mit dem Gletscherschmelzwasser in den See gespült wird. Der Name Lake Louise leitet sich von der Prinzessin Louise Caroline Alberta ab, nach der auch die Provinz Alberta und die Stadt Louiseville in Quebec benannt sind, Louise war eine Tochter der Königin Elisabeth.
Der Lake Louise ist ein wahres Eldorado für Outdoor-Begeisterte, Aktivurlauber und Naturliebhaber. Um den See lässt es sich herrlich Wandern, Klettern und im Winter Skifahren. Im See sind Kanufahrten möglich. Zudem erstreckt sich um den See eine wahrhaft traumhafte Natur mit dichten Wäldern und hohen Felsen.
Wer in dieser doch sehr wilden Natur aber nicht auf Komfort und Luxus verzichten möchte, für den ist das am Ostufer des Sees gelegene, elegante Fünf-Sterne-Hotel Château Lake Louise genau das richtige. Zudem bietet es ein unvergleichliches Motiv für Hobbyfotografen.
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In den kanadischen Rocky Mountains erstreckt sich ein 325 km² großes Eisfeld, das sogenannte Columbia-Eisfeld, welches sich sowohl im Jasper – als auch im Banff Nationalpark ausdehnt. Die Eismassen haben dabei eine Dicke zwischen 100 bis 365 Meter, jedes Jahr fallen hier im Durchschnitt etwa sieben Meter Schnee.

Das Columbia Eisfeld ist die größte Anhäufung von Eis südlich des Polarkreises. Zum ersten Mal davon berichtete wurde im Jahre 1898, nachdem J. Norman Collie und Hermann Woolley das erstemal den Mount Athabasca bestiegen hatten. Seitdem ist das Eisfeld ein wahrer Touristenmagnet und lockt jedes Jahr Millionen von Besuchern in die raue Wildnis Kanadas.

Im Sommer sind Gletscher-Touren zur Erkundung des Eisfeldes möglich. Spezielle Busse, sogenannte Snowcoaches, bringen dann die abenteuerlustigen Besucher vom Touristencenter auf den Athabasca Gletscher.
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Ein Teil des Alberta Highway 93 ist besonders bekannt und beliebt als Reisestrecke. Es ist jener Teil, der den Namen "Icefields Parkway" trägt. Dieses Stück ist 230 Kilometer lang und gilt als eine der schönsten Fernstraßen der ganzen Welt. Weshalb es auch recht wahrscheinlich ist, dass man im Rahmen einer Rundreise durch Kanada dieses Stück Highway selbst befährt. Es liegt in den kanadischen Rocky Mountains, durchquert den Banff National Park und den Jasper National Park und begeistert mit fantastischer Szenerie.
Besonders sehenswert ist dabei das Columbia-Eisfeld, in dem auf über 300 Quadratkilometern jährlich bis zu sieben Meter Schnee fallen und das Eis eine Dicke zwischen 1 Meter und 3,50 Meter aufweist. Am Icefield Parkway befindet sich das Columbia Icefield Centre, von dem aus Touren zu den anliegenden Gletschern geleitet werden. Hinzu kommen zahlreiche Pässe, Canyons und Wasserfälle, die man auf diesen 230 Kilometern Strecke passiert, kurzum: eine herrliche Erfahrung.
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1907 gründete man in der kanadischen Provinz Alberta den 10.878 km² großen Jasper Nationalpark in den Rocky Mountains. Hier sind zahlreiche landestypische Tiere wie der Elch, der Maultierhirsch, das Dickhornschaf, der Grizzlybär und der Wolf beheimatet. 

Zu den beliebtesten Attraktionen des Parks gehören unter anderem die Sunwapta Falls, der Columbia River, der Athabasca Gletscher, das Columbia Eisfeld und der Mount Edith Cavell.

Hier im Jasper Nationalpark bietet sich dem Besucher das typische Bild Kanadas: klare Seen, umgeben von hohen, majestätischen Gipfeln, dichte, dunkelgrüne Wälder und eine artenreiche Flora und Fauna. 

Wer während seines Kanada-Aufenthalts gern ein paar Tage im Jasper Nationalpark verweilen möchte, was in jedem Fall empfehlenswert ist, der sollte nach Möglichkeit das Campen für sich in Betracht ziehen, denn nur so kann man die tiefe Verbundenheit mit der Natur spüren. Aber natürlich gibt es auch zahlreiche sehr komfortable Unterkünfte.
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Das Columbia Eisfeld in den kanadischen Rocky Mountains verfügt insgesamt über 6 Hauptzungen, eine von ihnen ist bekannte Athabasca Gletscher. Auf Grund der Tatsache, dass es sich unweit des Icefields Parkway befindet gehört er zu den meistbesuchten Gletschern Nordamerikas.

Im Sommer werden geführte Touren auf den Gletscher angeboten, welche eine hervorragende Gelegenheit bieten den Gletscher aus nächster Nähe zu bestaunen und ein wahres Abenteuer während seiner Kanada-Rundreise zu erleben.
Leider hat der Athabasca Gletscher auf Grund der Erderwärmung an Größe verloren. In den letzte 125 hat sich das Eis im 1,5 Kilometer zurück gezogen. Dennoch hat er nur wenig an seiner atemberaubenden Schönheit und beeindruckenden Erscheinung verloren.
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Die Maligne Schlucht befindet sich  im Jasper National Park unweit von Jasper in der Region Alberta entfernt. Die Schlucht ist ungefähr 1,2 Kilometer lang und 55 Meter tief. Wunderschöne Wanderwege führen entlang der Schlucht und bieten faszinierende Ausblicke. Mehrere Brücken ermöglichen eine Überquerung der Schlucht an unterschiedlichen Punkten. Die erste Brücke wurde bereits im Jahre 1914 gebaut und führt in 38 Metern Höhe über die Schlucht. Sie befindet sich direkt vor einem Wasserfall und bietet damit einen fantastischen Ausblick. Die zweite Brücke befindet sich bereits in einer Höhe von 50 Metern. Die Aussicht ist faszinierend. Weitere vier Brücken bieten ebenfalls sensationelle Aussichten auf den Fluss und die maligne Schlucht. Auf Ihrer Rundreise durch Kanada darf ein Besuch des Maligne Canyon nicht fehlen. Es gibt wenige Wanderungen, die mit derartigen faszinierenden Ausblicken für ein unvergessliches Erlebnis sorgen.
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Im Jasper-Nationalpark in Alberta befindet sich der herrliche Maligne Lake, in Kanada. Das Wahrzeichen der Rocky Mountains ist wohl die Insel Spirit Island, die mitten im See liegt. Die fantastische Umgebung lädt zu weiten Wanderungen ein und mit etwas Glück können Sie hier auch Rentiere, Wölfe und Schwarzbären bewundern. Der See ist der Zweitgrößte in den Rocky Mountains und besticht mit 22 Kilometern Länge und zahlreichen Aktivitäten. Nicht nur Wandern ist hier angesagt, auch eine Fahrt mit dem Kajak wird Sie begeistern.
Die Wassertemperatur steigt im Maligne Lake nie über 4 Grad, sodass der See sich nicht zum Baden eignet. Mit einem Boot können Sie die urige Insel erreichen oder sich auf das Fahrrad schwingen und über die malerischen Pfade die Umgebung erkunden. Auf Ihrer Rundreise durch Kanada gibt es viel zu entdecken und der schöne See sollte mit dabei sein. Lauschen Sie den Legenden, die um den See ranken.
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Die Rocky Mountains verfügen nicht nur über einen amerikanischen, sondern auch über einen kanadischen Teil. Dabei ist der Mount Robson der höchste Berg des kanadischen Teils. Der Berg befindet sich in der Bergkette Continental Ranges. Diese wird am südlichen Ende durch den Fraser River begrenzt. Rund um den Berg kann der Provincial Park erkundet und bestaunt werden. Der Berg hat eine Höhe von 3.954 Metern und verfügt über Vergletscherungen. Seinen Namen soll der Berg in Ehrung von Colin Robertsen erhalten haben. Dabei handelt es sich um einen Pelzhändler, welcher das Unternehmen Hudson's Bay Company geleitet haben soll.
Der Mount Robson kann auf mehreren Routen bestiegen werden. Die einzelnen Routen sind doch eher anspruchsvoll. Aus diesem Grund schaffen es jährlich nur wenige Bergsteiger den Gipfel zu erreichen. Vor allem das schlechte Wetter auf hoher Seehöhe sorgt für zusätzliche Schwierigkeiten beim Erklimmen. Bis heute hat man noch keine Antwort auf die Frage gefunden, wer den Berg zuerst erklommen hat.
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Über 2.960 Kilometer ist der Yellowhead Highway lang. Offiziell trägt die Fernstraße den Namen Highway 16 beginnt in  Winnipeg im Bundesstaat Manitoba und endet in Prince Rupert in British Columbia. Bei einer Rundreise durch Kanada durchquert man auf dem Highway die Rocky Mountains.
Der Verkehrsweg entstand vom Pazifik aus durch die Erschließung des Westens Kanadas ab dem 18. Jahrhundert. Der Yellowhead Highway in seiner heutigen Form wurde im Jahr 1970 eröffnet. Benannt wurde er nach dem legendären Trapper Tête Jaune, der maßgeblich zur Erforschung des Landes beitrug. Der Name bedeutet ins Englische übersetzt "Yellow Head". Die Fernstraße verläuft durch die wunderschöne Landschaft Kanadas. Stationen sind unter anderem Minnedosa sowie der Riding Mountain National Park. Die Hauptstadt der Provinz Alberta,  Edmonton, liegt ebenfalls auf dem Weg. In der Provinz geht es auch über Hauptkette der Rocky Mountains. Eine atemberaubende Landschaft erwartet einen auch im weiteren Straßenverlauf etwa in British Columbia.
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Auf einer Rundreise durch Kanada ist ein besonderes Highlight eine spektakuläre Schifffahrt auf der Wasserstraße der Inside Passage. Einer der Ausgangspunkte für die Inside Passage ist die westkanadische Kleinstadt Prince Rupert. Der Seeweg umfasst etwa 1000 Inseln, bietet idealen Lebensraum für eine atemberaubende Tierwelt und erstreckt sich von British Columbia in Kanada bis nach Alaska. Die Inside Passage zählt zu den schönsten Fjordküsten der Welt, wo sich majestätische Gletscher und unberührte Buchten abwechseln. Die einzigartige Natur zieht sich von der Küste weit ins Landesinnere. Es ist die perfekte Kulisse, um Delphine, Wale, Weißkopfseeadler und Seelöwen zu beobachten. Seit vielen Jahrhunderten ist das Gebiet der Inside Passage Heimat vieler Indianerstämme, was man an den zahlreichen Totempfählen in den Küstenorten erkennen kann. Die Strecke von Prince Rupert nach Port Hardy dauert in etwa 16 Stunden und führt vorbei an unbesiedelter, wilder Landschaft, zerklüfteten Fjorden, uralten Regenwäldern und beeindruckenden Berglandschaften. Dieses Highlight eröffnet einen ganz anderen Blickwinkel auf die Leben, man sollte es auf jeden Fall erleben!
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Chinatown in Vancouver ist wie in vielen anderen Städten auch für eine lebhafte Gastronomie bekannt. Hippe Cocktailbars, Dim-Sum Restaurants oder traditionelle asiatische Bäckereien sorgen auch in der Stadt in British Columbia, Kanada, für eine ausdrucksstarke Darstellung des asiatischen Lebensstils.
Auf Ihrer Rundreise sollten Sie das chinesische Viertel nicht verpassen, denn es gibt viel zu sehen. Das große Eingangstor mit vielen Laternen und Verzierungen mit Drachen und Pandabären beeindruckt bereits als Eingangsportal. In den chinesischen Läden werden vielfältige Waren und Produkte angeboten.
Der Dr. Sun Yat Sen Park in Chinatown Vancouver zeigt sich als grüne Oase in Chinatown. Die schön angelegten Teiche mit Seerosen und die typischen chinesischen Pavillons sorgen für ein wundervolles Flair und laden zu beruhigenden Spaziergängen ein. Von Parkmauern umgeben bietet der Park eine eindrucksvolle Kulisse und Ausdruck der chinesischen Lebensart. Dazu tragen auch die Weiden mit weit nach unten hängenden Ästen sowie die herrlich angelegten Parkanlagen bei.
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Chinatown in Vancouver ist wie in vielen anderen Städten auch für eine lebhafte Gastronomie bekannt. Hippe Cocktailbars, Dim-Sum Restaurants oder traditionelle asiatische Bäckereien sorgen auch in der Stadt in British Columbia, Kanada, für eine ausdrucksstarke Darstellung des asiatischen Lebensstils.
Auf Ihrer Rundreise sollten Sie das chinesische Viertel nicht verpassen, denn es gibt viel zu sehen. Das große Eingangstor mit vielen Laternen und Verzierungen mit Drachen und Pandabären beeindruckt bereits als Eingangsportal. In den chinesischen Läden werden vielfältige Waren und Produkte angeboten.
Der Dr. Sun Yat Sen Park in Chinatown Vancouver zeigt sich als grüne Oase in Chinatown. Die schön angelegten Teiche mit Seerosen und die typischen chinesischen Pavillons sorgen für ein wundervolles Flair und laden zu beruhigenden Spaziergängen ein. Von Parkmauern umgeben bietet der Park eine eindrucksvolle Kulisse und Ausdruck der chinesischen Lebensart. Dazu tragen auch die Weiden mit weit nach unten hängenden Ästen sowie die herrlich angelegten Parkanlagen bei.
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Granville Island befindet sich in Kanada, in der Provinz British Columbia. Die kleine Halbinsel in der Stadt Vancouver bietet auf Ihrer Rundreise eine wundervolle Gelegenheit, die kanadischen Einkaufgewohnheiten näher kennenzulernen. Das Einkaufs- und Kulturviertel bietet mit dem Flohmarkt, mehreren Theatern und Einkaufsstraßen sowie Museen vielfältige Möglichkeiten. Der wöchentlich stattfindende Bauernmarkt zieht viele Touristen und Einheimische an. Die Märkte bieten zahlreiche Delikatessen, Restaurants und Cafés. Ein Stadtbummel durch das einmalige Gebiet ist Pflicht bei einem Besuch der Stadt Vancouver. Besonders hervorzuheben ist der Public Market. Als einer der beliebtesten Ausflugsziele der Stadt bekannt gibt es ein vielfältiges Angebot und diversen Waren. Neben kulinarischen Highlights werden bspw. Kunstgegenstände, Schmuck, Handwerk und Kleidungsstücke angeboten.
In der Rinne zwischen zwei flachen Sandbänken gelegen ist das ehemalige Industriegebiet aufgrund der zahlreichen Besonderheiten ein Anziehungspunkt während der Rundreise durch Kanada.
Das Quartier kann über die Granville Bridge erreicht werden. Von der Insel aus zeigt sich einer der schönsten Blicke auf die Innenstadt.
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In der kanadischen Millionenmetropole Vancouver erstreckt sich auf einer Fläche von  404,9 Hektar der Stanley Park, welcher damit der größte Stadtpark des Landes und der drittgrößte in ganz Nordamerika ist. Benannt wurde der Park nach Sir Frederick Arthur Stanley, welcher von 1888 bis 1893 Generalgouverneur Kanadas war. Ihm zu Ehren befindet sich im Park auch eine Statue, durch Denkmäler wurden ebenfalls Robert Burns, Warren G. Harding und Harry Jerome geehrt. Weitere Sehenswürdigkeiten sind unter anderem die Totempfähle, welche an die Ureinwohner des Gebiets erinnern und eine Gedenktafel für das gesunkene Dampfschiff SS Beaver.
Ein besonderes Highlight des Pars war bis 1996 ein Zoo in dem über 50 Tierarten beheimatet waren, dieser wurde allerdings geschlossen. Das Aquarium hingegen kann bis heute besichtigt werden. Es beheimatet neben Delfinen und Seehunden auch Weißwale, Stellersche, Seelöwen und Seeotter sowie 300 Fischarten, 60 Säugetiere, Vögel und über 50 Amphibienarten. Natürlich beheimatet der Park auch viele frei lebende Tierarten wie Hasen, Waschbären und Kojoten.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Die Hauptstadt der Seychellen liegt auf der Insel Mahe. Victoria hat 26.500 Einwohner und ist damit die größte Ansiedlung des Inselstaats. Bis 1841 hieß die Stadt noch  L'Etablissement du Roy nach dem französischen Stadtgründer. Nachdem die Briten die Seychellen als Kolonie übernahmen, änderten sie den Namen nach der britischen Königin Victoria.
Die Hauptstadt ist ein mehr als sehenswerter Ort, der bei einer Rundreise durch die Insel unbedingt besucht werden soll. Neben dem Glockenturm sollte man einen Besuch des wunderschönen Mont Fleuri Botanical Gardens Seychelles einplanen. In dem botanischen Garten gibt es unter anderem 33 verschiedene Arten von Palmen zu sehen. Auch die Aldabra-Riesenschildkröte fühlt sich hier sehr heimisch. Buntes Menschentreiben kann man  Selwyn-Selwyn-Clarke-Marktplatz beobachten. Und Museums-Liebhaber kommen im Victoria National Museum of History und im Victoria Natural History Museum gleich doppelt auf ihre Kosten.
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An der Westküste Floridas befindet sich die rund 110.000 Einwohner zählende Stadt Clearwater, zusammen mit den umliegenden Ortschaften bildet sie eine Metropolregion mit knapp drei Millionen Einwohnern. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten in der direkten Umgebung gehören die Florida Botanical Gardens, das Salvador Dali Museum, der Moccasin Lake Natur Park, das Clearwater Marine Museum und das Florida Holocaust Museum. Eine weitere Besonderheit der Stadt ist der Eintrag im Guiness-Buch der Rekorde, Clearwater hält nämlich den Weltrekord für die meisten Sonnentage, hier wurden in einem Jahr 361 Sonnentage gezählt. Beliebte Freizeitaktivitäten in der Stadt sind Ausflüge in die zahlreichen Stadtparks, zudem gibt es zahlreiche Möglichkeiten zum Camping und Grillen. Alljährlich stattfindendes Highlight ist die Ironman 70.3 Weltmeisterschaft.
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Die schöne Stadt Calgary liegt in der kanadischen Provinz Alberta und ist die am schnellsten wachsende Großstadt Kanadas. Mit derzeit etwas über einer Million Einwohnern ist Calgary momentan die viertgrößte Stadt des Landes. In der weitläufigen Prärie gelegen erstreckt sich das leicht hügelige Stadtgebiet um den Zusammenfluss von Bow River und Elbow River. Der sogenannte Chinook, eine Art warmer Föhnwind, der dann und wann von den Rocky Mountains herüber weht, macht das Klima von Calgary nahezu unberechenbar.

Extreme, überraschend schnell wechselnde Temperaturunterschiede sind durch den Chinook ebenso im Bereich des Möglichen, wie beispielsweise ein tosender Schneesturm zu Anfang des Herbstes. Die lebendige Großstadt Calgary hat dem Reisenden zahlreiche interessante Attraktionen und vielseitige Sehenswürdigkeiten zu bieten. Der Calgary Tower mit seinem faszinierenden Ausblick auf das Panorama der Stadt und die dahinter liegende Berg Kulisse ist ebenso eine Besichtigung wert wie die modern ausgestatteten Sportanlagen der Olympischen Winterspiele 1988.

Hier hat man selbstverständlich auch ausgezeichnete Wintersportmöglichkeiten und rund um Calgary gibt es weitere attraktive Skigebiete wie beispielsweise das Wintergreen Family Ski Resort oder Nakiska mit der alpinen Olympiastrecke. Durch die räumliche Nähe der Rocky Mountains und mehreren großartigen Nationalparks bietet Calgary dem Touristen viele weitere Möglichkeiten von Outdoor Aktivitäten. Bei einem Urlaub in dieser Stadt lässt sich aufregendes Großstadtleben ganz leicht mit dem Abenteuer in der Wildnis verbinden.

Nachdem man das reichhaltige Kulturleben genossen hat und vielleicht einige der historischen Sehenswürdigkeiten und Museen besucht hat, kann man an diesem Ort nach Belieben bei einem Ausritt Wildwestluft schnuppern oder sich ins Nachtleben stürzen. Vielseitiger kann eine Stadt kaum sein. Und hat man die Großstadt über, dann begibt man sich in die herrliche umliegende Natur und genießt einen Trip in die wildromantischen Rocky Mountains oder die endlose Prärielandschaft. Wandern, Reiten, Mountainbiken, Angeln, Bergsteigen, eine Hundeschlittentour oder Kanu fahren können hier auf dem Programm stehen.
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Die herrliche kleine Stadt Jasper liegt im gleichnamigen National Park in Kanadas von zahlreichen Naturschönheiten geprägter Provinz Alberta. Davon kann man sich als Tourist bei einer Fahrt über den Icefields Parkway von Lake Louise nach Jasper überzeugen, der links und rechts von spektakulären Naturschauspielen gesäumt ist. Diese außergewöhnlich reizvolle Strasse ist die berühmteste Panoramaroute Kanadas und verläuft entlang einer alten Indianerstrecke an den Ufern des ursprünglichen Flusses Bow River.

Der Reiseroute über den Icefields Parkway folgend bekommt man Ausblicke auf die großartigen Seen und mächtigen Gletscher der Umgebung, ferner sieht man das gigantische Columbia Icefield. Auf der Fahrt durchquert man weite Prärielandschaften und beeindruckende Gebirgszüge von bis zu 2000 Metern Höhe. Erreicht man schließlich die verträumte Ortschaft Jasper, muss man sich überhaupt nicht wundern, wenn man auf den Strassen als erstes einigen Karibus oder Wapitis begegnet, die in den Vorgärten auf Nahrungssuche sind. Im Vergleich zu anderen Städten ist Jasper weniger touristisch erschlossen und wirkt wesentlich ursprünglicher, beinahe fühlt man sich ins 19. Jahrhundert zurück versetzt. Unwillkürlich muss man an den Goldrausch und seine Abenteuer denken.

 Selbstverständlich gibt es aber auch in Jasper Touristen, und sie sind herzlich willkommen. Die Jasper Lodge beispielsweise, etwas außerhalb gelegen, bietet dem Besucher mit seinen exquisiten Restaurants und attraktiven Freizeiteinrichtungen jeglichen Reisekomfort. Übernachten kann man hier in charmanten Bungalows und Blockhäusern im kanadischen Stil, die den ursprünglichen Charakter der umliegenden wildromantischen Natur unterstreichen. Teilweise liegen die Häuschen direkt am Ufer eines idyllischen Sees. Neben dem Jasper National Park sind die Athabasca Falls, die Eiskaskaden des Angel Glacier und der Mount Edith Cavell weitere reizvolle Ausflugsziele in der näheren Umgebung von Jasper. Auch eine Fahrt mit dem Hundeschlitten durch die verschneite Märchenlandschaft ist ein unvergessliches Erlebnis im Urlaub in und um Jasper. Mit ihrer unberührten Wildnis vermittelt diese herrliche Gegend ein Gefühl von 'Kanada pur'.
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Die Stadt Port Hardy liegt im Norden von Vancouver Island, Kanada und zählt zurzeit knapp 4000 Einwohner. Port Hardy hat eine Gesamtfläche von über 40 Quadratkilometer und ist die nördlichste Stadt von Vancouver Island. Der Name der Stadt geht auf den früheren Kapitän der H.M.S. Victory zurück, Sir Thomas Masterman Hardy. In den letzten Jahren hielt in Port Hardy er Tourismus Einzug. Mittlerweile findet man in der Stadt zahlreiche Motels. Diese sind vor allem zur Hauptsaison ausgebucht, wenn zahlreiche Besucher nach Port Hardy kommen, um von dort aus mit dem Schiff über Prince Rupert nach Alaska fahren, um dort Delfine und Wale zu beobachten.
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Prince George ist mit etwa 77 000 Einwohnern die größte Stadt in der kanadischen Provinz British Columbia. Sie liegt am Zusammenfluss des Nechako River und des Fraser. Das Stadtgebiet erstreckt sich über eine Fläche von 316 km². 1807 gründete der Pelzhändler Simon Fraser den Pelzhandelsposten Fort George. Nachdem 1914 die Eisenbahn den Ort erreichte, bekam die Stadt ein Jahr später eine kommunale Selbstverwaltung und nannte sich von da an Prince George, 1. Duke of Kent City of Prince George. Prince George spielt für die Region eine wichtige Rolle in der Wirtschaft und Kultur und ist seit 1994 Sitz einer Universität.
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Im Bulkley Tal, im nördlichen British Columbia ist Smithers, eine Stadt mit gerade mal 6.000 Einwohnern, das Versorgungszentrum für das gesamte Bulkley Valley. Gelegen am Highway 16, der mit dem Cassiar Highway die nördliche Region von British Columbia mit dem Yukon und Alaska verbindet, am Anfang des Hudson Bay Mountain mit seinen riesigen Gletschern und umgeben von unbeschreiblichen Bergzügen.

Aufgrund der Umgebung ist die Stadt in dem ländlichen Stil, der den Dörfern in den Bergen ähnelt erbaut wurden. Zentraler Mittelpunkt ist die Hauptstraße, die 1979 dem alpinen Ambiente der Stadt angepasst wurde. Absolut sehenswert ist das Bulkley Valley Museum.
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In der Region British Columbia liegt Vancouver, entstanden in den 1860er Jahren infolge einer Einwanderungswelle. Nach der Eröffnung der transkontinentalen Eisenbahn im Jahre 1887 entwickelte sich Vancouver innerhalb weniger Jahre von einer kleinen Sägewerkssiedlung zu einer der größten Metropolen. Nach der Eröffnung des Panamakanals erlangte der Hafen von Vancouver internationale Bedeutung. Heute ist er der Größte in Kanada und exportiert mehr Güter als jeder andere Hafen Nordamerikas. Besonders nach der Weltausstellung Expo 86 wandelte sich Vancouver zu einer Tourismushochburg und zu einem Dienstleistungszentrum.

So ist Vancouver drittwichtigster Standort der nordamerikanischen Filmindustrie. Für Touristen bietet Vancouver ein reichhaltiges Angebot an Sehenswürdigkeiten und Attraktionen. Grouse Mountain, der Gipfel von Vancouver bietet eine sagenhafte Aussicht. Man kann Grizzlys und Grauwölfe beobachten und 1.100 Meter über dem Meeresspiegel einem kulinarischen Erlebnis frönen. Einen fantastischen Panoramablick auf Vancouver und die 181 Meter über dem Meeresspiegel liegenden North Shore Mountains hat man von „The Vancouver Lookout“.

Im Herzen von Downtown Vancouver befindet sich die größte Kunstgalerie Westkanadas. Hier werden regelmäßig nationale und internationale Ausstellungen wichtiger zeitgenössischer und historischer Künstler veranstaltet. Sie beherbergt unter anderem die umfangreichste Sammlung der hiesigen Künstlerin Emily Carr. Der auf einer Fläche von 22,25 Hektar angelegte botanische Garten „Van Dusen Botanical Garden“ ist jeder Jahreszeit einen Besuch wert. Eines der besten Stadtviertel Nordamerikas ist Granvielle Island. Wer das volle Leben und künstlerisches Flair genießen will, kommt hier voll auf seine Kosten. Wenige Minuten von Granville entfernt, im landschaftlich reizvoll gelegenen Vanier Park befindet sich das Vancouver Maritime Museum.

Geht man über die Capilano Suspension Bridge, die weltweit längste und höchste Fußgängerbrücke, trifft man auf die größte private Totempfahlsammlung der Welt. Und nicht zuletzt das UBC Museum of Antropology, welches eine der interessantesten Sammlung zum Thema der Northwest Coast Nations beherbergt, das sich in einem sehr beeindruckenden Gebäude befindet.
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Victoria, die Hauptstadt der Provinz British Columbia in Kanada, liegt am südlichsten Teil von Vancouver Island. Sie hat ihre Geschichte in einem  im Jahr 1843 errichteten Handelsposten der Hudson`s Bay Company. Bekannt für den Pelzhandel, in den westlichen Gebieten Kanadas, wurde die Stadt mit dem Namen Fort Victoria. Bis heute steht die Stadt, abgesehen vom Regierungsgebäude, auf Indianergebiet.

Bald entwickelte sich aus dem beständigen Handelsposten die Hauptstadt der britischen Kolonie Vancouver Island. Später dann auch von den Vereinigten Kolonien von Vancouver Island und British Columbia und wurde letztendlich dann zu der gleichnamigen kanadischen Provinz. Goldfunde vom Festland machten Victoria zu einer vergleichsweise großen Stadt mit ausgesprochen englischem Charakter.
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Der Ort Whistler liegt im renommierten Skigebiet im Westen von Kanada. Die Region wurde nach den beiden Bergen Whistler Mountain und Blackcomb Peak benannt. Wegen seiner Schneesicherheit ist Whistler ein beliebter Wintersportort. Das Skigebiet von Whistler ist mit seinen rund 8000 Hektar das größte Skigebiet Nordamerikas. Über 40 Liftanlagen, etwa 200 präparierte Pisten und zwei Berge, der Blackcomb und der Whistler Mountain mit zahlreichen Abfahrten verschiedenster Schwierigkeitsgrade machen Whistler zu einem Skigebiet der Superlative.

Aber auch wer außerhalb der präparierten Pisten fahren will, kommt hier voll auf seine Kosten. Canyons und extreme Waldschneisen bieten alles, was das Herz begehrt. Abseits der Pisten ist die Zahl der Variantenabfahrten schier unendlich. Whistler wurde 1980 mit viel Liebe und Detailgenauigkeit geplant und erbaut. Der Einsatz von Holz und Naturstein macht Whistler zu einer Stadt, die Gemütlichkeit und Flair ausstrahlt. Fährt man über den „Sea to Sky Highway 99“ erlebt man Kanada von seiner schönsten Seite.

Autos müssen in Whistler auf Parkplätzen und in den Tiefgaragen außerhalb des Ortes geparkt werden, was aufgrund kurzer Wege und eines gut ausgebauten Shuttlebus Systems im Ort kein Problem ist. Das Bild von Whistler wird von kleinen Gassen mit Kopfsteinpflaster und der großen Hauptstraße geprägt. Die autofreie, lebhafte Fußgängerzone bietet viele Restaurants, Geschäfte und Bars. Zahlreiche Events, hier besonders zu erwähnen die Olympischen Winterspiele 2010, haben Whistler weltweit bekannt gemacht. Das Klima ist ähnlich wie in den Alpen.

Durch die Nähe zum Pazifik sind die Temperaturen eher moderat. Es wird selten kälter als -15 °C. Whistler liegt in 600 Meter Höhe in den Coast Mountains. Diese Gegend ist für ihre starken Niederschläge bekannt. Selbst wenn es in Whistler mal regnen sollte, schneit es am Berg und die zahlreichen Abfahrten bieten ausreichend Pulverschnee. Mit der Peak-2-Peak-Gondola erlebt man 436 Meter über dem Boden eine Seilbahnfahrt der Superlative mit Ausblick.
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Alle Wege auf Gozo führen nach - Rabat, oder Victoria, wie die herrliche, mystische Stadt genannt wird. Victoria ist die Hauptstadt und kulturelles Zentrum Gozos, der zweitgrößten der drei maltesischen Inseln und bei einer Rundreise über Malta unbedingt zu empfehlen.
Bis zum Jahr 1887 war die Hauptstadt als "Rabat" bekannt. Ihren jetzigen Namen  Victoria - "die Siegreiche", erhielt die lebendige Stadt durch einen britischen Inselkommandanten zu Ehren der britischen Königin Queen Victoria. Ihre Einwohner nennen sie allerdings weiterhin Rabat.
Wer durch die engen, steilen Gassen der bezaubernden, mittelalterlichen Stadt spaziert, kann die Jahrhunderte alte Geschichte Maltas regelrecht spüren.
Die Seele dieser wundervollen und historischen Stadt ist die Zitadelle Victorias. Mächtig und Achtung gebietend erhebt sich die prachtvolle Befestigungsanlage über Victoria und kann von fast jeder Stelle der Insel aus gesehen werden.
Innerhalb der Zitadelle befinden sich auch die schönsten Sehenswürdigkeiten der schönen Stadt, wie die im Jahr 1697 erbaute  Kathedrale Santa Marija, die im Inneren nach maltesischer Art aufwendig geschmückt und verziert ist.
Auf einer Rundreise durch Kanada sollten Sie den charmanten und weltweit bekannten Bergort Banff in Alberta besuchen. Der größte Ort innerhalb des Banff-Nationalparks liegt am Trans-Canada Highway, zwischen Calgary und Lake Louise. In der Nähe der Kleinstadt, die direkt am Bow River liegt, befindet sich der Johnson Lake. Banff ist umgeben von verschiedenen Berggipfeln. Eine Gondel führt direkt auf den nahe gelegenen Sulphur Mountain. Auch der fast 3000 m hohe Cascade Mountain und der Mount Norquay, die Teil der Rocky Mountains sind, sind von Banff aus zu sehen. In Banff finden Sie einzigartig schöne Natur, historischen Charme und modernen Komfort. Jährlich finden seit 1976 das Banff Mountain Film Festival, und seit 1979 das Banff World Television Festival statt. Rund um die Stadt bieten sich unzählige Möglichkeiten zum Sightseeing in den Bergen, zum Skifahren und Eiswandern.
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Die schöne Kleinstadt Prince Rupert liegt in der Provinz British Columbia in Kanada. Dank ihrer hohen Niederschläge wird die Stadt auch als "Stadt der Regenbogen" bezeichnet. Die Geschichte der hübschen Stadt geht bis 3000 v. Chr. zurück. Wer die Abgeschiedenheit der Natur liebt, ist in Prince Rupert genau richtig. Die Nähe zur Nordpazifikküste, die kanadische Wildnis und das Khutzeymateen-Schutzgebiet machen die schöne Stadt aus. Hier können Sie noch Grizzly-Bären beobachten und ganz in die herrliche Landschaft eintauchen.
Nehmen Sie an einer spannenden Waltour teil oder an einer geführten Tour ins Schutzgebiet der Bären. Auf Ihrer aufregenden Rundreise durch Kanada wird Ihnen gewiss nicht langweilig werden. Auch auf Sport müssen Sie in Prince Rupert nicht verzichten. Erleben Sie aufregende Momente bei einer Kajakfahrt oder besuchen Sie das Museum der Stadt, um in die Geschichte einzutauchen. Am malerischen Hafen der Stadt können Sie Bummeln gehen und die kleinen Läden und Galerien besichtigen.
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Die urige Gemeinde Clearwater befindet sich in der Provinz British Columbia in Kanada und mitten im Siedlungs- und Jagdgebiet der First Nations. Von der schönen Gemeinde aus führen zahlreiche Wanderwege in die herrliche Natur. Clearwater grenzt an den Wells Gray Provincial Park und besticht mit ihrer idyllischen Lage. Hier lassen sich Natur und Kultur noch harmonisch miteinander verbinden. Auch für Ihr leibliches Wohl wird in der Gemeinde bestens gesorgt. Im Flower Meadow Bakery können Sie sich mit leckeren Köstlichkeiten verwöhnen lassen.
Umsäumt von malerischen Seen lädt die kleine Ortschaft zu Angelausflügen und weiten Wanderungen ein. Die schöne Siedlung wird von tiefen Wäldern und herrlichen Wasserfällen umgeben. Mit etwas Glück lassen sich hier auch Bären beobachten. In Clearwater scheint die Zeit noch stehen geblieben zu sein. Hier können Sie den Alltag ein wenig hinter sich lassen und in die Natur eintauchen. Auf Ihrer Rundreise durch Kanada sollten Sie Clearwater nicht auslassen.
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Beim Fort St. James handelt es sich um eine kleine Gemeinde, welche sich mitten in der Provinz British Columbia in Kanada befindet. Die kleine Gemeinde befindet sich auf einer Seehöhe von 691 Meter und verfügt über 1.598 Bewohner. Die Gründung des Ortes geht auf das Jahr 1806 zurück. Damals wurde das Gebiet unter dem Namen Stuart Lake Post bekannt. Erst im Jahr 1947 erhielt die Gemeinde ihren heutigen Namen.
In der Nähe der kleinen Stadt befindet sich der Lake Stuart und der dazugehörige Stuart River. Obwohl es sich lediglich um eine kleine Gemeinde handelt, verfügt der Ort über einen eigenen Flughafen. Bewundernswert an der Gemeinde sind die Häuser und deren umschließende Natur. Von dort aus können wunderbar die umliegenden Berge betrachtet werden.
Vor allem im Winter kann es in dieser Region von Kanada besonders kalt werden. Dafür gibt es jährlich große Mengen an Schnee. Die Sommer zeichnen sich durch ihre Kürze aus.
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Vancouver Island befindet vor der Küste Kanadas und ist vor allem für sein mildes Klima bekannt. Die Insel hat lediglich eine Größe von rund 31.000 km² und gehört zur Provinz British Columbia. Im Westen ist sie umgeben vom Pazifischen Ozean und dem Georgia Strait im Osten. Die Insel zeichnet sich durch ihre atemberaubende Natur und Naturwunder aus. Bei Ihrer Rundreise sollten Sie sich unbedingt den drei kleinen Parks und das Biosphärenreservat ansehen. Letzteres gehört auch zum UNESCO-Weltkulturerbe. Aber auch in den Städten der Insel können einige Sehenswürdigkeiten bestaunt werden. Die Hauptstadt der Insel Victoria bietet unzählige Besichtigungsmöglichkeiten. So können Sie in der Stadt Kirchen, Museen, Theater, Landhäuser und wunderbare Gärten besichtigen. Surfer werden in Tofino ein wahres Paradies vorfinden. Im Herz der Stadt können einige Shops gefunden werden, welche die Boards für Touristen verleihen. Folgt man einen schmalen Weg durch den Regenwald landet man im Botanial Beach Provincial Park.
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In British Columbia, an der Mündung des gleichnamigen Flusses, liegt die Stadt Campbell River, die international auch als "Lachs-Hauptstadt" bekannt ist. Hier gibt es eine einmalige Naturvielfalt zu beobachten, die einen Zwischenstopp auf jeder Kanada Rundreise absolut wert ist!
Die Gewässer in dieser kanadischen Stadt sind geschützt und zahlreich, sodass sich hier nicht nur der Lachs sehr wohl fühlt. Auch allerlei andere Fischarten können sich hier ungestört vermehren, was wiederum zu einer Vielzahl weiterer Tierpopulationen führt, die vom Fisch und sauberen Wasser angelockt werden. In der Gegend um Campbell River können Sie Bären, Adler und sogar Wale beobachten. Die beste Zeit dafür ist der Beginn der sogenannten Lachswanderungen, also dann, wenn die Lachse zum Laichen zurück in ihre Heimatgewässer kommen. Diese Zeit erstreckt sich von Juli bis September. Die beste Zeit für Grizzlybärenbeobachtungen ist im frühen Herbst. Dieses Naturparadies sollten Sie sich auf Ihrer Rundreise nicht entgehen lassen!
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Kanada (CA)
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Kanada
Kanada, zweitgrößtes Land der Erde nach Russland, reizt mit seinem faszinierenden Gegensatz zwischen den quirligen Metropolen im Süden des Landes wie Toronto, Quebec oder Vancouver und der Einsamkeit und Abgeschiedenheit im äußersten Norden. Es besitzt eine turbulente Geschichte sowie die reiche und beeindruckende Kultur seiner Ureinwohner.

Für viele ist vor allem die atemberaubende Schönheit der Natur Grund nach Kanada zu kommen. Gerade der Westen des Landes ist reich an Nationalparks, welche ihre Besucher in die vielfältige und unglaubliche Welt der einheimischen Flora und Fauna entführen.

In den Städten dagegen können Sie während Ihres Aufenthaltes beeindruckende Gebäude, belebte Märkte und Straßen sowie freundliche und aufgeschlossene Kanadier erleben. In Toronto beispielsweise, der größten Stadt in Kanada, gilt es den CN Tower, das Rogers Centre, das Casa Loma oder den High Park zu besichtigen. Eine andere wichtige kanadische Stadt ist Vancouver. Sie verfügt über den größten Hafen Nordamerikas und war Austragungsort der XXI. Olympischen Winterspiele 2010. Weiterhin hat sich die Stadt als Filmindustriestandort einen Namen gemacht weshalb sie auch häufig als „Hollywood North“ bezeichnet wird.

Neben diesen genannten Metropolen gibt es aber auch das andere Gesicht Kanadas, welches von kaum bevölkerten Gegenden und schier endlosen Weiten geprägt ist. Der karge Norden mit seinem rauen Klima ist sowohl unwirtlich als auch beeindruckend.

Für viele Kanada-Urlauber ist eine Rundreise, idealerweise eine Selbstfahrerrundreise, die beste Variante um dieses riesige und faszinierende Land kennen zu lernen

Beste Reisezeit:
Eine beste Reisezeit für Reisen nach Kanada gibt es nicht. Man kann jedoch sagen, dass die beliebteste Reisezeit von Juni bis September ist. Im Norden Kanadas verkürzt sie sich auf die Monate Juli und August.

Im Landesinnern kann es im Sommer vor allem im Süden sehr heiß werden können, während am Atlantik auch im Hochsommer mit kühlen Temperaturen gerechnet werden muss.

Die Rocky Mountains sind natürlich während der Wintermonate (Skisaison von November bis April) bei den Wintersportlern sehr beliebt. Genauso ist ein Besuch der südlichen Pazifikküste im Winter durchaus möglich.

Im Norden Kanadas ist teilweise ab September mit Schnee zu rechnen, während es im Süden bereits in den Monaten März bis Mai schon recht angenehm warm werden kann.

Im Oktober kann man in Kanada den Indian Summer genießen, der hier früher beginnt als in den Neuenglandstaaten der benachbarten USA.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/kanadasicherheit/204874

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Kanadischer Dollar = 100 Cents

Flugdauer:
ca. 8 Stunden und 45 Minuten (nonstop)
 
Ortszeit:
Kanada verfügt über 6 Zeitzonen: Pacific Standard Time (in British Columbia und Yukon) MEZ -9h, Mountain Standard Time (in Alberta, Northwest Territories und West Saskatchewan) MEZ -8h, Central Standard Time (in Manitoba, Ost Saskatchewan und West Ontario) MEZ -7h, Estern Standard Time (in Mittel- und Ost-Ontario und Quebec) MEZ -6h, Atlantic Standard Time (in Labrador, New Brunswick, Nova Scotia und Prince Edward Island) MEZ -5h, Newfoundland Standard Time (in Neufundland) MEZ -4,5h

Gut zu wissen:
Deutschland und Kanada haben ein Abkommen nachdem alle kanadischen Provinzen den nationalen deutschen Führerschein bei Verkehrskontrollen anerkennen, allein bei Autovermietungen können die Vermieter auf einen internationalen Führerschein bestehen.


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