Studienreisen und ErlebnisreisenStudienreise-SucheÄolische Inseln - Urlaubstage im Lavaland
Italien Rundreise

Äolische Inseln - Urlaubstage im Lavaland

Tournummer 172340
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
Studiosus Reisen
  • 8-tägige Studienreise durch Italien
  • Traumhaftes Panorama bei Sonnernuntergang: Bootsfahrt zum Vulkan Stromboli
  • Entdecken Sie die faszinierende "Garteninsel" Salina in kleiner Gruppe
ab 2.145 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Reif für die Insel(n)? Ausgangsbasis für die Erkundung der feurigen Inselschwestern sind zwei familiengeführte Hotels im charmanten Ort Lipari und direkt am Meer auf Stromboli. Dazu gibt es Bootspartien, Wanderungen, Gelato-Proben und Begegnungen mit Bauern. Es bleibt reichlich Zeit zum Sonnen(baden), für den Aperol-Sprizz in der Bar oder die Passeggiata am Meer.
1. Tag
Im Laufe des Vormittags Bahnreise 1. Klasse zum Flughafen und Flug nach Catania, wo Ihr Studiosus-Reiseleiter Sie um 14.00 Uhr am Flughafen begrüßt. Von dort geht es gleich weiter mit dem Bus zum Fährhafen in Milazzo, von wo wir nach Lipari übersetzen. Unser Hotel Residence La Giara werden Sie lieben. In ruhiger Lage und trotzdem nur wenige Gehminuten vom belebten Stadtzentrum entfernt. Der Pool und die Gartenterrasse laden in den Sommermonaten zum Verweilen ein. Die 20 geräumigen Zimmer im äolischen Stil - alle mit Balkon oder Terrasse - spiegeln das Inselflair wider. Das Abendessen lassen wir uns in einer hübschen Trattoria schmecken. 
Drei Übernachtungen in Lipari. 
Verpflegung: A
2. Tag
Vormittags geht es mit dem Boot auf die Nachbarinsel Vulcano. Bei einem Spaziergang verrät Ihnen Ihr Reiseleiter, wie viel Feuer im Vulcano steckt und was Geologen über die innere Unruhe der Insel denken. Wer mag. kann sich am schwarzen Lavastrand in der Bucht von Porto di Ponente in die Fluten stürzen. Wer es sportlicher mag, kann statt Spaziergang dem Krater Vulcano auf eigene Faust aufs Haupt steigen (ca.2 Std., mittel, wetterabhängig) und ein späteres Boot zurück nach Lipari nehmen. Zurück auf Lipari lernen wir die Inselreize auf einer Rundfahrt kennen: enge Kurven und schaukelnde Boote, Schluchten, Strände und Buchten, Feigenkakteen und baumhohe Geranien. Und mit etwas Glück haben wir freie Sicht auf alle sieben Inselschwestern. Am frühen Abend fällt die Wahl schwer: Maulbeeren-, Zitronen- oder doch lieber Mandelgranita? Wir erfrischen uns an der kühlen Köstlichkeit. Tipp fürs Abendessen auf eigene Faust: das Ristorante La Conchiglia – eine Topadresse für guten Fisch! 
Verpflegung: F
3. Tag
Ginster, Hibiskus und Oleander – heute geht's nach Salina, der äolischen Garteninsel. Hier reifen Salinakapern, von denen Feinschmecker in ganz Italien schwärmen. Was sie so besonders macht, erklärt uns ein Bauer bei einem Glas Malvasiawein. anschließend spazieren wir durch die hübschen Dörfer Valdichiesa und Leni. Wenn Sie wollen, wandern Sie – immer bergab – in den kleinen Hafenort Rinella, ansonsten geht es per Bus dorthin. Abends zurück auf Lipari sind die Tische fürs gemeinsame Abendessen in einem gepflegten Ristorante für uns gedeckt. 
Verpflegung: F, A
4. Tag
Ausschlafen, die Läden nach Inselsouvenirs durchstöbern, Cappuccino schlürfen und auf der Piazza Leute gucken – so könnte Ihr Programm am Vormittag aussehen. Gegen Mittag nehmen wir Kurs auf die Feuerinsel Stromboli. Bei einem kurzen Zwischenstopp besuchen wir die "kleine Schwester" Panarea, wo die Yachten des Jetsets ankern, und erkunden zu Fuß die Insel. Auf Stromboli liegt unser Hotel Villaggio Stromboli direkt am Meer und ist die perfekte Adresse für entspannte Urlaubstage. Die 37 Zimmer umgibt ein mediterraner Garten, von der Terrasse hat man einen tollen Blick, und am Hotelpool oder am Strand können Sie sich im Sommer erholen. Heute Abend kocht "la mamma" im Hotelrestaurant für uns. 
Drei Übernachtungen auf Stromboli. 
Verpflegung: F, A
5. Tag
Gelb leuchtet das Greiskraut vor der schwarzen Lava über türkisblauem Meer. Wir wandern am Vulkanhang entlang (ca. 3 Std., leicht) zur Sciara del Fuoco , dem "Weg des Feuers", wo wir einen Eindruck von der Urgewalt des Vulkans bekommen und Ihr Reiseleiter sich auch als Fachmann in Sachen Vulkanologie erweist. Unterwegs lassen wir uns in einem Lokal einen Imbiss mit Antipasti & Co. zum Vulkanblick schmecken. Der Nachmittag bleibt frei. Vielleicht eine besondere Bar? Die Filmdiva Ingrid Bergman entflammte bei den Dreharbeiten für "Stromboli" für Regisseur Roberto Rossellini – daran erinnert noch heute die Bar Ingrid Club. Oder wie wäre es mit Dolcefarniente am Lavastrand oder Erfrischung von innen bei einem Gelato? Später treffen wir uns im Hotel und schauen uns - bei gutem Wetter - bei einem Open-Air-Abend den Film "Stromboli" auf der Dachterrasse unseres Hotels an. 
Verpflegung: F, I
6. Tag
Ein Tag zum Baden und Relaxen am lavaschwarzen Strand - Vorsicht, heiß! Oder Sie fahren mit dem Boot ins kleine Dorf Ginostra, auf die andere Seite der Insel. Hier schmeckt der Kaffee mit Blick auf den kleinsten Hafen der Welt. Ein gemeinsamer Höhepunkt am Abend: Der Stromboli faucht, gurgelt und schießt ab und zu eine Lavafontäne in den Himmel. Wir schauen uns das Spektakel bei Sonnenuntergang – aus sicherer Entfernung – vom Boot aus an. 
Verpflegung: F
7. Tag
Wir nehmen Abschied von der äolischen Inselwelt und fahren mit der Fähre zurück nach Milazzo. Eine sizilianische Stadtperle zum Schluss: Taormina, seit 100 Jahren Treffpunkt der Reichen und Schönen. Den Anblick lassen wir uns nicht entgehen: Hinter dem griechisch-römischen Theater ragt majestätisch der Kegel des Ätnas auf. Am Corso Umberto können Sie sich unters Inselvolk mischen. Bestimmt bleibt Zeit für eine Mandelmilch im legendären Caffè Wunderbar. An den Ausläufern des Ätnas fühlen wir uns dann im Hotel Etna mit nur 30 Zimmern und wunderbarem Garten mit Pool ganz besonders wohl. Beim Abendessen im angrenzenden Ristorante feiern wir mit sizilianischen Spezialitäten Abschied. 
Eine Übernachtung in Giarre. 
Verpflegung: F, A
8. Tag
Im Laufe des Tages, je nach gebuchtem Flug, Transfer zum Flughafen von Catania und Rückflug zum Abflugsort.
Verpflegung: F

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Der höchste und aktivste Vulkan Europas befindet sich im Nordosten der italienischen Insel Sizilien. Er ist etwa 3.323 Meter hoch, seine Höhe ist allerdings nicht konstant sondern ändert sich je nach vorangegangener Aktivität. Doch nicht nur wegen seiner enormen Höhe und der ausgesprochenen Aktivität ist der Ätna so bekannt. Auch seine traumhafte Lage, die bezaubernde Flora und die wechselvolle Geschichte der Region geben dem imposanten Berg eine ganz besondere Faszination.

Kein Wunder also, dass es jährlich Tausende von Besuchern an den Berg lockt. Egal ob man die herrliche Landschaft erkunden will, eine Bergsteiger Tour machen möchte oder im Winter die herrlichen Abfahrten des Ätna erleben will, hier ist für jeden etwas dabei. Bis zum Jahre 2002 war der Ätna sogar das größte Skigebiet im Süden Europas, der Vulkanausbruch in diesem Jahr zerstörte allerdings die Seilbahn, welche die Ski- und Snowboardfahrer auf den Berg brachte.

Heute verkehrt eine neue Seilbahn zum Berg welche allerdings nicht dieselbe Höhe erreicht wie die alte. Dennoch bleibt die Region ein beliebtes Wintersportgebiet. Beliebte Ausgangsorte zur Erkundung des Ätna sind die Orte Catania und Messina. Während einer Reise zum Ätna sollte man unbedingt auch die Vulkanologische Beobachtungsstation, welche sich in einer Höhe von 2.800 Metern befindet, besuchen.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

Bilder:
Nach der sizilianischen Hauptstadt Palermo ist das beschauliche Catania mit seinen rund 294.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt der Insel Sizilien. Die Stadt befindet sich an der Ostküste der Insel, nur etwa 30 Kilometer vom aktivsten und größten Vulkan Europas, dem Ätna entfernt. Als dieser im Jahre 1669 ausbrach wurde Catania fast vollständig zerstört und im Stil des römischen Barock wieder aufgebaut.

Deshalb gehört der Ort auch zu den spätbarocken Städten des Val di Noto, welche von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt wurden. Hier gibt es zahlreiche historisch bedeutende und imposante Prachtbauten wie die Kathedrale von Catania, die Kirche des San Benedetto oder die königliche Palastkapelle Collegiata. Weiterhin sehenswert ist auch der ungewöhnliche Elefantenbrunnen und das Teatro Massimo Bellini.
Bilder:
An der Ostküste Siziliens liegt die malerische Stadt Taormina, deren Geschichte bis in die Antike zurückgeht. Das traumhafte Zusammenspiel von malerischer Landschaft, historischen Sehenswürdigkeiten und mildem Klima machen den rund 11.000 Einwohner zählenden Ort zu einem sehr beliebten Ausflugsziel, sogar zu einem der wichtigsten Tourismuszentren auf Sizilien. Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören das Antike Theater, das Odeon, der Dom mit dem davor befindlichen Brunnen, die Kirche San Guiseppe, der Palazzo Corvaja, die Porta Messina und der Palazzo Duca di Santo Stefano.

Der Stadt vorgelagert ist die wunderschöne Isola Bella, sie ist charakteristisch für den Ort und kann schon vom Strand aus gut gesehen werden. Eine kleine Sandbank verbindet die Isola Bella mit dem Festland, allerdings kann man die Insel nicht auf eigene Faust erkunden, da sie 1998 zum Naturschutzgebiet erklärt wurde, aber viermal täglich werden kostenlose Führungen auf der Insel angeboten.
Bilder:
Milazzo liegt auf der schmalen Halbinsel Capo di Millazzo, im Nordosten der Insel Sizilien. Bekannt ist Milazzo wegen des herrlichen Fährhafens, von dem aus Fahrten zu den traumhaften Äolischen Inseln starten. Die kleine, reizende Stadt selbst wird meist wenig beachtet. Dabei hat die wundervolle Hafenstadt so viel zu bieten. Planen Sie daher bei Ihrer Rundreise durch Italien unbedingt ein wenig Zeit für Milazzo ein.
Milazzo erstreckt sich auf beiden Seiten der Halbinsel hinunter bis an die herrlichen Küsten. Die Stadt kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Sie wurde bereits 716 vor Christus gegründet.
Vom historischen Zentrum der Stadt mit seinen mittelalterlichen Vierteln, hinreißenden Palazzi, wie der eindrucksvolle Palazzo dei Marchesi D'Amico, Museen und einer Vielzahl an herrlichen Kirchen, wie die zauberhafte Chiesa San Francesco di Paola mit ihrer herrlichen Freitreppe, gelangen Sie zu der majestätischen und imposanten Burg von Milazzo. Hoch auf einem Plateau gelegen, bietet das beeindruckende Bauwerk eine grandiose Aussicht auf das Meer und die Äolischen Inseln.
Bilder:
Die Insel Lipari gehört zur Inselgruppe der Liparischen oder Äolischen Inseln, die nördlich von Sizilien in der Provinz Messina liegen. Die Insel ist umgeben vom Tyrrhenischen Meer und ein beliebter Touristenort.
Sehenswert in der Inselhauptstadt Lipari ist der Burgberg mit einer beeindruckenden Burganlage, die von den Spaniern im 16. Jahrhundert errichtet wurde.
Innerhalb des Mauerrings befindet sich auch die wiedererrichtete Kathedrale San Bartolomeo aus dem 15. Jahrhundert, welche heute die Konkathedrale des Erzbistums Messina-Lipari-Santa Lucia del Mela ist.
Lohnenswert ist ferner ein Besuch im Archäologische Museum, wo zahlreiche Fundstücke aus der Vorzeit und Frühzeit der Insel Lipari sowie Inschriften von Nekropolen ausgestellt sind. Es gibt hier auch interessante Exponate aus der Meeresarchäologie und der Vulkanologie zu besichtigen.
Die Insel Lipari ist aber nicht nur wegen ihrer Bauwerke, sondern vor allem durch ihre traumhaften Strände, die azurblauen Buchten und die vielen schönen Felsschluchten bei Touristen beliebt und immer eine Urlaubsreise wert.
Bilder:
Die Insel Vulcano ist die drittgrößte und südlichste Insel der Liparischen Inseln, die im Tyrrhenischen Meer nördlich von Sizilien liegen. Die Insel galt in der römischen Mythologie als die Schmiede des "Vulcanus", des römischen Gottes des Feuers, und wurde auch "Thermessa", die heiße Erde, genannt. Auch heute noch fällt der schwefelartige Geruch auf, und aus vielen Erdspalten strömen unablässig Dämpfe und Gase heraus.
Sehenswert ist auf der Insel der Felsen "Il Faraglinone di Levante", der aus Schwefelverbindungen besteht und durch seine verschiedenen bunten Farben beeindruckt.
Weitere Sehenswürdigkeiten auf  Vulcano sind die "Zona delle Acque Calde", in der das Meerwasser bis zum Siedepunkt aufbrodelt, sowie das "Tal der Monster" (Valle dei Mostri), wo Wind und Wetter den Lavafelsen mit kuriosen Figuren bearbeitet haben.
Lohnenswert ist auch ein Aufstieg zum 391 m hohen Krater "Gran Cratere", der einen grandiosen Ausblick auf die Nachbarinsel Liparie und die unzähligen weißen Dampfschwaden bietet.

Bilder:
Die malerische Insel Panarea gehört zu den Liparischen Inseln und liegt vor der Nordküste Siziliens. Zusammen mit den Nachbarinseln bilden sie das Strombili-Archipel, die Insel Panarea ist die kleinste davon.

Panarea ist zwar klein - aber fein, denn hier wohnen die Reichen und Schönen! Das sollte Sie aber bei einem Besuch nicht stören, da nur in den Sommermonaten die High Society ein paar Wochen anwesend ist und sich dann auf ihren Yachten aufhält. Deshalb ist es in den restlichen Monaten ideal, die Insel zu erkunden.

Dies ist vor allem für Wanderfreunde sehr lohnenswert, denn es gibt spektakuläre Wege mit herrlichen Ausblicken, wunderbare Sandstrände und eine bronzezeitliche Siedlung. Fahren Sie mit dem Boot um die Insel und finden Sie herrliche Buchten und sonderbar geformte Felsblöcke und Felsenriffe.

400 Einwohner etwa leben im Ostteil der Insel und ihre weißen Häuschen mit den uralten Ölbäumen, eingefasst von riesigen Felsen, sehen sehr malerisch aus. Der westliche Teil kann auf Trekkingtouren erkundet werden und bietet Ihnen einen Einblick in die noch naturbelassene Welt einer "Südseeinsel" vor Sizilien.
Bilder:
Namensgebend für die Insel ist der berühmte, auf ihr gelegene Vulkan Stromboli, der nach wie vor aktiv ist und die größte Sehenswürdigkeit des Eilands darstellt. Die Insel selbst ist Teil der Gruppe der "Äolischen Inseln" im Mittelmeer und gehört zu Italien. Der Stromboli weist eine für die geringen Ausmaße der Insel außergewöhnliche Höhe von fast tausend Metern über dem Meeresspiegel auf.

Für Urlauber besteht entweder die Möglichkeit in einer der beiden auf der Insel gelegenen Ortschaften zu übernachten oder mit einem der regelmäßig fahrenden Boote überzusetzen. Da der Vulkan nach wie vor nahezu ständig aktiv ist, sind Wanderungen, die es ermöglichen die kleinen Eruptionen zu beobachten, sehr beliebt. Dabei kann der Gipfel im Rahmen einer Führung bestiegen werden.

Hierbei lassen sich die raue Landschaft ebenso wie Aschefelder und Zeichen der jüngeren, größeren Ausbrüche entdecken. Besonders in den späten Nachmittags- und frühen Abendstunden bieten austretende Lava und glühende Partikel ein einzigartiges Schauspiel. Die Macchia-Vegetation sowie alte Olivenhaine laden zu weniger anstrengenden Spaziergängen ein.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Italien (IT)
Bilder:
Italien
Italien, das Land zwischen Alpen und Mittelmeer, steht besonders bei Selbstfahrern oder Mietwagenfahrern hoch im Kurs. Dank der verhältnismäßig kurzen Entfernung zu Deutschland, der vielfältigen Landschaften, den traumhaften Stränden und der Jahrtausende alten Kultur ist es eines der Top-Reiseziele für Bade- oder Rundreisen.

Schon allein in der italienischen Hauptstadt Rom gibt es eine Menge zu entdecken. Bekannteste Sehenswürdigkeit ist nach wie vor das Kolloseum. Aber es gibt noch wesentlich mehr in Rom zu bestaunen.
So zum Beispiel den Petersdom, den Trevi-Brunnen, die Piazza Venezia mit dem Monumento Vittorio Emanuele II, die Engelsburg, die Villa Torlonia oder auch die Galleria Borghese im Park Villa Borghese.
Doch Rom ist nicht die einzige Stadt der man einen Besuch abstatten sollte.

Auch das berühmte Venedig mit seinen eindrucksvollen Wasserstraßen und malerischen Gebäuden muss man gesehen haben, ebenso wie die Stadt Pisa mit dem berühmt berüchtigten Schiefen Turm von Pisa.

Die pulsierende Metropole Mailand im Norden des Landes ist nicht nur die Heimat der Mode und des Designs in Italien, sondern beherbergt auch imposante Prachtbauten wie den Mailänder Dom, das Castello Sforzesco, die Kirche Santa Maria delle Grazie, in welcher sich das weltberühmte Secco „Das Abendmal“ vom Großmeister Leonardo da Vinci befindet und die Galleria Vittorio Emanuele II.

Bei so viel überragender Kultur möchte man natürlich auch einmal abschalten und einfach das angenehme italienische Klima genießen. Und wo könnte man das besser als an einem der vielen traumhaften Mittelmeerstrände.

Ein herrliches Kontrastprogramm zu den Traumstränden des Südens bildet das Bergland im Norden Italiens. Im Sommer lässt es sich hier herrlich Wandern und im Winter entpuppt sich die Gegend als Eldorado für Wintersportfans.

Aber auch die zahlreichen italienischen Seen, wie der Lago Maggiore, der Gardasee oder der Comer See in Oberitalien, nicht zu vergessen der Lago Trasimeno und der Lago di Bolsena in Mittelitalien laden zum Entspannen und Verweilen ein.

Beste Reisezeit:

Mai bis Oktober

Klima:
Im Großteil Italiens herrscht Mittelmeerklima, nur in den Alpen und den Apenninen ist es deutlich kühler. Die Sommer sind besonders in Süditalien heiß und zumeist trocken, im Frühling und Herbst sind die Temperaturen mild. In Oberitalien sind die Winter kalt und schneereich.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/italiensicherheit/211322

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Euro = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 1 Stunde und 45 Minuten
 
Ortszeit:
MEZ

Gut zu wissen:
In der Gesellschaft Italiens spielt die römisch-katholische Kirche eine sehr wichtige Rolle. Die meisten Italiener sind streng gläubig, was vom Besucher respektiert werden sollte.
In Italien besteht ein starkes Nord-Süd-Gefälle, das bedeutet dass der wohlhabende Norden und der weniger entwickelte Süden im starken Kontrast zueinander stehen.


Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung genutzt werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Haftung kann nicht übernommen werden.

Beliebte verwandte Reisen