Spanien Rundreise

Andalusien - Impressionen

Tournummer 169532
Inklusive Flug
Studiosus Reisen
  • 10-tägige Studienreise durch Andalusien
  • Erleben Sie Spaniens Süden live und in Farbe
  • Tradition trifft Moderne: Moscheen und Paläste & Designerläden und kühne Baukunst
ab 2.225 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Ewige Sonne und endlose Strände, ein Leben im Rhythmus von Fiesta und Siesta, glutäugige Flamenco-Tänzerinnen und wagemutige Toreros. Was ist noch dran an den Klischees, und welchen Weg nimmt Andalusien? Das erfahren Sie auf dieser Rundreise durch Spaniens Süden live und in Farbe! Sicher ist: Am südwestlichen Ende Europas, wo sich Orient und Okzident schon vor Jahrhunderten mischten, gibt es nicht nur Moscheen, Paläste und Kathedralen zu entdecken. Spanien ist längst in der Moderne angekommen: Designerläden und kühne Architektur allenthalben! Und der Genuss kommt auch nie zu kurz! Setzen Sie sich an die Bar und probieren Sie bei Vino tinto alle Sorten von Tapas. Aber bringen Sie Kondition mit – andalusische Nächte sind lang!
1. Tag Willkommen in Andalusien!
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen. Im Laufe des Tages Flug nach Málaga. Ein Studiosus-Mitarbeiter heißt Sie an der Sonnenküste willkommen und bringt Sie zum Badehotel nach Torremolinos. Sonne, Sand und Wellen - Lust auf Meer? Vamos a la playa! Ihre Reiseleiterin reicht ein Glas Manzanilla, einen Sherry, der genussvoll auf Andalusien einstimmt. Mit der Melodie des Meeres im Ohr und Dichterversen auf den Lippen schlummern Sie sanft dem nächsten Tag entgegen.
2. Tag Ronda - Dichter und Toreros
Die Costa del Sol zieht mit ihren eleganten und gewöhnlichen Gesichtern am Busfenster vorbei – Luxusyachten, die im Hafen schaukeln, wechseln sich ab mit Bettenburgen. Dann geht es ins Bergland nach Ronda. 120 km. Weiße Häuser balancieren fotogen auf einem Felsplateau über dem Abgrund – kein Wunder, dass die Stadt manchen Künstler inspirierte: Rainer Maria Rilke schrieb hier die sechste seiner Elegien, Ernest Hemingway fand in der historischen Stierkampfarena Ideen für seinen Essay "Tod am Nachmittag". Beim Stadtrundgang schmeicheln sich Dichtertexte per Audioset in Ihr Ohr. 
Verpflegung: F
3. Tag Cádiz - weiße Stadt am Meer
Zwischen kargen Berghängen blitzen auf unserer Fahrt ans Meer immer wieder Dörfer auf, deren Häuser weiß getüncht der Gluthitze des Sommers trotzen. Im Hafen von Cádiz ankerten schon Phönizier, Römer und Araber, bevor die älteste Stadt Europas ins Abseits geriet. Nach einem Facelift der Plätze, Paläste und Promenaden strahlt die Atlantikschönheit wieder in vollem Glanz. Wir schnuppern eine große Prise Meeresbrise und mischen uns beim Sonntagsspaziergang unter die Andalusier. Weiterreise nach Jerez. 190 km. 
Verpflegung: F
4. Tag Sherry in Jerez, (Lebens-)Kunst in Sevilla
In einer Sherry-Bodega kommen wir mit dem ein oder anderen Probierschluck den Geheimnissen des Vino de Jerez auf die Spur. Wetten, dass Sie beim nächsten Barbesuch über Fino und Oloroso fachsimpeln können?! Weiter geht's nach Sevilla. 110 km. Mozarts Don Giovanni und auch Rossinis komischer Opernheld waren in Andalusiens Hauptstadt unterwegs. Und wo heute fleißig studiert wird, rollte Carmen einst Zigarren. Immer noch bietet Sevilla, die kapriziöse Schöne, Sinnenfreude wie auf der Opernbühne: Sevillanaklänge begleiten uns auf dem Weg zum Maria-Luisa-Park, der grünen Lunge der Stadt. Zwei Übernachtungen in Sevilla. 
Verpflegung: F
5. Tag Eine Stadt voller Leidenschaft
Im Alcázar, dem Königspalast, tauchen wir heute das erste Mal in den Orient ein. Hier werkelten maurische Handwerker im Auftrag christlicher Herrscher. Gold und Edelsteine funkeln uns später in der Kathedrale entgegen. Beim Blick vom Glockenturm, wo früher der Muezzin zum Gebet rief, liegen uns die Altstadtgassen des Barrio Santa Cruz zu Füßen. Der Nachmittag gehört Ihnen! In der Shoppingmeile Calle Sierpes finden Sie garantiert ein Stück Andalusien zum Mitnehmen: Mode made in Spain, ob von Zara, Mango oder Desigual. Wer die Stadt lieber entspannt vom Schiffsdeck aus betrachten möchte, gleitet mit einem Ausflugsboot auf dem Guadalquivir. Und vielleicht folgen Sie ja abends dem Lockruf Carmens ins Flamenco-Lokal (ca. 40 €). 
Verpflegung: F
6. Tag Das orientalische Erbe Córdobas
Durchs ländliche Andalusien rollen wir nach Córdoba – im Mittelalter eine Weltstadt, die mit Byzanz und Bagdad um die Wette glänzte. 140 km. In der Mezquita, der Hauptmoschee der Kalifen, beteten einst 20000 Gläubige zu Allah – wir tauchen zwischen 800 Säulen ins spirituelle Herz Córdobas ein und finden eine christliche Kathedrale im filigranen Gebetshaus der Muslime. Im Orangenhof lädt Ihre Reiseleiterin zu einer kleinen literarischen Reise durch die heiligen Schriften der Juden, Christen und Muslime ein – mit einem Thema, das die Religionen verbindet: Wasser. Abendtipp für Pferdefreunde: In den Caballerizas Reales, den Marställen, können Sie den königlichen Pferden beim Tanzen zuschauen (ca. 17 €). 
Verpflegung: F
7. Tag Oliven, Oliven ...
Noch ein Blick in die blumengeschmückten Innenhöfe des alten Jüdischen Viertels, bevor wir uns von Córdoba verabschieden. Arabische Techniken und andalusisches Temperament vereint Kunstschnitzer Miguel, mit dem wir in seiner Werkstatt am Stadtrand über regionales Kunsthandwerk gestern und heute plaudern. Olivgrün schimmert das Land rund um Jaén, wo Bauern ein Fünftel der weltweiten Olivenölproduktion erbringen. Ein lohnendes Geschäft? Beim Picknick unter schattigen Bäumen dann der Praxistest: Jamón Serrano und Manchegokäse zergehen auf der Zunge, doch der Star des Nachmittags heißt Olivenöl. Ihre Reiseleiterin bittet zur Verkostung. Am Spätnachmittag erwartet uns Granada mit dem Zauber des Orients am Rande Europas. 160 km. Zwei Übernachtungen in Granada. 
Verpflegung: F
8. Tag Granada und die Alhambra
Herzklopfen? Wir stimmen uns auf den Besuch der Maurenburg ein. An der ornamentreichen Welt aus Höfen und Hallen hoch über Granada meißelten, malten und schnitzten einst Andalusiens begabteste Künstler zum Ruhme Allahs und schufen ein Abbild vom Paradies: mit Arabesken verzierte Brunnenhöfe, Kachelschmuck, kühlende Wasserbecken und als Zugabe die himmlischen Gärten des Generalife. Bleiben Sie ruhig da, solange Sie wollen, der Nachmittag ist frei. Oder spazieren Sie durchs In-Viertel Albaicín zum Mirador de San Nicolás mit Logenblick auf die Alhambra vor schneebedeckten Bergen. Und danach vielleicht eine Prise arabische Lebensart in einer der Teestuben? Studenten schlürfen dort marokkanischen Minztee und hoffen auf eine Chance auf dem Arbeitsmarkt. 
Verpflegung: F
9. Tag Katholische Könige und Málaga
Neben der Kathedrale, in der Königlichen Kapelle, ruhen Isabella und Ferdinand, die Katholischen Könige, die Granada den Muslimen entrissen. Klatschgeschichten rund um die Promis des Mittelalters – spannender als jeder Thriller – erzählt Ihre Reiseleiterin vor Ort. Aus dem Bergland kehren wir zurück an die Küste und lassen mittags unsere Reise in Salobreña kulinarisch ausklingen. Mit Köstlichkeiten aus dem Meer und Vino blanco feiern wir Abschied! Der Kreis schließt sich in Málaga. 160 km. Mischen Sie sich in der Altstadt unters Volk, lassen Sie sich treiben. Das andalusische Lebensgefühl wird Sie anstecken! 
Verpflegung: F, M
10. Tag Adiós, Andalucía!
Gehören Sie zu den Glücklichen, die ein paar Verlängerungstage im Süden gebucht haben? Dann werden Sie in Ihr Badehotel gebracht. Die Heimkehrer fliegen im Laufe des Tages zurück nach Hause. Bei spätem Rückflug bleibt in Málaga Zeit für einen Blick ins Picasso- oder ins Thyssen-Museum. 
Verpflegung: F

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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Die Stierkampfarena in Ronda ist auch unter dem Namen Plaza de Toros bekannt. Die Arena ist rund gebaut und ähnelt einem Amphitheater. Bei jedem Stierkampf kommen Tausende von Zusehern in die Arena und verfolgen die Veranstaltung. Es gibt drei Kategorien von Sitzplätzen, wobei sich diese nicht in der Sicht auf die Arena, sondern in der Sonnenbelichtung unterscheiden. Die teuersten Plätze sind während des ganzen Stierkampfes im kühlen Schatten, die billigsten jedoch in der prallen Sonne. In der Plaza de Toros, in Ronda, sind mittlerweile alle Sitze überdacht. Die Stierkampfarena in Ronda hat einen Durchmesser von etwa 50 Metern und vier Ausgänge. Die Kampffläche ist durch eine Bretterwand von den Zuschauerplätzen getrennt. Dadurch kann der Torero, der spanische Stierkämpfer im Notfall über die Bretter springen und so vor dem Stier flüchten. Jede Stierkampfarena, so auch die Plaza de Toros in Ronda, hat eine eigene Metzgerei. Meist sind auch ein eigener Pferdehof, ein Stiergehege und eine Krankenstation im Bau der Stierkampfarena integriert. Nachdem ein Tier durch die Hand eines Toreros getötet wurde, wird das Fleisch in der Metzgerei entsprechend verarbeitet und in den Geschäften in und um Ronda zum Kauf angeboten. Meist wird der dadurch entstandene Erlös, karitativen Einrichtungen zur Verfügung gestellt.
Die Geschichte des Stierkampfes hat in der Stadt Ronda eine besondere Richtung eingeschlagen, denn im 18. und 19. Jahrhundert entwickelten hier einige Mitglieder der Familie Romero, die noch heute geltenden Regeln des Stierkampfs. Diese sogenannte „Ronda-Schule“, die „Escuela Rondeña“ legt von der Kleidung, bis hin zum Tuch und dem Verhalten des Toreros dem Tier gegenüber, alle wichtigen Punkte des Stierkampfes fest. Seit dieser Zeit kamen immer wieder berühmte Persönlichkeiten nach Ronda, um sich einen dieser legendären Stierkämpfe anzusehen. Unter anderem Frank Sinatra und Francesco Rosi. Sogar Madonna drehte in der Stierkampfarena von Ronda ihr Video zum Song „Take a Bow“.
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Errichtet durch die Almohaden wurde das Schloss Alcazár später auch von christlichen Königen als Residenz genutzt. Im Laufe der Zeit erweiterten zahlreiche Monarchen das Schloss, wodurch dieses durch verschiedene Stile einen ganz eigenen Charakter erhielt.
Der Salón de Embajadores (Gesandtensaal) ist der älteste und schönste Saal des Schlosses Alcazár, der mit arabischen Schriftzeichen verziert ist. Die prachtvolle Kuppel  ist mit Zedernholz vergoldet und drei symmetrische Bögen schmücken den Saal. Die Gärten, auf Terrassen erbaut und mit Springbrunnen angeordnet, bilden einen Kontrast zum Lärm der Stadt Sevillas. Noch heute nutzt der König Juan Carlos Alcazár als Residenz beim Besuch Sevillas.
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Die Alhambra ist die meistbesuchte Festung in Europa. Sie liegt auf dem Sabikah Hügel von Granada und ist eine bedeutende Stadtburg, die in das Weltkulturerbe schon 1984 aufgenommen wurde. Diese große Stadtburg oder auch Festung ist im maurischen Stil aufgebaut worden und gilt als ein schönes Beispiel der islamischen Kunst. Die gesamte Fläche dieser Anlage aus mehreren Bauten umfasst etwas 13 Hektar. Der Komplex besteht aus einer befestigten Oberstadt und einer noch mal extra abgesicherten Zitadelle, die den jeweiligen Herrschern vorbehalten war. In der Oberstadt wohnten die etwas höher gestellten Bürger wie Kaufleute und Handwerker als auch der Adel und das Militär. Die Waffen wurden auch in dieser Stadt hergestellt.
Nach etwa sechs Jahrhunderten Herrschaft verschiedener maurischer Regenten und Kalifen übernahm im 15. Jahrhundert die katholische Kirche, nach jahrelangen Kriegen und Belagerungen die Festung Alhambra, die sie dann den spanischen Königen übergaben. Die gesamte Festungsanlage kann in vier Teilen aufgezählt werden. Das ist zum einen der Generalife, dann die Medina sowie die Paläste der Nasriden und die Zitadelle. Diese gesamte Anlage wird von einer starken Stadtmauer umgeben.

Die Nasriden Paläste sind das Herzstück der Alhambra, die von schönen Gärten umgeben sind. Hier wohnten und regierten die arabischen Herrscher. Dem Besucher bieten sich die Räume mit prachtvollen Arabesken und arabischen Schriftzügen in vollem Glanz. Der Thronsaal im Alcazar und der Löwenhof zeigen dem Besucher die berühmtesten Ausstellungsstücke der Anlage. Unter anderem befindet sich dort ein imposanter Springbrunnen, der von zwölf steinernen Löwen getragen wird. Auch ein Palast für Karl den Fünften wurde, nach einem Teilabriss der Nasriden erbaut. Leider wurde dieses zweietagige Gebäude im Renaissance Stil nie ganz vollendet. Erst im 20. Jahrhundert wurde der Palast mit einem Dach versehen. Heute findet der Tourist dort das Museum der Schönen Künste und der Alhambra. Das war nur eine kleine Zusammenfassung der Anlage.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Ronda ist eine kleine Stadt im Süden Spaniens und erstreckt sich über eine Fläche von knapp 500 Quadratkilometern. Zurzeit leben etwa 37 Tausend Einwohner in Ronda. Die Stadt gehört zur spanischen Provinz Málaga und liegt etwa 723 Meter über dem Meeresspiegel. Besonders bekannt ist Ronda für seine schönen Berglandschaften, die sich rund um die Stadt erheben und immer wieder als Motiv auf Postkarten und Souvenirs zu finden sind. Ronda ist sowohl in architektonischer, als auch in kultureller Hinsicht einen Besuch wert. Die Stadt Ronda ist vor allem für seine Stierkämpfe bekannt, die in Spanien sehr traditionell und gesellschaftlich wichtig sind.
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Ein Spruch besagt „Quien no ha visto Sevilla, no ha visto maravilla“ – Wer Sevilla nicht gesehen hat, hat noch kein Wunder gesehen. In Sevilla gibt es ein breites Band an Kunstdenkmälern, die die Geschichte der Hauptstadt Andalusiens bis heute lebendig halten. Der muslimische und christliche Einfluss macht sich besonders bei der Kathedrale und dem Alcazár bemerkbar. Das Wahrzeichen der Stadt ist die Giralda, ein Turm, der als Minarett dienen sollte und auf römischen Sockel errichtet wurde. Vor allem ist Sevilla bekannt durch Opern, wie beispielsweise Don Juan und Figaros Hochzeit. Entdecken Sie Sevilla und genießen Sie andalusisches Flair!
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Auf einer Landzunge im Süden Spaniens, in der autonomen Region Andalusien befindet sich der pittoreske Küstenort Cadiz, welcher die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz ist. Das Stadtbild wird von dem starken Kontrast zwischen der Neustadt mit ihren modernen Hochhäusern und der Altstadt mit ihren wunderschönen historischen Bauten geprägt. Insgesamt zählt die Stadt rund 126.000 Einwohner, welche Gaditanos genannt werden.
Das direkt am Atlantik liegende Cadiz ist für ihre zahlreichen aufwendig gestalteten Feste bekannt, vor allem der Karneval ist legendär. Aber auch die vielen Prachtbauten der Altstadt ziehen jedes Jahr Tausende Besucher an. Besonders sehenswert sind unter anderem die Kathedrale in deren Krypta sich das Grab des Komponisten Manuel de Falla befindet oder auch die Kirche des heiligen Kreuzes, die Heilige Höhle, die Plaza Espana und die Kastellen San Sebastian und Santa Catalina.
Aber der Küstenort bietet neben jeder Menge Kultur auch zahllose Bade- und Erholungsmöglichkeiten. Vor allem die einheimische Bevölkerung weiß die herrlichen und paradiesischen Sandstrände zu schätzen. So pilgern in den Sommermonaten Tausende Spanier aus Madrid, Barcelona und anderen Teilen des Landes nach Cadiz an die Playa de Caleta, Playa Santa Maria del Mar oder die Playa de la Cortadura.
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Malaga liegt weit im Süden Spaniens in der Autonomen Gemeinschaft Andalusien. Die Stadt hat  568.305 Einwohner und ist eine bedeutende Handelsstadt mit einem großen Hafen. Aufgrund des mediterranen Klimas soweit im Süden ist der Sommer prachtvoll und der Winter sehr mild, nicht weniger als 12°.
Die bekannte Costa del Sol, an der Malaga liegt, ist bei den Touristen sehr beliebt, was auch wirtschaftlich der Stadt gut tut. Im Landesinneren ist Malaga von den Gebirgen Sierra de Mijas und Montes de Malaga umgeben. Auch das Kulinarische dieser Region ist über ihre grenzen bekannt, wie beispielsweise der Wein, frittierter Fisch und Rosinen.
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Die spanische Region Andalusien gehört zu den beliebtesten Reisezielen des Landes, kein Wunder, denn sie bietet sowohl eindrucksvolle kulturelle Sehenswürdigkeiten als auch atemberaubende Landschaften und vereint somit einen erholsamen Badeurlaub mit aufregenden Sehenswürdigkeiten und spannenden Natureindrücken.
Während einer Rundreise durch den Süden Spaniens darf ein Besuch der Stadt Jerez de la Frontera natürlich in keinem Fall fehlen.Besonders sehenswert in der malerischen Stadt ist die Kathedrale Jerez de la Frontera, die Kirche Cartuja de Nuestra Señora de la Defensión, die Semana Santa sowie der Alcazar. Wer das Glück hat zwischen Ende Februar und Anfang März in Jerez de la Frontera zu sein, der kann das bekannte Flamenco-Festival (Festival de Jerez) besuchen, welches jedes Jahr ein Highlight ist.
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Die bezaubernde Stadtgemeinde Torremolinos gehört zur spanischen autonomen Region Andausien und liegt innerhalb der Provinz Malaga an der Südküste der iberischen Halbinsel. In der Stadt leben etwa 65.000 Menschen. Auf Grund der herrlichen Lage und des milden Klimas ist Torremolinos schon lang ein beliebtes und vielbesuchtes Reiseziel, besonders  für Sonnen-hungrige Touristen.

Die Strände von Torremolinos sind herrlich, feinsandig und traumhaft, eben so wie die meisten Strände entlang der fantastischen Costa del Sol. In Kombination mit dem azurblauen Wasser des Mittelmeeres bieten sie ein paradiesisches Badeerlebnis. Doch die Stadt hat neben erholungsspendenden Ständen auch anderes zu bieten, beispielsweise den wunderschönen botanischen Garten Jardin Botanico Molino de Inca oder den aufregenden Crocodile Park.
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Cordoba, die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz in Spanien ist die drittgrößte Stadt Andalusiens. Sie liegt am Rio Guadalquivir und ist verkehrstechnisch gut eingebunden. Hier fährt die Hochgeschwindigkeitsbahn von Madrid nach Sevilla und die A4 führt hier vorbei. Zu Cordoba gehört ein kleiner Flughafen, der ausgebaut werden soll. Zur Zeit müssen Touristen, die nach Cordoba möchten, nach Madrid, Malaga oder Sevilla fliegen. Als eine der touristischen Sehenswürdigkeiten Spaniens gehört Cordoba seit 1984 zum Unesco-Weltkulturerbe. Die Juderia, die Altstadt, war früher von Juden und Arabern bewohnt. In den engen Gassen befinden sich die letzte von von 300 Synagogen und sehr gute Restaurants.
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Zu den prächtigsten, beliebtesten und meistbesuchten Städten Spaniens gehört ganz ohne Zweifel auch das wunderschöne und pulsierende Granada, in der autonomen Region Andalusien. Die rund 234.000 Einwohner zählende Stadt im Süden Spaniens ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz. Sie ist berühmt für ihre zahllosen beeindruckenden historischen Bauten, welche sowohl aus der Zeit der Mauren als auch aus der Gotik und Renaissance stammen.
Das bedeutendste und berühmteste Bauwerk von Granada ist die imposante und eindrucksvolle Festung Alhambra, welche hier im 13. und 14. Jahrhundert von den Mauren errichtet wurde. Diese Festung besteht aus mehreren Palästen, die als Residenzen maurischer Könige dienten. Weitere bedeutende Sehenswürdigkeiten der Stadt sind die Kathedrale von Granada, die daran angrenzende Capilla Real, der Palacio de las Columnas und das Kloster des heiligen Hieronymus.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Spanien (ES)
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Spanien
Spanien gilt als das zweitbeliebtestes Urlaubsziel weltweit. Vor allem Regionen wie die Pyrenäen, die Balearen, die Kanarischen Inseln oder die Costa Brava zählen zu den meistbesuchten Reisezielen.

Mehrheitlich stehen Badeurlaube an den Küsten Spaniens hoch im Kurs. Gerade wegen der traumhaften Strände, der relaxten Atmosphäre, dem herrlichen Klimas, der ausgesprochenen Gastfreundschaft sowie der pittoresken Landschaften.

Doch in dem Land, welches den größten Teil der Iberischen Halbinsel einnimmt, steht nicht nur Baden hoch im Kurs. Auch ein Besuch der zahlreichen eindrucksvollen Städte sollte während eines Aufenthaltes in Spanien eingeplant werden. Beispielsweise in der Hauptstadt Madrid, welche für ihre Besucher Sehenswürdigkeiten wie den Plaza Mayor, den Königspalast, die Almudena Kathedrale oder den Templo de Debod bereit hält. Eine weitere pulsierende Metropole Spaniens ist Barcelona, hier sind die Sagrada Familia, die Casa Mila, der Arc de Triomf oder auch die Kirche Santa Maria del Mar zu Hause. Weitere bedeutende Attraktionen und Sehenswürdigkeiten sind die Kathedrale von Santiago de Compostela, die Basilica del Pilar in Saragossa oder das futuristisch anmutende Guggenheim-Museum in Bilbao.

Auch die vielfältige Flora und Fauna Spaniens sollte während eines Aufenthaltes erkundet werden. Beispiele für einheimische Tierarten Spaniens sind der Iberische Wolf oder auch der Pardelluchs.

Beste Reisezeit:
April bis Oktober

Klima:
Übergang zwischen gemäßigtem Klima (im Norden) und trockenem heißem Klima (im
Süden).

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/spaniensicherheit/210534

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Euro = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 2 Stunden und 30 Minuten
 
Ortszeit:
MEZ (Kanarische Inseln: MEZ -1h)

Gut zu wissen:
Grundkenntnisse im Spanischen sind besonders hilfreich, da Spanier selten eine Fremdsprache sprechen. Auf Pünktlichkeit wird kaum Wert gelegt.

Man sollte niemals schlecht über spanische Traditionen wie beispielsweise den Stierkampf sprechen. Das ist unhöflich und gilt als Beleidigung.


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