Kenia Rundreise

Faszination Kenia

Tournummer 167400
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
Inklusive Badeaufenthalt
Inklusive Safari
Naturreise
Ikarus Tours bei www.rundreisen.de
  • 13-tägige Erlebnisreise durch Kenia
  • Nationalpark-Highlights: Masai Mara, Amboseli und Tsavo West
  • Am Ende der Reise lassen wir die Seele ein paar Tage am Diani Beach baumeln
ab 4.095 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Karibu Kenya – herzlich willkommen in Kenia! Im Osten Afrikas präsentiert sich dieses faszinierende Land mit den schönsten Nationalparks, atemberaubender Landschaft und einer Vielfalt an afrikanischen Tieren, die ihresgleichen sucht! Masai Mara, Lake Naivasha, Amboseli und Tsavo – wir zeigen Ihnen die schönsten und bekanntesten Nationalparks dieses wundervollen Landes. In den Sommermonaten herrscht in der Masai Mara „Hochsaison“. Ausklingen lassen wir die Reise in einem schönen Strandhotel in Diani Beach am Indischen Ozean.
1. Tag:Hinflug nach Nairobi
Am Vormittag Flug mit Lufthansa (o.ä.) von Frankfurt nach Nairobi. Nach Ankunft am Abend erwartet uns bereits unsere Reiseleitung und begleitet uns zu unserem Hotel.Verpflegung: A
2. Tag:Nairobi - Masai Mara
Fahrt in die Masai Mara im Südwesten Kenias, an der Grenze zu Tansania. Am Nachmittag bis zum Sonnenuntergang eine erste Safari in dem wohl bekanntesten Naturschutzgebiet Kenias. Am Rande der Masai Mara weiden die Tierherden der Massai. Charakteristisch für die Massai sind ihre roten Überhänge und ihr selbstgefertigter bunter Schmuck. Verpflegung: FMA
3. Tag:Masai Mara
Am Morgen und am Nachmittag mehrstündige Game Drives (Safaris) in der Masai Mara, eines der tierreichsten Schutzgebiete in Ostafrika. Auf 1500 km² und etwa 1600 m über dem Meeresspiegel wechseln sich sanfte Hügel ab mit grasbewachsenen Ebenen. 95 Säugetierarten und mehr als 400 Vogelarten sind hier beheimatet. Im Juli und August erreichen riesige Herden von Gnus, Zebras, Gazellen und anderen Pflanzenfressern die Masai Mara. Sie verlassen zu Beginn der Trockenzeit die südlichere Serengeti und ziehen auf der Suche nach Wasser und frischem Gras in Richtung Norden hierher. In den Herbstmonaten bewegen sie sich wieder südwärts zurück in die Serengeti.Verpflegung: FMA
4. Tag:Masai Mara
Auch heute sind wir unterwegs auf Safari durch die wundervolle Landschaft der Masai Mara. Erneut hoffen wir, möglichst viele Tiere aufzuspüren. Mit etwas Glück tauchen vielleicht sogar die Big Five, wie Löwe, Elefant, Büffel, Nashorn und Leopard bezeichnet werden, vor unserem Fahrzeug auf. In der Masai Mara sind die Chancen besonders hoch, die Big Five in freier Wildbahn zu erleben.Verpflegung: FMA
5. Tag:Masai Mara - Lake Naivasha
Heute verlassen wir die Masai Mara und fahren zum nordwestlich von Nairobi gelegenen Lake Naivasha, bekannt für seine mehr als 300 verschiedenen Vogelarten, wie z.B. Seeadler, Eisvögel, Pelikane, Marabus und viele mehr. Das Besondere: Der See befindet sich im Rift Valley, dem Großen Afrikanischen Grabenbruch, auf 1900 m Höhe. Damit ist er der höchst gelegene See und gleichzeitig auch einer von nur zwei Süßwasserseen im Rift Valley, während die anderen Seen Salzwasser enthalten. Am Nachmittag Bootsfahrt auf dem See. Vom Wasser aus sind die hier lebenden Tiere am besten zu beobachten. Im Hintergrund thront der Mount Longonot, ein fast 2800 m hoher Vulkan.Verpflegung: FMA
6. Tag:Lake Naivasha - Amboseli-NP
Nach dem Frühstück Abfahrt in Richtung Süden zum Amboseli-Nationalpark, der malerisch am Fuße des Kilimanjaro liegt. In den unterschiedlichen Vegetationszonen des mit 390 km² relativ kleinen Parks, den Akazienhainen, dem offenen Grasland, Dornengebüsch und den Sumpfgebieten, findet sich die gesamte Tierwelt Ostafrikas wieder. Am Nachmittag haben wir Freizeit, nutzen die Annehmlichkeiten unserer Unterkunft und genießen von der Terrasse aus den Ausblick in die afrikanische Natur.Verpflegung: FMA
7. Tag:Amboseli-Nationalpark
Am Morgen und am Nachmittag gehen wir im Amboseli-Nationalpark auf Game Drive – wie die Einheimischen die Pirschfahrten nennen – vor der Kulisse des majestätisch wirkenden Kilimanjaro. Der Berg selbst befindet sich in Tansania, direkt hinter der Grenze zu Kenia. Mit etwas Glück zeigt sich der mit 5900 m höchste Berg Afrikas wolkenfrei und gewährt uns einen Blick auf die meist schneebedeckte Spitze.Verpflegung: FMA
8. Tag:Amboseli-NP - Tsavo-West-NP
Heute fahren wir zum letzten Nationalpark unserer Reise, dem Tsavo-West-Nationalpark. Neben den "Big Five" leben hier auch zahlreiche andere Säugetierarten, die jedoch aufgrund der dichten Vegetation schwerer zu finden sind als in anderen Reservaten. Mittagessen in der Lodge. Am Nachmittag machen wir uns auf den Weg zu unserer Safari im Tsavo-West-Nationalpark.Verpflegung: FMA
9. Tag:Tsavo-West-NP - Diani Beach
Am frühen Morgen ein letzter Game Drive im Tsavo-West-Park, bevor es nach dem Frühstück weiter in Richtung Indischer Ozean geht. Mittagessen unterwegs. Die Ankunft in Diani/Galu Beach ist im Laufe des Nachmittags geplant.Verpflegung: FMA
10. - 12. Tag:Galu Beach
Galu Beach zählt zu den schönsten Stränden an Kenias Küste. Er befindet sich wenige Kilometer südlich von dem lebhaften Strand Diani Beach. Unser Hotel, das Pinewood Beach Resort & Spa, ist eine kleine, ruhige Ferienanlage und liegt direkt am Indischen Ozean. Ein idealer Ort, um unsere Reise entspannt ausklingen zu lassen. Verpflegung: FA
13. Tag:Rückflug ab Mombasa
Nach dem Frühstück Transfer zum Flughafen von Mombasa und Rückflug mit Eurowings Doscover (o.ä.) nach Frankfurt.Verpflegung: F

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Der kenianische Teil der weltberühmten Serengeti, deren Großteil im Nachbarstaat Tansania liegt, heißt Masai Mara Wildreservat. Die Serengeti ist eine baumlose Savanne, welche sich auf einer Fläche von rund 30.000 km² erstreckt und eine unglaubliche Tier- und Pflanzenvielfalt beheimatet. Das Masai Mara selbst nimmt eine Fläche von circa 1.500 km² ein.
Während einer Rundreise durch das eindrucksvolle Kenia, darf ein Besuch dieses Wildreservats in keinem Fall fehlen denn es ist das tierreichste Schutzgebiet im ganzen Land. Hier leben Zebras, Gnus, Gazellen, Elefanten, Antilopen, Löwen und viele andere Säugetiere. Wer die atemberaubende Fülle der afrikanischen Flora und Fauna erleben will, der ist in der Serengeti und im Masai Mara Wildreservat genau richtig.

Die Masai Mara stellt ein Naturschutzgebiet in Kenia dar, das im Rahmen einer Rundreise unbedingt besichtigt werden sollte. Das Naturschutzgebiet liegt in der Serengeti und grenzt an den weltberühmten Serengeti-Nationalpark. Es erstreckt sich auf rund 1500 Quadratkilometer und liegt in einer Höhe von etwa 1500 Meter über dem Meeresspiegel. Im Südosten wird es durch Berge begrenzt, die bis zu 2200 Meter Höhe aufweisen. Der Name leitet sich zum Teil von dem dort beheimateten Volksstamm der Massai ab, zum anderen bedeutet Mara gepunktet oder gefleckt.
Das ist ein Hinweis darauf, dass sich hier viele einzeln stehende Bäume befinden, aus der Höhe betrachtet wirkt die Landschaft wie gesprenkelt. Die Masai Mara ist für ihre beeindruckende Tierwelt bekannt, der Artenreichtum ist beachtlich. Vor allem jene Tiere, die in der landläufigen Vorstellung die Steppen Afrikas bevölkern, sind hier in großen Herden bei ihren Wanderungen durch die Serengeti anzutreffen, beispielsweise Elefanten, Gnus, Zebras, Elenantilopen oder Thompson-Gazellen. 
Bilder:
Der kenianische Teil der weltberühmten Serengeti, deren Großteil im Nachbarstaat Tansania liegt, heißt Masai Mara Wildreservat. Die Serengeti ist eine baumlose Savanne, welche sich auf einer Fläche von rund 30.000 km² erstreckt und eine unglaubliche Tier- und Pflanzenvielfalt beheimatet. Das Masai Mara selbst nimmt eine Fläche von circa 1.500 km² ein.
Während einer Rundreise durch das eindrucksvolle Kenia, darf ein Besuch dieses Wildreservats in keinem Fall fehlen denn es ist das tierreichste Schutzgebiet im ganzen Land. Hier leben Zebras, Gnus, Gazellen, Elefanten, Antilopen, Löwen und viele andere Säugetiere. Wer die atemberaubende Fülle der afrikanischen Flora und Fauna erleben will, der ist in der Serengeti und im Masai Mara Wildreservat genau richtig.

Die Masai Mara stellt ein Naturschutzgebiet in Kenia dar, das im Rahmen einer Rundreise unbedingt besichtigt werden sollte. Das Naturschutzgebiet liegt in der Serengeti und grenzt an den weltberühmten Serengeti-Nationalpark. Es erstreckt sich auf rund 1500 Quadratkilometer und liegt in einer Höhe von etwa 1500 Meter über dem Meeresspiegel. Im Südosten wird es durch Berge begrenzt, die bis zu 2200 Meter Höhe aufweisen. Der Name leitet sich zum Teil von dem dort beheimateten Volksstamm der Massai ab, zum anderen bedeutet Mara gepunktet oder gefleckt.
Das ist ein Hinweis darauf, dass sich hier viele einzeln stehende Bäume befinden, aus der Höhe betrachtet wirkt die Landschaft wie gesprenkelt. Die Masai Mara ist für ihre beeindruckende Tierwelt bekannt, der Artenreichtum ist beachtlich. Vor allem jene Tiere, die in der landläufigen Vorstellung die Steppen Afrikas bevölkern, sind hier in großen Herden bei ihren Wanderungen durch die Serengeti anzutreffen, beispielsweise Elefanten, Gnus, Zebras, Elenantilopen oder Thompson-Gazellen. 
Bilder:
Der kenianische Teil der weltberühmten Serengeti, deren Großteil im Nachbarstaat Tansania liegt, heißt Masai Mara Wildreservat. Die Serengeti ist eine baumlose Savanne, welche sich auf einer Fläche von rund 30.000 km² erstreckt und eine unglaubliche Tier- und Pflanzenvielfalt beheimatet. Das Masai Mara selbst nimmt eine Fläche von circa 1.500 km² ein.
Während einer Rundreise durch das eindrucksvolle Kenia, darf ein Besuch dieses Wildreservats in keinem Fall fehlen denn es ist das tierreichste Schutzgebiet im ganzen Land. Hier leben Zebras, Gnus, Gazellen, Elefanten, Antilopen, Löwen und viele andere Säugetiere. Wer die atemberaubende Fülle der afrikanischen Flora und Fauna erleben will, der ist in der Serengeti und im Masai Mara Wildreservat genau richtig.

Die Masai Mara stellt ein Naturschutzgebiet in Kenia dar, das im Rahmen einer Rundreise unbedingt besichtigt werden sollte. Das Naturschutzgebiet liegt in der Serengeti und grenzt an den weltberühmten Serengeti-Nationalpark. Es erstreckt sich auf rund 1500 Quadratkilometer und liegt in einer Höhe von etwa 1500 Meter über dem Meeresspiegel. Im Südosten wird es durch Berge begrenzt, die bis zu 2200 Meter Höhe aufweisen. Der Name leitet sich zum Teil von dem dort beheimateten Volksstamm der Massai ab, zum anderen bedeutet Mara gepunktet oder gefleckt.
Das ist ein Hinweis darauf, dass sich hier viele einzeln stehende Bäume befinden, aus der Höhe betrachtet wirkt die Landschaft wie gesprenkelt. Die Masai Mara ist für ihre beeindruckende Tierwelt bekannt, der Artenreichtum ist beachtlich. Vor allem jene Tiere, die in der landläufigen Vorstellung die Steppen Afrikas bevölkern, sind hier in großen Herden bei ihren Wanderungen durch die Serengeti anzutreffen, beispielsweise Elefanten, Gnus, Zebras, Elenantilopen oder Thompson-Gazellen. 
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Der kenianische Teil der weltberühmten Serengeti, deren Großteil im Nachbarstaat Tansania liegt, heißt Masai Mara Wildreservat. Die Serengeti ist eine baumlose Savanne, welche sich auf einer Fläche von rund 30.000 km² erstreckt und eine unglaubliche Tier- und Pflanzenvielfalt beheimatet. Das Masai Mara selbst nimmt eine Fläche von circa 1.500 km² ein.
Während einer Rundreise durch das eindrucksvolle Kenia, darf ein Besuch dieses Wildreservats in keinem Fall fehlen denn es ist das tierreichste Schutzgebiet im ganzen Land. Hier leben Zebras, Gnus, Gazellen, Elefanten, Antilopen, Löwen und viele andere Säugetiere. Wer die atemberaubende Fülle der afrikanischen Flora und Fauna erleben will, der ist in der Serengeti und im Masai Mara Wildreservat genau richtig.

Die Masai Mara stellt ein Naturschutzgebiet in Kenia dar, das im Rahmen einer Rundreise unbedingt besichtigt werden sollte. Das Naturschutzgebiet liegt in der Serengeti und grenzt an den weltberühmten Serengeti-Nationalpark. Es erstreckt sich auf rund 1500 Quadratkilometer und liegt in einer Höhe von etwa 1500 Meter über dem Meeresspiegel. Im Südosten wird es durch Berge begrenzt, die bis zu 2200 Meter Höhe aufweisen. Der Name leitet sich zum Teil von dem dort beheimateten Volksstamm der Massai ab, zum anderen bedeutet Mara gepunktet oder gefleckt.
Das ist ein Hinweis darauf, dass sich hier viele einzeln stehende Bäume befinden, aus der Höhe betrachtet wirkt die Landschaft wie gesprenkelt. Die Masai Mara ist für ihre beeindruckende Tierwelt bekannt, der Artenreichtum ist beachtlich. Vor allem jene Tiere, die in der landläufigen Vorstellung die Steppen Afrikas bevölkern, sind hier in großen Herden bei ihren Wanderungen durch die Serengeti anzutreffen, beispielsweise Elefanten, Gnus, Zebras, Elenantilopen oder Thompson-Gazellen. 
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Der Naivashasee liegt im Nakuru Country in Kenia, in der Nähe von Nairobi.
Die größten Zuflüsse des Süßwassersees im Ostafrikanischen Graben sind der Malewafluss und der Gilgilfluss;sein Einzugsgebiet beträgt 3200 km².
Bewundern Sie den von Vulkanen umgebenen Lake Naivasha, der Ihnen einen beeindruckenden Anblick mitten in der unberührten Natur bietet. Neben einer wunderschönen Landschaft können Sie eine große Anzahl an verschiedenen Lebewesen entdecken: Der See beheimatet 400 Vogelarten; um den See herum finden sich unter anderem Giraffen, Antilopen und Zebras. Des Weiteren befinden sich in der Nähe einige Sehenswürdigkeiten: Auf Crescent Island Wildlife Sanctuary und im Hell`s-Gate-Nationalpark können wilde Tiere in einer natürlichen Umgebung betrachtet werden; beim Crater Lake Game Sanctuary sind besonders viele Wasservögel, Flamingos und Paviane zu finden. Besuchen Sie auf Ihrer Rundreise durch Kenia diesen faszinierenden Ort, der sich durch seine vielfältige Tierwelt auszeichnet!
Bilder:
Wie ein Band zieht sich das Rift Valley auf einer Länge von 500 Kilometern im Westen von Kenia von Nord nach Süd. Hier spaltet sich die afrikanische von der arabischen Platte seit 35 Millionen Jahren ab. Im Jahre 2011 wurde die Region von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt. Drei alkalische Seen, der Bogoriasee, der Elmenteitasee und der Nakurusee bieten zahlreichen Vogelarten eine Heimat. Hier können Schmalschnabellöffler, Schwarzhalstaucher, Zwergtaucher, Stelzenläufer, Nimmersatt, Lachseeschwalbe, Säbelschnäbler, Graukopfmöwen und viele andere Vogelarten in einer faszinierenden Landschaft beobachtet werden.
Die Zwergflamingos sind hier in riesigen Schwärmen zu beobachten. Bis zu vier Millionen Vögel bieten einen spektakulären Anblick. Aber auch Säugetiere lassen sich hier in ihrer natürlichen Umgebung beobachten. Rothschild-Giraffen, Löwen, Leoparden, Nashörner und Büffel werden Sie faszinieren. Ein Besuch dieser Region bietet ein traumhaftes Erlebnis auf Ihrer Rundreise durch Kenia mit einer beeindruckenden Tierwelt, heißen Quellen, Geysiren und den tektonischen Verschiebungen.
Bilder:
Im Südwesten Kenias, direkt an der Grenze zu Tansania befindet sich der eindrucksvolle Amboseli Nationalpark. Auf Grund der Tatsache, dass das umliegende Gebiet den Massai gehört, die aus der Tradition heraus keine fremden Jäger auf ihrem Grund und Boden dulden, ist dieser Nationalpark größtenteils von Wilderern verschont geblieben. Dadurch konnten die Tierpopulationen stetig wachsen. Allein etwa 800 Afrikanische Elefanten leben im Amboseli Nationalpark.

Das Naturschutzgebiet befindet sich rund 1.200 Meter über dem Meeresspiegel und ermöglicht seinen Besuchern mit dieser Höhe einen sagenhaften Blick auf den höchsten Berg Afrikas, den 5.895 Meter hohen Kibo, welcher zum Kilimandscharo-Massiv gehört. Die Landschaften des Parks werden hauptsächlich von offener Savanne, Sümpfen und Akazienwäldern geprägt. Neben Elefanten leben hier unter anderem auch Gnus, Zebras, Hyänen, Gazellen, Schakale und Afrikanische Wildhunde.
Bilder:
Im Südwesten Kenias, direkt an der Grenze zu Tansania befindet sich der eindrucksvolle Amboseli Nationalpark. Auf Grund der Tatsache, dass das umliegende Gebiet den Massai gehört, die aus der Tradition heraus keine fremden Jäger auf ihrem Grund und Boden dulden, ist dieser Nationalpark größtenteils von Wilderern verschont geblieben. Dadurch konnten die Tierpopulationen stetig wachsen. Allein etwa 800 Afrikanische Elefanten leben im Amboseli Nationalpark.

Das Naturschutzgebiet befindet sich rund 1.200 Meter über dem Meeresspiegel und ermöglicht seinen Besuchern mit dieser Höhe einen sagenhaften Blick auf den höchsten Berg Afrikas, den 5.895 Meter hohen Kibo, welcher zum Kilimandscharo-Massiv gehört. Die Landschaften des Parks werden hauptsächlich von offener Savanne, Sümpfen und Akazienwäldern geprägt. Neben Elefanten leben hier unter anderem auch Gnus, Zebras, Hyänen, Gazellen, Schakale und Afrikanische Wildhunde.
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Im Südwesten Kenias, direkt an der Grenze zu Tansania befindet sich der eindrucksvolle Amboseli Nationalpark. Auf Grund der Tatsache, dass das umliegende Gebiet den Massai gehört, die aus der Tradition heraus keine fremden Jäger auf ihrem Grund und Boden dulden, ist dieser Nationalpark größtenteils von Wilderern verschont geblieben. Dadurch konnten die Tierpopulationen stetig wachsen. Allein etwa 800 Afrikanische Elefanten leben im Amboseli Nationalpark.

Das Naturschutzgebiet befindet sich rund 1.200 Meter über dem Meeresspiegel und ermöglicht seinen Besuchern mit dieser Höhe einen sagenhaften Blick auf den höchsten Berg Afrikas, den 5.895 Meter hohen Kibo, welcher zum Kilimandscharo-Massiv gehört. Die Landschaften des Parks werden hauptsächlich von offener Savanne, Sümpfen und Akazienwäldern geprägt. Neben Elefanten leben hier unter anderem auch Gnus, Zebras, Hyänen, Gazellen, Schakale und Afrikanische Wildhunde.
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Auf einer Fläche von 22000 Quadratkilometern bietet der Tsavo-Nationalpark eine beeindruckende Reise durch die Tierwelt und die Landschaft Afrikas. Aus administrativen Gründen wurde der Park 1949 in zwei Teile aufgegliedert, in den Tsavo West Nationalpark und den Tsavo East Nationalpark. Der Tsavo West grenzt im Süden an Tansania.
Der Athi River bildet die nördliche Grenze. An den zwei Quellbecken an der Mzima-Springs-Quelle tummeln sich Flusspferde und Nilkrokodile. Auch der Anblick der sogenannten Big Five, (Nashörner, Löwen, Elefanten, Leoparden, Löwen und afrikanische Büffel) sorgt für bleibende Eindrücke. Diese Tiere in ihrem natürlichen Umfeld zu erleben, lässt den Besuch zu einem unvergessliche Erlebnis werden. Der Tsavo East ist mit dreizehn Quadratkilometern etwas größer. Allerdings sind hier ungefähr zwei Drittel für Besucher nicht zugänglich.
Dennoch bietet dieser Teil durch seine große Artenvielfalt ein beeindruckendes Erlebnis auf Ihrer Rundreise. Hier ist die größte Elefantenpopulation in Kenia zu finden. Typische Arten in diesem Nationalpark sind Spitzmaulnashörner, Steppenzebras, Wasserböcke, Impalas, zahlreiche Antilopenarten, Giraffen, Löwen, Geparden, Leoparden, der gelbe Pavian und die Weißkehlmeerkatze. Über 600 Vogelarten können in diesem Nationalpark beobachtet werden. Lassen Sie sich von der beeindruckenden Tierwelt und der Landschaft faszinieren.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Durch den Süden Kenias fließt der Fluss Nairobi, sein Name leitet sich von dem Maa-Ausdruck Engare Nyarobie ab, dies bedeutet übersetzt so viel wie „Kühler Fluss“. An dessen Ufer Ende des 19. Jahrhundert die gleichnamige Stadt Nairobi gegründet, welche heute zu einer Millionenmetropole heran gewachsen ist, etwa 2,8 Millionen Einwohner zählt und die Hauptstadt Kenias ist.
Zudem befindet sie sich in der Höhe von etwa 1.650 Metern, weshalb sie zu den höchstgelegenen Hauptstädten des schwarzen Kontinents zählt.
Denkt man an Nairobi, denkt man häufig zuerst an die zahlreichen Slums die sich auf dem Stadtgebiet befinden und in denen rund 60% der Stadtbevölkerung leben. Bestes Beispiel hierfür ist der Slum Kibera, welcher einst als größter Slum Afrikas galt.
Doch Nairobi hat auch schönere und prächtigere Seiten, so sollte man während eines Besuchs der Stadt unbedingt das Nationalmuseum und das Nationaltheater sowie das Karen Blixen Museum und das Daphne Sheldricks Orphanage gesehen haben. Zudem befindet sich unweit der Stadt der bekannte Nairobi Nationalpark.
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Im Süden Kenias befindet sich die wichtigste Hafenstadt Ostafrikas, Mombasa. Sie beheimatet knapp 800.000 Einwohner und ist damit die zweitgrößte Stadt des Landes. Die malerische Metropole liegt auf dem gleichnamigen Mombasa Island im Indischen Ozean. Die Geschichte der Stadt geht bis in das 11. Jahrhundert zurück, als sie von Arabern gegründet wurde.

Schon damals stieg sie schnell zur Handelsmetropole auf, dieses Status hat sie sich auch bis heute bewahrt. Mittlerweile spiel aber auch der Tourismus eine bedeutende Rolle in der Stadt. Zu den Top Sehenswürdigkeiten und Attraktionen der Stadt das Fort Jesus, die Altstadt, der Großmarkt und der Haller Park. Markantes Wahrzeichen der Stadt sind die imposanten Tusks (Stoßzähne) welche wie Torbögen angebracht wurden.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Kenia (KE)
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Kenia
Kenia begeistert seine Besucher vor allem durch seine aufregende Kombination aus hinreißenden und malerischen Landschaften und vielfältig faszinierender Tierwelt. Das ostafrikanische Land verfügt über sehr unterschiedliche Landschaften. Von den weißen Sandstränden an der Küste, über weite Savannenlandschaften und Wüste bis hin zu dichtem Regenwald und schneebedeckten Gipfeln gibt es alles zu bestaunen.

Eine mit Abenteuern beladene Camping-Safari ist ein besonderes Erlebnis für Reisende, die abseits der abgelaufenen Pfade auf Erkundungstour gehen wollen. Ideal sind solche Touren auch um die Ursprünglichkeit Kenias zu erfahren.

Kenia gilt schon seit Jahren als eines der beliebtesten Reiseziele Afrikas und somit hat auch der Massentourismus hier Einzug gehalten, welcher sich aber mehr an den Küsten konzentriert. Individualreisende hingegen ziehen das Landesinnere vor.

Die beliebtesten Ausflugsziele sind die zahlreichen Nationalparks, welche einen herrlichen Einblick in die vielfältige und atemberaubende Tierwelt des Landes erlauben.

Weitere Touristenmagnete sind die prähistorischen Stätten wie Kariandusi bei Gilgil oder die Olorgesailie Prehistoric Site.

In der Hauptstadt Nairobi gibt es ebenfalls einiges zu entdecken. Das Nationalmuseum gibt Geschichtsinteressierten die Möglichkeit einiges über die Vergangenheit des Landes und des Kontinents zu erfahren.
Auch das Rathaus und das Nationaltheater der Stadt sowie weitere zahlreiche Bauwerke sind sehr sehenswert.

Eine weitere wichtige kenianische Stadt ist Mombasa. Sie gilt als wichtigste Hafenstadt Ostafrikas und beeindruckt Reisende mit eindrucksvollen Sehenswürdigkeiten wie dem Fort-Jesus-Museum, der Altstadt oder dem Großmarkt.

Beste Reisezeit:
Die beste Reisezeit für Kenia is von Januar bis März.
 
Klima:
In den Küstengebieten herrscht ein tropisches Klima mit kühlen Monsunwinden.
Die Gegebenheiten in den Niederungen im Landesinneren sind zumeist trockener und deutlich heißer. In den Höhenlagen herrscht ein gemäßigtes und milderes Klima.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/keniasicherheit/208058

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Kenia-Schilling = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 11 Stunden und 45 Minuten (mit 1 Zwischenstopp)
 
Ortszeit:
MEZ +2h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +1h

Gut zu wissen:
Der britische Einfluss ist überall in Kenia zu spüren, aber auch der islamische Glauben einen Großteil des Landes und der Bevölkerung geprägt.
Vor allem letzteres sollte respektiert werden.

Homosexualität gilt in Kenia als illegal. Zwar wird es selten geahndet, allerdings sollte es nicht provoziert werden.


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