Kanada Rundreise

Höhepunkte Ostkanadas

Tournummer 167285
Inklusive Flug
Naturreise
Ikarus Tours bei www.rundreisen.de
  • 13-tägige Erlebnisreise durch Kanada
  • Optionales 3-tägiges Vorprogramm mit Toronto & Niagara Falls buchbar
  • Gute Mischung aus Naturerlebnissen und Stadterkundungen
ab 4.790 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Diese Tour ist eine ideale Erstreise für zukünftige Kanada-Enthusiasten. Unsere Ostkanada-Tour bietet eine besonders gelungene Balance zwischen Städten und Naturerlebnissen. Die ehemalige Olympia-Stadt Montreal sowie Québec City, die vielleicht schönste und historischste Stadt Nordamerikas mit ihrem einzigartigen französischen Flair, bilden die städtischen Attraktionen auf unserer erlebnisreichen Reise. Wahlweise sind im Vorfeld der Reise noch drei Tage Aufenthalt in Toronto möglich. Im zweiten Teil der Reise verlassen wir dann die Städte und begeben uns entlang der Mündung des St. Lorenz-Stromes in die Atlantik-Provinzen New Brunswick und Nova Scotia. Ein völlig anderes Kanada, abseits der Metropolen, mit einzigartigen Naturparks und Küstenabschnitten. Besonders empfehlenswert die Termine im „Indian Summer“, wenn sich Ende September bis Mitte Oktober die Wälder in leuchtende Flammenmeere verwandeln und tagsüber noch angenehme Temperaturen herrschen.
Optionales Vorprogramm: 3 Tage Toronto / 1. Tag:Hinflug - Toronto
Flug von Frankfurt oder München oder - gegen Mehrpreis von Zürich - nach Toronto. Transfer in Eigenregie zum Hotel in zentraler Lage.
Optionales Vorprogramm: 3 Tage Toronto / 2. Tag:Toronto (- Niagara Falls)
Tag zur freien Verfügung. Optional eine Stadtrundfahrt (ca. € 48,-, Hop-On-Hop-Off) oder Auffahrt auf den CN-Tower (fakultativ, ca. € 30,-), mit Panoramablick über die kanadische Metropole. Alternativ (ca. € 140,-, englischsprachig, ganztägig) Ausflug zu den Niagara Wasserfällen. Ein eindrucksvolles Naturschauspiel mit Blick über die Fälle vom Skylon Tower aus 230 Metern Höhe (Mittagessen inkludiert). Bootsfahrt bis unmittelbar an den Fuß der Horseshoe Falls. Etwas Freizeit in Niagara Falls, danach Besuch eines Weingutes mit Weinprobe. Abends zurück in Toronto.Verpflegung: F
Optionales Vorprogramm: 3 Tage Toronto / 3. Tag:Toronto - Montreal
Transfer in Eigenregie zum Flughafen. Kurzer Flug nach Montreal. Treffen mit der Gruppe, Transfer zum Hotel.Verpflegung: F
13-Tage-Tour 1. Tag:Hinflug - Montreal
Flug von Frankfurt oder München oder - gegen Mehrpreis von Zürich - nach Montreal, der größten französisch sprechenden Stadt Kanadas, am St. Lorenz-Strom gelegen. Transfer zum Hotel.
2. Tag:Montreal
Ganztägige Erkundungen in Montreal. Auf einer geführten Stadtrundfahrt kommen wir erstmals in Kontakt mit dem franko-kanadischen Flair mit einer Mischung aus Wolkenkratzern in direkter Nachbarschaft der pittoresken Altstadt. Bummel über den beliebten Jean-Talon Farmers Market. Der Nachmittag zur freien Verfügung für eigene Erkundungen, vielleicht in der Altstadt mit dem Jacques Cartier-Platz und der St. Denis Street, oder hoch zum Mont Royal mit einem Panoramablick auf die Stadt und die Notre Dame-Kirche. Verpflegung: F
3. Tag:Montreal - Québec
Morgens Fahrt nach Québec City, unterwegs Halt an einer Zuckerhütte mit Erklärungen über die Herstellung des Ahornsirups, inkl. Verkostung. Am Nachm. erkunden wir in Quebec Le Vieux Québec, die Altstadt innerhalb der Befestigungsmauer. Diese hat ihr traditionelles Stadtbild mit einem vorherrschend französischem Ambiente bewahrt. Besichtigungen innerhalb der Stadt: Place d’Armes, die Dufferin Terrace, die Grand Allee, Plains of Abraham, die Zitadelle, Parliament Hill. Von der Fähre auf dem St. Lorenz-Strom aus genießen wir den Ausblick auf die Stadt, später fahren wir dann mit der Zahnradbahn hoch zum berühmten Hotel Chateau Frontenac und der Place Royal.Verpflegung: F
4. Tag:Québec City
Heute ein Ausflug in die idyllische Landschaft der Cote de Beaupré am St. Lorenz-Strom. Spaziergang am Canyon Sainte Anne mit seiner imposanten Hängebrücke. Fahrt auf die Orleans-Insel nahe Québec im breiten St. Lorenz-Strom. Unterwegs Stopp in einer Cidrerie mit Verkostung. Nachmittags zurück nach Québec City, unterwegs ein Stopp an den Montmorency-Wasserfällen. Zeit für eigene Erkundungen in Québec City.Verpflegung: F
5. Tag:Québec - St. Anne des Monts
Fahrt am Südufer des hier schon deutlich breiter werdenden Sankt Lorenz Stromes. Wir genießen die Fahrt durch typisch franko-kanadische Dörfer, welche bis heute oft ihren Pionierscharakter beibehalten haben. Stopp am Bic-Nationalpark, Spaziergang direkt am breiten St. Lorenz-Strom. Weiterfahrt bis St. Anne des Monts, im Gaspesie-Nationalpark (ca. 500 Tages-km), Ankunft am Nachmittag.Verpflegung: F
6. Tag:St. Anne des Monts - Perce
Fahrt durch die schroffe Landschaft Québecs, bekannt als "Land's End", in den Hafenort Perce, der mit seinen Kalksteinfelsen eine der schönsten Naturattraktionen in Québec darstellt (ca. 300 Tages-km). Unterwegs halten wir am beeindruckenden Forillon National Park. Die dortigen Felsküsten, Flüsse, Seen und Wasserfälle sorgen für eine abwechslungsreiche Landschaft. Ein weiterer Stopp in Gaspe mit dem Besuch des dortigen Museums.Verpflegung: F
7. Tag:Perce
Am Vormittag Bootsfahrt zu der für ihre Vielfalt an Vogelarten bekannten Bonaventure Insel. Rundgang in diesem einzigartigen Naturpark, etwa einen Kilometer vor der Küste von Perce gelegen. Der Nachmittag zur freien Verfügung für einen Rundgang ducrh das malerische Perce.Verpflegung: F
8. Tag:Perce - Miramichi
Entlang einer faszinierenden Route durch das maritime New Brunswick geht es am Morgen weiter nach Miramichi (ca. 400 Tages-km). Ankunft am Nachmittag, Zeit für einen Rundgang mit maritimer Atmosphäre.Verpflegung: F
9. Tag:Bay of Fundy - Moncton
Fahrt zunächst zum Kouchibougouac Nationalpark. Spaziergang auf Holzstegen durch die Sanddünen. Weiter zum Bay-of-Fundy-Nationalpark bis zu den Hopewell Rocks. Mit einem Tidehub von bis zu 20 Metern, sind in den Felsformationen an der Küste die weltweit stärksten Gezeitenunterschiede zu erleben. Am Nachmittag Weiterfahrt nach Moncton, dort eine kleine Orientierungsfahrt. (ca. 340 Tages-km)Verpflegung: F
10. Tag:Moncton - Halifax
Am späten Vormittag erreichen wir nach kurzer Fahrt die Atlantikprovinz Nova Scotia. Nach Ankunft in der Hauptstadt Halifax, Stadtrundfahrt: Public Gardens, das Museum of Natural History, die Halifax Waterfront. Nachmittags Zeit zur freien Verfügung. Empfehlenswert ein Besuch der Alexander Keith's Nova Scotia Brauerei.Verpflegung: F
11. Tag:Lunenburg
Ganztägiger Ausflug: Am Morgen Fahrt nach Lunenburg, ein bunter Ort, eine der ersten europäischen Siedlungen in Kanada und UNESCO-Weltkulturerbe. Besuch des Fischerei-Museums. Weiter an der Küste, entlang der Leuchtturmroute, zur Peggy´s Cove. Am späten Nachmittag Rückkehr nach Halifax. (ca. 300 Tages-km)Verpflegung: F
12. Tag:Rückflug
Zeit zur freien Verfügung für letzte Einkäufe und Besichtigungen auf eigene Faust. Mittags Transfer zum Flughafen und Rückflug über Toronto oder Montreal.Verpflegung: F
13. Tag:Ankunft
Ankunft in Frankfurt oder München oder Zürich am Morgen oder Mittag.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Das Wahrzeichen der kanadischen Millionenmetropole Toronto ist der 553 m hohe CN Tower, welcher sowohl Fernseh- als auch Aussichtsturm ist. Von 1975 bis 2009 war er sogar der höchste Fernsehturm der Welt. Begonnen wurde der Bau 1973 und nur 40 Monate später, im Jahr 1975 wurde er stolz eingeweiht, für damalige Verhältnisse eine sehr erstaunliche Leistung. 

Wenn man sich Toronto von Süden her nähert begrüßt einen der CN Tower schon lange bevor man die Skyline der Millionenmetropole ausmachen kann. Der Name CN Tower stammt von der Abkürzung „Canadian National“, welches eine Anlehnung an die kanadische Eisenbahngesellschaft „Canadian National Railway“ ist. 

Auf ca. 350 m Höhe befindet sich das für Besucher besonders interessante „Space Deck“. Hier gibt es einen Nachtklub und ein Restaurant sowie zwei Aussichtsplattformen. Das untere Deck besitzt einen Glasfußboden, der den  Gästen einen ganz besonderen Ausblick bietet.

Eine weitere Besonderheit des in Kanada auch als „Kanadas Weltwunder“ bezeichneten Wolkenkratzers ist sowohl Fluch und Segen zugleich, denn  der Y-förmige Querschnitt, sieht zwar im Gegensatz zum herkömmlichen runden Querschnitt dramatischer aus, macht das Gebäude aber auch 3 – 4-mal so windanfällig, weshalb die Spitze des Towers bei starken Stürmen auch bis zu 3 m ausschwenkt.

Um den Aufstieg zur Aussichtsplattform zu erleichtern verkehren vier gläserne Aufzüge mit einer rasanten Geschwindigkeit von 365 m/s an der Außenwand des Turms.
Der höchste öffentlich zugängliche Punkt des CN Towers befindet sich auf 447 m, hier kommt man auf das höchste Aussichtsdeck der Welt. Gesetz dem Fall, dass man schwindelfrei ist, kann man von hier aus einen unglaublichen und unvergesslichen Blich genießen.
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Zu beiden Seiten der kanadisch-amerikanischen Grenze verlaufen die etwa 1,6  km breiten Niagara Wasserfälle, deren Wasser aus vier der fünf großen Seen gespeist wird. Dabei stürzt das Wasser mit einer Geschwindigkeit von 160 Litern pro Minute auf kanadischer Seite aus einer Höhe von rund 52 Metern, auf amerikanischer Seite aus 21 Metern in die Tiefe. 

Seit man diese enorme Kraft des Wasser allerdings zur Energiegewinnung nutz, lässt sich die 
Menge des herabstürzenden Wassers kontrollieren. Per Knopfdruck quasi kann die Wassermenge fast halbiert werden. Und das geschieht sobald der letzte Besucher am Abend den Parkplatz verlassen hat. Dann nämlich wird das Wasser in die Kraftwerke umgeleitet und zur Energiegewinnung genutzt.

Zuerst entdeckt wurden die Niagara Fälle von dem Jesuitenpater Louis Helpin. 1800 erschloss man sie dann touristisch, 1885 ernannte man die Fälle schließlich zum Naturpark und in den 1950ern und 60ern waren die berühmten Wasserfälle der beliebteste Ort für Flitterwochen.

Eine sehr ungeliebte Tradition an den Niagara Fällen ist der Versuch sie zu befahren, denn jeder zweite endet tödlich. Dabei dienten schon althergebrachte Gefährte wie Boote bis hin zu ungewöhnlichen Hilfsmitteln wie gepolsterte Tonnen als Beförderungsmittel.

Der wohl kurioseste Fall ereignete sich im Jahre 1960 als ein Kind bei einer Besichtigungsfahrt entlang der Niagara Fälle über Bord ging und mit den gefürchteten Wassermassen in die Tiefe stürzte. Zum erstaunen aller Augenzeugen überlebte das Kind leichtverletzt. 2003 schaffte es dann der erste Mensch einen Sturz die Wasserfälle hinunter ohne Hilfsmittel zu überleben, allerdings geht man davon aus, dass dieser Mensch lebensmüde war. 

Wer heute die Niagara Fälle besucht, der erlebt neben dem atemberaubenden Naturschauspiel noch einiges mehr, wie beispielsweise Nachtklubs, Hotels, Restaurants und das große „Casino Niagara“. Als beliebteste Besichtungsfahrt gilt immer noch die Fahrt mit der „Maid of the Mist“, welche hier schon seit 1846 angeboten wird. 

Ein seltenes und beinahe unglaubliches Naturschauspiel ereignete sich 1936, als nach einer extremen und lang anhaltenden Kälteperiode die Niagarafälle komplett zufroren und kein Tropfen Wasser mehr die steilen Felswände hinunter raste.
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Die Basilika Notre-Dame kann in der kanadischen Stadt Montreal gefunden werden. Diese wiederrum befindet sich in der Provinz Quebec. Übersetzt man den Namen der Kirche in das Deutsche, erhält man "Unsere Frau von Montreal". Gefunden kann die Kirche in der Altstadt an der gleichnamigen Straße werden. Bereits im Jahr 1672 wurde der Bau der Kirche angeordnet. Erst im Jahr 1720 erhielt Gaspard-Joseph Chaussegros de Lery den Bauauftrag des Königs. Im Jahr 1725 stellten die Arbeiter den Grundkorpus der Kirche fertig. In den darauffolgenden Jahren wurden Stück für Stück weitere Elemente an die Basilika hinzugefügt. Beim Material setzten die Erbauer auf grauen Kalkstein. Dieser sorgt für eine gewisse Eleganz der Kirche. Besonders an der Basilika ist auch ihre Orgel. Sie besteht aus 99 Register, welche auf vier Manuale und weitere Pedale aufgeteilt sind. Als die Orgel im Jahr 1891 erbaut wurde, war sie die erste elektronisch betriebene Orgel der Welt.
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Der Place Royale befindet sich in der Unterstadt von Quebec und gilt als "Wiege der französischen Zivilisation in Amerika". Der französische Forschungsreisende Samuel de Champlain errichtete im Jahr 1608 an dieser Stelle einen befestigten Außenposten. Zunächst wurde hier mit Pelzen gehandelt. Der Handelsplatz entwickelte sich über die Jahre immer weiter, sodass immer weitere Gebäude entstanden.
Die meisten davon brannten allerdings 1682 ab. Nach dem Wiederaufbau wurde im Jahr 1688 ein Platz mit der Statuen König Ludwig XIV. angelegt - der Place Royale. Unweit von Québec City können Besucher bei einer Rundreise durch Kanada durch ein vollständig restauriertes französisches Stadtviertel aus dem 18. Jahrhundert spazieren. Dafür wurden Ende der 1960er Jahre umfassende Sanierungsarbeiten vorgenommen. Im interessanten Musée de la place Royale können sich Besucher über die spannende Geschichte des Viertels informieren. Sehenswert ist auch die  von1687 und 1723 errichtete Kirche Notre-Dame-des-Victoires. Sie ist die älteste Steinkirche Nordamerikas.
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Der Canyon Sainte-Anne befindet sich in Kanada und liegt nur ca. 30 Minuten mit dem Auto von Québec City in der Provinz Quebec. Dieses einzigartige Naturschauspiel sollten Sie auf Ihrer Rundreise nicht verpassen. Der Fluss fällt über einen 74 Meter hohen Wasserfall im Canyon ab und bietet beeindruckende Fotomotive. Der wundervolle Blick kann von mehreren Brücken aus genossen werden und die schöne natürliche Umgebung bietet dabei ein besonderes Flair.
Mit Ziplining, Via Ferrata und der Attraktion "Air Canyon" kann der Canyon aus spektakulären Perspektiven betrachtet werden. Den Adrenalinkick gibt es bei dem Air Canyon direkt mit inklusive. Auf einem Achterbahnsitz befestigt fliegen an einer Zipline über den Canyon. Für die Kinder gibt es direkt an dem Canyon einen schönen Spielplatz.  
Rund um das Naturspektakel eignen sich zahlreiche Wanderwege zur Erkundung der Umgebung mit der herrlichen Natur. Von Quebéc City aus kann auf der Anreise zum Canyon ein Fotostopp an den Montmorency-Falls eingelegt werden.
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In der kanadischen Provinz Quebec, rund 13 Kilometer nordöstlich der gleichnamigen Provinzhauptstadt befindet sich der eindrucksvolle Montmorency Wasserfall. Hier stürzt das Wasser des Montmorency Flusses rund 83 Meter in die Tiefe. Zugleich ist es auch die Mündung jenes Flusses in dien Sankt-Lorenz-Strom. Mit seiner beachtlichen Höhe ist der Montmorency Wasserfall sogar noch 30 Meter als die wesentlich berühmteren Niagara Fälle und damit die höchsten Wasserfälle der Provinz Quebec.

Als erster Europäer entdeckte der Franzose Jean Fonteneau im Jahre 1542 während einer Expedition den Wasserfall. 1608 benannte ihn Samuel Champlain nach Charles de Montmorency. 
Heute gehört der atemberaubend schöne und mächtige Wasserfall zu den Top-Attraktionen der Provinz Quebec und zieht jedes Jahr Millionen Besucher in seinen Bann.
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Die Île Bonaventure, im deutschsprachigen Raum auch Insel Bonaventure genannt, liegt nur rund 5 Kilometer von kanadischen Ort Percé in der Provinz Quebec entfernt. Ihre Fläche beträgt nur ein wenig mehr als 4 Quadratkilometer, doch ihre faszinierende Felsformationen liefern einen beeindruckenden und spannenden Anblick.
Früher wurde die Insel vor allem zu Beginn des Jahres in Kanada als Fischereigebiet genutzt, heute ist sie vorwiegend als Vogelschutzgebiet bekannt. Fast 300 verschiedene Vögel leben, nisten und rasten dort jedes Jahr. Hier können Sie viele Arten sehen, die Sie auf Ihrer Rundreise sonst kaum zu Gesicht bekommen werden. Dazu zählen vor allem Basstölpel, verschiedene Möwenarten, Kormorane und Papageitaucher. Viele Zugvögel nutzen den Art als Zwischenstation auf ihren langen Reisen. Naturfreunde werden hier in idyllischer Lage ganz sicher ihre Freude haben. Dieser besondere Ort ist auf jeder Rundreise durch Kanada einen Besuch wert!
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Der  Bay-of-Fundy-Nationalpark befindet sich in der Provinz New Brunswick in Kanada in der Nähe des Dorfes Alma. Der Park ist sehr abwechslungsreich und bietet sowohl Seeküste als auch Küstenwälder. Mit einer Fläche von ca. 206 km² ist der Park ebenfallls Biosphärenreservat der UNESCO. Der Park hat durch bizarre Sandsteinfelsen, Wasserfälle und einzigartige Wandergebiete ein breites Spektrum zu bieten. Mit einem gewaltigen Tidenhub von bis zu 15 Metern, machen sich die Gezeiten aus Ebbe und Flut in dem Nationalpark besonders stark bemerkbar. Mit den milden Temperaturen ist das Ziel eine ideale Möglichkeit die wundervolle Natur von Kanada auf der Rundreise zu genießen.
Der Park bietet mit Wanderwegen von ca. 120 Kilometern eine bunte Mischung aus kurzen Wandertrips, Tagestouren oder auch mehrtägigen Hiking-Touren. Der mystische Nebel am Morgen ist ein ebenso herausragendes Naturschauspiel wie der einmalige Sonnenuntergang an der Bay of Fundy.
Mit mehr als 260 Vogelarten und ca. 40 Säugetierarten gibt es in dem Park eine eindrucksvolle Flora und Fauna.
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An der Bay of Fundy im kanadischen New Brunswick können Sie ein besonderes Naturphänomen entdecken: Direkt am Hopewell Cape befinden sich die Hopewell Rocks, eine der markantesten Natur-Sehenswürdigkeiten in Kanada! Diese alte Gesteinsformation ist vor vielen Jahren durch Erosionen entstanden und stellt ein bizarres Gebilde ar.
Die Erosionen dieser Stelle sind durch die Gezeiten entstanden, die den Anblick der Hopewell Rocks noch heute beeinflussen. Bis zu 16 Meter hoch steigt das Wasser hier bei Flut und sorgt dafür, dass die blumentopfförmigen Steine zwei Mal am Tag unter Wasser stehen. Wenn Sie hier auf Ihrer Rundreise anhalten und die Steine sehen wollen, sollten Sie also am besten einen Gezeitenplan mitbringen. Bei Ebbe können Sie die Steine vom Meeresboden aus besichtigen. Heute gehören Sie zum Rocks Provincial Park, der auch abgesehen von den Hopewell Rocks in seiner Gesamtheit ein spannendes Erlebnis ist. Lassen Sie sich das auf Ihrer Reise durch Kanada nicht entgehen!
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

Mit 2,5 Mio. Einwohnern ist Toronto die größte Stadt Kanadas und die Hauptstadt Ontarios. Toronto liegt am Ufer des Ontariosees in dem am engst besiedelten Gebiet Kanadas. Das Stadtgebiet erstreckt sich in Nord-Süd-Richtung auf 21 und in Ost-West-Richtung auf 43 Kilometer und umfasst eine Fläche von 630 km². In Toronto leben sehr viele Einwanderer, sodass man durchaus sagen kann, das Toronto multikulturell ist.

Kaum eine andere Großstadt hat so saubere Straßen und so wenig Kriminalität wie Toronto. Die berühmteste Attraktion Torontos ist ohne Zweifel der CN Tower. Seit seiner Fertigstellung 1976 dominiert er die Stadtlandschaft. Bekannteste Ausflugsziel sind die Niagarafälle.
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Die Stadt Niagara on the Lake liegt direkt an der Mündung des Niagara Rivers in den Ontariosee. Zurzeit beheimatet Niagara on the Lake etwa 15 Tausend Einwohner. Das Stadtgebiet erstreckt sich über circa 133 Quadratkilometer und ist in mehrere Bezirke unterteilt. Erstmals namentlich erwähnt wurde die Stadt im Jahre 1880. Niagara on the Lake hat sich in den letzten Jahren mehr und mehr zu einer Tourismusstadt entwickelt. Besonders bekannt ist sie für das Shaw-Festival, das regelmäßig dort stattfindet. Abgesehen davon, ist Niagara on the Lake auch für die guten Weine bekannt und zählt zu den berühmtesten Weinbaugebieten Kanadas. Der bekannteste Wein der Region ist der preisgekrönte Eiswein.
Die zweitgrößte Stadt Kanadas ist mit 1,6 Millionen Einwohnern die Metropole Montreal in der Provinz Quebec. Namensgeber der Stadt war der 233 Meter hohe Mont Royal also der „königliche Berg“ welcher sich im Zentrum der Stadt befindet und somit auch das Stadtbild entscheidend prägt.

Zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören unter anderem das Rathaus, die Basilika Notre-Dame de Montreal, das Olympiastadion, das Museum der schönen Künste und das St. Joseph Oratorium. Eine weitere bedeutende Attraktion ist die sogenannte Untergrundstadt, ein 32 Kilometer langes und sich über insgesamt 12 km² erstreckendes Tunnelsystem.

Montreal ist stark französisch geprägt, so ist englische Straßenbeschriftung beispielsweise nur in Verbindung mit einer französischen Übersetzung erlaubt. Zudem gibt es getrennt englisch- und französischsprachige Universitäten in der Stadt. Doch gerade diese Kombination macht Montreal auch so faszinierend und einmalig.
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Die Stadt Quebéc liegt rund 250 km nordöstlich von Montreal entfernt im Tal des Sankt-Lorenz-Stromes. Da das Flusstal einen sehr fruchtbaren Boden aufweist, ist die Region beim Anbau landwirtschaftlicher Erzeugnisse sehr ertragreich. Quebéc wurde am 3. Juli 1608 von Samuel de Champlain am heutigen Place Royale gegründet und war bis 1791 die Hauptstadt der britischen Provinz Quebécs und danach bis 1841die Hauptstadt Niederkanadas.

Nachdem 1867 die kanadische Konföderation gegründet wurde, wurde auch Quebéc erneut Hauptstadt der gleichnamigen Provinz.  Die historische Altstadt, vollständig von einer Stadtmauer umgeben, liegt leicht erhöht auf einem Hügel und wurde von der Unesco als Weltkulturerbe eingestuft.
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Percé ist eine Hafenstadt in Kanada und befindet sich in der Provinz Quebec. Am Sankt-Lorenz Golf gelegen ist der Ort insbesondere für den früher zu Fuß erreichbaren eindrucksvollen Kalksteinfelsen Rocher Percé überregional bekannt. Aufgrund einiger Felseinstürze ist es heute nicht mehr möglich, den rosafarbenen Felsen fußläufig zu erreichen.
Mit einer Länge von 438 Metern und einer Höhe von ca. 88 Metern ist dieser beeindruckende Felsen die Hauptattraktion der Region. Die gegenüberliegende Vogelinsel Île Bonaventure ist Nistplatz von mehr als 50.000 Basstölpeln und damit der größten Kolonie von Basstölpeln Amerikas. Von Percé aus bietet sich ein herrlicher Blick auf das beeindruckende Naturschauspiel. Weitere Informationen bietet das naturkundliche Museum sowie Führungen. Die
Der Hafenort befindet sich auf der Halbinsel Gaspésie und hat eine Vielzahl an Kunsthandwerkläden und Fischrestaurants zu bieten. Durch die prädestinierte Lage bietet der Ort während Ihrer Rundreise den perfekten Ausgangspunkt für Walbeobachtungstouren, Seekajaktouren, Sporttauchen im Meer, Bergtouren oder Helikoptertouren.
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Die Stadt Miramichi gehört zur Provinz New Brunswick in Kanada. Beaubears Island ist eine Insel mitten im Miramichi River, die auf eine Geschichte zurückblickt, die bis ins 18. Jahrhundert zurückreicht. In den Jahren 1840 bis 1866 war auf der Insel eine große Schiffswerft angesiedelt. Auf einer Rundreise kann man im Besucherzentrum die Überfahrt zur Insel organisieren und mehr über die komplexe Geschichte der Gegend erfahren. Ein geführter Inselrundgang ist ebenfalls möglich. Anfang August wird jährlich das Folksong Festival in der Stadt ausgerichtet. Es geht über einen Zeitraum von fünf Tagen und zählt zu den Besten seiner Art. Weitere große Festivals wie beispielsweise das Canada Days Festival, das Rock 'n Roll Festival oder das Powwow der Mi'kmaq-Indianer können besucht werden. Schon vor hunderten von Jahren wurde die Gegend rund um die Stadt von den Mi'kmaq-Indianern bewohnt, die in Multimediapräsentationen über ihre Geschichte und Kultur erzählen.
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In der Provinz New Brunswick liegt die lebhafte Stadt Moncton, umsäumt von malerischen Parkanlagen und zahlreichen Sehenswürdigkeiten. Der bekannte Magnetic Hill Zoo ist wohl das Highlight der Stadt. Hier finden jedes Jahr viele Veranstaltungen statt und Tiere wie Löwen, Bären und Affen lassen sich hier bewundern. Die turbulente Ortschaft Moncton wurde im Jahr 1733 gegründet und verspricht Reisenden einen aufregenden Aufenthalt. In der Stadt gibt es viel zu entdecken. Suchen Sie eine abenteuerliche Herausforderung, dann sollten Sie auch die "Magic Mountain SplashZone" besuchen. Hier finden Sie viele aufregende Fahrgeschäfte. Ihre Rundreise durch Kanada bringt Ihnen Land und Leute näher. Von der herrlichen Stadt aus führen viele Wanderwege durch die Natur und im Centennial Park der Ortschaft können Sie nicht nur ein idyllisches Picknick veranstalten, auch am künstlich angelegten Strand können Sie erholsame Momente verbringen. Und möchten Sie nicht auf Sport verzichten, dann stehen Tennisplatz und Paddelboot zur Verfügung.
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Die Hafenstadt Halifax liegt ganz im Osten von Kanada direkt am Atlantischen Ozean. Die Stadt besitzt weltweit den zweitgrößten Naturhafen. Zu den Sehenswürdigkeiten zählt der am Fuß des Citadel Hill stehende Uhrturm. Dieser wurde im Jahr 1803 im Auftrag von Prince Edward errichtet und verfügt auf allen vier Seiten über ein Ziffernblatt. Eine sternförmige Festungsanlage ist hoch oben auf einem Hügel von der Stadt aus zu sehen und gehört zu den Wahrzeichen von Halifax. Sie zählt zu den meistbesuchten historischen Stätten des Landes und gehört auf jeder Rundreise mit zum Besichtigungsprogramm. Eine Überraschung der besonderen Art bereitet eine Stadtrundfahrt mit einem Amphibienfahrzeug. Ohne Vorwarnung verlässt der Harbour Hopper die asphaltierte Straße und landet direkt im Wasser. Gerade auch für Kinder gehört dies zu den außergewöhnlichen Attraktionen. Bei dieser Hafenrundfahrt kann man dann die verspiegelten Hochhäuser neben den historischen Gebäuden vom Wasser aus besichtigen.
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Lunenburg, ein Hafenort in Nova Scotia, dessen Name auf das Erbe von deutschen Auswanderern hinweist. Sauerkraut findet man daher auch in der Gegend unter den besonderen Spezialitäten. Ein Ort mit einem ganz besonderen Flair und wunderschönen alten Holzhäusern, der mittlerweile zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört. Auf einer Rundreise durch Kanada sollte das Fischereimuseum von Lunenburg mit auf dem Programm stehen. Besucher können hier auf drei Stockwerken allerlei Interessantes über Boote, Fischerei und Verarbeitung erfahren. Zweimal in der Woche finden auch Vorführungen der Weberinnen des Ortes statt. Nova Scotias ganzer Stolz, der Nachbau des legendären Seglers Bluenose II, sollte ebenfalls besichtigt werden. Das Schiff wurde als Queen of the North Atlantic bekannt und gehört heute der Regierung. Liegt sie im Hafen, dann können Besucher sich mit den Seeleuten unterhalten und auch an Deck umsehen. In der ehemaligen Schmiede ist heute die Ironworks Distillery untergebracht und brennt Rum, Gin und zahlreiche Liköre.
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Auf einer Rundreise durch Kanada sollten Sie Peggy's Cove in Nova Scotia besuchen. Der einzigartige Ort bildet das Highlight des Lighthouse Trails, einer 339 km langen Leuchtturmroute mit über 160 historischen Leuchttürmen entlang der Atlantikküste. Am östlichen Teil der St.Margareths Bay liegt der berühmte, 1915 erbaute Leuchtturm Peggy's Point. Er besitzt den Charakter eines Wahrzeichens, weit über die regionalen Grenzen hinaus und bewacht auch heute noch die rauhe Küste und die brandenden Wellen. Genießen Sie die mystische Atmosphäre am Leuchtturm und die atemberaubende Aussicht auf den tosenden Atlantik! Halten Sie sich jedoch von dunklen Felsen fern, da diese sehr rutschig und gefährlich sind! In diesem winzigen Ort leben einige begabte Künstler, und jährlich findet im Juli das Peggy's Cove Festival of the Arts statt. Besuchen Sie die Galerie und das Museum de Garthe. Eine einzigartige Hommage an die lokalen Fischer ist die 30 m lange unvollendete Granitschnitzerei im Hof des Sommerhauses von William de Garthe.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Kanada (CA)
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Kanada
Kanada, zweitgrößtes Land der Erde nach Russland, reizt mit seinem faszinierenden Gegensatz zwischen den quirligen Metropolen im Süden des Landes wie Toronto, Quebec oder Vancouver und der Einsamkeit und Abgeschiedenheit im äußersten Norden. Es besitzt eine turbulente Geschichte sowie die reiche und beeindruckende Kultur seiner Ureinwohner.

Für viele ist vor allem die atemberaubende Schönheit der Natur Grund nach Kanada zu kommen. Gerade der Westen des Landes ist reich an Nationalparks, welche ihre Besucher in die vielfältige und unglaubliche Welt der einheimischen Flora und Fauna entführen.

In den Städten dagegen können Sie während Ihres Aufenthaltes beeindruckende Gebäude, belebte Märkte und Straßen sowie freundliche und aufgeschlossene Kanadier erleben. In Toronto beispielsweise, der größten Stadt in Kanada, gilt es den CN Tower, das Rogers Centre, das Casa Loma oder den High Park zu besichtigen. Eine andere wichtige kanadische Stadt ist Vancouver. Sie verfügt über den größten Hafen Nordamerikas und war Austragungsort der XXI. Olympischen Winterspiele 2010. Weiterhin hat sich die Stadt als Filmindustriestandort einen Namen gemacht weshalb sie auch häufig als „Hollywood North“ bezeichnet wird.

Neben diesen genannten Metropolen gibt es aber auch das andere Gesicht Kanadas, welches von kaum bevölkerten Gegenden und schier endlosen Weiten geprägt ist. Der karge Norden mit seinem rauen Klima ist sowohl unwirtlich als auch beeindruckend.

Für viele Kanada-Urlauber ist eine Rundreise, idealerweise eine Selbstfahrerrundreise, die beste Variante um dieses riesige und faszinierende Land kennen zu lernen

Beste Reisezeit:
Eine beste Reisezeit für Reisen nach Kanada gibt es nicht. Man kann jedoch sagen, dass die beliebteste Reisezeit von Juni bis September ist. Im Norden Kanadas verkürzt sie sich auf die Monate Juli und August.

Im Landesinnern kann es im Sommer vor allem im Süden sehr heiß werden können, während am Atlantik auch im Hochsommer mit kühlen Temperaturen gerechnet werden muss.

Die Rocky Mountains sind natürlich während der Wintermonate (Skisaison von November bis April) bei den Wintersportlern sehr beliebt. Genauso ist ein Besuch der südlichen Pazifikküste im Winter durchaus möglich.

Im Norden Kanadas ist teilweise ab September mit Schnee zu rechnen, während es im Süden bereits in den Monaten März bis Mai schon recht angenehm warm werden kann.

Im Oktober kann man in Kanada den Indian Summer genießen, der hier früher beginnt als in den Neuenglandstaaten der benachbarten USA.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/kanadasicherheit/204874

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Kanadischer Dollar = 100 Cents

Flugdauer:
ca. 8 Stunden und 45 Minuten (nonstop)
 
Ortszeit:
Kanada verfügt über 6 Zeitzonen: Pacific Standard Time (in British Columbia und Yukon) MEZ -9h, Mountain Standard Time (in Alberta, Northwest Territories und West Saskatchewan) MEZ -8h, Central Standard Time (in Manitoba, Ost Saskatchewan und West Ontario) MEZ -7h, Estern Standard Time (in Mittel- und Ost-Ontario und Quebec) MEZ -6h, Atlantic Standard Time (in Labrador, New Brunswick, Nova Scotia und Prince Edward Island) MEZ -5h, Newfoundland Standard Time (in Neufundland) MEZ -4,5h

Gut zu wissen:
Deutschland und Kanada haben ein Abkommen nachdem alle kanadischen Provinzen den nationalen deutschen Führerschein bei Verkehrskontrollen anerkennen, allein bei Autovermietungen können die Vermieter auf einen internationalen Führerschein bestehen.


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