Brasilien Rundreise

Amazonas-Boots-Expedition

Tournummer 167204
Inklusive Flug
Wanderreise
Naturreise
Ikarus Tours bei www.rundreisen.de
  • 16-tägige Expedition durch Brasilien
  • Wir erleben den Amazonas hautnah: 11 Nächte auf einem Amazonas-Boot
  • Zahlreiche Landausflüge und optionale Übernachtung im Regenwald
ab 3.990 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Brasilien – in weiten Teilen noch ein jungfräuliches Land. Das gilt ganz besonders für das weite Gebiet des Amazonas-Flusssystems. Alles am Amazonas und an seinen Nebenflüssen ist einzigartig, aus behutsamer Distanz für einen Natur- und Landschaftsfreund erlebenswert. Daher diese ausführliche Boots-Expedition im Amazonasgebiet, die uns zwölf Tage auf dem Wasser hält. Keine Tour für "Überflieger", die "den Amazonas gerade auch noch mitnehmen" wollen. Der Amazonas erhebt sich als ein Flussbecken, fast von der Größe Europas, mit 40 % des Süßwassers unserer Erde, kontinentgroß und dennoch wie ein Archipel wirkend, mit mehr als tausend Nebenflüssen. Die Fauna weltmeisterlich: über 1.500 Fisch-, über 2.000 Vogelarten, unzählige Säugetiere, Reptilien und Insekten. Hier findet sich, meist in undurchdringlichem Primär-Urwald, ein Viertel der gesamten Waldfläche der Erde. Der Amazonas ist zugleich ein Paradigma für die "Schlachten", die für die Erhaltung unserer Umwelt und Natur, unseres Klimas, unserer Ozonschicht geschlagen werden. In diesem Kontext ist auch der Tourismus zu sehen, d.h. behutsamer, schonender Tourismus ist angesagt. Wir werden alle drei Wasserarten intensiv kennenlernen: das gelb-braune Wasser des Solimoes, das schwarze Wasser des Rio Negro und das absolut klare Wasser der Nebenflüsse des Rio Branco. Hervorzuheben unser ausgedehnter Ausflug auf dem Rio Negro und - immerhin gut 300 gradlinige Entfernungs-km von Manaus pro Richtung!
1. Tag:Hinflug
Linienflug von Frankfurt nach Rio de Janeiro.
2. Tag:Rio de Janeiro
Der Tag steht in Rio zur freien Verfügung, d. h. Gelegenheit zu einer Stadtrundfahrt (ab ca. € 50,- p.P.).
3. Tag:Manaus - Amazonas
Am frühen Morgen Flug nach Manaus im Amazonas, unser Ausgangsort für die Bootstour. Transfer zum Hafen und Einschiffung auf unserem Expeditionsboot. Nach Bezug der Kabinen legen wir ab und fahren bis zum Janauary-See. Wir kommen in das "gelb-braune" Wasser des Rio Amazonas. Fahrten mit Kanus, um die "Victoria Regina", die riesigen Seerosen aufzusuchen. Mit dem großen Boot weiter zum Janauca-See, ein typisches Fischgebiet: viele Piranhas, daneben aber auch zahlreiche Affen und Vögel. Ein Nachtausflug mit den Beibooten.Verpflegung: FA
4. Tag:Rio Negro
Wir unternehmen einen Landgang, besuchen "caboclos" und gehen fischen. Wir suchen die Brutstätten von Reihern und Kormoranen. Am Spätnachmittag sind wir in einem Seitenarm des Rio Negro.Verpflegung: FMA
5. Tag:Manaus - Rio Negro
Am frühen Morgen fahren wir den Amazonas, von den Brasilianern Solimoes genannt, entlang bis zum Zusammenfluss mit dem Rio Negro. Danach erreichen wir den Hafen von Manaus. Während eines Stadtrundgangs sehen wir die glamouröse Oper aus der Zeit des Kautschuk-Booms. Am Nachmittag fahren wir den Rio Negro stromaufwärts.Verpflegung: FMA
6. Tag:Rio Cuieras
Wir wachen bei dem "igarape" Pagodao auf, unternehmen einen Ausflug mit Kanus und eine leichte Dschungelwanderung. Weiterfahrt zum Rio Cuieras, am Nachmittag Aufbruch zu einer weiteren Wanderung durch den Dschungel, mit Übernachtung an einem kleinen Wasserfall mitten im Urwald in Hängematten (wer möchte).Verpflegung: FMA
7. Tag:Anavilhanas
Nach einem Besuch einer kleinen Siedlung am Rio Negro, Weiterfahrt zum Anavilhanas-Nationalpark, eines der größten Süßwasser-Inselmeere der Erde. Dort entdecken wir viele verzweigte Flussläufe und Inseln. Nachtausflug mit den Beibooten.Verpflegung: FMA
8. Tag:Rio Negro
Am frühen Morgen brechen wir auf, um den Regenwald und kleine Höhlen mit deren tierischen Bewohnern zu erforschen. Weiterfahrt stromaufwärts durch das Inselmeer. Am Nachmittag Bootsausflug am Cupim-Seitenarm. Zum Ende des Tages ein Nachtausflug.Verpflegung: FMA
9. Tag:Rio Camanau
Nach einem frühen Spaziergang zu einem der Riesenbäume navigieren wir weiter flussaufwärts zum Rio Branco (Weißer Fluss), ein Gebiet mit sehr artenreichem Tierleben und ein ideales Fischgebiet.Verpflegung: FMA
10. Tag:Rio Branco
Nach dem Frühstück unternehmen wir einen erlebnisreichen Bootsausflug und besuchen die kleinen Plantagen der Bewohner. Hier lernen wir von den Cabloclos – den Flussbewohnern – wie sie im Urwald überleben.Verpflegung: FMA
11. Tag:Rio Jau
Heute erleben wir den Jaú-Nationalpark. Er hat eine Fläche von 2.272.000 Hektar, wurde am 24. September 1980 gegründet und im Jahr 2000 von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt. Wir besuchen die Stromschnellen des Rio Carabiani (je nach Wasserstand bis zu 14 Fälle). Nach einer Dschungelwanderung bauen wir unser Hängemattenlager oberhalb der Fälle auf. Alternativ Übernachtung an Bord möglich.Verpflegung: FMA
12. Tag:Rio Carabiani
Einen Einblick in vergangene Zeiten gewinnen wir beim heutigen Besuch der indigenen Felsengravuren und dem Besuch der Ruinen von Airão. Am Nachmittag Bootssafari im Anavilahnas-Nationalpark.Verpflegung: FMA
13. Tag:Praia Grande
Wir fahren nach Novo Airao, können unsere Vorräte erneuern. Flussabwärts bis zur Praia Grande, dem größten "Strand" am "schwarzen" Rio Negro. Wir grillen Fische am Strand und feiern unseren letzten Abend in der freien Natur.Verpflegung: FMA
14. Tag:Manaus
Wir erreichen Manaus, haben noch Zeit für letzte Einkäufe und für einen Besuch des Zoos im TROPICAL HOTEL, wo wir übernachten. Teilnehmer, die ihren Aufenthalt verlängern, können heute bereits zu ihrem Wunschziel in Brasilien weiterreisen.Verpflegung: F
15. Tag:Manaus - Rückflug
Vormittags Transfer zum Flughafen und Flug nach Sao Paulo. Abends Heimflug nach Frankfurt.Verpflegung: F
16. Tag:Ankunft
Ankunft in Frankfurt am Nachmittag.

Flugplan-, Schiffs-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
In den majestätischen Anden Perus entspringt der mächtigste und wasserreichste Fluss der Welt, der Amazonas. Er durchfließt von hier aus das gleichnamige Amazonas Becken in Richtung Westen und mündet nach 6.448 Kilometern in Brasilien in den Atlantik. Sein Einzugsgebiet umfasst mehr als 6 Millionen km², ein Großteil davon ist geprägt von tropischem Regenwald.

Nicht nur die Dimensionen des Amazonas sind überwältigend, sondern auch die hier befindliche Flora und Fauna, so leben beispielsweise über 1500 Fischarten im Flusssystem des Rio Amazonas. Darunter so seltene Arten wie der Amazonas-Manti und der Amazonasdelfin. Und auch um den Amazonas herum sind zahllose unterschiedliche Pflanzen und Tiere zu Hause.

Somit gehört eine Reise in den Amazonas sicher zu den abenteuerlichsten und imposantesten Touren die man in Südamerika machen kann. Hier kommen vor allem Naturfreunde, Aktivurlauber und Outdoor-Begeisterte auf ihre Kosten. Bei einer Rundreise durch den Norden Südamerikas, sollte ein Ausflug in das überwältigende Amazonas-Becken in keinem Fall fehlen.
Bilder:
Der sogenannte „Schwarze Fluss“, der Rio Negro ist mit seiner Länge von 2.253 Kilometern der zweitgrößte Nebenfluss des Amazonas. Er entspringt im Bergland von Guayana und fließt anschließend in südöstliche Richtung bis er unterhalb der Großstadt Manaus in den mächtigen Amazonas mündet. Den Namen Rio Negro bekam der Fluss treffenderweise auf Grund seiner schwarzen Färbung, welche durch den hohen Gehalt von Huminsäuren und Fulvosäuren entsteht.

Diese Färbung wird besonders bei der Einmündung in den Amazonas deutlich, denn auch nach über 30 Kilometern kann man das teefarbene Schwarzwasser des Rio Negro noch gut vom milchig braunen Wasser des Amazonas unterscheiden. Die mit Abstand größte Stadt am Schwarzen Fluss ist Manaus, die Hauptstadt des brasilianischen Bundesstaates Amazonas. Sie zählt über 1,6 Millionen Einwohner und ist die Touristenhochburg der Region. Besonders wegen des Urwaldes, der die Stadt umgibt, kommen jedes Jahr Millionen von Besucher in die Stadt. Die Region um Manaus gilt als das Gebiet mit der größten Artenvielfalt auf der Erde.
Bilder:
In den majestätischen Anden Perus entspringt der mächtigste und wasserreichste Fluss der Welt, der Amazonas. Er durchfließt von hier aus das gleichnamige Amazonas Becken in Richtung Westen und mündet nach 6.448 Kilometern in Brasilien in den Atlantik. Sein Einzugsgebiet umfasst mehr als 6 Millionen km², ein Großteil davon ist geprägt von tropischem Regenwald.

Nicht nur die Dimensionen des Amazonas sind überwältigend, sondern auch die hier befindliche Flora und Fauna, so leben beispielsweise über 1500 Fischarten im Flusssystem des Rio Amazonas. Darunter so seltene Arten wie der Amazonas-Manti und der Amazonasdelfin. Und auch um den Amazonas herum sind zahllose unterschiedliche Pflanzen und Tiere zu Hause.

Somit gehört eine Reise in den Amazonas sicher zu den abenteuerlichsten und imposantesten Touren die man in Südamerika machen kann. Hier kommen vor allem Naturfreunde, Aktivurlauber und Outdoor-Begeisterte auf ihre Kosten. Bei einer Rundreise durch den Norden Südamerikas, sollte ein Ausflug in das überwältigende Amazonas-Becken in keinem Fall fehlen.
Bilder:
Der sogenannte „Schwarze Fluss“, der Rio Negro ist mit seiner Länge von 2.253 Kilometern der zweitgrößte Nebenfluss des Amazonas. Er entspringt im Bergland von Guayana und fließt anschließend in südöstliche Richtung bis er unterhalb der Großstadt Manaus in den mächtigen Amazonas mündet. Den Namen Rio Negro bekam der Fluss treffenderweise auf Grund seiner schwarzen Färbung, welche durch den hohen Gehalt von Huminsäuren und Fulvosäuren entsteht.

Diese Färbung wird besonders bei der Einmündung in den Amazonas deutlich, denn auch nach über 30 Kilometern kann man das teefarbene Schwarzwasser des Rio Negro noch gut vom milchig braunen Wasser des Amazonas unterscheiden. Die mit Abstand größte Stadt am Schwarzen Fluss ist Manaus, die Hauptstadt des brasilianischen Bundesstaates Amazonas. Sie zählt über 1,6 Millionen Einwohner und ist die Touristenhochburg der Region. Besonders wegen des Urwaldes, der die Stadt umgibt, kommen jedes Jahr Millionen von Besucher in die Stadt. Die Region um Manaus gilt als das Gebiet mit der größten Artenvielfalt auf der Erde.
Bilder:
Der sogenannte „Schwarze Fluss“, der Rio Negro ist mit seiner Länge von 2.253 Kilometern der zweitgrößte Nebenfluss des Amazonas. Er entspringt im Bergland von Guayana und fließt anschließend in südöstliche Richtung bis er unterhalb der Großstadt Manaus in den mächtigen Amazonas mündet. Den Namen Rio Negro bekam der Fluss treffenderweise auf Grund seiner schwarzen Färbung, welche durch den hohen Gehalt von Huminsäuren und Fulvosäuren entsteht.

Diese Färbung wird besonders bei der Einmündung in den Amazonas deutlich, denn auch nach über 30 Kilometern kann man das teefarbene Schwarzwasser des Rio Negro noch gut vom milchig braunen Wasser des Amazonas unterscheiden. Die mit Abstand größte Stadt am Schwarzen Fluss ist Manaus, die Hauptstadt des brasilianischen Bundesstaates Amazonas. Sie zählt über 1,6 Millionen Einwohner und ist die Touristenhochburg der Region. Besonders wegen des Urwaldes, der die Stadt umgibt, kommen jedes Jahr Millionen von Besucher in die Stadt. Die Region um Manaus gilt als das Gebiet mit der größten Artenvielfalt auf der Erde.
Bilder:
Der sogenannte „Schwarze Fluss“, der Rio Negro ist mit seiner Länge von 2.253 Kilometern der zweitgrößte Nebenfluss des Amazonas. Er entspringt im Bergland von Guayana und fließt anschließend in südöstliche Richtung bis er unterhalb der Großstadt Manaus in den mächtigen Amazonas mündet. Den Namen Rio Negro bekam der Fluss treffenderweise auf Grund seiner schwarzen Färbung, welche durch den hohen Gehalt von Huminsäuren und Fulvosäuren entsteht.

Diese Färbung wird besonders bei der Einmündung in den Amazonas deutlich, denn auch nach über 30 Kilometern kann man das teefarbene Schwarzwasser des Rio Negro noch gut vom milchig braunen Wasser des Amazonas unterscheiden. Die mit Abstand größte Stadt am Schwarzen Fluss ist Manaus, die Hauptstadt des brasilianischen Bundesstaates Amazonas. Sie zählt über 1,6 Millionen Einwohner und ist die Touristenhochburg der Region. Besonders wegen des Urwaldes, der die Stadt umgibt, kommen jedes Jahr Millionen von Besucher in die Stadt. Die Region um Manaus gilt als das Gebiet mit der größten Artenvielfalt auf der Erde.
Bilder:
Der sogenannte „Schwarze Fluss“, der Rio Negro ist mit seiner Länge von 2.253 Kilometern der zweitgrößte Nebenfluss des Amazonas. Er entspringt im Bergland von Guayana und fließt anschließend in südöstliche Richtung bis er unterhalb der Großstadt Manaus in den mächtigen Amazonas mündet. Den Namen Rio Negro bekam der Fluss treffenderweise auf Grund seiner schwarzen Färbung, welche durch den hohen Gehalt von Huminsäuren und Fulvosäuren entsteht.

Diese Färbung wird besonders bei der Einmündung in den Amazonas deutlich, denn auch nach über 30 Kilometern kann man das teefarbene Schwarzwasser des Rio Negro noch gut vom milchig braunen Wasser des Amazonas unterscheiden. Die mit Abstand größte Stadt am Schwarzen Fluss ist Manaus, die Hauptstadt des brasilianischen Bundesstaates Amazonas. Sie zählt über 1,6 Millionen Einwohner und ist die Touristenhochburg der Region. Besonders wegen des Urwaldes, der die Stadt umgibt, kommen jedes Jahr Millionen von Besucher in die Stadt. Die Region um Manaus gilt als das Gebiet mit der größten Artenvielfalt auf der Erde.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

Bilder:
Bis in das Jahr 1960 war Rio de Janeiro die Hauptstadt von Brasilien. Dann wurde Brasilia zur Landeshauptstadt ernannt. Doch nach Sao Paulo ist Rio de Janeiro nach wie vor das wichtigste und größte Handels- und Finanzzentrum und die zweitgrößte Stadt in ganz Brasilien. Eine Brasilienreise ohne Rio de Janeiro besucht zu haben, würde heißen, das Land nur zur Hälfte erlebt zu haben. Die Stadt liegt zwischen der Guanabara Bucht im Osten, Ausläufern des zentralbrasilianischen Hochlandes im Norden und im Westen und dem Atlantik im Süden.

Rio bietet dem Reisenden mehr als genug an Eindrücken und Erlebnisvielfalt. Wer das Glück hat, hier den weltberühmten Karneval von Rio mitzuerleben, ist natürlich Zeuge unübertroffener Schönheit, Lebensfreude und einem Wirbel von Musik und Tanz bei der Parade der Sambaschulen, wie er sonst nirgendwo auf der Welt zu erleben ist. Doch auch außerhalb des Karnevals hat Rio sehr viel zu bieten. Jeden reißt diese lebendige Metropole einfach mit.

Die größten Sehenswürdigkeiten sind natürlich der Zuckerhut und die riesige Christusstatue. Der Strand von Copacabana zieht jeden in seinen Bann. Auf jeden Fall sollte auch ein Abstecher in die Altstadt von Rio de Janeiro nicht versäumt werden. Hier schaffen die Berge, die die Stadt teilen, etwas kühlere Luft. Der Reisende kann mit der einzigen Straßenbahn von Rio beschaulich durch die schönen, alten Straßen fahren, wo das alte Zentrum von Rio noch eine Ruhe atmet, die in der großen, quirligen Stadt sonst kaum zu finden ist.

Zu den Sehenswürdigkeiten gehören weiterhin das Paco Imperial, eine alte Gouverneurs-Residenz, die bereits 1743 erbaut wurde und einst der königlichen Familie aus Portugal als Zuflucht vor Napoleon diente. Sehenswert ist auch die wunderschöne Barock-Kirche aus dem 17. Jahrhundert. Im Botanischen Garten von Rio findet der Besucher Ruhe und Erholung inmitten einer großartigen Pflanzen- und Blütenvielfalt.
Bilder:
Manaus, mit etwa 1,5 Millionen Einwohnern die Hauptstadt des größten brasilianischen Bundesstaats Amazonas, liegt im oberen Amazonasbecken im Dschungel. Als die Stadt Ende des 19. Jahrhunderts durch Kautschuk reich war, wurden luxuriöse Bauten errichtet, die heutzutage noch zu bewundern sind: das Tetro Amazonica – eine Kopie der Grand Opera de Paris, der Mercado Municipal – eine Kopie der Pariser Markthallen Les Halles und das Kulturzentrum Palacio Rio Negro. Sehenswert sind zudem die portugiesischen Fassaden. Seit 1967 ist Manaus eine Freihandelszone, wodurch Stadt und Region gute Einnahmen erzielen. Eine Stadtbesichtigung ist absolut lohnenswert: Es gibt jede Menge historische und architektonische Highlights zu betrachten.
Bilder:
Brasilia ist die Hauptstadt von Brasilien und zählt ungefähr 2,5 Millionen Einwohner und weist eine Fläche von knapp 6.000 km² auf. Die Sprache in Brasilien ist Portugiesisch. Brasilia hat eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten, die nach Interesse besichtigt werden können.

Der Fernsehturm bei der Avenida Monumental ist für die Öffentlichkeit zugänglich und man kann diesen mit einem kostenlosen Aufzug besichtigen. Ein touristisches Highlight ist die Kathedrale, deren Symbolik nicht eindeutig ist, es heißt es sei eine Blüte, eine Dornenkrone oder betende Hände, das Bauwerk ist ein Meisterwerk von Niemeyer. Die Kathedrale ist rund und sehr schlicht eingerichtet, die drei Engelsfiguren, der Altar und die Plastikstühle stellen das gesamte Inventar dar. Durch die Einfachheit soll die Atmosphäre für die Meditation gewährleistet sein, nicht zu Letzt aus diesem Grund finden viele den Weg in die Kathedrale. Zudem gibt es riesige Einkaufszentren, die den Shoppingausflug zum Vergnügen machen.

Das Klima in Brasilia ist tropisch, die Durchschnittstemperatur beträgt knapp 21 Grad Celsius. Auffallend ist, dass die Temperatur das ganze Jahr über fast immer gleich ist, so liegen die tiefsten Werte bei 18,5 und die wärmsten bei 20,7 Grad Celsius. In der Zeit von Oktober bis April fällt am meisten Regen.

In der Stadt Brasilia gibt es diverse Hotels in den unterschiedlichsten Preisklassen. Viele davon sind sehr groß und verfügen über sehr viele Zimmer. Die Einrichtungen und die Preise mit den erbrachten Leistungen können variieren, je nachdem, was man sich wünscht. Jeder Tourist wird das passende Hotel, das den Vorstellungen entspricht, finden.

Wenn man den Urlaub in Brasilien verbringt, darf ein Besuch in der Hauptstadt Brasilia nicht fehlen. Brasilia hat vieles zu bieten und ist einen Besuch wert. Während der Karnevalszeit hat es sehr viele Touristen in Brasilien, hauptsächlich in den großen Städten. Wer Wert auf ein aktives Nachtleben legt, ist in Brasilia genau richtig.
Anavilhanas ist ein riesiges Flussarchipel im gesamten Amazonasgebiet. Zusammen mit dem Mariuá-Archipel ist das Anavilhanas-Archipel eines der größten überhaupt. Es beinhaltet rund 400 Inseln und weist eine Fläche von 3.500 km² auf. Die Länge ist ungefähr 90 km entlang des Amazonas. Es gibt unzählige Flüsse, Seen und Buchten. Es kommt vor, dass während der Trockenzeit entlang an den Ufern weißer Sand, Äste und Wurzeln anzutreffen sind. Das Gebiet ist der Öffentlichkeit nicht zugänglich, nur den Forschern bietet das Archipel eine ökologische Forschungsstation. Die gesamte Umgebung ist ein Naturparadies, was äußerst sehenswert ist. Wenn man in der Gegend ist, sollte man diese Region unbedingt besuchen.
Novo Airao wurde 1938 unweit der alten, verfallenen Stadt Airao gegründet. Heute ist Novo Airao eine dem Tourismus aufgeschlossene Stadt und Ausgangspunkt für Bootsausflüge auf dem Rio Negro, Rio Jaú, Rio Carabinani und dem Rio Jauaperi. Von hier aus starten Wasserfahrten in das größte brasilianische Naturschutzgebiet, den Nationalpark Jaú. In Novo Airao gibt es eine Reihe angenehmer kleiner Hotels und Pensionen. Ausflüge können zur Delfinbeobachtung und zur Besichtigung der alten Stadt Airao, Velho Airao, mit ihren überwucherten Ruinen gemacht werden. Geführte Touren zur Tierbeobachtung im tropischen Regenwald sind ein einmaliges Erlebnis. Außerdem ist Novo Airao für seine vielen Feste bekannt.
Bilder:
Sao Paulo ist die größte brasilianische Stadt und die Hauptstadt des Bundesstaates Sao Paulo. Der gesamte Bundesstaat ist durch große Höhenunterschiede von hochragenden Gebirgen, die mit tiefen Tälern wechseln, gekennzeichnet. Die Stadt Sao Paulo selbst zählt zu den weltgrößten Ballungsräumen, hier herrscht nie Ruhe. Sao Paulo ist gleichzeitig das wichtigste Finanzzentrum ganz Südamerikas. Hier sind Industrie, Großbanken, große Geschäftsmeilen angesiedelt, und natürlich sehr viele Hotels. Die Stadt ist auch für ihr lebendiges Nachtleben bekannt. Wer Luxus Shopping liebt, kommt in Sao Paulo auf seine Kosten. Doch die Stadt bietet auch mit ihren schönen Parks Erholungsoasen und zahlreiche sehr interessante Museen.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Brasilien (BR)
Bilder:
Brasilien
Das größte Land des südamerikanischen Kontinents lockt jedes Jahr Millionen von Touristen in seine Städte und an seine Strände.

Besonders Rio de Janeiro ist bei Reisenden sehr beliebt. Die Wahrzeichen und berühmten Touristenattraktionen der Stadt sind der Zuckerhut, die Christusstatue und der Strand des Stadtteils Copacabana.

Die größte Stadt Brasiliens ist Sao Paulo. Sie beeindruckt mit Sehenswürdigkeiten wie dem Dom „Catedral da Sé“, dem Patio do Colegio, dem Bandeirantes-Monument oder dem Teatro Municipal.

Brasilia, eine weitere brasilianische Millionenmetropole, ist die Hauptstadt des Landes. Zwar ist sie weniger bekannt als Sao Paulo oder Rio de Janeiro, trotzdem hat auch sie eine Menge Sehenswertes zu bieten. So beispielsweise die Kathedrale von Brasilia oder die Juscelino-Kubitschek Brücke.

Das größtenteils tropische Klima Brasiliens lockt natürlich auch viele Badegäste an die Strände der Atlantikküste.

Doch neben den Küsten hat Brasiliens Natur noch einiges mehr zu bieten, wie die Iguaçu – Wasserfälle an dem Dreiländereck Brasilien, Argentinien und Paraguay und selbstverständlich auch den dichten Regenwald im beeindruckenden Amazonasgebiet. Den Amazonas selbst, seines Zeichens mächtigster Strom der Erde.

Somit bietet Brasilien alles was man sich für einen exzellenten Urlaub wünscht: traumhafte Strände, pulsierende Metropolen, malerische Städte und Bauten die an vergangene Zeiten unter portugiesischer Kolonialherrschaft erinnern, sowie atemberaubende Landschaften mit einer vielfältigen Flora und Fauna. Und nicht zu vergessen: die Gastfreundschaft und Offenheit der Brasilianer.

All das lässt sich wunderbar kombiniert während einer Rundreise erkunden. Eine anschließende Badeverlängerung sorgt für die nötige Entspannung und gibt Gelegenheit das Erlebte zu verarbeiten.

Beste Reisezeit:
Der tropische Norden des Landes sollte zwischen Juni und November bereist werden, da dann der wenigste Niederschlag fällt. Für den subtropischen Süden und die Ostküste empfehlen sich die Monate September bis März.
 
Klima:
In Brasilien herrschen mehrere Klimazonen vor. Der Norden ist tropisch und eine der regenreichsten Regionen der Welt. Der Süden wird von subtropischem Klima dominiert. Das Wetter ist hier gemäßigter.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/brasiliensicherheit/201092

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Real = 100 Centavos
 
Flugdauer:
ca. 11 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ –4h/ -5h, MESZ -5h/-6h

Gut zu wissen:
Die meisten Brasilianer gehören der römisch-katholischen Kirche an und sind sehr gläubig. Reisende sollten dies respektieren.

Im Allgemeinen ist die brasilianische Bevölkerung sehr höflich und gastfreundlich.

In Großstädten sollten Reisende sich vor Taschendieben in Acht nehmen.


Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung genutzt werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Haftung kann nicht übernommen werden.



Beliebte verwandte Reisen