Laos/Kambodscha Rundreise

Im Herzen Indochinas

Tournummer 170866
Kleine Gruppe
Ohne Flug
Länderkombination
DIAMIR Erlebnisreisen
  • 12-tägige Erlebnisreise durch Kambodscha & Laos
  • Bootsfahrt durch schwimmende Dörfer
  • Mysteriöse Tempelanlagen in Angkor
ab 2.190 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Der einzige Binnenstaat Südostasiens und das einstige Königreich der Khmer sind durch den Mekong, den Buddhismus und ihre koloniale Vergangenheit untrennbar miteinander verbunden. Und doch hat jedes Land seinen ganz eigenen Charme. Verlängern Sie Ihre Reise optional an einem der schönen Strände Kambodschas oder auch Thailands.
Flug individuell zubuchbar
Zu Ihrer Reise buchen wir Ihnen gerne Flüge zu attraktiven tagesaktuellen Preisen ab verschiedenen Flughäfen hinzu.

Sprechen Sie Ihren persönlichen Urlaubsplaner an, wir beraten Sie gerne!
Tag 1: Ankunft in Luang Prabang
Individuelle Anreise, Empfang und Transfer zum Hotel. Willkommen in Lan Xang, dem Land der Millionen Elefanten. Luang Prabang ist eine ruhige Provinzstadt doch gleichzeitig die spirituelle Hauptstadt von Laos. Noch herrscht nur wenig Verkehr in den Straßen. Mönche in ihren typischen orangefarbenen Roben und aufgespannten Sonnenschirmen laufen andächtig durch alle Gassen und Klosterhöfe. Am Abend genießen Sie ein köstliches laotisches Abendessen. Übernachtung im Hotel.Verpflegung: 1×A 
Ihre Unterkunft: My Dream Boutique Resort
Tag 2: Kochkurs, Fahrradtour und im Königspalast von Luang Prabang
Sie beginnen Ihren Tag mit einem Besuch auf dem Markt und kaufen alle Zutaten für den sich anschließenden Kochkurs. Freuen Sie sich auf ein typisch laotisches Mittagessen. Nachmittags gehen Sie mit Fahrrädern auf Entdeckungstour und besuchen den Tempel Wat Mai und den ehemaligen Königspalast, welcher heute das Nationalmuseum ist. Nach der Vertreibung der königlichen Familie wurde er originalgetreu erhalten und zeugt so von der schillernden Vergangenheit des Landes. Weiter geht die Fahrradtour zum Tempel Wat Visoun und zum Ock Pop Tock, einer Gemeinschaft wo Ihnen die traditionellen Webtechniken und das Färben gezeigt werden. Am Ufer des Mekong erleben Sie den Sonnenuntergang. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×(F/M) 
Ihre Unterkunft: My Dream Boutique Resort
Tag 3: Der Gang der Mönche und Gebetszeremonie
Frühaufsteher sollten es sich nicht entgehen lassen dem Morgengang der Mönche beizuwohnen. Bei Sonnenaufgang verlassen die orange gekleideten Mönche ihre Pagoden und sammeln Spenden der Bevölkerung. Anschließend fahren Sie zum Mount Phousi. Nachdem Sie die etwa 330 Stufen überwunden haben, erwartet Sie ein herrlicher Ausblick auf die Stadt und die umliegende Landschaft. Weiterhin besuchen Sie den Wat Xieng Thong, die wohl schönste Klosteranlage der Stadt, und dem bekannten Pak Ou. In großen Höhlen mit spektakulärem Blick auf die Flusslandschaft sind tausende Buddha-Statuen zu bewundern. Abends besuchen Sie das Dorf der Lao Loum und wohnen einer traditionellen Baci-Zeremonie, einer eindrucksvollen Gebetszeremonie, bei. Das Familienoberhaupt erbittet den Segen der Götter für die Bewohner und Gäste des Hauses. Übernachtung wie am Vortag.Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: My Dream Boutique Resort
Tag 4: Ein Tag zur freien Verfügung in Luang Prabang – optional: Besuch im Elefantencamp
Der heutige Tag steht Ihnen zur freien Verfügung. Unternehmen Sie einen Spaziergang durch die Stadt, probieren Sie Streetfood auf dem Markt und bewundern die Architektur der Tempelanlagen. Unser Tipp: Optional können Sie einen Ausflug zum Manda Lao Camp buchen, in dem Sie einiges über die Verhaltensweise von Elefanten im direkten Kontakt lernen, ohne auf diesen zu reiten. Sie werden die Elefanten beim Baden begleiten und einen Spaziergang durch den Dschungel unternehmen. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: My Dream Boutique Resort
Tag 5: Zugfahrt durch atemberaubend schöne Landschaft nach Vientiane
Der Vormittag steht Ihnen für eigene Erkundungen zur Verfügung. Transfer zum Bahnhof für den Zug nach Vientiane, in die etwas verschlafene und charmante Hauptstadt des Landes. Übernachtung im Hotel. 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Grand Hotel Vientiane
Tag 6: Laos‘ heiligste Stätte – die Stupa That Luang in Vientiane
Sie besuchen das Wat Sisaket, den einzigen unversehrten Tempel nach der Invasion der Siamesen (Thai) 1828 und das Wat Phra Keo, welches nun als Museum genutzt wird. Wat That Luang, die heiligste Stätte in Laos und der Patuxay, die laotische Version des Arc de Triomphe, erwarten Sie im Anschluss. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Grand Hotel Vientiane
Tag 7: Vientiane – Flug nach Phnom Penh: Kolonialer Charme in Kambodschas Hauptstadt
Am Vormittag verlassen Sie Laos und fliegen nach Phnom Penh, der Hauptstadt Kambodschas, welche majestätisch am Zusammenfluss der mächtigen Flüsse Mekong und Tonle Sap liegt. Abgesehen von der turbulenten Geschichte der vergangenen Jahre hat sich Phnom Penh immer noch den kolonialen Charme erhalten, da viel der originalen Architektur erhalten ist. Breite baumbestandene Boulevards und die vielen Gebäude aus der Kolonialzeit reflektieren die glorreichen Tage und tragen zum Charme der Stadt bei. Der restliche Tag steht zu Ihrer freien Verfügung. Am Abend können Sie optional an einer Streetfoodtour teilnehmen. Übernachtung im Hotel. 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Anik Boutique Hotel Rainbow Bridge
Tag 8: Der Vergangenheit auf der Spur: Nostalgische Cyclofahrt durch Phnom Penh
Mit einem Cyclo erkunden Sie die Stadt und gelangen zum Königspalast mit seiner Silberpagode. Im Nationalmuseum können Sie die weltführende Sammlung von archäologischen Artefakten aus dem 4. bis 13. Jh. aus Angkor sehen. Im Anschluss verbringen Sie einige Zeit bei der Champey Association, einem Zentrum für Kunst und Kultur in Kambodscha (sonntags geschlossen). Später tauchen Sie in ein dunkles Kapitel der kambodschanischen Geschichte ein und besichtigen Tuol Sleng S21, das berüchtigte Gefängnis der Roten Khmer. Anschließend haben Sie noch Gelegenheit, über den russischen Markt zu schlendern. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×(F/A) 
Ihre Unterkunft: Anik Boutique Hotel Rainbow Bridge
Tag 9: Phnom Penh – Flug nach Siem Reap
Nach dem Frühstück fliegen Sie nach Siem Reap. Heute unternehmen Sie zunächst eine Bootsfahrt auf dem Tonle Sap, dem größten See Südostasiens. Die Fahrt bringt Sie vorbei an schwimmenden Häusern, schwimmenden Wäldern und vermittelt einen Eindruck vom Leben auf dem Wasser. Sollte noch Zeit bleiben besuchen Sie den alten Markt und das Kunsthandwerkerzentrum von Satcha. Übernachtung im Hotel. 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Saem Siem Reap Hotel
Tag 10: Prachtvolles Angkor – Bayon, Angkor Wat und Ta Phrom
Mit einem Tuk-Tuk fahren Sie nach Angkor Thom, einer Stadt in der Stadt. Im Zentrum befinden sich der Tempelberg Bayon mit seinen verwinkelten Gängen, die Elefantenterrasse, die Terrasse des Leprakönigs und der ehemalige Königspalast. Mittagessen genießen Sie bei den Schülern einer Hotelfachschule (Montag bis Freitag). Gut gestärkt geht es zum Höhepunkt Ihrer Reise – Angkor Wat, eines der größten und vollkommensten sakralen Bauwerke der Erde mit den längsten zusammenhängenden Flachreliefs der Welt. Ein Meisterstück der Khmer-Architektur! Den Abschluss bildet der Besuch des berühmten Dschungeltempels Ta Prohm, der weitgehend so belassen wurde, wie man ihn gefunden hat. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×(F/M) 
Ihre Unterkunft: Saem Siem Reap Hotel
Tag 11: Optional: Mystisches Angkor mit Dschungeltempel Beng Mealea (UNESCO)
Der heutige Tag steht Ihnen zur freien Verfügung. Dies ist die perfekte Gelegenheit die charmante Innenstadt von Siem Reap auf eigene Faust zu erkunden oder einen optionalen Ausflug zu den eher unbekannteren Tempeln von Angkor zu unternehmen. Auf diesem erwarten Sie die schönsten Tempel auf dem Gebiet von Angkor. Zunächst fahren Sie zum Beng Mealea Tempel. Nach einer kurzen Wanderung durch den dichten Dschungel fühlen Sie sich wie ein Tempelforscher, wenn Sie die komplett überwachsene Stätte erblicken. Mittags genießen Sie ein idyllisches Picknick im Wald nahe des Tempels. Weiter geht es zum aus rotem Sandstein erbauten Banteay Srei Tempel. Dieser ist mit seinen feinen Steinreliefs der am besten erhaltene Kambodschas. Darauf folgt die Besichtigung der Roluos-Gruppe. Roluos war die erste Stadt, die von den Königen Kambodschas gebaut wurde. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Saem Siem Reap Hotel
Tag 12: Ab- oder Weiterreise
Der Tag steht Ihnen bis zum Transfer zum Flughafen zur freien Verfügung. Check-out im Hotel bis 12 Uhr. Gern buchen wir für Sie nach Ihren Wünschen eine optionale Badeverlängerung in Kambodscha oder auch an den schönen Stränden von Thailand. Transfer und individuelle Heim- oder Weiterreise. (Fahrzeit ca. 15 min, 10 km, neuer Flughafen Fahrzeit ca. 1h, 50 km). 
Verpflegung: 1×F

Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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Auf Ihrer Rundreise durch das südostasiatische Land Kambodscha ist das Nationalmuseum in Phnom Penh ein interessantes Ausflugsziel. Das Museum wurde von 1917 bis 1924 gebaut, aber schon im Jahr 1920 eröffnet. Es ist das größte Museum für die Kulturgeschichte des Landes und zeigt in seiner Ausstellung mehr als 14.000 Gegenstände, die vor, während und nach der Khmer-Zeit entstanden sind. Gleichzeitig erfüllt das Museum auch einen religiösen Zweck, da viel hinduistische und buddhistische Figuren und Statuen ausgestellt werden. Da die Hauptstadt Kambodschas zur Zeit des Khmer-Regimes evakuiert wurde, war auch das National Museum of Cambodia von 1975 bis 1979 geschlossen. Das Nationalmuseum für Archäologie und Geschichte ist in der Gemeinde Chey Chumneas von Phnom Penh. Es befindet sich in der Innenstadt in der Nähe des Flusses Mekong, etwas nördlich vom Königspalast. Das Museum ist je nach Standort in der Hauptstadt gut zu Fuß, mit dem Auto oder auch mit dem Bus erreichbar.
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Von 1904 bis 1909 wurde in der alten Königsstadt Luang Prabang im Norden von Laos, auf den Resten eines älteren Palastes ein neuer errichtet, der Ho Kham oder auch einfach „königlicher Palast“ oder „Königspalast“ genannt. Bis 1975 residierte hier die königliche Familie, dann wurde der imposante Prachtbau zum Nationalmuseum umfunktioniert.

Ausgestellt werden hier unter anderem der Thron der Herrscher der Lan Chang Periode sowie antike Kunstschätze und religiöse Schätze. Um den eindrucksvollen Palast herum erstreck sich ein herrlich angelegter Park, in welchem sich auch eine Pagode befindet. Während eines Besuchs der malerischen Königsstadt Luang Prabang darf ein Besuch des Königspalastes in keinem Fall fehlen.
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Während Ihrer Laos Rundreise werden Sie sicher schon viele Wats besichtigt haben. Dennoch sollten Sie am Wat Mai in der schönen Kleinstadt Luang Prabang nicht achtlos vorbei gehen.
Schon von weitem ist die goldene Pracht des Tempels auffällig. Je näher man dem Wat kommt, desto mehr kann man von ihm erkennen. Der ungewöhnliche Dachaufbau über fünf Ebenen konkurriert mit den aufwändigen Malereien an den Außenwänden. Die angebrachten Tafeln an der Fassade geben den Besucher göttliche Weisheiten mit auf den Weg.Aber auch im Inneren besticht der Tempel mit viel Gold auf Wandverkleidungen und Säulen sowie mit beeindruckenden Buddhastatuen. Der Tempel wird heute noch aktiv genutzt als Lebensraum der Mönche.Wat Mai ist durch seinen Standort sehr privilegiert. Denn er steht auf dem Gelände des Königspalastes und auch gleich an der Straße des Nachtmarktes. Anhand dieser Tatsache lässt sich erkennen, welche Bedeutung er noch heute für die bezaubernde Stadt hat.
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Rund 25 Kilometer nördlich der laotischen Stadt Luang Prabang, direkt am Ufer des Mekong befindet sich einer der bedeutendsten buddhistischen Wallfahrtsorte, die sogenannten Heiligen Höhlen von Pak Ou. Die Höhlen sind nur durch eine Bootsfahrt über den Mekong erreichbar. Doch schon die Fahrt auf dem Fluss ist einer der Höhepunkte des Ausfluges. Bietet doch die Flussfahrt wunderschöne Ausblicke in die Landschaft rund um den Fluss. Am Pilgerort angekommen, begrüßt Sie die untere, größere Höhle mit Tausenden von Buddhastatuen in allen Größen und Materialien. Die Höhlen dienen schon seit dem 16. Jahrhundert als Tempelanlage und die dort heute noch lebenden Mönche trugen seitdem an die 5000 Statuen zusammen. Wer den anstrengenden Aufstieg über 230 Stufen zur oberen Höhle auf sich nimmt, wird mit einer mystischen Atmosphäre in der kleineren, dunklen Höhle belohnt. Auch hier befinden sich weitere Buddhastatuen. Der Ausblick auf den Mekong ist zudem von oben atemberaubend.
Das sind 2 beeindruckende Tempel, welche in Kalksteinhöhlen errichtet wurden. Während des Indochina-Krieges wurden hier die privaten Buddha-Statuen der laotischen Bevölkerung versteckt um sie vor Plünderung zu schützen.
So sagt man, dass zeitweise über 5000 Statuen in den verschiedensten Größen, hier in den beiden Höhlentempeln gestanden haben sollen. Einige davon sind auch heute noch hier und können besichtigt werden. In Laos wird die gesamte Anlage auch Tham Ting („Ting-Höhle“) genannt, dabei wird zwischen der unteren Höhle Tham Loum und der oberen Höhle Tham Theung unterschieden.
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Die Laos-Rundreise führt Sie in die Provinz Champasak. Die ehemalige Königsstadt gehört mit ihren Tempelanlagen zum UNESCO Weltkulturerbe. Mit über 100 000 Einwohnern ist Pakse die drittgrößte Stadt in Laos. Unweit der Stadt erhebt sich am Fuße des Berges Lingamparvata der dreistöckige Tempel Wat Phou. Er liegt inmitten von Reisfeldern und Wasserstraßen.Die unterste Ebene des Tempels ist auf den Wasserspeicher bezogen, auf der Mittleren Ebene sehen Sie viereckige Pavillons und etliche Schnitzereien. Die oberste Etage ist das eigentliche Heiligtum. Der Tempel soll die Beziehung zwischen Mensch und Natur darstellen, so wie sie im Verständnis des Hinduismus gelebt wird. Der Tempel fügt sich malerisch in die Landschaft ein. Die im weiteren Umfeld verstreuten Elemente und Statuen verdeutlichen die Integration dieses künstlich geschaffenen Lebensumfeldes in die Natur.
Nach Wat Phou führt - von Chamasak aus - eine asphaltierte Straße. Aber auch mit einer Fähre über den Mekong kann man die Tempelanlage erreichen.
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Eine der herrlichsten Sehenswürdigkeiten erwartet Sie während Ihrer Laos Rundreise in Luang Prabang, der schönsten Stadt in Laos. Hier steht der atemberaubend schöne Wat Xieng Thong Tempel, der älteste und bedeutendste Tempel der herrlichen Stadt. Der Wat Xieng Thong Tempel, malerisch an den Ufern des Mekong Flusses gelegen, ist nicht nur der älteste, sondern auch der einzige Tempel, der aus dem 16. Jahrhundert stammend bis heute erhalten geblieben ist. Der überwältigende Tempel ist ein Paradebeispiel für den Architekturstil Luang Prabangs. Allein die tiefen, fast bis zum Boden reichenden, sich überlappenden Dächer der Sin, der Ordinationshalle sind schon sehenswert. Die Wände und Türen der einzelnen Gebäude sind mit fein gearbeiteten, vergoldeten Holzschnitzereien verziert. Wunderschön anzusehen sind auch die herrlichen Glasmosaiken auf der Rückseite der wundervollen Sin, die einen prächtigen Flammenbaum darstellen, den Flammenbaum, nachdem der königliche Tempel benannt ist. Auch das Innere des königlichen Tempels ist wahrlich "königlich". Goldene Statuen, soweit das Auge reicht, wunderschöne Verzierungen, Säulen und ein Meer aus Blumen - dieser Tempel ist an Schönheit kaum zu übertreffen.
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Das Pha That Luang ist ein großer buddhistischer Stupa in der Hauptstadt Vientiane. Sie stammt aus dem 16. Jahrhundert. Um den Ort gibt es zahlreiche, mythische Legenden.Der Stupa wurde von König Sai Setthathirath I. im Jahr 1566 eingeweiht. Um das Bauwerk waren in allen Himmelsrichtungen Tempel gebaut. Heute sind nur mehr zwei erhalten geblieben. Während der siamesischen Eroberung im Jahr 1828 wurde der Stupa stark beschädigt. Zudem zerstörte ein Blitzeinschlag im Jahr 1898 weitere Teile des Gebäudes. Während der französischen Kolonialherrschaft wurde das buddhistische Bauwerk wieder in den Originalzustand versetzt und kann heute während einer Laos-Rundreise besichtigt werden. Die Spitze des 45 Meter hohen Gebäudes sieht übrigens wie eine Bananenblüte aus. Nach einer Legende soll an der Stelle der heutigen Stupa zwei Nagas - hinduistische Schlangenwesen - gelebt haben. Eine weitere Geschichte spricht, das Abgesandte von König Ashoka im 4. Jahrhundert eine Reliquie von Buddha an diesen Ort brachten
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Der buddhistische Tempel Wat Sisaket befindet sich in der laotischen Hauptstadt Vientiane. Berühmt geworden ist der kunstvoll gestaltete Tempel durch seine zahlreichen Buddha-Statuen. Noch heute glauben die Menschen, dass der wundervolle Tempel magische Kräfte besitzt. Auch wenn die Architektur des Tempels an die siamesische Herrschaft erinnert, so ist der Tempel ein wichtiges Zeugnis der Geschichte Laos. Leuchtende Pagoden, zahlreiche Fresken und das hiesige Museum machen aus Ihrer Laos-Rundreise ein einmaliges Erlebnis.
Das fünfteilige Dach des Tempels ist ein wahrer Blickfang. Hier können Sie ganz in die spirituelle Atmosphäre eintauchen. Die prächtigen Buddha-Statuen wurden in unterschiedlichen Materialien hergestellt und so können Sie Statuen aus Holz, Bronze und Silber bewundern. Viele Sagen und Legenden ranken um den Tempel. Im Jahr 1818 wurde der Wat Sisaket von König Anouvong gestiftet, der die Hauptstadt zu einer prächtigen Stadt aufbauen wollte. Hier können Sie die Geschichte des Landes noch hautnah spüren. Genießen Sie Ihre Laos-Rundreise.
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Der Mekong wird häufig als die Lebensader des kontinentalen Südostasiens bezeichnet, mit seiner Länge von etwa 4.500 Metern (Angaben variieren), gehört er zu den zehn längsten Flüssen der Erde. Sein Einzugsgebiet erstreckt sich auf rund 800.000 km². Der Mekong fließt von Zentralchina bis in den Süden Vietnams, wo er schließlich in das Südchinesische Meer mündet. Auf seinem Weg durchfließt dieser gewaltige Fluss die Länder China, Myanmar, Kambodscha, Laos, Thailand und Vietnam.

Von besonderer Schönheit und Kraft zeigt sich der Mekong in Kambodscha, hier befinden sich nahe der Stadt Kratie die Sambor-Wasserfälle, welche ihren Besuchern ein atemberaubendes Naturschauspiel bieten. Doch auch die anschließenden Landschaften um den Mekong können den Reisenden in ihren Bann ziehen.
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Zu den längsten Flüssen der Welt und den mächtigsten Strömen Asiens gehört zweifelsohne der Mekong. Ein mächtiger Strom in Südostasien mit einer Länge von etwa 4.500 Kilometern. Sein Einzugsgebiet umfasst etwa 800.000 km², wobei er durch die Länder China, Tibet, Myanmar, Laos, Thailand, Kambodscha und Vietnam fließt und dabei ganz unterschiedliche Facetten zeigt.

So verschieden wie die Länder durch die er fließt, so verschieden sind auch die Namen, die jedes einzelne Volk für ihn hat. Für manche ist er schlicht der große Fluss, für andere der turbulente Fluss und wieder andere nennen ihn den Neun-Drachen-Fluss. Eines aber ist in jedem der Länder gleich: der Mekong bedeutet Leben und ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor, egal ob als Transportweg, Touristenattraktion oder Energielieferant.
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Der größte See Südostasiens befindet sich in Kambodscha, es ist der Tonle Sap, welcher zudem auch zu den fischreichsten Binnengewässern der Erde zählt. Zusammen mit dem Mekong, dem Tonle Sap Fluss und dem Bassac bildet dieser See ein einzigartiges Ökosystem mit einem beeindruckenden Artenreichtum.
Doch nicht nur für Flora und Fauna ist der See von essenzieller Bedeutung, er prägte auch die hier lebenden Menschen und deren Kultur.
Während einer Bootstour auf dem Tonle Sap kann man somit einiges entdecken, neben zahllosen Tieren und Pflanzen unter anderem auch faszinierende Schwimmende Dörfer.
Zum System des Tonle Sap Sees gehört auch der gleichnamige Tonle Sap Fluss, bei der Hauptstadt Phnom Penh in den mächtigen Mekong mündet. Der Tonle Sap Fluss zeichnet sich durch eine Besonderheit aus, welche darin besteht, dass sich seine Fleißrichtung im Laufe des Jahres ändert.
Dieses Naturphänomen ist weltweit einzigartig und deshalb wird zu diesem Anlass jedes Jahr im Juni das „Waterfestival“ in Phnom Penh veranstaltet, hierbei liefern sich verschiedene kambodschanische Mannschaften Bootsrennen.
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Der Königspalast in Pnom Penh wurde im Jahre 1813 erbaut und immer wieder wurden einzelne Gebäude hinzugefügt. Er befindet sich direkt neben dem Nationalmuseum und in unmittelbarer Flussnähe. Er besteht nicht, wie andere Paläste aus einem großen Gebäude, sondern aus mehreren kleineren Gebäuden.

In dem im Jahre 1919 unter französischer Kolonialherrschaft erbauten Thronsaal finden heute Staatsempfänge statt. Die Kunstwerke im Inneren wurden leider durch die Khmer Rouge zerstört. Das Eingangstor ist der Pavillon Chan Chaya, an der Straßenseite gelegen. Dieser wird heute aber nur bei offiziellen Anlässen geöffnet. In dem sich darüber befindlichen offenen Bereich finden heute manchmal Vorführungen statt.
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Auf Ihrer Rundreise durch das südostasiatische Land Kambodscha ist das Nationalmuseum in Phnom Penh ein interessantes Ausflugsziel. Das Museum wurde von 1917 bis 1924 gebaut, aber schon im Jahr 1920 eröffnet. Es ist das größte Museum für die Kulturgeschichte des Landes und zeigt in seiner Ausstellung mehr als 14.000 Gegenstände, die vor, während und nach der Khmer-Zeit entstanden sind. Gleichzeitig erfüllt das Museum auch einen religiösen Zweck, da viel hinduistische und buddhistische Figuren und Statuen ausgestellt werden. Da die Hauptstadt Kambodschas zur Zeit des Khmer-Regimes evakuiert wurde, war auch das National Museum of Cambodia von 1975 bis 1979 geschlossen. Das Nationalmuseum für Archäologie und Geschichte ist in der Gemeinde Chey Chumneas von Phnom Penh. Es befindet sich in der Innenstadt in der Nähe des Flusses Mekong, etwas nördlich vom Königspalast. Das Museum ist je nach Standort in der Hauptstadt gut zu Fuß, mit dem Auto oder auch mit dem Bus erreichbar.
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Neben der Schatzkammer des Königspalastes befindet sich ein Gebäude, welches französisch geprägt ist. Hierbei handelt es sich um die Silberpagode, ein Geschenk des damaligen Königs Napoleon III. Erbaut wurde sie 1892 unter König Norodom. Der Fuß dieser Pagode ist mit Silberfliesen bedeckt, wodurch sie auch den Namen Silberpagode erhalten hat.

Im Inneren der Pagode befindet sich ein lebensgroßer Buddha. Dieser mit über 9.500 Diamanten verzierte Buddha wurde Anfang des 20. Jahrhunderts hergestellt. Die Silberpagode wird von einem überdachten Wandelgang umschlossen. Auf dem Gelände, auf dem die Silberpagode steht, befinden sich ein Reiterstandbild von König Norodom sowie mehrere Schreine und Stupas.
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Der größte See Südostasiens befindet sich in Kambodscha, es ist der Tonle Sap, welcher zudem auch zu den fischreichsten Binnengewässern der Erde zählt. Zusammen mit dem Mekong, dem Tonle Sap Fluss und dem Bassac bildet dieser See ein einzigartiges Ökosystem mit einem beeindruckenden Artenreichtum.
Doch nicht nur für Flora und Fauna ist der See von essenzieller Bedeutung, er prägte auch die hier lebenden Menschen und deren Kultur.
Während einer Bootstour auf dem Tonle Sap kann man somit einiges entdecken, neben zahllosen Tieren und Pflanzen unter anderem auch faszinierende Schwimmende Dörfer.
Zum System des Tonle Sap Sees gehört auch der gleichnamige Tonle Sap Fluss, bei der Hauptstadt Phnom Penh in den mächtigen Mekong mündet. Der Tonle Sap Fluss zeichnet sich durch eine Besonderheit aus, welche darin besteht, dass sich seine Fleißrichtung im Laufe des Jahres ändert.
Dieses Naturphänomen ist weltweit einzigartig und deshalb wird zu diesem Anlass jedes Jahr im Juni das „Waterfestival“ in Phnom Penh veranstaltet, hierbei liefern sich verschiedene kambodschanische Mannschaften Bootsrennen.
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Bei Angkor Wat ist die größte und bedeutendste Tempelanlage der Region Angkor in Kambodscha. Die Anlage befindet sich ca.20 km weit entfernt von Siem Reap und 20 km vom See Tonle Sap entfernt. Dadurch, dass im 10. Jahrhundert unter König Yasovarman I. zahlreiche Bewässerungsanlagen und Stauseen errichtet wurden, ergab sich aus der erfolgreichen Landwirtschaft und dem Überschuss an Nahrung ein solcher Reichtum, dass die Khmer in der Lage waren, große Städte und Tempelanlagen zu bauen.
Die Gebäude wurden aus Sandsteinen erbaut, die kunstvoll gestaltet sind. Über die zahlreichen Kanäle wurden die Steine mittels Flößen transportiert. Durch besondere Schleifanlagen wurden die Steine so bearbeitet, dass sie praktisch nahtlos aufeinandergesetzt werden konnten. Das Areal hat einschließlich des Wassergrabens eine Länge von 1,5 Kilometern und eine Breite von 1,3 Kilometern. Der das innere Areal umschließende Wassergraben hat eine Breite von 170 bis 190 Metern.
Im Zentrum befindet sich ein Tempel mit fünf Türmen, die nach Lotosblüten geformt sind. Viele Wände sind mit Figuren dekoriert, die Tänzerinnen darstellen.
Zurzeit beschäftigen sich unterschiedliche Organisationen mit der Erhaltung der Tempelanlagen von Angkor Wat. Bedingt durch die politische Lage in Kambodscha war es auch in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts kaum möglich, Restaurierungsmaßnahmen durchzuführen. Außer von Touristen werden die Tempelanlagen auch täglich durch buddhistische Mönche besucht. Angkor Wat gilt als nationales Symbol, welches für die Khmer-Kultur und das heutige kambodschanische Volk steht.
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Nur rund zwei Kilometer nordöstlich der berühmten Tempelanlage Angkor Wat befindet sich der atemberaubende Gebäudekomplex Ta Prohm, welcher aus einem Tempel, einem Kloster sowie mehreren kleineren Gebäuden und einer Mauer mit Eingangspavillons (Gopurams) und Ecktürmen besteht. Entstanden ist die imposante Tempelanlage im späten 12. Jahrhundert. In den darauffolgenden Jahrzehnten wurde sie immer wieder erweitert und ausgebaut.

Die Besonderheit von Ta Prohm ist die Tatsache, dass dies der einzige Tempel ist, welcher nicht restauriert wurde, sondern in dem Zustand belassen wurde, in welchem er zu Beginn des 20. Jahrhunderts vorgefunden wurde. Die einzigen Arbeiten, die vorgenommen wurden dienten lediglich der Sicherheit der Besucher. Somit hat Ta Prohm einen ganz eigenen und ganz besonderen Charme und darf auf keiner Kambodscha-Rundreise fehlen. Zudem diente die Tempelanlage auch als Kulisse für den Film Lara Croft: Tomb Raider.
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Zu den kleinsten Tempeln in der kambodschanischen Region Angkor gehört der faszinierende Banteay Srei. Doch seine geringe Größe macht der prächtige Tempel mit seiner herrlichen Ornamentik wieder wett, denn diese macht den Banteay Srei zu einem der kunstvollsten Tempel innerhalb Angkors. Gerade einmal 30 Kilometer nordöstlich des berühmten Angkor Wat, lag dieser kleine Tempel Jahrhunderte lang versteckt in den Tiefen des kambodschanischen Dschungels.
Erst im Jahre 1914 entdeckten französische Archäologen den Tempel wieder. Zu dieser Zeit war Banteay Srei, dessen ursprünglicher Name Tribhuvanamahesvara, zu Deutsch „Großer Gott der dreifaltigen Welt“, lautet, allerdings fast vollständig zerfallen. Deshalb begannen französische Experten 1931 damit in aufwendiger Kleinarbeit mit dem Wiederaufbau der imposanten Tempelanlage.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Im bergigen Norden von Laos befindet sich die alte Königsstadt Luang Prabang, welche auch die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz ist. Sie beheimatet rund 48.000 Einwohner sowie zahlreiche beeindruckende Sehenswürdigkeiten. Besonders beliebt ist der Königspalast Ho Kham, welcher heute das Nationalmuseum beheimatet oder auch der Vat Xienthong (Wat Xieng Thong), eine idyllische Tempelanlage, die direkt am Mekong gelegen ist.
Aber auch in der umliegenden Umgebung von Luang Prabang befinden sich einige sehr sehenswerte Highlights. Nur rund 25 Kilometer nördlich der Stadt befinden sich die berühmten und atemberaubenden Pak Ou Kalksteinhöhlen, welche man während einer Laos-Rundreise unbedingt gesehen haben sollte. Auch der Kuang-Si Wasserfall und das Grabmal von Henri Mouhot sind einen Besuch wert.

Luang Prabang ist eine alte Königsstadt und das Kronjuwel von Laos. Sie fasziniert auf einer Laos Rundreise mit zeitlosem Charme, einer tropischen Landschaft und dem heimischen Leben seiner Bewohner zwischen zahllosen Reisfeldern. Zu den besonderen Attraktionen gehört der Königspalast, der sich im Zentrum der Altstadt befindet. Heute beherbergt er das Nationalmuseum, in dem noch Gegenstände und Möbelstücke der königlichen Familie zu bewundern sind. Hinter dem Palastgebäude befindet sich die Garage mit den königlichen Fahrzeugen. Der Tempel Wat Mai Suwannaphumaham zählt zu den schönsten Tempeln in Luang Prabang. Seine Haupthalle ist eine der am aufwendigsten verzierten Tempelhallen der Stadt. Auf mehr als 300 steilen Stufen geht es hinauf zum Mount Phousi, der sich direkt gegenüber dem Königspalast befindet. Oben bietet sich eine spektakuläre Aussicht über die Stadt und den Mekong. Einer der besten Orte, um den Sonnenuntergang über der Stadt zu beobachten.
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Pnom Penh, Hauptstadt Kambodschas, liegt im Südwesten des Landes. Sie ist Universitätsstadt und außerdem gibt es hier ein Technikum. Die Stadt verfügt über einen internationalen Flughafen und einen Hafen, in dem auch kleinere Seeschiffe über den Mekong einlaufen. Außerdem ist sie das bedeutendste wirtschaftliche Zentrum Kambodschas.

Für kambodschanische Verhältnisse ist Pnom Penh eine sehr moderne Stadt. Hier hat man fast unbegrenzte Einkaufsmöglichkeiten und es gibt viele Restaurants, in denen man günstig speisen kann. Die Luftqualität ist im Verhältnis zu anderen asiatischen Großstädten relativ gut, da hier wohl viel Moped gefahren wird, aber der Autoverkehr noch nicht so stark zugenommen hat.
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Die Kleinstadt Champasak liegt in der gleichnamigen Provinz in Laos. Im Jahr 1863 wurde sie Hauptstadt des Königreichs Champasak. Noch heute können Sie hier auf den Spuren der Geschichte wandeln. Historische Häuser, fantastische Tempel und die Ufer des Mekong prägen die Stadt. Den Tempel Wat Phu, der auf einem Hügel gelegen ist, sollten Sie auf Ihrer Rundreise nicht auslassen. Er gehört seit dem Jahr 2001 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Der Khmer-Tempel besticht mit unterschiedlichen Baustilen und die verschiedenen Ebenen erzählen ihre eigene Geschichte.Auf Ihrer Laos Rundreise gibt es viel zu entdecken. Spazieren Sie durch die idyllischen Gassen der Stadt und genießen Sie die herrliche Kulisse. Auch das bekannte Vollmondfest sollten Sie hier nicht auslassen. Lauschen die der einheimischen Musik und schwingen Sie das Tanzbein. Im Museum der Stadt hingegen können Sie ganz in die Vergangenheit eintauchen. Eine beeindruckende Sammlung an Fundstücken erwartet Sie hier und auch das Kunsthandwerk wird Sie begeistern.
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Die Hauptstadt der Demokratischen Volksrepublik Laos in Südostasien ist seit 1975 die Metropole Vientiane, welche etwa 600.000 Menschen beheimatet. Sie ist zudem auch die größte Stadt des Landes und das wirtschaftliche, kulturelle und politische Zentrum. Die imposante Stadt erstreckt sich entlang des Mekong und somit nahe der Grenze zu Thailand, die beiden Länder werden seit 1994 durch die sogenannte „Thai-Lao-Freundschaftsbrücke“, welche sich hier befindet, verbunden.

Der Name Vientiane geht auf die einstige französische Kolonialregierung zurück, die Laoten selbst nennen ihre Hauptstadt Vieng Chan, was so viel wie „Stadt des Mondes“ oder „Stadt des Sandelholzes“ bedeutet. Anders als seine Nachbarstaaten Thailand, Vietnam oder Kambodscha ist Laos vom Massentourismus noch weitgehend unberührt, Pauschalreisen sind eher die Ausnahme. Umso attraktiver ist das Land für Individualreisende, dabei ist Vientiane der ideale Ausgangspunkt um die Schönheit und die reiche Geschichte Laos‘ zu erkunden.
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Siem Reap ist Provinzhauptstadt der Provinz Siem Reap in Kambodscha. Hier übernachten die meisten Besucher der Tempelanlage Angkor Wat, da es die der Tempelanlage nächstgelegene Stadt ist. Siem Reap liegt etwa 10 Kilometer vom Tonle-Sap-See, dem größten See Südost-Asiens, entfernt. Durch den Zusammenschluss mehrerer kleiner Dörfer hat sich die Stadt Siem Reap gebildet.

Das Stadtzentrum wird durch den alten Markt, der mit Häusern im französischen Kolonialstil umgeben ist, gebildet. Die Bewohner ernähren sich durch Fischfang und Reisanbau. Aber heute spielt auch der Tourismus in dieser Stadt eine große Rolle. Alte Hotels wurden wieder eröffnet, aber auch viele neue, von billigen Pensionen bis zu 5-Sterne-Hotels.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

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Laos
Noch vor wenigen Jahren war an einen Urlaub in Laos nicht zu denken, denn das Land war für den Tourismus geschlossen. Somit hinkt das Land auch heute noch bei den Besucherzahlen seinen Nachbarn wie Thailand, Kambodscha oder Vietnam deutlich hinterher. Doch gerade das macht Laos für viele Touristen attraktiv, denn dadurch ist es weniger vom Massentourismus betroffen und somit noch weitestgehend unberührt.

Auch in Laos hat die einstige französische Kolonialzeit ihre Spuren hinterlassen.

Und auch hier lassen sich wie in den anderen Ländern Südostasiens zahlreiche prunkvolle und überwältigende Tempelanlagen bestaunen. Allen voran der Tempel Pha That Luang in der laotischen Hauptstadt Vientiane. Dieser Tempel ist das Nationalsymbol und Wahrzeichen von Laos und seiner Bevölkerung. Doch die Hauptstadt hat noch mehr hinreißende Sehenswürdigkeiten zu bieten. So wie das Monument des Morts (auch Patou Xai), die Thai-Lao-Freundschaftsbrücke und Wat Si Saket, einen der ältesten Tempel der Stadt.

Die laotische Natur übertrifft die Schönheit der Städte noch und bietet Wanderern und Aktivurlaubern allerhand natürlicher Attraktionen. So wie die ausgedehnten Gebirge und Berglandschaften welche tiefe Wälder, imposante Wasserfälle sowie eine vielfältige Flora und Fauna beherbergen.

Aber auch die Menschen werden Sie begeistern. Sie sind geprägt von einer inneren Ruhe und Gelassenheit sowie einer fast schon selbstverständlich erscheinenden Gastfreundschaft.

Eine Rundreise wird Ihnen den touristischen Geheimtipp Südostasiens näher bringen und Ihnen alle Facetten dieses traumhaften und wunderschönen Landes aufzeigen.

Beste Reisezeit:
Die beste Zeit um das Land zu bereisen ist von November bis Februar.
 
Klima:
Größtenteils herrscht ein heißes tropisches Klima. Die Regenzeit dauert von Mai bis November. In dieser Zeit ist es auch am heißesten. In den höheren Lagen ist es deutlich kühler.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/laossicherheit/201048

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Neuer Kip = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 13 Stunden und 20 Minuten (mit Zwischenstop)
 
Ortszeit:
MEZ +6h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +5h

Gut zu wissen:
Die Bewohner von Laos gelten im Allgemeinen als sehr freundlich aber zurückhaltend.
Der Glaube spielt in ihrem Leben eine sehr große Rolle, das sollte von den Reisenden geachtet und respektiert werden.


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Bilder:
Kambodscha
Kambodscha steht ganz im Zeichen eines der eindrucksvollsten, bedeutendsten und schönsten Bauwerke der Menschheit: den Ruinen des Tempelkomplexes von Angkor Wat.
Sie sind das Symbol eines ganzen Volkes und zieren sogar die kambodschanische Flagge sowie die 500-Riel-Banknote.
Die genaue Erkundung dieser riesigen und beeindruckenden Anlage nimmt mehrere Tage in Anspruch.
Bereits im 11. Jahrhundert wurde mit dem Bau des Tempelkomplexes begonnen.
Nach dem Untergang der Khmer und diversen anderen Herrschern geriet die Anlage in Vergessenheit und der Dschungel eroberte das Gebiet zurück.
Erst im 19 Jahrhundert entdeckten französische Wissenschaftler und Forscher den Komplex wieder.
Doch sie fanden nicht einen mächtigen Tempel, sondern seine Ruinen. Eingefallene Gebäude, verwitterte Statuen und von Wurzeln und Pflanzen überwucherte Bauwerke.
So kommt man sich heute bei dem Besuch Angkor Wats wie in einem Indiana Jones – Film vor.
Die Vegetation hat nicht nur Schaden angerichtet, sondern dem ganzen Bauwerk auch einen ganz besonderen Reiz verliehen.

Der ideale Ausgangspunkt zur Erkundung von Kambodschas Wahrzeichen ist die Stadt Siem Reap.
Der Name der Stadt bedeutet „Ort der Niederlage der Siamesen“ und bezieht sich auf den Sieg über das Thai-Königreich im 17. Jahrhundert.
Seit den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts hat sich Siem Reap zu einem viel besuchten Reiseziel entwickelt.

Die Hauptstadt Kambodschas aber ist Phnom Penh. Zu ihren Highlights gehören einige sehr schöne Tempel sowie der Königspalast, das National-Theater, das Unabhängigkeits-Denkmal und die Tonle-Sap-Promenade, welche sich am Zusammenfluss von Mekong und Tonle Sap befindet.
Neben dem Tonle-Sap-Fluss gibt es auch den Tonle-Sap-See, welcher der größte Binnensee Südostasiens ist.

Auf einer Rundreise in Kambodscha gibt es also viel zu entdecken. Dabei kommen nicht nur Geschichts- und Kulturinteressierte auf ihre Kosten, sondern auch Aktivurlauber und Naturliebhaber.

Beste Reisezeit:
Von November bis März ist mit wenig Regen zu rechnen und die etwas niedrigeren Temperaturen von etwa 30 °C sind für Reisende zu ertragen. Daher eignet sich diese Zeit für Reisende besonders.

Klima:
Ein Kambodscha herrscht ein tropisches Monsunklima, die Regenzeit dauert von Mai bis Oktober.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/kambodschasicherheit/220008

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Riel = 100 Sen
 
Flugdauer:
ca. 12 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ +6h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +5h

Gut zu wissen:
Die größte Glaubensgemeinschaft im Land ist die der Theravada-Buddhisten. Werte und Moral dieser Religion sind im ganzen Land lebendig und sollten von Reisenden respektiert werden.


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