Costa Rica Rundreise

Tortuguero

Tournummer 161425
Kleine Gruppe
Garantierte Durchführung
Inklusive Flug
Naturreise
Chamäleon
  • 14-tägige Erlebnisreise durch Costa Rica
  • Bootstour durch ein Paradies dem Tortuguero-Nationalpark
  • Einfach mal faul rumhängen und die Sonne an der Pazifikküste genießen
ab 4.499 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Farbenblinde haben schlechte Karten. Was bliebe ihnen von den 1.000 Grüns, den hunderten wilden Orchideen im Naturreservat Monteverde, dem Quetzal mit seinen 1 Meter langen Schwanzfedern, den Feuerbergen im Tenorio-Nationalpark, den knallbunten Pfeilgiftfröschchen im Tortuguero-Nationalpark, den 220 twitternden Vogelarten im Curú-Naturreservat, den türkiszarten Brandungslagunen? Vielleicht solltest du vorher deine Augenärztin oder deinen Augenarzt fragen, ob du das noch packst. 
Tag 1: Los geht’s nach Costa Rica
Grün, grüner, am grünsten – daran solltest du denken, wenn du nach San José fliegst, in die quirlige Hauptstadt Costa Ricas. Dann erwartet dich schon deine Reiseleitung voller Vorfreude. Auf geht’s ins Hotel, wo du dich vom langen Flug erholen kannst.
Das El Rodeo Estancia liegt im Stadtteil Santa Ana/ San Antonio de Belen am Rande von San José. Die Anlage erinnert an eine Hacienda, die großzügigen Zimmer sind farbenfroh eingerichtet. Zur Entspannung nach deiner Ankunft in Costa Rica oder vor der Rückreise empfehlen wir einen Sprung in den Swimmingpool.
Und hinterher ein saftiges Steak im rustikalen Restaurant.
Verpflegung: Eine kleine Stärkung im Hotel ist am Abend eingeschlossen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 15 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 30 Minuten.
Tag 2: Selva Bananito – Natur pur in der Südkaribik
Quer durch den Braulio-Carrillo-Nationalpark geht es in Richtung Karibikküste. Dein Ziel: Selva Bananito, ein Paradies für Naturliebhaberinnen und Naturliebhaber und ein Paradebeispiel für den respektvollen Umgang mit der Natur und den Schutz und Erhalt natürlicher Ressourcen. Die Lodge liegt am Rande der Talamanca-Berge unweit vom La-Amistad-Nationalpark, der von der UNESCO 1983 zum Weltnaturerbe erklärt wurde. Auf einem kleinen Rundgang erhältst du interessante Einblicke in das Ökosystem des karibischen Tieflandregenwaldes. 
Die Selva Bananito Lodge liegt etwa eine Stunde Fahrzeit von Puerto Viejo entfernt im Landesinneren und ist umgeben von Tieflandregenwald. Die geräumigen und komfortablen Bungalows mit jeweils eigenem Bad sind im karibischen Stil auf Stelzen errichtet.
Von der Veranda mit Hängematte hast du einen herrlichen Ausblick in die ursprüngliche Vegetation.Verpflegung: Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus Frühstück und Abendessen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 195 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 5 Stunden. 
Tag 3: Naturerlebnis Selva Bananito und Bäume pflanzen
Nach dem Frühstück erfährst du im Wiederaufforstungsprojekt Interessantes zur Erhaltung des Regenwaldes. Dann heißt es selbst Hand anlegen, denn du pflanzt ein Bäumchen und leistest so einen kleinen Beitrag zur Erhaltung des Regenwaldes.
So viel Spaß macht Naturschutz. Im Anschluss wanderst du zwei bis drei Stunden durch den immergrünen Regenwald und kehrst zum Mittagessen wieder zurück zur Lodge. Der Nachmittag steht dir zu freien Verfügung.
Die Selva Bananito Lodge ist auch heute deine Unterkunft.
Verpflegung: Das Frühstück und das Abendessen sind im Preis enthalten.
Du kannst nicht genug bekommen? Unsere zusätzliche Empfehlung:
Gehe am frühen Morgen auf Vogelbeobachtungstour. Der Preis beträgt ca. 20 US-$ pro PersonUnternehme einen zwei- bis dreistündigen Ausritt über die Weiden der Finca in einer weitgehend unberührten Landschaft mit jahrhundertealten Bäumen.
Das macht nicht nur Spaß, sondern gewährt dir außerdem einen Einblick, wie Landwirtschaft aussehen kann, wenn die Natur geschont wird. Die Reittour wird sowohl für Anfängerinnen und Anfänger als auch für erfahrene Reiterinnen und Reiter angeboten.
Der Preis beträgt ca. 60 US-$ (ab 2 Personen).Erkunde auf einem 30-minütigen Rundflug im Tragschrauber die Gegend von oben.
Bitte beachte, dass dieser Flug nur angeboten werden kann, wenn die Wetterverhältnisse es zulassen und einer der Piloten vor Ort ist. Der Preis beträgt je nach Flugdauer ca. 120- 240  US-$ pro Person.
Tag 4: Auf in den Tortuguero-Nationalpark
Du fährst durch Bananenplantagen Richtung Limón und schließlich bis vor die Tore des Tortuguero-Nationalparks. Von hier geht es nur noch per Boot weiter. Auf der Fahrt solltest du die Augen offenhalten. Vielleicht kannst du schon das ein oder andere Tier entdecken. In Tortuguero besuchst du das Forschungszentrum für Schildkröten.
Der Strand hier ist nämlich bevorzugter Nistplatz dieser Panzertiere. Anschließend spazierst du am Strand entlang zum komplett autofreien Dorf Tortuguero.
Die Aninga Lodge nahe des Tortuguero Nationalparks erreichst du per Boot. Nachhaltigkeit wird hier großgeschrieben: über 80% des Hotels befindet sich etwa 1,5m über dem Boden, um die Natur weniger zu belasten. Die schönen Stelzenbungalows sind liebevoll dekoriert und gemütlich eingerichtet. Durch die offenen Fenster kannst du rund um die Uhr dem Klang des Regenwaldes lauschen und mit etwas Glück tollt sogar eine Herde Brüllaffen an dir vorbei. Erfrische dich nach einem abwechslungsreichen Tag im Pool oder lass dich im Spa-Bereich der Lodge verwöhnen.
Verpflegung: Das Frühstück, Mittag- und Abendessen ist inklusive.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 170 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 4 ½ Stunden, davon ca. 1 ½ Stunden mit dem Boot. 
Tag 5: Bootsfahrt im Tortuguero-Nationalpark
Es steht eine Bootsfahrt in diesem aufregenden Nationalpark auf dem Programm. Tief hinein geht es in den dichten Regenwald und die idyllische Küstenzone. Entdecke Kapuzineräffchen, Brüllaffen, Klammeraffen, Spitzkrokodile, Sumpfschildkröten, Pfeilgiftfrösche und unzählige Vogelarten. Später, auf einem Spaziergang über das Gelände der Lodge, erfährst du Interessantes über die Pflanzen und Tiere dieses Ökosystems. Nachmittags kannst du dich entspannen.
Die Aninga Lodge ist auch heute deine Unterkunft.
Verpflegung: Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind heute Frühstück, Mittag- und Abendessen. 
Tag 6: Typisch costa-ricanisch: Ameisen zählen
Heute machst du dich auf den Weg zum Vulkan Arenal. Unterwegs legst du noch einen Stopp im karibischen Tiefland ein. Du wolltest schon immer einmal Blattschneiderinnen, Soldaten, Kindermädchen, Nestputzerinnen und vielleicht sogar eine Königin beobachten? Dann kommst du beim Besuch des Ameisenprojekts voll auf deine Kosten.
Das muss man in Costa Rica auch mindestens ein Mal gesehen haben! Wo es Vulkane gibt, gibt es auch heiße Quellen und am Fuße des Arenals sind diese besonders ergiebig und laden ein den Tag entspannt ausklingen zu lassen.
Das Hotel Lomas del Volcán liegt eingebettet im üppigen Grün unweit des mächtigen Vulkan Arenal. Die Bungalows aus Holz fügen sich harmonisch in die umliegende Natur ein. Am Swimmingpool oder Jacuzzi kann man den Klängen der Vogelwelt lauschen.
Oder du vertrittst dir bei einem Spaziergang auf dem hoteleigenen Naturpfad die Beine und genießt den atemberaubenden Blick auf den Vulkan.
Verpflegung: Inklusive sind heute das Frühstück und ein Mittagessen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 190 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 4 ½ Stunden. 
Tag 7: Farbenmeer im Tenorio-Nationalparkund Besuch einer ökologischen Finca
Heute geht es durch Orangen- und Zuckerrohrplantagen bis zum wenig frequentierten Vulkan Tenorio. Der türkisfarbene Río Celeste, führt Wasser vulkanischen Ursprungs, das sich seinen Weg durch die immergrüne Landschaft am Fuße des aktiven Vulkans sucht. Anschließend fahren wir weiter zur Finca Educativa Ecológica in La Fortuna.
Auf einem Spaziergang durch den Gemüse- und Kräutergarten der erklärt dir Don Juan unter anderem die biologische Schädlingsbekämpfung mithilfe von Kräutern. Währenddessen bist du herzlich eingeladen, von den Früchten und Kräutern zu probieren und bei der Herstellung von Zuckerrohrsaft mitzuhelfen. Mittags gibt es leckere landestypische Spezialitäten auf der Finca. Den Rest des Tages kannst du machen, wonach dir gerade so ist.
Das Lomas del Volcán Hotel ist auch heute deine Unterkunft.
Verpflegung: Das Frühstück ist im Preis enthalten, ebenso das Mittagessen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 80 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 2 ½ Stunden.
Tag 8: Vulkan Arenal und Kaffee bei Familie Bello
Über Lava und Stein geht es heute auf einer ca. zweistündigen Wanderung am Fuße des Vulkans Arenal. Deine Prämie ist der Blick vom Aussichtspunkt auf den Arenal, manchmal im Nebel, aber auch die mystische Stimmung hat ihren Reiz. Anschließend besuchst du die Familie Bello. Sie betreibt eine ökologische Kaffeefarm, und ein Familienmitglied erzählt dir auf einem Rundgang über die Finca viel Interessantes über Kaffeeanbau und die Geschichte des Kaffees.
Nach der Theorie folgt dann die Praxis, und im vom Urgroßvater erbauten Haupthaus wartet köstlich duftender Kaffee auf dich. Und weil es inzwischen Mittagszeit ist, gibt es dazu hausgemachte traditionelle Spezialitäten, ein wahrer Gaumenschmaus.
Das reicht für heute. Danach lehnst du dich daher zurück und lässt dich in das Nebelwaldgebiet von Monteverde fahren.
Die Ficus Lodge ist eine friedliche Oase nahe dem Monteverde Naturschutzgebiet, umgeben von tropischem Nebelwald. Die geräumigen Zimmer mit Terrasse oder Balkon verwöhnen Sie mit fabelhafter Aussicht auf die Berge von Monteverde. Die gibt es auch aus dem hauseigenen Restaurant, wo für Sie regionale und internationale Gerichte kredenzt werden.
Verpflegung: Das Frühstück ist heute inklusive, sowie landestypische Köstlichkeiten bei Familie Bello zum Mittag
Die Fahrstrecke umfasst ca. 130 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 ½ Stunden. 
Tag 9: Hängebrücken und fliegende Mäuse im Naturreservat Monteverde
Heute geht es hoch hinauf. Denn du erlebst im Naturreservat Monteverde den Regenwald über Hängebrücken in luftiger Höhe hautnah. Und das ganz sicher, denn die Hängebrücken schwanken kaum. Anschließend wird dich deine Reiseleitung bei einem Besuch des Fledermausmuseums in die Geheimnisse dieser kleinen Säugetiere einweihen. Versetze dich am großen Hörtrichter einmal in deren Sinneswelt.
Die Ficus Lodge ist auch heute Ihre Unterkunft.
Verpflegung: Das Frühstück ist im Preis enthalten.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 20 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 50 Minuten.
Du kannst nicht genug bekommen? Unsere zusätzlichen Empfehlungen:
Unternehme eine ca. zweistündige Abendwanderung durch den Nebelwald und beobachte nachtaktive Tiere. Preis ca. 30 US-$ pro Person (ab 2 Personen).
Beginn: ca. 17:00 Uhr, Rückkehr ca. 19:00 Uhr.Oder besuche einen Schmetterlingsgarten, in dem viele farbenprächtige Falter aus nächster Nähe zu sehen sind. Preis ca. 25 US-$ pro Person.Oder nehme an einer Canopytour teil - ein einmaliges Erlebnis. In einem Gurt sitzend saust du an einem Stahlseil durch den Nebelwald. Preis ca.63 US-$ pro Person.
Tag 10: Von Monteverde an die Pazifikküste
Nach dem Frühstück geht die Reise weiter auf die berühmten Panamerica und dann auf dem schnellsten Wege über die neu eröffnete Brücke Puente de la Amistad auf die Nicoya Halbinsel an die paradische Pazifikküste. Hier angekommen, kannst du gleich schon mal die Wassertemperatur des Ozeans testen.
Das Tango Mar liegt traumhaft schön auf der Nicoya-Halbinsel am Strand von Tambor, eingebettet in die tropische Vegetation.
Vom Balkon deines großzügig geschnittenen Zimmers kannst du wunderbar dem Meeresrauschen zuhören. Mehrere Swimmingpools, eine Golfanlage, ein Spa und eine Strandbar, an der du bei Sonnenuntergang köstliche Cocktails genießen kannst, lassen Träume wahr werden.
Verpflegung: Das Frühstück ist heute eingeschlossen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 190 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 4 Stunden. 
Tag 11: Curú-Naturreservat
Du besuchst das Tierreservat Curú. Es umfasst verschiedene Ökosysteme und ist der Lebensraum vieler Pflanzen- und Tierarten, darunter Kapuzineraffen, Klammeraffen, Rot- und Schwarzwild und 220 Vogelarten. Mal schauen, was du auf einer ca. eineinhalbstündigen Wanderung so alles entdeckst. Und falls du dabei ins Schwitzen kommst, ist das kein Problem, denn für die Erfrischung danach ist gesorgt: herrliche Strände, die sich ideal zum Schwimmen eignen. Die Badesachen also nicht vergessen!
Das Tango Mar ist deine Unterkunft.
Verpflegung: Das Frühstück ist heute im Preis eingeschlossen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 40 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 1,5 Stunden. 
Tag 12: Sonne, Sand und Meer oder optional Schnorcheln auf der Insel Tortuga
Heute klingelt kein Wecker, du kannst ganz in Ruhe ausschlafen. Genieße den Strand direkt vor der Haustür und gönn’ dir einen Cocktail.
Das Tango Mar ist deine Unterkunft.
Verpflegung: Das Frühstück ist eingeschlossen, ebenso das Abschiedsabendessen. 
Du kannst nicht genug bekommen? Unsere zusätzliche Empfehlung:
Unternehme eine Bootstour zur beliebten Isla Tortuga. An Bord liegt für jeden Gast eine Schnorchelausrüstung bereit, um Nemo & Co. im seichten warmen Wasser vor der Insel zu beobachten. Mittags wirst du unter Palmen mit Sandwiches und Früchten bewirtet. Am Nachmittag geht es mit dem Boot wieder die Küste entlang zurück zum Hotel.
Der Preis beträgt pro Person ca. 90 US-$, die Mindestteilnehmerzahl 4. Der Ausflug ist englischsprachig geführt.Du hast auch die Möglichkeit, während deiner Bootstour zusätzlich einen Abstecher im Curú-Naturreservat einzulegen. Ansonsten sind der Ausflug und die inkludierten Leistungen identisch.
Der Preis beträgt pro Person ca. 105 US-$, die Mindestteilnehmerzahl 4. Der Ausflug ist englischsprachig geführt.
Bitte teile deiner Reiseleitung bis zum Vortag mit, ob du einen dieser Ausflüge buchen möchtest.
Tag 13: Zurück nach San José und Adiós Costa Rica
Schön war es am Strand, aber heute geht es wieder zurück nach San José. Es heißt Abschied nehmen von Brüllaffen, Faultieren und Schmetterlingen.
Verpflegung: Das Frühstück ist im Preis enthalten.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 130 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 Stunden. Die Fahrzeit mit der Fähre von der Nicoya-Halbinsel nach Puntarenas beträgt ca. 1 ½ Stunden.
Tag 14: Ankunft zu Hause
Nach deiner Landung reist du mit einem Koffer voller Erinnerungen weiter in deinen Wohnort.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)

Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Der Nationalpark Braulio Carrillo liegt im Norden von Costa Rica, unweit der Stadt San José. Er befindet sich in vulkanisch geprägtem Gelände. Der 1978 als solcher ausgewiesene Nationalpark bietet die für Zentralamerika typische große Artenvielfalt. So trifft man hier auf Pfeilgiftfrösche, Nasenbären, Kolibris und zahllose Reptilienarten im Bereich der Tierwelt. Aus der Pflanzenwelt findet man hier Riesenfarne, Orchideen oder Bromelien. Außerdem zählt man 600 verschiedene Baumarten und 530 verschieden Vogelarten innerhalb der Grenzen des Natioalparks. Der Park ist übrigens hervorragend mittels der in ihm ausgewiesenen Pfade zu erkunden.
Aufgrund seiner sehr unterschiedlichen Höhenlagen gibt es hier auch eine ziemlich seltene Besonderheit zu erleben. Im Nationalpark Brauli Carrillo verkehrt die "Teleferico", eine Seilbahn mitten durch den Dschungel. Darin kann man die vor Ort so artenreiche Tier- und Pflanzenwelt einmal von oben betrachten, was dem Besucher ungeahnte Perspektiven eröffnet. Sehr häufig ist der Park deshalb eine der Stationen auf einer Rundreise durch Costa Rica.
Im Nordosten von Costa Rica befindet sich diese biologische Forschungsstation. Sie dient in erster Linie dem Schutz eines intakten Waldes. Das Schutzgebiet mit tropischem Regenwald lädt auf einem Wegenetz von mehr als fünfzig Kilometern zu Spaziergängen und Wanderungen mit wunderschönen und seltenen Anblicken auf Ihrer Rundreise ein. Zwischen dem Nationalpark Braulio Carrillo und La Selva befinden sich vier geschützte unterschiedliche Lebenszonen. Ungefähr fünftausend Pflanzenarten wovon ungefähr siebenhundert Arten Bäume sind, erwarten Sie hier. Über 450 Vogelarten und sechs verschiedene Wildkatzenarten faszinieren in dem Naturschutzgebiet. 65 Fledermausarten, sechzehn verschiedene Nagetierarten, fünf Arten der Beutelraten, 450 Ameisenarten und fünftausend Schmetterlingsarten sind hier beheimatet. Ein Gebiet, das Ihre Rundreise durch Costa Rica um ein faszinierendes Erlebnis bereichert und unvergessliche Einblicke in eine andere Welt und die Natur bietet.
Bilder:
An der Atlantikküste Costa Ricas, im Norden des Landes befindet sich das 700-Seelen-Dorf Tortuguero, dessen Name so viel wie „der Platz an den die Schildkröten kommen“ bedeutet. Nur etwa 40 Kilometer weiter nördlich befindet sich die Grenze zu Nicaragua. Der beschauliche Küstenort ist ein beliebtes Touristenziel, besonders weil er unweit des gleichnamigen Nationalparks liegt. Somit bietet das paradiesische Fleckchen Erde den idealen Ausgangspunkt für Ausflüge in den Tortuguero Nationalpark.
Dieser beheimatet unter anderem so exotische Tierarten wie Kapuzineraffen, Faultiere und Brüllaffen. Am Strand von Tortuguero nisten Meeresschildkröten, was eine der Hauptattraktionen für die Touristen darstellt. Zudem beheimatet der Nationalpark eine traumhafte Landschaft, welche zum Wandern, Entdecken und Erholen einlädt. Das Dorf Tortuguero bietet zudem die Besonderheit, dass es hier keine Autos gibt. Gereist wird entweder per Flugzeug oder per Boot.
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An der Atlantikküste Costa Ricas, im Norden des Landes befindet sich das 700-Seelen-Dorf Tortuguero, dessen Name so viel wie „der Platz an den die Schildkröten kommen“ bedeutet. Nur etwa 40 Kilometer weiter nördlich befindet sich die Grenze zu Nicaragua. Der beschauliche Küstenort ist ein beliebtes Touristenziel, besonders weil er unweit des gleichnamigen Nationalparks liegt. Somit bietet das paradiesische Fleckchen Erde den idealen Ausgangspunkt für Ausflüge in den Tortuguero Nationalpark.
Dieser beheimatet unter anderem so exotische Tierarten wie Kapuzineraffen, Faultiere und Brüllaffen. Am Strand von Tortuguero nisten Meeresschildkröten, was eine der Hauptattraktionen für die Touristen darstellt. Zudem beheimatet der Nationalpark eine traumhafte Landschaft, welche zum Wandern, Entdecken und Erholen einlädt. Das Dorf Tortuguero bietet zudem die Besonderheit, dass es hier keine Autos gibt. Gereist wird entweder per Flugzeug oder per Boot.
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Einer der aktivsten Vulkane der Welt sowie der jüngste und aktivste Vulkan Costa Ricas ist der Arenal im Norden des Landes, in der Provinz Alajuela. Er wurde 1937 das erste Mal bestiegen, erst zu diesem Zeitpunkt war schließlich klar, dass es sich bei dem damals noch völlig mit pflanzen überwucherten Kegel um einen Vulkan handeln muss. Der Ort La Fortuna befindet sich am Fuße des Arenal ebenso wie der gleichnamige Arenal See, welcher der größte Binnensee Costa Ricas ist.
Der letzte große Ausbruch des Arenal Vulkans fand am 29. Juli 1968 statt, zuvor hatte er rund 400 Jahre lang keinerlei Aktivität gezeigt. Bei diesem letzten großen Ausbruch wurden die Orte Pueblo Nuevo und Tabacon fast vollständig zerstört, die wenigen Überreste können heute besichtigt werden. Jährlich wächst der Arenal durch sich aufhäufende Lava mehrere Meter, zudem fließt auch regelmäßig Lava an den Hängen hinab.
Wenn Ihnen bei Ihrer Rundreise durch Costa Rica nach Abenteuern ist, bietet Ihnen die Stadt La Fortuna alles, was Sie brauchen. Wandern Sie um den Vulkan Arenal, fahren Sie mit dem Kajak auf dem gleichnamigen See und machen Sie bei einem Dschungeltrip Bekanntschaft mit Affen und Papageien. Oder Sie erkunden Höhlen, klettern in Baumwipfeln über Hängebrücken und geben sich den letzten Kick bei einer Raftingtour.
Wenn Sie danach vor lauter Adrenalin zwar glücklich, aber erschöpft sind, können Sie ein ganz besonderes Highlight in La Fortuna besuchen: Heiße Quellen. Entspannen Sie bei angenehmen 26 bis 40 Grad inmitten einer vielfältigen Regenwaldkulisse. Die Quellen, die ganz natürlich durch das unterirdische Magma des Vulkans erwärmt werden, sind über Bäche und Wasserfälle miteinander verbunden. Hier finden Sie Ruhe, während Sie dem plätschernden Wasser lauschen. Da das Thermalwasser voll von natürlichen Mineralien ist, tun Sie auch Ihrer Haut und Ihren Gelenken etwas Gutes.
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Einer der aktivsten Vulkane der Welt sowie der jüngste und aktivste Vulkan Costa Ricas ist der Arenal im Norden des Landes, in der Provinz Alajuela. Er wurde 1937 das erste Mal bestiegen, erst zu diesem Zeitpunkt war schließlich klar, dass es sich bei dem damals noch völlig mit pflanzen überwucherten Kegel um einen Vulkan handeln muss. Der Ort La Fortuna befindet sich am Fuße des Arenal ebenso wie der gleichnamige Arenal See, welcher der größte Binnensee Costa Ricas ist.
Der letzte große Ausbruch des Arenal Vulkans fand am 29. Juli 1968 statt, zuvor hatte er rund 400 Jahre lang keinerlei Aktivität gezeigt. Bei diesem letzten großen Ausbruch wurden die Orte Pueblo Nuevo und Tabacon fast vollständig zerstört, die wenigen Überreste können heute besichtigt werden. Jährlich wächst der Arenal durch sich aufhäufende Lava mehrere Meter, zudem fließt auch regelmäßig Lava an den Hängen hinab.
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Einen unvergesslichen Höhepunkt bei einer Rundreise durch Costa Rica ist der Besuch des Naturreservats von Monteverde.
In der üppigen, grünen Vegetation des paradiesischen Naturreservats wird schnell klar, warum Costa Rica als der "Garten Eden" bezeichnet wird.
Die herrliche, vielfältige Vegetation entstand unter anderem durch die spezielle Höhenlage in bis zu 1.700 Metern. Von den 9.000 verschiedenen Pflanzenarten Costa Ricas finden Sie weit über 3.000 im Naturreservat, davon allein 755 Baumarten und 500 verschiedene Orchideenarten.
Neben Wanderwegen, die Sie durch üppiges Grün und ein Meer aus Orchideen- und anderen Pflanzenblüten führt, hält das Naturreservat eine Besonderheit für seine Besucher bereit. Über gewaltige Hängebrücken, die sich in das Laub der Bäume schmiegen, können Sie das Reservat über dem Kronendach des eindrucksvollen Waldes durchwandern und dabei mit viel Glück seltene Tierarten wie den Ozelot oder den Jaguar entdecken.
Das artenreiche Nebelwaldreservat von Monteverde bietet unzähligen Vogelarten, Wildtierarten und Amphibien Schutz, wie dem stark gefährdeten, farbenfrohen Quetzal und ist bei Vogelfreunden und Ornithologen weltweit bekannt und beliebt.
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Einen unvergesslichen Höhepunkt bei einer Rundreise durch Costa Rica ist der Besuch des Naturreservats von Monteverde.
In der üppigen, grünen Vegetation des paradiesischen Naturreservats wird schnell klar, warum Costa Rica als der "Garten Eden" bezeichnet wird.
Die herrliche, vielfältige Vegetation entstand unter anderem durch die spezielle Höhenlage in bis zu 1.700 Metern. Von den 9.000 verschiedenen Pflanzenarten Costa Ricas finden Sie weit über 3.000 im Naturreservat, davon allein 755 Baumarten und 500 verschiedene Orchideenarten.
Neben Wanderwegen, die Sie durch üppiges Grün und ein Meer aus Orchideen- und anderen Pflanzenblüten führt, hält das Naturreservat eine Besonderheit für seine Besucher bereit. Über gewaltige Hängebrücken, die sich in das Laub der Bäume schmiegen, können Sie das Reservat über dem Kronendach des eindrucksvollen Waldes durchwandern und dabei mit viel Glück seltene Tierarten wie den Ozelot oder den Jaguar entdecken.
Das artenreiche Nebelwaldreservat von Monteverde bietet unzähligen Vogelarten, Wildtierarten und Amphibien Schutz, wie dem stark gefährdeten, farbenfrohen Quetzal und ist bei Vogelfreunden und Ornithologen weltweit bekannt und beliebt.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Im Zentrum Costa Ricas, auf dem Valle Central befindet sich die Hauptstadt des Landes, die Millionenmetropole San Jose. Sie ist zudem die größte Stadt der mittelamerikanischen Republik obwohl San Jose noch 1824 ein unbedeutendes kleines Dorf war, besonders in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts hat die Stadt ein starkes Wachstum erfahren.
Der Name der Stadt geht auf den Heiligen Josef zurück. Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten San Joses gehören das Mercado Central, das Teatro Nacional, das Nationalmuseum von Costa Rica und das Jademuseum. Auch der Okayama Park ist in jedem Fall einen Besuch wert. Während einer Rundreise durch das exotische Costa Rica darf ein Besuch der pulsierenden Hauptstadt nicht fehlen.
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Karibisches Flair erwartet Sie auf Ihrer Rundreise durch Costa Rica im Dorf Playa Carrillo. Der kleine Ort an der Pazifik Küste bietet Ihnen eine ruhige und friedliche Atmosphäre, in der es sich bestens entspannen lässt.
Auf der Halbinsel Nicoya gelegen, ist das idyllische Dorf vor allem bekannt für seinen feinen, weißen Sandstrand. Hier lässt es sich im türkisfarbenen Meer wunderbar baden. Anschließend lockt ein Nickerchen im Schatten der Kokospalmen.
Da die halbmondförmige Bucht durch Felsen vor der Brandung geschützt ist, sind hier auch Familien mit Kindern gut und sicher aufgehoben.
Wer etwas mehr Action möchte, schnorchelt entlang des Korallenriffes oder genießt Geschwindigkeit auf dem Jetski. Auch eine Kajaktour in die nahe gelegenen Mangrovenwälder bietet abenteuerliche Abwechslung.
Puerto Carrillo hat sich außerdem zum Eldorado für Sportfischer entwickelt und Sie können im charmanten Hafen eine entsprechende Tour buchen. Der Ausklang des Tages bietet sich in einem der schmackhaften Restaurants sowie einem anschließenden Standspaziergang an.
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Die Küstenstadt Puerto Viejo de Talamanca befindet sich im äußersten Südosten Costa Ricas an der Karibikküste. Der Ort ist bei vielen Reisenden sehr beliebt, vor allem wegen seiner zahlreichen, traumhaften Sandstrände, welche zu den schönsten des ganzen Landes zählen. Auch Kanu-Fahrten sind eine sehr gefragte Aktivität in Puerto Viejo de Talamanca. In der internationalen Surfgemeinde ist der malerische Küstenort ebenfalls bekannt und zwar für die größte und kraftvollste Welle in ganz Costa Rica, die sogenannte „Salsa Brava“.
Im Nordosten Costa Ricas, etwas weiter im Landesinneren befindet sich ein weiterer Ort, welcher ebenfalls als Puerto Viejo bekannt ist, dessen vollständiger Name aber Puerto Viejo de Sarapiquí lautet. Häufig werden diese beiden Orte von Touristen verwechselt. Dies wird besonders kritische, wenn man von San Jose mit dem Bus nach Puerto Viejo reisen will. Denn die Fahrten zu beiden Städten erfolgen vom selben Terminal und beide Orte werden ohne Unterscheidung schlicht als „Puerto Viejo“ ausgeschrieben.
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Der „Platz an den die Schildkröten kommen“ bedeutet übersetzt der Name des Ortes Tortuguero, welcher sich direkt an der Karibikküste Costa Ricas befindet und rund 700 Menschen beheimatet. Tortuguero liegt nur etwa 40 Kilometer südlich Grenze zu Nicaragua und ist ein beliebter Touristenort, besonders weil er unweit des gleichnamigen Nationalparks liegt.

Somit bietet das paradiesische Fleckchen Erde den idealen Ausgangspunkt für Ausflüge in den Tortuguero Nationalpark. In diesem kann man unter anderem Faultiere, Brüll- und Kapuzineraffen beobachten. Zudem beheimatet er eine traumhafte Landschaft. Das Dorf Tortuguero bietet zudem die Besonderheit, dass es hier keine Autos gibt. Gereist wird entweder per Flugzeug oder per Boot.
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Ein Paradies für Surfer und Strandliebhaber, das ist das an der Karibik Küste liegende Städtchen Puerto Viejo de Limón. Aber es gibt während einer Rundreise durch Costa Rica noch so viel mehr in dieser Gegend zu entdecken. Eine unverwechselbare Landschaft, Mangroven, Sümpfe, Seen, Vulkane und der Regenwald warten darauf, erforscht zu werden. Direkt am Hafenausgang liegt der Vargas Park. Dort kann der Besucher zwischen exotischen Blumen entspannen oder den Faultieren beim Klettern zusehen. Das Jaguar Rescue Center in der Innenstadt nimmt gerettete Schlangen, Pizoten, Brüllaffen, Faultiere und Fohlen in seine Obhut, die dort zu sehen sind. Später werden diese Tiere dann wieder in die Wildnis entlassen. Für sportlich aktive Menschen bietet der Rio Pacuare eine besondere Attraktion. Der 180 Kilometer lange Fluss gilt als eine gute Gelegenheit, um sich im Wildwasser-Rafting zu probieren. Mit Stromschnellen der Klasse III und IV ist dies aber nur etwas für starke Nerven.
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Im Norden Costa Ricas liegt die Provinz Alajuela in der sich die eher ländlich geprägte, malerische Ortschaft La Fortuna befindet. Die beschauliche Kleinstadt ist der ideale Ausgangspunkt zum Vulkan Arenal, dieser gilt unter Wissenschaftlern als einer der 10 aktivsten Vulkane der Erde und lockt jedes Jahr Tausende Besucher in den mittelamerikanischen Staat Costa Rica.
La Fortuna befindet sich nur etwa 10 Kilometer vom Vulkan Arenal entfernt und bis zum Eingang des gleichnamigen Nationalparks sind es nur knapp 20 Kilometer. Aber neben dem berühmten Vulkan bietet der Ort noch weitere interessante Attraktionen so wie den La Catarata de la Fortuna, ein Wasserfall, bei dem das Wasser rund 70 Meter in die Tiefe stürzt.
Weiterhin beheimatet die Stadt zahlreiche natürliche, heiße Quellen, weshalb sich hier auch viele Wellness- und Spa-Angebote finden lassen. Gerade Besucher die auf der Suche nach Entspannung und Erholung sind werden in La Fortuna, mit seinem großen Angebot an Hotel und Resorts auf ihre Kosten kommen. Der Name der Stadt bedeutet übrigens „das Schicksal“.
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Im Nordwesten Costa Ricas, in der Cordillera de Tilaran befindet sich die kleine malerische Ortschaft Monteverde. Die bezaubernde 6.500 Einwohner zählende Kleinstadt steht vor allem bei Ökotouristen hoch im Kurs, denn Monteverde investiert sehr viel in einen sanften und nachhaltigen Tourismus um die eindrucksvolle Naturschönheit der Umgebung zu schützen und zu erhalten.
Das Gebiet um Monteverde wurde bei einer öffentlichen Wahl zu einem der Sieben Wunder Costa Ricas ernannt. Zudem wurde sie von der National Geographic als „Juwel in der Korne der Nebelwälder-Schutzgebiete“ bezeichnet. Einmalig schön sind die Touren durch die Nebel- und Regenwälder der Region, welche man über meterlange Hängebrücken erkunden kann.
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Die Nicoya Halbinsel befindet sich an der Pazifik Küste und im Nordwesten von Costa Rica. Eine besondere Attraktion ist der Nationalpark "Parque Nacional Palo Verde". Dort lassen sich zahlreiche Vogelarten und auch Brüllaffen sowie Kapuzineräffchen beobachten. Bereits am Eingang des Parks trifft der Besucher auf schwarze Leguane. Auf einer geführten Bootsfahrt kann man die Schönheit der Landschaft auch vom Wasser aus erkunden und sogar Krokodile treffen. Im Nordwesten der Halbinsel Nicoya liegt der im Jahr 1974 errichtete Nationalpark Barra Honda. Er befindet sich am Ufer des Tempisque Flusses und hat eine Fläche von rund 2.300 Hektar. Sein größter Teil besteht aus tropischem Laub abwerfendem Trockenwald, ein kleinerer Teil ist mit Sträuchern bewachsen und immergrün. Zu den Besonderheiten zählen die durch Erosion entstandenen Karsthöhlen, die auf einer Rundreise besichtigt werden sollten. Cueva Santa Ana ist mit rund 200 Metern die tiefste Höhle. In ihr befinden sich zahlreiche Stalagmiten und Stalaktiten.
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Isla Tortuga an der Pazifik Küste ist ein beliebtes Ziel für Familien- und Tagesausflüge. Die Insel verfügt über klares Wasser und einen wunderschönen Sandstrand mit Palmen. Einfach nur am Strand entspannen, tauchen und schnorcheln gehen oder eine Canopy-Tour machen, das alles gehört zu einer Costa Rica Rundreise mit dazu. Eine Wanderung zum Gipfel der Insel bietet eine große Vielfalt an Wildtieren, Affen, Vögel, Insekten und Pekaris. Oft kommen die Nabelschweine sogar hinunter an den Strand. Für die sportliche Betätigung können Kajaks gemietet werden oder man spielt am Strand Beachvolleyball. Eine besondere Attraktion bietet die Fahrt mit einem Glasbodenboot, von dem man die vielfältige Unterwasserwelt hautnah erleben kann. Beim Schnorcheln und Tauchen erlebt man die atemberaubende Meeresfauna und begegnet ab und zu auch Delfinen, Mantarochen und Tintenfischen. Für etwas Nervenkitzel lassen sich drei Schiffswracks von gesunkenen Schiffen besuchen, die direkt vor der Insel Tortuga untergegangen sind.
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Puntarenas mit seinen 40.000 Einwohnern ist eine wichtige Hafenstadt an der Pazifik-Küste von Costa Rica. Der Ort ist die  Hauptstadt der gleichnamigen Provinz und liegt malerisch am Eingang zum Golf von Nicoya, gegenüber der Nicoya-Halbinsel auf einer schmalen Landzunge.
Auf einer Rundreise durch die Region Puntarenas fährt der Reisende auf der "Inter-American-Highway" - der mittelamerikanische Teil der Panamericana. In der Provinz liegen die wunderschönen Inseln  Isla del Caño und Isla del Coco. Letztere soll als Vorlage von Robert Louis Stevensons "Die Schatzinsel" sein. 300 der 350 imposanten Steinkugeln von Costa Rica sind übrigens hier zu erkunden. Sie stammen aus präkolumbischer Zeit und sollen 1.500 bis 1.000 vor Christus entstanden sein. Auf der Nicoya-Halbinsel sind darüber hinaus drei wunderschöne Nationalparks gelegen: Santa Rosa, Guanacaste und Rincón de la Vieja. Im letztgenannten Park steht übrigens auch der immer noch aktive Vulkan Rincón de la Vieja.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Costa Rica (CR)
Bilder:
Costa Rica
Costa Rica, das beschauliche Land auf der Landbrücke zwischen Mittel- und Südamerika, beeindruckt seine Besucher mit seinem exotischen Charme und seiner eindrucksvollen Natur.
Vielerorts sind die herrlichen Naturlandschaften noch weitgehend unberührt. Dazu finden Sie imposante Vulkane, mächtige Flüsse und tiefe Regenwälder.

Doch das Land ist nicht nur reich an unberührter Natur und diversen Landschaftsformen sondern verfügt auch über eine unglaublich artenreiche Tierwelt.
Somit ist es gar nicht verwunderlich, dass man das Land zwischen Nicaragua und Panama „reiche Küste“ – also Costa Rica nannte.

In der Hauptstadt San Jose wartet ebenfalls ein großer Reichtum, genauer gesagt ein Reichtum an Impressionen.
Neben zahlreichen Museen können hier auch das Nationaltheater und der Mercado Central sowie der Okayama-Park besucht und bestaunt werden.

Auch die einstige Hauptstadt Cartago, welche sich unweit von San Jose befindet, sollte man gesehen haben.
Besonders die hier befindliche Basilika, in welcher sich die schwarze Madonna befindet ist eine bedeutende Sehenswürdigkeit und ein wichtiger Pilgerort.

Fernab der Zivilisation können aktive und einmalig schöne Vulkane besichtigt werden. Zu den bekanntesten gehören der Vulkan Arenal.
Er ist einer der aktivsten Vulkane unserer Erde. Der Irazu gehört zu den gefährlichsten und unberechenbarsten Vulkanen Costa Ricas, besticht aber auch mit seiner bizarren Schönheit.
Besonders mit dem grünen Säuresee und dem Poas. Auch verfügt er über einen wunderbar anzusehenden Säuresee.

Die „reiche Küste“ ist also das ideale Reiseziel für einen erholsamen Badeurlaub in Kombination mit einigen abenteuerlichen Ausflügen in die malerischen und teilweise bizarren Landschaften.

Beste Reisezeit:
Für das Landesinnere und die Pazifikküste: November bis April. Für den Osten und die Karibikküste: Februar/März sowie September/Oktober

Klima:
Das Wetter in Costa Rica wird von der Regen- und Trockenzeit bestimmt. Regenzeit ist von Mai bis November, die Trockenzeit von Dezember bis April. Das Klima ist tropisch.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/costaricasicherheit/224816

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Costa Rican Colón = 100 Cénitimos
 
Flugdauer:
14 Stunden und 30 Minuten

Ortszeit:
MEZ -7h, MESZ -8h 

Gut zu wissen:
In Costa Rica ist die Anrede sehr wichtig: Herren werden mit „Don“ angesprochen und Frauen mit „Doña“.

Legere Kleidung ist üblich, Badekleidung sollte aber grundsätzlich nur am Strand getragen werden.


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