USA Rundreise

Explore the West

Tournummer 168217
Inklusive Flug
Marco Polo Reisen
  • 17-tägige Erlebnisreise durch USA
  • Jeepsafari durch den wilden Westen entlang der Nationalparks
  • Von San Francisco bis nach Los Angeles mit vielen Highlights
ab 4.599 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Kalifornien, Nevada, Utah und Arizona – vier der schönsten Bundesstaaten in einer Reise! Die Weltstädte San Francisco und Los Angeles, unvergessliche Panoramen am Pazifik, in der Sierra Nevada und in den beeindruckendsten Canyons - die USA sind wirklich das Land der Superlative und der unbegrenzten Möglichkeiten! Und eine Portion Cowboy-Romantik gehört natürlich auch dazu ... Come on - let's go west!
1. Tag Flug in die USA
Vormittags Flug von Frankfurt nach San Francisco (Flugdauer ca. 11 Std.). Ankunft am Mittag. Empfang durch Marco Polo Scout Helen und Transfer zum Hotel im Stadtzentrum. Am Abend ziehen wir mit ihr auf einer ersten Tour durch die Straßen der Pazifikmetropole und schnuppern Multikulti-Luft ...
2. Tag San Francisco Metropole am Pazifik
Good morning, San Francisco! Helen zeigt uns die Stadt: Zu Fuß geht's durch Chinatown, zum Union Square und zur Market Street. Nachdem wir uns im Cable Car Museum mit der eigenwilligen Technik vertraut gemacht haben, rattern wir auch schon mit so einem Unikum hinunter in Richtung Fisherman's Wharf. Für den freien Rest des Tages hat Helen jede Menge Tipps parat: ein Bootstrip durch die Bay, mit dem Linienbus zur Golden Gate Bridge und zu Fuß auf die Nordseite der Bucht, prächtiges Panorama inklusive - falls nicht plötzlich Nebel aufzieht. Lust auf einen Musicalabend?
3. Tag San Francisco Alcatraz oder Sausalito
Unser freier Tag in der City des "Summer of Love". Gelegenheit, die schaurigen Geschichten um die legendäre Gefängnisinsel Alcatraz bei einer geführten Tour wiederaufleben zu lassen. Unser Tipp: Da die Tour sehr beliebt ist, empfiehlt es sich, die Tickets bereits vorab im Internet zu besorgen. Kunstinteressierten könnte eine Graffiti-Street-Art-Tour gefallen. Ein Künstler zeigt uns die besten Wandmalereien der Stadt. Sportliche Alternative: auf einer selbst organisierten Fahrradtour über die Golden Gate Bridge nach Sausalito. Für den richtigen Rhythmus unbedingt vorher Scott McKenzies Hippie-Hymne aufs Smartphone laden: "If you're going to San Francisco ..."
4. Tag San Francisco - El Portal Ab in den Yosemite-Nationalpark
Abschied von der Küste und Fahrt in Richtung Sierra Nevada mit ihren schneebedeckten Gipfeln. Kurzer Zwischenstopp in Sonora, einem kleinen Städtchen mit historischem Charme. An der Tuolumne Grove im Yosemite-Nationalpark heißt es dann die Wanderschuhe schnüren: Fotoshooting mit Mammutbäumen - die stattlichen Sequoias zählen zu den höchsten Bäumen der Erde.
5. Tag El Portal - Mammoth Lakes Über die Sierra Nevada
Vormittags ins Yosemite Valley, wo wir uns eine Wanderung nach unserem Geschmack aussuchen. Besonders abwechslungsreich: Mist Trail zu den Vernal Falls (Gehzeit ca. 3 Std.). Wer es lieber entspannt angehen lassen möchte, nimmt den Rundwanderweg um den Mirror Lake mit Gelegenheit zur Erfrischung bei den Yosemite Falls (Gehzeit ca. 2 Std.). Wir staunen über Half Dome, El Capitan & Co. - die grandiose Bergkulisse ist überwältigend. Kaum zu glauben, dass diese Felsen schon von Free-Solo-Kletterern bezwungen wurden! Am Nachmittag Fahrt über den mehr als 3000 m hohen Tioga Pass (bei Abreisen im Mai wintersperrenbedingt keine Fahrt über den Tioga Pass; Besuch des Kings Canyon und Übernachtung in Bakersfield). Nach einem Stopp am tiefblauen Mono Lake erreichen wir den Wintersportort Mammoth Lakes mit seinen Bergseen.
6. Tag Mammoth Lakes - Las Vegas Durchs Tal des Todes
Früher Aufbruch ins Land der durstigen Kehlen - immer kahler wird die Landschaft, immer weiter geht's bergab, bis wir mittendrin sind im Death Valley. Das Tal des Todes hält gleich mehrere US-Rekorde: Es ist die tiefste, die trockenste und außerdem auch noch die heißeste Region des Landes. Weiter geht's nach Nevada, und am späten Nachmittag tauchen sie dann vor uns auf - nein, es ist keine Fata Morgana: Eiffelturm, Sphinx und Freiheitsstatue mitten im Wüstensand! Welcome to Las Vegas! Abends auf eigene Faust durch die Casinos ziehen und sich einfach treiben lassen. Ein Must-see: die Bellagio Fountains – auch bei 30 Grad im Schatten Gänsehaut garantiert!
7. Tag Las Vegas Alles nur geklaut
Ein freier Tag in der Scheinwelt! Einige von uns sind auf dem Strip unterwegs, der "Hauptstraße" von Las Vegas, gesäumt von unzähligen Hotels und Casinos, aufgelockert durch Vulkane, Schneewittchenschlösser und römische Säulen. Alles schon mal irgendwo anders auf der Welt gesehen? Gut möglich ... Wir spazieren und staunen, Amerika kann so herrlich schräg sein! Und auch wenn man sich nicht für Einarmige Banditen oder Black Jack interessiert, ein Blick in eines der rund um die Uhr geöffneten Casinos muss sein.
8. Tag Las Vegas - Bryce Canyon Wandern im Zion-Nationalpark
Zeit für uns, dem Laster den Rücken zu kehren. Eine Extraportion Natur tut uns wieder mal gut. Im Zion-Nationalpark lockt uns dann auch gleich eine kleine Wanderung - mal sehen, wie weit uns der Wasserstand in die Schlucht des Zion Canyon hineinlässt. Weiter geht's im Bus - unser Tagesziel ist der Bryce Canyon.
9. Tag Bryce Canyon Cowboy-Feeling
Heute fahren wir ins zerklüftete Wunderland des Bryce Canyon, für viele das schönste Natur-Highlight des Westens. Wer hat Lust, diese einmalige Landschaft vom Pferderücken aus zu erkunden? Am Nachmittag auf zu einer Wanderung mit Helen durch das steinerne Amphitheater. Ein Sundowner - alkoholfrei natürlich, so wie es sich hier in der Öffentlichkeit gehört - vor der Kulisse des Farbenspiels eines der spektakulärsten Sonnenuntergänge, die Amerika zu bieten hat, macht den Tag perfekt. Verpflegung: F
10. Tag Bryce Canyon - Page Zum Colorado River
On the road again ... Gegen Mittag erreichen wir Arizona und das Tal des Colorado, der hier bei Page zum Lake Powell aufgestaut wird. Helen zeigt uns den Horseshoe Bend - unser Picknick haben wir uns vorher im Supermarkt besorgt und genießen Cookies & Co. mit Blick auf den grünlich schimmernden Colorado River, der unter uns seine 180-Grad-Kurve macht – absolut sehenswert! Am Nachmittag Gelegenheit zum Besuch des Antelope Canyon oder Zeit zum Relaxen. 
Verpflegung: F
11. Tag Page - Kayenta Hollywood lässt grüßen im Monument Valley
Jeeptour durch den Wilden Westen Auf einer Jeeptour erkunden wir den Navajo Tribal Park im Monument Valley. Das Land wird heute von den indianischen Ureinwohnern verwaltet und darf nur auf von ihnen geführten Touren betreten werden. Massive, in allen möglichen Rottönen leuchtende Felsen, nur hier und da ein karger Strauch - ein unvergessliches Erlebnis.Weiter zum nächsten Highlight: Durch Navajo-Land fahren wir im Monument Valley mitten in die Filmkulisse legendärer Western! Auf einer Jeeptour erkunden wir den Navajo Tribal Park, der heute von den indianischen Ureinwohnern verwaltet wird und nur auf von ihnen geführten Touren betreten werden darf. 
Verpflegung: F
12. Tag Kayenta - Flagstaff Naturspektakel Grand Canyon
Ab heute geht's wieder gen Westen. Wow! Der Grand Canyon raubt uns den Atem! Wir stehen am Rand der größten Schlucht der Welt und schauen hinunter: Tief unten der Colorado River, auf den Pfaden hinunter sind Mulitreks mit Wanderern aus der ganzen Welt unterwegs. Zeit, um ein Stück entlang des Canyonrandes zu spazieren und bei den besten Aussichtspunkten zu stoppen. Wer möchte, nutzt die Gelegenheit, den Grand Canyon bei einem Helikopterflug aus der Vogelperspektive zu erleben. Unglaublich beeindruckend! Am späten Nachmittag weiter nach Flagstaff. 
Verpflegung: F
13. Tag Flagstaff - Palm Springs Zu den Joshua Trees
Erst mal ausschlafen, dann Aufbruch zur letzten großen Etappe der Reise. Nachmittags stehen wir wieder auf kalifornischem Boden und wandern durch den Joshua-Tree-Nationalpark: eine karge Landschaft mit dazwischengetupften kuriosen Bäumen. "Eigentlich sind es Yuccagewächse und gar keine Bäume", erklärt uns Helen. Egal - auf jeden Fall wachsen die eigenartigen Gesellen sehr fotogen in den blauen Himmel. 
Verpflegung: F
14. Tag Palm Springs - Los Angeles L. A. calling
Auf dem Highway zurück zum Pazifik! Über die San Bernardino Mountains - und schon rollen wir vielspurig durch die Megalopolis Los Angeles. In Beverly Hills und Hollywood ertappen wir uns dabei, ständig nach Stars Ausschau zu halten - aber ist das da hinten an der Ecke nicht tatsächlich eine von den Kardashians? Abends checken wir in unserem Hotel für die letzten Nächte ein. Bevor Helen heute Abend goodbye sagt, versorgt sie uns noch mit Tipps für L. A. zu jeder Tages- und Nachtzeit.
15. Tag Los Angeles Freizeit in der Heimat der Stars
Unser freier Tag in L.A. Die Chance, einen Blick hinter die Kulissen der Traumfabrik in den Universal Studios zu werfen. Lust aufs Meer? Dann auf zum Santa Monica Pier mit seinen zahlreichen Attraktionen - bei Touristen und Locals ein all-time favorite. Am Venice Beach unter die Flaneure auf dem Ocean Front Walk mischen, ganz nach dem Motto "Sehen und gesehen werden". An den Volleyballnetzen die Locals treffen oder einfach eine Runde beachen.
16. Tag Rückflug von Los Angeles
Wer nicht verlängert hat, organisiert die Fahrt zum Flughafen im Laufe des Tages in Eigenregie und fliegt am Nachmittag zurück nach Frankfurt (Flugdauer ca. 10,5 Std.). Wer noch ein paar Tage L. A. gebucht hat, kann auf eigene Faust zum Malibu Beach fahren oder die sehenswerten Universal Studios besuchen - in L. A. wird es nie langweilig.
17. Tag Zurück in Europa
Landung am Vormittag.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Eines der bedeutendsten Wahrzeichen der Stadt San Francisco sind die historischen Cable Cars. Diese sind ein beliebtes Transportmittel nicht nur bei Touristen. Erstmals fuhren die Kabelbahnen im Jahre 1873. Bis heute konnten drei Linien in Betrieb gehalten werden. Vor allem auf den Linien Powell-Hyde-Line und Powell-Mason-Line kann man das so typische Flair der steilen Straßen von San Francisco genießen.
Bereits in den Goldminen Kaliforniens wurden von Zugseilen gezogene Transportwagen eingesetzt. Der Ingenieur und Kabelbauer Andrew Hallidie kam dann auf die Idee, diese Technik auch zur Personenbeförderung einzusetzen. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts war die Zahl der Cable Cars auf 600 gestiegen. Das Schienennetz war auf 160 km ausgebaut.
Die Straßen in San Francisco sind sehr steil. Zur damaligen Zeit wurden vorrangig vierspännige Pferdekutschen zum Lastentransport eingesetzt. Durch die extremen Höhenunterschiede kam es jedoch häufig zu Unfällen. Durch die sicheren Cable Cars war es nun möglich, auch bisher unzugängliche Gebiete für die Stadt zu erschließen. Durch das Aufkommen von motorisierten Verkehrsmitteln und durch das große Erdbeben im Jahre 1906 war der Fortbestand der Cable Cars jedoch gefährdet. Im Jahre 1964 wurden diese Transportmittel schließlich unter Denkmalschutz gestellt.
Heute sind noch drei Linien in Betrieb. Vorrangig werden diese Linien, die 40 Wagen umfassen und ein 17 km langes Schienennetz bieten, von Touristen genutzt. Die Wagen werden von einem 650 PS starken Elektromotor angetrieben. Insgesamt 635 Flaschenzüge und Tausende von Kabelrollen und Zahnrädern sind in dem gesamten Streckennetz verbaut.
Zu den drei heute noch betriebenen Linien zählen die Powell-Hyde-Line, die Powell-Mason-Line und die California-Line. Die Powell-Hyde-Line startet in Downtown. Auf ihrem Weg direkt zur Fisherman’s Warf passiert die Linie die steilsten Hügel und bietet somit einen fantastischen Ausblick auf die Golden Gate Bridge und Alcatraz. Auch die Powell-Mason-Line startet in Downtown, und auch ihr Ziel ist Fisherman’s Wharf. Der Unterschied dieser beiden Linien liegt jedoch in der Route. Die Powell-Mason-Line ist bei Weitem nicht so spektakulär und lange nicht so überlaufen wie die Powell-Hyde-Line. Die California-Line startet im Financial District und fährt zur Van Ness Avenue. Diese Linie ist eher ruhig und deshalb auch nicht von Touristen überfüllt. Hier kann man das Flair der Cable Cars noch richtig genießen.
Bilder:
In US-amerikanischen Großstädten existieren einige Chinatowns, doch in San Francisco liegt das vielleicht berühmteste und eines der größten Viertel dieses Namens. Schon deshalb sollte ein Spaziergang durch diesen besonderen Stadtteil bei keiner Rundreise fehlen.Chinatown umfasst ganze 24 Blocks und liegt im Nordosten der Stadt. Die Ursprünge des Viertels gehen bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts zurück, wobei es sich beständig im Wandel befindet und nach einem Brand 1909 vollständig wiederaufgebaut werden musste.Bereits die Architektur und Dekoration des weitläufigen Stadtviertels sind beeindruckend. Betreten wird es durch das Dragon's Gate, das auf die lampiongesäumte Hauptstraße führt. Das ganze Viertel wird geprägt durch chinesische Kultur und Sprache, vor allem aber durch die traditionelle Küche. Daher finden sich viele Restaurants und Dim-Sum-Imbisse sowie Bäckereien und Kräutergeschäfte. Auch viele Souvenirläden sind vertreten. Eine wichtige Sehenswürdigkeit stellen zudem die farbenprächtigen Tempel dar, insbesondere der Tin-How-Tempel - die älteste noch genutzte taoistische Religionsstätte der Stadt.
Bilder:
Bei Fisherman’s Wharf handelt es sich um ein ca. 18 Hektar großes Areal, das einst als Pier für Frachtschiffe diente, heute jedoch als touristisches Highlight der Stadt San Francisco gilt. Hier sind zahlreiche Attraktionen zu finden. So befinden sich hier zum Beispiel das Waxmuseum, das Aquarium of the Bay, das U-Boot USS Pampanito, das National Maritime Museum und viele mehr. Doch nicht nur kulturell hat Fisherman’s Wharf so einiges zu bieten. Denn hier sind auch zahlreiche Restaurants und Bars zu finden, in denen sich Besucher kulinarisch verwöhnen lassen können. Vorrangig stehen hier natürlich Meeresfrüchte und Fischgerichte auf der Speisekarte. Dazu bieten die zahlreichen Restaurants einen wundervollen Ausblick auf die Golden Gate Bridge und Alcatraz.
Bilder:
Die Golden Gate Bridge ist sicherlich jedem Menschen ein Begriff, da es sich dabei um eine der größten und schönsten Hängebrücken der Welt handelt, die man unbedingt einmal live gesehen haben sollte. Touristen, die einmal in ihrem Leben vor oder auf dieser mächtigen Brücke stehen, können es oft gar nicht glauben. Es ist einfach einzigartig, ein solches „Bauwerk“ einmal aus der Nähe betrachten zu können. Viele Menschen wundern sich sogar, dass sie bei einer Brücke solchen Ausmaßes Schwingungen wahrnehmen können.
Zu finden ist diese Golden Gate Bridge im amerikanischen Bundesstaat Kalifornien. Sie führt direkt zur Bucht von San Francisco. Für Viele ist diese Golden Gate Bridge eines der Wahrzeichen der USA schlechthin. Neben der Freiheitsstatue kommt fast jedem Menschen wie automatisch diese wundervolle Brücke in den Sinn.
Kaum zu glauben ist, dass eine Hängebrücke, die ein derartiges Ausmaß hat, auch noch über insgesamt 6 Fahrspuren verfügt, die eine Breite von insgesamt 27,6 Metern aufweisen. Die Architekten haben in diesem Fall ein wirkliches Meisterwerk vollbracht. Bei Hochwasser beträgt die Durchfahrtshöhe ganze 67 Meter. Auch dies ist absolut enorm. Das wirkliche Ausmaß dieser Brücke wird jedem Touristen eigentlich erst bewusst, wenn er sie live sehen kann. Wer sich jedoch einmal vorstellt, dass die Brücke insgesamt mit ihren Zufahrtswegen ganze 2.737 Meter lang ist, von denen die Gesamtstützweite ganze 1.966 Meter beträgt, der stellt schnell fest, um welch gewaltiges Bauwerk es sich handelt. Die Pylone, mit denen die Brücke in der Vergangenheit befestigt wurden, sind 227 Meter hoch.
Seit 1937 wird die Brücke nunmehr für den Straßenverkehr genutzt.
Der Anblick der Golden Gate Bridge bietet eigentlich immer etwas fürs Auge. Wer jedoch ein absolutes Highlight erleben möchte, der sollte sich die Brücke bei Nacht anschauen. Sie ist während der Dunkelheit schon beinahe prunkvoll beleuchtet. Für viele Touristen ist dies ein wirklich überwältigendes Erlebnis.
Bilder:
Bei Union Square handelt es sich um einen Stadtteil der amerikanischen Stadt San Francisco, die im Bundesstaat Kalifornien liegt.
Wer zum Union Square reist, der möchte oft nur Eins – Shoppen. Nirgends anders in dieser Gegend gibt es die Möglichkeit, derart viele unterschiedliche Kaufhäuser oder Boutiquen zu finden. Auch Lokale und kleine Läden, in denen der Urlauber diverse Souvenirs kaufen kann, gibt es in Union Square wie Sand am Meer.
Durch diese zahlreichen Möglichkeiten zieht es sehr viele Touristen, die aus der ganzen Welt kommen, immer wieder an diesen kleinen Platz der Stadt, der gerade mal so groß ist, wie ein Block.
Bilder:
Im 16. Jahrhundert entdeckte der spanische Forscher Juan Manuel de Ayala die Insel in der San Francisco Bay und gab ihr ihren Namen. Dabei richtete sich der Forscher nach den Pelikanen, die auf der Insel in Scharen nisteten. Alcatraz bedeutet zu Deutsch Pelikan.
Nach Ende des Goldrausches im Jahre 1858 wurde die Insel als Fort und Verteidigungsbasis genutzt. Mit den auf der Insel stationierten Kanonen konnte die Bucht vor ausländischen Mächten geschützt werden. In der Zeit des amerikanischen Bürgerkrieges wurde die Befestigungsanlage auf der Insel dann zu einem Gefängnis umfunktioniert. Zur Zeit des Ersten Weltkrieges mussten Wehrdienstverweigerer in Alcatraz ihre Strafe absitzen, und in den Jahren von 1933 bis 1963 wurde Alcatraz zum Bundesgefängnis. In dieser Zeit erhielt das Gefängnis seinen berüchtigten Ruf.
Im Hochsicherheitsgefängnis Alcatraz wurden vorrangig unverbesserliche Straftäter und Unruhestifter aus anderen Gefängnissen untergebracht. Somit konnten in anderen Gefängnissen die Selbstmordrate, die Gewalt und die Fluchtversuche reduziert werden sowie die Kontrolle wieder verstärkt werden. Rehabilitation gab es in Alcatraz jedoch nicht. Die Häftlinge wurden nur übernommen und anschließend gebessert wieder in andere Gefängnisse geschickt.
Durch eiskalte Wassertemperaturen, tückische Strömungen und eine hohe Anzahl von Wärtern galt Alcatraz als ausbruchsicher. Dennoch gelang es im Juni 1962 drei Gefangenen, aus dem Hochsicherheitsgefängnis auszubrechen. Die Geschichte von Frank Morris, Clarence und John Anglin wird im Film „Flucht aus Alcatraz“ erzählt und heute auch im Gefängnis nachgestellt. Besucher können diese nachgestellten Szenen bei einem Rundgang besichtigen.
Um Alcatraz besichtigen zu können muss man mit einem Schiff der Gesellschaft Alcatraz Cruises anreisen. Die Schiffe fahren im Halbstundentakt ab. Ablege- und Anlegeplatz sind am Pier 33 im Fisherman’s Wharf zu finden.
Ein geführter Rundgang wird auf Alcatraz nicht angeboten. Dafür haben Besucher jedoch die Möglichkeit, für 8 US-Dollar eine Audio-Tour per Walkman zu unternehmen. Dabei werden dem Besucher typische Geräusche und ins Deutsche übersetzte Aussagen ehemaliger Häftlinge vorgespielt. Dadurch wird die Stimmung des ehemaligen Gefängnisses perfekt widergespiegelt.
Bilder:
Die Golden Gate Bridge ist sicherlich jedem Menschen ein Begriff, da es sich dabei um eine der größten und schönsten Hängebrücken der Welt handelt, die man unbedingt einmal live gesehen haben sollte. Touristen, die einmal in ihrem Leben vor oder auf dieser mächtigen Brücke stehen, können es oft gar nicht glauben. Es ist einfach einzigartig, ein solches „Bauwerk“ einmal aus der Nähe betrachten zu können. Viele Menschen wundern sich sogar, dass sie bei einer Brücke solchen Ausmaßes Schwingungen wahrnehmen können.
Zu finden ist diese Golden Gate Bridge im amerikanischen Bundesstaat Kalifornien. Sie führt direkt zur Bucht von San Francisco. Für Viele ist diese Golden Gate Bridge eines der Wahrzeichen der USA schlechthin. Neben der Freiheitsstatue kommt fast jedem Menschen wie automatisch diese wundervolle Brücke in den Sinn.
Kaum zu glauben ist, dass eine Hängebrücke, die ein derartiges Ausmaß hat, auch noch über insgesamt 6 Fahrspuren verfügt, die eine Breite von insgesamt 27,6 Metern aufweisen. Die Architekten haben in diesem Fall ein wirkliches Meisterwerk vollbracht. Bei Hochwasser beträgt die Durchfahrtshöhe ganze 67 Meter. Auch dies ist absolut enorm. Das wirkliche Ausmaß dieser Brücke wird jedem Touristen eigentlich erst bewusst, wenn er sie live sehen kann. Wer sich jedoch einmal vorstellt, dass die Brücke insgesamt mit ihren Zufahrtswegen ganze 2.737 Meter lang ist, von denen die Gesamtstützweite ganze 1.966 Meter beträgt, der stellt schnell fest, um welch gewaltiges Bauwerk es sich handelt. Die Pylone, mit denen die Brücke in der Vergangenheit befestigt wurden, sind 227 Meter hoch.
Seit 1937 wird die Brücke nunmehr für den Straßenverkehr genutzt.
Der Anblick der Golden Gate Bridge bietet eigentlich immer etwas fürs Auge. Wer jedoch ein absolutes Highlight erleben möchte, der sollte sich die Brücke bei Nacht anschauen. Sie ist während der Dunkelheit schon beinahe prunkvoll beleuchtet. Für viele Touristen ist dies ein wirklich überwältigendes Erlebnis.
Bilder:
Der Sequoia Nationalpark in Kalifornien liegt direkt neben dem Kings Canyon Nationalpark und bildet mit diesem mehr oder weniger eine Einheit. Beide Parks zusammen haben eine Fläche von etwa 3500 Quadratkilometern, auf der sich zahlreiche Gegensätze der Landschaft offenbaren. Hohe Berge, tiefe Canyons, die verschiedensten Tiere und Pflanzen und vor allem die Riesenmammutbäume die hier wachsen sorgen dafür, dass es einiges zu sehen gibt. Die große Vielfalt verschiedener arten wird von Park Rangern geschützt, die dafür sorgen, dass Besucher sich an die Regeln halten und die Natur hier ihren ganz eigenen Gang gehen kann.
Bilder:
Die Sierra Nevada gehört zu den faszinierendsten Landschaften in den USA. "Verschneiter Gebirgszug" bedeutet der Name und so kommen Wintersportler und auch Liebhaber einer unberührten Natur voll auf ihre Kosten. Das Gebirge ist eine Wetterscheide zwischen Nevada und Kalifornien und verfügt über mehrere Klimazonen. Die zahlreichen Nationalparks bieten auf einer Rundreise eine einzigartige Landschaft mit seltenen Tieren und Pflanzen. Bergsteiger haben die Möglichkeit, auf der Gebirgskette mehrere Gipfel zu erklimmen. Der Mount Whitney ist zwar der höchste Berg, er lässt sich aber relativ leicht besteigen. Die Alabama Hills sind orangefarbene Granitfelsbögen, die an eine Westernkulisse erinnern. Sie befinden sich im Osten und sind von Lone Pine aus über mehrere Wanderwege zu erreichen. Das Devils Postpile National Monument wird auch "Scheiterhaufen des Teufels" genannt. Diese faszinierende Felsformation entstand nach einem Vulkanausbruch vor über 100.000 Jahren. Die Basaltformen sind über 20 Meter hoch und über einen Wanderweg gut zu erreichen.
Bilder:
Als einer der ersten Nationalparks der USA wurde der Yosemite Nationalpark schon im Jahre 1864 gegründet, zuerst noch nach Kalifornischem Recht, dann 1890 auch von der Bundesregierung übernommen und im Jahre 1984 sogar von der UNESCO zum Welt Kulturerbe erklärt.
Er wird, wohl auch aufgrund seiner Nähe zum nur etwa 300 km entfernten San Francisco, jährlich von etwa 3 Millionen Menschen besucht.
Auch wenn der Yosemite Nationalpark über 3000 Quadratmeter groß ist, so besuchen die meisten Touristen doch nur das zentral gelegene Yosemite Valley. 
Der Yosemite Nationalpark ist in erster Linie bekannt durch seine Mammutbäume, die Wasserfälle und die beeindruckenden Granitfelsen. Jedoch gehören zu seinen Besonderheiten  auch die Artenvielfalt von Flora und Fauna, sowie die klaren Flüsse und Bäche und die alpenartige Landschaft.
Der Park erstreckt sich am westlichen Rand der Sierra Nevada und liegt auf einer Höhe von 600 bis über 4000 Metern über dem Meeresspiegel. Um einen ersten Eindruck zu bekommen, ist es gut, ihn erst einmal auf den gut ausgebauten Straßen zu befahren, um dann die lohnenswertesten Ziele und Aussichtspunkte des Nationalparkes anzupeilen.
Wer die schönsten Punkte in diesem Park sehen möchte, sollte auf alle Fälle sportlich sein, denn die Wege sind häufig steil und anspruchsvoll. Wie viele Nationalparks und Sehenswürdigkeiten in den USA ist auch der Yosemite Nationalpark für Rollstuhlfahrer vorbildlich ausgestattet.
Auf alle Fälle einen Besuch lohnen die majestätischen Wasserfälle, die in drei Abschnitte geteilt sind und mit zu den höchsten der Welt zählen. Eine weitere Attraktion sind die Mammutbäume, von denen man die größten und majestätischsten im Mariposa Grove findet. Die Wälder der Sequoias, wie sie die Amerikaner nennen, scheinen den Besucher in ihren Bann zu ziehen und in längst vergessene Zeiten von Riesen und Feen und Ungeheuern zu entführen.
Für Naturliebhaber bietet der Yosemite Nationalpark zu allen Zeiten wunderschöne Erlebnisse und die herrlichsten Bilder, verbunden mit einem einzigartigen Artenreichtum, der so in Kalifornien nicht noch einmal vorkommt.
Bilder:
Mammoth Lake ist eine Stadt in Kalifornien am Fuße der Sierra Nevada. Der Ort ist im Sommer und im Winter sehenswert und lässt sich sehr gut in eine Rundreise durch den Westen der USA integrieren. Sowohl das Death Valley als auch die Großstädte Los Angeles oder Fresno sind in einem halben Tag erreichbar.
Im Kontrast zum Großstadtleben findet der Besucher hier alles, was er zum Entspannen braucht. Umgeben von unberührter Natur lässt es sich im Sommer hier vortrefflich wandern oder Rad fahren. Allerdings benötigen Sie auf 2.400 Metern Höhe schon etwas Kondition, doch die unberührte Natur entschädigt für die Mühe.Im Winter ist vor allem der Hausberg Mammoth Mountain ein Eldorado für Skifahrer. Der mit Skiliften gut ausgestattete Berg bietet im Winter Schneehöhen bis zu neun Meter. Da aber auch fast ganzjährig die Sonne scheint, sollten Sie ab und zu eine Pause auf einer der Sonnenterrassen einlegen und die atemberaubende Aussicht genießen.
Bilder:
Auf Ihrer Rundreise durch den USA Westen taucht sie während der Fahrt Richtung Sierra Nevada hinter der nächsten Hügelkuppe unvermittelt auf: eine Landschaft, die nicht von dieser Welt zu sein scheint, sondern eher einem extraterrestrischen Planeten gleicht. Der Mono Lake.Blaugrün und geheimnisvoll schimmert sein Wasser in der strahlenden Sonne. Im See und am Ufer bizarr geformte Figuren aus Kalktuff unterschiedlicher Größen in weiß und grau. Ringsherum immer wieder Hinweise auf vulkanische Aktivität. Über allem liegt geradezu hörbare Ruhe.
Nehmen Sie sich die Zeit und spazieren Sie am Ufer dieses einzigartigen Sees entlang oder baden Sie darin. Denn die Einzigartigkeit des Sees besteht auch in dessen extremen Salzgehalt, der Sie im Wasser fast schweben lässt. Betrachten Sie im Hintergrund des eine Million Jahre alten Sees die schneebedeckten Berge des Yosemite Nationalparks. Denken Sie daran, während Sie sich zwischen den grazilen Felsnadeln treiben lassen, dass auch Mark Twain hier schon gebadet hat.
Bilder:
Als einer der ersten Nationalparks der USA wurde der Yosemite Nationalpark schon im Jahre 1864 gegründet, zuerst noch nach Kalifornischem Recht, dann 1890 auch von der Bundesregierung übernommen und im Jahre 1984 sogar von der UNESCO zum Welt Kulturerbe erklärt.
Er wird, wohl auch aufgrund seiner Nähe zum nur etwa 300 km entfernten San Francisco, jährlich von etwa 3 Millionen Menschen besucht.
Auch wenn der Yosemite Nationalpark über 3000 Quadratmeter groß ist, so besuchen die meisten Touristen doch nur das zentral gelegene Yosemite Valley. 
Der Yosemite Nationalpark ist in erster Linie bekannt durch seine Mammutbäume, die Wasserfälle und die beeindruckenden Granitfelsen. Jedoch gehören zu seinen Besonderheiten  auch die Artenvielfalt von Flora und Fauna, sowie die klaren Flüsse und Bäche und die alpenartige Landschaft.
Der Park erstreckt sich am westlichen Rand der Sierra Nevada und liegt auf einer Höhe von 600 bis über 4000 Metern über dem Meeresspiegel. Um einen ersten Eindruck zu bekommen, ist es gut, ihn erst einmal auf den gut ausgebauten Straßen zu befahren, um dann die lohnenswertesten Ziele und Aussichtspunkte des Nationalparkes anzupeilen.
Wer die schönsten Punkte in diesem Park sehen möchte, sollte auf alle Fälle sportlich sein, denn die Wege sind häufig steil und anspruchsvoll. Wie viele Nationalparks und Sehenswürdigkeiten in den USA ist auch der Yosemite Nationalpark für Rollstuhlfahrer vorbildlich ausgestattet.
Auf alle Fälle einen Besuch lohnen die majestätischen Wasserfälle, die in drei Abschnitte geteilt sind und mit zu den höchsten der Welt zählen. Eine weitere Attraktion sind die Mammutbäume, von denen man die größten und majestätischsten im Mariposa Grove findet. Die Wälder der Sequoias, wie sie die Amerikaner nennen, scheinen den Besucher in ihren Bann zu ziehen und in längst vergessene Zeiten von Riesen und Feen und Ungeheuern zu entführen.
Für Naturliebhaber bietet der Yosemite Nationalpark zu allen Zeiten wunderschöne Erlebnisse und die herrlichsten Bilder, verbunden mit einem einzigartigen Artenreichtum, der so in Kalifornien nicht noch einmal vorkommt.
Bilder:
Die Sierra Nevada gehört zu den faszinierendsten Landschaften in den USA. "Verschneiter Gebirgszug" bedeutet der Name und so kommen Wintersportler und auch Liebhaber einer unberührten Natur voll auf ihre Kosten. Das Gebirge ist eine Wetterscheide zwischen Nevada und Kalifornien und verfügt über mehrere Klimazonen. Die zahlreichen Nationalparks bieten auf einer Rundreise eine einzigartige Landschaft mit seltenen Tieren und Pflanzen. Bergsteiger haben die Möglichkeit, auf der Gebirgskette mehrere Gipfel zu erklimmen. Der Mount Whitney ist zwar der höchste Berg, er lässt sich aber relativ leicht besteigen. Die Alabama Hills sind orangefarbene Granitfelsbögen, die an eine Westernkulisse erinnern. Sie befinden sich im Osten und sind von Lone Pine aus über mehrere Wanderwege zu erreichen. Das Devils Postpile National Monument wird auch "Scheiterhaufen des Teufels" genannt. Diese faszinierende Felsformation entstand nach einem Vulkanausbruch vor über 100.000 Jahren. Die Basaltformen sind über 20 Meter hoch und über einen Wanderweg gut zu erreichen.
Bilder:
Sicherlich sind viele Aktivitäten in Las Vegas sehr teuer, dennoch gibt es aber wenige, wie z.B. die Bellagio Fountains die kostenlos, aber umso eindrucksvoller sind. Die Bellagio Fountains findet man vor dem Hotel Bellagio, welches einer italienischen Seenlandschaft nachempfunden ist. Sie bestehen aus über 1200 Wasserdüsen, welche eine Höhe von bis zu 76 m erreichen können. Um eines dieser Wasserspiele besichtigen zu können, sollte man sich zwischen 15 und 24 Uhr in der Nähe des Bellagios aufhalten, da mehrmals pro Stunde unterschiedliche Shows aufgeführt werden. Man sieht also: Auch in Las Vegas muss ein schönes Erlebnis nicht zwangsläufig teuer sein!
Bilder:
Während einer Rundreise durch den USA Westen werden Sie sicher auch irgendwann am Death Valley Nationalpark ankommen. Dieser ganz besondere Nationalpark zwischen Kalifornien und Nevada setzt in Sachen Temperatur und Trockenheit neue Maßstäbe.Als Teil der Mojave-Wüste ist der Name Death Valley mit einer Höchsttemperatur von 57 °C bezeichnend für die überaus trockene und heiße Talebene auf 235 km Länge. Wer aber Ödnis und Langeweile erwartet, der wird positiv überrascht.Der Sand und die Gesteinsverwerfungen schillern in Tausenden von Farben und bizarren Formen und geben Ihnen das Gefühl, plötzlich in eine erdfremde Landschaft gebeamt worden zu sein.Es gibt viel zu entdecken, zum Beispiel den mit 86 m unter dem Meeresspiegel liegenden tiefsten Punkt der USA: das Badwater Basin. Machen Sie Halt an den beeindruckenden Aussichtspunkten Zabriskie Point oder Dante´s View. Der Nationalpark eignet sich aber für Naturliebhaber auch wunderbar zum Wandern oder Campen.
Bilder:
Mammoth Lake ist eine Stadt in Kalifornien am Fuße der Sierra Nevada. Der Ort ist im Sommer und im Winter sehenswert und lässt sich sehr gut in eine Rundreise durch den Westen der USA integrieren. Sowohl das Death Valley als auch die Großstädte Los Angeles oder Fresno sind in einem halben Tag erreichbar.
Im Kontrast zum Großstadtleben findet der Besucher hier alles, was er zum Entspannen braucht. Umgeben von unberührter Natur lässt es sich im Sommer hier vortrefflich wandern oder Rad fahren. Allerdings benötigen Sie auf 2.400 Metern Höhe schon etwas Kondition, doch die unberührte Natur entschädigt für die Mühe.Im Winter ist vor allem der Hausberg Mammoth Mountain ein Eldorado für Skifahrer. Der mit Skiliften gut ausgestattete Berg bietet im Winter Schneehöhen bis zu neun Meter. Da aber auch fast ganzjährig die Sonne scheint, sollten Sie ab und zu eine Pause auf einer der Sonnenterrassen einlegen und die atemberaubende Aussicht genießen.
Bilder:
Im Südwesten des US-Bundesstaates Utah befindet sich der landschaftlich überwältigende Naturpark Bryce-Canyon-Nationalpark. Er ist die Heimat der sogenannten Hoodoos, beeindruckende, farbige Felspyramiden, welche in ihrer Gesamtheit auch als natürliche Amphitheater bezeichnet werden. Seinen Namen verdankt der Park dem hier lebenden Ebenezer Bryce.
Auf einer Reise durch den faszinierenden Westen der USA mit seinen zahlreichen und eindrucksvollen Nationalparks, sollte unbedingt auch ein Besuch des Bryce Canyon Nationalparks eingeplant werden. Zudem befindet er sich nicht weit entfernt vom berühmten Zion Nationalpark.
Vom Bryce Point hat man einen traumhaften Panorama-Blick über die zahllosen Felspyramiden, aber auch die anderen Aussichtspunkte bieten eine hervorragende Sicht, zudem gibt es zahlreiche Wanderwege mit unterschiedlicher Länge und Schwierigkeitsgrad. Ein besonderes Highlight bietet sich dem Besucher des Bryce Canyon Nationalpark bei Nacht, durch die besonders klare Luft und die geringe Umweltverschmutzung kann man hier mehr als 7500 Sterne erblicken, eine Übernachtung im Park lohnt sich also in jedem Fall.
Bilder:
Im Südwesten des US-Bundesstaates Utah befindet sich der sehr bekannte und viel besuchte Zion Nationalpark, welcher sich auf einer Fläche von 579 km² erstreckt. Auf diesem Gebiet ist die Landschaft von sehr vielen Schluchten durchzogen, zu den bekanntesten gehören der Zion Canyon und der Kolob Canyon. Der Name des Parks geht auf die einstigen mormonischen Siedler Utahs zurück welche sehr oft das hebräische Wort Zion benutzen, was so viel wie „Heiligtum“ oder „Zufluchtsort“ bedeutet.
Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten des Nationalparks gehören die 1.763 Meter hohe Felsformation „Angel’s Landing“, die „Emerald Pools“, die Engstellen des Virgin Rivers „The Narrows“ und der Kolob Arch. Der Zion Nationalpark hat ganzjährig geöffnet, allerdings sollte beachtet werden, dass viele Unternehmungen im Park stark wetterabhängig sind wie beispielsweise die Wanderung zu „The Narrows“. Neben 240 Kilometern Wanderwege werden aber noch andere Aktivitäten wie von Rangern geführte Wanderungen, Führungen zu Pferd, Vorträge über Biologie und Geologie oder Klettertouren angeboten.
Bilder:
Im Südwesten des US-Bundesstaates Utah befindet sich der landschaftlich überwältigende Naturpark Bryce-Canyon-Nationalpark. Er ist die Heimat der sogenannten Hoodoos, beeindruckende, farbige Felspyramiden, welche in ihrer Gesamtheit auch als natürliche Amphitheater bezeichnet werden. Seinen Namen verdankt der Park dem hier lebenden Ebenezer Bryce.
Auf einer Reise durch den faszinierenden Westen der USA mit seinen zahlreichen und eindrucksvollen Nationalparks, sollte unbedingt auch ein Besuch des Bryce Canyon Nationalparks eingeplant werden. Zudem befindet er sich nicht weit entfernt vom berühmten Zion Nationalpark.
Vom Bryce Point hat man einen traumhaften Panorama-Blick über die zahllosen Felspyramiden, aber auch die anderen Aussichtspunkte bieten eine hervorragende Sicht, zudem gibt es zahlreiche Wanderwege mit unterschiedlicher Länge und Schwierigkeitsgrad. Ein besonderes Highlight bietet sich dem Besucher des Bryce Canyon Nationalpark bei Nacht, durch die besonders klare Luft und die geringe Umweltverschmutzung kann man hier mehr als 7500 Sterne erblicken, eine Übernachtung im Park lohnt sich also in jedem Fall.
Bilder:
Der Antelope Canyon ist eine der beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten in der Nähe der Stadt Page in Arizona. Eindrucksvolle Felsformationen aus rotem Gestein in einer eher bizarren Landschaft locken auf einer Rundreise zahlreiche Besucher an. Zur Mittagszeit fallen Sonnenstrahlen in die Schlucht und erzeugen ein faszinierendes Farbspektakel. Der Antelope Canyon befindet sich im Reservat der Navajo-Indianer. Das Klima in diesem Gebiet ist trocken und kann in den Monaten Juli und August auch mal die 35 Grad Grenze überschreiten. Mit durchschnittlich zwei Regentagen pro Monat ist die Niederschlagsmenge gering und in den Wintermonaten kann es auch Minusgrade geben. Der Canyon kann das ganze Jahr über bereist werden. Nur an starken Regentagen besteht die Gefahr von Sturzfluten und dann ist die Gegend nicht begehbar. Die meiste Zeit ist der Fluss jedoch ausgetrocknet und führt nur nach starken Regenfällen Wasser, welches dann in den Lake Powell fließt.
Bilder:
Im Südwesten des US-Bundesstaates Utah befindet sich der landschaftlich überwältigende Naturpark Bryce-Canyon-Nationalpark. Er ist die Heimat der sogenannten Hoodoos, beeindruckende, farbige Felspyramiden, welche in ihrer Gesamtheit auch als natürliche Amphitheater bezeichnet werden. Seinen Namen verdankt der Park dem hier lebenden Ebenezer Bryce.
Auf einer Reise durch den faszinierenden Westen der USA mit seinen zahlreichen und eindrucksvollen Nationalparks, sollte unbedingt auch ein Besuch des Bryce Canyon Nationalparks eingeplant werden. Zudem befindet er sich nicht weit entfernt vom berühmten Zion Nationalpark.
Vom Bryce Point hat man einen traumhaften Panorama-Blick über die zahllosen Felspyramiden, aber auch die anderen Aussichtspunkte bieten eine hervorragende Sicht, zudem gibt es zahlreiche Wanderwege mit unterschiedlicher Länge und Schwierigkeitsgrad. Ein besonderes Highlight bietet sich dem Besucher des Bryce Canyon Nationalpark bei Nacht, durch die besonders klare Luft und die geringe Umweltverschmutzung kann man hier mehr als 7500 Sterne erblicken, eine Übernachtung im Park lohnt sich also in jedem Fall.
Bilder:
Der wichtigste und größte Fluss im Südwesten Nordamerikas ist der Colorado River, er schlängelt sich auf einer Länge von 2.333 durch die US-Bundesstaaten Colorado, Utah, Arizona, Nevada und Kalifornien. Die zahlreichen Canyons im Einzugsbereich des Colorado River zeugen von seiner unglaublichen Kraft dazu zählt neben vielen kleineren Schluchten wie dem Glenwood oder dem Marble Canyon vor  allem der Grand Canyon als Paradebeispiel. 
Der Name Colorado River stammt aus dem Spanischen und bedeutet so viel wie „rotgefärbt“, er gehört zu den am meisten durch den Menschen genutzten Flüssen auf der Welt. Wer also den eindrucksvollen Südwesten der USA bereist kommt an dem imposanten Colorado River nicht vorbei.
Bilder:
Der Colorado River schlängelt sich über 2000 km durch die USA. Doch es gibt eine Stelle, an der man den Vater des Grand Canyon unbedingt sehen muss: am Horseshoe Bend. Auf Ihrer Rundreise durch Arizona sollten Sie an diesem magischen Aussichtspunkt in der Nähe der Stadt Page einen Ausflug einplanen.
Der etwas beschwerliche, zehnminütige Aufstieg wird durch einen atemberaubenden Ausblick belohnt. Träge fließt der gewaltige Fluß durch ein hufeisenförmiges Tal und macht hier eine Kehrtwende. Das schillernde Blau des Wassers steht in auffallendem Kontrast zu den rötlichen Felsen, die ihn umschließen.
Unzählige Fotos haben dieses unglaubliche Farbenschauspiel bereits aufgenommen. Auch Sie werden nicht müde werden, die beeindruckenden Felsformationen und den Blick in das Tal des Colorado Rivers zu genießen.
Bilder:
Mit einer Küstenlinie von 2.000 Meilen, die entlang der Sand- und Kalksteinfelsen führt und somit eine spektakuläre Aussicht vom Boot bietet, ist Lake Powell. Denn von hier aus kann man nicht nur genüsslich vom gemieteten Hausboot die Felsformationen bewundern und bestaunen, sondern auch einfach an beliebiger Stelle die Anker legen, die Sonne genießen, schwimmen oder einfach die Gegend erkunden. Dabei sind Erkundungen der Rainbow Bridge National Monument, West Canyon, Antelope Canyon, Navayo Canyon, La Gorce Arch sowie der sehr enge Arm von Lake Powell, der auch „Cathedral in the Desert“ genannt wird, sehenswert und laden zu zahlreichen Spaziergängen ein.
Bilder:
Vielleicht haben Sie schon Fotos oder Video Aufnahmen von Monument Valley gesehen, diese Aussicht so bewundert, aber wussten nicht, wo die Gegend ist. Mit einem Areal von 91.696 A und einer Höhe zwischen 5.564 Fuß über dem Meeresspiegel, hieß Monument Valley ursprünglich Tse Bii Ndzisgaii und liegt in Utah. Die graziösen Kalk- und Sandsteinfelsen mit ihren Höhen bis 1000 Fuß boten nicht nur eine ultimative Filmkulisse für zahlreiche Westernfilme, sondern locken auch zahlreiche Besucher an. Lassen Sie sich von der unberührten, wilden und abenteuerlichen Natur umgeben. Aber auch historisch bietet Monument Valley viel an, weil hier bereits die Indianer lebten.
Bilder:
Der wichtigste und größte Fluss im Südwesten Nordamerikas ist der Colorado River, er schlängelt sich auf einer Länge von 2.333 durch die US-Bundesstaaten Colorado, Utah, Arizona, Nevada und Kalifornien. Die zahlreichen Canyons im Einzugsbereich des Colorado River zeugen von seiner unglaublichen Kraft dazu zählt neben vielen kleineren Schluchten wie dem Glenwood oder dem Marble Canyon vor  allem der Grand Canyon als Paradebeispiel. 
Der Name Colorado River stammt aus dem Spanischen und bedeutet so viel wie „rotgefärbt“, er gehört zu den am meisten durch den Menschen genutzten Flüssen auf der Welt. Wer also den eindrucksvollen Südwesten der USA bereist kommt an dem imposanten Colorado River nicht vorbei.
Bilder:
Jedes Jahr zieht es rund fünf Millionen Besucher aus aller Welt in den US-Bundesstaat  Arizona und zwar in den Grand Canyon Nationalpark. Dieser beheimatet den größten Teil des Grand Canyon, welcher zu den großen Naturwundern der Erde zählt und sich auf einer Fläche von 4926 km² erstreckt. 1919 gründete man den Grand Canyon Nationalpark und genau 60 Jahre später wurde er von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt. Seither ist ein Eldorado für Wanderfreunde, Naturliebhaber und Abenteuerlustige.
Der Grand Canyon ist etwa 1800 m tief, zwischen 6 – 30 km breit und 450 km lang, wovon allerdings 100 km außerhalb des Nationalparks liegen. Namensgeber war der Major John Wesley Powell, er bereiste den Colorado River und erkundete so den Grand Canyon, dem er den treffenden Namen Grand Canyon, also „Große Schlucht“ gab.
Durch den Grand Canyon hindurch fließt der mächtige Colorado River, der die Schlucht im Laufe der Jahrtausende ausgewaschen hat. Der grün-blaue Fluss, der sich wie eine Schlange durch die Landschaft windet, bildet einen herrlichen Kontrast zu den ocker-roten Felswänden.
Der Park bietet neben überwältigenden Aussichtspunkten und eindrucksvollen Wanderwegen auch unvergleichliche Bootstouren auf dem Colorado River, diese verschaffen natürlich eine ganz andere Perspektive auf den Canyon. Eine weitere Besucherattraktion ist der Grand Canyon Skywalk, der im März 2007 eröffnet wurde. Dabei handelt es sich um eine über den Rand des Canyons hinausragende Plattform mit einem Glasboden, von der aus man einen ganz besonderen Blick in und über den Grand Canyon hat.
Bilder:
Im Südosten Kaliforniens befindet sich eine bizarre und dennoch faszinierende Wüstenlandschaft, welche den Übergang zwischen der Mojave- und der Colorado-Wüste bildet. Zum Schutz dieser beeindruckenden Landschaft wurde im August 1936 der Joshua Tree Nationalpark gegründet. Seinen Namen verdankt er der Josua-Palmlilie, welche im Englischen „Joshua Tree“ genannt wird und von der es im Park zahlreiche Wälder gibt.

Der Joshua Tree Nationalpark ist ein Eldorado für wahre Abenteurer, denn touristisch ist der Park noch nicht sehr gut erschlossen, so sind die einzigen Übernachtungsmöglichkeiten im Park einfache Campingplätze. Die kahlen Felsenlandschaften machen den besonderen Reiz dieses einzigartigen Schutzgebietes aus. Neben Abenteurern kommen aber vor allem auch Felskletterer voll auf ihr Kosten.
Bilder:
Beverly Hills ist eine eigenständige Stadt, die komplett von Los Angeles umgeben ist. Bekannt ist diese Stadt vor allem durch Film und Fernsehen. So wurde in Beverly Hills zum Beispiel der berühmte Film „Pretty Woman“ gedreht.
Die Stadt kann aber auch mit aufregenden Sehenswürdigkeiten aufwarten. Dazu gehört zum Beispiel die Crystal Cathedral, eine fast vollständig aus Glas bestehende Kathedrale, die täglich mehrere hundert Touristen anlockt. Ganz im Zeichen von Film und Fernsehen stehen natürlich der Walk of Fame mit dem weltberühmten Hollywood-Schriftzug  und den vielen Sternen der Stars, der sich 15 Meter hoch auf den Hollywood-Hills befindet. Für ausgiebige Shopping-Touren bietet sich der Rodeo-Drive mit seinen exklusiven Läden und Boutiquen an
Bilder:
Los Angeles und Hollywood, wie sehr klingt dies doch nach Ruhm und Reichtum und Macht und Glamour.

Und genau hier begann sie auch, die Legende, die sich kaum vom Amerikanischen Traum trennen lässt, die Story, die die Filmindustrie schrieb. Und diesen Erfolg hat Hollywood in erster Linie seiner geografischen Lage zu verdanken, denn das Klima, die Nähe zu Bergen, Meer und Wüste, so wie die billigen Arbeitskräfte, die die junge Industrie Anfang des letzten Jahrhunderts so dringend benötigte, waren reichlich vorhanden, nachdem Goldrausch, Bahnbau und Eroberung des Westens schon Geschichte waren.

Auch wenn die Filmindustrie längst nach Burbank und Culver City ausgewichen sind, so sind die Berge Hollywoods als Wohngegend immer noch ein Statussymbol der Stars, und die Oscar Verleihung, die seit 2002 im Highland Projekt, zwischen den Veteranen Chinese Theater und Kodak Theater stattfindet, bringt Hollywood wieder viel vom alten Charme und Glanz zurück.
Bilder:
Der Santa Monica Pier erstreckt sich von der Colorado Avenue, über den Santa Monica State Beach bis zum pazifischen Ozean und gilt als das Wahrzeichen der gleichnamigen Stadt. Zugleich bildet er das Ende der berühmten Route 66. Planen Sie Zeit für einen der schönsten Orte weltweit ein - den USA Westen.
Die Stadt Santa Monica liegt nicht weit entfernt von Los Angeles und damit im US-Bundesstaat Kalifornien. Der Pier beinhaltet auch den bekannten Pacific Park, der mit seinem Riesenrad für einen traumhaften Ausblick über den Pazifik und den Westen Los Angeles sorgt. Besonders schön ist der Pier im Sommer, wenn er mit zahlreichen Festivals, Open-Air-Filmen und Tanzveranstaltungen jeden Tag Besucher aus aller Welt verzaubert. Auf einer Rundreise durch die USA gehört ein Besuch am Santa Monica Pier auf jeden Fall dazu. Planen Sie eine Übernachtung ein und genießen Sie den Sonnenuntergang an US-amerikanischen Westküste!
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

Bilder:
Die Stadt San Francisco, die von vielen Einheimischen und zahlreichen Touristen immer wieder liebevoll als „Frisco“ bezeichnet wird, liegt im amerikanischen Bundesstaat Kalifornien.
Jahr für Jahr bereisen Touristen aus der ganzen Welt diese wunderschöne Stadt, die vor allem durch ihr Wahrzeichen, die Golden Gate Bridge, bekannt ist. Auch die Skyline der Stadt ist einfach einzigartig und nahezu umwerfend. Kein Wunder, dass sich kein Tourist diesen Anblick jemals entgehen lassen würde.
Wer nach San Francisco reist, der wird in erster Linie über die wunderbare Architektur begeistert sein. Vor allem die vielen hohen Gebäude ziehen die Blicke der Urlauber immer wieder auf sich. Doch Frisco hat einiges mehr zu bieten.
Immer wieder besuchen die Touristen der Stadt sehr gern die zahlreichen Museen. Eines der bekanntesten ist sicherlich das San Francisco Museum of Modern Art, dessen Name in der ganzen Welt bekannt ist. Zu finden ist in diesem Museum vor allem moderne Kunst. Jeder Kunstliebhaber kommt in diesem Museum ganz sicher voll und ganz auf seine Kosten.
Wer einmal nach San Francisco reist, der sollte sich auf keinen Fall die weltbekannte Pier 39 entgehen lassen. Hierbei handelt es sich um ein altes, abgelegenes und nicht mehr genutztes Hafengelände, welches dem Touristen vor allem zahlreiche Bars bietet. Im Prinzip gleicht diese Pier 39 einem Rummel, auf dem das ganze Jahr über viele Souvenirs gekauft werden können.
Auch die Great American Music Hall, bei der es sich um ein großes Gebäude handelt, in dem früher viele Musik-Veranstaltungen stattfanden, sollten sich Urlauber nicht entgehen lassen.
San Francisco bietet dem Touristen weiterhin zahlreiche Kirchen, deren Besichtigung sich ebenfalls lohnt.
Wer nach San Francisco reist, der muss sich um eine passende Unterkunft keine Sorgen machen. Hier ist jeder Tourist herzlich willkommen und wird ganz sicher untergebracht. Natürlich werden Unterkünfte in sehr verschiedenen Preisklassen angeboten. Es richtet sich also durchaus nach dem Geldbeutel des Touristen, wie viel dieser für eine Unterkunft bezahlen möchte.
Bilder:
Im Jahre 1781 wurde die Stadt Los Angeles in einem Becken am Pazifik gegründet. Das Becken ist von Bergketten umgeben, die unterschiedliche Höhen und Längen aufweisen. Ein richtiges Stadtzentrum gibt es in Los Angeles nicht. Aber dennoch wird dem Besucher eine atemberaubende Vielfalt geboten. Von interessanten Bauwerken über Museen und Theater bis hin zu Vergnügungsparks und unzähligen Sportmöglichkeiten ist in Los Angeles einfach alles zu finden, was man sich für einen abwechslungsreichen und aufregenden Urlaub in dieser Metropole wünscht.
Zu den Sehenswürdigkeiten in Los Angeles gehören zweifelsohne die zahlreichen Museen der Stadt. Dazu zählt zum Beispiel das Southwest Museum mit seiner indianischen Ausstellung, in dem man mehr über die Geschichte der Indianer lernen kann. Auch das Museum of Jurassic Technology sollte erwähnt werden. Hier findet der Besucher eine Ausstellung von fiktiven Naturalien und Gegenständen aus Randgebieten von Wissenschaft und Kunst. Ein Besuch lohnt sich auch im LAMH (Los Angeles Museum of the Holocaust). Die Ausstellung beschäftigt sich mit dem Völkermord, der die europäischen Juden vollständig auslöschen sollte. Der Eintritt ist hier kostenlos.
Sehenswert ist auch das Civic Center in Los Angeles. Hier befinden sich mehrere Regierungsgebäude wie etwa die City Hall, das Rathaus von Los Angeles. Auch das Los Angeles Music Center, das Ahmanson Theatre, das Mark Taper Forum und die Walt Disney Concert Hall sind hier zu finden.
Besucher sollten auch Chinatown, Little Tokyo und den Vorort Inglewood mit dem Great Western Forum nicht verpassen. Zu den Highlights von Los Angeles gehört natürlich auch Hollywood und der Walk of Fame. In den Universal Studios kann man hinter die Filmkulissen schauen. Verschiedene Freizeitparks wie zum Beispiel Disneyland bieten aufregende und unvergessliche Erlebnisse.
Abseits von Film und Fernsehen kann der Urlauber zum Beispiel die katholische Kathedrale „Our Lady of the Angels“ bestaunen. Der postmoderne Kirchenbau bietet einen 40 Meter hohen Glockenturm und ist einer spanischen Missionsstation nachempfunden. Zu den weiteren Sehenswürdigkeiten zählt auch der U.S. Bank Tower. Dabei handelt es sich um das zehntgrößte Gebäude der Vereinigten Staaten.
Bilder:
Las Vegas, für viele ist die Stadt das moderne Sodom und Gomorrha, während viele andere die 1,8 Millionen-Einwohner-Stadt als das Zocker- und Entertainmentparadies der westlichen Welt sehen. Seinen Aufstieg zur Metropole des Entertainments und des Glücksspiels verdankt Las Vegas übrigens der Legalisierung des Glückspiels im frühen 20. Jahrhundert. Ebenso gibt es viele Mythen und Geschichten, die Las Vegas zu einem ganz besonderen Aufenthaltsort machen.

Zum absoluten Pflichtprogramm eines jeden Las Vegas' Besuchs zählt mit Sicherheit ein Gang über den weltbekannten Strip, an dem sich ein Casino ans nächste reiht. Ebenso finden sich im Zusammenhang mit den Casinos viele pompöse Luxus- und Themenhotels am Strip, die Jahr für Jahr mehrere Millionen von Besuchern anziehen. Wer genug Zeit mit bringt, dem ist außerdem zu empfehlen, sich eines der Musicals, oder eine der vielen Shows anzuschauen, welche in den riesigen Casinohotels angeboten werden.

Obwohl Las Vegas die Stadt des Glücksspiels ist, besteht auch die Möglichkeit Ausflüge ins Umland zu unternehmen. So ist z.B. der Hoover Staudamm ein beliebtes Ausflugsziel, welches gleichzeitig ein häufig verwendetes Motiv in Film und Fernsehen ist. Zudem sollte man sich vornehmen, einen Ausflug in das Tal des Todes ( engl.: Death Valley ) zu unternehmen, welches einem das Gefühl gibt, fernab von allem und dem Tode nahe zu sein.

Erreicht werden kann Las Vegas sowohl mit dem Auto, als auch mit dem Flugzeug. Der internationale Flughafen Las Vegas McCarran International liegt in direkter Nähe zum Stadtzentrum und erlaubt eine bequeme und stressfreie Anreise. Je nach dem für welche Hotelkategorie man sich entschieden hat, kann man sich eventuell auf attraktive Zusatzleistungen seines Hotels freuen, welche z.B. einen Shuttle-Service und einen Concierge-Service bieten. Las Vegas ist laut, wild und vollkommen anders, dennoch sagen nur wenige Besucher, dass sie von einem Besuch Las Vegas' nicht begeistert waren und die Stadt nicht noch einmal besuchen möchten.
Bilder:
Die fünftgrößte Stadt im US-Bundesstaat Kalifornien ist die sogenannte „All American City“, das wunderschöne Fresno. Die Stadt liegt im Central Valley, einem intensiv genutzten Weinanbaugebiet. So befinden sich allein in Fresno drei Weingüter. Aber auch kulturell hat die Stadt einiges zu bieten. Unbedingt besucht haben sollte man das Fresno Art Museum und das African-American Museum.

Auch der Chaffee Zoo und das alte Opera House sind in jedem Fall einen Besuch wert. Wer mit Kindern Fresno besucht, für den ist das Storyland genau das richtige, dieser Freizeit- und Märchenpark fasziniert sicher nicht nur seine kleinen Besucher. Auch der Forestiere Underground Garden (ein unterirdisches 60-Zimmer-Labyrinth) ist ein Muss während eines Aufenthaltes in Fresno.
Bilder:
Rund 19 Kilometer südwestlich von Yosemite Village befindet sich der kleine verschlafene Ort El Portal, dieser bietet für alle Reisenden die Gelegenheit einmal Luft zu holen und kurz vom sonst so hektischen und aufregenden Kalifornien zu entspannen. Zudem bietet die Kleinstadt eine Vielzahl an unterschiedlichen Outdoor-Aktivitäten und ist perfekt geeignet um mal eine ganz andere Seite Kaliforniens kennen zu lernen.
Eine Rundreise durch den USA Westen sollte Sie nicht nur entlang der Pazifikküste führen. Auch ein Abstecher ins kalifornische Hinterland hat durchaus seinen Reiz.Eine junge und aufstrebende Stadt ist das zwei Autostunden von Los Angeles entfernte Bakersfield. Der Ort hat eine hohe Wachstumsrate, denn er lebt von der Ölindustrie im Umland. Jüngere Menschen kommen bei ihrem Besuch daher voll auf ihre Kosten, denn die freundliche Universitätsstadt hat zwar keine langjährige Geschichte zu bieten. Dafür aber unglaublich viele Freizeitangebote für Kinder und junge Familien. Und abends ist ein Streifzug durch die vielen Bars und Clubs Pflichtprogramm. Life Musik wird in so vielen Lokalen gespielt, dass sich daraus sogar eine eigene Musikrichtung entwickelt hat, der sogenannte Bakersfield Sound.Genug vom Trubel? Dann verlassen Sie die Stadt in Richtung der nahe gelegenen Sierra Nevada oder dem Sequoia National Park. Die üppigen Wälder und klaren Gewässer bieten jedem Outdoor-Sportler die richtige Zerstreuung in unberührter Natur.
Bilder:
Das beschauliche Städtchen Page im US-Bundesstaat Arizona gehört zwar zu den jüngsten Ortschaften der Vereinigten Staaten, hat sich aber dennoch in kürzester Zeit zu einem beliebten Touristenort entwickelt. Die Ortschaft im äußersten Norden Arizonas befindet sich auf einem Plateau oberhalb des Colorado River am Lake Powell. Die Stadt entstand im Zuge des Baus des Glen Canyon Dam im Jahr 1956, damals wurden in Page die Bauarbeiter untergebracht. Mit dem Glen Canyon Dam entstand auch der Lake Powell.

1972 wurde in der Gegend die Glen Canyon National Recreation Area etabliert, seitdem wächst der Tourismus zu einem immer wichtiger werdenden Wirtschaftszweig. Zu den Attraktionen der Stadt gehören aber auch der Glen Canyon Dam selbst, sowie der Old Historic Quarter (alte Häuser und Trailer des ursprünglichen Camps), der Antelope Canyon und das Grand Staircase-Escalate National Monument. Zudem erreicht manvon Page aus in knapp eineinhalb Stunden das Monument Valley und innerhalb von 2 Stunden die Four Corners.
Bilder:
Wintersportbegeisterte die gern einmal die Pisten der USA erkunden möchten, sollten auf jeden Fall der beschaulichen Stadt Flagstaff im US-Bundesstaat Arizona mal einen Besuch abstatten, sie ist mittlerweile nicht mehr nur bei Einheimischen ein sehr beliebter Wintersportort. Und auch die Nähe zum Grand Canyon Nationalpark macht Flagstaff zu einem sehr gefragten Touristenziel. Zudem verläuft bei der Stadt auch die alte Route 66, was wiederrum zahlreiche Reisende anlockt und außerdem dadurch die Stadt einfacher zu erreichen ist.
In der umliegenden Region befinden sich weitere vielfältige Attraktionen wie beispielsweise der Walnut Crater, das Wupatki National Monument, der Sunset Crater oder auch der Barringer Krater.
Bilder:
Die wunderschöne Stadt Palm Springs, welche sich im US-Bundesstaat Kalifornien befindet, ist immer für einen Urlaub gut. Vor allem die sehenswerte Innenstadt sollte sich kein Tourist jemals entgehen lassen. Allein die Palmen sorgen für ein anspruchsvolles Flair. Weiterhin sorgen verschiedene Gastronomie-Betriebe und Hotels für das leibliche Wohl der Gäste.

Viele Menschen bringen die Stadt Palm Springs vor allem mit dem alljährlich stattfindenden Spring Break in Verbindung. Zu diesem Anlass feiern immer wieder unzählige Studenten.

Palm Springs kann allerdings auch durch die beiden in der Stadt befindlichen Museen, das Palm Springs Desert Museum und das Palm Springs Air Museum, einfach jeden Urlauber von sich überzeugen.
Bilder:
Auf einer Rundreise durch den Westen der USA wäre ein Halt in Santa Monica empfehlenswert, um diese schöne Stadt kennenzulernen. Etwas westlich von Los Angeles zieht diese eher kleine Gemeinde jedes Jahr zahlreiche Besucher an. Ein sich ins Meer erstreckender Pier und der lang gezogene Sandstrand versprechen Entspannung und Erholung. Eine große Attraktion für Jung und Alt ist der Pacific Park, ein kleiner Vergnügungspark am Pier mit Achterbahn, Riesenrad und vielen weiteren Fahrgeschäften. In der Innenstadt entlang der Third Street befindet sich am Santa Monica Boulevard ein Stadt- und Einkaufszentrum, welches auch in den Parallelstraßen noch mit zahlreichen Geschäften aufwarten kann. In der Shopping Mall findet der Besucher einige gute Restaurants und den einen oder anderen Imbiss. Für Wanderungen bieten sich in der Umgebung zahlreiche Möglichkeiten. Von den Hügeln wird man mit einer fantastischen Aussicht auf die Landschaft, den Strand, den Pier und das Meer belohnt.
Bilder:
Nicht nur Surfer und Wassersportler werden von der „Surf City USA“ Malibu im US-Bundesstaat Kalifornien begeistert sein, sondern auch Sonnenanbeter, Hobbyfotografen, Naturfreunde und Kulturinteressierte werden den zauberhaften Charme und die zahlreichen Möglichkeiten der Stadt lieben. Auch wenn Malibu zum Los Angeles County gehört geht es hier doch wesentlich entspannter zu als in der nicht weit entfernten Millionenmetropole.
Während eines Aufenthaltes sollte man nicht nur die berühmten Strände Malibus erkunden sondern sich auch der Stadt etwas intensiver widmen, denn es gibt einiges zu entdecken. Beispielsweise existiert ganz in der Nähe ein Hindu-Tempel. Auch der öffentliche Park am Ende der Santa Monica Bay und der Pier sind einen Besuch wert.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

USA (US)
Bilder:
USA
Die USA, Land der unbegrenzten Möglichkeiten, beeindrucken mit ihrer eindrucksvollen Kultur sowie einer umwerfenden und atemberaubenden Natur. Obwohl zwischen der Millionenmetropole New York, den kargen und unwirtlichen Weiten Alaskas und den paradiesisch anmutenden hawaiianischen Inseln Welten liegen, sind sie alle Teil dieses außergewöhnlichen Staates.

Wir empfehlen die USA bei einer Rundreise zu erkunden, welche Sie zu den für Sie bedeutendsten und interessantesten Attraktionen führt: zum Beispiel die von Kultur und Geschichte geprägten Südstaaten oder den „wilden Westen“ mit seinen eindrucksvollen Nationalparks. Doch auch die Metropole Washington D.C. oder die großen Seen im Norden haben ihre Reize.

Egal ob Natur- oder Wanderfreund, Geschichts- und Kulturinteressierter oder Erholungssuchender, das Land der Superlative hat für jeden etwas zu bieten.

Besuchen Sie die USA, deren Kultur und Errungenschaften die gesamte westliche Welt geprägt hat und auch weiterhin prägen wird. Ein erlebnisreicher Aufenthalt ist in jedem Fall garantiert. Gerne können Sie sich von unseren USA Rundreisen inspirieren lassen. Vielleicht wartet Ihre Traumreise ja schon auf Sie.

Beste Reisezeit: Aufgrund der Größe des Landes  gibt es praktisch alle klimatischen Bedingungen, welche man sich vorstellen kann. Das Klima der USA wird zwar gerne pauschal als gemäßigt bezeichnet, allerdings spiegelt dies aber nur sehr vage die Bedingungen im Land wieder. Dementsprechend schwer ist es, eine beste Reisezeit zu benennen.

An folgenden Anhaltspunkten kann man sich orientieren:
Die beste Reisezeit für Florida liegt eher im Winter. Kalifornien oder Hawaii wäre theoretisch ganzjährig gut bereisbar (ausgenommen Orte mit speziellem Klima wie dem Death Valley, das im Sommer aufgrund brennender Hitze nicht empfehlenswert ist).
In Kalifornien kann es im Dezember und Januar immer wieder zu extremen Regenmassen kommen.
Die beste Reisezeit für die Ostküste sowohl auch den Norden liegt am ehesten zwischen Mai und Oktober.
Die beste Reisezeit für den Mittelwesten liegt zwischen April und Mai und September bis November.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:
 
https://www.auswaertiges-amt.de/de/usavereinigtestaatensicherheit/201382

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 US-Dollar = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 9 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
Die USA verfügt über 6 Zeitzonen:

Eastern Standard Time (New York): MEZ -6h
Central Standard Time (Chicago): MEZ -7h
Mountain Standard Time (Salt Lake City): MEZ -8h
Pacific Standard Time (Los Angeles): MEZ -9h
Yukon Time (Alaska-Festland): MEZ -10h
Alaska-Hawaii-Time (Hawaii, Aleuten- Inseln): MEZ -11h

Gut zu wissen:
Amerikaner gelten als höflich, offen und gastfreundlich. Allerdings sind sie auch sehr konservativ und gläubig. Es ist also ratsam Dinge wie Nacktbaden (auch Kinder), das Stillen von Babys in der Öffentlichkeit oder andere für Amerikaner möglicherweise anstößige Handlungen zu unterlassen.

Weiterhin ist der Genuss von Alkohol in der Öffentlichkeit so gut wie überall verboten.


Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung genutzt werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Haftung kann nicht übernommen werden.

Beliebte verwandte Reisen