Studienreisen und ErlebnisreisenStudienreise-SucheSüdindien - Höhlen, Tempel und Strände
Indien Rundreise

Südindien - Höhlen, Tempel und Strände

Tournummer 168382
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
Ikarus Tours bei www.rundreisen.de
  • 18-tägige Erlebnisreise durch Indien
  • Lassen Sie die pulsierende Metropole Mumbai auf sich wirken
  • Wir besichtigen Old Goa ausführlich
ab 4.590 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Tauchen wir ein in eine unvergessliche Reise durch die Schätze Südindiens, die uns auf eine faszinierende Entdeckungsreise durch Geschichte, Kultur und Natur mitnimmt. Wir beginnen unsere Reise in der pulsierenden Metropole Mumbai, wo Moderne und Tradition miteinander verschmelzen. Diese Reise durch Südindien verspricht eine einzigartige Mischung aus Geschichte, Architektur, Spiritualität und natürlicher Schönheit.
1. Tag:Hinflug
Flug mit QATAR AIRWAYS nach Mumbai.
2. Tag:Mumbai
Unsere Ankunft in Mumbai und Transfer zu unserem Hotel. Nach genügend Zeit zum Ausruhen starten wir mit einer ausführlichen Besichtigung durch Mumbai. Die Tour beginnt am "Prince of Wales Museum", das zum Gedenken an den ersten Besuch von König Georg V. in Indien im Jahr 1905 errichtet wurde. Das im indisch-sarazenischen Stil gestaltete Museum verfügt über Abteilungen für Kunst, Gemälde, archäologische Exponate und Naturgeschichte. Später fahren wir nach Dhobi Ghat, der größten Open Air-Wäscherei Indiens. Desweiteren besuchen wir das "Gateway of India", Mumbais wichtigstes Wahrzeichen, mit Blick auf den Hafen. Bevor wir zu unserem Hotel zurückkehren, fahren wir über den Marine Drive und auf den Malabar Hill, wo die Hängenden Gärten einen Panoramablick über die Stadt und die Bucht bieten. Verpflegung: FA
3. Tag:Tagesausflug Elephanta-Höhlen
Nach dem Frühstück Transfer zum Gateway of India. Hier setzen wir mir der Motorbootfähre zur Insel Gharapuri (ca. 1 Std.) über. Uns erwartet eine ausführliche Besichtigung der Elephanta - Höhlen. Die Höhlen, UNESCO-Weltkulturerbe, wurden vermutlich im 9. bis 13. Jhd. n. Chr. erbaut und dienen der Verehrung Shivas. Die Hauptgottheit des Tempels ist Ardhanarishwara, eine Mischung aus halb Mann und halb Frau, die Shiva und Parvathy darstellt. Die in den Stein gehauenen Skulpturen zählen zu den bedeutendsten Werken der hinduistischen Bildhauerei.Verpflegung: FA
4. Tag:Mumbai - Aurangabad
Heute starten wir sehr früh in den Tag, unser Zug nach Aurangabad fährt bereits um 05:30 Uhr ab. Ankunft am Nachmittag und Transfer zu unserem Hotel. Aurangabad, touristisches Zentrum von Maharashtra, ist von vielen historischen Monumenten umgeben. Die berühmtesten unter ihnen sind die Ajanta- und die Ellora-Höhlen, die ebenfalls zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören.Verpflegung: FA
5. Tag:Tagesausflug Ajanta-Höhlen
Wir brechen auf zu unserem Ausflug zu den Ajanta-Höhlen. Pro Fahrstrecke benötigen wir etwa 2,5 Std. Die ersten buddhistischen Höhlenmonumente in Ajanta stammen aus dem 2. und 1. Jhd. v. Chr. Während der Gupta-Periode (5. und 6. Jhd. n. Chr.) wurden viele weitere reich verzierte Höhlen zu der ursprünglichen Gruppe hinzugefügt. Die Ajanta-Höhlen sind ein architektonisches Wunderwerk ihrer Zeit und gehören heute zum Weltkulturerbe. Die in den Felsen gehauenen Höhlenmonumente mit ihren meisterhaft geschnitzten Skulpturen sind dafür bekannt, dass sie den Fluss zwischen buddhistischem und hinduistischem Glauben zusammenführen. Verpflegung: FA
6. Tag:Tagesausflug Ellora-Höhlen
Heute erwartet uns ein weiteres architektonisches Meisterwerk: die Ellorah-Höhlen, ein in den Felsen gehauener Kloster-Tempel. Die buddhistischen, hinduistischen und jainistischen Monumente und Kunstwerke des Höhlenkomplexes stammen aus der Zeit von 600 bis 1000 n. Chr. Hier befindet sich auch die größte monolithische Felsausgrabung der Welt, der Kailasha-Tempel, ein Shiva gewidmetes Monument in Form eines Wagens. Verpflegung: FA
7. Tag:Aurangabad - Hyderabad
Transfer zum Flughafen und Flug nach Hyderabad am Morgen. Am Nachmittag besichtigen wir Charminar, 1591 von Sultan Mohammed Quli Qutb Shah erbaut. Es heißt, dass dieses quadratische Bauwerk mit vier Säulen und komplizierten Schnitzereien zu Ehren seiner Frau Bhagmati errichtet wurde.Verpflegung: FA
8. Tag:Hyderabad
Unsere heutige Besichtigung umfasst das Golconda Fort, ein ehemaliges Diamantenhandelszentrum, und die Qutb Shahi-Gräber. Sieben Herrscher der Qutb Shahi-Dynastie sowie ihre Familienmitglieder und Kurtisanen ruhen in diesen Mausoleen, einer Sammlung von einundzwanzig wunderschön gewölbten Granitgräbern inmitten ruhiger Landschaftsgärten. Desweiteren besuchen wir das Salar-Jung-Museum mit seiner außergewöhnlichen Sammlung von seltenen Kunstgegenständen des Nizam, der einst der reichste Mann der Welt war. Am Nachmittag besuchen wir Pochampally, das Seidendorf. Es ist das größte Zentrum für Ikkat, ein kompliziertes Binde- und Färbeverfahren für Seide und Baumwolle. Verpflegung: FA
9. Tag:Hyderabad - Bidar - Gulbarga
Wir brechen auf nach Bidar (150 km, ca. 3,5 Std.). Hier besuchen wir das Fort und die Palastruinen mit seinen prächtigen Gräbern und Denkmälern. Im Anschluss Fahrt nach Gulbarga (115 km, ca. 2,5 Std.), die erste Hauptstadt des Bahamani-Königreichs. Hier besichtigen wir das Bahami Fort und Khawja Bande Nawaz Dargah.Verpflegung: FA
10. Tag:Gulbarga - Bijapur
Fahrt nach Bijapur (152 km, ca. 4 Std.) im nördlichen Karnataka gelegen. Nach unserer Ankunft besuchen wir das Grabmal von Mohammad Adil Ahah, Gol Gumbaz, nach dem Petersdom in Rom das zweitgrößte Grabmal der Welt. Die Struktur des Grabes ist einzigartig: Eine gewaltige Kuppel wird an den Ecken von vier pagodenähnlichen Treppentürmen, die zum oberen Teil des Grabes führen, "eingerahmt". Gol Gumbaz ist vor allem für die "Flüstergalerie" bekannt.Verpflegung: FA
11. Tag:Bijapur - Badami
Uns erwartet ein früher Start in den Tag. Weiterfahrt nach Badami (120km, ca. 3,5 Std.). Badami ist berühmt für seine vier Höhlentempel - alle aus Sandstein am Abgrund eines Hügels erbaut. Nach unserer Ankunft erwartet uns eine ausführliche Besichtigung der Höhlen, die den Gottheiten Shiva und Vishnu gewidmet sind. Sollte es die Zeit erlauben, besuchen wir noch das nahegelegene Badami-Fort.Verpflegung: FA
12. Tag:Badami - Hampi
Auf unserem Weg nach Hampi (175km, ca. 4,5 Std.) besuchen wir Pattadackal, Weltkulturerbe der frühen chalukischen Architektur. Die Tempelstadt Aihole gilt als Wiege der indischen Tempelarchitektur. Verpflegung: FA
13. Tag:Hampi
Nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg, um die archäologischen Schätze von Hampi zu erkunden. Wir haben den ganzen Tag Zeit, das Weltkulturerbe zu bestaunen und besuchen u.a. den Virupaksha-Tempel, die Ausgrabungsstätte der Krishna-Tempel, Queens Bath, Royal Enclosure, den Hazara Rama-Tempel und Zenana Enclosure. Auf unserer Rückfahrt zum Hotel halten wir an den unterirdischen Tempeln Danaik's Enclosure.Verpflegung: FA
14. Tag:Hampi - Goa
Frühmorgens erfolgt unser Transfer zum Bahnhof Hospet und unsere Zugfahrt nach Goa (06:20 Uhr - 14:20 Uhr). Der Bundesstaat Goa liegt an der Westküste Indiens im Küstengürtel, der als Konkan bekannt ist. Das Touristenparadies ist aufgrund seiner landschaftlichen Schönheit und der architektonischen Pracht seiner Tempel, Kirchen und alten Häuser bei Reisenden aus aller Welt sehr beliebt. Transfer zu unserem Hotel und Zeit zum Entspannen.Verpflegung: F
15. Tag:Goa
Am Vormittag erwartet uns eine Führung durch Old Goa mit seinen portugiesischen Bauwerken, der St. Catherine-Kathedrale und der Basilika Bom Jesus. Der portugiesische Einfluss ist noch deutlich sichtbar.Verpflegung: F
16. Tag:Goa
Der Tag steht uns zur freien Verfügung, beispielweise für einen Strandaufenthalt oder für andere, optionale Unternehmungen.Verpflegung: F
17. Tag:Goa
Ein weiterer Tag zum Entspannen an den schönen Stränden oder für eigene Erkundungen. Bis zum späten Abend stehen uns unsere Zimmer zur Verfügung. Transfer zum FlughafenVerpflegung: F
18. Tag:Rückreise
Rückflug nach Deutschland am frühen Morgen.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Keine Sehenswürdigkeit im herkömmlichen Sinn, sondern der größte Waschsalon der Erde, das ist Dhobi Gat. Wenn Sie während Ihrer Rundreise durch Indien die Metropole Mumbai nicht nur auf den typischen Touristenpfaden kennenlernen möchten, statten Sie diesem zentralen Waschplatz einen Besuch ab. Hier können Sie nicht nur tausende Wäscher bei der Arbeit beobachten, sondern tief in die indische Lebensweise eintauchen. Mit den modernen Wolkenkratzern im Hintergrund treten hier die Gegensätze des riesigen Landes besonders zutage. Nicht nur für Hotels und Restaurants wird hier gewaschen, auch Privathaushalte nutzen den günstigen Service, der für die Arbeiter Schuften unter härtesten Bedingungen bedeutet. Hier wird in unzähligen Wasserbecken aus Beton gewaschen, alles geschieht in anstrengender Handarbeit, bevor die Wäsche dann zum Trocknen aufgegangen wird. Danach wird gebügelt - mit Bügeleisen, die mit glühender Kohle gefüllt sind. Tauchen Sie ein in ein Stück pralles Indien, vergessen Sie aber auch beim interessantesten Fotomotiv nicht, dass hier Menschen arbeiten.
Bilder:
Das berühmteste Wahrzeichen der Millionenmetropole Mumbai ist das Gateway of India. Im Jahre 1924 wurde es im Stadtteil Colaba nach den Plänen von George Wittet errichtet. Der damalige Vizekönig Rufus Isaacs, 1. Marquess of Reading eröffnete am 4. Dezember 1924 Indiens ganz eigenen „Arc de Triomphe“ feierlich.

Und es wurde ein Ort des Triumphes, denn zu Beginn des Jahres 1948 gingen hier die letzten verbliebenen Truppen der „First Battalion oft he Somerset Light Infantry“ an Bord der RMS „Empress of Australia“, damit war die Kolonialherrschaft der Briten in Indien endgültig vorbei. Heute ist der Gateway of India eine beliebte Touristenattraktion und bietet bei Spaziergängen bei Sonnenuntergang eine absolut faszinierende und eindrucksvolle Kulisse.
Bilder:
Ferozeshah Metha Gardens werden die hängenden Gärten Mumbais genannt. Sie befinden sich im vornehmen Stadtteil  Malabar Hill und sind ein wahres Kunstwerk des Park- und Gartenbaus. Mit Blick auf die Bucht sind sie auf einem Hügel kunstvoll angelegt.  Die zu Tierfiguren geschnittenen Hecken und Bäume sind charakteristisch für die Hängenden Gärten. Die vielen Grünflächen und verschiedene Springbrunnen bieten viel Platz für Ruhe und Erholung. In den Hängenden Gärten von Mumbai spiegelt sich Indiens Fauna und Flora wider. Der Blick auf die Stadt, besonders bei Nacht, und der Sonnenuntergang am Abend sind von hier aus einmalig und für den Besucher unvergesslich.
Bilder:
Das berühmteste Wahrzeichen der Millionenmetropole Mumbai ist das Gateway of India. Im Jahre 1924 wurde es im Stadtteil Colaba nach den Plänen von George Wittet errichtet. Der damalige Vizekönig Rufus Isaacs, 1. Marquess of Reading eröffnete am 4. Dezember 1924 Indiens ganz eigenen „Arc de Triomphe“ feierlich.

Und es wurde ein Ort des Triumphes, denn zu Beginn des Jahres 1948 gingen hier die letzten verbliebenen Truppen der „First Battalion oft he Somerset Light Infantry“ an Bord der RMS „Empress of Australia“, damit war die Kolonialherrschaft der Briten in Indien endgültig vorbei. Heute ist der Gateway of India eine beliebte Touristenattraktion und bietet bei Spaziergängen bei Sonnenuntergang eine absolut faszinierende und eindrucksvolle Kulisse.
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Rund 10 Kilometer östlich der Millionenmetropole Mumbai befindet sich die ruhige, bewaldete und gerade einmal 2 km² große Insel Elephanta. Hier leben nur wenige Menschen in kleineren Fischersiedlungen. Normalerweise wäre die Insel nicht weiter von Bedeutung, doch hier befinden sich die Jahrhunderte alten und sagenumwobenen Höhlen von Elephanta.

Diese mit aufwendigen Shiva-Skulpturen geschmückten Höhlen gehören zu den wichtigsten Bauwerken der hinduistischen Bildhauerei. Ursprünglich war Name der Insel Gharapuri, die „Stadt der Ghara-Prister“, die Portugiesen, welche im 16. Jahrhundert hier landeten gaben der Insel allerdings den Namen Elephanta, da man im Hafen eine große steinerne Elefanten-Statue fand. Jeden Tag erobern zahlreiche neugierige Touristen das sonst so verschlafene Eiland und bestaunen die faszinierende Architektur und die beeindruckende Gestaltung der Höhlen.
Bilder:
Nahe der Stadt Ajanta, im indischen Bundesstaat Maharashtra befinden sich die eindrucksvollen Ajanta-Höhlen. In dem u-förmigen Tal welches durch den Fluss Waguma geschaffen wurde, befinden sich die in den Fels getriebenen Höhlentempel. Schon von außen bestechen diese imposanten Bauwerke mit ihrer beeindruckenden Schönheit. Doch nicht nur von außen betrachtet bieten die Höhlen ihren Besuchern einen majestätischen Anblick.

n einem der Höhlentempel, einem mahayanischem, können gut erhaltene und faszinierende Wandmalereien bestaunt werden, welche Szenen aus dem Leben Buddhas zeigen. Seit 1983 zählen die prachtvollen Felsentempel von Ajanta schon zum UNESCO-Weltkulturerbe und dennoch blieben sie bis heute vom Massentourismus verschont.

Vor allem wegen der sehr abgeschiedenen Lage kommen nur wenige Touristen vorbei. Ein Besuch lohnt sich aber auf jeden Fall und die Tatsache, dass nicht mit Besucheranstürmen gerechnet werden muss ist ein weiterer Grund diese einzigartigen Höhlen zu besichtigen. Besonders beliebt bei Reisenden ist eine Kombination zwischen Aurangabad, einer Stadt rund 100 Kilometer entfernt von Ajanta, zusammen mit Mumbai und Ellora. Die hervorragende Städtekombination bietet sich auch für Wochenendausflüge an.
Bilder:
Der kleine Ort Ellora im indischen Bundesstaat Maharashtra liegt etwa 30 Kilometer nordwestlich der Stadt Aurangabad. Seine besondere Berühmtheit verdankt dieses Dorf den hier befindlichen Höhlentempeln. Diese wurden zwischen dem 5. und 10. Jahrhundert errichtet und 1983 zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt.

Die insgesamt 34 Bauwerke erstrecken sich dabei auf einer Länge von 2 Kilometern, die meisten von ihnen zeichnen sich durch eindrucksvollen Steinskulpturenschmuck aus. Neben zahlreichen Höhlen- und Felsentempeln gehören auch Klöster und Kapellen zu der imposanten Anlage. Die einzelnen Bauwerke werden von Südost nach Nordwest durchnummeriert, dabei wird auch zwischen einer buddhistischen, einer hinduistischen und einer jainistischen Gruppe unterschieden.
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Nahe der Stadt Ajanta, im indischen Bundesstaat Maharashtra befinden sich die eindrucksvollen Ajanta-Höhlen. In dem u-förmigen Tal welches durch den Fluss Waguma geschaffen wurde, befinden sich die in den Fels getriebenen Höhlentempel. Schon von außen bestechen diese imposanten Bauwerke mit ihrer beeindruckenden Schönheit. Doch nicht nur von außen betrachtet bieten die Höhlen ihren Besuchern einen majestätischen Anblick.

n einem der Höhlentempel, einem mahayanischem, können gut erhaltene und faszinierende Wandmalereien bestaunt werden, welche Szenen aus dem Leben Buddhas zeigen. Seit 1983 zählen die prachtvollen Felsentempel von Ajanta schon zum UNESCO-Weltkulturerbe und dennoch blieben sie bis heute vom Massentourismus verschont.

Vor allem wegen der sehr abgeschiedenen Lage kommen nur wenige Touristen vorbei. Ein Besuch lohnt sich aber auf jeden Fall und die Tatsache, dass nicht mit Besucheranstürmen gerechnet werden muss ist ein weiterer Grund diese einzigartigen Höhlen zu besichtigen. Besonders beliebt bei Reisenden ist eine Kombination zwischen Aurangabad, einer Stadt rund 100 Kilometer entfernt von Ajanta, zusammen mit Mumbai und Ellora. Die hervorragende Städtekombination bietet sich auch für Wochenendausflüge an.
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Der kleine Ort Ellora im indischen Bundesstaat Maharashtra liegt etwa 30 Kilometer nordwestlich der Stadt Aurangabad. Seine besondere Berühmtheit verdankt dieses Dorf den hier befindlichen Höhlentempeln. Diese wurden zwischen dem 5. und 10. Jahrhundert errichtet und 1983 zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt.

Die insgesamt 34 Bauwerke erstrecken sich dabei auf einer Länge von 2 Kilometern, die meisten von ihnen zeichnen sich durch eindrucksvollen Steinskulpturenschmuck aus. Neben zahlreichen Höhlen- und Felsentempeln gehören auch Klöster und Kapellen zu der imposanten Anlage. Die einzelnen Bauwerke werden von Südost nach Nordwest durchnummeriert, dabei wird auch zwischen einer buddhistischen, einer hinduistischen und einer jainistischen Gruppe unterschieden.
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Hampi im Herzen des südindischen Bundesstaates Karnataka ist ein magischer Ort, der seine Geschichten in den Überresten einer alten Königsstadt erzählt. Dieses UNESCO-Weltkulturerbe ist ein Freilichtmuseum der hinduistischen Architektur und Kultur des Vijayanagara-Reiches.
Die beeindruckenden Ruinen von Tempeln, Palästen und Badehäusern erstrecken sich über eine weite Landschaft, umgeben von majestätischen Granitfelsen und dem Fluss Tungabhadra. Hier treffen Geschichte und Natur aufeinander und bilden eine atemberaubende Kulisse für Entdeckungen und Abenteuer. Von den geheimnisvollen Steinskulpturen bis hin zum lebendigen Dorfleben rund um Hampi bietet dieser Ort ein unvergessliches Erlebnis, das die Sinne anregt und die Seele berührt.
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Hampi im Herzen des südindischen Bundesstaates Karnataka ist ein magischer Ort, der seine Geschichten in den Überresten einer alten Königsstadt erzählt. Dieses UNESCO-Weltkulturerbe ist ein Freilichtmuseum der hinduistischen Architektur und Kultur des Vijayanagara-Reiches.
Die beeindruckenden Ruinen von Tempeln, Palästen und Badehäusern erstrecken sich über eine weite Landschaft, umgeben von majestätischen Granitfelsen und dem Fluss Tungabhadra. Hier treffen Geschichte und Natur aufeinander und bilden eine atemberaubende Kulisse für Entdeckungen und Abenteuer. Von den geheimnisvollen Steinskulpturen bis hin zum lebendigen Dorfleben rund um Hampi bietet dieser Ort ein unvergessliches Erlebnis, das die Sinne anregt und die Seele berührt.
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Hampi im Herzen des südindischen Bundesstaates Karnataka ist ein magischer Ort, der seine Geschichten in den Überresten einer alten Königsstadt erzählt. Dieses UNESCO-Weltkulturerbe ist ein Freilichtmuseum der hinduistischen Architektur und Kultur des Vijayanagara-Reiches.
Die beeindruckenden Ruinen von Tempeln, Palästen und Badehäusern erstrecken sich über eine weite Landschaft, umgeben von majestätischen Granitfelsen und dem Fluss Tungabhadra. Hier treffen Geschichte und Natur aufeinander und bilden eine atemberaubende Kulisse für Entdeckungen und Abenteuer. Von den geheimnisvollen Steinskulpturen bis hin zum lebendigen Dorfleben rund um Hampi bietet dieser Ort ein unvergessliches Erlebnis, das die Sinne anregt und die Seele berührt.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Die Hafenstadt Mumbai ist die Hauptstadt des auf der Insel Salsette gelegenen Bundesstaates Maharashtra. Mumbai ist zugleich aber auch das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum Indiens. Viele Museen, Galerien, und Universitäten haben hier einen hohen Stellenwert. Als eine der bevölkerungsreichsten Städte ist sie heute die fünftgrößte Metropole der Welt.

Der Name der Stadt Mumbai geht alten Überlieferungen nach auf die Hindu- Göttin Mumbadevi zurück. Früher war die Stadt unter dem Namen Bombay bekannt, wurde aber auf Grund von Initiativen der hindunationalistischen Shiv Sena 1997 in Mumbai umbenannt. Einige Gebäude und Institutionen haben jedoch den alten Stadtnamen beibehalten.
Mumbay befindet sich in der klimatisch tropischen Zone. Der Monat Januar mit 23,9  Grad ist der kälteste und der Monat Mai mit 29,7 Grad der wärmste Monat im Jahresdurchschnitt. Die Zeit der Monsune reicht von Juni bis September. In dieser Zeit ist in Mumbai mit überdurchschnittlichen Regenfällen zu rechnen.
Die Zahl der Einwohner von Mumbai steigt nach wie vor weiter an. Mumbai ist von den reichen und armen Wohnvierteln geprägt. Sie liegen hier, wie in anderen Metropolstädten nah beieinander. Alte Villen im traditionellen Stil und moderne Appartementhochhäuser stehen für Reichtum und Wohlstand. Der krasse Gegensatz dazu sind die vom Verfall bedrohten Slums.

Kulturelle Höhepunkte Mumbais finden im Prithvi Theatre statt. Theaterfestivals, Aufführungen speziell für Kinder und Freiluftveranstaltungen finden neben dem normalen Spielplan ihren festen Platz.
Die bekannteste Galerie Mumbais ist die Jehangir Art Galery. Sie zeigt sowohl zeitgenössische indische als auch die Kunst aus allen Teilen der Welt. Das Fort Viertel mit seinen imposanten Bankhäusern prägt ebenso das Bild der Stadt wie moderne Einkaufsstraßen und die Meerespromenade.
Moderne Sportanlagen und Parks mit einheimischer Fauna und Flora bieten umfangreiche Möglichkeiten für Erholung und Sport.

Die Universität in Mumbai ist eine der ältesten Indiens. Etwa eine halbe Million Studenten beleben und prägen das Leben in Mumbai.
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Die kleine Stadt Ajanta im indischen Bundesstaat Maharashtra ist vor allem wegen hier befindlichen Ajanta-Höhlen bekannt. Zahllose Touristen kommen jedes Jahr hierher um die beeindruckenden Bauwerke zu bestaunen. Der große Massentourismus blieb auf Grund der abgeschiedenen Lage bislang aus. Ajanta ist gut über die rund 100 Kilometer entfernte Stadt Aurangabad zu erreichen. Beliebt sind auch Kombinationen der beiden Städte zusammen mit Mumbai und Ellora.
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Im indischen Bundesstaat Maharashtra, rund 30 Kilometer von der Stadt Aurangabad entfernt befindet sich das kleine Dorf Ellora, dieses ist auf Grund seines einzigartigen Komplexes aus Höhlen- und Felsentempeln sowie Kapellen und Klöstern weltweit bekannt. Diese entstanden zwischen dem 5. und 10. Jahrhundert, auf einer von Südost nach Nordwest verlaufenden Felswand wurden über 2 Kilometer jene insgesamt 34 Bauwerke in den Fels geschlagen.

Zum besseren Überblick wurden die einzelnen Gebäude von Süden nach Norden durch nummeriert und in drei Gruppen eingeteilt, so gibt es eine hinduistische, eine jainistische und eine buddhistische Gruppe. Viele der Bauwerke zeichnen sich durch einen reichen Skulpturenschmuck aus.
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Eine historisch sehr bedeutende Stadt befindet sich im westindischen Bundesstaat Maharashtra und ist seit einigen Jahren auch der Sitz wichtiger Firmen, die Rede ist von der rund eine Million Einwohner zählenden Stadt Aurangabad. Im Jahre 1610 wurde sie als Kharki gegründet, zwischen 1682 und 1707 war sie sogar der Sitz des indischen Großmoguls Aurangzeb.

Aus dieser Zeit stammt auch die bedeutendste Sehenswürdigkeit der Stadt, ein dem Taj Mahal nachempfundenes Mausoleum, welches an die Ära der Mogulherrschaft erinnert, das Bibi-ka Maqbara.

Weitere bedeutende Attraktionen Aurangabads sind die insgesamt 52 Stadttore, die historischen Bewässerungsanlagen und die Fetsung Dauladabad. Etwa 2 Kilometer nördlich des imposanten Bibi-ka Maqbara befinden sich zudem 12 buddhistische Höhlen, welche ebenfalls einen Besuch wert sind.
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Rund sieben Millionen Menschen leben in Hyderabad, der Metropole in Südindien. Im Jahr 1590 wurde die Stadt gegründet, heute ist sie Hauptstadt des neu gegründeten Bundesstaat Telangan. Ein Aufenthalt während einer Rundreise durch Indien ist ein absolutes Muss, denn hier gibt es viel zu entdecken.
Hyderabad ist mittlerweile eine moderne Industriestadt, lockt aber auch mit seinen zahlreichen schönen Sehenswürdigkeiten und seiner leckeren Küche. In der Stadt gibt es unzählige Restaurants mit lokaler Küche. Gestärkt kann es dann auf Sightseeing-Tour gehen.
Das 56 Meter hohe Charminar in der schönen Altstadt ist ein Triumphbogen mit einer Moschee. Es  wurde im Jahr 1591 zur Erinnerung an das Ende der Pest gebaut. Das Chowmahalla Palace lohnt ebenso eine Besichtigung. Auch an spannenden Museen ist die Stadt in Südindien  reich. Im AP State Archaeology Museum befinden sich Exponate jainistischer, buddhistischer und hinduistischer Kunst. Rund 150 in Handarbeit gefertigte Fahrzeuge gibt es im Sudha-Automuseum zu sehen.
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Die Stadt Bijapur gehört mit rund 330.000 Einwohnern zum Bundesstaat Karnataka in Südindien. Das Gebiet um die Stadt steckt voller Ruinen, die bleibende Eindrücke hinterlassen. Gut erhaltene Paläste, Befestigungsanlagen, Mausoleen und Moscheen können auf einer Rundreise besichtigt werden. Auch das auf der ganzen Welt bekannte und berühmte Mausoleum, das Golgumbaz, ist in Bijapur zu finden. Die Bauten stammen aus dem 15. bis 17. Jahrhundert und geben einen Einblick in die moslemische Architektur. Ein weiteres Glanzstück der islamischen Baukunst ist das Mausoleum Ibrahim Roza. Es besticht mit Feinheit und Eleganz. Hier zeugen zahlreiche Skulpturarbeiten, filigrane Arbeiten aus Stein und 24 Meter hohe Minarette von großem Wohlstand. Die Moschee Jami-e-Masjid beeindruckt Besucher vor allen Dingen durch die Schlichtheit. Schöne Kuppeln, liebliche Bögen und ein großer Innenhof mit Wasserbecken und Brunnen gehören zu diesem Gebäude. Auf einem Gebiet von 10.800 Quadratmetern bietet die Moschee Platz für 2250 Besucher und Gläubige.
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Rundreisen durch Südindien verzaubern die Touristen immer wieder mit einer Vielzahl kultureller Höhepunkte, z.B. mit großartiger Tempelbaukunst, faszinierenden Teesorten oder mit farbenfrohen exotischen Kleidern.

Die kleine Stadt Badami liegt an den Ufern des Agastya-See (auch Bhutanatha-See), dieser bildet mit den dahinter liegenden Bergen eine malerische Kulisse für jeden Reisenden. Die bedeudensten Sehenswürdigkeiten sind die Tempelbauten aus dem 6. bis 8. Jahrhundert, der Zeit des Chalukya-Reiches. In der Region, im Distrikt Bagalkot, sind auch die Tempelanlagen von Pattadakal zu finden. Diese Anlage gehört seit 1987 zum Weltkulturerbe der Unesco. Die Tempelbaukunst zeugt von der Bedeutung der Stadt und der Region in der Vergangenheit.

Nördlich der Stadt liegt der Bahnhof von Badami. Die Reise mir der Bahn sollte bei allen Gästen auf dem Programm stehen. Dabei kann nicht nur die schöne Landschaft des Dekkan-Plateaus erkundet werden, auch die Begegnung mit den Menschen der Region wird einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
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Goa ist der kleinste Bundesstaat Indiens. Den Einfluss der einstigen Kolonialmacht Portugal ist Goa auch heute noch anzusehen. Der Besuch dieser paradiesischen Region darf auf einer Rundreise durch Indien nicht fehlen. Goa beeindruckt die Menschen nicht nur durch seine Landschaft, sondern auch durch seine kulturelle Vielseitigkeit und durch die spannende Geschichte.

Besucher werden von feinsandigen Stränden, faszinierenden Sonnenuntergängen, freundlichen Menschen und einer beeindruckenden Tierwelt verzaubert. Bereits die Ankunft am Flughafen von Badami lässt die Besucher beim Anblick dieses exotischen Paradieses aus dem Staunen nicht mehr rauskommen. Sehenswert und wie eine Reise in die Vergangenheit ist auch ein Besuch der Tempelruinen von Hampi. Noch heute ist die Macht zu spüren, die einst von hier ausging.

Goa liegt in Westindien, wo das Klima heiß und oftmals auch sehr schwül ist. Die beste Reisezeit ist in den kühleren Monaten von Oktober bis März. Während es am Tag angenehm warm ist, können die Nächte recht kühl werden.
Rundreisen durch Südindien sorgen immer wieder für faszinierende Begegnungen mit einer fremden Kultur. Dabei spielen der Hinduismus mit seinen Tempeln und Traditionen die wichtigste Rolle.

Die Stadt Hospet ist v. a. durch die reichen Eisenerzvorkommen und dem damit verbundenen Bergbau bekannt. Es ist eine typisch indische Stadt mit sehr viel Leben auf den Straßen, v. a. in den Abendstunden. Durch die gute Verkehrsanbindung mit Fernstraßen und Bahnlinien ist Hospet gleichzeitig auch Ausgangspunkt für Reisen zu den verschiedenen Tempeln der Umgebung. So liegt die Ruinenstätte Hampi, der Hauptstadt des vergangenen Vijayanagar-Reiches (14. bis 16. Jahrhundert), nur etwa 12 km in Richtung Nordost. Dort sind u. a. die hohen wunderschönen Gopurams (Tortürme) zu bewundern.

Bei eine Rundreise sollte der Zeitplan nicht zu knapp bemessen sein. Egal welches Transportmittel geplant ist, PKW oder Zug, es ist immer ein besonderes Erlebnis eine neue uns fremde Kultur kennen zu lernen.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Indien (IN)
Indien
Indien gilt als die bevölkerungsreichste Demokratie der Erde und bildet den siebtgrößten Staat der Welt.
Doch das weitaus faszinierendere an diesem multiethnischen Staat ist seine Jahrtausende alte Geschichte sowie die vielseitige und eindrucksvolle Kultur. Doch auch die atemberaubenden Landschaften und die vielfältige Flora und Fauna zieht viele Reisende in das „Land der Maharadscha“.

Die indische Hauptstadt und gleichzeitig auch zweitgrößte Stadt Indiens ist Delhi. Zu den imposantesten und wichtigsten Bauwerken der Stadt zählen das Rote Fort, der Qutb Minar (ein roter Sandsteinturm), das Humayun-Mausoleum und das Jama Masjid.

Die größte Stadt Indiens ist Mumbai, früher auch Bombay, sie ist zudem auch die bevölkerungsreichste Stadt der Welt. Hier befinden sich das beeindruckende Taj Mahal Palace Hotel, der Rajabai Tower, der Flora Fountain und das Haji Ali Dargah.

Doch das bekannteste und berühmteste Bauwerk Indiens, das Wahrzeichen dieses Subkontinents befindet sich in keiner der beiden genannten Metropolen, sondern in Agra.
Diese Stadt im Bundestaat Uttar Pradesh beheimatet das weltberühmte Taj Mahal, den „Kronen-Palast“.

In Jaipur, der Hauptstadt des Bundesstaates Rajasthan, befindet sich ein weiteres imposantes Bauwerk: das Hawa-Mahal, zu Deutsch „der Palast der Winde“. Daneben beheimatet die Stadt auch das Jantar Mantar und den Stadtpalast Jai Singh II.

Man merkt schon: Indien ist reich an Kultur und historischen Denkmälern, die seit hunderten von Jahren von dieser Kultur zeugen. Somit ist eine Reise nach Indien, immer auch eine Reise in eine andere Welt und eine andere Zeit. Wen wundert es da, dass die Zahl der nach Indien unternommenen Rundreisen jährlich ansteigt. Diese Art der Reise eignet sich am besten um das Land innerhalb kürzester Zeit kennen zu lernen.

Beste Reisezeit:
Für die meisten Regionen geht die optimale Reisezeit von Oktober bis März. Man kann dann mit angenehmen Temperaturen rechnen und auch die Niederschlagsmenge ist marginal.
Für eine Reise in den Himalaya sind allerdings die Monate zwischen Mai und September empfehlenswert, da es im Winter sehr kalt und mit starken Schneefällen zu rechnen ist.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/indiensicherheit/205998

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Rupie = 100 Paise
 
Flugdauer:
ca. 7 Stunden und 10 Minuten (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ +4,5h, (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +3,5h

Gut zu wissen:
Indien ist ein Vielvölkerstaat mit über 15 verschiedenen Sprachen und dementsprechend unterschiedlichen Traditionen, Religionen und Kulturen. Der Glaube spielt hier eine ungemein wichtige Rolle und sollte deshalb auch von den Besuchern des Landes respektiert und geachtet werden.


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