USA Rundreise

Große USA-Reise

Tournummer 164770
Inklusive Flug
Naturreise
Gebeco
  • 21-tägige Studienreise durch USA
  • Die unendliche Schönheit der Nationalparks und Canyons genießen
  • Imposante Städte: San Francisco, Los Angeles, Las Vegas und New York
ab 7.999 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Auf ins Abenteuer USA: San Francisco, Yosemite, Las Vegas, Grand Canyon und Los Angeles - um nur einige der urbanen und natürlichen Highlights des atemberaubenden Westens der USA zu nennen. Und dann geht es in den Osten des Landes - genauer gesagt nach New York. Hier erwartet uns das pulsierende Leben einer Stadt, die mit unvergesslichen Höhepunkten nachhaltig beeindruckt.
1. Tag Flug nach Los Angeles
Nach Ankunft fahren Sie zu Ihrem Hotel. Bei einem Begrüßungsgetränk erhalten wir von unserer Studienreiseleitung erste Informationen zur Reise. Eine Zeit eindrucksvoller Momente liegt vor uns.
2. Tag Los Angeles: City of Angels
Venice Beach ist das, was man auch schon mal als »cool« bezeichnen darf. Bei einem Spaziergang an der Strandpromenade können wir uns ein Bild davon machen. Frische Meeresluft, Sonne und breite Sandstrände finden wir auch in Santa Monica. Bekannteste Attraktion ist der 300 Meter ins Meer ragende Santa Monica Pier, wo die Route 66 endet. Am Nachmittag erkunden wir Downtown. Ein Abstecher nach Hollywood und Beverly Hills darf natürlich nicht fehlen. (F)
3. Tag Von Los Angeles nach Laughlin
Wir setzen unsere Fahrt durch die Stadt fort und verlassen dann die Pazifikküste. Durch die Mojave-Wüste fahren wir zunächst bis zur Geisterstadt Calico. Hier sehen wir Gebäude aus der Hochzeit des Silberbergbaus im 19. Jahrhundert. Weiter geht es bis nach Nevada, zur Spielerstadt Laughlin. 480 km (F)
4. Tag Von Laughlin zum Grand Canyon Nationalpark
Die einsamen Weiten des Westens erwarten uns. Nach einem Stopp in Seligman an der legendären Route 66, erreichen wir eine der beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten der USA: den Grand Canyon Nationalpark. Wir erleben die Kraft des Colorado River, welche diese einmalige Schlucht in Jahrmillionen entstehen ließ. Wir besuchen mehrere Aussichtspunkte und machen einen Spaziergang entlang des Plateaus des Canyons. Bei guten Wetterbedingungen haben Sie die Möglichkeit vor Ort einen Hubschrauberrundflug zu buchen.325 km (F)
5. Tag Vom Grand Canyon Nationalpark nach Page
Wir durchqueren das Reservat der Navajos, genießen die einsamen Weiten des Westens und erreichen die Tafelberge des Monument Valley. Hier nehmen wir an einer von Navajos geführten Geländewagentour teil. Danach geht es weiter bis zum am Lake Powell gelegen Ort Page. 510 km (F)
6. Tag Von Page zum Bryce Canyon Nationalpark
Wir halten am Glen Canyon Staudamm, der den Lake Powell zum zweitgrößten künstlichen See Amerikas aufstaut. Je nach Wetterlage laufen oder fahren wir über den Damm und werfen einen letzten Blick über den See. Durch den Bundesstaat Utah führt uns der Weg zum Bryce Canyon Nationalpark, der eigentlich gar kein Canyon ist, sondern eine verwitterte Kante des Colorado Plateaus. In der Mitte des Parks befindet sich das Amphitheater, eine von Wind und Wetter geformte Landschaft aus Felsnadeln, Steintürmen und grotesken Naturskulpturen. 260 km (F)
7. Tag Vom Bryce Canyon nach Las Vegas
Es geht zunächst zum Zion-Nationalpark. Er ist bekannt für seine zahlreichen Schluchten, Canyons und einmaligen Sandsteinformationen wie die der berühmten »Drei Patriarchen«. Weiter geht es nach Nevada, in die klimatisierte Welt der Spielermetropole Las Vegas. 425 km (F)
8. Tag Viva Las Vegas
Der heutige Tag steht Ihnen zur freien Verfügung. Besuchen Sie vielleicht einige der imposanten Hotelanlagen und weltbekannten Casinos oder nutzen Sie eines der vielseitigen Unterhaltungsangebote. Am Abend lassen wir uns vom Glamour der Stadt verzaubern. Eine Fahrt über den »Strip« endet in Downtown an der berühmten Fremont Street. (F)
9. Tag Von Las Vegas zu den Mammoth Lakes
Die Sonnencreme eingepackt? Gut so, denn das früher oft gefürchtete Death Valley erwartet uns. Temperaturen von 50°C sind hier im Sommer keine Seltenheit. Weiter in Richtung Westen wechselt die Landschaft: Entlang der Gebirgszüge der Sierra Nevada fahren wir in Richtung Norden und erreichen Mammoth Lakes, einen beliebten Wintersportort. 560 km (F)
10. Tag Von den Mammoth Lakes nach Merced
Wenn das Wetter es zulässt, fahren wir über den Tioga Pass in den Yosemite-Nationalpark. Hier erwarten uns abwechslungsreiche Natureindrücke wie imposante Granitfelsen, Wasserfälle, Nadelwälder, beeindruckende Mammutbäume, saftige Wiesen und kristallklare Seen in einem von Gletschern ausgehöhlten idyllischen Tal. Sollte der Pass wetterbedingt gesperrt sein, fahren wir über das fruchtbare San Joaquin Valley in den Park. 250 km (F)
11. Tag Von Merced nach San Francisco
Zurück am Pazifik erreichen wir die Traummetropole San Francisco. Während der Stadtrundfahrt genießen wir unter anderem die atemberaubende Aussicht von den Twin Peaks und erleben aus nächster Nähe China Town sowie das berühmte Hafenviertel Fisherman´s Wharf. Wir schlendern über die kurvenreichste Straße der Welt, die mit 27 Prozent Gefälle auch eine der steilsten Straßen der Welt ist. 270 km (F)
12. Tag San Francisco: City by the Bay
Bei schönem Wetter spazieren wir über das Wahrzeichen der Stadt: der 2.737 Meter langen Golden Gate Bridge. Per Fähre steuern wir vom Künstlerviertel Sausalito aus, vorbei an Alcatraz, auf die Skyline von San Francisco zu und bewundern die Stadt vom Wasser aus. Zurück an Land, setzen wir die Stadtrundfahrt an Bord eines der weltberühmten Cable Cars fort. Der Rest des Tages steht uns zur freien Verfügung. Ihre Alternative: Wenn Sie lieber ein wenig aktiver unterwegs sein möchten, verzichten Sie doch einfach auf das Gruppenprogramm und mieten sich ein Fahrrad. Mit dem Rad über die Golden Gate Bridge zu fahren ist ein unvergessliches Erlebnis. (F)
13. Tag Von San Francisco nach Santa Maria
Unsere erste Station auf der heutigen Weiterreise ist der ehemalige Fischereihafen Monterey. Dann der berühmte 17-Mile-Drive, auf dem wir uns kaum merken können, wie viele Berühmtheiten hier ihre Villen erbauten. Ein Blick noch auf den bekannten Golfplatz Pebble Beach, bevor wir Carmel erreichen. Sie erinnern sich, Clint Eastwood war hier Bürgermeister. Anschließend fahren wir weiter bis nach Santa Maria. 415 km (F)
14. Tag Von Santa Maria nach Los Angeles
Bevor unsere Reise in Los Angeles endet, besuchen wir die wunderschönen Orte Solvang und Santa Barbara. Solvang wurde im skandinavischen und Santa Barbara im mexikanisch-spanischen Stil erbaut. In Los Angeles besuchen wir am Nachmittag das Kunstmuseum von J. Paul Getty. Am Abend lassen wir die Reise bei einem gemeinsamen Abschiedsessen Revue passieren. 230 km (F, A)
15. Tag Von Los Angeles nach New York
Flug nach New York City und Fahrt zu Ihrem zentral gelegenen Hotel in Manhattan. Der Rest des Tages steht Ihnen zur freien Verfügung. (F)
16. Tag Erste Eindrücke
Mit einer Stadtrundfahrt beginnt unsere Entdeckung von New York. Es erwarten uns die Höhepunkte Manhattans: Broadway, Fifth Avenue, Empire State Building, China Town und Central Park. Der Rest des Tages steht Ihnen zur freien Verfügung. Ihr Reiseleiter gibt Ihnen gerne Tipps für Unternehmungen. (F)
17. Tag Manhattan zu Fuß
Wir erkunden zu Fuß und mit der New Yorker U-Bahn die pulsierende Metropole und deren Bewohner im Alltag. Unter anderem besuchen wir die ´High Line´, eine stillgelegte Hochbahnstraße, die zu einer Parkanlage umgebaut wurde. Sie haben noch keine Pläne für den Nachmittag? Besichtigen Sie doch das Empire State Building und erfreuen sich am grandiosen Blick über die Stadt. Oder machen Sie eine optionale Bootsfahrt. Manhattan präsentiert sich vom Wasser aus von seiner schönsten Seite, besonders während des Sonnenuntergangs. (F)
18. Tag Bronx, Queens und Brooklyn entdecken
Wir widmen uns den drei Stadtteilen Bronx, Queens und Brooklyn. Während wir von der Bronx aus nach Queens fahren, genießen wir einen atemberaubenden Blick auf die Skyline von Manhattan. In Queens nutzen wir die Zeit für einen kurzen Spaziergang durch den Flushing Meadows Corona Park. Hier befindet sich die zwölfstöckige Weltkugelskulptur »Unisphere«, die anlässlich der Weltausstellung 1964 errichtet wurde. Anschließend sehen wir uns die in den vergangenen Jahren wiederentdeckte Vielfalt Brooklyns an, wo Schriftsteller und Künstler wie Truman Capote und Arthur Miller wohnten. Von den charmanten Höhen der Brooklyn Heights haben wir einen wunderbaren Blick auf die Stadt. Die Stadtteile Borough Park und Crown Heights bieten Einblicke in das reiche multikulturelle Mosaik Brooklyns. Der Nachmittag steht Ihnen für eigenen Erkundungen zur Verfügung. Vielleicht besuchen Sie das 9/11 Museum oder fahren auf die Aussichtsplattform im One World Trade Center? Ihre Reiseleitung hilft Ihnen gerne weiter. (F)
19. Tag Das Metropolitan Museum
Wir entdecken das gewaltige Metropolitan Museum of Art an der 5th Avenue. Auf 130.000 Quadratmetern sind bedeutende Kunstschätze vom 6. Jahrhundert vor Christus bis zur Gegenwart ausgestellt. Besonders empfehlenswert ist die Sammlung von Im- und Expressionisten. Unser Tipp für den Nachmittag: Das Guggenheim Museum bietet interessante Einblicke in die moderne Kunst und Architektur. Oder machen Sie einen Spaziergang durch die »grüne Lunge« der Stadt, dem Central Park. Am Abend treffen wir uns zu einem gemeinsamen Abendessen wieder. (F, A)
20. Tag Heimreise
Nutzen Sie die letzten Stunden bis zur Abreise für eigene Unternehmungen oder letzte Einkäufe. Gegen Mittag fahren wir zum Flughafen und treten den Rückflug in die Heimat an. (F)
21. Tag Willkommen zu Hause
Ankunft und individuelle Heimreise.

Flug-,Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
Für bestimmte Zeiträume haben wir die Beschreibung dieser Reise an saisonale
Gegebenheiten angepasst.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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Beverly Hills ist eine eigenständige Stadt, die komplett von Los Angeles umgeben ist. Bekannt ist diese Stadt vor allem durch Film und Fernsehen. So wurde in Beverly Hills zum Beispiel der berühmte Film „Pretty Woman“ gedreht.
Die Stadt kann aber auch mit aufregenden Sehenswürdigkeiten aufwarten. Dazu gehört zum Beispiel die Crystal Cathedral, eine fast vollständig aus Glas bestehende Kathedrale, die täglich mehrere hundert Touristen anlockt. Ganz im Zeichen von Film und Fernsehen stehen natürlich der Walk of Fame mit dem weltberühmten Hollywood-Schriftzug  und den vielen Sternen der Stars, der sich 15 Meter hoch auf den Hollywood-Hills befindet. Für ausgiebige Shopping-Touren bietet sich der Rodeo-Drive mit seinen exklusiven Läden und Boutiquen an
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Los Angeles und Hollywood, wie sehr klingt dies doch nach Ruhm und Reichtum und Macht und Glamour.

Und genau hier begann sie auch, die Legende, die sich kaum vom Amerikanischen Traum trennen lässt, die Story, die die Filmindustrie schrieb. Und diesen Erfolg hat Hollywood in erster Linie seiner geografischen Lage zu verdanken, denn das Klima, die Nähe zu Bergen, Meer und Wüste, so wie die billigen Arbeitskräfte, die die junge Industrie Anfang des letzten Jahrhunderts so dringend benötigte, waren reichlich vorhanden, nachdem Goldrausch, Bahnbau und Eroberung des Westens schon Geschichte waren.

Auch wenn die Filmindustrie längst nach Burbank und Culver City ausgewichen sind, so sind die Berge Hollywoods als Wohngegend immer noch ein Statussymbol der Stars, und die Oscar Verleihung, die seit 2002 im Highland Projekt, zwischen den Veteranen Chinese Theater und Kodak Theater stattfindet, bringt Hollywood wieder viel vom alten Charme und Glanz zurück.
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Die legendäre Route 66 war eine der ersten durchgängigen Verbindungsstraßen zur Westküste der USA, heute wird sie allerdings kaum noch genutzt und dient hauptsächlich als Touristenmagnet.Sie verlief insgesamt durch 9 Bundesstaaten, Illinois, Missouri, Kansas, Oklahoma, Texas, New Mexico, Arizona und Kalifornien auf einer Gesamtlänge von 3939 Kilometern. Dem immer schneller wachsenden Verkehr konnte die einfache, sehr kurvenreiche Route 66 als wichtige Transkontinentalstrecke bald nicht mehr gerecht werden.
Entlang des einstigen Verlaufs der Route 66 gibt es zahlreiche Souvenirshops, historische Motels und Tankstellen sowie andere Attraktionen. Es sind hauptsächlich Touristen und Nostalgiker aus aller Welt die heute die Route 66 mit Autos, Wohnmobilen, Reisbussen und vor allem Motorrädern erkunden und somit den Geist der „guten alten Zeit“ verfolgen.
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Der Santa Monica Pier erstreckt sich von der Colorado Avenue, über den Santa Monica State Beach bis zum pazifischen Ozean und gilt als das Wahrzeichen der gleichnamigen Stadt. Zugleich bildet er das Ende der berühmten Route 66. Planen Sie Zeit für einen der schönsten Orte weltweit ein - den USA Westen.
Die Stadt Santa Monica liegt nicht weit entfernt von Los Angeles und damit im US-Bundesstaat Kalifornien. Der Pier beinhaltet auch den bekannten Pacific Park, der mit seinem Riesenrad für einen traumhaften Ausblick über den Pazifik und den Westen Los Angeles sorgt. Besonders schön ist der Pier im Sommer, wenn er mit zahlreichen Festivals, Open-Air-Filmen und Tanzveranstaltungen jeden Tag Besucher aus aller Welt verzaubert. Auf einer Rundreise durch die USA gehört ein Besuch am Santa Monica Pier auf jeden Fall dazu. Planen Sie eine Übernachtung ein und genießen Sie den Sonnenuntergang an US-amerikanischen Westküste!
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Wenn Sie auf Ihrer Rundreise durch Kalifornien einen Eindruck von dem echten Leben im Wilden Westen bekommen wollen, sollten Sie sich die Geisterstadt Calico nicht entgehen lassen. Mitten in der Mojave-Wüste, zwischen Los Angeles und Las Vegas, befindet sich die verlassene Westernstadt.
Ende des 19. Jahrhunderts lockte Calico Arbeiter aus ganz Nordamerika an. Die umliegenden Silbervorkommen sorgten dafür, dass sich innerhalb kurzer Zeit 1200 Menschen dort niederließen, um den begehrten Rohstoff abzubauen. Anfang der 1980er Jahre flachte jedoch die Begeisterung ab, da die Vorkommen allmählich aufgebraucht waren. Die Minenarbeiter verließen den Ort und ließen die Geisterstadt Calico einsam zurück. Einige Jahrzehnte später wurde die Stadt in der Nähe von Las Vegas wiederentdeckt und für abenteuerlustige Touristen neu aufgebaut. Heute können Sie dort in einem echten Saloon Ihr Mittagessen bestellen oder eine alte Gefängniszelle in der Polizeistation besuchen. Mit der Eisenbahn können Sie außerdem eine gemütliche Rundfahrt durch die Westernstadt genießen.
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Der wichtigste und größte Fluss im Südwesten Nordamerikas ist der Colorado River, er schlängelt sich auf einer Länge von 2.333 durch die US-Bundesstaaten Colorado, Utah, Arizona, Nevada und Kalifornien. Die zahlreichen Canyons im Einzugsbereich des Colorado River zeugen von seiner unglaublichen Kraft dazu zählt neben vielen kleineren Schluchten wie dem Glenwood oder dem Marble Canyon vor  allem der Grand Canyon als Paradebeispiel. 
Der Name Colorado River stammt aus dem Spanischen und bedeutet so viel wie „rotgefärbt“, er gehört zu den am meisten durch den Menschen genutzten Flüssen auf der Welt. Wer also den eindrucksvollen Südwesten der USA bereist kommt an dem imposanten Colorado River nicht vorbei.
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Jedes Jahr zieht es rund fünf Millionen Besucher aus aller Welt in den US-Bundesstaat  Arizona und zwar in den Grand Canyon Nationalpark. Dieser beheimatet den größten Teil des Grand Canyon, welcher zu den großen Naturwundern der Erde zählt und sich auf einer Fläche von 4926 km² erstreckt. 1919 gründete man den Grand Canyon Nationalpark und genau 60 Jahre später wurde er von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt. Seither ist ein Eldorado für Wanderfreunde, Naturliebhaber und Abenteuerlustige.
Der Grand Canyon ist etwa 1800 m tief, zwischen 6 – 30 km breit und 450 km lang, wovon allerdings 100 km außerhalb des Nationalparks liegen. Namensgeber war der Major John Wesley Powell, er bereiste den Colorado River und erkundete so den Grand Canyon, dem er den treffenden Namen Grand Canyon, also „Große Schlucht“ gab.
Durch den Grand Canyon hindurch fließt der mächtige Colorado River, der die Schlucht im Laufe der Jahrtausende ausgewaschen hat. Der grün-blaue Fluss, der sich wie eine Schlange durch die Landschaft windet, bildet einen herrlichen Kontrast zu den ocker-roten Felswänden.
Der Park bietet neben überwältigenden Aussichtspunkten und eindrucksvollen Wanderwegen auch unvergleichliche Bootstouren auf dem Colorado River, diese verschaffen natürlich eine ganz andere Perspektive auf den Canyon. Eine weitere Besucherattraktion ist der Grand Canyon Skywalk, der im März 2007 eröffnet wurde. Dabei handelt es sich um eine über den Rand des Canyons hinausragende Plattform mit einem Glasboden, von der aus man einen ganz besonderen Blick in und über den Grand Canyon hat.
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Die legendäre Route 66 war eine der ersten durchgängigen Verbindungsstraßen zur Westküste der USA, heute wird sie allerdings kaum noch genutzt und dient hauptsächlich als Touristenmagnet.Sie verlief insgesamt durch 9 Bundesstaaten, Illinois, Missouri, Kansas, Oklahoma, Texas, New Mexico, Arizona und Kalifornien auf einer Gesamtlänge von 3939 Kilometern. Dem immer schneller wachsenden Verkehr konnte die einfache, sehr kurvenreiche Route 66 als wichtige Transkontinentalstrecke bald nicht mehr gerecht werden.
Entlang des einstigen Verlaufs der Route 66 gibt es zahlreiche Souvenirshops, historische Motels und Tankstellen sowie andere Attraktionen. Es sind hauptsächlich Touristen und Nostalgiker aus aller Welt die heute die Route 66 mit Autos, Wohnmobilen, Reisbussen und vor allem Motorrädern erkunden und somit den Geist der „guten alten Zeit“ verfolgen.
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Jedes Jahr zieht es rund fünf Millionen Besucher aus aller Welt in den US-Bundesstaat  Arizona und zwar in den Grand Canyon Nationalpark. Dieser beheimatet den größten Teil des Grand Canyon, welcher zu den großen Naturwundern der Erde zählt und sich auf einer Fläche von 4926 km² erstreckt. 1919 gründete man den Grand Canyon Nationalpark und genau 60 Jahre später wurde er von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt. Seither ist ein Eldorado für Wanderfreunde, Naturliebhaber und Abenteuerlustige.
Der Grand Canyon ist etwa 1800 m tief, zwischen 6 – 30 km breit und 450 km lang, wovon allerdings 100 km außerhalb des Nationalparks liegen. Namensgeber war der Major John Wesley Powell, er bereiste den Colorado River und erkundete so den Grand Canyon, dem er den treffenden Namen Grand Canyon, also „Große Schlucht“ gab.
Durch den Grand Canyon hindurch fließt der mächtige Colorado River, der die Schlucht im Laufe der Jahrtausende ausgewaschen hat. Der grün-blaue Fluss, der sich wie eine Schlange durch die Landschaft windet, bildet einen herrlichen Kontrast zu den ocker-roten Felswänden.
Der Park bietet neben überwältigenden Aussichtspunkten und eindrucksvollen Wanderwegen auch unvergleichliche Bootstouren auf dem Colorado River, diese verschaffen natürlich eine ganz andere Perspektive auf den Canyon. Eine weitere Besucherattraktion ist der Grand Canyon Skywalk, der im März 2007 eröffnet wurde. Dabei handelt es sich um eine über den Rand des Canyons hinausragende Plattform mit einem Glasboden, von der aus man einen ganz besonderen Blick in und über den Grand Canyon hat.
Bilder:
Mit einer Küstenlinie von 2.000 Meilen, die entlang der Sand- und Kalksteinfelsen führt und somit eine spektakuläre Aussicht vom Boot bietet, ist Lake Powell. Denn von hier aus kann man nicht nur genüsslich vom gemieteten Hausboot die Felsformationen bewundern und bestaunen, sondern auch einfach an beliebiger Stelle die Anker legen, die Sonne genießen, schwimmen oder einfach die Gegend erkunden. Dabei sind Erkundungen der Rainbow Bridge National Monument, West Canyon, Antelope Canyon, Navayo Canyon, La Gorce Arch sowie der sehr enge Arm von Lake Powell, der auch „Cathedral in the Desert“ genannt wird, sehenswert und laden zu zahlreichen Spaziergängen ein.
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Vielleicht haben Sie schon Fotos oder Video Aufnahmen von Monument Valley gesehen, diese Aussicht so bewundert, aber wussten nicht, wo die Gegend ist. Mit einem Areal von 91.696 A und einer Höhe zwischen 5.564 Fuß über dem Meeresspiegel, hieß Monument Valley ursprünglich Tse Bii Ndzisgaii und liegt in Utah. Die graziösen Kalk- und Sandsteinfelsen mit ihren Höhen bis 1000 Fuß boten nicht nur eine ultimative Filmkulisse für zahlreiche Westernfilme, sondern locken auch zahlreiche Besucher an. Lassen Sie sich von der unberührten, wilden und abenteuerlichen Natur umgeben. Aber auch historisch bietet Monument Valley viel an, weil hier bereits die Indianer lebten.
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Auf einer Fläche die etwa der des Bundeslandes Bayern entspricht erstreckt sich im US-Bundesstaat Arizona das Navayo Indian Reservation. Hier leben seit 1868 die Diné-Indianer, welchen das Gebiet vertraglich zugesichert wurde durch General William T. Sherman. Seitdem leben sie in Selbstverwaltung und haben auch eine eigene Hauptstadt, Window Rock. Diese hat rund 3000 Einwohner und verdankt ihren Namen der nahegelegenen gleichnamigen Felsformation.
Die Navajo Nation hat neben einem eigenen Präsidenten auch eine eigene Polizei. Allerdings entspricht die soziale Situation eher der eines Dritte-Welt-Landes, das durchschnittliche Jahreseinkommen beträgt gerade mal ein Drittel von dem der übrigen USA.
Die Lebensweise der Diné-Indianer entspricht noch immer der traditionellen Lebensart, gewohnt wird in sogenannten Hogans, einem aus Holz und Steinen bestehenden Rundbau. Die Mehrheit der Bevölkerung lebt von der Viehzucht und der Herstellung von Kunsthandwerk.
Bilder:
Im Südwesten des US-Bundesstaates Utah befindet sich der landschaftlich überwältigende Naturpark Bryce-Canyon-Nationalpark. Er ist die Heimat der sogenannten Hoodoos, beeindruckende, farbige Felspyramiden, welche in ihrer Gesamtheit auch als natürliche Amphitheater bezeichnet werden. Seinen Namen verdankt der Park dem hier lebenden Ebenezer Bryce.
Auf einer Reise durch den faszinierenden Westen der USA mit seinen zahlreichen und eindrucksvollen Nationalparks, sollte unbedingt auch ein Besuch des Bryce Canyon Nationalparks eingeplant werden. Zudem befindet er sich nicht weit entfernt vom berühmten Zion Nationalpark.
Vom Bryce Point hat man einen traumhaften Panorama-Blick über die zahllosen Felspyramiden, aber auch die anderen Aussichtspunkte bieten eine hervorragende Sicht, zudem gibt es zahlreiche Wanderwege mit unterschiedlicher Länge und Schwierigkeitsgrad. Ein besonderes Highlight bietet sich dem Besucher des Bryce Canyon Nationalpark bei Nacht, durch die besonders klare Luft und die geringe Umweltverschmutzung kann man hier mehr als 7500 Sterne erblicken, eine Übernachtung im Park lohnt sich also in jedem Fall.
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Mit einer Küstenlinie von 2.000 Meilen, die entlang der Sand- und Kalksteinfelsen führt und somit eine spektakuläre Aussicht vom Boot bietet, ist Lake Powell. Denn von hier aus kann man nicht nur genüsslich vom gemieteten Hausboot die Felsformationen bewundern und bestaunen, sondern auch einfach an beliebiger Stelle die Anker legen, die Sonne genießen, schwimmen oder einfach die Gegend erkunden. Dabei sind Erkundungen der Rainbow Bridge National Monument, West Canyon, Antelope Canyon, Navayo Canyon, La Gorce Arch sowie der sehr enge Arm von Lake Powell, der auch „Cathedral in the Desert“ genannt wird, sehenswert und laden zu zahlreichen Spaziergängen ein.
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Im Südwesten des US-Bundesstaates Utah befindet sich der landschaftlich überwältigende Naturpark Bryce-Canyon-Nationalpark. Er ist die Heimat der sogenannten Hoodoos, beeindruckende, farbige Felspyramiden, welche in ihrer Gesamtheit auch als natürliche Amphitheater bezeichnet werden. Seinen Namen verdankt der Park dem hier lebenden Ebenezer Bryce.
Auf einer Reise durch den faszinierenden Westen der USA mit seinen zahlreichen und eindrucksvollen Nationalparks, sollte unbedingt auch ein Besuch des Bryce Canyon Nationalparks eingeplant werden. Zudem befindet er sich nicht weit entfernt vom berühmten Zion Nationalpark.
Vom Bryce Point hat man einen traumhaften Panorama-Blick über die zahllosen Felspyramiden, aber auch die anderen Aussichtspunkte bieten eine hervorragende Sicht, zudem gibt es zahlreiche Wanderwege mit unterschiedlicher Länge und Schwierigkeitsgrad. Ein besonderes Highlight bietet sich dem Besucher des Bryce Canyon Nationalpark bei Nacht, durch die besonders klare Luft und die geringe Umweltverschmutzung kann man hier mehr als 7500 Sterne erblicken, eine Übernachtung im Park lohnt sich also in jedem Fall.
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Im Südwesten des US-Bundesstaates Utah befindet sich der sehr bekannte und viel besuchte Zion Nationalpark, welcher sich auf einer Fläche von 579 km² erstreckt. Auf diesem Gebiet ist die Landschaft von sehr vielen Schluchten durchzogen, zu den bekanntesten gehören der Zion Canyon und der Kolob Canyon. Der Name des Parks geht auf die einstigen mormonischen Siedler Utahs zurück welche sehr oft das hebräische Wort Zion benutzen, was so viel wie „Heiligtum“ oder „Zufluchtsort“ bedeutet.
Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten des Nationalparks gehören die 1.763 Meter hohe Felsformation „Angel’s Landing“, die „Emerald Pools“, die Engstellen des Virgin Rivers „The Narrows“ und der Kolob Arch. Der Zion Nationalpark hat ganzjährig geöffnet, allerdings sollte beachtet werden, dass viele Unternehmungen im Park stark wetterabhängig sind wie beispielsweise die Wanderung zu „The Narrows“. Neben 240 Kilometern Wanderwege werden aber noch andere Aktivitäten wie von Rangern geführte Wanderungen, Führungen zu Pferd, Vorträge über Biologie und Geologie oder Klettertouren angeboten.
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Wer nicht nur das moderne Las Vegas rund um den Strip kennenlernen möchte, der ist in der Fremont Street gut aufgehoben. Vor dem Bau der vielen Casinos und Hotels war die Fremont Street das Zentrum von Las Vegas und als Meile für Glückspiel, Show und Entertainment bekannt. Besonders interessant sind aber die eher historisch gehaltene Neonbeleuchtung, welche man am Strip leider nicht mehr finden kann. Auch wenn die Fremont Street an Hand der Zahl der Touristen nicht mehr das Maß aller Dinge ist, findet man hier einige der bekanntesten Hotels und Casinos der Stadt. Das Markenzeichen der Fremont Street ist übrigens ein großer Cowboy, welcher mit Neonlichtern beleuchtet wird.
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Während einer Rundreise durch den USA Westen werden Sie sicher auch irgendwann am Death Valley Nationalpark ankommen. Dieser ganz besondere Nationalpark zwischen Kalifornien und Nevada setzt in Sachen Temperatur und Trockenheit neue Maßstäbe.Als Teil der Mojave-Wüste ist der Name Death Valley mit einer Höchsttemperatur von 57 °C bezeichnend für die überaus trockene und heiße Talebene auf 235 km Länge. Wer aber Ödnis und Langeweile erwartet, der wird positiv überrascht.Der Sand und die Gesteinsverwerfungen schillern in Tausenden von Farben und bizarren Formen und geben Ihnen das Gefühl, plötzlich in eine erdfremde Landschaft gebeamt worden zu sein.Es gibt viel zu entdecken, zum Beispiel den mit 86 m unter dem Meeresspiegel liegenden tiefsten Punkt der USA: das Badwater Basin. Machen Sie Halt an den beeindruckenden Aussichtspunkten Zabriskie Point oder Dante´s View. Der Nationalpark eignet sich aber für Naturliebhaber auch wunderbar zum Wandern oder Campen.
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Mammoth Lake ist eine Stadt in Kalifornien am Fuße der Sierra Nevada. Der Ort ist im Sommer und im Winter sehenswert und lässt sich sehr gut in eine Rundreise durch den Westen der USA integrieren. Sowohl das Death Valley als auch die Großstädte Los Angeles oder Fresno sind in einem halben Tag erreichbar.
Im Kontrast zum Großstadtleben findet der Besucher hier alles, was er zum Entspannen braucht. Umgeben von unberührter Natur lässt es sich im Sommer hier vortrefflich wandern oder Rad fahren. Allerdings benötigen Sie auf 2.400 Metern Höhe schon etwas Kondition, doch die unberührte Natur entschädigt für die Mühe.Im Winter ist vor allem der Hausberg Mammoth Mountain ein Eldorado für Skifahrer. Der mit Skiliften gut ausgestattete Berg bietet im Winter Schneehöhen bis zu neun Meter. Da aber auch fast ganzjährig die Sonne scheint, sollten Sie ab und zu eine Pause auf einer der Sonnenterrassen einlegen und die atemberaubende Aussicht genießen.
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Die Sierra Nevada gehört zu den faszinierendsten Landschaften in den USA. "Verschneiter Gebirgszug" bedeutet der Name und so kommen Wintersportler und auch Liebhaber einer unberührten Natur voll auf ihre Kosten. Das Gebirge ist eine Wetterscheide zwischen Nevada und Kalifornien und verfügt über mehrere Klimazonen. Die zahlreichen Nationalparks bieten auf einer Rundreise eine einzigartige Landschaft mit seltenen Tieren und Pflanzen. Bergsteiger haben die Möglichkeit, auf der Gebirgskette mehrere Gipfel zu erklimmen. Der Mount Whitney ist zwar der höchste Berg, er lässt sich aber relativ leicht besteigen. Die Alabama Hills sind orangefarbene Granitfelsbögen, die an eine Westernkulisse erinnern. Sie befinden sich im Osten und sind von Lone Pine aus über mehrere Wanderwege zu erreichen. Das Devils Postpile National Monument wird auch "Scheiterhaufen des Teufels" genannt. Diese faszinierende Felsformation entstand nach einem Vulkanausbruch vor über 100.000 Jahren. Die Basaltformen sind über 20 Meter hoch und über einen Wanderweg gut zu erreichen.
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Mammoth Lake ist eine Stadt in Kalifornien am Fuße der Sierra Nevada. Der Ort ist im Sommer und im Winter sehenswert und lässt sich sehr gut in eine Rundreise durch den Westen der USA integrieren. Sowohl das Death Valley als auch die Großstädte Los Angeles oder Fresno sind in einem halben Tag erreichbar.
Im Kontrast zum Großstadtleben findet der Besucher hier alles, was er zum Entspannen braucht. Umgeben von unberührter Natur lässt es sich im Sommer hier vortrefflich wandern oder Rad fahren. Allerdings benötigen Sie auf 2.400 Metern Höhe schon etwas Kondition, doch die unberührte Natur entschädigt für die Mühe.Im Winter ist vor allem der Hausberg Mammoth Mountain ein Eldorado für Skifahrer. Der mit Skiliften gut ausgestattete Berg bietet im Winter Schneehöhen bis zu neun Meter. Da aber auch fast ganzjährig die Sonne scheint, sollten Sie ab und zu eine Pause auf einer der Sonnenterrassen einlegen und die atemberaubende Aussicht genießen.
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Als einer der ersten Nationalparks der USA wurde der Yosemite Nationalpark schon im Jahre 1864 gegründet, zuerst noch nach Kalifornischem Recht, dann 1890 auch von der Bundesregierung übernommen und im Jahre 1984 sogar von der UNESCO zum Welt Kulturerbe erklärt.
Er wird, wohl auch aufgrund seiner Nähe zum nur etwa 300 km entfernten San Francisco, jährlich von etwa 3 Millionen Menschen besucht.
Auch wenn der Yosemite Nationalpark über 3000 Quadratmeter groß ist, so besuchen die meisten Touristen doch nur das zentral gelegene Yosemite Valley. 
Der Yosemite Nationalpark ist in erster Linie bekannt durch seine Mammutbäume, die Wasserfälle und die beeindruckenden Granitfelsen. Jedoch gehören zu seinen Besonderheiten  auch die Artenvielfalt von Flora und Fauna, sowie die klaren Flüsse und Bäche und die alpenartige Landschaft.
Der Park erstreckt sich am westlichen Rand der Sierra Nevada und liegt auf einer Höhe von 600 bis über 4000 Metern über dem Meeresspiegel. Um einen ersten Eindruck zu bekommen, ist es gut, ihn erst einmal auf den gut ausgebauten Straßen zu befahren, um dann die lohnenswertesten Ziele und Aussichtspunkte des Nationalparkes anzupeilen.
Wer die schönsten Punkte in diesem Park sehen möchte, sollte auf alle Fälle sportlich sein, denn die Wege sind häufig steil und anspruchsvoll. Wie viele Nationalparks und Sehenswürdigkeiten in den USA ist auch der Yosemite Nationalpark für Rollstuhlfahrer vorbildlich ausgestattet.
Auf alle Fälle einen Besuch lohnen die majestätischen Wasserfälle, die in drei Abschnitte geteilt sind und mit zu den höchsten der Welt zählen. Eine weitere Attraktion sind die Mammutbäume, von denen man die größten und majestätischsten im Mariposa Grove findet. Die Wälder der Sequoias, wie sie die Amerikaner nennen, scheinen den Besucher in ihren Bann zu ziehen und in längst vergessene Zeiten von Riesen und Feen und Ungeheuern zu entführen.
Für Naturliebhaber bietet der Yosemite Nationalpark zu allen Zeiten wunderschöne Erlebnisse und die herrlichsten Bilder, verbunden mit einem einzigartigen Artenreichtum, der so in Kalifornien nicht noch einmal vorkommt.
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Im 16. Jahrhundert entdeckte der spanische Forscher Juan Manuel de Ayala die Insel in der San Francisco Bay und gab ihr ihren Namen. Dabei richtete sich der Forscher nach den Pelikanen, die auf der Insel in Scharen nisteten. Alcatraz bedeutet zu Deutsch Pelikan.
Nach Ende des Goldrausches im Jahre 1858 wurde die Insel als Fort und Verteidigungsbasis genutzt. Mit den auf der Insel stationierten Kanonen konnte die Bucht vor ausländischen Mächten geschützt werden. In der Zeit des amerikanischen Bürgerkrieges wurde die Befestigungsanlage auf der Insel dann zu einem Gefängnis umfunktioniert. Zur Zeit des Ersten Weltkrieges mussten Wehrdienstverweigerer in Alcatraz ihre Strafe absitzen, und in den Jahren von 1933 bis 1963 wurde Alcatraz zum Bundesgefängnis. In dieser Zeit erhielt das Gefängnis seinen berüchtigten Ruf.
Im Hochsicherheitsgefängnis Alcatraz wurden vorrangig unverbesserliche Straftäter und Unruhestifter aus anderen Gefängnissen untergebracht. Somit konnten in anderen Gefängnissen die Selbstmordrate, die Gewalt und die Fluchtversuche reduziert werden sowie die Kontrolle wieder verstärkt werden. Rehabilitation gab es in Alcatraz jedoch nicht. Die Häftlinge wurden nur übernommen und anschließend gebessert wieder in andere Gefängnisse geschickt.
Durch eiskalte Wassertemperaturen, tückische Strömungen und eine hohe Anzahl von Wärtern galt Alcatraz als ausbruchsicher. Dennoch gelang es im Juni 1962 drei Gefangenen, aus dem Hochsicherheitsgefängnis auszubrechen. Die Geschichte von Frank Morris, Clarence und John Anglin wird im Film „Flucht aus Alcatraz“ erzählt und heute auch im Gefängnis nachgestellt. Besucher können diese nachgestellten Szenen bei einem Rundgang besichtigen.
Um Alcatraz besichtigen zu können muss man mit einem Schiff der Gesellschaft Alcatraz Cruises anreisen. Die Schiffe fahren im Halbstundentakt ab. Ablege- und Anlegeplatz sind am Pier 33 im Fisherman’s Wharf zu finden.
Ein geführter Rundgang wird auf Alcatraz nicht angeboten. Dafür haben Besucher jedoch die Möglichkeit, für 8 US-Dollar eine Audio-Tour per Walkman zu unternehmen. Dabei werden dem Besucher typische Geräusche und ins Deutsche übersetzte Aussagen ehemaliger Häftlinge vorgespielt. Dadurch wird die Stimmung des ehemaligen Gefängnisses perfekt widergespiegelt.
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Eines der bedeutendsten Wahrzeichen der Stadt San Francisco sind die historischen Cable Cars. Diese sind ein beliebtes Transportmittel nicht nur bei Touristen. Erstmals fuhren die Kabelbahnen im Jahre 1873. Bis heute konnten drei Linien in Betrieb gehalten werden. Vor allem auf den Linien Powell-Hyde-Line und Powell-Mason-Line kann man das so typische Flair der steilen Straßen von San Francisco genießen.
Bereits in den Goldminen Kaliforniens wurden von Zugseilen gezogene Transportwagen eingesetzt. Der Ingenieur und Kabelbauer Andrew Hallidie kam dann auf die Idee, diese Technik auch zur Personenbeförderung einzusetzen. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts war die Zahl der Cable Cars auf 600 gestiegen. Das Schienennetz war auf 160 km ausgebaut.
Die Straßen in San Francisco sind sehr steil. Zur damaligen Zeit wurden vorrangig vierspännige Pferdekutschen zum Lastentransport eingesetzt. Durch die extremen Höhenunterschiede kam es jedoch häufig zu Unfällen. Durch die sicheren Cable Cars war es nun möglich, auch bisher unzugängliche Gebiete für die Stadt zu erschließen. Durch das Aufkommen von motorisierten Verkehrsmitteln und durch das große Erdbeben im Jahre 1906 war der Fortbestand der Cable Cars jedoch gefährdet. Im Jahre 1964 wurden diese Transportmittel schließlich unter Denkmalschutz gestellt.
Heute sind noch drei Linien in Betrieb. Vorrangig werden diese Linien, die 40 Wagen umfassen und ein 17 km langes Schienennetz bieten, von Touristen genutzt. Die Wagen werden von einem 650 PS starken Elektromotor angetrieben. Insgesamt 635 Flaschenzüge und Tausende von Kabelrollen und Zahnrädern sind in dem gesamten Streckennetz verbaut.
Zu den drei heute noch betriebenen Linien zählen die Powell-Hyde-Line, die Powell-Mason-Line und die California-Line. Die Powell-Hyde-Line startet in Downtown. Auf ihrem Weg direkt zur Fisherman’s Warf passiert die Linie die steilsten Hügel und bietet somit einen fantastischen Ausblick auf die Golden Gate Bridge und Alcatraz. Auch die Powell-Mason-Line startet in Downtown, und auch ihr Ziel ist Fisherman’s Wharf. Der Unterschied dieser beiden Linien liegt jedoch in der Route. Die Powell-Mason-Line ist bei Weitem nicht so spektakulär und lange nicht so überlaufen wie die Powell-Hyde-Line. Die California-Line startet im Financial District und fährt zur Van Ness Avenue. Diese Linie ist eher ruhig und deshalb auch nicht von Touristen überfüllt. Hier kann man das Flair der Cable Cars noch richtig genießen.
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Die Golden Gate Bridge ist sicherlich jedem Menschen ein Begriff, da es sich dabei um eine der größten und schönsten Hängebrücken der Welt handelt, die man unbedingt einmal live gesehen haben sollte. Touristen, die einmal in ihrem Leben vor oder auf dieser mächtigen Brücke stehen, können es oft gar nicht glauben. Es ist einfach einzigartig, ein solches „Bauwerk“ einmal aus der Nähe betrachten zu können. Viele Menschen wundern sich sogar, dass sie bei einer Brücke solchen Ausmaßes Schwingungen wahrnehmen können.
Zu finden ist diese Golden Gate Bridge im amerikanischen Bundesstaat Kalifornien. Sie führt direkt zur Bucht von San Francisco. Für Viele ist diese Golden Gate Bridge eines der Wahrzeichen der USA schlechthin. Neben der Freiheitsstatue kommt fast jedem Menschen wie automatisch diese wundervolle Brücke in den Sinn.
Kaum zu glauben ist, dass eine Hängebrücke, die ein derartiges Ausmaß hat, auch noch über insgesamt 6 Fahrspuren verfügt, die eine Breite von insgesamt 27,6 Metern aufweisen. Die Architekten haben in diesem Fall ein wirkliches Meisterwerk vollbracht. Bei Hochwasser beträgt die Durchfahrtshöhe ganze 67 Meter. Auch dies ist absolut enorm. Das wirkliche Ausmaß dieser Brücke wird jedem Touristen eigentlich erst bewusst, wenn er sie live sehen kann. Wer sich jedoch einmal vorstellt, dass die Brücke insgesamt mit ihren Zufahrtswegen ganze 2.737 Meter lang ist, von denen die Gesamtstützweite ganze 1.966 Meter beträgt, der stellt schnell fest, um welch gewaltiges Bauwerk es sich handelt. Die Pylone, mit denen die Brücke in der Vergangenheit befestigt wurden, sind 227 Meter hoch.
Seit 1937 wird die Brücke nunmehr für den Straßenverkehr genutzt.
Der Anblick der Golden Gate Bridge bietet eigentlich immer etwas fürs Auge. Wer jedoch ein absolutes Highlight erleben möchte, der sollte sich die Brücke bei Nacht anschauen. Sie ist während der Dunkelheit schon beinahe prunkvoll beleuchtet. Für viele Touristen ist dies ein wirklich überwältigendes Erlebnis.
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Das Straßennetz von New York City ist für seine gleichbleibende und quadratische Form bekannt. Die einzige Ausnahme bildet der berühmte Broadway, welcher die Straßenzüge kreuzt und dementsprechend eine der wichtigsten Straßen New York Citys darstellt. Allerdings ist der Broadway auch die kulturelle Ader New Yorks, denn an keiner anderen Straße findet man so viele Theater, Opernhäuser und Kabaretts, wie am Broadway. Musicals werden hier häufig uraufgeführt. Seine Geschichte ist geradezu legendär.  Wahrscheinlich handelt es sich sogar um die berühmteste New Yorker Straße.

Neben dem breiten Theaterangebot findet man am Broadway auch eine Vielzahl verschiedener Hotels und Diskotheken, die dem Publikum über 21 Jahren in den Abendstunden eine interessante Möglichkeit zum Ausgehen bieten.
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Der Broadway, oder auch Honky Tonk Highway, wie Teile dieser Straße gerne genannt werden, ist eine der belebtesten Straßen in Nashville, im US-Bundesstaat Tennessee. Hier befinden sich zahlreiche Honky Tonk Bars, die für ihre Live-Musik und den berühmten Country-Style bekannt sind.
Dieser Ort sollte auf keiner Rundreise fehlen, denn er bietet unzählige Möglichkeiten, sich zu amüsieren und authentisches Entertainment zu finden! Eine Bar folgt der anderen, diverse Restaurants laden dazu ein, sich durch die reichhaltige US-amerikanische Küche durchzuprobieren und überall wimmelt es von Live-Entertainern, Musik und Attraktionen. Daneben gibt es eine Vielzahl verschiedener Shopping-Gelegenheiten, die vor allem für Touristen und Besucher interessant sind, da sie Souvenirs der Gegend anbieten. Thematisch findet sich hier alles rund um das Thema Countrymusik und "Western-Style". Für jeden Fan das absolute Highlight, aber auch für alle Neulinge ein spannendes und lustiges Erlebnis!
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Spricht man über New York City, so wird zwangsläufig auch der Central Park erwähnt, welcher mit einer Größe von mehr als 340 Hektar als einer der größten Stadtparks der Welt gilt. Mit knapp 27 Millionen Besuchern pro Jahr ist der Central Park außerdem eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten der Stadt New York, die zudem noch kostenlos ist.

Hier lässt es sich wunderbar entspannen. Inmitten von herrlichem Grün kann man Kräfte für den stressigen amerikanischen Alltag tanken. Innerhalb des Central Parks findet man nicht nur viele unterschiedliche Pflanzen, sondern auch viele Tierarten, insbesondere Vögel und Nagetiere sowie viele Seen.

Um den Central Park herum sind viele bedeutende Gebäude von New York City angeordnet, die mit ihrem Wohnungen gleichzeitig zu den teuersten Adressen der Stadt gehören, da sie den Blick auf die grüne Lunge New York Citys bieten. Innerhalb des Central Parks finden außerdem die unterschiedlichsten Veranstaltungen statt, weshalb der Park nicht nur bei Gästen, sondern auch bei Bewohnern der Stadt  außerordentlich beliebt ist. Neben den gängigen Veranstaltungen lädt der Central Park aber auch zu unterschiedlichen Sportarten ein, welche dort von vielen Einheimischen in ihrer Freizeit als Hobby betrieben werden.

Bei einem Besuch des Central Parks ist es außerdem gut möglich, dass man einige Ecken entdeckt, die man bereits in einigen Filmen gesehen hat. Der Central Park spielt nämlich in vielen internationalen Filmen eine wichtige Rolle und war oft Dreh- und Angelpunkt der Handlung. Hat man als Tourist das Glück, dass sich das Hotel in der Nähe des Central Parks befindet, so ist es empfehlenswert, die eindrucksvollen Tage in New York mit einem abendlichen Spaziergang durch die grüne Lunge New Yorks ausklingen zu lassen. Von der ehemals hohen Kriminalitätsrate innerhalb des Central Parks ist Dank der Bemühungen der Stadtverwaltung nicht mehr viel übrig geblieben und man kann darauf vertrauen, dass man im Central Park so sicher ist, wie in anderen Stadtparks auch.
Bilder:
Das Empire State Building ist das bekannteste Gebäude der Stadt New York und ist bis zu seiner Antennenspitze 441 m hoch. Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 ist das Empire State Building wieder das höchste Gebäude der Stadt. Für Besucher wurde auf dem Dach des Empire State Buildings eine Aussichtsplattform errichtet, von der man nicht nur einen tollen Blick auf die Hochhausschluchten Manhattans hat, sondern auch auf die umliegende Stadtteile und den Hudson River. Aufgrund der besonderen Bedeutung für Touristen, gehört dieses Highlight von New York seit den 80er Jahren zu den Nationaldenkmälern der Vereinigten Staaten von Amerika.

Einmal im Jahr findet im Empire State Building ein international beachteter Wettbewerb statt, bei den viele Wettbewerber versuchen, die Aussichtsplattform über das Treppenhaus so schnell wie möglich zu erreichen. Allerdings kann man auch an anderen Tagen davon ausgehen, dass am Empire State Building großer Andrang herrscht, weshalb man sich auf längere Wartezeiten einstellen sollte, oder seinen Besuch so planen sollte, dass man das sehenswerte Haus in den Nebenzeiten besucht.

Um seinem Status als Wahrzeichen gerecht zu werden, wird das Empire State Building in den Abendstunden eindrucksvoll beleuchtet und bietet vor allem aus der Ferne einen interessanten Anblick. Außerdem ist das imposante Bauwerk ein beliebtes Motiv in Filmen, die in New York spielen. So kann man sich sicher sein, dass dieses Gebäude schon von vielen Hollywood Stars betreten wurde und einige Szenen sogar im Inneren und auf der Aussichtsplattform gedreht wurden. Mit ein wenig Glück trifft man sogar einen der prominenten Bewohner in der eindrucksvoll gestalteten Empfangshalle.

Beim Gebäude handelt es sich in jedem Fall um ein Haus mit einer sehr interessanten Geschichte. In jedem Fall ist das Empire State Building eine der Sehenswürdigkeiten, die man bei einem Besuch der Stadt New York auf keinen Fall auslassen sollte, da man sonst etwas wirklich Besonderes verpassen würde.
Bilder:
Shoppingrausch gefällig? Und dabei jede Menge Sehenswürdigkeiten kennenlernen? Dann nichts wie hin auf die Fifth Avenue in New York City! Sie gehört zu den bekanntesten Straßen auf der Welt und sollte unbedingt auf Ihrer To-do-Liste stehen, wenn Sie im Rahmen einer Rundreise in die Metropole New York kommen. Mit fast 11 km Länge führt sie vom Washington Square Park durch Midtown Manhattan bis nach Harlem und streift dabei auch den Central Park.Mit gut gefülltem Geldbeutel kann einen hier schon mal die Shoppinglust überwältigen, schließlich haben alle großen Marken hier Niederlassungen. Aber auch, wer nur schauen möchte, kommt auf seine Kosten.Bummeln Sie entlang der Fifth Avenue und entdecken Sie so berühmte Gebäude wie das Flatiron Building, das Empire State Building oder die auch von innen sehenswerte New York Public Library. Weiter geht es über das Rockefeller Center und das weltberühmte Plaza Hotel bis zur Museumsmeile, dem Eldorado für Kunstfans.
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Das Empire State Building ist das bekannteste Gebäude der Stadt New York und ist bis zu seiner Antennenspitze 441 m hoch. Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 ist das Empire State Building wieder das höchste Gebäude der Stadt. Für Besucher wurde auf dem Dach des Empire State Buildings eine Aussichtsplattform errichtet, von der man nicht nur einen tollen Blick auf die Hochhausschluchten Manhattans hat, sondern auch auf die umliegende Stadtteile und den Hudson River. Aufgrund der besonderen Bedeutung für Touristen, gehört dieses Highlight von New York seit den 80er Jahren zu den Nationaldenkmälern der Vereinigten Staaten von Amerika.

Einmal im Jahr findet im Empire State Building ein international beachteter Wettbewerb statt, bei den viele Wettbewerber versuchen, die Aussichtsplattform über das Treppenhaus so schnell wie möglich zu erreichen. Allerdings kann man auch an anderen Tagen davon ausgehen, dass am Empire State Building großer Andrang herrscht, weshalb man sich auf längere Wartezeiten einstellen sollte, oder seinen Besuch so planen sollte, dass man das sehenswerte Haus in den Nebenzeiten besucht.

Um seinem Status als Wahrzeichen gerecht zu werden, wird das Empire State Building in den Abendstunden eindrucksvoll beleuchtet und bietet vor allem aus der Ferne einen interessanten Anblick. Außerdem ist das imposante Bauwerk ein beliebtes Motiv in Filmen, die in New York spielen. So kann man sich sicher sein, dass dieses Gebäude schon von vielen Hollywood Stars betreten wurde und einige Szenen sogar im Inneren und auf der Aussichtsplattform gedreht wurden. Mit ein wenig Glück trifft man sogar einen der prominenten Bewohner in der eindrucksvoll gestalteten Empfangshalle.

Beim Gebäude handelt es sich in jedem Fall um ein Haus mit einer sehr interessanten Geschichte. In jedem Fall ist das Empire State Building eine der Sehenswürdigkeiten, die man bei einem Besuch der Stadt New York auf keinen Fall auslassen sollte, da man sonst etwas wirklich Besonderes verpassen würde.
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Erbaut zwischen den Jahren 2006 und 2014 gilt das One World Trade Center als Wahrzeichen des modernen New York City. Mit einer Höhe von 541,3 Metern ist nicht nur das höchste Bauwerk im Big Apple, sondern in den gesamten USA. Mit einer Fassade aus Glas und Aluminium bietet das One World Trade Center ein beliebtes Fotomotiv und verfügt zugleich über mehrere Aussichtsplattformen ab dem 100. Stockwerk. Aus einer Höhe von etwa 400 Metern genießen Sie einen traumhaften Panoramablick über die pulsierende Metropole am Hudson und sehen bei klarem Wetter sogar die Freiheitsstatue.
New York City darf bei keiner Rundreise durch die USA fehlen. Als Wahrzeichen in der Stadt, die niemals schläft, gelten der gigantische Central Park, das Empire State Building und der Times Square. Das Museum of Modern Art und das Metropolitan Museum of Art sind immer einen Besuch wert. Weiter geht es bei der Rundreise nach Brooklyn und Queens oder auch nach Philadelphia, Washington D.C. und Boston.
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Spricht man über New York City, so wird zwangsläufig auch der Central Park erwähnt, welcher mit einer Größe von mehr als 340 Hektar als einer der größten Stadtparks der Welt gilt. Mit knapp 27 Millionen Besuchern pro Jahr ist der Central Park außerdem eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten der Stadt New York, die zudem noch kostenlos ist.

Hier lässt es sich wunderbar entspannen. Inmitten von herrlichem Grün kann man Kräfte für den stressigen amerikanischen Alltag tanken. Innerhalb des Central Parks findet man nicht nur viele unterschiedliche Pflanzen, sondern auch viele Tierarten, insbesondere Vögel und Nagetiere sowie viele Seen.

Um den Central Park herum sind viele bedeutende Gebäude von New York City angeordnet, die mit ihrem Wohnungen gleichzeitig zu den teuersten Adressen der Stadt gehören, da sie den Blick auf die grüne Lunge New York Citys bieten. Innerhalb des Central Parks finden außerdem die unterschiedlichsten Veranstaltungen statt, weshalb der Park nicht nur bei Gästen, sondern auch bei Bewohnern der Stadt  außerordentlich beliebt ist. Neben den gängigen Veranstaltungen lädt der Central Park aber auch zu unterschiedlichen Sportarten ein, welche dort von vielen Einheimischen in ihrer Freizeit als Hobby betrieben werden.

Bei einem Besuch des Central Parks ist es außerdem gut möglich, dass man einige Ecken entdeckt, die man bereits in einigen Filmen gesehen hat. Der Central Park spielt nämlich in vielen internationalen Filmen eine wichtige Rolle und war oft Dreh- und Angelpunkt der Handlung. Hat man als Tourist das Glück, dass sich das Hotel in der Nähe des Central Parks befindet, so ist es empfehlenswert, die eindrucksvollen Tage in New York mit einem abendlichen Spaziergang durch die grüne Lunge New Yorks ausklingen zu lassen. Von der ehemals hohen Kriminalitätsrate innerhalb des Central Parks ist Dank der Bemühungen der Stadtverwaltung nicht mehr viel übrig geblieben und man kann darauf vertrauen, dass man im Central Park so sicher ist, wie in anderen Stadtparks auch.
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Shoppingrausch gefällig? Und dabei jede Menge Sehenswürdigkeiten kennenlernen? Dann nichts wie hin auf die Fifth Avenue in New York City! Sie gehört zu den bekanntesten Straßen auf der Welt und sollte unbedingt auf Ihrer To-do-Liste stehen, wenn Sie im Rahmen einer Rundreise in die Metropole New York kommen. Mit fast 11 km Länge führt sie vom Washington Square Park durch Midtown Manhattan bis nach Harlem und streift dabei auch den Central Park.Mit gut gefülltem Geldbeutel kann einen hier schon mal die Shoppinglust überwältigen, schließlich haben alle großen Marken hier Niederlassungen. Aber auch, wer nur schauen möchte, kommt auf seine Kosten.Bummeln Sie entlang der Fifth Avenue und entdecken Sie so berühmte Gebäude wie das Flatiron Building, das Empire State Building oder die auch von innen sehenswerte New York Public Library. Weiter geht es über das Rockefeller Center und das weltberühmte Plaza Hotel bis zur Museumsmeile, dem Eldorado für Kunstfans.
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Im Jahr 1939 wurde das Guggenheim Museum für moderne Kunst in New York City gegründet. Es befindet sich direkt an der ikonischen Fifth Avenue in der Upper East Side, die zu den gehobensten Viertel von Manhattan zählt. Das älteste Guggenheim Museum der Welt begeistert bereits von außen mit einer einzigartigen Architektur von Frank Lloyd Wright, welche 1959 der Weltöffentlichkeit präsentiert wurde. Neben vielen Wechselausstellungen zählen Exponate von Vincent van Gogh, Edouard Manet Paul Cézanne zu den Klassikern, die Sie hier bestaunen können.
Am besten planen Sie bei Ihrer Rundreise durch die USA mehrere Tage in New York City ein, um die vielen Wahrzeichen der bevölkerungsreichsten Metropole des Landes zu besichtigen. Unternehmen Sie etwa lange Spaziergänge durch den Central Park, besuchen Sie die Aussichtsplattformen im One World Trade Center, im Rockefeller Center oder im Empire State Building und fahren Sie mit der Fähre zur Freiheitsstatue. Als nächster Stopp bei Ihrer Rundreise empfiehlt sich das nur knapp 1 Autostunde entfernte Philadelphia.
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Direkt an der Fifth Avenue, an der östlichen Seite des Central Parks, befindet sich das größte Museum für Kunst: das Metropolitan Museum of Art. Hier erhalten Besucher eine Übersicht über die unterschiedlichen Epochen der Kunstgeschichte. In den festen und ständigen Ausstellungen findet man Exponate europäischer Meister, vom alten Ägypten und der Antike sowie moderner amerikanischer Kunst. Das Museum wurde im Jahr 1870 von Bürgern Amerikas gegründet, die damit der Allgemeinheit Bildung und Kunst zugänglich machen wollten. Auf über 130.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche werden mehr als 3 Millionen Werke vorgestellt. In 20 Abteilungen sind die Sammlungsgebiete des Museums unterteilt. Zahlreiche Wechselausstellungen präsentieren neben den ständigen Ausstellungen immer wieder neue Exponate. Auf einer Rundreise durch die USA sollte man in New York City haltmachen und eine Zeit lang im Metropolitan Museum of Art verbringen.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Im Jahre 1781 wurde die Stadt Los Angeles in einem Becken am Pazifik gegründet. Das Becken ist von Bergketten umgeben, die unterschiedliche Höhen und Längen aufweisen. Ein richtiges Stadtzentrum gibt es in Los Angeles nicht. Aber dennoch wird dem Besucher eine atemberaubende Vielfalt geboten. Von interessanten Bauwerken über Museen und Theater bis hin zu Vergnügungsparks und unzähligen Sportmöglichkeiten ist in Los Angeles einfach alles zu finden, was man sich für einen abwechslungsreichen und aufregenden Urlaub in dieser Metropole wünscht.
Zu den Sehenswürdigkeiten in Los Angeles gehören zweifelsohne die zahlreichen Museen der Stadt. Dazu zählt zum Beispiel das Southwest Museum mit seiner indianischen Ausstellung, in dem man mehr über die Geschichte der Indianer lernen kann. Auch das Museum of Jurassic Technology sollte erwähnt werden. Hier findet der Besucher eine Ausstellung von fiktiven Naturalien und Gegenständen aus Randgebieten von Wissenschaft und Kunst. Ein Besuch lohnt sich auch im LAMH (Los Angeles Museum of the Holocaust). Die Ausstellung beschäftigt sich mit dem Völkermord, der die europäischen Juden vollständig auslöschen sollte. Der Eintritt ist hier kostenlos.
Sehenswert ist auch das Civic Center in Los Angeles. Hier befinden sich mehrere Regierungsgebäude wie etwa die City Hall, das Rathaus von Los Angeles. Auch das Los Angeles Music Center, das Ahmanson Theatre, das Mark Taper Forum und die Walt Disney Concert Hall sind hier zu finden.
Besucher sollten auch Chinatown, Little Tokyo und den Vorort Inglewood mit dem Great Western Forum nicht verpassen. Zu den Highlights von Los Angeles gehört natürlich auch Hollywood und der Walk of Fame. In den Universal Studios kann man hinter die Filmkulissen schauen. Verschiedene Freizeitparks wie zum Beispiel Disneyland bieten aufregende und unvergessliche Erlebnisse.
Abseits von Film und Fernsehen kann der Urlauber zum Beispiel die katholische Kathedrale „Our Lady of the Angels“ bestaunen. Der postmoderne Kirchenbau bietet einen 40 Meter hohen Glockenturm und ist einer spanischen Missionsstation nachempfunden. Zu den weiteren Sehenswürdigkeiten zählt auch der U.S. Bank Tower. Dabei handelt es sich um das zehntgrößte Gebäude der Vereinigten Staaten.
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Auf einer Rundreise durch den Westen der USA wäre ein Halt in Santa Monica empfehlenswert, um diese schöne Stadt kennenzulernen. Etwas westlich von Los Angeles zieht diese eher kleine Gemeinde jedes Jahr zahlreiche Besucher an. Ein sich ins Meer erstreckender Pier und der lang gezogene Sandstrand versprechen Entspannung und Erholung. Eine große Attraktion für Jung und Alt ist der Pacific Park, ein kleiner Vergnügungspark am Pier mit Achterbahn, Riesenrad und vielen weiteren Fahrgeschäften. In der Innenstadt entlang der Third Street befindet sich am Santa Monica Boulevard ein Stadt- und Einkaufszentrum, welches auch in den Parallelstraßen noch mit zahlreichen Geschäften aufwarten kann. In der Shopping Mall findet der Besucher einige gute Restaurants und den einen oder anderen Imbiss. Für Wanderungen bieten sich in der Umgebung zahlreiche Möglichkeiten. Von den Hügeln wird man mit einer fantastischen Aussicht auf die Landschaft, den Strand, den Pier und das Meer belohnt.
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Las Vegas, für viele ist die Stadt das moderne Sodom und Gomorrha, während viele andere die 1,8 Millionen-Einwohner-Stadt als das Zocker- und Entertainmentparadies der westlichen Welt sehen. Seinen Aufstieg zur Metropole des Entertainments und des Glücksspiels verdankt Las Vegas übrigens der Legalisierung des Glückspiels im frühen 20. Jahrhundert. Ebenso gibt es viele Mythen und Geschichten, die Las Vegas zu einem ganz besonderen Aufenthaltsort machen.

Zum absoluten Pflichtprogramm eines jeden Las Vegas' Besuchs zählt mit Sicherheit ein Gang über den weltbekannten Strip, an dem sich ein Casino ans nächste reiht. Ebenso finden sich im Zusammenhang mit den Casinos viele pompöse Luxus- und Themenhotels am Strip, die Jahr für Jahr mehrere Millionen von Besuchern anziehen. Wer genug Zeit mit bringt, dem ist außerdem zu empfehlen, sich eines der Musicals, oder eine der vielen Shows anzuschauen, welche in den riesigen Casinohotels angeboten werden.

Obwohl Las Vegas die Stadt des Glücksspiels ist, besteht auch die Möglichkeit Ausflüge ins Umland zu unternehmen. So ist z.B. der Hoover Staudamm ein beliebtes Ausflugsziel, welches gleichzeitig ein häufig verwendetes Motiv in Film und Fernsehen ist. Zudem sollte man sich vornehmen, einen Ausflug in das Tal des Todes ( engl.: Death Valley ) zu unternehmen, welches einem das Gefühl gibt, fernab von allem und dem Tode nahe zu sein.

Erreicht werden kann Las Vegas sowohl mit dem Auto, als auch mit dem Flugzeug. Der internationale Flughafen Las Vegas McCarran International liegt in direkter Nähe zum Stadtzentrum und erlaubt eine bequeme und stressfreie Anreise. Je nach dem für welche Hotelkategorie man sich entschieden hat, kann man sich eventuell auf attraktive Zusatzleistungen seines Hotels freuen, welche z.B. einen Shuttle-Service und einen Concierge-Service bieten. Las Vegas ist laut, wild und vollkommen anders, dennoch sagen nur wenige Besucher, dass sie von einem Besuch Las Vegas' nicht begeistert waren und die Stadt nicht noch einmal besuchen möchten.
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Im Süden des US-Bundesstaates Nevada direkt an der Grenze zu Arizona befindet sich die beschauliche Kleinstadt Laughlin. Und auch wenn man es bei ihrer Einwohnerzahl von rund 7000 Einwohnern nicht vermuten würde so beheimatet dieser Ort nach den Städten Las Vegas und Reno die meisten Casinos in Nevada. Ursprünglich wollten die Bewohner die Stadt Riverside, Casino oder Jackpot nennen, diese Namen wurden allerdings abgelehnt und so entschied man sich für die Bezeichnung Laughlin, diese geht zurück auf den Stadtgründer Don Laughlin.
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Das beschauliche Städtchen Page im US-Bundesstaat Arizona gehört zwar zu den jüngsten Ortschaften der Vereinigten Staaten, hat sich aber dennoch in kürzester Zeit zu einem beliebten Touristenort entwickelt. Die Ortschaft im äußersten Norden Arizonas befindet sich auf einem Plateau oberhalb des Colorado River am Lake Powell. Die Stadt entstand im Zuge des Baus des Glen Canyon Dam im Jahr 1956, damals wurden in Page die Bauarbeiter untergebracht. Mit dem Glen Canyon Dam entstand auch der Lake Powell.

1972 wurde in der Gegend die Glen Canyon National Recreation Area etabliert, seitdem wächst der Tourismus zu einem immer wichtiger werdenden Wirtschaftszweig. Zu den Attraktionen der Stadt gehören aber auch der Glen Canyon Dam selbst, sowie der Old Historic Quarter (alte Häuser und Trailer des ursprünglichen Camps), der Antelope Canyon und das Grand Staircase-Escalate National Monument. Zudem erreicht manvon Page aus in knapp eineinhalb Stunden das Monument Valley und innerhalb von 2 Stunden die Four Corners.
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Die fünftgrößte Stadt im US-Bundesstaat Kalifornien ist die sogenannte „All American City“, das wunderschöne Fresno. Die Stadt liegt im Central Valley, einem intensiv genutzten Weinanbaugebiet. So befinden sich allein in Fresno drei Weingüter. Aber auch kulturell hat die Stadt einiges zu bieten. Unbedingt besucht haben sollte man das Fresno Art Museum und das African-American Museum.

Auch der Chaffee Zoo und das alte Opera House sind in jedem Fall einen Besuch wert. Wer mit Kindern Fresno besucht, für den ist das Storyland genau das richtige, dieser Freizeit- und Märchenpark fasziniert sicher nicht nur seine kleinen Besucher. Auch der Forestiere Underground Garden (ein unterirdisches 60-Zimmer-Labyrinth) ist ein Muss während eines Aufenthaltes in Fresno.
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Die Stadt San Francisco, die von vielen Einheimischen und zahlreichen Touristen immer wieder liebevoll als „Frisco“ bezeichnet wird, liegt im amerikanischen Bundesstaat Kalifornien.
Jahr für Jahr bereisen Touristen aus der ganzen Welt diese wunderschöne Stadt, die vor allem durch ihr Wahrzeichen, die Golden Gate Bridge, bekannt ist. Auch die Skyline der Stadt ist einfach einzigartig und nahezu umwerfend. Kein Wunder, dass sich kein Tourist diesen Anblick jemals entgehen lassen würde.
Wer nach San Francisco reist, der wird in erster Linie über die wunderbare Architektur begeistert sein. Vor allem die vielen hohen Gebäude ziehen die Blicke der Urlauber immer wieder auf sich. Doch Frisco hat einiges mehr zu bieten.
Immer wieder besuchen die Touristen der Stadt sehr gern die zahlreichen Museen. Eines der bekanntesten ist sicherlich das San Francisco Museum of Modern Art, dessen Name in der ganzen Welt bekannt ist. Zu finden ist in diesem Museum vor allem moderne Kunst. Jeder Kunstliebhaber kommt in diesem Museum ganz sicher voll und ganz auf seine Kosten.
Wer einmal nach San Francisco reist, der sollte sich auf keinen Fall die weltbekannte Pier 39 entgehen lassen. Hierbei handelt es sich um ein altes, abgelegenes und nicht mehr genutztes Hafengelände, welches dem Touristen vor allem zahlreiche Bars bietet. Im Prinzip gleicht diese Pier 39 einem Rummel, auf dem das ganze Jahr über viele Souvenirs gekauft werden können.
Auch die Great American Music Hall, bei der es sich um ein großes Gebäude handelt, in dem früher viele Musik-Veranstaltungen stattfanden, sollten sich Urlauber nicht entgehen lassen.
San Francisco bietet dem Touristen weiterhin zahlreiche Kirchen, deren Besichtigung sich ebenfalls lohnt.
Wer nach San Francisco reist, der muss sich um eine passende Unterkunft keine Sorgen machen. Hier ist jeder Tourist herzlich willkommen und wird ganz sicher untergebracht. Natürlich werden Unterkünfte in sehr verschiedenen Preisklassen angeboten. Es richtet sich also durchaus nach dem Geldbeutel des Touristen, wie viel dieser für eine Unterkunft bezahlen möchte.
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Eine Stadt ohne Leuchtreklame, Straßenlampen, Parkuhren und Fußgängerwege? Ein Ort in dem es weder Straßennamen noch Hausnummern oder Briefkästen gibt? Ja einen solchen Ort gibt es, im US-Bundesstaat Kalifornien liegt die rund 4000 Einwohner zählende Kleinstadt Carmel by the Sea. Doch nicht nur wegen ihrer kuriosen Traditionen, welche fest im Gesetz verankert sind und mit denen sich die Stadt von anderen unterscheiden will, erlangte dieses beschauliche Fleckchen Erde einige Berühmtheit, sondern auch wegen des alljährlich hier stattfindenden Carmel Beach Festival und auf Grund der Tatsache, dass Hollywoodlegende Clint Eastwood hier einmal Bürgermeister war. Aber auch die Natur um Carmel by the Sea ist atemberaubend schön.
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Die Stadt Monterey im Bundesstaat Californien hat schon seit sehr langer Zeit Bestand und entsprechend findet man dort als Besucher zahlreiche Relikte aus der Vergangenheit, die durchaus sehenswert sind. Kirchen, alte Gebäude und schöne Kapellen sorgen für ein sehr interessantes Gesamtbild der Stadt, vor allem weil all diese Dinge in Verbindung mit modernen Geschäften und Häusern stehen, wodurch eine besonders schöne Wirkung entsteht. In der Stadt Monterey kann man durch das breite und umfangreiche Angebot dieser Stadt eine wirklich schöne Zeit verbringen, während der man sicherlich auch einiges erleben wird, wenn man nur die Augen offen hält. Bei all diesen Sehenswürdigkeiten dort findet sich für jeden Geschmack etwas Passendes.
Die Gourmets unter den Reisenden werden die malerische Küstenstadt im US-Bundesstaat Kalifornien auf Anhieb lieben, denn der Ort ist besonders berühmt für seinen zahlreichen guten Weine und das sogenannte Santa Maria Style Barbecue. Nicht umsonst nennen Amerikaner die Stadt auch „Barbecue Capitol of California“.
Auf Grund der Schönheit der Stadt und den traumhaften Landschaften in der Umgebung war Santa Maria schon Drehort zahlreicher Hollywoodproduktionen, wie beispielsweise Fluch der Karibik, G.I. Jane oder LA Story. Auch das hiesige Pacific Conservatory oft he Performing Arts, ein Theater am Allan Hancock College, ist weltberühmt und brachte schon zahlreiche international erfolgreiche Schauspieler hervor. Unweit der Stadt erstrecken sich die San Rafeal Mountains weshalb Santa Maria ein beliebter Ausgangspunkt für Ausflüge in die Berge ist.
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Traumhafte Sandstrände, kristallklares Wasser und ein mediterranes Klima, das alles bietet die Küstenstadt Santa Barbara im US-Bundesstaat Kalifornien, nicht umsonst wird sie oft auch als „American Riviera“ bezeichnet. Mit ihrer herrlichen Lage, dem milden Klima und der herrlichen Umgebung zieht Santa Barbara nicht nur jedes Jahr Millionen von Touristen sondern auch zahllose Prominente, die sich hier niederlassen. Da verwundert es nicht, dass die Stadt die teuerste Wohngegend in den Vereinigten Staaten ist.
Neben dem Gerichthaus von Santa Barbara County, dem königlichen Fort Prasidio Real „El Cuartel“ und dem historischen Missionsgebäude Santa Barbaras gehören auch zahlreiche Museen und Parkanlagen zu den Must-Sees der Stadt.
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New York liegt im gleichnamigen US-Bundesstaat und ist mit knapp acht Millionen Einwohnern die größte Stadt der Vereinigten Staaten von Amerika. Dementsprechend gibt es in New York soviel zu entdecken, dass ein Wochenend-Trip gar nicht ausreicht um die facettenreichen Sehenswürdigkeiten der Stadt zu erkunden.

Die Stadt selbst besteht übrigens aus den fünf Stadtteilen Manhattan, Staten Island, Bronx, Queens und Brooklyn, wobei jeder Stadtteil unterschiedliche Kulturen miteinander vereinigt und viele interessante Sehenswürdigkeiten bereithält.

Das wohl berühmteste Ausflugsziel von New York City ist übrigens der Central Park, welcher sich mitten in Manhattan auf einer Fläche von 340 Hektar erstreckt und somit mehr als 5% der Fläche dieses Stadtteils einnimmt. Dort finden immer wieder kulturelle Veranstaltungen oder einfach nur ein „Hang-Out“ statt, welches vor allem bei den Bewohnern New York Citys beliebt ist. Ebenso berühmt ist die Statue of Liberty, die Freiheitsstatue auf Liberty Island. Diese ist mit Hilfe einer Fährverbindung zu erreichen und wahrscheinlich eine der meist am häufigsten besuchten Attraktionen der Welt. Doch egal, wofür man sich interessiert, in New York City kann man sich sicher sein, dass man auf jeden Fall auf seine Kosten kommt.

Möchte man New York City besuchen, hat man übrigens alle Freiheiten, denn die Stadt ist mit zwei internationalen Flughäfen nicht nur ideal angebunden, sondern bietet mit mehreren hundert Hotels eine bunte Hotellandschaft, die für jeden Anspruch eine passende Unterkunft bietet. Neben großen Hotelketten und Budget-Hotels findet man in New York City natürlich auch Häuser mit einer bewegten Geschichte, wie z. B. das berühmte Waldorff Astoria, welches als eine der besten Adressen Manhattans gilt.

Im Hotel sollte man sich außerdem über Angebote für Führungen informieren, da man New York auf eigene Faust gar nicht so umfangreich erleben kann, wie in der Begleitung eines ortskundigen Führers. Dieser zeigt den Touristen sicher auch die angesagten Geheim- und Insidertipps der Stadt, die man allein nicht gefunden hätte.
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Hauptstadt des US-Bundestaates Tennessee ist das geschichtsträchtige und pulsierende Nashville, welches im Laufe der Jahre die Spitznamen „Music City“ und „Athens of the South“ bekam. Letzterer bezieht sich zum einen auf die zahlreichen höheren Bildungseinrichtungen, zum anderen aber auch auf die maßstabsgetreue Replik des Parthenons von Athen, welche hier seit 1897 bewundert werden kann. In ihrem Inneren befindet sich heute eine Kunstgalerie, im Jahre 1990 kam eine weitere Attraktion hinzu, eine Statue der Athene, welche als größte Skulptur innerhalb eines Gebäudes in der westlichen Welt gilt.
Weitere bedeutende Attraktionen der Stadt sind die Union Station und der Broadway von Nashville. Echte Musikfans kommen bei einer Rundreise durch die USA natürlich nicht an Nashville vorbei, denn die Stadt ist die Heimat der Country-Music und noch heute eine beliebte Pilgerstätte für viele Fans.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

USA (US)
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USA
Die USA, Land der unbegrenzten Möglichkeiten, beeindrucken mit ihrer eindrucksvollen Kultur sowie einer umwerfenden und atemberaubenden Natur. Obwohl zwischen der Millionenmetropole New York, den kargen und unwirtlichen Weiten Alaskas und den paradiesisch anmutenden hawaiianischen Inseln Welten liegen, sind sie alle Teil dieses außergewöhnlichen Staates.

Wir empfehlen die USA bei einer Rundreise zu erkunden, welche Sie zu den für Sie bedeutendsten und interessantesten Attraktionen führt: zum Beispiel die von Kultur und Geschichte geprägten Südstaaten oder den „wilden Westen“ mit seinen eindrucksvollen Nationalparks. Doch auch die Metropole Washington D.C. oder die großen Seen im Norden haben ihre Reize.

Egal ob Natur- oder Wanderfreund, Geschichts- und Kulturinteressierter oder Erholungssuchender, das Land der Superlative hat für jeden etwas zu bieten.

Besuchen Sie die USA, deren Kultur und Errungenschaften die gesamte westliche Welt geprägt hat und auch weiterhin prägen wird. Ein erlebnisreicher Aufenthalt ist in jedem Fall garantiert. Gerne können Sie sich von unseren USA Rundreisen inspirieren lassen. Vielleicht wartet Ihre Traumreise ja schon auf Sie.

Beste Reisezeit: Aufgrund der Größe des Landes  gibt es praktisch alle klimatischen Bedingungen, welche man sich vorstellen kann. Das Klima der USA wird zwar gerne pauschal als gemäßigt bezeichnet, allerdings spiegelt dies aber nur sehr vage die Bedingungen im Land wieder. Dementsprechend schwer ist es, eine beste Reisezeit zu benennen.

An folgenden Anhaltspunkten kann man sich orientieren:
Die beste Reisezeit für Florida liegt eher im Winter. Kalifornien oder Hawaii wäre theoretisch ganzjährig gut bereisbar (ausgenommen Orte mit speziellem Klima wie dem Death Valley, das im Sommer aufgrund brennender Hitze nicht empfehlenswert ist).
In Kalifornien kann es im Dezember und Januar immer wieder zu extremen Regenmassen kommen.
Die beste Reisezeit für die Ostküste sowohl auch den Norden liegt am ehesten zwischen Mai und Oktober.
Die beste Reisezeit für den Mittelwesten liegt zwischen April und Mai und September bis November.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:
 
https://www.auswaertiges-amt.de/de/usavereinigtestaatensicherheit/201382

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 US-Dollar = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 9 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
Die USA verfügt über 6 Zeitzonen:

Eastern Standard Time (New York): MEZ -6h
Central Standard Time (Chicago): MEZ -7h
Mountain Standard Time (Salt Lake City): MEZ -8h
Pacific Standard Time (Los Angeles): MEZ -9h
Yukon Time (Alaska-Festland): MEZ -10h
Alaska-Hawaii-Time (Hawaii, Aleuten- Inseln): MEZ -11h

Gut zu wissen:
Amerikaner gelten als höflich, offen und gastfreundlich. Allerdings sind sie auch sehr konservativ und gläubig. Es ist also ratsam Dinge wie Nacktbaden (auch Kinder), das Stillen von Babys in der Öffentlichkeit oder andere für Amerikaner möglicherweise anstößige Handlungen zu unterlassen.

Weiterhin ist der Genuss von Alkohol in der Öffentlichkeit so gut wie überall verboten.


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