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Italien Rundreise

Golf von Neapel – Amalfiküste: aktiv in Kampanien

Tournummer 168546
Inklusive Flug
Wanderreise
Studiosus Reisen
  • 10-tägige Aktivreise durch Kampanien
  • Ausgedehnte Wanderungen am Golf von Neapel und an der Amalfiküste
  • Freuen Sie sich auf Kostproben lokaler Spezialitäten
ab 2.395 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Göttliche Wege über der Amalfiküste, ein Staraufgebot an Naturschauspielen rund um die Halbinsel von Sorrent und erstklassige Kultur-Highlights von Pompeji bis zu den Tempeln von Paestum - das alles bietet diese zehntägige Wanderreise an den Golf von Neapel. Wir wandern abseits touristischer Pfade auf dem Vesuv, meist in den Bergen hoch über der Küste und in einer Schlucht im Cilento. Wer mag, nimmt auch an der aussichtsreichen Küstenwanderung auf der Insel Capri teil. Wir genießen Dolce Vita in Ilarias kleinem Paradies und bei köstlichem Büffelmozzarella auf einem Bauernhof. Und zum Relaxen: Ruhe in einem Hotel in einem ruhigen Ort abseits des Trubels von Sorrent, am Meer in Paestum und Zeit für Aperitivi auf der Piazza - bellissimo!
1. Tag Willkommen am Golf von Neapel!
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen und Flug nach Neapel. Ein Vertreter von Studiosus sorgt für den Transfer zum Hotel in Sant'Agata, schön gelegen oberhalb von Sorrent. 60 km. Erst mal ankommen, den Ausblick genießen und Sonne tanken! Später treffen Sie Ihren Studiosus-Reiseleiter zum Welcome-Dinner im Hotel. So fängt der Urlaub gut an! Sechs Übernachtungen in Sant' Agata. 
Verpflegung: A
2. Tag An der Punta Campanella
Hören Sie die Sirenen?! An der Punta Campanella, der äußersten Südwestspitze der sorrentinischen Halbinsel, haben sie einst die Seefahrer mit ihren Gesängen betört. Mit dem Bus fahren wir nach Termini, wandern (3 Std., leicht bis mittel, ??300 m, 250 m) bis zur Spitze und spähen nach Capri. Auf dem Rückweg machen wir halt in einem kleinen, idyllisch gelegenen Agriturismo, einem landwirtschaftlichen Anwesen, und lassen uns von Ilaria und ihrer Familie mit Brot, selbst gemachtem Olivenöl und anderen landestypischen Produkten bewirten. So lässt es sich leben! Danach bummeln wir noch durch die Gassen des lebhaften Sorrent. 40 km. 
Verpflegung: F, A, I
3. Tag Vesuv und Pompeji
Der Berg ruft. Bis auf 1000 m bringt uns der Bus auf den Vesuv hoch, danach begleitet uns unser Bergführer Raffaele den steilen Weg hoch bis zum Kraterrand und (2,5 Std., mittel, ??300 m, wetterabhängig). Genießen Sie die Ausblicke - in die Tiefen des Kraters oder die Weiten des Golfes. Fragen Sie Ihren Guide, wie seine Familie und Freunde hier im Bannkreis eines gefährlichen Vulkans leben. Dann reisen wir weit zurück in die Vergangenheit, ins antike Pompeji. Muss nett gewesen sein damals, als der Vesuv noch friedlich vor sich hin schlummerte: eine Stadt mit Gassen, Thermen, Weinschenken, Garküchen. Ein ebenso explosives Thema für die Rückfahrt: die "ehrenwerte Gesellschaft" und das Müllproblem. 60 km. Am Abend können Sie in Sant' Agata individuell auf kulinarische Entdeckungstour gehen. Ihr Reiseleiter weiß wo!
Verpflegung: F
4. Tag Capri oder Pause
Reif für einen Erholungstag? Schlafen Sie aus, und fahren Sie mit dem öffentlichen Bus nach Sorrent! Neugierige begleiten den Reiseleiter mit dem Boot zur Insel Capri (95 €). Wir wandern (3 Std., mittel, ??350 m) auf schmalen Pfaden immer an der Küste entlang, mit herrlichen Ausblicken auf den Golf von Neapel und das tiefblaue Meer, vorbei an den Ruinen alter Festungen bis zur Blauen Grotte. Schaufensterbummel am Nachmittag im Ort Capri oder lieber ein Zitroneneis? Entscheiden Sie selbst. 
Verpflegung: F, A
5. Tag In den Bergen von Sorrent
Vom Hotel aus wandern wir (4 Std., mittel, mit steilem Aufstieg, ??400 m, 300 m) in den Monti Lattari, den Milchbergen, und lassen die Blicke über das Meer bis zu den Sireneninseln schweifen. Na, schon hungrig? Sehr gut, denn Vincenzo empfängt uns auf seinem Landgut. Hier baut er Obst und Gemüse an und engagiert sich für das Slow-Food-Programm sowie in WWF-Initiativen in seiner Region. Gestärkt mit einem Imbiss setzen wir unsere Wanderung fort. 
Verpflegung: F, A, I
6. Tag Auf dem Götterweg
Heute erwartet Sie "ein Dahingleiten zwischen Himmel und Erde", wie der Dichter Giustino Fortunato es beschrieb. Nein, kein Paragliding, "sondern nur" der Sentiero degli Dei, der Weg der Götter. Wir starten in Agerola und wandern (5 Std., anspruchsvoll, mit einigen längeren Auf- und Abstiegen, ??300 m) zu einem Picknickplatz. Hier stärken wir uns mit lokalen Köstlichkeiten, wie Caciocavallo und Salami. Unterwegs: Treppen und Maultierpfade, Weingärten an Steilhängen, an Wildkräutern knabbernde Ziegen, Blicke auf Bergdörfer zwischen Idylle und Arbeitsalltag. Auf einer Wegvariante geht es wieder zurück nach Agerola. 85 km. 
Verpflegung: F, A, P
7. Tag Ravello und Amalfi
Heiße Kurven, grandiose Blicke - fesselnde Eindrücke auf der Fahrt an der Amalfiküste entlang. Dann schlängelt sich unser Bus durch das malerische Drachental hinauf nach Ravello. Richard Wagner fand hier seinen "Zaubergarten", Greta Garbo ihr Liebesdomizil, "Sissi" ihre Filmkulisse, und wir finden die Ausblicke einfach göttlich! Auf der Terrasse der Villa Cimbrone stoßen wir auf die unglaublich schöne Aussicht an. Dann • wandern wir durch das legendäre Mühlental (3 Std., mittel, ??200 m, 500 m) zwischen Zitronengärten hinunter nach Amalfi . Der Paradieskreuzgang des Doms in Amalfi gilt vielen als Inbegriff maurischer Architektur. Bei gutem Wetter nehmen wir ein Boot und fahren entlang der Küste nach Salerno. Dort holt uns unser Bus ab und bringt uns in unser Hotel am Meer. 80 km. Drei Übernachtungen bei Paestum.
Verpflegung: F, A
8. Tag Die Tempel von Paestum
Nicht wundern, wenn es Ihnen in Paestum die Sprache verschlägt - Goethe ging es genauso, als er vor den perfekt erhaltenen griechischen Tempeln stand. Wie kunterbunt sich die Tempel einst präsentierten, zeigt das Museum nebenan. Bunt ist auch die Welt der griechischen Götter. Ihr Reiseleiter führt Sie anschaulich in die Welt der kultischen Opfer ein, die ihnen hier dargebracht wurden. Bei einem Imbiss stärken wir uns nach diesen starken Eindrücken mit "fangfrischem" Büffelmozzarella auf einem Bauernhof. Jetzt wissen Sie, wie köstlich diese weißen Kugeln schmecken können, wenn sie nicht quer durch Europa reisen müssen. 20 km. Das Abendessen gestalten Sie heute in Eigenregie. 
Verpflegung: F, A, I
9. Tag In den Schluchten des Cilentos
Auf zur letzten Wanderung im Hinterland von Paestum, dem noch nicht so touristisch geprägten Cilento. Wir wandern (4,5 Std., mittel, ??500 m) rund um Giungano in der Schlucht von Tremonti, staunen über die Wasserkaskaden im trockenen Süden und genießen die traumhaften Weitblicke vom kleinen Ort Trentinara aus, der nicht umsonst den Titel "Balkon des Cilentos" trägt. Dann lassen wir uns in einer kleinen Trattoria Hausmannskost vom Feinsten schmecken. So klingt eine schöne Wanderwoche aus. Vor dem letzten Abendessen noch ein Sprung ins Meer? 45 km. 
Verpflegung: F, M, A
10. Tag Arrivederci!
Sie haben noch einen Badeaufenthalt gebucht? Viel Spaß dann bei der Weiterreise! Die anderen können die Zeit bis zum Transfer nach Neapel noch nach Lust und Laune nutzen. 70 km. Ab Neapel fliegen Sie individuell in die Heimat. 
Verpflegung: F

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, I=Imbiss, P=Picknick, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Die größte bekannte zusammenhängende Stadtruine der Welt befindet sich in Süditalien, in der Region Kampanien, direkt am Golf von Neapel. Die Rede ist von der weltberühmten, antiken Stadt Pompeji. Sie ist am 24. August 79 nach Christus infolge eines Ausbruchs des Vesuvs untergegangen. Die imposante Stadt existierte seit ungefähr 700 vor Christus.
Durch den Vulkanausbruch wurde die Stadt verschüttet und geriet somit in Vergessenheit, doch die Asche des Vulkans konservierte die Stadt auch, sodass im 18. Jahrhundert bei der Wiederentdeckung Pompejis eine sehr gut erhaltene Ruinenstadt ausgegraben werden konnte. So kann man auch heute noch zahlreiche beeindruckende Bauwerke der Stadt bewundern und sogar Abdrücke der Opfer bestaunen.
Bilder:
Der Vesuv ist der einzige Vulkan auf dem europäischen Festland, der noch aktiv ist. Heute ist der Hauptgipfel des Vesuv 1.281 Meter hoch, früher war der Gipfel wesentlich höher. Der Vesuv liegt 7 Kilometer von Torre del Greco und rund 9 Kilometer von Neapel entfernt. Der Vulkan besteht aus zwei Kegeln. Der niedrigere Kegel ist heute kaum noch von Bedeutung. Er wird Monte Somma genannt. Es wird angenommen, dass der Vesuv vor 30.000 Jahren ursprünglich ein Unterwasservulkan war und sich durch das Material, das bei seinen Ausbrüchen ausgeworfen wurde, zur Insel wurde und sich die Vulkaninsel danach bei einem weiteren Ausbruch mit dem Festland verband. Der Vesuv ist 1944 zuletzt ausgebrochen, kann aber jederzeit erneut ausbrechen. Wenn Sie bei Ihrer Rundreise durch Italien die Region Kampanien und den Vesuv besuchen, bietet sich eine Besteigung des Vulkankegels an. Haben Sie etwas Zeit zur Verfügung, bietet sich eine Wanderung durch den Vesuv-Nationalpark an.
Bilder:
Ein Ausflug zur Ruinenstätte Paestum ist vor allem lohnenswert, wenn Sie mehr über die Geschichte der Region erfahren wollen. Dieser Ort ist ein Teil der Gemeinde Capaccio und zählt zum Weltkulturerbe der UNESCO.
In Paestum finden Sie einige der bekanntesten Baudenkmäler in Zentralitalien. Diese Sehenswürdigkeiten wurden in der Antike durch die Griechen und das Römische Reich errichtet. Besonders bekannt ist Paestum für drei große Tempel, die den dorischen Baustil veranschaulichen.
Die Griechen bauten im 6. Jahrhundert vor Christus mit dem Hera-Tempel ihren bis dahin größten Steintempel. Später entstand in Paestum der von Schmuckelementen geprägte Tempel der Athena. Um das Jahr 450 vor Christus wurde schließlich der Poseidontempel fertiggestellt.
Darüber hinaus sollten Sie in jedem Fall das Museum in Paestum zu besuchen. Dort sind viele Fundstücke aus den Gräbern der Ruinenstätte ausgestellt. Dazu zählen unter anderem Waffen und Steinplatten mit geheimnisvollen Inschriften. 
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

Bilder:
Wer es bei seiner Rundreise durch Italien verabsäumt, die Halbinsel Sorrent zu besuchen, der lässt einen der schönsten Plätze in Zentralitalien aus. Der Küstenort Sorrent besitzt eine herrliche Panoramalage auf einzigartigen weißen Steilklippen. Der Besucher wird nicht nur mit romantischen, schmalen Gassen begrüßt, sondern auch von farbenfrohen Geschäften und vor allem einer Aussicht, die in Italien seinesgleichen sucht. Der Blick schweift vom Park Villa Comunale hinaus auf das tiefblaue Meer, über den Golf von Sorrent bis hin zum Vesuv oder zur Insel Capri. Hier scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Die malerische Landschaft rund um die Steinklippen und Terrassengärten macht die sorrentinische Halbinsel zu einem besonderen Ziel bei Ihrer Rundreise durch Italien. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten zählen die Stadtmauer aus dem 15. Jahrhundert, der Hauptplatz Piazza Tasso und die Kathedrale. Auch den einstigen Fischerhafen Marina Grande sollten Sie bei Ihrer Reise besuchen, dort finden Sie vor allem sehr gute Restaurants mit den typischen italienischen Speisen.
Bilder:
Auf einer Rundreise durch Italien ist die Kleinstadt Amalfi am Golf von Salerno in der Region Kampanien ein absolutes Must-see. Amalfi liegt etwa eine Autostunde von Neapel entfernt. Die Küstenstraße Strada Statale 163 Amalfitana zählt zu den schönsten Küstenstraßen in ganz Europa. Der Duomo Sant´Andrea Apostolo von Amalfi stammt in seinen Ursprüngen aus dem 10. Jahrhundert und gilt als das Zentrum der Stadt. Das Meisterwerk besteht aus der eigentlichen Kathedrale, die im arabisch-sizilianischen Stil erbaut wurde, dem Chiostro del Paradiso, genannt Paradieskreuzgang, der Krypta und der Kruzifixbasilika mit dem Diözesanmuseum. In der Krypta befinden sich die Reliquien des Apostels Andreas, des Schutzpatrones von Amalfi. Das ehemalige römische Dörfchen gab dem ganzen Küstenabschnitt seinen Namen. An der Amalfiküste verzaubern duftende Zitronenhaine, an der steilen Felsenküste liegen tiefe Grotten verborgen, das Meer leuchtet smaragdgrün und azurblau. Gleich in der Nähe von Amalfi befindet sich das Valle delle Ferriere, ein einzigartig schönes Tal mit wilden Flüssen und märchenhaften Wasserfällen.
Bilder:
Am nördlichen Rand des Golfs von Neapel, im zentralen Westen Italiens, direkt am Fuße des Vesuvs befindet sich die malerische und pulsierende Metropole Neapel. In der Stadt leben knapp eine Million Menschen, in der Metropolregion sogar 4,4 Millionen. Damit ist Neapel nach Rom und Mailand die bevölkerungsreichste Stadt des Landes.

Doch die Stadt beheimatet nicht nur zahlreiche Menschen sondern auch unzählige Sehenswürdigkeiten und Attraktionen. So wurde zum Beispiel die gesamte Altstadt im Jahr 1995 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.

Zu den besonders sehenswerten Bauwerken der Stadt zählen neben den zahlreichen Festungen (Castelli) wie dem Castel Nuovo und dem Castel dell’Ovo auch viele Kirchen und Klöster wie dem Dom von Neapel oder der Basilika di San Francesco di Paola. Aber auch imposante Paläste und Villen beheimatet die Stadt, so zum Beispiel das Palazzo Reale und die Villa Floridiana.

Für besonders Kultur-Hungrige gibt es zudem noch zahllose Museen. Ebenfalls einen Besuch wert ist die Galleria Umberto, eine der ersten Einkaufspassagen der Welt und eine besonders beeindruckende obendrein. Sie wurde bereits Ende des 19. Jahrhunderts nach dem Mailänder Vorbild errichtet.
Bilder:
Ravello ist ein Ort an der Amalfiküste in der Region Kampanien in Italien. Gegründet wurde Ravello im 5. Jahrhundert durch reiche Patrizier. Seither zieht der malerische Ort Adel und Berühmtheiten an. 1086 wurde Ravello zum Bischofssitz ernannt. Reiche Personen, die sich in Ravello in der Folge niederließen, errichteten im Ort prunkvolle Paläste, die teils heute noch stehen und besichtigt werden können. Bekannt ist der Ort ebenfalls wegen des Ravello Festivals, das seit 1953 jährlich zu Ehren von Richard Wagner in den Gärten der Villa Rufolo stattfindet. Die Villa wurde im 13. Jahrhundert gebaut und ist eine der Sehenswürdigkeiten von Ravello. Wenn Sie ihre Rundreise durch Italien während der Sommermonate unternehmen, haben Sie die Möglichkeit, das Wagner-Festival zu besuchen und dabei die Villa Rufolo zu besichtigen. Ein weiteres bekanntes Gebäude und Anziehungspunkt vieler Besucher ist die Villa Cimbrone. Diese wurde im 12. Jahrhundert gebaut und 1904 umgestaltet.
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Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Italien (IT)
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Italien
Italien, das Land zwischen Alpen und Mittelmeer, steht besonders bei Selbstfahrern oder Mietwagenfahrern hoch im Kurs. Dank der verhältnismäßig kurzen Entfernung zu Deutschland, der vielfältigen Landschaften, den traumhaften Stränden und der Jahrtausende alten Kultur ist es eines der Top-Reiseziele für Bade- oder Rundreisen.

Schon allein in der italienischen Hauptstadt Rom gibt es eine Menge zu entdecken. Bekannteste Sehenswürdigkeit ist nach wie vor das Kolloseum. Aber es gibt noch wesentlich mehr in Rom zu bestaunen.
So zum Beispiel den Petersdom, den Trevi-Brunnen, die Piazza Venezia mit dem Monumento Vittorio Emanuele II, die Engelsburg, die Villa Torlonia oder auch die Galleria Borghese im Park Villa Borghese.
Doch Rom ist nicht die einzige Stadt der man einen Besuch abstatten sollte.

Auch das berühmte Venedig mit seinen eindrucksvollen Wasserstraßen und malerischen Gebäuden muss man gesehen haben, ebenso wie die Stadt Pisa mit dem berühmt berüchtigten Schiefen Turm von Pisa.

Die pulsierende Metropole Mailand im Norden des Landes ist nicht nur die Heimat der Mode und des Designs in Italien, sondern beherbergt auch imposante Prachtbauten wie den Mailänder Dom, das Castello Sforzesco, die Kirche Santa Maria delle Grazie, in welcher sich das weltberühmte Secco „Das Abendmal“ vom Großmeister Leonardo da Vinci befindet und die Galleria Vittorio Emanuele II.

Bei so viel überragender Kultur möchte man natürlich auch einmal abschalten und einfach das angenehme italienische Klima genießen. Und wo könnte man das besser als an einem der vielen traumhaften Mittelmeerstrände.

Ein herrliches Kontrastprogramm zu den Traumstränden des Südens bildet das Bergland im Norden Italiens. Im Sommer lässt es sich hier herrlich Wandern und im Winter entpuppt sich die Gegend als Eldorado für Wintersportfans.

Aber auch die zahlreichen italienischen Seen, wie der Lago Maggiore, der Gardasee oder der Comer See in Oberitalien, nicht zu vergessen der Lago Trasimeno und der Lago di Bolsena in Mittelitalien laden zum Entspannen und Verweilen ein.

Beste Reisezeit:

Mai bis Oktober

Klima:
Im Großteil Italiens herrscht Mittelmeerklima, nur in den Alpen und den Apenninen ist es deutlich kühler. Die Sommer sind besonders in Süditalien heiß und zumeist trocken, im Frühling und Herbst sind die Temperaturen mild. In Oberitalien sind die Winter kalt und schneereich.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/italiensicherheit/211322

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Euro = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 1 Stunde und 45 Minuten
 
Ortszeit:
MEZ

Gut zu wissen:
In der Gesellschaft Italiens spielt die römisch-katholische Kirche eine sehr wichtige Rolle. Die meisten Italiener sind streng gläubig, was vom Besucher respektiert werden sollte.
In Italien besteht ein starkes Nord-Süd-Gefälle, das bedeutet dass der wohlhabende Norden und der weniger entwickelte Süden im starken Kontrast zueinander stehen.


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