Costa Rica Rundreise

Faultiere, Kolibris und Vulkane

Tournummer 170971
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
Naturreise
DIAMIR Erlebnisreisen
  • 16-tägige Erlebnisreise durch Costa Rica
  • Safari auf den Spuren nach Frösche, Faultiere & Kolibris
  • Wanderung zum Nauyuca-Wasserfall
ab 4.890 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Die roten Aras und der smaragdgrüne Regenwald des Corcovado-Nationalparks sowie der türkis schillernde Rio Celeste schaffen ein wahres Farbkaleidoskop. Auf dieser Costa Rica Reise entdecken Sie auf Wanderungen in den Nationalparks mit etwas Glück Faultiere, Krokodile oder sogar die Spuren eines Jaguars. Am Pazifik-Strand lassen Sie unter Kokospalmen die Seele baumeln.
Tag 1: Anreise nach San Jose
Flug von Frankfurt nach San Jose. Ein Transferfahrer erwartet Sie am Flughafen und bringt Sie zur Unterkunft im Vorort Santa Ana. Abend zur freien Verfügung. Übernachtung im Hotel.
Tag 2: San Jose – Vulkan Poas – La Fortuna mit Thermalquellen
Heute fahren Sie in den Vulkan-Poas-Nationalpark nördlich von San Jose. Während eines entspannten Spaziergangs zum Hauptkrater des Poas-Vulkan bietet sich Ihnen ein spektakulärer Blick auf die Lagune und mit etwas Glück auf das Tiefland der Karibik und des Pazifiks. Danach setzen Sie Ihre Fahrt weiter in Richtung des Vulkan Arenal fort. Primärer Nebelwald und Regenwald bedecken den Nationalpark Vulkan Arenal, umgeben von unzähligen Flüssen, Wasserfällen und Thermalquellen. Am Nachmittag besuchen sie die Thermalquellen von Ecotermales la Fortuna. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 4h, 153 km). 
Verpflegung: 1×(F/A)
Tag 3: Schokoladentour: von der Kakaobohne zur Bio-Tafel
Wussten Sie, dass Kakaobohnen in Zeiten der Maya als Zahlungsmittel verwendet wurden? Heute haben Sie auf einer sehr interessanten Tour die Gelegenheit die Geschichte und Bedeutung der Kakaopflanze und der Schokolade für die Kultur Mesoamerikas kennenzulernen. Sie erfahren allerhand Wissenswertes zum Produktionsprozess, von Anbau und Sammeln der Früchte, über das Trocknen und Mahlen der Samen bis hin zur Herstellung einer köstlichen Trinkschokolade. Und natürlich können Sie das traditionelle Getränk unserer Vorfahren und die beste handgemachte Bio-Schokolade vom Samen bis zur Tafel, die als „Geschenk der Götter“ gilt, probieren. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit ca. 2h). 
Verpflegung: 1×F
Tag 4: La Fortuna – Vulkan-Tenorio-Nationalpark mit Rio Celeste
Am Morgen setzen Sie Ihre Reise durch die nördlichen Ebenen in Richtung des Rio Celeste-Gebiets fort. Hier besuchen Sie den Tenorio-Nationalpark, wo Sie den türkisfarbenen Fluss sehen, welcher der Region den Namen gibt. Lüften Sie das Geheimnis um dessen märchenhafte Färbung. Der Park verfügt über eine große biologische Vielfalt, die ideal ist, um die Natur und die Fauna der Gegend zu genießen. Übernachtung in einer Lodge. (Fahrzeit ca. 1-2h, 76 km). (Gehzeit ca. 2-3h). 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Celeste Mountain Lodge

Tag 5: Rio Celeste – Playa Carrillo
Heute setzen Sie Ihre Reise durch die Ebenen von Guanacaste bis nach Playa Carrillo auf der Halbinsel Nicoya fort. Auf dem Weg kommen Sie an Zuckerrohrplantagen und Rinderfarmen vorbei, die zu den Hauptaktivitäten der Wirtschaft von Guanacaste gehören. Ein großer Teil der costaricanischen Kultur hat seine Geburt in dieser Region, wie zum Beispiel Volkstänze und andere Traditionen. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 3h, 168 km). 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Hotel Nammbu

Tag 6: Playa Carrillo: Tag zur freien Verfügung
Die sandige Playa Carrillo liegt an Costa Ricas Pazifikküste und erstreckt sich über eine Länge von 2 km. Im Hintergrund wachsen Kokospalmen. Nutzen Sie diesen Tag zum Relaxen und Entspannen. Wer möchte, kann optional eine führte Kajaktour durch die Mangrovenwälder unternehmen. Die nicht weit entfernte Garza-Bucht bietet Möglichkeit zum Schnorcheln, Ausreiten und zum Angeln. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Hotel Nammbu

Tag 7: Playa Carrillo – Carara-Nationalpark
Nach einem erholsamen Tag am Strand setzen Sie Ihre Reise an die Zentralpazifikküste in der Region des Tarcoles River fort, wo an den Ufern des Flusses und in den Mangrovenwäldern eine große Anzahl von Vogelarten zu finden ist, was die Region zu einem Paradies für Vogelbeobachtungen macht. Unter der Brücke des Rio Tarcoles lassen sich zudem viele Korkodile beobachten. Übernachtung in einer Lodge. (Fahrzeit ca. 3-4h, 190 km). 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Villa Lapas

Tag 8: Carara-Nationalpark – Dominical
Am Vormittag besuchen Sie den Carara-Nationalpark, wo Ihnen Ihr Reiseleiter die Schönheiten des tropischen Waldes zeigen wird. Halten Sie Ausschau nach einigen der Affenarten, die in diesem Park leben, sowie nach den berühmten Roten Aras, die ihre Nester in den Wäldern der Gegend haben. Dann geht es weiter nach Süden, an der Pazifikküste entlang, vorbei an Palmenfeldern, aus denen Öl für den Export gewonnen wird. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 2-3h, 140 km). (Gehzeit ca. 2h).Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Villas Rio Mar

Tag 9: Manuel-Antonio-Nationalpark
Heute besuchen Sie einen der beliebtesten Nationalparks Costa Ricas, den Manuel-Antonio-Nationalpark. Die weiße Sandzunge, von den Einheimischen „Tombolo“ (Walschwanzflosse) genannt, ist mit den Jahren entstanden und verbindet heute das Festland mit der ehemals vorgelagerten Insel. Die Klippen aus vulkanischem Gestein bilden eine traumhafte Landschaft, die hügligen Wälder mit ihren zahlreichen Tierarten und Blumen eine hervorragende Grundlage für Erkundungen. Sie entdecken Affen, Tukane und Leguane. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit ca. 2h). 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Villas Rio Mar

Tag 10: Wanderung zum Nauyuca-Wasserfall
Heute besuchen Sie den Nauyuca-Wasserfall, der nur wenige Kilometer von Ihrem Hotel entfernt liegt. Nach einer kurzen Wanderung durch den Wald erreichen Sie den Wasserfall. Abhängig von der Jahreszeit und dem Pegelstand des Flusses, können Sie das kristallklare Wasser genießen. Übernachtung wie am Vortag. (Fahrzeit ca. 1h, 51 km). (Gehzeit ca. 1,5h). 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Villas Rio Mar

Tag 11: Dominical – Corcovado-Nationalpark
Von Domincal geht es heute weiter nach Palmar Sur/Sierpe. Hier wird ein Mitarbeiter Ihrer nächsten Lodge auf Sie warten, um Sie mit einem Boot durch den Fluss Sierpe und das Meer zu bringen. Ein echtes Abenteuer, denn die Lodge liegt abgelegen im tropischen Regenwald. Atmen Sie tief durch und genießen Sie die frische Meeresbrise, die vom Pazifischen Ozean durch die Blätter der hohen Bäume Ihrer Unterkunft aufsteigt. Sie werden staunen: Das Leben begegnet Ihnen in seinen subtilsten und am meisten erwarteten Farben und Formen. Am endlosen Sandstrand und durch die tiefen Regenwaldwege des Naturreservats werden Sie sich jedes Atemzugs bewusst. Eine Oase zum Entspannen und den Klängen der Natur lauschen. Übernachtung in einer Lodge. (Fahrzeit ca. 4h, 108 km). 
Verpflegung: 1×(F/M/A) 
Ihre Unterkunft: Rancho Corcovado

Tag 12: Nationalpark Isla del Caño
Am Vormittag unternehmen Sie eine Bootstour zum Nationalpark Isla del Caño, der direkt vor der Küste Costa Ricas liegt. Die kleine Insel umfasst das biologische Reservat der Insel Caño und bietet antike archäologische Stätten, ausgezeichnete Walbeobachtungsmöglichkeiten, Tauchen von Weltklasse und eine Vielzahl anderer maritimer Aktivitäten. Besucher können das Unterwasserwunderland voller Korallenriffgärten erkunden, die von einer Vielfalt tropischer Fische bewohnt werden, die Kette kleiner weißer Sandstrände entdecken, die von kristallklarem Wasser umspült werden, mit sanften Walhaien schwimmen und eine große Sammlung anderer Meereslebewesen wie Meeresschildkröten, Delfine und Stachelrochen beobachten. Hier haben Sie exzellente Möglichkeiten, in den klaren Gewässern an der Küste der Insel zu tauchen und zu schnorcheln. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit ca. 2h).Verpflegung: 1×(F/M/A) 
Ihre Unterkunft: Rancho Corcovado

Tag 13: Corcovado-Nationalpark
Heute werden Sie eines der wichtigsten ökologischen Gebiete Costa Ricas besuchen, den Corcovado-Nationalpark, der einst von National Geographic als „der biologisch intensivste Ort der Erde“ beschrieben wurde. Dieses reiche Ökosystem erstreckt sich entlang der südlichen Pazifikküste und umfasst wunderschöne Meeresbuchten, tropischen Regenwald voller Leben, das größte Feuchtgebiet Mittelamerikas und den größten Mangrovenwald des Landes, der sich über 20.000 Hektar erstreckt. Zu den unzähligen exotischen Lebewesen gehören Jaguare, Ozelots, Tapire, Rote Aras, Quetzals und Rotaugenlaubfrösche – ganz zu schweigen von den Delfinen und Buckelwalen, die in den Küstengewässern ihre Jungen gebären. Natur- und Abenteuerliebhaber sind hier in ihrem Element, denn es werden zahlreiche Aktivitäten im Freien angeboten, darunter Wildtierbeobachtungen, Surfen und Dschungelwanderungen. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit ca. 2h). 
Verpflegung: 1×(F/M/A) 
Ihre Unterkunft: Rancho Corcovado

Tag 14: Corcovado-Nationalpark – San Jose
Nach den letzten, unglaublichen Tagen im Kontakt mit der Natur werden Sie für Ihre letzte Nacht vor Ihrem Rückflug nach Hause nach San Jose zurückkehren. Dazu werden Sie von der Lodge zuerst per Boot, dann per Bus zum Airstrip für Ihren lokalen Flug reisen. Normalerweise geht der Flug entlang der Küstenlinie des Pazifiks mit unvergesslichen Ausblicken, die Sie immer in Erinnerung behalten werden. Übernachtung im Hotel. 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Hotel Colonial

Tag 15: San Jose – Heimreise
Geniessen Sie die Freizeit, bevor es mit dem Transfer zum Flughafen geht für Ihren Rückflug nach Deutschland. HASTA LUEGO!!! 
Verpflegung: 1×F


Tag 16: Rückkehr aus Costa Rica
Ankunft in Deutschland.

Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Einer der aktivsten Vulkane der Welt sowie der jüngste und aktivste Vulkan Costa Ricas ist der Arenal im Norden des Landes, in der Provinz Alajuela. Er wurde 1937 das erste Mal bestiegen, erst zu diesem Zeitpunkt war schließlich klar, dass es sich bei dem damals noch völlig mit pflanzen überwucherten Kegel um einen Vulkan handeln muss. Der Ort La Fortuna befindet sich am Fuße des Arenal ebenso wie der gleichnamige Arenal See, welcher der größte Binnensee Costa Ricas ist.
Der letzte große Ausbruch des Arenal Vulkans fand am 29. Juli 1968 statt, zuvor hatte er rund 400 Jahre lang keinerlei Aktivität gezeigt. Bei diesem letzten großen Ausbruch wurden die Orte Pueblo Nuevo und Tabacon fast vollständig zerstört, die wenigen Überreste können heute besichtigt werden. Jährlich wächst der Arenal durch sich aufhäufende Lava mehrere Meter, zudem fließt auch regelmäßig Lava an den Hängen hinab.
Wenn Ihnen bei Ihrer Rundreise durch Costa Rica nach Abenteuern ist, bietet Ihnen die Stadt La Fortuna alles, was Sie brauchen. Wandern Sie um den Vulkan Arenal, fahren Sie mit dem Kajak auf dem gleichnamigen See und machen Sie bei einem Dschungeltrip Bekanntschaft mit Affen und Papageien. Oder Sie erkunden Höhlen, klettern in Baumwipfeln über Hängebrücken und geben sich den letzten Kick bei einer Raftingtour.
Wenn Sie danach vor lauter Adrenalin zwar glücklich, aber erschöpft sind, können Sie ein ganz besonderes Highlight in La Fortuna besuchen: Heiße Quellen. Entspannen Sie bei angenehmen 26 bis 40 Grad inmitten einer vielfältigen Regenwaldkulisse. Die Quellen, die ganz natürlich durch das unterirdische Magma des Vulkans erwärmt werden, sind über Bäche und Wasserfälle miteinander verbunden. Hier finden Sie Ruhe, während Sie dem plätschernden Wasser lauschen. Da das Thermalwasser voll von natürlichen Mineralien ist, tun Sie auch Ihrer Haut und Ihren Gelenken etwas Gutes.
Bilder:
Der Rio Celeste, also der Fluss Celeste, ist das Highlight im Tenorio National Park. Es ist ein blauer Fluss, der durch einen Teil des Nationalparks fließt. Am Fluss entlang gibt es einen Wanderweg. Bei Ihrer Rundreise durch Costa Rica sollten Sie den Nationalpark unbedingt besuchen und sich den Rio Celeste mit eigenen Augen ansehen. Folgen Sie dem Wanderweg zur Catarata Celeste, einem Wasserfall. Dort fällt das blaue Wasser 25 Meter in die Tiefe und sammelt sich in einem Becken. Dort sieht die blaue Farbe des Wassers noch intensiver aus. Die erstaunlich blaue Farbe kommt durch eine chemische Reaktion, die den pH-Wert des Wassers sinken lässt und für die Blaufärbung des Wassers verantwortlich ist. Dies geschieht an jenem Ort, wo die beiden Flüsse Quebrada Agria und Rio Buena Vista zum Rio Celeste zusammen fließen.
Bilder:
Um die ganze Schönheit des Landes kennenzulernen, bietet sich bei einer Rundreise durch Costa Rica ein Ort geradezu an - der Vulkan Tenorio Nationalpark im Norden des schönen Landes.
In der Provinz Guanacaste, am Fuße des Vulkans, liegt der in 1995 ins Leben gerufene Tenorio Nationalpark. Dieser unglaublich schöne Nationalpark wurde erst im Jahr 1995 gegründet und ist damit einer der jüngsten Nationalparks des Landes. Ohne Zweifel ist er aber auch einer der schönsten in Mittelamerika. Der Nationalpark wurde zum Schutz des immer noch aktiven, knapp 1.800 Meter hohen Vulkans gegründet, der mächtig, umgeben von herrlich grünen Nebel- und Feuchtwäldern, über dem beeindruckenden Park thront.
Neben der atemberaubend schönen Flora und Fauna des Parks und dem herrlichen und imposanten Wasserfall ist der Rio Celeste ein absolutes Highlight. Zwischen üppigem Grün, wild wachsenden Avocado und einem wahren Meer aus Orchideen schlängelt sich der Rio Celeste durch den Park und bietet mit seinem strahlendem türkis-blauen Wasser ein schillerndes Farbspektakel, welches Sie nicht so schnell vergessen werden.
Bilder:
Der Carara Nationalpark befindet sich an der Pazifik Küste in Costa Rica. Insgesamt 5 Vegetationszonen umfassen den Park und laden zu spannenden Wanderungen ein. Auch als Geschichtsfreund kommen Sie hier auf Ihre Kosten, denn die 15 Fundstätten im Park erzählen die mehr als 2000 Jahre alte Geschichte der Indianer. Der "Fluss der Kaimane", wie der Nationalpark auch genannt wird, besticht mit seiner vielfältigen Fauna und Flora. Wandern Sie über den rund 1,5 Kilometer langen Wanderweg und bewundern Sie die Orchideen und die fantastischen Baumriesen.
Urige Bäche, fliegende Aras und der dichte Regenwald machen aus Ihrer Rundreise ein Erlebnis. Mit etwas Glück lassen sich hier auch Kapuzineraffen und Brüllaffen beobachten. In der Übergangszone zwischen dem tropischen Regenwald und dem tropischen Trockenwald können Sie zahlreiche Vogelarten bewundern. Auch die historische Grabstätte Hills Burial sollten Sie nicht auslassen. In der Zeit von 800 - 1500 n. Chr. befand sich hier ein großes Dorf.
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Der Carara Nationalpark befindet sich an der Pazifik Küste in Costa Rica. Insgesamt 5 Vegetationszonen umfassen den Park und laden zu spannenden Wanderungen ein. Auch als Geschichtsfreund kommen Sie hier auf Ihre Kosten, denn die 15 Fundstätten im Park erzählen die mehr als 2000 Jahre alte Geschichte der Indianer. Der "Fluss der Kaimane", wie der Nationalpark auch genannt wird, besticht mit seiner vielfältigen Fauna und Flora. Wandern Sie über den rund 1,5 Kilometer langen Wanderweg und bewundern Sie die Orchideen und die fantastischen Baumriesen.
Urige Bäche, fliegende Aras und der dichte Regenwald machen aus Ihrer Rundreise ein Erlebnis. Mit etwas Glück lassen sich hier auch Kapuzineraffen und Brüllaffen beobachten. In der Übergangszone zwischen dem tropischen Regenwald und dem tropischen Trockenwald können Sie zahlreiche Vogelarten bewundern. Auch die historische Grabstätte Hills Burial sollten Sie nicht auslassen. In der Zeit von 800 - 1500 n. Chr. befand sich hier ein großes Dorf.
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An der südlichen Pazifikküste Costa Ricas befindet sich der einzigartige und malerische Nationalpark Manuel Antonio, welcher während einer Rundreise durch das paradiesische mittelamerikanische Land in keinem Fall fehlen sollte. Zwar ist der Manuel Antonio Nationalpark mit seiner Fläche von gerade einmal sieben Quadratkilometern der kleinste Nationalpark Costa Ricas aber dennoch lohnt sich ein Besuch, denn das Schutzgebiet weiß mit Palmenwäldern und malerischen kleinen Inseln zu überzeugen.
Zudem gibt es hier zahllose nicht menschenscheue Tiere, insgesamt leben im Manuel Antonio Nationalpark über 100 verschiedene Säugetierarten wie Gürteltiere, Kapuzineraffen oder Faultiere sowie mehr als 350 verschiedene Pflanzenarten. Kein Wunder also, dass dieser natürliche Reichtum zahllose Touristen aus aller Welt anzieht. Zum Park gehören zudem auch einige öffentliche Strände, welche zum Baden und Schnorcheln einladen.
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Im westlichen Teil der Halbinsel Osa im Südwesten von Costa Rica liegt der beeindruckende Nationalpark Corcovado. Hier finden Besucher auf einer Rundreise den wohl am besten erhaltenden Regenwald des Landes. Der gesamte Park ist knapp 42.000 Hektar groß und liegt unmittelbar an der Pazifik-Küste.
13 unterschiedliche Ökosysteme vom dichtem Tieflandregenwald über den Bergregenwald bis hin zu den Mangroven ist hier eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt zu finden. So gibt es im Nationalpark über 500 Baumarten sowie über 150 Orchideenarten. Auch an Tieren ist Corcovado reich. Es leben 140 unterschiedliche Säugetier- und 370 Vogelarten in dem Gebiet. 120 unterschiedliche Reptilien- und Amphibienarten sind im Wald unterwegs - genauso wie rund 6.000 Insektenarten. Der kleine Ort Puerto Jiménez ist der Ausgangspunkt für Wanderungen und Unternehmungen im Nationalpark. Hier ist auch die Parkverwaltung ansässig. Das Gebiet ist seit 1975 Nationalpark und zählt zu den schönsten seiner Art in Costa Rica.
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Im westlichen Teil der Halbinsel Osa im Südwesten von Costa Rica liegt der beeindruckende Nationalpark Corcovado. Hier finden Besucher auf einer Rundreise den wohl am besten erhaltenden Regenwald des Landes. Der gesamte Park ist knapp 42.000 Hektar groß und liegt unmittelbar an der Pazifik-Küste.
13 unterschiedliche Ökosysteme vom dichtem Tieflandregenwald über den Bergregenwald bis hin zu den Mangroven ist hier eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt zu finden. So gibt es im Nationalpark über 500 Baumarten sowie über 150 Orchideenarten. Auch an Tieren ist Corcovado reich. Es leben 140 unterschiedliche Säugetier- und 370 Vogelarten in dem Gebiet. 120 unterschiedliche Reptilien- und Amphibienarten sind im Wald unterwegs - genauso wie rund 6.000 Insektenarten. Der kleine Ort Puerto Jiménez ist der Ausgangspunkt für Wanderungen und Unternehmungen im Nationalpark. Hier ist auch die Parkverwaltung ansässig. Das Gebiet ist seit 1975 Nationalpark und zählt zu den schönsten seiner Art in Costa Rica.
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Im westlichen Teil der Halbinsel Osa im Südwesten von Costa Rica liegt der beeindruckende Nationalpark Corcovado. Hier finden Besucher auf einer Rundreise den wohl am besten erhaltenden Regenwald des Landes. Der gesamte Park ist knapp 42.000 Hektar groß und liegt unmittelbar an der Pazifik-Küste.
13 unterschiedliche Ökosysteme vom dichtem Tieflandregenwald über den Bergregenwald bis hin zu den Mangroven ist hier eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt zu finden. So gibt es im Nationalpark über 500 Baumarten sowie über 150 Orchideenarten. Auch an Tieren ist Corcovado reich. Es leben 140 unterschiedliche Säugetier- und 370 Vogelarten in dem Gebiet. 120 unterschiedliche Reptilien- und Amphibienarten sind im Wald unterwegs - genauso wie rund 6.000 Insektenarten. Der kleine Ort Puerto Jiménez ist der Ausgangspunkt für Wanderungen und Unternehmungen im Nationalpark. Hier ist auch die Parkverwaltung ansässig. Das Gebiet ist seit 1975 Nationalpark und zählt zu den schönsten seiner Art in Costa Rica.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Im Zentrum Costa Ricas, auf dem Valle Central befindet sich die Hauptstadt des Landes, die Millionenmetropole San Jose. Sie ist zudem die größte Stadt der mittelamerikanischen Republik obwohl San Jose noch 1824 ein unbedeutendes kleines Dorf war, besonders in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts hat die Stadt ein starkes Wachstum erfahren.
Der Name der Stadt geht auf den Heiligen Josef zurück. Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten San Joses gehören das Mercado Central, das Teatro Nacional, das Nationalmuseum von Costa Rica und das Jademuseum. Auch der Okayama Park ist in jedem Fall einen Besuch wert. Während einer Rundreise durch das exotische Costa Rica darf ein Besuch der pulsierenden Hauptstadt nicht fehlen.
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Im Norden Costa Ricas liegt die Provinz Alajuela in der sich die eher ländlich geprägte, malerische Ortschaft La Fortuna befindet. Die beschauliche Kleinstadt ist der ideale Ausgangspunkt zum Vulkan Arenal, dieser gilt unter Wissenschaftlern als einer der 10 aktivsten Vulkane der Erde und lockt jedes Jahr Tausende Besucher in den mittelamerikanischen Staat Costa Rica.
La Fortuna befindet sich nur etwa 10 Kilometer vom Vulkan Arenal entfernt und bis zum Eingang des gleichnamigen Nationalparks sind es nur knapp 20 Kilometer. Aber neben dem berühmten Vulkan bietet der Ort noch weitere interessante Attraktionen so wie den La Catarata de la Fortuna, ein Wasserfall, bei dem das Wasser rund 70 Meter in die Tiefe stürzt.
Weiterhin beheimatet die Stadt zahlreiche natürliche, heiße Quellen, weshalb sich hier auch viele Wellness- und Spa-Angebote finden lassen. Gerade Besucher die auf der Suche nach Entspannung und Erholung sind werden in La Fortuna, mit seinem großen Angebot an Hotel und Resorts auf ihre Kosten kommen. Der Name der Stadt bedeutet übrigens „das Schicksal“.
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Die Nicoya Halbinsel befindet sich an der Pazifik Küste und im Nordwesten von Costa Rica. Eine besondere Attraktion ist der Nationalpark "Parque Nacional Palo Verde". Dort lassen sich zahlreiche Vogelarten und auch Brüllaffen sowie Kapuzineräffchen beobachten. Bereits am Eingang des Parks trifft der Besucher auf schwarze Leguane. Auf einer geführten Bootsfahrt kann man die Schönheit der Landschaft auch vom Wasser aus erkunden und sogar Krokodile treffen. Im Nordwesten der Halbinsel Nicoya liegt der im Jahr 1974 errichtete Nationalpark Barra Honda. Er befindet sich am Ufer des Tempisque Flusses und hat eine Fläche von rund 2.300 Hektar. Sein größter Teil besteht aus tropischem Laub abwerfendem Trockenwald, ein kleinerer Teil ist mit Sträuchern bewachsen und immergrün. Zu den Besonderheiten zählen die durch Erosion entstandenen Karsthöhlen, die auf einer Rundreise besichtigt werden sollten. Cueva Santa Ana ist mit rund 200 Metern die tiefste Höhle. In ihr befinden sich zahlreiche Stalagmiten und Stalaktiten.
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Karibisches Flair erwartet Sie auf Ihrer Rundreise durch Costa Rica im Dorf Playa Carrillo. Der kleine Ort an der Pazifik Küste bietet Ihnen eine ruhige und friedliche Atmosphäre, in der es sich bestens entspannen lässt.
Auf der Halbinsel Nicoya gelegen, ist das idyllische Dorf vor allem bekannt für seinen feinen, weißen Sandstrand. Hier lässt es sich im türkisfarbenen Meer wunderbar baden. Anschließend lockt ein Nickerchen im Schatten der Kokospalmen.
Da die halbmondförmige Bucht durch Felsen vor der Brandung geschützt ist, sind hier auch Familien mit Kindern gut und sicher aufgehoben.
Wer etwas mehr Action möchte, schnorchelt entlang des Korallenriffes oder genießt Geschwindigkeit auf dem Jetski. Auch eine Kajaktour in die nahe gelegenen Mangrovenwälder bietet abenteuerliche Abwechslung.
Puerto Carrillo hat sich außerdem zum Eldorado für Sportfischer entwickelt und Sie können im charmanten Hafen eine entsprechende Tour buchen. Der Ausklang des Tages bietet sich in einem der schmackhaften Restaurants sowie einem anschließenden Standspaziergang an.
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Dominical ist eine Strandstadt an der südlichen Pazifik Küste in Costa Rica. Der kleine Ort am Playa Dominical ist besonders bei Surfern sehr beliebt. Der Strand besteht aus tiefblauem Wasser mit einem felsigen Ufer, einem steinigen, etwas dunklem Sand und hat eine Gesamtlänge von rund vier Kilometer. Die Region ist bekannt für seine spektakulären Wellen, die ideal für erfahrene Surfer sind. Auf einer Rundreise hat Dominical aber auch sonst noch einiges zu bieten. Auf einer Wanderung trifft der Besucher auf die Nauyaca Wasserfälle. Sie sind gut zu Fuß vom Playa Dominical zu erreichen. Auf einer kurzen Fahrt durch den tiefgrünen Wald gelangt man zum Reptilienpark. Hier lassen sich Schlangen, Eidechsen, Schildkröten und Frösche sicher aus nächster Nähe betrachten. Der Park verfügt auch über einen wunderschönen botanischen Garten mit über 100 Pflanzen- und Baumarten. Er ist täglich das ganze Jahr in der Zeit von 09:00 bis 04:30 Uhr geöffnet.
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Die herrliche Halbinsel Osa liegt im Südwesten von Costa Rica. Umsäumt von einer wilden Landschaft und einer fantastischen Tierwelt, besticht Osa Peninsula mit zauberhaften Urwäldern und traumhaften Stränden. Hier, an der Pazifik Küste können Sie die Seele noch baumeln lassen und lange Sonnenbäder genießen. Das kleine Land Costa Rica liegt zwischen Panama und Nicaragua und in Osa Peninsula hat der Tourismus noch keinen Einzug gehalten. Malerische Berg- und Regenwälder, einsame Buchten und eine komplexe Flora machen die Halbinsel aus und laden zum Relaxen ein.
Auf Ihrer Rundreise sollten Sie auch die urige Hafenstadt Golfito nicht auslassen. Verweilen Sie im kleinen Jachthafen der Stadt und lassen Sie sich mit Meeresfrüchten verwöhnen. Auch das Osa Naturschutzgebiet wird Sie begeistern. Der Nationalpark zählt zu den artenreichsten Regenwäldern der Welt. Hier können Sie noch Leoparden, Affen und Nasenbären in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten. Auf der Halbinsel Osa gibt es immer etwas zu erkunden.
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Sierpe ist ein schöner und ruhiger Ort an der Pazifik-Küste von Costa. Rica. Hier kann der Besucher während einer Rundreise ganz einzigartig in die Pflanzen- und Tierwelt der seit 1977 geschützten Mangrovenlandschaft eintauchen.
Am kleinen Hafen des Ortes besteht die Möglichkeit einer dieser unvergesslichen Bootstouren durch das Feuchtgebiet, nach Drake Bay mit seinen schönen Stränden, zur Insel Violin und Insel Caño sowie zum Corcovado-Nationalpark mit seinem Wasserfall sowie der bunten Tierwelt zu unternehmen. Zunächst geht die Fahrt durch den Kanal Estero Azul. Dort kann man die Arbeiter bei der Bananenernte beobachten. Im und am Fluss selbst gibt es auch eine Menge zu entdecken. Hier warten Krokodile, Kaimanen, Fischreiher oder Affen, die sich von Baum zu Baum schwingen. In der Nähe gibt es auch zahlreiche der sogenannten Steinkugeln von Costa Rica zu entdecken. Dies stammen aus der Zeit 1.500 bis 400 vor Christus.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Costa Rica (CR)
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Costa Rica
Costa Rica, das beschauliche Land auf der Landbrücke zwischen Mittel- und Südamerika, beeindruckt seine Besucher mit seinem exotischen Charme und seiner eindrucksvollen Natur.
Vielerorts sind die herrlichen Naturlandschaften noch weitgehend unberührt. Dazu finden Sie imposante Vulkane, mächtige Flüsse und tiefe Regenwälder.

Doch das Land ist nicht nur reich an unberührter Natur und diversen Landschaftsformen sondern verfügt auch über eine unglaublich artenreiche Tierwelt.
Somit ist es gar nicht verwunderlich, dass man das Land zwischen Nicaragua und Panama „reiche Küste“ – also Costa Rica nannte.

In der Hauptstadt San Jose wartet ebenfalls ein großer Reichtum, genauer gesagt ein Reichtum an Impressionen.
Neben zahlreichen Museen können hier auch das Nationaltheater und der Mercado Central sowie der Okayama-Park besucht und bestaunt werden.

Auch die einstige Hauptstadt Cartago, welche sich unweit von San Jose befindet, sollte man gesehen haben.
Besonders die hier befindliche Basilika, in welcher sich die schwarze Madonna befindet ist eine bedeutende Sehenswürdigkeit und ein wichtiger Pilgerort.

Fernab der Zivilisation können aktive und einmalig schöne Vulkane besichtigt werden. Zu den bekanntesten gehören der Vulkan Arenal.
Er ist einer der aktivsten Vulkane unserer Erde. Der Irazu gehört zu den gefährlichsten und unberechenbarsten Vulkanen Costa Ricas, besticht aber auch mit seiner bizarren Schönheit.
Besonders mit dem grünen Säuresee und dem Poas. Auch verfügt er über einen wunderbar anzusehenden Säuresee.

Die „reiche Küste“ ist also das ideale Reiseziel für einen erholsamen Badeurlaub in Kombination mit einigen abenteuerlichen Ausflügen in die malerischen und teilweise bizarren Landschaften.

Beste Reisezeit:
Für das Landesinnere und die Pazifikküste: November bis April. Für den Osten und die Karibikküste: Februar/März sowie September/Oktober

Klima:
Das Wetter in Costa Rica wird von der Regen- und Trockenzeit bestimmt. Regenzeit ist von Mai bis November, die Trockenzeit von Dezember bis April. Das Klima ist tropisch.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/costaricasicherheit/224816

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Costa Rican Colón = 100 Cénitimos
 
Flugdauer:
14 Stunden und 30 Minuten

Ortszeit:
MEZ -7h, MESZ -8h 

Gut zu wissen:
In Costa Rica ist die Anrede sehr wichtig: Herren werden mit „Don“ angesprochen und Frauen mit „Doña“.

Legere Kleidung ist üblich, Badekleidung sollte aber grundsätzlich nur am Strand getragen werden.


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