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Studienreisen

Argentinien - Chile (- Osterinsel) ausführlich

Tournummer 167136
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
Naturreise
Länderkombination
Ikarus Tours bei www.rundreisen.de
  • 20-/25-tägige Studienreise durch Argentinien & Chile
  • Optionales Vorproramm an den Iguassú-Wasserfällen zubuchbar
  • Tour B: mit zusätzlicher Verlängerung auf den Osterinseln
ab 8.390 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Eine Kombination von Argentinien und Chile im Rahmen dieser Tour bedeutet auf nord-südlicher Achse eine Reise von fast fünftausend Kilometern, also über vierzig Breitengrade hinweg. Durch diese ungeheure Ausdehnung, vom subtropischen Norden bis zur Südspitze des Kontinents in Feuerland, erfahren Besucher im Rahmen dieser Tour auch alle Vegetations- und Klimazonen. Größere landschaftliche Gegensätze lassen sich kaum vorstellen, Natur- und Landschaftsfreunde werden restlos begeistert sein. Da die Osterinsel knapp viertausend Kilometer vom Festland entfernt einsam im fernen Pazifik liegt, politisch aber zu Chile gehört, bietet es sich an, den Besuch dieser wohl mysteriösesten Insel unserer Erde mit einem Flug von der chilenischen Hauptstadt Santiago anzuhängen.
Otionales 3-Tage-Vorprogramm: Iguassú / 1. Tag:Hinflug
Abends Abflug von Frankfurt nach Sao Paulo.
Otionales 3-Tage-Vorprogramm: Iguassú / 2. Tag:Sao Paulo - Iguassú
Vormittags Ankunft in Sao Paulo und Weiterflug nach Iguassú.
Otionales 3-Tage-Vorprogramm: Iguassú / 3. Tag:Iguassú
Ausführliche Besichtigung der argentinischen Seite der Fälle mit Spaziergang zum "Teufelsrachen", wo die Wassermassen besonders spektakulär in die Tiefe rauschen.
Otionales 3-Tage-Vorprogramm: Iguassú / 4. Tag:Iguassú - Buenos Aires
Vormittags Besuch der brasilianischen Seite der Wasserfälle mit hervorragendem Blick auf die Kaskaden. Nachmittags Flug nach Buenos Aires und Übernachtung. Am darauf folgenden Vormittag Zusammentreffen mit der Hauptgruppe.
Tour A (20-Tage) / 1. Tag:Hinflug
Abends Abflug von Frankfurt über Sao Paulo oder Madrid nach Buenos Aires.
2. Tag:Buenos Aires
Morgens Ankunft in Buenos Aires. Nachmittags unternehmen wir eine Stadtrundfahrt durch die argentinische Hauptstadt, u.a. mit Casa Rosada, Plaza de Mayo, Recoleta-Friedhof und Künstlerviertel La Boca. Abends optional Besuch einer Tango-Show (ca. 110€ p.P inkl. Abendessen).
3. Tag:Buenos Aires
Ein Tag zur freien Verfügung. Gelegenheit zu einem Ganztagesausflug in die argentinische Pampa zu einer typischen Estancia mit BBQ-Mittagessen und Gaucho-Show (ca. € 140 p.P.) oder zu einem Ausflug über den Río de la Plata nach Colonia del Sacramento in Uruguay (a. Anfr.).
4. Tag:Puerto Madryn (Punta Tombo)
Frühmorgens Flug nach Trelew. Von dort aus besuchen wir die Magellan-Pinguin-Kolonie von Punta Tombo. Anschließend Fahrt nach Puerto Madryn an der Atlantikküste (280 Tages-km).Verpflegung: F
5. Tag:Puerto Madryn (Halbinsel Valdés)
Ganztägiger Besuch der Halbinsel Valdés zu Tierbeobachtungen (Seelöwen, -elefanten) (350 Tages-km). In der Zeit Okt.-Nov. Gelegenheit zu einem Boots-Ausflug zur Wal-Beobachtung (ca. €160 p.P.).Verpflegung: F
6. Tag:Ushuaia
Von Trelew fliegen wir (falls nicht anders möglich mit Umstieg in Buenos Aires) weiter gen Süden nach Ushuaia auf Feuerland. Gegen Abend Rundgang durch die südlichste Stadt der Welt mit Besuch des "Museum am Ende der Welt".Verpflegung: F
7. Tag:Ushuaia
Vormittags Ausflug zum Nationalpark "Tierra del Fuego". Nachmittags unternehmen wir eine Bootsfahrt auf dem Beagle-Kanal zur Seelöwen- und Vogelinsel.Verpflegung: F
8. Tag:Lago Argentino
Flug über die Magellanstraße und die Pampa Südpatagoniens nach El Calafate am Lago Argentino.Verpflegung: F
9. Tag:Lago Argentino (Perito Moreno)
Tagesausflug zum wohl schönsten Gletscher der Erde, dem Perito Moreno am Lago Argentino, mit tosendem Kalben und beeindruckender Eiskulisse (160 km).Verpflegung: F
10. Tag:Lago Arg. (Upsala - Spegazzini)
Tag zur freien Verfügung. Gelegenheit zu einem Bootsausflug zum Upsala- und anderen Gletschern am Lago Argentino (wetterabhängig, ca. € 190 p.P.).Verpflegung: F
11. Tag:Torres del Paine
Fahrt durch die Weite Patagoniens, und über die chilenische Grenze, in den Nationalpark Torres del Paine.Verpflegung: FA
12. Tag:Torres d. P. - Pto. Natales
Ein Aufenthaltstag im Nationalpark, mit Wanderungen, Ausflügen (u.a. zur Halbinsel des Lago Grey mit Blick auf den Grey Gletscher und zu den Wasserfällen des Río Paine). Gegen Abend Fahrt nach Pto. Natales am "Fjord der letzten Hoffnung" (150 km).Verpflegung: FM
13. Tag:Pta. Arenas - Pto. Varas
Überlandfahrt an die Magellanstraße nach Punta Arenas (250 km). Anschl. Flug nach Puerto Montt und Weiterfahrt nach Puerto Varas am Llanquihue-Sees.Verpflegung: F
14. Tag:Puerto Varas (Seengebiet)
Wir unternehmen einen Ganztagesausflug im Seengebiet: Zu den Wasserfällen des Rio Petrohué mit Bootsfahrt auf dem Allerheiligen-See, anschließend bis auf 1.300m hinauf zum Vulkan Osorno und seinen erkalteten Lavafeldern, mit herrlichem Panoramablick.Verpflegung: F
15. Tag:Pto. Montt - Atacama Wüste
Morgens in Pto. Montt Besuch des Fischmarkts von Angelmó. Anschl. Flug gen Norden nach Calama und Fahrt durch die Wüste nach San Pedro de Atacama.Verpflegung: F
16. Tag:Atacama-Wüste
Morgens Rundgang im Oasenort San Pedro, dem Zentrum der altindianischen Kultur von Atacama. Anschl. unternehmen wir eine ganztägige Exkursion zum großen Salzsee "Salar de Atacama" und in die Hochlanddörfer Toconao und Socaire bevor es weitergeht zu den türkis schimmernden Lagunen Miscanti und Miniques auf 4.300m (260 Tages-km).Verpflegung: F
17. Tag:Atacama-Wüste
Früh zum Sonnenaufgang besuchen wir die sprudelnden Geysire von El Tatio (4.300m). Gegen Abend Ausflug zum Mondtal mit bizarren Steinformationen in fantastischem Licht (240 Tages-km).Verpflegung: F
18. Tag:Santiago
Flug von Calama nach Santiago. Am Nachmittag unternehmen wir eine Stadtbesichtigung, u.a. mit dem Hauptplatz Plaza de Armas, Kathedrale und Zentralmarkt. Anschl. Auffahrt auf den Berg San Cristóbal mit Panoramablick auf das von den Anden eingerahmte Santiago.Verpflegung: F
19. Tag:Santiago - Rückflug
Je nach Abflugzeit haben wir vormittags noch Zeit zur freien Verfügung. Rückflug nach Frankfurt.Verpflegung: F
20. Tag:Ankunft
Gegen Abend Ankunft in Frankfurt.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Tour B (25-Tage) / Tag 1 - 18 gemäß Tour A

19. Tag:Osterinsel
Morgens Flug zur Osterinsel, geheimnisvolle Heimat der Rapa Nui. Der Nachmittag steht für erste eigene Erkundungen zur freien Verfügung.Verpflegung: F
20. Tag:Osterinsel
Halbtagesausflug: Rano Kau Vulkan und Zeremoniendorf Orongo mit den Petroglyphen des Vogelmenschen und Blick auf die vorgelagerten Inseln.Verpflegung: F
21. Tag:Osterinsel
Wir unternehmen einen Ganztagesausflug: Ahu Akahanga, Rano Raraku und Anakena. Te Pito Kura, der „Nabel der Welt“ und Ahu Tongariki mit seinen 15 Moai-Statuen. Vulkan Rano Raraku (Steinbruch, Kratersee) und der Strand von Anakena mit dem Ahu Nau Nau und Bademöglichkeit runden den Tag ab.Verpflegung: F
22. Tag:Osterinsel
Zweiter Halbtagesausflug: Wir besichtigen den Ahu Akivi (7 Moais) und den Steinbruch Puna Pau, wo die steinernen Kopfbedeckungen der Moai-Figuren hergestellt wurden (Anm.: Änderungen in der Reihenfolge der Ausflüge bleiben vorbehalten).Verpflegung: F
23. Tag:Osterinsel - Santiago
Rückflug nach Santiago und Übernachtung.Verpflegung: F
24. Tag:Santiago - Rückflug
Je nach Abflugzeit haben wir vormittags noch Zeit zur freien Verfügung. Rückflug nach Frankfurt.Verpflegung: F
25. Tag:Ankunft
Am späten Nachmittag Ankunft in Frankfurt.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Auf der Grenze zwischen Argentinien und Brasilien stürzt das „große Wasser“ wie die Guarani-Indianer den Iguazu-Fluss bezeichnen, aus rund 75 Metern in die Tiefe. Auf einer Gesamtlänge von 2700 Metern donnern von mehr als 270 einzelnen Wasserfällen, zwischen 1700 – 7000 m³ Wasser pro Sekunde in die Garganta del diablo, die sogenannte „Kehle des Teufels“. Der größere Teil der Wasserfälle befindet sich mit 1900 Metern auf der argentinischen Seite, die übrigen 800 m erstrecken sich auf brasilianischem Grund und Boden. Von hier aus hat man auch den besseren Blick auf das imposante Naturschauspiel, welches Eleonore Roosevelt, der Gattin des ehemaligen US-Präsidenten angeblich den Ausruf „Poor Niagara“ („Arme Niagarafälle“) entlockt haben soll.

Vor 100 000 Jahren sollen die majestätischen Iguazu-Wasserfälle durch eine geologische Verschiebung, welche eine Abbruchkante bildete, entstanden sein. Die hier lebenden Guarani-Indianer haben natürlich viel phantasievollere und poetischere Geschichten über die Entstehung zu erzählen. Um die Wasserfälle ranken sich nämlich zahlreiche Legenden und Mythen. Eine davon ist die Legende der Häuptlingstochter Naipi. Sie war dem Gott M’boi, einer großen Schlange versprochen, doch sie liebte den tapfersten Krieger ihres Stammes. Um für immer zusammen sein zu können, flohen die beiden in einem Kanu den Iguazu entlang, der zu dieser Zeit noch ruhig durch das Land floss. Als M’boi die Flucht seiner Braut bemerkte wurde er so zornig, dass er das Wasser des Iguazu-Flusses aufwühlte, so dass der Fluss nie mehr zur Ruhe kommen sollte. Mit gewaltigen Schlägen brachte der große Gott das Felsenbett zum Einsturz und den tapferen Krieger verwandelte er in einen Felsen unter dem Wasserfall, damit er bis in alle Ewigkeit von dem herabfallenden Wasser gepeitscht wird. Die hübsche Häuptlingstochter Naipi verwandelte er in eine am Ufer stehende Palme die ihre Zweige sehnsüchtig nach dem Felsen unter dem Wasserfall ausstreckt, allerdings vergeblich.

Der erste Europäer, der die gewaltigen Wasserfälle zu Gesicht bekam, war der spanische Seefahrer Alvar Nunez Cabeza de Vaca im Jahre 1542. Zu beiden Seiten des unglaublichen Naturschauspiels erstreckt sich ein üppiger Regenwald mit einer artenreichen Flora und Fauna. Seit 1986 stehen die Wasserfälle als Weltnaturerbe unter dem Schutz der UNESCO.
Bilder:
Im Osten der argentinischen Hauptstadt und Millionenmetropole Buenos Aires befindet sich das bekannteste der insgesamt 48 Stadtviertel, La Boca. Hier leben auf einer Fläche von nur 3,3 km² etwa 46.500 Menschen. Einst zog es hauptsächlich italienische Einwanderer nach La Boca, bis heute ist dieser italienische Einfluss deutlich spürbar.

Berühmt ist das Viertel, welches Ende des 19. Jahrhunderts entstand, vor allem für seine auffallend bunten und aus dem Blech abgewrackter Schiffe bestehenden Häuser. Diese wurden zudem mit Schiffslack bunt angemalt und geben so dem Viertel sein unvergleichliches und einzigartiges Aussehen. Somit verwundert es nicht, dass La Boca jedes Jahr zahllose Besucher anlockt. Während einer Reise nach Buenos Aires sollte ein Besuch dieses Viertels also in keinem Fall fehlen.
Bilder:
Das Casa Rosada, also das rosafarbene Haus, ist wohl eines der bekanntesten Gebäude der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires. Es befindet sich an der Ostseite des eindrucksvollen Plaza de Mayo. Heute dient das Gebäude vor allem als Präsidentensitz, auch wenn dieser es nur für öffentliche Zwecke nutzt.

Den außergewöhnlichen Anstrich des Casa Rosada versuchen zwei Theorien zu erklären, die eine besagt, dass der im Jahre 1873 amtierende Präsident Domingo Faustino Sarmiento die Farben der verfeindeten Unitarier und Föderalisten, also weiß und rot, mischen ließ um so die argentinische Einheit zu symbolisieren. Die zweite Theorie geht von einem eher praktischen Grund aus und behauptet der rosafarbene Anstrich entstand weil man Kalk und Ochsenblut miteinander mischte und es für die Außenwände verwendete. Dies war zu der Zeit eine gängige Methode, denn Ochsenblut wirkt wasserabstoßend und fixierend.

Vor dem Casa Rosada erstreckt sich der geschichtsträchtige Plaza de Mayo, also der Platz der Mairevolution. Er ist das Herz der pulsierenden Millionenmetropole Buenos Aires und beheimatet neben dem rosafarbenen Haus auch das Rathaus und eine Kathedrale. Zudem findet man hier die sogenannte Pirámide de Mayo und ein Reiterstandbild von Manuel Belgrano.
Bilder:
Der wohl bekannteste Friedhof Argentiniens befindet sich in der Hauptstadt Buenos Aires und zwar in einem der teuersten Wohn- und Geschäftsviertel der Stadt, die Rede ist vom Cementerio de la Recoleta.
Schon der Haupteingang, in seinem kolonialen Stil und mit seinen meterhohen Säulen, beeindruckt die Besucher.
Doch nicht nur die imposante Anlage selbst lockt zahlreiche Besucher an, sondern auch die Tatsache, dass dieser Friedhof die letzte Ruhestätte vieler reicher und prominenter Argentinier ist. So fanden hier beispielsweise Eva Peron, Miguel Juarez Celman und Luis Federico Leloir die letzte Ruhe.
Die zahlreichen Mausoleen des Friedhofs sind ganz unterschiedlich gestaltet. Eine etwas ungewöhnliche Tradition des Cementerio de la Recoleta ist es auf den Sterbetafel nur das Sterbedatum nicht aber das Geburtsdatum zu nennen.
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Bei der Rundreise durch Argentinien kommen Sie unweigerlich an den überwältigenden Río de la Plata - den Silberfluss. Eigentlich ist er gar kein Fluss, sondern ein großer, breiter Mündungstrichter, der in den Atlantik führt. Seine in der Sonne silbrig glitzernde Wasseroberfläche mag ihm zu seinem Namen verholfen haben.
Am Silberfluss liegt Buenos Aires, die quirlige Hauptstadt von Argentinien, weltbekannt als Geburtsort des Tangos. Die leidenschaftlichen Klänge entstanden Ende des 19. Jahrhunderts im Hafenviertel La Boca. Typisch ist auch  Fileteado, ein künstlerischer Malstil mit stilisierten Linien, Blumen und Ranken, der Ausdruck für die Lebensfreude der Hauptstädter ist. Er fällt Ihnen als bunter Schmuck an Wagen, Dekor an Gebäuden und in der U-Bahnstation ins Auge.
Besonders sehenswert ist die Plaza de Mayo mit dem berühmten Präsidentenpalast Casa Rosada, die das Zentrum der Metropole bildet. Ein Muss ist auch das MALBA, das Museum für lateinamerikanische Kunst, und der beeindruckende Hafen von Buenos Aires am Río de la Plata.
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Das Tierschutzreservat Punta Tombo liegt in der argentinischen Provinz Chubut, direkt an der Atlantikküste. Im Jahr 1979 wurde das Gebiet zum Tierschutzreservat erklärt und schützt dort seit dem die Magellan-Pinguine und andere Tierarten. Hier befindet sich die größte Kolonie an Pinguinen in der Welt. Doch auch Möwen, Kormorane und Delfine lassen sich hier beobachten. Das fantastische Reservat erstreckt sich über 210 Hektar und bietet Reisenden Einblicke in die Wildtierwelt. Eine Vielzahl an Tierarten kommt auf der Halbinsel zusammen und bieten ein aufregendes Schauspiel.
Auf Ihrer Rundreise durch Argentinien sollten Sie sich das herrliche Punta Tombo Tierschutzreservat nicht entgehen lassen. Zählen Sie sich zu den Hobbyfotografen, werden Sie hier schnell die passenden Motive für sich finden. Seltene und wunderschöne Tiere kommen dem Reisenden ganz nahe und lassen sich nicht durch die Anwesenheit der Touristen stören. Im Paradies der Pinguine befindet sich auch das "Centro Tombo", mit ausführlichen Informationen zu den Meerestieren.
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Tierra del Fuego bedeutet übersetzt soviel wie „Land des Feuers“ und ist eine Inselgruppe vor der Südspitze des südamerikanischen Kontinents. Der Nationalpark Tierra del Fuego befindet sich im äußersten Südwesten  Argentiniens und zählt zu der bekannte argentinischen Inselgruppe Feuerland. Die Hauptinsel des Archipels ist die Isla Grande de Tierra del Fuego, auf ihr verläuft auch die Grenze zwischen Argentinien und Chile. Hier befindet sich auch die Hauptstadt der argentinischen Provinz Tierra del Fuego, Ushuaia. Diese Stadt wird auch oft als die südlichste Großstadt der Welt bezeichnet.
Der letzte Park vor der Antarktis wurde 1960 gegründet zum Schutz der subantarktischen Wälder. Urwald, Strand und Graslandschaft wechseln sich ab. Tiefe Schluchten und Täler, Wasserfälle und Gletscher zählen zu den Attraktionen dieser Region. Zahlreiche Wanderwege für unterschiedliche Schwierigkeitsgrade führen durch die naturbelassene Region. Zum Paddeln in einer traumhaften idyllischen Umgebung lädt die Bahía Lapataia Bucht am Beagle-Kanal ein. Die am südlichsten liegende Eisenbahn der Welt "El Tren del Fin del Mundo" bringt Sie bequem vom Nationalpark nach Ushuaia. 20 Säugetierarten wie den nordamerikanischen Biber, den Andenfuchs und viele weitere können Sie neben 90 Vogelarten in ihrem natürlichen Umfeld beobachten. Besuchen Sie den Tierra del Fuego während Ihrer Rundreise durch Argentinien und lassen Sie sich von der Pflanzen- und Tierwelt am Ende der Welt faszinieren.
Bilder:
Dreimal so groß wie der Bodensee ist der Lago Argentino in Patagonien. Es ist der größte See in Argentinien und soll über 15.000 Jahre alt sein. Das Gewässer wird von mehreren Gletschern in der Umgebung gespeist. Diese sind unter anderem der Upsala-Gletscher und der Perito-Moreno-Gletscher.
Der See reicht im Westen bis in die Anden. Im Süden ziehen mehrere Gletscherzungen in das Gewässer. Der bekannteste ist der  Perito-Moreno-Gletscher. Von diesem Gletscher brechen an seiner rund 50 Meter hohen Front regelmäßig riesige Eisberge in den Lago Argentino. Vom Ufer der Stadt  El Calafate kann man dieses Naturschauspiel aus nächster Nähe bei einer Rundreise beiwohnen. Zudem starten von hier aus zahlreiche Ausflugsboote zum Nationalpark Los Glaciares mit seinen imposanten Naturwundern. Auch zum 3.406 Meter hohen Fitz Roy ist von der Stadt nicht weit.
Die Magellanstraße gehört zum chilenischen Hoheitsgebiet. Es ist eine Meerenge, die den Atlantik und den Pazifik miteinander verbindet. Sie ist etwa 611 Kilometer lang und zwischen 28 Metern und etwas mehr als 1.000 Meter tief. An ihrer schmalsten Stelle beträgt die Breite etwa zwei Kilometer. Bis zur Eröffnung des Panamakanals wurde die Magellanstraße von den Schiffen rege befahren. Inzwischen ist es ruhig geworden und die Natur hat sich ihren Platz zurückerobert. Die Meerenge mit den zahlreichen Inseln und vielen Seitenarmen ist ein Naturparadies, wo Pinguine, Albatrosse, Robben und Seelöwen leben. Entdeckt wurde die Meerenge von Ferdinand Magellan, einem Seefahrer aus Portugal, der 1520 die Südspitze von Südamerika umschiffte und damit bewies, dass die Erde keine Scheibe, sondern eine Kugel ist. Verpassen Sie es nicht, bei ihrer Chile-Rundreise dieses Paradies zu erkunden, die vielfältige Tierwelt zu bewundern und auf Magellans Spuren zu wandeln.
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Dreimal so groß wie der Bodensee ist der Lago Argentino in Patagonien. Es ist der größte See in Argentinien und soll über 15.000 Jahre alt sein. Das Gewässer wird von mehreren Gletschern in der Umgebung gespeist. Diese sind unter anderem der Upsala-Gletscher und der Perito-Moreno-Gletscher.
Der See reicht im Westen bis in die Anden. Im Süden ziehen mehrere Gletscherzungen in das Gewässer. Der bekannteste ist der  Perito-Moreno-Gletscher. Von diesem Gletscher brechen an seiner rund 50 Meter hohen Front regelmäßig riesige Eisberge in den Lago Argentino. Vom Ufer der Stadt  El Calafate kann man dieses Naturschauspiel aus nächster Nähe bei einer Rundreise beiwohnen. Zudem starten von hier aus zahlreiche Ausflugsboote zum Nationalpark Los Glaciares mit seinen imposanten Naturwundern. Auch zum 3.406 Meter hohen Fitz Roy ist von der Stadt nicht weit.
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Im Südwesten Argentiniens, in Patagonien befindet sich einer der bekanntesten Gletscher außerhalb der Arktis und Grönlands. Eine weitere Besonderheit dieses mächtigen Eisscholle ist die Tatsache, dass er immer noch kontinuierlich wächst. Zudem bildet er die Hauptattraktion des in den südamerikanischen Anden befindlichen Nationalparks Los Glaciares. Benannt wurde der eindrucksvolle Gletscher nach dem Forscher Perito Moreno, welcher die imposante Natur Patagoniens erforschte.

Bereits 1981 ernannte die UNESCO den Gletscher und den ihn umgebenden Nationalpark zum Weltnaturerbe der Menschheit. Heute sind es vor allem viele Abenteuerreisende, welche in die paradiesische Natur Patagoniens reisen um solch imposante Naturschauspiele zu bewundern. Der Perito Moreno Gletscher erstreckt sich auf einer Länge von etwa 60 Kilometer und mündet schließlich in den Lago Argentino. Jeden Tag schiebt er sich dabei noch einen guten Meter nach vorn.
Bilder:
Dreimal so groß wie der Bodensee ist der Lago Argentino in Patagonien. Es ist der größte See in Argentinien und soll über 15.000 Jahre alt sein. Das Gewässer wird von mehreren Gletschern in der Umgebung gespeist. Diese sind unter anderem der Upsala-Gletscher und der Perito-Moreno-Gletscher.
Der See reicht im Westen bis in die Anden. Im Süden ziehen mehrere Gletscherzungen in das Gewässer. Der bekannteste ist der  Perito-Moreno-Gletscher. Von diesem Gletscher brechen an seiner rund 50 Meter hohen Front regelmäßig riesige Eisberge in den Lago Argentino. Vom Ufer der Stadt  El Calafate kann man dieses Naturschauspiel aus nächster Nähe bei einer Rundreise beiwohnen. Zudem starten von hier aus zahlreiche Ausflugsboote zum Nationalpark Los Glaciares mit seinen imposanten Naturwundern. Auch zum 3.406 Meter hohen Fitz Roy ist von der Stadt nicht weit.
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Auf einer Rundreise durch Argentinien lässt sich im über 4000 Quadratkilometer großen Nationalpark Los Glaciares (übersetzt "die Gletscher") der majestätische Upsala-Gletscher bestaunen. Der Nationalpark gehört zum UNESCO-Weltnaturerbe und fast die Hälfte seiner Fläche ist von Eisfeldern und Gletschern bedeckt, die somit ein faszinierendes Panorama bieten.
Am besten entdecken lässt sich der Gletscher durch eine Bootsfahrt über den Lago Argentino, der unter anderem auch vom Schmelzwasser des Gletschers gefüllt wird. Die schiere Größe des Gletschers ist überwältigend: über 50km lang und mindestens 40km hoch erstreckt er sich in die beeindruckende Eislandschaft. Auch bei einer Wanderung über die Bergpfade lässt sich der Gletscher betrachten.
Bilder:
Zu den bekanntesten chilenischen Nationalparks gehört ganz ohne Zweifel der Torres del Paine Nationalpark in Patagonien, im Süden des Landes. Dieser beeindruckt mit seiner abwechslungsreichen Landschaft, in der sich riesige Gletscher, mächtige Berge, tiefe Seen, dichte Wälder und faszinierende Tundra-Gebiete abwechseln. Der Name des Nationalparks bedeutet übersetzt so viel wie „Türme des blauen Himmels“.

Ebenso wie die Landschaft sind auch Flora und Fauna sehr vielfältig und abwechslungsreich. Besonders bekannt sind die Lama-ähnlichen Guanakos sowie die Andenkondore und die Darwin-Nandus. Der Torres del Paine ist gut erschlossen und hat sowohl Tierfreunden als auch Bergsteigern, Trekking-Begeisterten, Gletschertouristen und anderen Outdoor-Fans einiges zu bieten.
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Auf der Rundreise durch Chile gibt es mit dem Fjord der letzten Hoffnung  einen besonderen Bereich zu entdecken. Der Name der letzten Hoffnung hat eine historische Bedeutung und geht auf den Entdecker Juan Ladrillero aus dem Jahr 1557 zurück.
Die wundervolle Natur mitten in Patagonien bietet eine unvergleichliche Wildnis. Lassen Sie sich einfangen von der herrlichen Natur. Das raue Klima und die starken Winde sorgen für eine gewisse Einsamkeit, welche Ausgleich und Ruhe bietet. Das einmalige Flair in der unvergesslichen Natur mit den Schafhirten und dem kleinen Hafen bleibt unvergessen!
In der Nähe befindet sich die charmante Stadt Puerto Natales. Die 1911 gegründete Stadt hat ca. 20.000 Einwohner. Von hier sind zahlreiche Attraktionen wie Fjordkreuzfahrten durch die individuelle Inselwelt oder der Nationalpark Bernardo O'Higgins sehr gut zu erreichen. Unterwegs erleben Sie seltene Tierarten wie Kormorane, Schwarzhalsschwäne, Seelöwen oder Delfine. Mit dem Nationalpark Torres del Paine gibt es eine weitere Attraktion direkt in der Umgebung.
Der wohl berühmteste und beliebteste Nationalpark Chiles ist sicher der Torres del Paine Nationalpark (Parque Nacional Torres del Paine). Er befindet sich im Süden des lateinamerikanischen Landes nahe der Grenze zu Argentinien. Der Name des Nationalparks heißt übersetzt so viel wie „Türme des blauen Himmels“ und leitet sich von einer imposanten Felsformation ab.

Auf den rund 2420 km² Nationalpark-Fläche befinden sich zahllose Gletscher, hohe Berge, Fjorde und Seen. Der bekannteste Gletscher des Nationalparks ist der Grey Gletscher, welcher in den gleichnamigen Lago Grey kalbt. Dieser atemberaubend schöne Gletscher fasziniert mit seinem eindrucksvollen Farbenspiel und seiner herrlichen Erscheinung sowie seiner einzigartigen Atmosphäre.
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Der wohl berühmteste und beliebteste Nationalpark Chiles ist sicher der Torres del Paine Nationalpark (Parque Nacional Torres del Paine). Er befindet sich im Süden des lateinamerikanischen Landes nahe der Grenze zu Argentinien. Der Name des Nationalparks heißt übersetzt so viel wie „Türme des blauen Himmels“ und leitet sich von einer imposanten Felsformation ab.

Auf den rund 2420 km² Nationalpark-Fläche befinden sich zahllose Gletscher, hohe Berge, Fjorde und Seen. Einer der bekanntesten Seen dieses atemberaubenden Nationalparks ist der Lago Grey, welcher von dem gleichnamigen Grey Gletscher gespeist wird. Ein ganz besonderes Erlebnis ist es, wenn man sich dem majestätischen Gletscher mit einem Boot von der Seeseite nährt.
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Zu den bekanntesten chilenischen Nationalparks gehört ganz ohne Zweifel der Torres del Paine Nationalpark in Patagonien, im Süden des Landes. Dieser beeindruckt mit seiner abwechslungsreichen Landschaft, in der sich riesige Gletscher, mächtige Berge, tiefe Seen, dichte Wälder und faszinierende Tundra-Gebiete abwechseln. Der Name des Nationalparks bedeutet übersetzt so viel wie „Türme des blauen Himmels“.

Ebenso wie die Landschaft sind auch Flora und Fauna sehr vielfältig und abwechslungsreich. Besonders bekannt sind die Lama-ähnlichen Guanakos sowie die Andenkondore und die Darwin-Nandus. Der Torres del Paine ist gut erschlossen und hat sowohl Tierfreunden als auch Bergsteigern, Trekking-Begeisterten, Gletschertouristen und anderen Outdoor-Fans einiges zu bieten.
Im Süden Chiles, in der Region X. (Region de los Lagos) befindet sich der zweitgrößte See des südamerikanischen Andenstaates. Es ist der Llanquihue-See mit einer Fläche von 877 km². Um den See befinden sich einige sehr malerische Städte wie Puerto Varas am Südufer oder auch Frutillar und Puerto Octay. Zudem leben zahlreiche deutsche Einwanderer rund um den See.

Besonders beliebte Touristenunternehmungen am See sind neben ausgiebigen Besuchen der herrlichen Strände auch das Angeln und das Umrunden des Sees mit dem Auto. Angler kommen hier übrigens auf Grund des riesigen Fischreichtums besonders auf ihre Kosten. Weiterhin kann man vom Llanquihue-See aus, welcher etwa 70 Meter über dem Meeresspiegel liegt, die umliegenden Vulkane Osorno und Calbuco überblicken.
Die Magellanstraße gehört zum chilenischen Hoheitsgebiet. Es ist eine Meerenge, die den Atlantik und den Pazifik miteinander verbindet. Sie ist etwa 611 Kilometer lang und zwischen 28 Metern und etwas mehr als 1.000 Meter tief. An ihrer schmalsten Stelle beträgt die Breite etwa zwei Kilometer. Bis zur Eröffnung des Panamakanals wurde die Magellanstraße von den Schiffen rege befahren. Inzwischen ist es ruhig geworden und die Natur hat sich ihren Platz zurückerobert. Die Meerenge mit den zahlreichen Inseln und vielen Seitenarmen ist ein Naturparadies, wo Pinguine, Albatrosse, Robben und Seelöwen leben. Entdeckt wurde die Meerenge von Ferdinand Magellan, einem Seefahrer aus Portugal, der 1520 die Südspitze von Südamerika umschiffte und damit bewies, dass die Erde keine Scheibe, sondern eine Kugel ist. Verpassen Sie es nicht, bei ihrer Chile-Rundreise dieses Paradies zu erkunden, die vielfältige Tierwelt zu bewundern und auf Magellans Spuren zu wandeln.
Die Saltos de Petrohue sind ganz besondere Wasserfälle und Stromschnellen des Rio Petrohué im Nationalpark Vicente Pérez Rosales. Der Fluss entwässert den Lago Todos los Santos und fließt am Ende in der Pazifik. Zu den Wasserfällen kommen Besucher einer Chile-Rundreise an der Straße bei Petrohué.
Die Wasserfälle und die Stromschnellen sind ein unglaubliches Naturschauspiel. Durchschnittlich 270 Kubikmeter Wasser in der Sekunde werden von der reißenden Strömung bewegt. Während der Regenzeit erhöht sich diese Menge noch beträchtlich, weil sich der Wasserspiegel des Sees Lago Todos los Santos um mehr als zwei Meter erhöht. Der benachbarte Vulkan Osorno sorgt übrigens dafür, dass die Felsen rund um die Wasserfälle so poliert erscheinen. Der Fluss transportiert nämlich Sand und Schluff weiter, der dann wie Schmirgelpapier die Steine am Saltos de Petrohue glättet.
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Im Süden Chiles, in der Region de los Lagos (Region X) befindet sich der häufig auch als „kleiner Berg Fuji Chiles“ bezeichnete Vulkan Osorno, welcher eine Höhe von 2.652 Metern erreicht und eines der meistbesuchten und beliebtesten Touristenattraktionen des Landes ist. Dies ist nicht verwunderlich, denn der Osorno hat so einiges zu bieten.

Zum einen befindet sich am Fuße dieses Vulkans atemberaubende Wasserfälle und Stromschnellen, die sogenannten Saltos de Petrohue. Zum anderen ist die Gegend um den Osorno aber auch ein überaus beliebtes und hervorragendes Wintersportgebiet. Aber auch Anhänger anderer abenteuerlicher Sportarten kommen hier auf ihre Kosten, beispielsweise beim Rafting, Bergsteigen oder Canyoning.
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Die trockenste Wüste der Erde befindet sich in Südamerika. Genauer gesagt im Norden Chiles, hier bildet sie die Region III – Region de Atacama, welche eine Fläche von 140.000 km² bedeckt. Das dünn besiedelte Gebiet beheimatet zahllose eindrucksvolle Landschaften sowie eine interessante Fauna.

Die Atacamawüste gehört zu den Nebelwüsten, sie ist nicht nur besonders trocken, sondern auch sehr kühl und in Küstennähe oft neblig. Dieser Nebel wird von den wenigen Einwohnern der Wüste auf großen Planen aufgefangen wodurch sich Wasser bildet, welches überhaupt das Leben hier ermöglicht.

Zudem herrschen in der Atacamawüste enorm große Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht. Am Tag kann die Temperatur bis zu 30 Grad erreichen und in der Nacht bis auf -15 Grad abkühlen.

Die imposante Wüste mit ihren atemberaubenden Landschaften, wie dem Salar de Talar (ein ausgetrockneter Salzsee) lockt jährlich tausende Besucher an und ist damit äußerst wichtig für den chilenischen Tourismus. Doch nicht nur dadurch ist sie ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für das Land, hinzu kommt, dass hier neben Kupfer und Silber auch Platin und Gold vorkommen.
Bilder:
Die trockenste Wüste der Erde befindet sich in Südamerika. Genauer gesagt im Norden Chiles, hier bildet sie die Region III – Region de Atacama, welche eine Fläche von 140.000 km² bedeckt. Das dünn besiedelte Gebiet beheimatet zahllose eindrucksvolle Landschaften sowie eine interessante Fauna.

Die Atacamawüste gehört zu den Nebelwüsten, sie ist nicht nur besonders trocken, sondern auch sehr kühl und in Küstennähe oft neblig. Dieser Nebel wird von den wenigen Einwohnern der Wüste auf großen Planen aufgefangen wodurch sich Wasser bildet, welches überhaupt das Leben hier ermöglicht.

Zudem herrschen in der Atacamawüste enorm große Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht. Am Tag kann die Temperatur bis zu 30 Grad erreichen und in der Nacht bis auf -15 Grad abkühlen.

Die imposante Wüste mit ihren atemberaubenden Landschaften, wie dem Salar de Talar (ein ausgetrockneter Salzsee) lockt jährlich tausende Besucher an und ist damit äußerst wichtig für den chilenischen Tourismus. Doch nicht nur dadurch ist sie ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für das Land, hinzu kommt, dass hier neben Kupfer und Silber auch Platin und Gold vorkommen.
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Das südamerikanische Chile hat viele großartige Sehenswürdigkeiten zu bieten, zu den beeindruckendsten gehört der malerische und atemberaubende Salar de Atacama, zu Deutsch Salzwüste von Atakama, ein Salzsee nahe der Grenze zu Bolivien. Jedes Jahr kommen Tausende von Touristen hierher um den pittoresken See, die wunderschöne ihn umgebende Landschaft und die Artenvielfalt zu erkunden, denn um den See leben zahllose Flamingos sowie viele andere Vogelarten.

Mit einer Fläche von rund 3.000 km² ist der Salar de Atacama nach dem bolivianischen Salar de Uyuni und dem Großen Salzsee im US-Bundesstaat Utah ist er der drittgrößte Salzsee der Erde. Doch nicht nur seine Größe ist eindrucksvoll sondern auch die ihn umgebende Landschaft, hier befinden sich Geysire, Vulkane und heiße Thermalquellen. Sie alle schufen eine einmalige, bizarre und faszinierende Naturschönheit.
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Die trockenste Wüste der Erde befindet sich in Südamerika. Genauer gesagt im Norden Chiles, hier bildet sie die Region III – Region de Atacama, welche eine Fläche von 140.000 km² bedeckt. Das dünn besiedelte Gebiet beheimatet zahllose eindrucksvolle Landschaften sowie eine interessante Fauna.

Die Atacamawüste gehört zu den Nebelwüsten, sie ist nicht nur besonders trocken, sondern auch sehr kühl und in Küstennähe oft neblig. Dieser Nebel wird von den wenigen Einwohnern der Wüste auf großen Planen aufgefangen wodurch sich Wasser bildet, welches überhaupt das Leben hier ermöglicht.

Zudem herrschen in der Atacamawüste enorm große Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht. Am Tag kann die Temperatur bis zu 30 Grad erreichen und in der Nacht bis auf -15 Grad abkühlen.

Die imposante Wüste mit ihren atemberaubenden Landschaften, wie dem Salar de Talar (ein ausgetrockneter Salzsee) lockt jährlich tausende Besucher an und ist damit äußerst wichtig für den chilenischen Tourismus. Doch nicht nur dadurch ist sie ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für das Land, hinzu kommt, dass hier neben Kupfer und Silber auch Platin und Gold vorkommen.
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In der chilenischen Region de Antofagasta (Region II), welche Teil der Anden ist und im Norden des südamerikanischen Landes, östlich der Atacama-Wüste liegt, erhebt sich in über 4000 Metern Höhe der Vulkan El Tatio. Am Fuße des imposanten Vulkans befindet sich ein ebenso eindrucksvolles Geothermalgebiet mit heißen Quellen und Geysiren. Hier wurden mehr als 80 Geysire ausgemacht, mehr als 30 davon sind ständig aktiv.

Damit ist es das größte Geysirfeld der südlichen Erdhalbkugel und nach dem Yellowstone Nationalpark in den USA und dem Dolina Geiserow in Russland das drittgrößte der Erde. Somit verwundert es nicht, dass jedes Jahr Tausende Touristen zum El Tatio strömen, nicht nur um den mächtigen Vulkan zu erklimmen, sondern auch um die atemberaubenden Geysire zu bestaunen.
Eine beeindruckende Landschaft erwartet Besucher einer Chile-Rundreise im imposanten Valle de la Luna. Das "Tal des Mondes" ist eine wüstenähnliche Landschaft im Norden von Chile in der Region Antofagasta. Das Tal liegt im Gebirgszug Cordillera de la Sal. Die nächstgelegene Stadt ist in 17 Kilometer Entfernung Pedro de Atacama.
Das weitestgehend vegetationslose Gebiet gleicht der Oberfläche des Mondes und trägt darum seinen Namen. Beeindruckend ist das Valle de la Luna vor allem am Abend, wenn die Sonne untergeht. Dann versammeln sich Besucher meist auf einer Düne. Dann schimmern die Felsklippen rundherum sanft rötlich - ein Effekt, der durch die untergehende Sonne erzeugt wird. Dies ist ein faszinierender Anblick, vor allem wenn dann über den Felsen zusätzlich der Mond am Firmament aufgeht. An einigen Stellen des Tales gibt es auch größere Salzstellen. Die aus Salz entstandene Formation "Las Tres Marias" - auf Deutsch bedeutet das "Die drei Marien" - sind eine bekannte Sehenswürdigkeiten.
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In dem malerischen Stadtteil Bellavista der chilenischen Hauptstadt Santiago de Chile erhebt sich der Cerro San Christobal majestätisch über die Häuser der Bewohner. Seine Höhe beträgt etwa 880 Meter über dem Meeresspiegel, die Stadt selbst liegt auf einer Höhe von etwa 522 Metern. Damit prägt der Cerro San Christobal das Stadtbild der Millionenmetropole Santiago de Chile ganz entscheidend.

Der ursprüngliche Name des Berges lautete Tupawe, doch mit der Eroberung des Landes durch die Spanier änderte sich auch das und man benannte ihn zu Ehren des Heiligen Christophorus in San Christobal um. Bei Touristen ist der Gipfel ein sehr beliebtes Ausflugsziel, hier oben hat nämlich nicht nur einen atemberaubenden Blick auf die pulsierende Stadt sondern hier befindet sich auch eine Kirche, eine Amphitheater sowie eine 22 Meter hohe Statue der Jungfrau Maria. Dabei ist es dem Besucher selbst überlassen ob er den Berg zu Fuß, mit dem Auto oder Seilbahn erklimmen will.
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Der zentrale Platz in Santiago de Chile ist die Plaza de Armas. Hier befindet sich zahlreiche wichtige und sehenswerte Gebäude wie die  Catedral Metropolitana von Santiago, das Hauptpostgebäude oder der Palacio de la Real Audiencia de Santiago. Der Platz wurde rund um die Kirche im Jahr 1541 angelegt. Inmitten der Plaza de Armas steht das Denkmal der Freiheit Südamerikas. Das Denkmal wurde von Francesco Orselino modelliert. Bis zum Jahr 1671 stand hier noch ein Brunnen, der sich heute im Präsidentenpalast Palacio de La Moneda befindet.
Bei einer Rundreise durch Chile kann man auf dem Hauptplatz der chilenischen Hauptstadt wunderbar flanieren oder unten den hohen Palmen eine Pause machen. Zudem gibt es hier zahlreiche Restaurants und Cafés sowie Fußgängerzonen mit Geschäften. Ein Besuch der beeindruckenden Catedral Metropolitana lohnt ebenfalls. Vor allem der barocke Dekor der Wände, Säulen und Decke schlagen den Besucher schnell in ihren Bann.
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Ein beliebtes Ziel bei einer Chile Rundreise, ist ein Besuch der sagenumwobenen Osterinsel. Obwohl die Insel mehr als 3500 Kilometer vom Festland entfernt ist, zählt sie politisch zum Land Chile und ist ein sehr beliebtes Touristenziel. Die Insel, die durch ihre monumentalen Steinskulpturen den Moai bekannt ist, bietet für Naturliebhaber einzigartige Landschaften mit längst erloschenen Vulkanen. Dazu zählt auch der Vulkan Rano Raraku, der einen Schlackenkegel mit einer Höhe von 150 Meter hat. An den Hängen des Kraters sind heute noch die Steinbrüche zu sehen, aus denen der Tuff für die 397 Steinfiguren abgebaut wurde. Der Krater Vulkan Rano Raraku ist mit Wasser gefüllt und teilweise mit Schilfmatten bedeckt. Die Osterinsel selbst ist mit dem Nationalpark Rapa Nui Teil des UNESCO-Welterbes. Ein Ausflug während einer Chile Rundreise auf die Isla de Pascua ist von Santiago de Chile aus mit dem Flugzeug möglich. Die Flugzeit beträgt etwa 5 Stunden und 30 Minuten.
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Wenn Sie auf Ihrer Chile Rundreise auf der Osterinsel landen, werden Sie sicher auch einige der vielen Kultstätten besuchen wollen. Schließlich ist die markante Insel vor allem für Ihre Moais bekannt - die meterhohen Steinstatuen mit den ernsten Gesichtern.Eine dieser Gedenkstätten finden Sie im Süden der Insel, direkt am Meer gelegen. Was auf den ersten Blick wie ein einziges Trümmerfeld aussieht, entpuppt sich in Ahu Akahanga als vier große steinerne Plattformen, auf denen die Steinkolosse ursprünglich standen.
Leider liegen die Statuen heute auf der Erde, mit Gesicht nach unten. Ein sehr anrührender Anblick, erinnert er doch an Krieg und Zerstörung. Trotzdem glaubt man, den Hauch der Blütezeit dieser geheimnisvollen Kultur der Rapa Nui und ihrem sagenumwobenen König Hotu Matuá noch heute zu spüren.
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Viele Naturliebhaber und Abenteurer entscheiden sich für eine Chile-Rundreise, um die unbeschreibliche Schönheit des Landes fernab vom Tourismus zu erleben. Da mag ein Abstecher auf die Osterinsel zu einem der faszinierendsten und berühmtesten Denkmäler der Welt vielleicht wie ein Widerspruch erscheinen, doch hier finden Sie keine ausgebauten Straßen, Andenkenstände oder Hotels. Die Pracht von Ahu Tongariki fügt sich perfekt in die Natur ein und ist von solch atemberaubender Schönheit und kulturellem Zauber wie kaum ein anderer Ort auf der Welt.Ahu Tongariki ist nicht nur die größte Zeremonienstätte der Osterinsel, sondern von ganz Polynesien. Die Geschichte von Tongariki vermischt Mythologie, Clan-Kriege und Stammessiedlungen, die bis in das zehnte Jahrhundert zurückreichen. Die Moai-Statuen wurden errichtet, um verstorbene Häuptlinge oder andere wichtige Personen zu ehren. Sie befinden sich auf Steinplattformen, die ahu genannt werden. Darunter lagen die Gräber der Menschen, die die Statuen darstellen. Alle Moai-Statuen wurden in vulkanischen Tuffstein des Vulkans Rano Raraku gehauen, der einen Kilometer nordwestlich liegt. Bis heute ist nicht geklärt, wie diese riesigen Giganten, die ein Durchschnittsgewicht von 40 Tonnen haben, nach Tongariki transportiert wurden.
Wer den Nabel der Welt sucht, findet ihn auf der Osterinsel. Der Te Pito Kura ist ein ganz besonderer Stein, den er hat magnetische Wirkung. Auf der Anlage liegt auch der größte Moai, der wohl je auf der Insel aufgestellt. Die 9,80 Meter große Statue soll laut Berichten noch bis 1838 über die Ahu-Anlage geblickt haben.
Im Zentrum der Anlage steht aber weniger der Moai, sondern der "Nabel der Welt" oder auch "Der rote Nabel" wie der 80 Zentimeter Durchmesser große Stein, den viele Besucher der Osterinsel während einer Chile-Rundreise besichtigen. Der Stein wird von vier kleineren Steinen und einer Steinmauer umrandet. Aufgrund seiner hohen Dichte beeinflussen die eingeschlossenen Eisenmineralien sogar Kompassnadeln. Der Stein ist durch die Witterung glatt schliffen. Vielen Menschen schreiben dem Stein mythische Kräfte zu.
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Ein beliebtes Ziel bei einer Chile Rundreise, ist ein Besuch der sagenumwobenen Osterinsel. Obwohl die Insel mehr als 3500 Kilometer vom Festland entfernt ist, zählt sie politisch zum Land Chile und ist ein sehr beliebtes Touristenziel. Die Insel, die durch ihre monumentalen Steinskulpturen den Moai bekannt ist, bietet für Naturliebhaber einzigartige Landschaften mit längst erloschenen Vulkanen. Dazu zählt auch der Vulkan Rano Raraku, der einen Schlackenkegel mit einer Höhe von 150 Meter hat. An den Hängen des Kraters sind heute noch die Steinbrüche zu sehen, aus denen der Tuff für die 397 Steinfiguren abgebaut wurde. Der Krater Vulkan Rano Raraku ist mit Wasser gefüllt und teilweise mit Schilfmatten bedeckt. Die Osterinsel selbst ist mit dem Nationalpark Rapa Nui Teil des UNESCO-Welterbes. Ein Ausflug während einer Chile Rundreise auf die Isla de Pascua ist von Santiago de Chile aus mit dem Flugzeug möglich. Die Flugzeit beträgt etwa 5 Stunden und 30 Minuten.
Die sieben Kundschafter auf der Osterinsel - das ist die Zeremonieanlage Ahu Akivi. Auf einer Gesamtlänge von 70 Metern liefern 7 Steinskulpturen von jeweils 4 Meter Höhe - Moais genannt - einen beeindruckenden Anblick!Auf Ihrer Chile Rundreise gehört ein Stopp auf der Osterinsel einfach dazu. Hier finden Sie eine Vielzahl archäologischer Stätten, die von einer spannenden Vergangenheit zeugen. Ahu Akivi ist eine der wenigen Stätten, die nicht in unmittelbarer Küstennähe liegen. Alle Statuen sind mit Blick auf den Pazifik ausgerichtet, obwohl diese Ausrichtung wahrscheinlich vorwiegend astronomische Bedeutung hatte. Geht die Sonne im Frühjahr und im Herbst direkt im Rücken der Moais auf, sodass sie wiederum in direkter Linie mit dem Sonnenuntergang stehen, dann sind Tag und Nacht jeweils gleich lang. Es ist allerdings ebenfalls möglich, dass die Moais gleichzeitig auf den Ort geschaut haben, in dessen Nähe sie errichtet wurden. Hinter den Figuren befinden sich heute außerdem noch die Ruinen eines ehemaligen Krematoriums. Ein wahrhaftig spannender Ort!
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Die atemberaubende Stadt Buenos Aires gehört zu den größten Metropolregionen Südamerikas und ist die Hauptstadt Argentiniens. 2005 zeichnete die UNESCO Buenos Aires mit dem Titel „Stadt des Designs“ aus. In der Metropolregion leben rund 13 Millionen Menschen, was etwa einem Drittel der Gesamtbevölkerung des Landes entspricht.

Oft wird Buenos Aires auch als „Paris Südamerikas bezeichnet“ und die deutlich europäisch geprägte Kultur der argentinischen Hauptstadt rechtfertigt diese Bezeichnung. Zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten gehören der Obelisk, der Plaza de Mayo mit der Casa Rosada und das Monumento San Martin.

Wer einmal einen Freizeitpark der etwas anderen Art besuchen will, der ist in Buenos Aires genau richtig. Hier gibt es den „Tierra Santa“, ein „Disneyland des Glaubens“ mit zahlreichen Nachbildungen bekannter Glaubensdenkmäler, wie beispielsweise der Klagemauer oder dem Berg Golgota. Westlich und Südlich der Stadt erstrecken sich die für Argentinien charakteristischen Pampas, welche das landwirtschaftlich fruchtbarste Gebiet Argentiniens darstellen.
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1901 wurde direkt am Dreiländereck von Argentinien, Brasilien und Paraguay die Kleinstadt Puerto Iguazu gegründet. Sie wurde nach den nur 18 Kilometer entfernt gelegenen Iguacu Wasserfällen benannt und ist einer der beliebtesten Ausgangspunkte zu dem UNESCO Weltnaturerbe.
Das boomende Tourismusgeschäft prägt auch das Stadtbild von Puerto Iguazu, denn es wird von Hotels, Restaurants und Geschäften dominiert.
Aber neben den weltberühmten Wasserfällen gibt es noch weitere Attraktionen nahe der Ortschaft, so zum Beispiel der spektakuläre Aussichtspunkt „tres hitos“ (Drei Grenzsteine) von dem man einen herrlichen Blick auf das Dreiländereck und über die Mündung des Iguazu in den Fluss Parana. Aber auch der angrenzende Nationalpark ist in jedem Fall einen Besuch wert.
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Sao Paulo ist die größte brasilianische Stadt und die Hauptstadt des Bundesstaates Sao Paulo. Der gesamte Bundesstaat ist durch große Höhenunterschiede von hochragenden Gebirgen, die mit tiefen Tälern wechseln, gekennzeichnet. Die Stadt Sao Paulo selbst zählt zu den weltgrößten Ballungsräumen, hier herrscht nie Ruhe. Sao Paulo ist gleichzeitig das wichtigste Finanzzentrum ganz Südamerikas. Hier sind Industrie, Großbanken, große Geschäftsmeilen angesiedelt, und natürlich sehr viele Hotels. Die Stadt ist auch für ihr lebendiges Nachtleben bekannt. Wer Luxus Shopping liebt, kommt in Sao Paulo auf seine Kosten. Doch die Stadt bietet auch mit ihren schönen Parks Erholungsoasen und zahlreiche sehr interessante Museen.
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Brasilia ist die Hauptstadt von Brasilien und zählt ungefähr 2,5 Millionen Einwohner und weist eine Fläche von knapp 6.000 km² auf. Die Sprache in Brasilien ist Portugiesisch. Brasilia hat eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten, die nach Interesse besichtigt werden können.

Der Fernsehturm bei der Avenida Monumental ist für die Öffentlichkeit zugänglich und man kann diesen mit einem kostenlosen Aufzug besichtigen. Ein touristisches Highlight ist die Kathedrale, deren Symbolik nicht eindeutig ist, es heißt es sei eine Blüte, eine Dornenkrone oder betende Hände, das Bauwerk ist ein Meisterwerk von Niemeyer. Die Kathedrale ist rund und sehr schlicht eingerichtet, die drei Engelsfiguren, der Altar und die Plastikstühle stellen das gesamte Inventar dar. Durch die Einfachheit soll die Atmosphäre für die Meditation gewährleistet sein, nicht zu Letzt aus diesem Grund finden viele den Weg in die Kathedrale. Zudem gibt es riesige Einkaufszentren, die den Shoppingausflug zum Vergnügen machen.

Das Klima in Brasilia ist tropisch, die Durchschnittstemperatur beträgt knapp 21 Grad Celsius. Auffallend ist, dass die Temperatur das ganze Jahr über fast immer gleich ist, so liegen die tiefsten Werte bei 18,5 und die wärmsten bei 20,7 Grad Celsius. In der Zeit von Oktober bis April fällt am meisten Regen.

In der Stadt Brasilia gibt es diverse Hotels in den unterschiedlichsten Preisklassen. Viele davon sind sehr groß und verfügen über sehr viele Zimmer. Die Einrichtungen und die Preise mit den erbrachten Leistungen können variieren, je nachdem, was man sich wünscht. Jeder Tourist wird das passende Hotel, das den Vorstellungen entspricht, finden.

Wenn man den Urlaub in Brasilien verbringt, darf ein Besuch in der Hauptstadt Brasilia nicht fehlen. Brasilia hat vieles zu bieten und ist einen Besuch wert. Während der Karnevalszeit hat es sehr viele Touristen in Brasilien, hauptsächlich in den großen Städten. Wer Wert auf ein aktives Nachtleben legt, ist in Brasilia genau richtig.
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Die Hauptstadt der Provinz Buenos Aires ist die Stadt La Plata. Die lebhafte Ortschaft wurde zwischen 1873 und 1884 entworfen und besticht mit ihrem modernen Stadtbild.
Ihr Wahrzeichen ist wohl die herrliche Kathedrale auf der Plaza Moreno. Sie ist eine der höchsten Kathedralen der Welt. Auch einen Blick ins Naturkundemuseum der Stadt sollten Sie werfen. Hier können Sie interessante Sammlungen bekannter Forscher besichtigen. La Plata ist nach einem systematischen Schema erbaut worden und steckt voller Überraschungen.Auf Ihrer Rundreise durch Argentinien sollten Sie die turbulente Stadt nicht auslassen.
Möchten Sie dem Alltag etwas entfliehen, können Sie das im herrlichen "Parque Saavedra". Hier erwarten Sie zahlreiche Sportmöglichkeiten und auch ein gemütliches Picknick können Sie hier veranstalten. Viele Monumente und Denkmäler prägen die Stadt. Genießen Sie einen Blick auf die architektonischen Besonderheiten der Stadt. Im imposanten Palast des "Ministerio de Gobierno" erfahren Sie vieles über die Stadt und ihre Bewohner.
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Eine spektakuläre Natur und eine einzigartige Tierwelt erwartet Sie bei einer Rundreise durch Argentinien in der schönen Stadt Puerto Madryn. Am Südpazifik, zwischen der Halbinsel Valdés und Kap Punta Ninfas, am Golfo Nuevo, liegt die schöne, 80.000 Einwohner zählende Hafenstadt. Gegründet wurde sie bereits im Jahr 1865 von Einwanderern aus Wales.
Puerto Madryn ist umgeben von einer mitreißenden Natur. Direkt hinter der Stadt erheben sich die Hügel der Meseta, eine durch das trockene Klima und die teils starken Winde entstandene, Steppen ähnliche Buschlandschaft. Die Hafenstadt wird auch als das "Tor" zu der Halbinsel Valdés bezeichnet. Die 3.625 Quadratkilometer große Halbinsel vor den Toren der Stadt ist seit 1999 Weltnaturerbe der UNESCO und das zu Recht, denn hier finden Sie eine noch weitgehend intakte Meeresfauna. In der Abgeschiedenheit und im Schutz der beeindruckenden Halbinsel leben unzählige Vogelarten, Delfine, See-Elefanten und Seelöwen. Wale suchen die geschützte Bucht der Halbinsel auf, um dort zu kalben und ihren Nachwuchs aufzuziehen.
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Feuerland ist eine Inselgruppe Südamerikas, die eine östliche und eine westliche Hälfte geteilt wurde. Der östliche Teil gehört heute zu Argentinien, der westliche zu Chile. Diesen spannenden Ort sollten Sie sich auf Ihrer Rundreise nicht entgehen lassen, denn es gibt viel zu entdecken!
Mit dem Gebirge Cordillera Darwin befindet sich hier der letzte große Höhenzug der Anden. Die vielseitige Vegetation sorgt für faszinierende Naturerlebnisse und reicht von immergrünen Wäldern im Nordwesten, über sommergrüne Wälder im Inneren der Hauptinsel, gemäßigten Regenwald sowie zahlreichen Strauchsteppen bis hin zu Mooren und Tundren. Auch die Tierwelt ist hier bunt und vielfältig und mit etwas Glück können Sie bei Ihrer Rundreise einen Blick auf Mähnenrobben, Küstenotter, Andenkondore, Königspingune und Chilekolibris werfen! Nehmen Sie sich also ausreichend Zeit, um diese faszinierende Natur und die Nationalparks zu besuchen und lassen Sie sich von der magischen Umgebung einfangen. Feuerland ist ein Traumziel für jeden Abenteurer und Entdecker!
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Die südlichste Stadt Argentiniens ist das bezaubernde Ushuaia, welches sich direkt am Beagle Kanal befindet. Sie ist die Hauptstadt Provinz Tierro del Fuego, zu Deutsch besser bekannt als Feuerland. Lange Zeit gab es einen Streit zwischen dem argentinischen Ushuaia und dem chilenischen Puerto Williams welcher Ort denn die südlichste Stadt der Welt ist, bis man sich schließlich darauf einigte Puerto Williams diesen Titel zuzuschreiben.

Dennoch wird Ushuaia jährlich von mehreren Tausend Reisenden besucht, dies liegt vor allem an der atemberaubenden Schönheit der umliegenden Landschaften und natürlich auch n der Nähe zum überaus beliebten Feuerland-Nationalpark (Nationalpark Tierra del Fuego). Aber auch innerhalb der Stadt gibt es zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie beispielsweise das Museo del Fin del Mundo („Museum vom Ende der Welt“) oder das Denkmal zum Falkland/Malvinas-Krieg. Unweit der Stadt befindet sich zudem der Glaciar Martial, ein Gletscher von welchem man einen wunderbaren Blick über die Stadt hat.
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Im Südwesten Argentiniens, in der Provinz Santa Cruz befindet sich die etwa 10.000 Einwohner zählende Stadt El Calafate. Sie ist die Hauptstadt des Departamento Lago Argentino und der ideale Ausgangspunkt für Reisen in die überwältigenden und malerischen Landschaften in der Umgebung wie die zahlreichen Gletscher und Berge.

Die Stadt ist das Tourismus-Zentrum des weltberühmten und beeindruckenden Nationalpark Los Glaciares, dessen Hauptattraktion der imposante Perito Moreno Gletscher am Fuße der Anden ist. Zudem werden in El Calafate zahlreiche Touren mit Ausflugsschiffen über den Lago Argentino angeboten, mit denen man die Gletscher Spegazzini, Upsala und Onelli sowie die Berge um den Fitz Roy erreicht.
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An der Nordwestgrenze der argentinischen Provinz Santa Cruz in Patagonien liegt die Stadt Perito Moreno, welche auch als Lago Buenos Aires bekannt ist. Sie ist das regionale Zentrum der Gegend und zählt rund 4.000 Einwohner.
Ebenso wie der gleichnamige, auch in Patagonien befindlich Perito Moreno Gletscher, wurde auch die Stadt nach dem argentinischen Anthropologen, Geografen und Entdecker benannt. Dieser erforschte in zahlreichen Expeditionen unter anderem die Flora und Fauna Patagoniens.
Die Kleinstadt ist mit ihrem malerischen Erscheinungsbild, der günstigen Lage und der zahlreichen Sehenswürdigkeiten und Attraktionen in der Umgebung mittlerweile ein sehr beliebtes Ziel für Touristen aus aller Welt.
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In der chilenischen Region de Magallanes y de la Antarctica Chilena (Region XII) befindet sich die etwa 17.000 Einwohner zählende Stadt Puerto Natales. Der Ort ist der ideale Ausgangspunkt für Ausflüge in den berühmten und beliebten Nationalpark Torres del Paine sowie Exkursionen in den Nationalpark Bernardo O’Higgins. Aber auch Reisen nach Feuerland und Patagonien sind von hier aus sehr gefragt.

Rund 250 Kilometer nordwestlich der Stadt befindet sich die ebenfalls bei Touristen sehr beliebte Stadt Punta Arenas, beide Städte sind bevorzugte Stationen während einer Chile-Rundreise. Obwohl das Klima ganzjährig rau ist, lohnt sich ein Besuch der Stadt Puerto Natales in jedem Fall, denn sie zeigt den typischen Charakter einer südchilenischen Stadt und lässt ihre Besucher in diesen ganz besonderen Charme eintauchen.
Der Lago Llanquihue ist ein malerischer See und mit einer Fläche von 877 km² der zweitgrößte See Chiles. Er befindet sich im Süden des Landes, in der Region de los Lagos. An seinem Südufer liegt die ebenso malerische Stadt Puerto Varas, welche den idealen Ausgangsort für Ausflüge auf den See bietet.

Doch die rund 33.000 Einwohner zählende Ortschaftbeheimatet noch einige weitere Attraktionen, beispielsweise die pittoreske Kirche und die nahe gelegenen Vulkane Osorno und Calbuco. Der Beiname von Puerto Varas lautet „die Rosenstadt“, da ihre Uferpromenade von mehreren wunderschönen Rosengärten durchzogen ist. Eine weiter Besonderheit des Ortes ist die starke deutsche Prägung, welche bis heute spürbar ist.
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Die Hafenstadt Puerto Montt an der südlichen Pazifikküste Chiles ist ein ganz besonderes Touristenziel und ein beliebter Zwischenstopp während einer Rundreise durch das Land. Der beschauliche Küstenort zählt rund 180.000 Einwohner und ist das Verwaltungszentrum der Region de los Lagos. Rund 30 Kilometer östlich der Stadtbefindet sich der 2003 Meter hohe Vulkan Calbuco, welcher zu den aktivsten Vulkanen des Landes gehört und dessen letzte Eruption 1961 stattfand.

Der Calbuco ist einer der Hauptgründe warum Puerto Montt bei Touristen so beliebt ist. Doch in und um der Stadt gibt es noch vieles weiteres zu entdecken. Beispielsweise das Hafengebiet Angelmo, hier gibt es einen beeindruckenden kunsthandwerklichen Markt sowie ein reiches Angebot an lokalen Fischspezialitäten. Zudem starten von hier aus zahlreiche Kreuzfahrten in Richtung Patagonien oder Chiloe. Auch die vorgelagerte Insel Tenglo ist ein beliebtes Ausflugsziel.

Auch Trekking-Freunde kommen in Puerto Montt voll auf ihre Kosten, denn die Region um die Stadt bietet zahlreiche Trekking-Pfade und Wanderwege, Hauptziel ist dabei natürlich meistens der Vulkan Calbuco ist aber auch der Vulkan Osorno oder der etwas weiter nördlich der Stadt gelegene Llanquihue-See sind bei Reisenden sehr beliebte Ausflugsziele.
Im äußersten Süden Chiles in der Region de Magallanes y de la Antartica Chilena, gegenüber der Insel Feuerland liegt die bezaubernde Stadt Puntas Arenas. Diese ist mit ihren rund 120.000 Einwohnern die größte Stadt im chilenischen Südpatagonien.

Besonders sehenswert in der Stadt ist der Friedhof von Puntas Arenas, hier zeugen die Grabinschriften, welche zumeist nicht in Spanisch verfasst wurden, sondern in Kroatisch, Englisch oder Deutsch, von der Einwanderungsgeschichte der Stadt.

Besonders beliebt ist Puntas Arenas aber als Ausgangsort für Exkursionen in die einmalig schönen Fjordlandschaften der Gegend oder den atemberaubenden Torres del Paine Nationalpark, hier kann man die ganze herausragende Schönheit Patagoniens erfahren.
Inmitten der Atacama Wüste im Norden Chiles befindet sich einer der trockensten Orte der Erde, der Jahresniederschlag beträgt hier 0 mm und dementsprechend spärlichen ist die Vegetation. Doch trotz der unwirtlichen Bedingungen befindet sich hier die 140.000 Einwohner zählende Stadt Calama. Warum hier Menschen leben ist leicht erklärt, unweit der Stadt befindet sich nämlich das größte Kupferbergwerk der Erde.

Somit ist es nicht verwunderlich, dass in dieser tristen Einöde aus dem einstigen kleinen bolivianischen Dorf Chiu-Chiu, die immer noch wachsende Stadt Calama geworden ist. Auch wenn der Ort kein typischer Touristenmagnet ist, so lohnt sich ein Besuch dennoch. Nicht nur um die gewaltige Kupfermine zu erkunden sondern auch für Ausflüge an den Salzsee Salar de Atacama oder zur Weiterreise nach Bolivien.
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In der trockensten Wüste der Erde, der chilenischen Atacamawüste befindet sich der malerische Ort San Pedro de Atacama, welcher zur Region de Antofsgasta gehört. Die Oase liegt auf einer Höhe von etwa 2.400 Metern und zählt rund 5.000 Einwohner. Vor allem bei abenteuerlustigen Wüstentouristen ist die Ortschaft ein beliebtes Reiseziel.

Kein Wunder, denn in und um San Pedro de Atacama gibt es eine Menge zu sehen und zu erleben. Beispielsweise die Kirche der Stadt, welche aus Kaktusstämmen errichtet wurde und zu den ältesten Kirchen Chiles gehört. Auch das ebenfalls im Ort befindliche archäologische Museum ist einen Besuch wert.

In der näheren Umgebung gibt es zudem noch weitere Attraktionen wie die Geysire von El Tatio, das trockene Mondtal Valle de la Luna, die Quellen von Puritama, das Tal des Todes (Valle de la Muerte), die Ruinen von Tulor, die Lagunen von Miscanti und Minique sowie der Salar de Atacama, eine große Salzablagerung, bei der man sogar Flamingos beobachten kann.
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Etwa 40 Prozent der Chilenen leben in oder in direkter Umgebung der chilenischen Hauptstadt Santiago de Chile, diese ist mit mehr als 5 Millionen Einwohnern die größte Stadt des Landes und zudem auch kulturelles, politisches und wirtschaftliches Zentrum. Die Metropole befindet sich in einem Talkessel, sie wird im Westen vom Küstengebirge und im Osten von den Anden eingeschlossen, im Norden und Süden befinden sich ebenfalls Hügellandschaften.

Zu den Wahrzeichen der Stadt gehören das Teatro Municipal, der Präsidentenpalast, das Museo Nacional de Bellas Artes und der Justizpalast. Zudem zieht Santiago als kulturelles Zentrum Chiles viele begnadete Künstler aus Musik, Tanz und Theater an. Auch für Entspannung ist gesorgt, in den zahlreichen Stadtparks kann man wunderbar abschalten, das bekannteste Beispiel ist wohl der Parque Forestal.
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Bei einer Chile Rundreise sollte ein Besuch der Osterinsel ein Ziel sein, das fest im Reisekalender eingetragen ist. Die Insel ist etwa 5.300 Kilometer vom Festland entfernt, zählt aber politisch zum Land Chile. Entdeckt wurde die Insel vom Niederländer Jakob Roggeveen am 5. April 1722, einem Ostersonntag. Im Jahr 1888 wurde die Osterinsel von Chile annektiert. Die Insel ist vulkanischen Ursprungs und vor allem durch ihre monumentalen Steinskulpturen bekannt. Die Moai waren ein wichtiger Bestandteil einer größeren Zeremonialanlage. Die Anlage soll aus mehr als 1000 Steinskulpturen bestanden haben. Noch nicht fertiggestellte Skulpturen sind in den Steinbrüchen um den Vulkan Rano Raraku zu besichtigen. Die Insel ist seit dem Jahr 1995 als Nationalpark Rapa Nui in das Welterbe der UNESCO aufgenommen. Wenn Sie sich auf einer Chile Rundreise befinden, erreichen Sie die Insel am einfachsten mit dem Flugzeug. Von Santiago de Chile aus beträgt die Flugdauer etwa 5 Stunden und 30 Minuten.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

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Chile
Durch die geographischen Ausdehnungen Chiles ergeben sich viele verschiedene, zum Teil auch im extremen Gegensatz zueinander stehende, Klima- und Vegetationszonen.

Im Norden des Landes befinden sich viele Berge, welche teilweise auch zu den höchsten Bergen der Welt zählen. Auch die berühmt berüchtigte Atacama Wüste, eines der trockensten Gebiete der Erde, ist dort gelegen. Im Gegensatz dazu findet man in Mittelchile ein fast mediterranes Klima vor. Das milde Wetter und der fruchtbare Boden sind die Hauptgründe warum dieser des Landes sehr dicht besiedelt sind.

In Mittelchile befindet sich die Hauptstadt des Landes, Santiago de Chile. Sie ist das politische Zentrum Chiles und bietet sie einige sehr interessante und beeindruckende Sehenswürdigkeiten, wie den Justizpalast, das Teatro Municipal, die Academia de Bellas Artes und den Cerro Santa Lucia.

Eines der besonderen Highlights des Landes ist ganz ohne Zweifel die Osterinsel. Auf ihr wurden die mysteriösen Moais gefunden. Das sind gigantische Steinskulpturen, welche fast über die gesamte Insel verteilt sind.

Der Süden des Landes ist im Gegensatz zu Mittelchile nur sehr dünn besiedelt. Dafür beeindruckt er aber mit einer Fülle an natürlichen Sehenswürdigkeiten, allen voran dem Torres del Paine–Nationalpark. Dieser erstreckt sich auf über 2000 km² und zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe. Berühmt wurde der Torres del Paine–Nationalpark besonders wegen seiner landschaftlichen Schönheit. Er beheimatet viele, teils schneebedeckte, Berge, zahlreiche Seen und eine vielfältige Flora und Fauna.

In Chile schlagen die Herzen der Natur- und Wanderfreunde höher. Doch auch wer nach Aktion und Abenteuer sucht wird fündig und in den größeren Städten kommen die Kulturinteressierten ganz auf ihre Kosten.

Beste Reisezeit:
In den Monaten Oktober bis April sind die Temperaturen in Nord- und Zentralchile am angenehmsten. Sie sinken je weiter man sich nach Süden bewegt. So sollten nur noch die Monate Dezember bis Februar als Hauptreisezeit für die Region Patagonien eingeplant werden.
 
Klima:
Der Norden des Landes ist sehr heiß und trocken, im Süden ist es hingegen sehr kalt und regnerisch.
Der mittlere  Teil Chiles hat ein gemäßigtes mildes Klima, welches fast mediterran ist. Die Regenzeit ist von Mai bis August.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/chilesicherheit/201230

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Chilenischer Peso = 100 Centavos

Flugdauer:
ca. 18 Stunden (nonstop)

Ortszeit:
MEZ -4h, MESZ -6h (Osterinsel: MEZ -6h, MESZ -8h)

Gut zu wissen:
Viele Chilenen haben zwei Nachnamen. Im Alltag und im Schriftverkehr wird aber zumeist nur der erste verwendet.

Die Kleidung sollte zwanglos aber zurückhaltend sein. Außerhalb der Tourismuszentren ist es für Frauen unangebracht Shorts zu tragen.


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Argentinien
Der Name des zweitgrößten Staates Südamerikas leitet sich vom lateinischen Wort argentum für Silber ab. Der Name lässt erahnen, was die einstigen Eroberer und späteren Namensgeber im Land zu finden glaubten.

Aufgrund der großen Ausdehnung Argentiniens nach Norden und Süden hat das Land Anteil an zahlreichen Vegetations- und Klimazonen. Entsprechend groß ist die Artenvielfalt von Flora und Fauna und entsprechend vielfältig sind die argentinischen Landschaften.

Auf einer Rundreise durch das „Land der Kontraste“ gibt es viel zu entdecken. So werden Reisende vom tropischen Regenwald über die salz- und dornstrauchbewachsene Puna (Hochwüste) und Sumpfgebiete bis hin zum subtropischen Feuchtgebiet
bis hin zu subtropischen Feuchtwäldern und ganz im Süden sogar subarktischen bis arktischen Regionen einen Einblick in die unterschiedlichsten Vegetationszonen. Ausflüge in diese artenreichen und beeindruckenden Landschaften führen zu wahren Meisterwerken der Natur. Zum Beispiel die Iguazu-Wasserfälle im Dreiländereck Argentinien, Brasilien und Paraguay, der Nationalpark Tierra del Fuego auf Feuerland oder der Perito-Moreno-Gletscher in Patagonien.

Aber nicht nur landschaftlich hat Argentinien viel zu bieten. Auch die Städte des Landes sind reich an Sehenswürdigkeiten. So zum Beispiel die argentinische Hauptstadt Buenos Aires am Rio de la Plata. Sie wurde von der UNESCO als „Stadt des Designs“ ausgezeichnet und beherbergt so prachtvolle Bauwerke wie die Plaza de Mayo mit der Casa Rosada, das Cabildo de Buenos Aires und die Metropolitankathedrale.

Cordoba ist die zweitgrößte Stadt Argentiniens. Auch hier gibt es wunderschöne Sehenswürdigkeiten wie die Kirche Sagrado Corazón in Nueva Córdoba, das Cabildo von Córdoba an der Plaza San Martín, die Kathedrale, das Kloster Santa Teresa, den Palacio Ferreyra oder die Compañía de Jesús, die als älteste Kirche Argentiniens gilt.

Beste Reisezeit:
Die beste Reisezeit für Argentinien ist von Oktober bis April.
 
Klima:
Im Nordosten herrscht ein subtropisches Klima, im Nordwesten ist es heiß und trocken (Regenzeit von Oktober bis April), im Süden herrscht ein subarktisches Klima, in Zentralargentinien ist das Klima gemäßigt, im Sommer (Dezember – Februar) sehr heiß, im Winter feucht und kühl.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/argentiniensicherheit/201326

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Peso = 100 Centavos

Flugdauer:
ca. 17 Stunden und 50 Minuten
 
Ortszeit:
MEZ -4h (keine Sommer- und Winterzeitumstellung), somit MESZ -5h

Gut zu wissen:
Im Allgemeinen wird legere Kleidung erwartet. Auf offiziellen Veranstaltungen und in exklusiven Restaurants legt man allerdings wert auf elegantere Garderobe.

Trinkgeld ist überall üblich.

Das Vordrängeln in Warteschlangen wird in Argentinien ungern gesehen und nicht toleriert.


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In allen Ländern gelten bis auf weiteres Corona-bedingte, behördlich angeordnete Einschränkungen, die den Alltag der Einwohner als auch den Urlaub der touristischen Gäste betreffen. Die Einschränkungen verändern sich kurzfristig und kontinuierlich. Insbesondere grundsätzlich vorhandene Gemeinschaftsangebote und -einrichtungen (wie z.B. Restaurants, Wellness-, Pool-, Sportbereiche, Kinderbetreuung und Transportleistungen) werden Einschränkungen unterliegen. Diese sind Folge der weltweiten aktuellen Umstände und damit leider unumgänglich. Gemeinsam mit unseren Partnern vor Ort tun wir alles dafür, damit Ihr Urlaub so angenehm wie möglich verläuft.
Bilder:
Brasilien
Das größte Land des südamerikanischen Kontinents lockt jedes Jahr Millionen von Touristen in seine Städte und an seine Strände.

Besonders Rio de Janeiro ist bei Reisenden sehr beliebt. Die Wahrzeichen und berühmten Touristenattraktionen der Stadt sind der Zuckerhut, die Christusstatue und der Strand des Stadtteils Copacabana.

Die größte Stadt Brasiliens ist Sao Paulo. Sie beeindruckt mit Sehenswürdigkeiten wie dem Dom „Catedral da Sé“, dem Patio do Colegio, dem Bandeirantes-Monument oder dem Teatro Municipal.

Brasilia, eine weitere brasilianische Millionenmetropole, ist die Hauptstadt des Landes. Zwar ist sie weniger bekannt als Sao Paulo oder Rio de Janeiro, trotzdem hat auch sie eine Menge Sehenswertes zu bieten. So beispielsweise die Kathedrale von Brasilia oder die Juscelino-Kubitschek Brücke.

Das größtenteils tropische Klima Brasiliens lockt natürlich auch viele Badegäste an die Strände der Atlantikküste.

Doch neben den Küsten hat Brasiliens Natur noch einiges mehr zu bieten, wie die Iguaçu – Wasserfälle an dem Dreiländereck Brasilien, Argentinien und Paraguay und selbstverständlich auch den dichten Regenwald im beeindruckenden Amazonasgebiet. Den Amazonas selbst, seines Zeichens mächtigster Strom der Erde.

Somit bietet Brasilien alles was man sich für einen exzellenten Urlaub wünscht: traumhafte Strände, pulsierende Metropolen, malerische Städte und Bauten die an vergangene Zeiten unter portugiesischer Kolonialherrschaft erinnern, sowie atemberaubende Landschaften mit einer vielfältigen Flora und Fauna. Und nicht zu vergessen: die Gastfreundschaft und Offenheit der Brasilianer.

All das lässt sich wunderbar kombiniert während einer Rundreise erkunden. Eine anschließende Badeverlängerung sorgt für die nötige Entspannung und gibt Gelegenheit das Erlebte zu verarbeiten.

Beste Reisezeit:
Der tropische Norden des Landes sollte zwischen Juni und November bereist werden, da dann der wenigste Niederschlag fällt. Für den subtropischen Süden und die Ostküste empfehlen sich die Monate September bis März.
 
Klima:
In Brasilien herrschen mehrere Klimazonen vor. Der Norden ist tropisch und eine der regenreichsten Regionen der Welt. Der Süden wird von subtropischem Klima dominiert. Das Wetter ist hier gemäßigter.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/brasiliensicherheit/201092

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Real = 100 Centavos
 
Flugdauer:
ca. 11 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ –4h/ -5h, MESZ -5h/-6h

Gut zu wissen:
Die meisten Brasilianer gehören der römisch-katholischen Kirche an und sind sehr gläubig. Reisende sollten dies respektieren.

Im Allgemeinen ist die brasilianische Bevölkerung sehr höflich und gastfreundlich.

In Großstädten sollten Reisende sich vor Taschendieben in Acht nehmen.


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