Panama, Nicaragua, Costa Rica

Mittelamerika Rundreise

Tournummer 164462
Inklusive Flug
Länderkombination
Studiosus Reisen
  • 18-tägige Erlebnisreise durch Costa Rica, Nicaragua & Panama
  • Fahrt auf dem Panamakanal
  • Mit dem Boot geht es durch den Tortuguero Nationalpark
ab 5.890 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Üppige Vielfalt im Mittelpunkt des amerikanischen Doppelkontinents: In Panama staunen wir über die Symbiose von Technik, Welthandel und paradiesischer Natur. Nicaragua fesselt uns mit seiner Kolonialarchitektur und einer spannenden Zeitgeschichte. In Costa Rica schließlich lernen wir den Dschungel kennen, die Macht der Vulkane und eine Fülle an Tier- und Pflanzenarten. Wir unterhalten uns mit Farmern und Töpferschülern und nutzen vielerlei Transportmittel wie Zug und Pferdekutschen. Und auch eine Bootsfahrt auf dem Panamakanal ist bei dieser abwechslungsreichen Studiosus-Reise durch drei Länder Zentralamerikas dabei.
1. Tag Flug nach Panama
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen. Flug mit Eurowings Discover (Lufthansa-Gruppe) von Frankfurt nach Panama-Stadt (Flugdauer ca. 12 Std.). Ankunft nach Ortszeit am Nachmittag. Kurze Fahrt ins zentral gelegene Hotel, wo Sie Ihre Studiosus-Reiseleiterin begrüßt. Was für ein spektakulärer Blick von der Dachterrasse unseres Hotels! Mit einem Welcome-Drink in der Hand blicken wir auf die Skyline der Stadt. Vier Übernachtungen in Panama-Stadt.
Verpflegung: A
2. Tag Panama - alt und modern
Neben kolonialen Stadtpalästen in der Altstadt von Panama ragen Bankentürme und Bürohäuser in den Himmel. Woher kommt das Geld der Banken? Und wie war das mit den Panama Papers? Neue Einkaufszentren prägen das Stadtbild ebenso wie alte Festungsmauern. Zunächst also nach Panama Viejo. Wir lauschen den Geschichten der Ruinen, die Ihre Reiseleiterin zum Leben erweckt. Dann wartet die koloniale Altstadt (UNESCO-Welterbe) auf uns. Die alten Paläste wurden renoviert, die vielen Gassen und Plätze begeistern mit kolonialem Flair. Wir lassen beim Mittagessen in einem Restaurant dort die Eindrücke auf uns wirken. Nachmittags ein Sprung in die Moderne: Vor uns liegen die Miraflores-Schleusen. Wir blicken auf das technische Wunderwerk, den Panamakanal, hinunter, der den Wohlstand des Landes ermöglicht hat. 
Verpflegung: F, M
3. Tag Auf dem Panamakanal
Gestern noch blickten wir fasziniert auf die gigantischen Ozeanriesen auf der Wasserstraße, heute sind wir selbst mittendrin auf dem Kanal. Beim Passieren gigantischer Schleusentore auf unserer Teildurchquerung des Panamakanals duckt sich unser Boot im Schatten der Ozeanriesen. Wir befahren u. a. die Miraflores-Schleuse und den Culebra Cut und erfahren so live die ganze wechselvolle Geschichte der Wasserstraße, von den schwierigen Anfängen bis zur heutigen Selbstverwaltung. Wie wird es mit dem Panamakanal weitergehen? Reicht die neuerliche Erweiterung für noch breitere Containerriesen? Stoff für Diskussionen, während wir uns das Mittagessen an Bord schmecken lassen. Abends führen Sie, ausgestattet mit den Tipps Ihrer Reiseleiterin, selbst Regie. 
Verpflegung: F, M
4. Tag An die Karibikküste
Mit dem Bus durchqueren wir Panama bis zur Karibik, musikalisch begleitet von Grammy-Preisträger Rubén Blades. Hier am Meer lag einst einer der wichtigsten Häfen der spanischen Krone: Portobelo. Die Festungen (UNESCO-Welterbe) schützten die spanischen Galeonen vor Seeräubern. Heute weht ein morbider Hauch durch die alten Gemäuer. Köstlich karibisch erwartet uns die Casa Congo zum Mittagessen. Den Rückweg in die Hauptstadt legen wir wieder mit dem Bus zurück. Busstrecke 200 km. Verpflegung: F, M
5. Tag Ausflug auf die Blumeninsel
Heute entfliehen wir dem Stadttreiben - mit der Fähre geht es nach Taboga, auch bekannt als Blumeninsel. Nach einem gemeinsamen Mittagessen lauschen wir den Wellen am Strand und unter dem Sonnenschirm. Von der Blumenpracht können wir uns bei einem Spaziergang über die Insel selbst überzeugen. Wie wundervoll ist der Duft der farbenfrohen Sträucher! Die Häuser des Dorfes sind passend dazu bunt gestrichen. Rückfahrt in die Stadt – welch ein Kontrast! 
Verpflegung: F, M
6. Tag Zu Besuch bei den Emberá
Zunächst mit dem Bus, dann weiter mit dem Boot - einem stilechten Einbaum - fahren wir flussaufwärts zu den Emberá, einer indigenen Volksgruppe. Nur eine Stunde vom Bankenstandort Panama entfernt, versuchen die Emberá recht erfolgreich von der Zivilisation nur das ins Dorf zu lassen, was ihnen wirklich behagt: Streichhölzer z. B. und interessierte Besucher wie uns. Im Gespräch erfahren wir mehr über ihre autonome Provinz. Fragen Sie den Dorfältesten, wie das Leben in der Natur, ohne Autos und ohne Diebe genau aussieht - Ihre Reiseleiterin ist Dolmetscherin! Zu Mittag probieren wir Leckeres aus der Küche - Kochbananen sind bestimmt dabei. Rückfahrt in die Moderne der Stadt - welch ein Kontrast! Und abends geht es auch noch in die Luft. In eineinhalb Stunden fliegen wir nach Managua. Dort stellen wir gleich mal unsere Uhren eine Stunde zurück. 
Verpflegung: F, M
7. Tag Die Hauptstadt Managua
Rund um die Plaza de la Revolución wird die Geschichte Nicaraguas lebendig. Vor über 40 Jahren floh Diktator Somoza, der mit der Gewalt seiner Nationalgarde das Land ausbeutete. Was hat sich unter den Sandinisten und Staatschef Daniel Ortega im nach Haiti zweitärmsten Land des amerikanischen Kontinents verändert? Wirken die sozialkritischen Proteste von 2018 noch nach? Auf der Fahrt nach León stoppen wie bei den Ruinen von León Viejo (UNESCO-Welterbe). Vermutlich diente die Stadt mit ihrem Schachbrettmuster als Vorbild für andere spanische Kolonialstädte. 130 km. Am Abend noch ein Bummel zur nahen Plaza? 
Verpflegung: F, A
8. Tag León und Granada
Die Kathedrale von León (UNESCO-Welterbe) ist das größte koloniale Bauwerk Mittelamerikas. Wir streifen durch die Gassen der Stadt zu Kirchen und Plätzen, sehen das Haus von Nicaraguas Nationaldichter Rubén Darío (Außenbesichtigung) und hören so manche Verse. Dann aber auf ins schöne Granada am Nicaraguasee! 135 km. Eine Kutsche bringt uns gemütlich zu Granadas Hafen am Ufer des Nicaraguasees, wo wir mit dem Boot zu den Isletas ablegen. Ein Ausbruch des Vulkans Mombacho schuf hier 365 kleine Inselchen im See. Abends führt Sie Ihre Reiseleiterin in ihr Lieblingsrestaurant aus. Ein kurzer Spaziergang durch das abendlich beleuchtete Zentrum stimmt uns auf die schöne Kolonialstadt ein. Zwei Übernachtungen in Granada. 
Verpflegung: F, A
9. Tag Der Masaya-Nationalpark
Auf unserem Rundgang durch die Altstadt von Granada besuchen wir die Kathedrale und das Haus des Löwen, das Schauspieler, Moderator und Kommandant des Raumkreuzers Orion, Dietmar Schönherr, restaurieren ließ. Es ist zu einem wichtigen Kulturzentrum der Stadt geworden. Dann dreht sich alles um Rauch und Qualm! Zunächst besuchen wir einen berühmten Zigarrendreher. Was für eine Arbeit, und nach einigen genussreichen Minuten hat sich das Werk in Rauch aufgelöst! In Masaya angekommen, schwärmen wir am Kunstmarkt aus, stöbern und feilschen dort nach Herzenslust. Urgewaltige Eindrücke gewinnen wir am Kraterrand des Vulkans Masaya. Der letzte Ausbruch am Hauptkrater fand 1772 statt, aber seine Nebenkrater gelten als aktiv, und ihr unaufhörliches Qualmen spricht eine deutliche Sprache. Nach dem gemeinsamen Mittagessen gibt es schöne Aussichten an der Laguna de Apoyo: ein großer, von Erdwärme beheizter, klarer See in einer uralten Caldera, einem Vulkankessel. Am Nachmittag besuchen wir ein ganz besonderes Projekt: die Töpferschule Valentín López, die von der Studiosus Foundation unterstützt wird. Hier unterhalten wir uns mit den engagierten Leuten über ihre Pläne, ihre Hoffnungen und die Bildungschancen junger Menschen in Nicaragua. Wie sieht es aus mit der Forderung der sandinistischen Revolution nach Bildung für alle? 70 km. Verpflegung: F, M
10. Tag Auf nach Costa Rica!
Am Nicaraguasee entlang fahren wir Richtung Costa Rica. Im Bus berichtet Ihre Reiseleiterin von William Walker - dem Abenteurer aus den US-Südstaaten, der ganz Mittelamerika unterwerfen wollte. Sein Gegenspieler: Juan Santamaria, der tapfere Nationalheld, der in Rivas sein Leben opferte, damit Walker die entscheidende Schlacht verlor. Heute leben beide Länder in Frieden - in Costa Rica gibt es seit Jahrzehnten keine Armee mehr. Das Verhältnis der Länder ist trotzdem nicht immer einfach; aus Nicaragua schielt man auf den Wohlstand des Nachbarlandes, in Costa Rica beäugt man die legalen und illegalen Arbeitsimmigranten oft mit Argwohn. Entsprechend langwierig sind auch manchmal die Grenzkontrollen. In Costa Rica angekommen, speisen wir mittags ländlich rustikal. Auf der Schlussetappe nach La Fortuna hören wir in der Schutzstation Las Pumas, wie es aktuell um den Artenschutz im Vorzeigeland des Ökotourismus bestellt ist. 295 km. Zwei Übernachtungen am Fuße des Vulkans Arenal. 
Verpflegung: F, M
11. Tag Naturerlebnis am Arenal
La Fortuna liegt im Schatten des Vulkans Arenal, bis 2010 einer der aktivsten der Welt, aktuell schläft er. Sein formschöner Kegel begleitet uns im Park der Hängebrücken, den wir zu Fuß erkunden. Auf dem fruchtbaren Boden gedeihen üppige Wälder, Orchideen und eine Fülle anderer tropischer Pflanzen. Wie wäre es am Nachmittag mit einem Bad in den heißen Thermalquellen im Hotel? Dazu einen kühlen Drink von der Poolbar? Herrlich! Ein Tipp fürs Abendessen auf eigene Faust: das Restaurant von Don Rufino. Verpflegung: F
12. Tag Durch den Dschungel nach Sarapiquí
Per Bus geht es weiter nach Sarapiquí. 80 km. Wir tauchen ein in den Regenwald! Und lernen gleich etwas über seine nachhaltige Nutzung: Im Tirimbina Rainforest Center werden wir in die süße Welt des Kakaos entführt. Von der Pflanzenschau bis zur Kostprobe ein Genuss! Danach wird es kribbelig: Was Blattschneiderameisen alles können, ist rekordverdächtig! "Ameisenvater" Leo erklärt uns im Reich seiner kleinen Schützlinge wie vorbildlich sie wirtschaften. Nachmittags können Sie im Hotelgarten in der Hängematte schaukeln, bevor der Hausherr den Grill anwirft. Wir sind gespannt, welche Köstlichkeiten beim Abendessen auf den Tisch kommen. 
Verpflegung: F, A
13. Tag In den Tortuguero-Nationalpark
Bananenplantagen säumen unseren Weg Richtung Karibik zur Anlegestelle La Pavona. 100 km. Von dort geht es nur noch mit dem Boot weiter in die amphibische Welt des Tortuguero-Nationalparks, Rückzugsgebiet der bedrohten Grünen Meeresschildkröte. Durch Kanäle und Lagunen erreichen wir unsere Lodge, ganz wunderbar direkt am Wasser gelegen mit Pool und großem Garten. Doch bevor wir ganz in den Entspannungsmodus umschalten, gibt es im Besucherzentrum in Tortuguero ein bisschen Schildkrötentheorie und für den, der mag, eine frische Kokosnuss. Zwei Übernachtungen in einer Öko-Lodge im Tortuguero-Nationalpark. 
Verpflegung: F, M, A
14. Tag Expedition im Regenwald
In der Morgendämmerung legt unser Boot ab – schließlich wollen wir dabei sein, wenn die Tierwelt erwacht! Vermutlich erweist der Regenwald seinem Namen alle Ehre – denn ohne regelmäßige Dusche von oben keine wild wuchernde Natur. Im ewigen Ufergrün turnen Kapuzineraffen durch die Bäume, Faultiere posieren tiefenentspannt vor unseren Kameras, und Reiher stelzen auf der Suche nach Fisch und Frosch durch Teppiche von Wasserhyazinthen, wo schon Kaimane lauern. Nach dem Mittagessen können Sie sich in die Nachmittagsaktivitäten der Lodge einklinken oder am Pool in Ihrer Reiselektüre versinken und dabei den Affen beim Turnen zuschauen. 
Verpflegung: F, M, A
15. Tag Auf nach San José!
Mit dem Boot zurück durch die Wasserstraßen, bis wir wieder festen Boden unter den Füßen haben. Wir steigen um in unseren Bus, stärken uns unterwegs beim Mittagessen in einem Restaurant und laufen dann in San José, Costa Ricas Hauptstadt, ein. Rings herum begrüßen uns die Vulkane des Zentraltals. Gleich noch in die Stadt ins Goldmuseum, einen echten Hingucker, wo sich die Kunstschätze des Landes vor uns ausbreiten. Ihre Reiseleiterin hat die Legenden rund ums "Eldorado" dazu parat. Zwei Übernachtungen in Heredia, einem Vorort von San José. 
Verpflegung: F, M
16. Tag Land der Vulkane
Costa Rica - die reiche Küste - ist auch reich an Vulkanen: Wir nehmen uns zum Abschluss noch den höchsten vor. Die Straße windet sich bis ganz hinauf, oben im Nationalpark Irazú spazieren wir die letzten Meter bis zum Kraterrand auf 3432 m Höhe. Bei gutem Wetter können wir von hier aus Pazifik und Karibik gleichzeitig sehen! Wieder mit Bodenhaftung im Tal, klopfen wir in Cartago an die Pforte der Basilika, Costa Ricas wichtigstes Pilgerziel. Zurück im Hotel, holen wir uns beim Spaziergang durch den immer blühenden Hotelgarten Appetit aufs Abschiedsessen. Die inoffizielle Nationalhymne, "Soy Tico", beherrschen wir längst. Mit Musik im Ohr blicken wir zurück auf facettenreiche Tage in Mittelamerika. 
Verpflegung: F, A
17. Tag Adiós!
Eine kleine Zugabe hat Ihre Reiseleiterin noch: In San José schlendern wir am Nationaltheater vorbei und werfen einen Blick ins Jademuseum. Am Abend heben Sie dann mit Lufthansa ab Richtung Frankfurt (Flugdauer ca. 11 Std.). 
Verpflegung: F
18. Tag Rückkehr aus Zentralamerika
Am Nachmittag Landung in Frankfurt.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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Im Zentrum des mittelamerikanischen Staates Panama, nahe dessen Hauptstadt befindet sich die 81,6 Kilometer lange künstliche Wasserstraße, der Panamakanal. Sie ist gehört zu den wichtigsten Wasserstraßen der Welt, da sie den Atlantik mit dem Pazifik für die Schifffahrt verbindet und somit eine Umrundung des Südamerikanischen Kontinents nicht nötig ist. Doch der Panamakanal ist mittlerweile nicht nur für die Schifffahrt von großer Bedeutung sondern auch für den Tourismus.
Heute gehört der weltberühmte Kanal zu den Hauptattraktionen des Landes, besonders eindrucksvolle sind vor allem die Miraflores-Schleusen. Sie befinden sich am Einfahrtskanal, welcher vom Golf von Panama bis eben zu den Miraflores-Schleusen reicht und damit eine Länge von 13,2 Kilometer erreicht. Der Einfahrtskanal wird von der imposanten Bogenbrücke Puente de las Americas oder Bridge of the Americas (dt. „Brücke der beiden Amerikas“) überquert. Die befindet sich nahe der der Hauptstadt Panama-Stadt.
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1492 entdeckte Kolumbus Amerika ... aber wie haben die Menschen vor seiner Ankunft in Panama gelebt? Bei den Ausgrabungen an den Ruinen von Panama Viejo wurde das Augenmerk besonders auf präkolumbianische Phasen der Besiedelung gelegt.
Gefunden wurden allerdings mehrere Gebäude aus der Kolonialzeit: Vieja wurde Anfang des 16. Jahrhunderts als eine der ersten Siedlungen gegründet, nachdem Vasco Nunez de Balboa den Pazifik entdeckt hatte.
Die Stadt hatte keine Stadtmauern. In der ehemaligen Stadt gab es eine Kathedrale aus dem 16. oder 17. Jahrhundert, sowie zahlreiche Klöster. Die einfachen Wohnhäuser bestanden nur aus Holz und Lehm. Davon fand man zwar Spuren, allerdings
blieben diese Häuser nicht erhalten. Auf dem Ruinengelände können Sie sich aber auch durch den Besuch des Museums über die Geschichte weiterbilden. Nach 152 Jahren wurde die Stadt niedergebrannt und 18 Kilometer weiter neu aufgebaut. Auf Ihrer Rundreise haben Sie diese Stadt sicher schon besucht: Diese Stadt heißt Panama City.
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Im Zentrum des mittelamerikanischen Staates Panama, nahe dessen Hauptstadt befindet sich die 81,6 Kilometer lange künstliche Wasserstraße, der Panamakanal. Sie ist gehört zu den wichtigsten Wasserstraßen der Welt, da sie den Atlantik mit dem Pazifik für die Schifffahrt verbindet und somit eine Umrundung des Südamerikanischen Kontinents nicht nötig ist. Doch der Panamakanal ist mittlerweile nicht nur für die Schifffahrt von großer Bedeutung sondern auch für den Tourismus.
Heute gehört der weltberühmte Kanal zu den Hauptattraktionen des Landes, besonders eindrucksvolle sind vor allem die Miraflores-Schleusen. Sie befinden sich am Einfahrtskanal, welcher vom Golf von Panama bis eben zu den Miraflores-Schleusen reicht und damit eine Länge von 13,2 Kilometer erreicht. Der Einfahrtskanal wird von der imposanten Bogenbrücke Puente de las Americas oder Bridge of the Americas (dt. „Brücke der beiden Amerikas“) überquert. Die befindet sich nahe der der Hauptstadt Panama-Stadt.
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Mitten im Grünen entdecken Sie auf Ihrer Rundreise ein paar schilfgedeckte Jurten. Es ist das Dorf der Embera, die vor langer Zeit aus dem Süden zugewandert sind. Das neu gegründete Ebera-Wounaan ist ein Stück Land, in dem sich die Halbnomaden angesiedelt hatten. Durch Siedler wurden sie von ihren Gebieten vertrieben. Die Errichtung von Naturschutzparks verbot den Jägern und Sammlern die Jagd. Willkürlich gezogene Grenzen in der Landschaft trennten die Dorfgemeinschaften. Die Familien zogen enger zusammen. Häuptling und Medizinmann sind die Obersten jedes Stammes.
Die indigenen Stämme sind mit der Zeit gegangen. Sie sind offen für Menschen anderer Regionen, die hier Urlaub machen und bieten handwerkliche Produkte an. Trotzdem sind sie ihrer naturnahen Lebensweise treu geblieben. Seit den 1980er Jahren sind die Embera-Indianer in Panama fast selbständig. Ihre Proteste gegen drei Unternehmen wurden gehört und die Errichtung einer Mine zum Schutz von Volk und Natur von einem interethnischen Rat abgelehnt.
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Touristen, die sich auf Ihrer Rundreise durch Nicaragua für Geschichte und Archäologie interessieren, sollten die Ruinen von León Viejo besuchen. Die Ruinen befinden sich unweit der Provinzhauptstadt Santiago de los Caballeros de Leon, die von den Einwohnern kurz León genannt wird. León Viejo wurde im Jahr 1524 durch den spanischen Konquistador Francisco Hernández de Córdoba gegründet. Die Zerstörung der Stadt erfolgte im Jahr 1609 durch ein großes Erdbeben und einen Vulkanausbruch. Durch die Asche des Vulkans wurde die Stadt regelrecht konserviert und die bauliche Struktur in einem Schachbrettmuster blieb erhalten. Die Ausgrabungen begannen im Jahr 1968. Bisher sind das Kloster, die Grundmauern der Kathedrale und der Gouverneurspalast freigelegt und können besichtigt werden. Seit dem Jahr 2000 zählen die Ruinen von León Viejo zum Weltkulturerbe der UNESCO. Bei Ihrer Rundreise durch Nicaragua erreichen Sie Leon am einfachsten von Managua aus. Die Fahrt zu den etwa 80 Kilometer entfernten Ruinen dauert etwas mehr als eine Stunde.
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Im Südwesten von Nicaragua und Nahe der Staatsgrenze zu Costa Rica liegt der größte Binnensee Mittelamerikas: Der Nicaraguasee, oder Lago de Nicaragua, wie er auf Landesprache heißt. Mit seinen 8.157 Quadratkilometern und mehr als 400 Inseln bietet dieser See einen wahrhaftig beeindruckenden Anblick!
Der Süßwassersee bietet vielen Fischen, darunter vor allem Buntbarscharten, eine Heimat und ist der ideale Platz für einen gemütliche Verschnaufpause auf jeder Rundreise. Genießen Sie den friedlichen Anblick des Wassers und staunen Sie, welche verschiedenen Pflanzenarten rundherum wachsen. Wenn Sie möchten, können Sie eine entspannte Fährfahrt von einer Uferstadt zur nächsten unternehmen und sich dabei die sagenhafte Entstehungsgeschichte des Sees anhören. Der Mythologie nach steht dahinter nämlich eine tragische Liebesgeschichte! Der Lago de Nicaragua ist auf jeden Fall ein wunderbarer Fluchtort aus dem hektischen Stadttreiben.
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Ganz in der Nähe der Stadt Granada in Nicaragua, befindet sich der Vulkan Mombacho umsäumt von einer einzigartige Fauna und Flora. Das Naturreservat, in dem der rund 1344 Meter hohe Vulkan liegt, wird vom tropischen Regenwald und zahlreichen Kletter- und Wanderpfaden geprägt. Mit einer fachkundigen Führung können Sie bis zum Krater des Vulkans steigen und die herrlichen Orchideen bewundern, die Sie am Wegesrand finden. Vom Gipfel aus erwarten Sie fantastische Panoramablicke über die Stadt Grenada.
Seit dem Jahr 1570 ist der Vulkan nicht mehr ausgebrochen. Er zählt zu den berühmtesten Vulkanen des Landes und wird von einem mystischen Nebelwald umsäumt. Auf Ihrer Rundreise sollten Sie einen Abstecher zum Vulkan Mombacho mit einplanen. Idyllische Kaffeeplantagen, einsame Pfade und interessante Brüllaffen werden Ihnen auf Ihrer Rundreise begegnen. Auf dem Gipfel erwarten Sie eine kleine Rangerstation und eine Museumsausstellung. Der faszinierende Regenwald wird Sie begeistern. Mehr als 700 Pflanzenarten können Sie hier bewundern.
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Bei einer Rundreise durch das mittelamerikanische Nicaragua sollten Sie auf jeden Fall die Kathedrale León besuchen. Die Basilica de la Asunción liegt nahezu in der Mitte der Ortschaft und ist eines der bedeutendsten Bauwerke Mittelamerikas. Der Bau der schönen Kathedrale wurde im Jahr 1747 unter der Leitung von Bischof Isidro Marín y Figueroa begonnen. Die Fertigstellung erfolgte im Jahr 1860, wo sie noch im gleichen Jahr von Bischof Bernardo Piñol y Aycinena eingeweiht wurde. Die Kathedrale zeichnet sich besonders durch ihre natürliche Helligkeit aus und hat ein begehbares Dach, das einen einzigartigen Blick über die Stadt León erlaubt. Die Kathedrale, die auch das Grab des nicaraguanischen Schriftstellers und Dichters Rubén Darío ist, kann mit und ohne Führung besucht werden. Zu erreichen ist die Kathedrale León bei einer Nicaragua Rundreise sehr einfach von Managua aus. Die Hauptstadt des Landes ist etwa 100 Kilometer von León entfernt und gut mit dem Auto erreichbar.
Das Haus der drei Welten, das Casa de los Tres Mundos, ist ein spannendes Kulturprojekt in Granada. Gegründet wurde das Kulturzentrum vom Geistlichen und Politiker Ernesto Cardenal sowie von Schauspieler Dietmar Schönherr. Mit der Eröffnung des Hauses wollten die Gründer die kulturelle Bildung sowie die Lebensbedingungen der dort lebenden Menschen nachhaltig verbessern.
Die Einrichtung ist im alten Haus der Löwen - dem Casa de los Leones - eingerichtet. Es ist ein Gebäude im traditionellen Kolonialstil. Das gesamte Gebäude zählt zu den schönsten seiner Art in der Stadt. Im Haus der drei Welten gibt es zahlreiche Künstlerateliers und Druckwerkstätten. Darüber hinaus finden hier zahlreiche unterschiedliche Veranstaltungen wie Konzerte, Ausstellungen, Vorträgen Theater- und Tanzevents sowie Lesungen statt. Auch Sprachkurse können im Casa de los Tres Mundos absolviert werden. Zudem ist eine der bekanntesten Musik- und Malschulen in Nicaragua. Im Gebäude ist zudem das historische Stadtarchiv von Granada untergebracht.
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Fünf Baumeister können durchaus ein imposantes und stimmiges Werk erschaffen - das können Sie auf Ihrer Rundreise durch Nicaragua an der Kathedrale von Granada  sehen. Sie durchlebte wechselnde Bauziele, bis sie 181 Jahre nach Baubeginn fertiggestellt wurde. Im gotischen Stil wurde mit dem Bau begonnen, im Renaissance-Stil fortgeführt, um dann barock zu schließen. Nun hat die Kathedrale einen rechteckigen Grundriss, mit einem angeschlossenen, halbrunden Altarraum. An beiden Seiten hat sie zwei Seitenkapellen, die verschiedenen Heiligen geweiht sind. Kostbare Bilder und Schnitzarbeiten sind hier zu sehen. Auffällig ist, dass die Kirche zwei Orgeln hat, die nebeneinander platziert sind. Der Orgelbauer Leonardo Fernandez Davila schuf eine Orgel auf der Epistelseite und eine auf der Evangelienseite. Beide besitzen reich verzierte barocke Prospekte. Eine Besonderheit weist die Epistelorgel auf, die geteilte Register besitzt. Das ist  besonders von iberischen Orgeln eine interessante Eigenheit, wird aber auch in anderen Ländern gebaut und dient zur Erweiterung der Klangmöglichkeiten.
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Unweit der Stadt Granada, der drittgrößten Stadt des mittelamerikanischen Staates Nicaragua, befindet sich der Vulkan Mombacho, welcher vor rund 23.000 Jahren entstand. Durch die Explosion einer seiner Vorfahren entstand der heute viel besuchte und überaus beliebte Kratersee „Laguna de Apoyo“. Diese traumhafte Lagune lockt mit ihrem warmen Wasser und der pittoresken Umgebung jedes Jahr Tausende Besucher an.

Kein Wunder, denn hier lässt es sich wunderbar relaxen und erholen. Badespaß pur, fernab von stressigem Sightseeing und Massentourismus, denn Nicaragua setzt auf sanften Tourismus und wird längst nicht so von Besuchern überrannt wie andere mittelamerikanische Länder. Neben baden kann man bei der Laguna de Apoyo aber auch beispielsweise Kayak fahren oder wandern.
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Der Parque Nacional Volcan Masaya wurde 1979 gegründet und ist damit der zweite Nationalpark Nicaraguas. Er befindet sich rund 20 Kilometer nördlich der Stadt Granada und erstreckt sich hier auf einer Fläche von 54 km². Seinen Besuchern bietet der Vulkan Masaya Nationalpark  neben der Aussicht auf die beiden Vulkane Masaya und Nindiri auch über 20 Kilometer Wanderwege.

Zudem kann hier eine artenreiche Fauna bestaunt werden, zu der unter anderem Koyoten, Waschbären, Opossums, Affen, Papageien, Leguane und Stinktiere gehören. Weitere Attraktionen des Naturschutzgebietes sind die tropische Trockenwaldvegetation und die versteinerte Lava. Im Besucherzentrum des Parks kann zudem eine Ausstellung besucht werden, welche über die Geschichte, die Geologie und die Tier- und Pflanzenwelt des Nationalparks informiert.
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Im Südwesten von Nicaragua und Nahe der Staatsgrenze zu Costa Rica liegt der größte Binnensee Mittelamerikas: Der Nicaraguasee, oder Lago de Nicaragua, wie er auf Landesprache heißt. Mit seinen 8.157 Quadratkilometern und mehr als 400 Inseln bietet dieser See einen wahrhaftig beeindruckenden Anblick!
Der Süßwassersee bietet vielen Fischen, darunter vor allem Buntbarscharten, eine Heimat und ist der ideale Platz für einen gemütliche Verschnaufpause auf jeder Rundreise. Genießen Sie den friedlichen Anblick des Wassers und staunen Sie, welche verschiedenen Pflanzenarten rundherum wachsen. Wenn Sie möchten, können Sie eine entspannte Fährfahrt von einer Uferstadt zur nächsten unternehmen und sich dabei die sagenhafte Entstehungsgeschichte des Sees anhören. Der Mythologie nach steht dahinter nämlich eine tragische Liebesgeschichte! Der Lago de Nicaragua ist auf jeden Fall ein wunderbarer Fluchtort aus dem hektischen Stadttreiben.
Bilder:
Einer der aktivsten Vulkane der Welt sowie der jüngste und aktivste Vulkan Costa Ricas ist der Arenal im Norden des Landes, in der Provinz Alajuela. Er wurde 1937 das erste Mal bestiegen, erst zu diesem Zeitpunkt war schließlich klar, dass es sich bei dem damals noch völlig mit pflanzen überwucherten Kegel um einen Vulkan handeln muss. Der Ort La Fortuna befindet sich am Fuße des Arenal ebenso wie der gleichnamige Arenal See, welcher der größte Binnensee Costa Ricas ist.
Der letzte große Ausbruch des Arenal Vulkans fand am 29. Juli 1968 statt, zuvor hatte er rund 400 Jahre lang keinerlei Aktivität gezeigt. Bei diesem letzten großen Ausbruch wurden die Orte Pueblo Nuevo und Tabacon fast vollständig zerstört, die wenigen Überreste können heute besichtigt werden. Jährlich wächst der Arenal durch sich aufhäufende Lava mehrere Meter, zudem fließt auch regelmäßig Lava an den Hängen hinab.
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Im Südwesten von Nicaragua und Nahe der Staatsgrenze zu Costa Rica liegt der größte Binnensee Mittelamerikas: Der Nicaraguasee, oder Lago de Nicaragua, wie er auf Landesprache heißt. Mit seinen 8.157 Quadratkilometern und mehr als 400 Inseln bietet dieser See einen wahrhaftig beeindruckenden Anblick!
Der Süßwassersee bietet vielen Fischen, darunter vor allem Buntbarscharten, eine Heimat und ist der ideale Platz für einen gemütliche Verschnaufpause auf jeder Rundreise. Genießen Sie den friedlichen Anblick des Wassers und staunen Sie, welche verschiedenen Pflanzenarten rundherum wachsen. Wenn Sie möchten, können Sie eine entspannte Fährfahrt von einer Uferstadt zur nächsten unternehmen und sich dabei die sagenhafte Entstehungsgeschichte des Sees anhören. Der Mythologie nach steht dahinter nämlich eine tragische Liebesgeschichte! Der Lago de Nicaragua ist auf jeden Fall ein wunderbarer Fluchtort aus dem hektischen Stadttreiben.
Bilder:
Einer der aktivsten Vulkane der Welt sowie der jüngste und aktivste Vulkan Costa Ricas ist der Arenal im Norden des Landes, in der Provinz Alajuela. Er wurde 1937 das erste Mal bestiegen, erst zu diesem Zeitpunkt war schließlich klar, dass es sich bei dem damals noch völlig mit pflanzen überwucherten Kegel um einen Vulkan handeln muss. Der Ort La Fortuna befindet sich am Fuße des Arenal ebenso wie der gleichnamige Arenal See, welcher der größte Binnensee Costa Ricas ist.
Der letzte große Ausbruch des Arenal Vulkans fand am 29. Juli 1968 statt, zuvor hatte er rund 400 Jahre lang keinerlei Aktivität gezeigt. Bei diesem letzten großen Ausbruch wurden die Orte Pueblo Nuevo und Tabacon fast vollständig zerstört, die wenigen Überreste können heute besichtigt werden. Jährlich wächst der Arenal durch sich aufhäufende Lava mehrere Meter, zudem fließt auch regelmäßig Lava an den Hängen hinab.
Wenn Ihnen bei Ihrer Rundreise durch Costa Rica nach Abenteuern ist, bietet Ihnen die Stadt La Fortuna alles, was Sie brauchen. Wandern Sie um den Vulkan Arenal, fahren Sie mit dem Kajak auf dem gleichnamigen See und machen Sie bei einem Dschungeltrip Bekanntschaft mit Affen und Papageien. Oder Sie erkunden Höhlen, klettern in Baumwipfeln über Hängebrücken und geben sich den letzten Kick bei einer Raftingtour.
Wenn Sie danach vor lauter Adrenalin zwar glücklich, aber erschöpft sind, können Sie ein ganz besonderes Highlight in La Fortuna besuchen: Heiße Quellen. Entspannen Sie bei angenehmen 26 bis 40 Grad inmitten einer vielfältigen Regenwaldkulisse. Die Quellen, die ganz natürlich durch das unterirdische Magma des Vulkans erwärmt werden, sind über Bäche und Wasserfälle miteinander verbunden. Hier finden Sie Ruhe, während Sie dem plätschernden Wasser lauschen. Da das Thermalwasser voll von natürlichen Mineralien ist, tun Sie auch Ihrer Haut und Ihren Gelenken etwas Gutes.
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An der Atlantikküste Costa Ricas, im Norden des Landes befindet sich das 700-Seelen-Dorf Tortuguero, dessen Name so viel wie „der Platz an den die Schildkröten kommen“ bedeutet. Nur etwa 40 Kilometer weiter nördlich befindet sich die Grenze zu Nicaragua. Der beschauliche Küstenort ist ein beliebtes Touristenziel, besonders weil er unweit des gleichnamigen Nationalparks liegt. Somit bietet das paradiesische Fleckchen Erde den idealen Ausgangspunkt für Ausflüge in den Tortuguero Nationalpark.
Dieser beheimatet unter anderem so exotische Tierarten wie Kapuzineraffen, Faultiere und Brüllaffen. Am Strand von Tortuguero nisten Meeresschildkröten, was eine der Hauptattraktionen für die Touristen darstellt. Zudem beheimatet der Nationalpark eine traumhafte Landschaft, welche zum Wandern, Entdecken und Erholen einlädt. Das Dorf Tortuguero bietet zudem die Besonderheit, dass es hier keine Autos gibt. Gereist wird entweder per Flugzeug oder per Boot.
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An der Karibikküste Costa Ricas befindet sich der atemberaubende Tortuguero Nationalpark, welcher sich auf einer Fläche von rund 20.000 Hektar erstreckt. Seinen besonderen Reiz verdankt er seiner einzigartigen Lagunen- und Kanallandschaft, welche von einem dichten Urwald umrahmt wird und deshalb auch oft als „Amazonas von Costa Rica“ bezeichnet wird.
Idealer Ausgangspunkt für Ausflüge und Expeditionen in den Tortuguero Nationalpark ist das gleichnamige 500-Seelen-Dorf Totuguero. Dieses ist allerdings, wie auch der gesamte Nationalpark nur auf dem Wasserweg erreichbar. Mit dem Boot lässt sich also die gesamte Schönheit des Nationalparks erkunden und auch die überwältigende Artenvielfalt; denn die Kanäle und der dichte Urwald bieten einen erstklassigen Lebensraum für zahllose Vögel, Reptilien und Säugetiere.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Die Hauptstadt Nicaraguas ist Managua. Die turbulente Stadt liegt am Managuasee und besticht mit zahlreichen Attraktionen. Am See können Sie über die herrliche Uferpromenade spazieren und in die vielen Restaurants und Cafés einkehren. Die Stadt wurde im Jahr 1972 fast nahezu durch ein Erdbeben zerstört. Auf dem Plaza de la República können Sie noch die Überreste der Kathedrale besichtigen, aus der mittlerweile Bäume wachsen. Der Hauptplatz der interessanten Stadt ist die Plaza de la Revolution. Hier können Sie sich an den imposanten Bauwerken erfreuen und auch durch die schöne Parkanlage schlendern.
Auf Ihrer Rundreise durch Nicaragua gibt es viel zu entdecken. Die Hauptstadt Managua gehört mit dazu. Herrliche Treppenaufgänge, fantastische Museen und kunstvolle Brunnen schmücken die Stadt. Managua wurde im 16. Jahrhundert gegründet und besticht mit ihren Denkmälern. Besuchen Sie die herrlichen Museen mit ihren präkolumbianischen Artefakten oder verweilen Sie im Tiscapa Lagoon Naturreservat, einem Erholungsgebiet der Stadt.
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Die Hauptstadt des mittelamerikanischen Staates Panama ist die gleichnamige Stadt, welche sich direkt an der Pazifikküste und am weltberühmten Panama-Kanal befindet. Die pulsierende Metropole zählt rund 700.000 Einwohner und ist nicht nur die größte Stadt des Landes sondern auch das kulturelle, politische und wirtschaftliche Zentrum Panamas. Die faszinierende Weltstadt fasziniert seine zahllosen Besucher sowohl mit moderner Architektur als auch mit zahlreichen historischen Gebäuden.
2003 wurde das alte Stadtgebiet Panama la Vieja, welches bis heute als Ruinengelände erhalten ist, von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Die imposanten Überreste der Kathedrale, des Bischofspalastes und des Rathauses sind eine wichtige Touristenattraktion. Der wichtigste Anziehungspunkt für Reisende ist aber nach wie vor der weltberühmte Panamakanal mit den beeindruckenden Miraflores- und Pedro-Miguel-Schleusen. Aber auch das Haus der Andacht der Bahai ist sehr sehenswert.
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Santiago de los Caballeros de León, kurz auch einfach Leon genannt, liegt im Westen Nicaraguas , unweit des Pazifiks, und gilt als Zentrum des Zuckeranbaus. Etwa 30 Kilometer entfernt des heutiges Leons liegen die Ruinen von "Leon Viejo", dem alten Leon, die heute zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören.
Auf einer Nicaragua Rundreise gehört ein Besuch in Leon einfach dazu. Die zahlreichen historischen Bauten und die alte Universität werden Sie in Staunen versetzen und auch die vielen Kirchen bieten einen beeindruckenden Anblick. Durch die alte Stadt können Sie stundenlang spazieren, die lokale Küche probieren und sich in den vielseitigen Museen über die historische und künstlerische Vergangenheit dieses Ortes informieren. Lassen Sie sich von der kulturellen Vielfalt von Nicaragua mitnehmen und machen Sie Ihre Rundreise zu einem unvergesslichen Erlebnis!
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Die drittgrößte Stadt des zentralamerikanischen Staates Nicaragua ist die rund 50 Kilometer südlich der Landeshauptstadt Managua liegende Metropole Granada. Sie befindet sich an der Westküste des eindrucksvollen Nicaraguasees und am Fuße des 1344 Meter hohen Mombacho Vulkans. Die Stadt wurde im Kolonialstil errichtet und beheimatet noch heute zahlreiche gut erhaltene Bauwerke dieses Stils, weshalb sie für Reisende besonders attraktiv ist.
Häufig nennt man Granada auch La gran Sultana, was so viel wie die große oder fette Rosine bedeutet. Neben den vielen imposanten Kolonialstilgebäuden sollte man unbedingt auch die Kathedrale, das San Francisco Kloster, die La Merced Kirche und die Casa de los tres mundos gesehen haben. Der Stadt Granada vorgelagert ist die Inselgruppe Las Isletas, welche auf Grund ihrer herrlichen Flora und Fauna ein beliebtes Ausflugsziel ist.
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Die Inselgruppe Las Isletas de Granada liegt im Nicaragua-See und besteht aus mehr als 350 kleinen Inseln. Der See befindet sich im Süden des Landes und ist der größte Süßwassersee in Zentralamerika. Ihre vielfältige Flora und Fauna machen Las Isletas zu einem ganz besonderen Ziel auf Ihrer Nicaragua Rundreise. Die Inseln sind vulkanischen Ursprungs und man findet dort zahlreiche außergewöhnliche Pflanzenarten vor. Auch die Fauna der Inseln ist beeindruckend. Bei einer Bootstour über den See sind die Stimmen der unzähligen Vogelarten nicht zu überhören. Auch Affen können Sie auf einigen der Isletas hautnah erleben. Viele der Inseln sind bewohnt und mit schönen Häusern bebaut. Besonders eindrucksvoll ist auch die Festung San Pablo, die im 18. Jahrhundert zum Schutz vor Piraten erbaut wurde.
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Wer das einfache und ursprüngliche Nicaragua kennenlernen will, der sollte die Stadt Masaya im Südwesten des mittelamerikanischen Staates besuchen. Der rund 140.000 Einwohner zählende Ort liegt nicht weit entfernt von der nicaraguanischen Hauptstadt Managua und ist auch nur 14 Kilometer von Granada gelegen. Zudem liegt die Stadt an der berühmten Panamericana, was sie sehr gut erreichbar macht.

Masaya selbst wird häufig auch „Stadt der Blumen“ genannt. Hinter der Stadt erhebt sich majestätisch der gleichnamige Vulkan, welcher zu den Aktivsten in ganz Amerika gehört. Die Stadt lebt hauptsächlich von der Landwirtschaft. Auch das indianische Handwerk ist ein bedeutender Wirtschaftszweig und besonders bei den Touristen sehr beliebt.
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Im Norden Costa Ricas liegt die Provinz Alajuela in der sich die eher ländlich geprägte, malerische Ortschaft La Fortuna befindet. Die beschauliche Kleinstadt ist der ideale Ausgangspunkt zum Vulkan Arenal, dieser gilt unter Wissenschaftlern als einer der 10 aktivsten Vulkane der Erde und lockt jedes Jahr Tausende Besucher in den mittelamerikanischen Staat Costa Rica.
La Fortuna befindet sich nur etwa 10 Kilometer vom Vulkan Arenal entfernt und bis zum Eingang des gleichnamigen Nationalparks sind es nur knapp 20 Kilometer. Aber neben dem berühmten Vulkan bietet der Ort noch weitere interessante Attraktionen so wie den La Catarata de la Fortuna, ein Wasserfall, bei dem das Wasser rund 70 Meter in die Tiefe stürzt.
Weiterhin beheimatet die Stadt zahlreiche natürliche, heiße Quellen, weshalb sich hier auch viele Wellness- und Spa-Angebote finden lassen. Gerade Besucher die auf der Suche nach Entspannung und Erholung sind werden in La Fortuna, mit seinem großen Angebot an Hotel und Resorts auf ihre Kosten kommen. Der Name der Stadt bedeutet übrigens „das Schicksal“.
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Im paradiesischen Norden Costa Ricas befindet sich die malerische Ortschaft Puerto Viejo de Sarapiquí. Sie liegt nahem dem Punkt an dem sich die Flüsse Rio Puerto Viejo und Rio Sarapiqui treffen. Der Ort und die umliegende Landschaften verzaubern mit ihrer Schönheit und Biodoversität, hier kommen vor allem Naturfreunde, Ökotouristen und Vogelbeobachter auf ihre Kosten.
Wer nach Puerto Viejo de Sarapiquí reisen möchte, der sollte unbedingt beachten, dass sich im Süden Costa Ricas an der Atlantikküste der Küstenort Puerto Viejo de Talamanca befindet, welcher ebenso wie Puerto Viejo de Sarapiquí häufig nur mit Puerto Viejo abgekürzt wird, wodurch es häufig zu Verwechslungen zwischen den beiden Orten kommt.
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Der „Platz an den die Schildkröten kommen“ bedeutet übersetzt der Name des Ortes Tortuguero, welcher sich direkt an der Karibikküste Costa Ricas befindet und rund 700 Menschen beheimatet. Tortuguero liegt nur etwa 40 Kilometer südlich Grenze zu Nicaragua und ist ein beliebter Touristenort, besonders weil er unweit des gleichnamigen Nationalparks liegt.

Somit bietet das paradiesische Fleckchen Erde den idealen Ausgangspunkt für Ausflüge in den Tortuguero Nationalpark. In diesem kann man unter anderem Faultiere, Brüll- und Kapuzineraffen beobachten. Zudem beheimatet er eine traumhafte Landschaft. Das Dorf Tortuguero bietet zudem die Besonderheit, dass es hier keine Autos gibt. Gereist wird entweder per Flugzeug oder per Boot.
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Die schöne Stadt Heredia liegt in der gleichnamigen Provinz in Costa Rica. Die hübsche Bergstadt ist auch die Hauptstadt der Provinz und ist bekannt als Stadt der Blumen. Die Ortschaft wurde im Jahr 1705 gegründet und besticht mit herrlichen Gassen und einer fantastischen Fauna und Flora. Umgeben vom Vulkan Barva und den Zurqui-Bergen lassen sich von der Stadt aus viele Wanderungen in die Umgebung planen. Heridia liegt nur 11 Kilometer von San José entfernt und die koloniale Architektur der Stadt ist ein wahrer Hingucker.
Historische Herrenhäuser, alte Residenzen der Kaffeekönige und der El Fortin, ein mit Schießscharten bestückter Wachturm, machen die schöne Stadt aus. Auf Ihrer Rundreise durch Costa Rica sollten Sie die beschauliche Stadt nicht auslassen. Besichtigen Sie auch die weitläufigen Kaffeeplantagen der Ortschaft und erfahren Sie etwas über das Trocknen und Rösten des Kaffees. Die Bergstadt wird von sanften Hügeln umsäumt, die auch zu erholsamen Spaziergängen einladen.
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Im Zentrum Costa Ricas, auf dem Valle Central befindet sich die Hauptstadt des Landes, die Millionenmetropole San Jose. Sie ist zudem die größte Stadt der mittelamerikanischen Republik obwohl San Jose noch 1824 ein unbedeutendes kleines Dorf war, besonders in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts hat die Stadt ein starkes Wachstum erfahren.
Der Name der Stadt geht auf den Heiligen Josef zurück. Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten San Joses gehören das Mercado Central, das Teatro Nacional, das Nationalmuseum von Costa Rica und das Jademuseum. Auch der Okayama Park ist in jedem Fall einen Besuch wert. Während einer Rundreise durch das exotische Costa Rica darf ein Besuch der pulsierenden Hauptstadt nicht fehlen.
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Knapp 22 Kilometer nördlich von San Jose, der Hauptstadt Costa Ricas, im Zentrum des mittelamerikanischen Staates liegt die 142.000 Einwohner zählende Ortschaft Cartago. Errichtet wurde sie im Jahre 1563 als erste spanische Siedlung im heutigen Costa Rica, direkt am Fuße des Vulkans Irazu. Von der wechselvollen Geschichte der Stadt zeugen noch heute einige imposante Bauwerke.
Die meisten von ihnen stammen noch aus der Kolonialzeit wie beispielsweise die prächtige Basilica de Nuestra Senora de Los Angeles. In dieser befindet sich eine Statue der schwarzen Madonna, welcher Heilkräfte zugesprochen werden, weshalb jedes Jahr zahllose Pilger hierher strömen. Doch nicht nur kulturell hat die Stadt einiges zu bieten, auch die umliegenden Landschaften sind sehr einladend und zeihen zahlreiche Wanderer, Naturfreunde und Outdoor-Begeisterte an.
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Länderinfo

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Costa Rica
Costa Rica, das beschauliche Land auf der Landbrücke zwischen Mittel- und Südamerika, beeindruckt seine Besucher mit seinem exotischen Charme und seiner eindrucksvollen Natur.
Vielerorts sind die herrlichen Naturlandschaften noch weitgehend unberührt. Dazu finden Sie imposante Vulkane, mächtige Flüsse und tiefe Regenwälder.

Doch das Land ist nicht nur reich an unberührter Natur und diversen Landschaftsformen sondern verfügt auch über eine unglaublich artenreiche Tierwelt.
Somit ist es gar nicht verwunderlich, dass man das Land zwischen Nicaragua und Panama „reiche Küste“ – also Costa Rica nannte.

In der Hauptstadt San Jose wartet ebenfalls ein großer Reichtum, genauer gesagt ein Reichtum an Impressionen.
Neben zahlreichen Museen können hier auch das Nationaltheater und der Mercado Central sowie der Okayama-Park besucht und bestaunt werden.

Auch die einstige Hauptstadt Cartago, welche sich unweit von San Jose befindet, sollte man gesehen haben.
Besonders die hier befindliche Basilika, in welcher sich die schwarze Madonna befindet ist eine bedeutende Sehenswürdigkeit und ein wichtiger Pilgerort.

Fernab der Zivilisation können aktive und einmalig schöne Vulkane besichtigt werden. Zu den bekanntesten gehören der Vulkan Arenal.
Er ist einer der aktivsten Vulkane unserer Erde. Der Irazu gehört zu den gefährlichsten und unberechenbarsten Vulkanen Costa Ricas, besticht aber auch mit seiner bizarren Schönheit.
Besonders mit dem grünen Säuresee und dem Poas. Auch verfügt er über einen wunderbar anzusehenden Säuresee.

Die „reiche Küste“ ist also das ideale Reiseziel für einen erholsamen Badeurlaub in Kombination mit einigen abenteuerlichen Ausflügen in die malerischen und teilweise bizarren Landschaften.

Beste Reisezeit:
Für das Landesinnere und die Pazifikküste: November bis April. Für den Osten und die Karibikküste: Februar/März sowie September/Oktober

Klima:
Das Wetter in Costa Rica wird von der Regen- und Trockenzeit bestimmt. Regenzeit ist von Mai bis November, die Trockenzeit von Dezember bis April. Das Klima ist tropisch.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/costaricasicherheit/224816

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Costa Rican Colón = 100 Cénitimos
 
Flugdauer:
14 Stunden und 30 Minuten

Ortszeit:
MEZ -7h, MESZ -8h 

Gut zu wissen:
In Costa Rica ist die Anrede sehr wichtig: Herren werden mit „Don“ angesprochen und Frauen mit „Doña“.

Legere Kleidung ist üblich, Badekleidung sollte aber grundsätzlich nur am Strand getragen werden.


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Nicaragua
Der zentralamerikanische Staat Nicaragua zählt zu den facettenreichsten Ländern der Erde. Er beheimatet imposante Vulkane, tiefgrüne, tropische Regenwälder und vor allem aufgeschlossene und sehr gastfreundliche Menschen.

Auf einer Rundreise durch dieses faszinierende Land werden Sie die Geschichte und die Schönheit der Kolonialstädten León oder Granada kennen und lieben lernen.

In León wird Sie vor allem die imposante Basilica de l’Asunción beeindrucken. Sie ist die älteste und die größte Basilica in ganz Mittelamerika. Grenada besitzt wahrscheinlich die best erhaltendsten und faszinierendsten Kolonialbauten in ganz Nicaragua. Zudem sollte man hier unbedingt die Kathedrale, die Marced-Kirche und das San Francisco-Kloster besuchen.

Die größte Stadt Nicaraguas ist gleichzeitig auch die Hauptstadt – Managua. Diese befindet sich am Ufer des Managuasees im Westen des Landes. Zu ihren wichtigsten Attraktionen gehören die Kathedrale Santiago de Managua, der Plaza de la Revolución, das Rubén Dario Nationaltheater und Banamer-Hochhaus.

Außerhalb der größeren Städte hört die Entdeckungstour nicht auf. Hier schließt sich an das Kulturprogramm die Erkundung der Tier- und Pflanzenwelt an. In den zahlreichen Regenwäldern findet sich eine eindrucksvoll artenreiche Flora und Fauna. In Nicaragua leben Pumas, Jaguare und Ozelote sowie diverse Affen- und Vogelarten, Alligatoren und Schlangen.

Auch Nicaragua-See im Südwesten des Landes ist sehr sehenswert und eine gern besuchte Touristenattraktion.

Somit verbindet Nicaragua alles was man von einem guten Urlaub erwartet: freundliche Gastgeber und eine ausgewogene Kombination aus Kultur und Natur.

Beste Reisezeit:
Für eine Reise nach Nicaragua empfehlen sich die Monate von November bis Mai.

Klima:
Es herrscht ein vorwiegend tropisches Klima. Die Regenzeit dauert von Juni bis November. In den höheren Lagen im Norden ist es deutlich kühler.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/nicaraguasicherheit/223316

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Cordoba Oro = 100 Centavos
 
Flugdauer:
ca. 12 Stunden (mit Zwischenstopp)
 
Ortszeit:
MEZ -7 (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ -8h

Gut zu wissen:
Grundkenntnisse der spanischen Sprache sind für eine Reise nach Nicaragua sehr wichtig, da vor allem in ländlichen Gegenden kaum Englisch gesprochen oder verstanden wird.


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Panama
Panama verbindet nicht nur zwei Kontinente sondern befindet sich auch zwischen zwei Weltmeeren. Als Landbrücke verbindet es Mittelamerika mit Südamerika, bildet sozusagen eine Nahtstelle. Das südlichste Land Mittelamerikas liegt zudem zwischen dem Pazifischen und dem Atlantischen Ozean, welche durch den Panama-Kanal miteinander verbunden sind. Dieser Kanal ist nicht nur eine gern besuchte Attraktion des Landes sondern auch ein sehr bedeutender Schifffahrtsweg.
Die Kultur des Landes ist durch die unterschiedlichsten Einflüsse geprägt, Einwanderer von vier verschiedenen Kontinenten und die Ureinwohner des Landes bilden zusammen eine vielseitige Bevölkerung und schufen eine kontrast- und facettenreiche Kultur. Diese wird ganz besonders deutlich in der Hauptstadt Panama-Stadt widergespiegelt. Hier können Sie die weltberühmten Miraflores-Schleusen des Panama-Kanals bestaunen, auch der Präsidentenpalast, die Ruinenstadt Panama la Vieja, die Kirch Franz von Assisi und das Haus der Andacht befinden sich in der Metropole.
Auch die Natur des Landes wird Sie verzaubern, Flora und Fauna sind unbeschreiblich vielfältig und atemberaubend, neben tiefen Wäldern gibt es auch imposante Berge und natürlich, wie sich das für eine exotische Feriendestination gehört, viele Kilometer lange feinsandige Traumstrände, welche von Palmen gesäumt und von kristallklarem Wasser umspült werden. Hier lässt es sich ganz ausgezeichnet entspannen und erholen, gepaart mit der unübertroffenen Gastfreundschaft der Panamaer erwartet sie auf diesem Kleinod zwischen Atlantik und Pazifik ein unvergesslicher und in jedem Fall erholsamer Urlaub.
beste Reisezeit:
Dezember bis März
 

Klima:
Auf der Pazifikseite Panamas gibt es zwei Jahreszeiten, die Trockenzeit, welche von Dezember bis April dauert und die Regenzeit, welche von April bis Dezember währt. Auf der karibischen Seiten regnet es das ganze Jahr, im Flachland herrschen ganzjährig hohe Temperaturen.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/panamasicherheit/206378

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Balboa = 100 Centavos
 

Flugdauer:
ca. 14 Stunden (nonstop)
 

Ortszeit:
MEZ -6h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ -7h 


Gut zu wissen:
Seit 2008 gilt für Ausländer in Panama eine Ausweispflicht, deshalb ist es ratsam als reisender entweder seinen Reisepass oder aber zumindest eine Kopie davon ständig mitzuführen. Jeder Panama-Urlauber sollte eine gewisse Grundkenntnis der spanischen Sprache haben, da selbst in den größeren Städten nur wenig Englisch gesprochen oder verstanden wird, in ländlichen Regionen sogar kaum oder gar nicht.


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