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Portugal Rundreise

Madeira - die blühende Insel im Überblick

Tournummer 169536
Inklusive Flug
Wanderreise
Naturreise
Studiosus Reisen
  • 8-tägige Standortrundreise auf Madeira
  • Leichte bis mittlere Wanderungen
  • Sensationelle Landschaften & bleibende Erinnerungen
ab 1.845 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Insel des ewigen Frühlings, Blumeninsel, schwimmender Garten und Hawaii Europas. Madeira hat viele Namen, die erahnen lassen, wohin die Studiosus-Reise geht: ins Paradies. Auf Ausflügen und Wanderungen auf alten Bauernpfaden und Küstenwegen und an Wasserkänalen – den Levadas – entlang lernen Sie dieses Paradies in all seinen Facetten kennen. Entdecken Sie mystische Lorbeerwälder und tropische Blütenmeere, majestätische Gebirge und göttliche Täler, schroffe Steilklippen und natürliche Felsenpools. Lassen Sie sich von den Farben und Düften der Insel betören und von ihren kulinarischen Schätzen in Versuchung führen. Wozu sonst ist man im Garten Eden?
1. Tag Willkommen auf Madeira!
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen und im Laufe des Tages Flug über Lissabon nach Madeira. Ein Vertreter von Studiosus begrüßt Sie am Flughafen und bringt Sie ins Hotel. Am Abend vielleicht ein Glas Madeirawein als Vorgeschmack auf die Insel? Lieblich, manchmal auch etwas herb und vor allem üppig. Sieben Übernachtungen in Canico de Baixo.
2. Tag Funchal, ein Hauch vom Paradies
Heute lernen Sie Ihre Studiosus-Reiseleiterin kennen. Die Hauptstadt Funchal verdankt ihren Namen dem wilden Fenchel, der überall wuchs. Wir stellen uns vor, wie es hier geduftet haben muss – und schnuppern hinein in die Altstadt mit ihren paradiesischen Stadtgärten, der großzügigen Flaniermeile Avenida Arriaga und der gotischen Kathedrale. Dann geht es immer der Nase nach zum Markt. Blumen, Kräuter und exotische Früchte geben sich hier ein duft- und farbenprächtiges Stelldichein. Wir probieren all die Köstlichkeiten, mit denen uns die Marktfrauen in Versuchung führen, bevor uns das nächste Paradies blüht: die Palheiro Gardens, die uns mit Kamelien, Schmucklilien, Natternköpfen und Proteen betören. 40 km. 
Verpflegung: F, A
3. Tag Sao Lourenco
Heute erleben wir ein felsiges Kontrastprogramm auf dem immergrünen Madeira: die Halbinsel Sao Lourenco. Wie durch ein aufgeschlagenes Buch der Erdgeschichte wandern wir (3 Std., mittel, ??250 m) an der zerklüfteten Ostspitze entlang. Bizarre Felsformationen führen uns eindrucksvoll vor Augen, mit welcher Wucht die Insel vor 20 Millionen Jahren aus dem Meer geschleudert wurde. Wie viele Vulkanausbrüche noch folgten, zeigen die verschiedenen Gesteinsschichten, die die Steilküste in allen Rot- und Ockertönen durchziehen. Wer möchte, macht sich noch an die • Besteigung des steilen Doppelgipfels (ca. 30 Min., anspruchsvoll, ??150 m), bevor Ihre Reiseleiterin wieder eine neue Seite aufschlägt: den goldenen Sandstrand von Machico. 80 km. 
Verpflegung: F
4. Tag Zum majestätischen Pico do Ariero
Der Poisopass geleitet uns zum dritthöchsten Gipfel Madeiras: dem Pico do Arieiro. Von hier aus liegt uns die Insel zu Füßen. Welch majestätischer Anblick! Selbst dann, wenn sich die Vulkanspitzen Wolkenkronen aufgesetzt haben. Zur Krönung durchforsten wir den dichten Lorbeerwald des Naturparks Ribeiro Frio. Der Wanderweg (4 Std., mittel, ??0 m, 250 m) führt uns an der 200 Jahre alten, in den Fels gehauenen Levada do Furado entlang durch eine Schatzkammer der Natur. Bewacht von riesigen Baumstämmen packen wir unsere eigenen Schätze aus: scharfe Chourico-Wurst, würzigen Käse und exotische Früchte. 70 km. Am Nachmittag nehmen Sie das Zepter in die Hand. Vielleicht ein königliches Bad im Atlantik oder Hotelpool? 
Verpflegung: F
5. Tag Freizeit oder Ausflug in den Norden
Ein Tag zur freien Verfügung! Oder Sie begleiten Ihre Reiseleiterin zu einem Ausflug (85 €) nach Santana und sehen wunderliche bunte Häuschen, die mit ihren Strohdächern fast den Boden berühren. Von den traditionellen Casas do Colmo geht es weiter zu einem der letzten traditionellen Pfade Madeiras: dem Küstenweg von Quinta do Furao nach Sao Jorge. Wir wandern (2,5 Std., mittel, ??400 m, 450 m) an der Nordküste entlang über ebene Wege und einen serpentinenartigen Bauernpfad. Weinberge, Täler, Steilklippen, der Atlantik, wir können uns nicht sattsehen! Wie gut, dass uns noch eine Überraschung serviert wird: ein spezieller Schmaus für Augen und Gaumen, mit unvergesslichem Ausblick! 100 km. 
Verpflegung: F, P
6. Tag Paúl da Serra, Hochmoor und Zauberwald
Wir fahren durch das Tal von Ribeira Brava auf die Hochebene Paúl da Serra: Sind wir in den schottischen Highlands gelandet? Verzaubert vom nebelumwaberten Gebirgsmoor tauchen wir noch tiefer ein in die märchenhafte Natur: den Lorbeerwald (UNESCO-Welterbe) von Fanal. Mystische Baumriesen in dicken Moosmänteln kreuzen unseren Wanderweg (2,5 Std., leicht, ??200 m, 150 m). Dann zieht uns die Nordküste in ihren Bann: rauschende Wasserfälle hier, bizarre Felsnadeln dort. Vielleicht ein Sprung in die natürlichen Felsenpools von Porto Moniz? Hier wachsen die Weinreben die Steilhänge hinauf. Nicht durch Zauberei, sondern durch harte Arbeit. Dass sich die Mühe lohnt, beweisen die Tropfen, die uns die Winzerfamilie zu hausgemachten Tapas in den Weinbergen serviert. Saúde! 160 km. Sie möchten sich heute lieber von einem langen Sandstrand verzaubern lassen? Dann fahren Sie mit dem Boot auf die Nachbarinsel und das Badeparadies Porto Santo! Morgens hin, abends zurück. Der Preis liegt, abhängig von Saison und Klasse, zwischen 60 und 90 € pro Person. Ihre Reiseleiterin berät Sie gern. 
Verpflegung: F, I
7. Tag Nonnental: Ein Stück Himmel auf Erden
Der letzte Tag beginnt fast schon biblisch: Wir laufen durch den Garten Eden; ein Meer aus tropischen Pflanzen im botanischen Garten von Funchal. Strelitzien, Orchideen, Bromelien zum Anbeten schön! Dann geht es mit dem Bus bergauf zur Wallfahrtskirche nach Monte – und vielleicht mit dem Korbschlitten wieder bergab (ca. 35 €)? Unten angekommen, ruft uns das Nonnental zu sich. Wir wandern (1,5 Std., mittel, ??400 m, 50 m) zum Aussichtspunkt Eira do Serrado und blicken von oben über das tiefe Tal und die mit Terrassenfeldern gepflasterten Steilhänge. Ein Stück Himmel auf Erden! 40 km. Zum letzten Ma(h)l kosten wir Götterspeisen wie schwarzen Degenfisch mit gebratener Banane, bevor Sie Ihren freien Nachmittag genießen. 
Verpflegung: F, M
8. Tag Abschied vom Garten Eden
Nur eine Woche im Paradies wäre für Sie eine Sünde? Sie können auch individuell verlängern! Alle anderen treten im Laufe des Tages ihre Rückreise von Funchal über Lissabon an.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, I=Imbiss, P=Picknick, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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Wer eine Reise auf die portugiesische Insel Madeira unternimmt, der kommt an deren Hauptstadt Funchal nicht vorbei. Und das ist auch gut so, denn die malerische und atemberaubende Stadt hat ihren Besuchern einiges zu bieten. Neben zahlreichen Kathedralen befinden sich hier beispielsweise auch ein Botanischer Garten, eine Luftseilbahn, das Forte de Sao Tiago und die Hafenanlage.

Eine besondere Attraktion ist aber die Se Catedral de Nossa Senhora da Assuncao, eine spätgotische Kirche, welche zwischen 1500 und 1508 errichtet wurde und 1514 schließlich zur Kathedrale erhoben wurde. Neben der Kathedrale befindet sich eine Statue von Papst Johannes Paul II., welcher die Insel im Jahre 1991 besucht hatte.
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Schroffe Felsen und ein atemberaubender Ausblick locken jährlich unzählige Touristen auf den 1818 Meter hohen Pico do Arieiro - den dritthöchsten Berg auf Madeira. Die gut ausgebauten Straßen, ein großer Parkplatz und eine Gaststätte schaffen dafür die nötige Infrastruktur. Von hier aus können Sie ganz unterschiedliche Wanderungen unternehmen. So können Sie als geübter Wanderer beispielsweise weiter zum höchsten Gipfel der Insel, dem Pico Ruivo. Der circa dreieinhalbstündige Aufstieg über gesicherte Treppenstiege erfordert allerdings eine gewisse Kondition und Schwindelfreiheit.
Wesentlich entspannter können Sie die Aussicht vom Pico do Arieiro genießen, wenn Sie eine Tour in einem Allradfahrzeug buchen. Egal ob zu Fuß oder bequem mit dem Auto, oben angekommen eröffnet sich Ihnen dann nicht nur der Blick auf die Bergwelt Madeiras, sondern sogar bis hin zur Nachbarinsel Porto Santo. Für viele der Höhepunkt ihrer Rundreise durch Portugal. Besonders ulkig wird es übrigens im Winter, wenn die Einheimischen sich ihre Schneemänner als Andenken mit nach Hause nehmen.
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Es gibt wohl keinen besseren Ausgangspunkt für einen abwechslungsreichen Ausflug auf Madeira als Ribeiro Frio. Der Naturpark sowie der gleichnamige Ort bieten eine Vielzahl an spannenden und lohnenswerten Zielen. Als Start für Ihre Tour könnte zum Beispiel die kleine Forellenzucht im Ort dienen. Das Gelände mit dem hübschen Garten und einzelnen Zuchtbecken können Sie kostenfrei bestaunen. Nach einem Mahl mit fangfrischer Forelle geht es gestärkt weiter auf eine Wanderung durch die einzigartige Landschaft mit ihrer vielfältigen Flora und Fauna.
Die gut ausgeschilderten Wege reichen von einfachen Spaziergängen bis hin zu herausfordernden Routen für geübte Wanderer. Allen gemein ist, dass Sie sich bereits nach wenigen Metern abseits der Touristenströme befinden. So lässt sich die unberührte Natur wohl am besten genießen. Mit etwas Glück erspähen Sie sogar seltene Arten wie die Trocaz-Taube - einmalig in ganz Portugal. Dank seiner Lage eignet sich Ribeiro Frio übrigens ideal als Zwischenstopp für eine Rundreise über die Insel.
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Hier kommen Wanderfreunde und Naturliebhaber voll auf ihre Kosten. Die Hochmoorebene zählt zu einer der Hauptsehenswürdigkeiten einer jeden Rundreise. Bei einer Wanderung durch die wunderschöne Landschaft mit ihren steilen Tälern, Hängen und Wiesen können Sie sogar seltene Pflanzenarten bestaunen. Vor allem Farne und Lorbeer sind hier heimisch. Auf dem gut ausgebauten Wegenetz können Sie eine ganz individuelle Tour oder einen entspannten Spaziergang zusammenstellen. Etwas mehr Kondition erfordert ein Aufstieg oder eine Kletterpartie am Bica da Cana oder dem Pico Ruivo, welche mit über 1600 Metern zu den höchsten Erhebungen auf Madeira zählen.
Ebenfalls sehenswert sind die sogenannten Levadas. Entlang dieser Wasserwege, die das blaue Gold von den regenreichen Gebirgszügen der Insel auf die Felder bringen, führen hübsche Wanderrouten - eine Abkühlung immer in greifbarer Nähe. Und wenn der Nebel die Hänge hinaufkriecht und sich über die Weiden legt, könnte man meinen man sei nicht mehr in Portugal, sondern hunderte Kilometer weiter nördlich in Irland.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Funchal ist die Hauptstadt der zu Portugal gehörenden Insel Madeira im Atlantischen Ozean. Der Name Funchal bedeutet übersetzt so viel wie „viele Fenchel“ und geht darauf zurück, dass bei der Entdeckung durch die Portugiesen hier ungewöhnlich viel Fenchel wuchs. Die beschauliche Stadt erstreckt sich entlang der Küste und beheimatet 112.000 Menschen.
Ebenso wie die gesamte Insel Madeira ist auch die Hauptstadt Funchal ein sehr beliebtes und viel besuchtes Touristenreiseziel. Neben traumhaften Stränden und einem sommerlichen Klima bietet die Stadt auch zahllose Sehenswürdigkeiten, dazu gehören die Kathedrale Se, die Kirche Nossa Senhora do Monte, der Botanische Garten, die Luftseilbahn, der Hafen, der tropische Garten und die zahlreichen Museen.
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Machico ist die zweitgrößte Stadt auf der Atlantikinsel Madeira in Portugal. Sie hat eine Fläche von fast 68 Quadratkilometern und bietet dem Besucher Stadt und Strand zugleich. Auf einer Rundreise lassen sich viele Sehenswürdigkeiten entdecken und die Bucht von Machico ist hervorragend für Wassersportler geeignet und ein populärer Badeplatz. Ein großer Markt, der in mehreren Glaspavillons untergebracht ist, befindet sich direkt im Zentrum. Hier kann man sich bei jeder Wetterlage geschützt mit Fleisch, Fisch und auch Gemüse für den täglichen Bedarf versorgen. Das jedes Jahr im Juli an der Promenade stattfindende Gourmet Festival lockt Besucher von nah und fern an. Dort lassen sich kulinarische Köstlichkeiten der Insel genießen. Auch die mächtigen Herrenhäuser und Kirchen der Stadt sollte man sich ansehen. Vom Aussichtspunkt Pico do Facho haben Reisende einen spektakulären Ausblick auf die gesamte Bucht von Machico, die Start-und-Lande-Bahn des Flughafens sowie die unbewohnten Inseln Desertas und das Ostkap.
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Die kleine Stadt Santana befindet sich an der Nordküste der Insel Madeira in Portugal. Bekannt wurde die Region für die traditionell reetgedeckten Bauernhäuser, deren Giebeldach fast bis an den Boden reicht. Diese hübschen Häuser wurden früher von Bauern bewohnt und stehen oft leer, daher können viele von Besuchern auch besichtigt werden. Auf einer Rundreise kann man in der Region um Santana die fruchtbarste Gegend der Insel kennenlernen. Santana wird ausschließlich von Steilküsten mit beeindruckenden Klippen gesäumt. Man sollte nicht versäumen, sich dieses Naturschauspiel anzusehen, wenn die meterhohen Wellen gegen die Felsen preschen. Das Gebiet ist besonders gut für Wanderer und Naturliebhaber geeignet. Es stehen zahlreiche Wanderwege, die man auf eigene Faust erkunden kann, zur Auswahl. Jedes Jahr im Juli treffen sich Musikliebhaber zum 24-Stunden-Tanzfestival. Dort kann der Besucher traditionelle Folkloregruppen und ihre musikalischen Darbietungen hautnah erleben. Auch ein Besuch der Santa Ana-Kapelle, die der Stadt ihren Namen gab, sollte nicht fehlen.
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Porto Moniz wurde bereits im 16. Jahrhundert gegründet und liegt im äußersten Nordwesten der Insel Madeira in Portugal. Benannt wurde der Ort nach dem portugiesischen Adligen Francisco Moniz. Bei der Planung einer Rundreise durch Portugal sollte Porto Moniz nicht fehlen. Über die Küstenautobahn ist der Ort gut erreichbar. Zu einer beliebten Attraktion gehören die Lavapools. Es handelt sich hierbei um Lavabecken, die durch vulkanische Aktivitäten über lange Zeit entstanden sind. Im Salzwasser lässt es sich wunderbar schnorcheln und schwimmen. Der Aussichtspunkt Miradouro da Santa gewährt einen fantastischen Ausblick auf das Lavagebiet und den Ort. In der Festung São João Baptista können Besucher im 2005 erbauten Aquarium die Unterwasserwelt bestaunen. 12 Becken, von denen das größte 500.000 Liter Salzwasser fasst, präsentieren über 90 regionale Arten des Archipels im Atlantik. Die Festung, die 1730 erbaut wurde, verfiel zunehmend zur Ruine und wurde im Jahr 1998 durch die Stadt originalgetreu wieder aufgebaut.
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Die Kleinstadt Ribeira Brava liegt an der Südwestküste der Insel Madeira in Portugal und ungefähr 15 Kilometer von Funchal entfernt. Die Zuckerrohrplantagen machten den Ort früher zu einem der reichsten Gemeinden der Gegend. Heute werden dort überwiegend Bananen und andere Obstsorten angebaut. Die Südwestküste lockt mit ihren vielen Sonnenstunden jedes Jahr viele Badegäste an ihren steinigen und flachen Strand. Im Ort und auch an der Strandpromenade findet man zahlreiche Restaurants, Cafés und Geschäfte. Auf einer Rundreise sollte man sich die Besichtigung des kleinen, nur 6 Meter hohen Leuchtturms von Ribeira Brava nicht entgehen lassen. Mit seiner exponierten Lage auf einem Felsvorsprung bietet er Besuchern einen herrlichen Blick über die Bucht. Jedes Jahr am 29. Juni findet ein Fest zu Ehren des Heiligen Petrus statt. Eine Bootsprozession bildet den Höhepunkt dieses Tages. Interessante Einblicke in den Fischfang, den Weinanbau und die Landwirtschaft bekommen Besucher im ethnologischen Museum von Ribeira Brava.
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Der Ort Monte liegt auf einer Höhe von 600 bis 800 Metern auf der portugiesischen Insel Madeira. Als beliebtes Ziel bei einer Rundreise durch Portugal zieht Monte jedes Jahr viele Besucher und Tagesausflügler an. Im 19. Jahrhundert lebten im Ort überwiegend reiche Bewohner und noch heute zeugen die eindrucksvollen Villen und herrlichen Gärten vom einstigen Reichtum. Eine Attraktion ist der tropische Garten, in dem es zahlreiche subtropische und tropische Pflanzen inmitten einer herrlichen Parkanlage zu bewundern gibt. Die Besichtigung der Wallfahrtskirche Nossa Senhora do Monte sollte in keinem Ausflugsprogramm fehlen. In ihr ist Kaiser Karl I. von Österreich bestattet worden. Von der Kirche aus starten auch die bekannten Korbschlittenfahrten. Reiche Kaufleute ließen sich früher mit den Korbschlitten hinab ins Tal bringen und bis heute ist es ein sehenswertes Spektakel. Touristen schätzen dieses Freizeitvergnügen, denn es bringt eine Menge Spaß und man lernt Land und Leute dabei besser kennen.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Portugal (PT)
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Portugal
Bezaubernde Küstenstädte, beeindruckende Landschaften, mondäne Seebäder und die atemberaubende Hauptstadt Lissabon. All das ist Portugal.

Das Land im Westen der iberischen Halbinsel ist ein ideales Reiseziel für alle die es etwas spezieller und ausgefallener mögen.

Im Süden Portugals bietet die Algarve alles was das Urlauberherz begehrt: herrliche Küsten mit bizarren Felsformationen, traumhafte Sandstrände, azurblaues Wasser und eindrucksvolle Landschaften. Dazu bieten die vielen malerischen Ortschaften neben Erholung auch einen hervorragenden Einblick in die Geschichte und Kultur des Landes.

Die gelungene Kombination aus Tradition und Moderne bietet Ihnen die portugiesische Hauptstadt Lissabon.
Sie wurde „auf 7 Hügeln“ an der Mündung des Tejo errichtet und zieht ihre Besucher mit Highlights wie dem Castelo de Sao Jorge, dem Torre de Belem, dem Mosteiro dos Jeronimos oder dem Bairro Alto in ihren Bann.

Im Norden des Landes wartet die bezaubernde Küstenstadt Porto auf ihren Besuch. Zudem lädt das Douro-Tal zum Wandern ein. Überhaupt lässt es sich in vielen Gebieten Portugals ganz besonders gut wandern.
Neben den vielfältigen  Landschften und den lebendigen Orten auf dem Festland bietet das Land auch einige faszinierende Inseln, wie Madeira, welche ein wahres Erlebnis für die Sinne ist. Hier verbinden sich tiefgrüner Urwald und atemberaubende Steilküsten zu einem außergewöhnlichen Schauspiel.

Und wenn man von Portugals Inseln spricht müssen auch die Azoren erwähnt werden. Die neun Inseln im Atlantischen Ozean sind eine ganz eigene Welt mit heißen Quellen, dampfenden Geysiren, mächtigen, erloschenen Vulkanen, Kraterseen und einer exotischen Vegetation.

Um die vielen Gesichter Portugals kennenzulernen empfiehlt sich eine Rundreise durch das Land der traumhaften Strände, der bizarren Küsten und bezaubernden Landschaften.

Beste Reisezeit:
Es empfiehlt sich eine Reise nach Portugal in den Monaten März bis Oktober durchzuführen. Madeira und die Azoren erwarten Sie das ganze Jahr mit Urlaubswetter.
 
Klima:
Es herrschen Atlantik- und Mittelmeerklima. Auf den Azoren dominiert ein gemäßigtes Klima, auf Madeira ist es subtropisch.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/portugalsicherheit/210900

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Euro = 100 Cents

Flugdauer:
ca. 2 Stunden und 55 Minuten (nonstop)

Ortszeit:
MEZ -1h (Azoren: MEZ -2h, Madeira: MEZ)

Gut zu wissen:
Pünktlichkeit wird in Portugal kein hoher Wert beigemessen. Verspätungen unter einer halben Stunde sind normal.
Portugiesen haben den Ruf die schlechtesten Autofahrer in Europa zu sein. Somit ist Vorsicht geboten, wenn sie in Portugal mit dem Auto unterwegs sind.

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