Frankreich / Spanien Rundreise

Höhepunkte der Pyrenäen

Tournummer 167395
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
Wanderreise
Naturreise
Länderkombination
Ikarus Tours bei www.rundreisen.de
  • 8-tägige Erlebnisreise durch Frankreich & Spanien
  • Inklusive kleiner Wanderungen durch einzigartige & wilde Landschaften
  • Kleine Dörfer; Alltag & das Fürstentum Andorra stehen auf dem Programm
ab 3.100 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Wild und majestätisch erhebt sich die Bergkette der Pyrenäen vom Kantabrischen Meer bis zum Mittelmeer und bildet dabei die natürliche Grenze zwischen Spanien und dem übrigen Europa. Diese mächtige, furiose Gebirgskette mit einer Länge von ca. 450 Kilometern beginnt anfangs noch mit leicht welligen Hügeln, steigt langsam aber immer höher an, bis es die Gipfel mit rund 3.300 Metern Höhe erreicht. Da die malerischen Täler meist quer zum Hauptkamm verlaufen, sind die Pyrenäen heute noch verkehrsmäßig sehr wenig erschlossen. Dadurch ist diese Gegend noch relativ unbekannt und hat seine Ursprünglichkeit bis heute bewahren können. Den Besucher erwarten traditionsreiche kleine Orte, einsame Gipfel, dichte Wälder und tiefblaue Seen, aber auch abgelegene Täler wie u.a. das Hochgebirgstal Val d’Aran oder das Vall de Boí und artenreiche Tier- und Pflanzenwelt, die in Europa einzigartig ist. Eine beeindruckende Gebirgskette mit kunsthistorischen Orten, einer wilden Naturlandschaft und einer einzigartigen Flora und Fauna, die eine Reise unvergessen machen!
1. Tag:Anreise
Linienflug mit LUFTHANSA nach Barcelona. Begrüßung durch die Reiseleitung und Fahrt in das Fürstentum Andorra, im Herzen der Pyrenäen gelegen. Der Rest des Tages steht uns zur freien Verfügung. Beim Abendessen im Hotel können wir über das Programm der kommenden Tage sprechen (Fahrtzeit ca. 3 Std.).Verpflegung: A
2. Tag:Andorra la Vella - klein aber fein
Unseren heutigen Tag beginnen wir mit einem Stadtrundgang in Andorra la Vella, der Hauptstadt des Fürstentums und zugleich die höchstgelegene Hauptstadt Europas. Wir entdecken einige Schmuckstücke der mittelalterlichen Architektur wie u.a. die Kirche Sant Eseve und den Brunnen El Ball del Contrapás. Danach haben wir Zeit für einen kurzen Einkaufsbummel, bevor wir weiter nach Boí, einem Gebirgsdorf aus alter Zeit, fahren. Während unserer Fahrt in das Boí-Tal rückt die schöne Kulisse der schneebedeckten Hochpyrenäen immer näher. Vor mehr als 1.000 Jahren entstanden im Vall de Boí sieben kleine Bergdörfer, an die sich wohl niemand erinnern würde, wären zu jener Zeit nicht auch acht romanische Kirchen gebaut worden. Vom 11. bis zum 13. Jhd. wurden die kleinen Dorfkirchen im lombardischen Stil erbaut, außen schlicht und mit hohen schmalen Glockentürmen, innen bunt und breitflächig ausgemalt. Die Abgeschiedenheit hat dazu beigetragen, dass zumindest einige dieser Kirchenbauten noch fast originalgetreu erhalten geblieben sind. Nach unserer Ankunft besuchen wir das UNESCO-Weltkulturerbe im Vall de Boí, die Kirchen St. Climent und Santa Maria in Taüll (Fahrzeit ca. 2,5 Std.).Verpflegung: FA
3. Tag:Nationalpark Aigüestortes
Fahrt in den Nationalpark Aigüestortes. Auf einem Naturspaziergang erleben wir die malerische Pyrenäengebirgslandschaft – ein Naturparadies mit kristallklaren Gewässern und einer reichen Flora und Fauna. Wir haben ausreichend Zeit zum Verweilen und um diese Bergwelt zu genießen und kennen zu lernen. Hier wird uns klar, warum die Pyrenäen den Beinamen „immerfeuchtes Spanien“ tragen. Über Ainsa und dem Besuch eines schönen mittelalterlichen Stadtkerns, führt uns die Route weiter durch die Anisclo-Schlucht nach Torla, unser Standort für die nächsten drei Nächte (Fahrzeit 3 Std.).Verpflegung: FA
4. Tag:Nationalpark Ordesa
Tagesausflug in die furiose Gebirgswelt des „Parque Nacional de Ordesa y Monte Perdido“, des ersten im Jahre 1918 geschaffenen Nationalparks in den Pyrenäen. Das Tal selbst wurde vor vielen tausend Jahren durch einen Gletscher geformt, der die charakteristische U-Form des Tales mit abrupten lateralen Wänden formte. Das Ordesa-Tal ist der grösste Canyon Eurpoas, an dessen Ende der Monte Perdido, der höchste Kalksteingipfel Europas (3355m) liegt. Das Tal bietet eine große Artenvielfalt an Flora und Fauna. Der Großteil des Parks ist von dichter Vegetation überspannt, darunter Weiden, Eschen, Birken und Farne entlang der Flüsse und Buchen, Waldkiefern und Schwarzkiefern an den oben gelegenen Hängen. Unser Ausflug mit Minivans bringt uns hinauf auf 2200m zu verschiedenen Aussichtspunkten entlang des mächtigen Canyons Europas, den Ordes-Canyon. Ein teilweise 800m dicker Gletscher hat im höchsten Kalkmassiv Europas eine einmalige Landschaft aus kathedralenartigern Schluchten mit gestuften Wandabbrüchen von bis zu einer Höhe von 2000 Metern geschaffen. Wir unternehmen eine kurze Wanderung entlang des Südrands des Canyons mit Blick auf die berühmte Rolands-Scharte, ein Einschnitt im Fels, der einen natürlichen Durchgang von der Süd- auf die Nordseite bildet. Der Legende nach soll hier Roland, der Sagenheld, auf der Flucht vor den Basken, dessen Dörfer er niederbrennen ließ, diesen Durchgang mit seinem Schwert geschaffen haben (Dauer der Tour mit den Minivans ca. 4 Std.).Verpflegung: FA
5. Tag:San Juan de la Peña - Alquézar
Heute erwartet uns ein faszinierender Streifzug durch die Geschichte und dabei drehen wir eine Runde durch die Vorpyrenäen Aragons in der Provinz Huesca. Zunächst besuchen wir das Felsenkloster San Juan de la Peña. Das ehemalige Benediktinerkloster ist eine Perle der Romanik aus dem 10. Jhd.. Es war das wichtigste Kloster Aragons und die erste Grablege der aragonischen Könige und des Hochadels. Wie weit die Araber damals nach Norden vordrangen, sehen wir am Nachmittag in der maurischen Festungsstadt Alquézar. Bereits im 9. Jhd. wurde hier von Mauren eine Festung gegründet, an deren Stelle seit dem 16. Jhd. die Kirche Santa María la Mayor steht. Der Ort ist auf einer Anhöhe gelegen, sein alter Ortskern besticht mit engen Gassen und historischen Häusern. Es geht zurück nach Torla, unserem heutigen Übernachtungort.Verpflegung: FA
6. Tag:Cirque de Gavarnie
Über den Pourtalet-Pass wechseln wir auf die französische Seite der Pyrenäen. Es erwartet uns eine spannende Berg- und Talfahrt über jene Pässe, die durch den Radsport (Tour de France) an Berühmtheit erlangten. Doch eines stellt alles in den Schatten: der imposante Cirque de Gavarnie. Ein Felsenkessel mit einem Durchmesser von ca. 2km und beeindruckenden 1.500m hohen, fast senkrechten Steilwänden, von denen verschiedene Wasserfälle in die Tiefe fallen. Einer von ihnen, der Grand Cascade, fällt 400m in den Talkessel und gehört zu den größten Europas. Im Winter gefrieren diese Wasserfälle und das Gebiet wird zum Zentrum für Eiskletterer aus der ganzen Welt. Wir übernachten in dem 100 Seelenort Gavarnie und lassen den Tag bei einem französischen Abendessen ausklingen (Fahrzeit ca. 4 Std.).Verpflegung: FA
7. Tag:Val d'Aran - Cardona
Über das Val d’Aran, einer spanischen Enklave auf der französischen Nordseite der Pyrenäen gelangen wir auf die katalanische Südseite der Pyrenäen zurück. Vom Übergang, dem “Port de la Bonaigua”, aus sehen wir die mächtigen Gletscher des Aneto, des höchsten Berges der Pyrenäen (3404m). Vor der Mittagspause unternehmen wir einen Spaziergang in der Collegats-Schlucht, einer wilden Schluchtenlandschaft mit einem Wasserfall, der Gaudi’s Architektur beeinflusst hat, bevor wir unser heutiges Ziel Cardona, im Vorland der Pyrenäen gelegen, erreichen. Das Stadtbild wird von der gewaltigen Burg, dem heutigem Parador-Hotel beherrscht, unserer Unterkunft für die kommende Nacht (Fahrzeit ca. 6 Std.).Verpflegung: FA
8. Tag:Cardona - Barcelona
Am Vormittag besuchen wir die Kirche Saint Vincent de Cardona, die als vollkommenes Beispiel des ersten romanischen Stiles gilt, und schlendern durch den historischen Stadtkern. Beim Anblick des auf einer Anhöhe am Cardener Fluss gelegenen Paradores wird uns die Macht der damaligen Hausherren klar. Fakultative Besichtigung des historischen Salzbergwerkes, je nach Abflugzeiten möglich (€ 25,-; nur buchbar vorab). Transfer zurück nach Barcelona, wo wir voller neuer Eindrücke den Rückflug in die Heimat antreten.Verpflegung: F

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Tiefe Schluchten, schroffe Felsformationen, klare Bergbäche, dichte Tannen- und Buchenwälder laden im Ordesa-Nationalpark zum Wandern und Staunen ein. Der Ordesa y Monte Perdido ist ein einzigartiger Nationalpark in den Pyrenäen und seit 1997 UNESCO-Weltnaturerbe. Er befindet sich nördlich von Huesca im Hochgebirge von Aragón. Dabei handelt es sich um das höchste europäische Kalksteingebirge. Attraktionen des Ordesa-Nationalparks sind unter anderem der 3.348 Meter hohe Monte Perdido sowie der spektaluläre Cañón de Añisclo.Eine Rundreise durch den Norden von Spanien führt durch den Nationalpark Ordesa y Monte Perdido. Er ist aufgeteilt in einen westlichen und einen östlichen Teil. Der Zugang besteht über drei Täler im Osten, und von Westen über das Dorf Torla. Vom Parkplatz Pradera de Ordesa aus führen wunderschöne Wanderwege durch den Nationalpark. Genießen Sie die atemberaubende Bergwelt, derweil Adler und Geier über Ihnen am Himmel kreisen und reißende Bergbäche die Wege säumen. Beliebt ist die Wanderung zum Circo de Soaso oder zur Berghütte Refugio de Góriz.
Das ehemals bedeutendste Kloster von Spanien liegt versteckt unter einem gigantischen Felsvorsprung. Da es nördlich des Felsens liegt, bekommt das Kloster kaum Sonne ab. Hier wurde die älteste Abschrift der Bibel Aragons hergestellt, Es war das erste Kloster Spaniens, in dem der römische Ritus den westgotischen ablöste und es ist auch die Begräbnisstätte der Könige von Aragon. Nachdem das Kloster zwei Brände mehr schlecht als recht überstanden hatte, wurde es lange Zeit dem Verfall preisgegeben - das Kloster wurde an einer etwas höher gelegenen Stelle neu gebaut. Auch diese barocke Anlage ist sehenswert. Erst vor einigen Jahren entstanden in den alten Mauern ein Hotel und ein Museum über die Geschichte des Klosters und den Unabhängigkeitskrieg. Die Unterkirche ist immer noch erhalten, und sogar die Gruft der Könige kann man besichtigen. Die Könige selbst wurden allerdings aus den Steinsarkophagen umgebettet. Wenn die Rundreise durch Aragonien führt, sollte man auch die Gründungslegende des Landes kennen: Denn der Erzählung nach bestimmten die Gründer des Landes in dieser Klosterhöhle ihren Anführer und zogen dann los, um das Land zu erobern.
Seit der Eiszeit war dieser Felsenkessel durch die Verschiebung der tektonischen Patten im Entstehen. Alleine das Alter der Felsen lässt den staunenden Betrachter und Wanderer einen Hauch von Ewigkeit fühlen.  Die Steinwände zeigen sich in den Farben rosa, grau und ocker. Besonders im Morgen-  oder Abendrot bieten sie einen beeindruckenden Anblick. Bis zu 3000 Meter ragen die steilen Felswände in den Himmel. Ein Wasserfall tost über 422 Meter in die Tiefe, gespeist von Gletscherwasser. An der Grenze zu Aragonien befindet sich eine Felsscharte, die der Legende nach das Schwert des Grafen Roland geschlagen haben soll.
Auch, wenn Kurt Tucholsky in seinem Pyrenäen-Buch wenig begeistert über diesen Ort berichtete, zieht es immer mehr Touristen in die Region, wenn sie eine Rundreise durch Frankreich machen. Besonders in Begleitung von Eseln macht eine Wanderung durch das Gebiet Spaß und ist eine unvergessliche Erinnerung an die Reise durch dieses Land, abseits von Eiffelturm und frischem Baguette.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

Bilder:
Barcelona ist die zweitgrößte Stadt Spaniens und liegt im Norden des Landes, direkt am Mittelmeer und nur etwa 120 Kilometer von den Pyrenäen und der französischen Grenze entfernt. Diese schöne Stadt ist die Hauptstadt Kataloniens, eine autonome Region Spaniens. Die Provinz um Barcelona herum hat den gleichen Namen, wobei der Verwaltungssitz in Spaniens zweitgrößte Stadt ist. Die Stadt Barcelona hat etwa 1,6 Millionen Einwohner, wobei der prozentuale Anteil an Ausländern circa 16 Prozent beträgt. Diese schöne Mittelmeerstadt wird vom Landesinneren durch das Küstengebirge, die Collserola begrenzt, sowie von den Flüssen im Norden Besòs und im Süden Lioregat eingerahmt.
Barcelona wird von sehr vielen Touristen besucht, weil diese spanische Stadt viel an Sehenswürdigkeiten zu bieten hat. Dann ist da natürlich noch die Nähe der Costa Daurada im Süden und die Costa Brava im Norden. Diese Küstenregionen sind unter den Sommerurlaubern sehr beliebt, da es viele gute Strände gibt. Wer seien Badeurlaub in dieser Umgebung plant, kann gar nicht an Barcelona vorbeikommen. Auch ist Barcelona vom nördlichen Europa schnell über die direkten Autobahnen zu erreichen und natürlich auch per Flugzeug.
Das Leben in dieser berühmten Stadt spielt sich um die Playa de Catalunya, das ist das Zentrum von Barcelona. Von dort aus kann der Besucher viele Sehenswürdigkeiten, wie die römischen Ruinen, sowie die Mittelalterliche- und auch die moderne Stadt erreichen. Der historische Stadtkern zeigt durch seine gotischen Bauten, dass Barcelona im Mittelalter eine Königs- und Handelsstadt war. Da wäre als imposantester Bau die Kathedrale der heiligen Eulàlia zu erwähnen sowie das Frederic-Marès-Museum. Natürlich hat diese stolze Stadt auch eine Flaniermeile, die la Rambla heißt. Das ist eine breite Allee, die vom Centrum bis zum Hafen führt. Hier finden die Touristen unter anderem auch Straßenmusiker und Akrobaten sowie unzählige Cafès und Restaurants. Selbstverständlich werden auch die schönsten Blumen angeboten und die verschiedensten Vogelarten.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

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Spanien
Spanien gilt als das zweitbeliebtestes Urlaubsziel weltweit. Vor allem Regionen wie die Pyrenäen, die Balearen, die Kanarischen Inseln oder die Costa Brava zählen zu den meistbesuchten Reisezielen.

Mehrheitlich stehen Badeurlaube an den Küsten Spaniens hoch im Kurs. Gerade wegen der traumhaften Strände, der relaxten Atmosphäre, dem herrlichen Klimas, der ausgesprochenen Gastfreundschaft sowie der pittoresken Landschaften.

Doch in dem Land, welches den größten Teil der Iberischen Halbinsel einnimmt, steht nicht nur Baden hoch im Kurs. Auch ein Besuch der zahlreichen eindrucksvollen Städte sollte während eines Aufenthaltes in Spanien eingeplant werden. Beispielsweise in der Hauptstadt Madrid, welche für ihre Besucher Sehenswürdigkeiten wie den Plaza Mayor, den Königspalast, die Almudena Kathedrale oder den Templo de Debod bereit hält. Eine weitere pulsierende Metropole Spaniens ist Barcelona, hier sind die Sagrada Familia, die Casa Mila, der Arc de Triomf oder auch die Kirche Santa Maria del Mar zu Hause. Weitere bedeutende Attraktionen und Sehenswürdigkeiten sind die Kathedrale von Santiago de Compostela, die Basilica del Pilar in Saragossa oder das futuristisch anmutende Guggenheim-Museum in Bilbao.

Auch die vielfältige Flora und Fauna Spaniens sollte während eines Aufenthaltes erkundet werden. Beispiele für einheimische Tierarten Spaniens sind der Iberische Wolf oder auch der Pardelluchs.

Beste Reisezeit:
April bis Oktober

Klima:
Übergang zwischen gemäßigtem Klima (im Norden) und trockenem heißem Klima (im
Süden).

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/spaniensicherheit/210534

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Euro = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 2 Stunden und 30 Minuten
 
Ortszeit:
MEZ (Kanarische Inseln: MEZ -1h)

Gut zu wissen:
Grundkenntnisse im Spanischen sind besonders hilfreich, da Spanier selten eine Fremdsprache sprechen. Auf Pünktlichkeit wird kaum Wert gelegt.

Man sollte niemals schlecht über spanische Traditionen wie beispielsweise den Stierkampf sprechen. Das ist unhöflich und gilt als Beleidigung.


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Bilder:
Frankreich
Frankreich gilt als eines der beliebtesten Ferienziele der Welt. Da das Land sowohl Kultur als auch Natur en masse zu bieten hat verwundert das nicht. Hinzu kommen das angenehme Klima und natürlich die traumhaften Strände des Landes.

Doch natürlich sollte während eines Aufenthalts in Frankreich nicht nur gebadet werden, denn das Land bietet unwahrscheinlich viele Sehenswürdigkeiten. Somit sind Rundreisen durch Frankreich, besonders solche im Mietwagen, immer gefragter.

Allein die Hauptstadt Paris ist voll von viel besuchten Highlights. Allen voran selbstverständlich der Eiffelturm, das Wahrzeichen Frankreichs. Aber auch andere bemerkenswerte Bauten wie das Louvre, die Basilica Sacre Coeur, der Triumphbogen, das Notre Dame, das Centre Pompidou, der Invalidendom, das Moulin Rouge, das Champs-Elysees oder auch das Pantheon muss man einfach gesehen haben.

Weitere Touristenattraktionen sind: das Chateau d’If auf der Insel d’If vor der Küste Marseilles, die Kathedrale Saint-André in Bordeaux, das Liebfrauenmünster in Straßburg und die Basilika Saint-Sernin in Toulouse. Nicht unerwähnt bleiben darf auch die unglaublich beeindruckende Felseninsel Mont Saint Michel. Ihre Felsen tragen ein imposantes Kloster, dessen Anblick uns in eine Märchenwelt entführt.

Neben den kulturellen und geschichtlichen Sehenswürdigkeiten, bietet Frankreich auch eine Menge an landschaftlichen Schönheiten. So die Alabasterküste, Teile der Alpen, die Bretagne, die Côte d’Azur, den Mont Blanc oder die Provence, um nur einige Beispiele zu nennen.

Ein Badeurlaub lässt sich in Frankreich also perfekt mit Ausflügen in die spektakulären Landschaften, pulsierenden Städte oder zu bedeutenden Sehenswürdigkeiten kombinieren.

Beste Reisezeit:
Für einen Badeurlaub: Sommer (Juni – September), für Rundreisen: Sommer und Herbst (Mai – Oktober) und Winterurlaub: Dezember bis Februar
 
Klima:
Im Norden herrscht gemäßigtes Klima, im Nordosten dagegen Kontinentalklima. An der Mittelmeerküste dominiert mediterranes Klima. In den Gebirgsregionen ist es kühler, teilweise alpines Klima, mit teils heftigen Schneefällen im Winter.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/frankreichsicherheit/209524

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Euro = 100 Cents

Flugdauer:
ca. 1 Stunde und 20 Minuten
 
Ortszeit:
MEZ

Gut zu wissen:
Bei einer Begrüßung gibt man sich üblicherweise die Hand. Nahestehende Bekannte, Verwandte und Freunde werden mit einem Kuss auf beide Wangen begrüßt.
Die formelle Anrede ist Monsieur oder Madame, häufig ohne den Familiennamen anzuhängen.
Tagsüber ist legere Kleidung üblich, am Abend, bei festlichen Anlässen, in Restaurants, Bars und auch einigen Clubs wird elegante Abendgarderobe erwartet.


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