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Italien Rundreise

Bologna–Ravenna–Urbino: zwischen Apennin und Adria

Tournummer 164706
Kleine Gruppe
Ohne Flug
Studiosus Reisen
  • 10-tägige Studienreise durch Italien
  • Freuen Sie sich auf Ravenna und Urbino
  • Spannende Entdeckungen abseits der klassischen Touristenpfade
ab 2.245 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Vielfalt ist Trumpf, wie wir auf dieser zehntägigen Kunst- und Kulturreise durch Italien erleben: Großstadtflair trifft mittelalterlichen Charme in Bologna. Rimini hat viel mehr zu bieten als Liegestühle, und in Modena liebt man Aceto balsamico, Pavarotti und Ferrari ebenso wie die historische Altstadt. Neben bekannteren Kunststücken in Parma und Ravenna begegnen wir im Apennin auch Dorfschönheiten, Trüffelsuchern und Essigspezialisten - falls Sie keine anderen Pläne haben, wie einfach mal im Café zu entspannen oder Ferrara zu erkunden.
1. Tag Bahnanreise nach Italien
Um ca. 9.30 Uhr Abfahrt von München. Sie erreichen den Bahnhof von Bologna um ca. 16.30 Uhr, von dort geht es per Taxi ins Hotel. Abends essen wir alle gemeinsam im Hotel. Zum perfekten Urlaubsauftakt serviert Ihnen Ihr Studiosus-Reiseleiter einen abwechslungsreichen Einführungsvortrag zur Geschichte der Region. Vier Übernachtungen in Bologna, sehr gutes Hotel im Zentrum. 
Verpflegung: A
2. Tag Unter den Arkaden von Bologna
Vormittags stürzen wir uns gleich mitten ins Leben der turbulenten Studentenstadt mit der ältesten Universität Europas. Wir sehen die gotische Basilika S. Petronio - übrigens die größte Backsteinkirche der Welt -, die Piazza Maggiore, Zentrum mittelalterlicher Gebäude, den Markt, wo Ihnen Händler ihre lokalen Leckerbissen anbieten, die Grabeskirche des heiligen Dominikus, Gründer des nach ihm benannten Ordens, und das historische Universitätsgebäude des Archiginnasio mit seinem Anatomiesaal. Am späten Nachmittag ist Zeit für einen Streifzug auf eigene Faust - aber nicht verlaufen in den schier endlosen Arkaden! Wo gibt's den besten Sprizz, das Kultgetränk Norditaliens? Wo die besten Tortellini für das Abendessen? Tipps hat Ihr Reiseleiter parat. 
Verpflegung: F
3. Tag Kunst und Kulinarik
Was fällt uns zu Parma als Erstes ein? Parmesan und Parmaschinken natürlich ... die elegante Stadt hat aber noch viel mehr zu bieten, wie wir auf unserem Rundgang feststellen: die Illusionsmalereien des Künstlers Correggio ganz oben in der Kuppel des Doms und das romanische Baptisterium, das vorwiegend aus Holz gebaute Teatro Farnese im mächtigen Palazzo Pilotta und wunderbare Gassen zum Schlendern und Schauen. Vor den Toren der Stadt, in Langhirano, widmen wir uns dann dem legendären Schinken. 240 km. 
Verpflegung: F
4. Tag Ausflug nach Modena
Sauer macht lustig: Wir beginnen den Tag im Essigmuseum von Spilamberto. Fragen Sie nach den Geheimnissen der Rezeptur! Musik von Luciano Pavarotti begleitet uns auf der Fahrt in seine Heimatstadt Modena. Dann Applaus für die historische Altstadt, den romanischen Dom und die erlesene Kunstsammlung der Este! Luxus ist hier übrigens bis heute Programm: In der Umgebung sind Ferrari, Lamborghini und Maserati sowie der berühmte Aceto Balsamico zu Hause. Warum die separatistische Lega Nord hier Fuß fassen konnte, erklärt Ihnen Ihr Reiseleiter. 100 km. Den Tag beenden wir beim Abendessen in einem typischen Ristorante in Bologna. 
Verpflegung: F, A
5. Tag Über Dozza und Brisighella nach Ravenna
Ab in die Berge! An den Hängen des Apennins warten zwei kleine Perlen auf Bewunderer: das Dörfchen Dozza, dessen Häuser Künstler aus aller Welt bemalt haben, und Brisighella, das geradezu unverschämt romantisch auf Kreidefelsen zwischen Weinbergen, Olivenhainen und Zypressen schlummert. Zurück ins Tal - Ravenna will uns auch noch etwas zeigen: das weiß leuchtende Mausoleum des Gotenkönigs Theoderich und die byzantinische Kirche Sant'Apollinare in Classe. Und abends freuen wir uns auf selbst gemachte Pasta in einer urigen Osteria. 130 km. Zwei Übernachtungen mitten in Ravenna. 
Verpflegung: F, A
6. Tag Inspirierendes in Ravenna
Vielleicht muss man sich ja hierher verbannen lassen, um wie der Dichter Dante göttliche Komödien verfassen zu können. Jedenfalls sind die Mosaiken im Mausoleum der Galla Placidia und in den Kirchen S. Vitale und Sant'Apollinare Nuovo sagenhafte Inspirationen für kreative Geister. Wir verdauen die Erlebnisse beim Spaziergang zum Dom, vorbei am Baptisterium der Orthodoxen. Schön, dass die Autos aus der Innenstadt verbannt sind! Freier Nachmittag: Vielleicht einen Cappuccino auf der Piazza del Popolo? Viele Trattorien locken zum Abendessen auf eigene Faust. 
Verpflegung: F
7. Tag Rimini am Meer, San Leo auf dem Fels
Ihr erster Gedanke beim Wort Rimini ist vermutlich: Teutonengrill. Völlig vorurteilsbehaftet eigentlich, aber eine gute Gelegenheit, sich über das Verhältnis zwischen Italienern und Deutschen so seine Gedanken zu machen. Schauen wir uns doch mal um im ältesten Seebad der Welt: Da steht die alte römische Brücke, dort sehen wir das höchst interessante römische "Haus des Chirurgen" und die Renaissancekirche, Stiftung des skrupellosesten Machthabers Italiens, Sigismondo Malatesta alias Wolf von Rimini. Cineasten und Dolce-Vita-Fans wird auch das interessieren: Im Geburtsort Federico Fellinis stößt man überall auf Spuren des berühmten Regisseurs - sogar der Flughafen trägt seinen Namen! Vielleicht fuhr der Meister auch mal den schönen Weg nach San Leo auf dem Felssporn und war wie wir überwältigt von den romanischen Kirchen und der mittelalterlichen Burg. Dann geht es weiter nach Urbino. 230 km. Abends essen wir gemeinsam in einer stimmungsvollen Trattoria. Drei Übernachtungen im Zentrum von Urbino. 
Verpflegung: F, A
8. Tag Renaissance in Urbino
Liebe Studenten der Università di Urbino, was seid ihr zu beneiden! Leben und lernen in dieser einzigartigen Stadt! Vergönnt war dies Raffael, dem berühmtesten Sohn der Stadt. Auf unserem Rundgang durch die stimmungsvolle Renaissancestadt besuchen wir sein Geburtshaus und dann auch das Oratorium S. Giovanni. Im Palazzo Ducale bestaunen wir, was unter Herzog Federico da Montefeltro alles Schönes entstanden ist: die Nationalgalerie voller Werke von Piero della Francesca und Raffael. Für das Abendessen auf eigene Faust kann Ihnen Ihr Reiseleiter sicher Tipps geben. 
Verpflegung: F
9. Tag Trüffeln am Fuße des Apennins
Vor den Toren von Urbino statten wir dem Mausoleum der Montefeltros einen Besuch ab, die auch in unserer nächsten Station ihre Spuren hinterlassen haben: in der hübschen Kleinstadt Cagli am Fuße des Apennins. Die Stars unseres heutigen Abschiedsessens in Acqualagna: Trüffeln. Sogar der Grappa ist hier getrüffelt! Doch davor begeben auch wir uns gemeinsam mit einem Trüffelsucher nebst Hund auf die Fährte des Edelpilzes und sammeln Insidertipps. Warum ist die Knolle so teuer? Welche schmeckt am besten? Und gab's nicht auch mal Trüffelschweine? Während wir die Gaumenfreuden genießen, stoßen wir mit einem Glas Wein ein letztes Mal auf unseren Urlaub an: Salute! Unseren Rückweg nach Urbino nehmen wir durch die beeindruckende Furloschlucht. 120 km. 
Verpflegung: F, M
10. Tag Rückreise
Am Morgen Fahrt nach Bologna. 180 km. Um ca. 11.30 Uhr Abfahrt von Bologna. Ankunft in München um ca. 18.30 Uhr. Anschluss zu den anderen Orten. 
Verpflegung: F

Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Eine der beliebtesten Urlaubsregionen des Landes ist die Emilia-Romagna. Sie bietet dem Besucher neben einigen großen Städten auch ein grünes Hinterland, faszinierende Strandabschnitte sowie Einblicke in längst vergangene Zeiten. Die mittelalterlichen Geschlechtertürme Asinelli und Garisenda sind das Wahrzeichen der Stadt Bologna. Auf der Piazza Maggiore gehört die Basilika Petronio zu den fünftgrößten gotischen Kirchen weltweit und ist daher ein Pflichtprogramm auf einer Rundreise durch Italien. Kunstliebhaber sollten auf keinen Fall auf einen Besuch der Pinacoteca Nazionale di Bologna verzichten. Dort lassen sich Werke von Guido Reni und Raffael bewundern. Der Kirchenkomplex Basilica di Santo Stefano besteht aus mehreren romanischen Bauwerken und lässt sich auf einem Spaziergang im historischen Stadtzentrum bestaunen. Danach wird in den angrenzenden Restaurants und Bars für das leibliche Wohl der Gäste gesorgt oder man kehrt einfach nur auf ein schönes Glas Wein dort ein und genießt die Zeit an diesem wundervollen Ort.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

Bilder:
Die herrliche Stadt Ravenna sollten Sie auf Ihrer Rundreise durch Italien nicht auslassen. Sie liegt in der Region Emilia Romagna und verspricht Naturfreunden ein wahres Paradies zum Wandern. Atemberaubende Landschaften, fantastische Kontraste zwischen Meer und Gebirge, die Emilia Romagna besticht mit vielen Sehenswürdigkeiten. Von Ravenna aus können Sie aufregende Touren in die Umgebung planen. Attraktionen wie das Baptisterium der Arianer oder das Mausoleum des Theoderich sollten Sie sich nicht entgehen lassen. Möchten Sie sich auf eine Zeitreise in die Geschichte begeben, wird Ihnen das Nationalmuseum gefallen.
Die Stadt Ravenna liegt auch in der gleichnamigen Provinz Ravenna. Erkunden Sie die Ortschaft auf eigene Faust und schlendern Sie über den Piazza del Popolo, der sich im Zentrum befindet. Suchen Sie Andenken für die Lieben daheim, darf ein Besuch der beliebten Einkaufsstraße Via Cavour nicht fehlen. Hier wird auch für Ihr leibliches Wohl bestens gesorgt. Lassen Sie sich verwöhnen.
Bilder:
Die Stadt Bologna ist nicht nur ein Paradies für Feinschmecker, auch viele kulturelle Sehenswürdigkeiten machen die historische Stadt aus. Bummeln Sie durch die verwinkelten Gassen der Stadt und besuchen Sie auch das gemütliche Viertel Quadrilatero, mit seinem nostalgischen Markt und dem Einkaufszentrum. Hier finden Sie noch das passende Andenken für die Familie daheim und auch für Ihr leibliches Wohl wird gut gesorgt. Die Basilika San Petronio sollten Sie auf Ihrer Rundreise nicht auslassen. Sie ist das Highlight der Attraktionen in Italien. Die im 17. Jahrhundert erbaute Kirche besticht mit ihrer Marmorfassade.
Ein Besuch des Mercato delle Erbe lohnt sich. Hier finden Sie sämtliche italienische Köstlichkeiten und können dazu noch das authentische Ambiente genießen. Und zählen Sie sich zu den Musikfreunden, dann darf ein Besuch der Oper Teatro Comunale nicht fehlen. Das prachtvolle Auditorium der Oper wird Sie begeistern. Bewundern Sie die Kronleuchter und die verzierte Decke.
Bilder:
Zeit für eine Rundreise in die Vergangenheit Italiens, denn in der Region Marken in Italien, zwischen der Adria und den Bergen des Apennin, liegt Urbino.
Eingebettet in malerische Hügel, zwischen den Tälern des Metauro und des Foglia, wirkt Urbino wie ein Relikt aus vergangenen Zeiten. Die wundervolle "Renaissance -Stadt" ist fast gänzlich aus warmen Sandstein erbaut und umgeben von einer langen Schutzmauer aus Stein.
In den engen und reizvollen Gassen der Altstadt treffen Sie auf alle wichtigen Bauten der Stadt der Renaissance. Das ehemalige Kloster Santa Chiara ist das Kloster der "Armen Klarissen von Urbino". Das schöne, schlichte Gebäude ist eines der Hauptdenkmäler Urbinos und ist heute Eingangshalle der Kunsthochschule der Stadt.
Im Osten Urbinos, etwa 2 Kilometer vom Zentrum entfernt und malerisch auf einem Hügel gelegen, finden Sie die zwischen 1480 und 1490 erbaute Kirche San Bernardino. Sie beherbergt das Mausoleum der Herzöge, welches dem Herzog und seinen Nachkommen als Begräbnisstätte diente.
Bilder:
In der schönen Region Emilia Romagna befindet sich die Universitätsstadt Parma, die für ihren Parmesankäse und Parmaschinken berühmt ist. Parma besticht mit romanischen Bauwerken und aufregenden Plätzen wie den Piazza Garibaldi mit seinen zahlreichen Bars, Restaurants und dem ehemaligen Regierungspalast. Bummeln Sie durch enge Gassen und genießen Sie das italienische Flair. Auf Ihrer Rundreise werden Ihnen viele Attraktionen begegnet. Das berühmte Opernhaus Teatro Regio sollten Sie nicht auslassen. Hier können Sie den Verdi-Opern lauschen und dem "Teufelsgeiger" Nicolò Paganini gedenken.
Parma blickt auf eine lange Geschichte zurück. Auf Ihrer Rundreise durch Italien wird Ihnen das Baptisterium in Parma besonders gefallen. Es besticht mit seinem rosa Marmor und wurde zwischen 1196 und 1270 erbaut. Möchten Sie zu erholsamen Wanderungen aufbrechen, erwarten Sie zahlreiche Seen und urige Ortschaften. Genießen Sie die unberührte Natur am Lago Santo Parmense, oder besichtigen Sie die nostalgischen Burgen und Kirchen.
Bilder:
Die norditalienische Stadt Modena ist vor allem durch ihren Balsamico-Essig bekannt. Doch auch das berühmte Enzo Ferrari Museum sollten Sie auf Ihrer Rundreise durch Italien nicht auslassen. Hier erfahren Sie viele Einzelheiten des bekannten Autodesigners. Eingebettet in die herrliche Landschaft der Region Emilia-Romagna besticht Modena mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten und einer vielfältigen Vergangenheit. Der ganze Stolz der Stadt ist die Piazza Grande mit ihrem 88 m hohen Campanile. Besichtigen Sie auch das Wahrzeichen der Stadt, die Torre Ghirlandina. Der nostalgische Glockenturm stammt aus dem 12. Jahrhundert.
Die schöne Region Emilia-Romagna lädt zu erholsamen Wanderungen ein, doch auch hoch zu Ross können Sie die herrliche Natur erkunden. Von Modena aus lassen sich viele Touren in das Umland planen. Nicht nur zahlreiche Sport und Unterhaltungsmöglichkeiten versprechen aufregende Stunden. Und auch die Adriaküste lockt mit mit dem längsten Sandstrand Europas. In Modena wird Ihnen sicher nicht langweilig werden.
Bilder:
An der romantischen Adriaküste Italiens, umsäumt von den ehemaligen Herrschaftsgebieten Malatesta und Montefeltro, liegt die schöne Stadt Rimini. Auf Ihrer Rundreise durch Italien sollte ein Ausflug in die lebhafte Stadt nicht fehlen. Rimini ist ein Badeparadies, denn flach abfallende Sandstrände versprechen ungezwungenen Urlaub für Familien mit Kindern. Mit rund 150 Strandabschnitten bietet der feinsandige Strand für jeden Reisenden das passende Plätzchen. Hier finden Sie ausreichend Platz zum entspannen, spannende Kinderspielplätze und in den Abendstunden können Sie der italienischen Musik lauschen.
Unternehmen Sie eine aufregende Tour durch die Ortschaft und besichtigen Sie das römische Amphitheater oder die beliebte Tiberius Brücke, die bereits seit 2000 Jahren existiert und ein Relikt der Vergangenheit ist. Ob Sie Rimini auf eigene Faust erkunden möchten oder lieber mit einer Führung, einen Spaziergang zum Augustusbogen sollten Sie sich nicht entgehen lassen. Auch das fantastische Hinterland der Stadt wird Ihnen auf Ihrer Rundreise gefallen.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Italien (IT)
Bilder:
Italien
Italien, das Land zwischen Alpen und Mittelmeer, steht besonders bei Selbstfahrern oder Mietwagenfahrern hoch im Kurs. Dank der verhältnismäßig kurzen Entfernung zu Deutschland, der vielfältigen Landschaften, den traumhaften Stränden und der Jahrtausende alten Kultur ist es eines der Top-Reiseziele für Bade- oder Rundreisen.

Schon allein in der italienischen Hauptstadt Rom gibt es eine Menge zu entdecken. Bekannteste Sehenswürdigkeit ist nach wie vor das Kolloseum. Aber es gibt noch wesentlich mehr in Rom zu bestaunen.
So zum Beispiel den Petersdom, den Trevi-Brunnen, die Piazza Venezia mit dem Monumento Vittorio Emanuele II, die Engelsburg, die Villa Torlonia oder auch die Galleria Borghese im Park Villa Borghese.
Doch Rom ist nicht die einzige Stadt der man einen Besuch abstatten sollte.

Auch das berühmte Venedig mit seinen eindrucksvollen Wasserstraßen und malerischen Gebäuden muss man gesehen haben, ebenso wie die Stadt Pisa mit dem berühmt berüchtigten Schiefen Turm von Pisa.

Die pulsierende Metropole Mailand im Norden des Landes ist nicht nur die Heimat der Mode und des Designs in Italien, sondern beherbergt auch imposante Prachtbauten wie den Mailänder Dom, das Castello Sforzesco, die Kirche Santa Maria delle Grazie, in welcher sich das weltberühmte Secco „Das Abendmal“ vom Großmeister Leonardo da Vinci befindet und die Galleria Vittorio Emanuele II.

Bei so viel überragender Kultur möchte man natürlich auch einmal abschalten und einfach das angenehme italienische Klima genießen. Und wo könnte man das besser als an einem der vielen traumhaften Mittelmeerstrände.

Ein herrliches Kontrastprogramm zu den Traumstränden des Südens bildet das Bergland im Norden Italiens. Im Sommer lässt es sich hier herrlich Wandern und im Winter entpuppt sich die Gegend als Eldorado für Wintersportfans.

Aber auch die zahlreichen italienischen Seen, wie der Lago Maggiore, der Gardasee oder der Comer See in Oberitalien, nicht zu vergessen der Lago Trasimeno und der Lago di Bolsena in Mittelitalien laden zum Entspannen und Verweilen ein.

Beste Reisezeit:

Mai bis Oktober

Klima:
Im Großteil Italiens herrscht Mittelmeerklima, nur in den Alpen und den Apenninen ist es deutlich kühler. Die Sommer sind besonders in Süditalien heiß und zumeist trocken, im Frühling und Herbst sind die Temperaturen mild. In Oberitalien sind die Winter kalt und schneereich.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/italiensicherheit/211322

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Euro = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 1 Stunde und 45 Minuten
 
Ortszeit:
MEZ

Gut zu wissen:
In der Gesellschaft Italiens spielt die römisch-katholische Kirche eine sehr wichtige Rolle. Die meisten Italiener sind streng gläubig, was vom Besucher respektiert werden sollte.
In Italien besteht ein starkes Nord-Süd-Gefälle, das bedeutet dass der wohlhabende Norden und der weniger entwickelte Süden im starken Kontrast zueinander stehen.


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