Studienreisen und ErlebnisreisenStudienreise-SucheTropische Strände und afrikanischer Busch
Südafrika/Mosambik Rundreise

Tropische Strände und afrikanischer Busch

Tournummer 168832
Kleine Gruppe
Ohne Flug
Inklusive Safari
Länderkombination
DIAMIR Erlebnisreisen
  • 14-tägige Erlebnisreise durch Mosambik & Südafrika
  • Safari im Mkuze-Wildreservat mit seinen 400 Vogelarten
  • Mit dem Boot erkunden Sie die Kosi Lagune
ab 2.240 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Diese „Mitmach-Safari“ für aktive Genießer kombiniert erlebnisreiche Safaritage in den schönsten Wildschutzgebieten Südafrikas mit entspannten Strandtagen an der paradiesischen Küste Mosambiks. Von Johannesburg geht es nach KwaZulu-Natal, wo Sie im Mkuze- und Hluhluwe-iMfolozi-Wildreservat seltenen Breit- und Spitzmaulnashörnern nachspüren, in die traditionelle Zulu-Kultur eintauchen und durch die Mangroven von Kosi Bay streifen. Wilde Delfine erwarten Sie dann in Ponta do Ouro, bevor Sie sich die südmosambikanische Küste entlang nach Inhambane ins Land der Kokospalmen hangeln. Den Abschluss der Reise bildet der einmalig tierreiche Kruger-Nationalpark, wo Sie ein drittes Mal die Gelegenheit haben, Ihre „Big 5“ voll zu bekommen.
Flug individuell zubuchbar
Zu Ihrer Reise buchen wir Ihnen gerne Flüge zu attraktiven tagesaktuellen Preisen ab verschiedenen Flughäfen hinzu.

Sprechen Sie Ihren persönlichen Urlaubsplaner an, wir beraten Sie gerne!

Tag 1: Fahrt nach KwaZulu-Natal – uKuwela-Wildreservat
Morgens um 6:30 Uhr treffen Sie Ihren Reiseleiter/in und Ihr Safari-Abenteuer beginnt. Sie fahren von Johannesburg durch die wunderschönen Landschaften Mpumalangas in das Herz der Provinz KwaZulu-Natal. Dort beziehen Sie im privaten uKuwela-Wildreservat Ihr komfortables Hauszelt, das in den nächsten drei Tagen Ihre Safari-Basis für erlebnisreiche Pirschfahrten im Mkuze und Hluhluwe-iMfolozi-Wildreservat sein wird. Genießen Sie die einmalig Stimmung des Bushvelds an diesem perfekten Ort in der Wildnis und lassen Sie sich mit schmackhafter lokaler Küche verwöhnen. Übernachtung im Tented Camp. (Fahrzeit ca. 7,5h, 550 km). 
Verpflegung: 1×(M/A) 
Ihre Unterkunft: Zululand Lodge
Tag 2: Fußpirsch am Msinene-Fluss – Safari im Mkuze-Wildreservat
Sie erkunden vormittags die reizvolle Landschaft um die Lodge und am Msinene-Fluss zu Fuß. Spüren Sie Nyala-Antilopen auf und geraten Sie bei den vielfältigen Vogelarten des afrikanischen Busches ins Schwärmen. Am Nachmittag unternehmen Sie eine Pirschfahrt im Mkuze-Wildreservat und können sich im Fahrzeug zurücklehnen. Das Reservat setzt sich vor allem für den Schutz der Breit- und Spitzmaulnashörner ein. Die Tiere kommen regelmäßig an die Wasserlöcher im Park, also halten Sie Augen und Ohren offen. Im Park tummeln sich ebenfalls Elefanten, Giraffen, Löwen sowie zahlreiche weitere Wildtiere. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×(F/M/A)
Tag 3: Safari im Hluhluwe-iMfolozi-Wildreservat – Besuch der Zulu
Dort wo früher Zulu-Könige und britische Eroberer jagten, befindet sich heute eines der schönsten und tierreichsten „Big-5“-Schutzgebiete Südafrikas. Freuen Sie sich auf zahlreiche Tierbegegnungen der besonderen Art bei Ihrer Pirschfahrt im Hluhluwe-iMfolozi-Wildreservat. Die tierischen Bewohner haben Sie nun kennengelernt, doch wer lebt noch in dieser Region? Sie erfahren es am Nachmittag beim Besuch eines Zulu-Dorfes, wo Sie tiefe Einblicke in die Geschichte, Kultur und traditionelle Lebensweise von Shakas Erben erhalten werden. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×(F/M/A)
Tag 4: iSimangaliso Wetland Park – Kosi Bay
Die Mangroven und Dünenwälder von Kosi Bay liegen direkt am Indischen Ozean und sind Teil des iSimangaliso-Wetland-Parks. Zu Fuß und im Boot erkunden Sie die faszinierend schöne Kosi-Lagune und Flussmündung, beobachten die lokalen Tsonga beim Fischen mit raffinierten Fischreusen und können sich am nahen Traumstrand in die Wellen stürzen. Zwischen November und Januar kommen Meeresschildkröten zur Eiablage an die hiesigen Strände. Bei einem geführten Ausflug (optional, buchbar vor Ort) erfahren Sie mehr über diese maritimen Kriechtiere. Übernachtung in einer Lodge. (Fahrzeit ca. 3,5h, 180 km). 
Verpflegung: 1×(F/M) 
Ihre Unterkunft: Kosi Bay Lodge

Tag 5: Ponta do Ouro in Mosambik – Delfin-Safari
Sie verlassen Südafrika und fahren nach Mosambik. Ihr heutiges Ziel ist Ponta do Ouro, ein Hotspot für Tauch- und Schnorchel-Enthusiasten im südlichen Afrika. Ihre Unterkunft für die kommenden zwei Nächte liegt nur zwei Gehminuten vom malerischen Strand entfernt. Lehnen Sie sich zurück und genießen Sie bei einem „2-M“ die Sonne Mosambiks. Ein Höhepunkt der Reise ist sicherlich die Ozean-Safari mit möglicher Delfinbegegnung am Folgetag. Ganze drei Bootsstarts ermöglichen es Ihnen, an flachen Riffen zu schnorcheln, vom Boot aus Wale und Delfine zu beobachten oder sogar mit den lebhaften Meeressäugern zu schwimmen (wetterabhängig). 2 Übernachtungen in einem Gästehaus. (5. Tag: Fahrzeit ca. 50 min, 40 km). 
Verpflegung: 2×(F/M) 
Ihre Unterkunft: Planet Scuba Guest House

Tag 7: Maputo
Weiter geht es in die Hauptstadt Maputo, die bis zur Unabhängigkeit 1975 noch unter dem Namen Lourenço Marques bekannt war. Hier mischen sich portugiesische und afrikanische Kultur, was sich in der lebhaften Atmosphäre und der exzellenten Kochkunst widerspiegelt. Genießen Sie köstliche Meeresfrüchte in einem der einheimischen Restaurants (optional). Übernachtung in einer Lodge in Maputo. (Fahrzeit ca. 1,5h, 120 km). 
Verpflegung: 1×(F/M) 
Ihre Unterkunft: City Lodge Hotel Maputo

Tag 8: Inhambane – Praia da Barra
Mango- und Cashew-Haine säumen den Weg nach Inhambane, Ihrem nächsten Reiseziel. Die verschlafene Provinzhauptstadt Inhambane war früher ein Zentrum des kolonialen Sklavenhandels und noch heute zeugen Gebäude, wie die Kirche „Nossa Senhora de Conceicão“ von diesen Zeiten. Am Nachmittag erreichen Sie Praia de Barra, wo Sie die nächsten zwei Tage unter Palmen residieren werden. Entspannen Sie am Strand von Barra oder unternehmen Sie einen optionalen Ausflug vor Ort. Bei einer Dhau-Tour können Sie die paradiesische Bucht von Inhambane entdecken und bei Tauchgängen und Ozeansafaris die Unterwasserwelt erkunden (alles optional). 2 Übernachtungen in einer Lodge. (8. Tag: Fahrzeit ca. 7h, 500 km). 
Verpflegung: (2×F/2×M/1×A) 
Ihre Unterkunft: Bay View Lodge

Tag 10: Chizavane
Die Küste entlang geht es zurück gen Süden, wo Sie in den Küstendünen von Chizavane eine Strandhütte direkt am Meer erwartet. Riesige bewachsene Dünen und wilde Ozeanwellen sorgen für eine einmalige Atmosphäre. Parallel zum Strand verläuft ein langes, felsiges Riff, welches die Küstenregion bei Ebbe in einen ruhigen, flachen Pool verwandelt – ideale Voraussetzungen zum Schnorcheln und Schwimmen. Ihre letzte Nacht am Strand genießen Sie bei einem traditionellen Fisch-Braii unter dem afrikanischen Sternenhimmel. Übernachtung im Resort. (Fahrzeit: ca. 5h, 360 km).Verpflegung: 1×(F/M/A) 
Ihre Unterkunft: East Africa Safaris

Tag 11: Limpopo-Nationalpark – Safari im Kruger-Nationalpark
Heute steht ein weiterer Höhepunkt auf dem Programm. Einmal quer durch das Innere Mosambiks und den mosambikanischen Limpopo-Nationalpark erreichen Sie den Kruger-Nationalpark in Südafrika. Das berühmte Naturschutzgebiet verfügt über eine enorme Artenvielfalt und eine der größten Tierpopulationen weltweit. Im Land der „Big Five" begeben Sie sich morgens und nachmittags auf Safari und versuchen Löwen, Giraffen und Elefanten aufzuspüren. Das Gefühl der echten afrikanischen Wildnis ist allgegenwärtig. 2 Übernachtungen im Kruger Park Restcamp direkt im Nationalpark. (11. Tag: Fahrzeit ca. 5,5h, 350 km). 
Verpflegung: (2×F/2×M/1×A) 
Ihre Unterkunft: Letaba Main Camp

Tag 13: Safari im Kruger-Nationalpark
Auch der heutige Tag steht ganz im Zeichen der Tierbeobachtung. Bereits am frühen Morgen brechen Sie auf und durchqueren auf einer ausgedehnten Pirschfahrt den Nationalpark. Am Nachmittag erreichen Sie dann Ihre Lodge auf einer privaten Konzession am Rande des Schutzgebietes. Genießen Sie den letzten Abend in unberührter Wildnis: schnappen Sie sich einen Gin & Tonic, lehnen Sie sich zurück und lauschen Sie den zahlreichen Stimmen der afrikanischen Nacht. Übernachtung in einer Safari Lodge. (Fahrzeit ca. 2,5h, 180 km). 
Verpflegung: 1×(F/M/A) 
Ihre Unterkunft: Makuwa Safari Lodge

Tag 14: Safari zu Fuß – Fahrt nach Johannesburg – Abreise
In den kühlen Morgenstunden erleben Sie eine spannende Safari zu Fuß und lernen von Ihrem erfahrenen Ranger, auf kleine Dinge zu achten und die Spuren der Wildnis zu lesen. Danach heißt es Abschied nehmen. Sonnengebräunt und voller Eindrücke fahren Sie zurück nach Johannesburg, um die Heimreise anzutreten. (Fahrzeit: ca. 7h, 520 km). 
Verpflegung: 1×F

Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Der älteste Nationalpark des afrikanischen Kontinents befindet sich im Osten Südafrikas, rund 280 Kilometer nördlich der Stadt Durban. Hierbei handelt es sich um den Hluhluwe-iMfolozi-Park, welcher sich auf einer Fläche von fast 960 km² erstreckt. Das Gebiet ist zumeist hügelig und beheimatet eine vielfältige Vegetation und ist damit auch das Zuhause zahlloser Tierarten.

Besonders erwähnenswert sind hierbei die sogenannten „Big Five“, also die Großen Fünf zu denen der Elefant, das Nashorn, der Löwe, der Büffel und der Leopard gehören. Daneben leben hier aber auch Nyalas, Wildhunde, Giraffen und Geparde. Bereits 1895 wurden die beiden separaten Schutzgebiete Hluhluwe und Umfolozi gegründet, im Laufe der Zeit wurden sie schließlich zu einem Nationalpark zusammen gefasst.
Bilder:
Das Mkuzi Wildreservat liegt mitten im Lande Südafrika. Das Reservat ist eines der bekanntesten hier. Das ist auch daran zu sehen, dass viele Touristen immer wieder hierher kommen und sich von den schönen Landschaften begeistern lassen. Schließlich bekommt man in diesem Mkuzi Wildreservat eine große Vielfalt an Vögeln geboten. Diese leben hier auf einem freien Raum und zeigen unterschiedliche Habitate.
Die Möglichkeiten hier die einheimischen Tiere zu sehen ist groß. Denn in diesem Reservat kann man sich immer von den vielen Tierarten begeistern lassen. Schließlich kann man sich somit in seinem Urlaub von den vielen Tieren begeistern lassen und die tollen Ausläufe und Landschaften des Mkuzi Wildreservat
kennenlernen.
Bilder:
Das Mkuzi Wildreservat liegt mitten im Lande Südafrika. Das Reservat ist eines der bekanntesten hier. Das ist auch daran zu sehen, dass viele Touristen immer wieder hierher kommen und sich von den schönen Landschaften begeistern lassen. Schließlich bekommt man in diesem Mkuzi Wildreservat eine große Vielfalt an Vögeln geboten. Diese leben hier auf einem freien Raum und zeigen unterschiedliche Habitate.
Die Möglichkeiten hier die einheimischen Tiere zu sehen ist groß. Denn in diesem Reservat kann man sich immer von den vielen Tierarten begeistern lassen. Schließlich kann man sich somit in seinem Urlaub von den vielen Tieren begeistern lassen und die tollen Ausläufe und Landschaften des Mkuzi Wildreservat
kennenlernen.
Bilder:
Der älteste Nationalpark des afrikanischen Kontinents befindet sich im Osten Südafrikas, rund 280 Kilometer nördlich der Stadt Durban. Hierbei handelt es sich um den Hluhluwe-iMfolozi-Park, welcher sich auf einer Fläche von fast 960 km² erstreckt. Das Gebiet ist zumeist hügelig und beheimatet eine vielfältige Vegetation und ist damit auch das Zuhause zahlloser Tierarten.

Besonders erwähnenswert sind hierbei die sogenannten „Big Five“, also die Großen Fünf zu denen der Elefant, das Nashorn, der Löwe, der Büffel und der Leopard gehören. Daneben leben hier aber auch Nyalas, Wildhunde, Giraffen und Geparde. Bereits 1895 wurden die beiden separaten Schutzgebiete Hluhluwe und Umfolozi gegründet, im Laufe der Zeit wurden sie schließlich zu einem Nationalpark zusammen gefasst.
Bilder:
An der Ostküste Südafrikas findet man den iSimangaliso-Wetland-Park. Dieser ist ein Nationalpark, welcher die Feuchtgebiete von Mapelane bis zur Sodwana-Bucht umfasst. In dem Nationalpark gibt es einige kleine Schutzgebiete. In dem Nationalpark findet man zudem auch sehr viele Tiere, wie beispielsweise Krokodile und Flusspferde. Außerdem gibt es dort auch einige Vögel und sehr viele Amphibien.

In dem Park findet man zudem den St-Lucia-See. Dieser ist sehr groß und auf der Meeresseite des Parks kann man Buckelwale sehen. Daher ist der Park sehr naturbelassen und sieht daher sehr schön aus. An dem langen Küstenstreifen findet man zudem die zweithöchsten, bewaldeten Sanddünen der Welt.
Bilder:
In der Nähe von Port Elizabeth liegt der Addo Elephant National Park, dessen Ursprung im Jahr 1919 liegt. Hier wurde beschlossen das Farmland zu schützen und auf der Fläche von 164.000 Hektar einen Nationalpark zu gründen.  Allerdings gab es damals auch Gegner, die durch eine Abschlachtung der Elefanten die Idee fast zerstört hätten. Das Massaker überlebten gerade einmal 11 Elefanten. Diese wurden seitdem extrem beschützt und so können Besucher des Addo Elephant Natiional Park mehr als 350 Dickhäuter bei ihrem Besuch bewundern.

Er ist von Zäunen umgeben, die elefantensicher sind, damit diese nicht auf freies Land hinauslaufen können. Allerdings müssen die Dickhäuter zugefüttert werden, was nur mit der Unterstützung ansässiger Lebensmittelkonzerne möglich ist, aber sehr gut funktioniert. Von diesen internen Vorgängen merkt der Besucher des Addo Elephant National Park nichts und kann ungestört die grauen Riesen in der „freien Natur“ bewundern ohne auf Safari-Tour gehen zu müssen. Neben den gemütlichen Elefanten leben auch noch Bergzebra, Büffel, Spitzmaulnashörner, Kudus, Löwen, Kuh- und Elanantilpen sowie Leoparden im Addo Elephant Nationalpark.

Aber nicht nur vierfüßige Tiere können dort bewundert werden. Auch unzählige Arten von Vögeln und Insekten können bestaunt werden. Dies ist über eine Ringstraße möglich, die 45 Kilometer lang ist und an Beobachtungspunkten und Wasserlöchern vorbei führt, wo die Tiere gut gesehen werden können.

Aber auch die Erkundung zu Fuß ist auf einem Wanderweg, der zwei Kilometer lang ist ohne weitere Probleme möglich. Dieser verläuft hinter dem Elefantenschutzzaun, damit den Touristen, die die Tiere bewundern möchten nichts passiert.

Bevor der Fußweg angetreten wird, bekommt man auch eine Einweisung durch das Personal, wie man sich auf den Wegen zu verhalten hat, ohne in Gefahr zu bekommen. Ein Füttern und Streicheln der Tier ist generell verboten, da hier die Gefahr für die Touristen zu groß ist, zu Schaden zu kommen.
Bilder:
In der Nähe von Port Elizabeth liegt der Addo Elephant National Park, dessen Ursprung im Jahr 1919 liegt. Hier wurde beschlossen das Farmland zu schützen und auf der Fläche von 164.000 Hektar einen Nationalpark zu gründen.  Allerdings gab es damals auch Gegner, die durch eine Abschlachtung der Elefanten die Idee fast zerstört hätten. Das Massaker überlebten gerade einmal 11 Elefanten. Diese wurden seitdem extrem beschützt und so können Besucher des Addo Elephant Natiional Park mehr als 350 Dickhäuter bei ihrem Besuch bewundern.

Er ist von Zäunen umgeben, die elefantensicher sind, damit diese nicht auf freies Land hinauslaufen können. Allerdings müssen die Dickhäuter zugefüttert werden, was nur mit der Unterstützung ansässiger Lebensmittelkonzerne möglich ist, aber sehr gut funktioniert. Von diesen internen Vorgängen merkt der Besucher des Addo Elephant National Park nichts und kann ungestört die grauen Riesen in der „freien Natur“ bewundern ohne auf Safari-Tour gehen zu müssen. Neben den gemütlichen Elefanten leben auch noch Bergzebra, Büffel, Spitzmaulnashörner, Kudus, Löwen, Kuh- und Elanantilpen sowie Leoparden im Addo Elephant Nationalpark.

Aber nicht nur vierfüßige Tiere können dort bewundert werden. Auch unzählige Arten von Vögeln und Insekten können bestaunt werden. Dies ist über eine Ringstraße möglich, die 45 Kilometer lang ist und an Beobachtungspunkten und Wasserlöchern vorbei führt, wo die Tiere gut gesehen werden können.

Aber auch die Erkundung zu Fuß ist auf einem Wanderweg, der zwei Kilometer lang ist ohne weitere Probleme möglich. Dieser verläuft hinter dem Elefantenschutzzaun, damit den Touristen, die die Tiere bewundern möchten nichts passiert.

Bevor der Fußweg angetreten wird, bekommt man auch eine Einweisung durch das Personal, wie man sich auf den Wegen zu verhalten hat, ohne in Gefahr zu bekommen. Ein Füttern und Streicheln der Tier ist generell verboten, da hier die Gefahr für die Touristen zu groß ist, zu Schaden zu kommen.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

Bilder:
Durban liegt an der Ostküste Südafrikas und ist die zweitgrößte Stadt des Landes. Gleichzeitig ist Durban der bedeutendste und größte Ferienort des ganzen Landes und reichhaltig an zahlreichen Sehenswürdigkeiten und Erlebnismöglichkeiten. Empfehlenswert und äußerst beeindruckend ist der große Hafen von Durban.

Des weiteren ist die Stadt bekannt für die größte Moschee der Südhalbkugel und auch für das Bat-Centre, ein Kulturzentrum direkt am Hafen gelegen. Durban lockt seine Besucher auch mit unzähligen Möglichkeiten an Wassersport und Wellenreiten und Kitesurfen sind nur einige Beispiele von vielen Angeboten. Weiter bietet Durban eine gigantische Vielfalt an Geschäften und so kommt auch jedermann beim Shoppen voll auf seine Kosten.
Bilder:
In der südafrikanischen Provinz Kwazulu Natal liegt der kleine Ort Mkuze der auch Sitz der Distriktverwaltung der Provinz ist und mitten im Tourismusgebiet Elephant Coast eingebettet ist. Bekannt ist diese Region vor allem für seine große Artenvielfalt von über 420 Vogelarten, die man im Mkuze-Wildreservat beobachten kann. Im Norden und Osten wird dieses Wildreservat vom Mkuze River eingegrenzt. Eine große Vielfalt bietet die Natur dieser Region. Angefangen von Savanne über Sumpfgebieten bis hin zu Ausläufern der Lebomboberge gibt es hier jede Menge zu bestaunen. Ein weiteres beliebtes Ausflugsziel ist der Ghost Mountain, von dem in Legenden erzählt wird, das es hier spukt.
Hluhluwe
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Im südlichen Afrika gilt Johannesburg als die größte Metropole und hat über 3,8 Millionen Einwohner. Gegründet im 18. Jahrhundert als Goldgräberstadt sind die meisten Bürger von Johannesburg nun in die Vororte gezogen. Da Hauptleben findet ebenfalls in den Vororten statt. Die Stadt dient als Punkt für die Flüge nach Kapstadt oder Durban. Man kann auch ohne Probleme in de Pilansberg National Park und den Kruger Nationalpark fliegen. Für die hungrigen Touristen nach Fossilien und Geschichte gibt es die Sterkfonstein-Höhlen. Dort kann man sehr viele Fossilien entdecken und bestaunen. Das älteste Skelett einer Gattung wurde dort gefunden und man kann es den „King von Taung“ dort in einem Besucherzentrum besichtigen. In Golf Reef City, südlich gelegen der Innenstadt, um den alten Schacht Nr. 14 ist ein großer Vergnügungskomplex entstanden.

In dem Themenpark kann man in das Leben der Grubenarbeiter aus längst vergessener Zeit eintauchen, denn man kann die Minen in über 200Meter Tiefe besichtigen. Um einen kompletten Blick auf das schöne Johannesburg zu haben, kann man auf das höchste Haus, das Carlton Centre gehen. Es ist rund 220 Meter hoch und hat 50 Etagen. In Newton gibt es ein altes ehemaliges Marktgebäude, welches heute als Market Theatre genutzt wird von der Bevölkerung. Weiter in diesen Komplex findet man auch Das Museum Africa. Für den Touristen sehr attraktiv findet am Sonntagmorgen auch ein Flohmarkt dort statt. Unter dem Dach des Marktgebäudes findet man drei Theater.

Für den Partybegeisterten findet man auch einen Jazzclub sowie Restaurants und Bars dort. Zwei Galerien sind dort auch beheimatet. Auch ist es möglich, mit organisierten Führungen einige Stadtteile von Johannesburg zu besichtigen. Johannesburg hat sehr viele Flughäfen, welche alle für andere Zwecke dienen soll. Der Hauptpunkt ist der „Flughafen Johannesburg“ und heisst offiziell „O R Tambo International Airport“ und wurde im Jahre 1952 erbaut als Jan-Smuts Flughafen.
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Ort der aufgehenden Sonne wird Mpumalanga auch in der Sprache der Einheimischen genannt und dies ist sicher keine Übertreibung. Inmitten in einer der wohl schönsten landschaftlichen Regionen Südafrikas liegt diese Provinz im Nordosten des Landes. Unzählige Naturparks wie der Krüger Nationalpark oder auch Lydenburg Nature Reserve, Ohrigstad Nature Reserve und noch andere liegen in dieser Provinz und bieten den Besuchern eine Vielfalt an Tieren, aber auch landschaftliche Höhepunkte. Die immergrünen Berge an der Großen Randstufe laden zum Wandern ein genauso wie die Erkundung der Drakensberge die sich mächtig in den Himmel aufragen. Unvergessliche Tage warten auf Sie in der Provinz Mpumalanga.
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St. Lucia heißt nicht nur eine der bekanntesten Karibikinseln, sondern ist auch der Name eines der schönsten Naturparks in Südafrika. Im Norden des Landes an der Grenze zu Mocambique gelegen umfasst der St. Lucia Wetland Park eine Fläche von 330000 Hektar und den Mittelpunkt des Parks bildet der Lake St. Lucia. Sie finden hier einzigartige Biotope, zahlreiche Lagunen, Mangoven und Sümpfe sowie subtropischen Küstenwald.

Durch den Zusammenfluss von See- und Süßwasser gibt es hier ein reichhaltiges Nahrungsangebot für eine Vielzahl von Fischen, Vögeln und anderen Tieren. Sie finden hier mit Abstand die meisten Krokodile im Vergleich zu anderen südafrikanischen Parks und werden Zeuge von atemberaubenden Schauspielen der Tierwelt.
Bilder:
Maputo ist die Hauptstadt und größte Stadt Mosambiks. Sie liegt an der Küste des Indischen Ozeans im Süden des Landes. Mit einer geschätzten Bevölkerung von über 1,1 Millionen Menschen ist Maputo ein wichtiges wirtschaftliches und kulturelles Zentrum.
Die Stadt erstreckt sich über eine Fläche von etwa 347 Quadratkilometern und beeindruckt mit einer reichen Architektur, von kolonialen Gebäuden bis hin zu modernen Hochhäusern. Maputo ist auch für seine lebendige Kunst- und Musikszene, kulinarische Vielfalt und schöne Strände bekannt. Die Mischung aus urbanem Leben und natürlicher Schönheit macht Maputo zu einem faszinierenden Reiseziel für Besucher aus aller Welt.
Bilder:
Inhambane ist eine Küstenstadt in Mosambik, die an der südlichen Küste des Landes liegt. Mit ihrer atemberaubenden Lage am Indischen Ozean und ihrem historischen Charme zieht Inhambane Besucher aus aller Welt an.
Die Stadt erstreckt sich über eine Fläche von etwa 76 Quadratkilometern und hat eine geschätzte Bevölkerung von rund 65.000 Menschen. Inhambane ist bekannt für seine gut erhaltene koloniale Architektur, mit pastellfarbenen Gebäuden und engen, gepflasterten Straßen, die zum Erkunden einladen.

Die Umgebung von Inhambane bietet spektakuläre Strände mit türkisfarbenem Wasser und palmengesäumten Küsten. Hier kann man Sonne tanken, im klaren Wasser schwimmen, tauchen und Schnorcheln, oder einfach nur den traumhaften Ausblick genießen.
Die Stadt hat auch eine reiche Geschichte, die bis ins 11. Jahrhundert zurückreicht. Sie war ein wichtiger Handelsposten und ein Zentrum des Sklavenhandels. Heute spiegeln historische Denkmäler und Museen die reiche Vergangenheit von Inhambane wider.
Inhambane ist auch für seine freundliche und gastfreundliche Bevölkerung bekannt.
Die Einheimischen begrüßen Besucher mit offenen Armen und teilen gerne ihre Kultur, ihr Essen und ihre Traditionen.
Mit ihrer idyllischen Lage, ihrer faszinierenden Geschichte und der herzlichen Atmosphäre bietet Inhambane ein einzigartiges Reiseerlebnis für jeden Besucher.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Bilder:
Südafrika
Im äußersten Süden der Alten Welt liegt das wohl gegensätzlichste und vielseitigste Land Afrikas. In Südafrika leben Überfluss und Armut Tür an Tür. Die modernen, luxuriösen Ferienresorts und die Wellblechhütten der armen Bevölkerung stehen nicht nur quasi nebeneinander sondern auch im krassen Gegensatz zueinander.

Das multikulturelle Land, in dem heute noch die Folgen der Apartheid zu finden sind, ist so vielschichtig wie kaum ein anderes Land und reich an Sprachen und Kultur.

Aber auch landschaftlich wird hier einiges geboten. Ob nun weite, wellige Hochflächen, zerklüftete Felsküsten, traumhafte Sandstrände, wüstenartige Trockengebiete oder schroffe Gebirge. In den zahlreichen Nationalparks und Wildreservaten wie dem Kruger Nationalpark, Table-Mountain Nationalpark, Augrabies-Falls Nationalpark oder auch dem Golden-Gate-Highlands Nationalpark, kann man die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt erleben und bestaunen.

Daneben gilt es in den pulsierenden Städten zahllose Sehenswürdigkeiten und Museen zu entdecken.
In Pretoria, der Hauptstadt Südafrikas gehören die City Hall, der Justizpalast, die Union Buildings und das Sammy Marks Museum zu den Must-Sees. Höhepunkt vieler Südafrika Rundreisen und eine weitere wichtige Stadt Südafrikas ist die Millionenmetropole Kapstadt. Sie ist wohl auch die bekannteste südafrikanische Stadt. Ihr Wahrzeichen ist der Tafelberg, welcher sich majestätisch hinter der Stadt erhebt. Die größte Metropolregion Südafrikas bildet allerdings Johannesburg. Hier befindet sich die gern besuchte und sogenannte „Cradle of Humankind“, die „Wiege der Menschheit“.

Um Safari und Stadtbesichtigungen gekonnt mit natürlichen Sehenswürdigkeiten und erholsamer Zeit am Strand zu kombinieren, ist eine Rundreise durch Südafrika perfekt.

Beste Reisezeit:
Das Reisen nach Südafrika ist ganzjährig möglich. Für die meisten Gegenden sind die Monate April und Mai sowie September, Oktober und November am angenehmsten zum reisen. Dann ist mit milden Temperaturen und geringen Niederschlägen zu rechnen.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/suedafrikasicherheit/208400

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Rand = 100 Cents

Flugdauer:
ca. 12 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ +1 (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +0h

Gut zu wissen:
Südafrika ist eine sogenannte Regenbogennation, es herrscht eine große ethnische Vielfalt.

Die Townships der großen Städte sollte man niemals allein besuchen, sondern nur mit einem Ortskundigen.

Nacktbaden ist in Südafrika strafbar.


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Weitere Reisen zum Reiseland Südafrika finden Sie unter Südafrika Rundreisen oder auf unserer Themaseite unter Rundreise Südafrika
Bilder:
Mosambik
Der südostafrikanische Staat Mosambik ist für den Tourismus noch relativ unbedeutend. Dementsprechend rar sind auch die Übernachtungsmöglichkeiten. Doch der Fremdenverkehr wächst langsam und das Interesse an diesem faszinierenden Land nimmt immer mehr zu.

Und das ist auch nicht verwunderlich, denn Mosambik hat so einiges an natürlichen und kulturellen Sehenswürdigkeiten zu bieten. So zum Beispiel der Nationalpark Limpopo, welcher im Westen an den bekannten südafrikanischen Krüger Nationalpark grenzt.
 
Oder auch die einstige portugiesische Handelsniederlassung auf der vorgelagerten Insel Ilha de Moçambique.
Diese wurde wegen ihrer gut erhaltenen Kolonialarchitektur zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt und ist damit das einzige UNESCO-Welterbe in Mosambik.

Für viele Besucher ist auch die Ursprünglichkeit des Landes und seiner Bewohner ein guter Grund um nach Südostafrika zu reisen. Denn hier kann man noch die traditionsreiche Lebensweise der Menschen kennenlernen und zudem teilweise sehr naturbelassene Landschaften erleben.

Wen es doch lieber in die Zivilisation zieht, der ist in der Hauptstadt Maputo genau richtig. Sie ist das moderne und pulsierende Herz Mosambiks. Die zahlreichen Wolkenkratzer, gut ausgebaute Straßen und der geschäftige Hafen lassen einen ganz vergessen, dass man sich in einem der ärmsten Länder der Welt befindet.
Ein besonderes Highlight der Millionenmetropole ist der von Gustav Eiffel entworfene und erbaute Bahnhof. Zudem locken auch einige Sandstrände nahe der Stadt zahlreiche Touristen an.

Somit kommen nicht nur Abenteuerlustige sondern auch Kultur- und Naturinteressierte in Mosambik voll auf ihre Kosten.

Beste Reisezeit:
Die beste Zeit um nach Mosambik zu reisen sind die Monate von April bis Oktober.
 
Klima:
An den Küstenregionen herrscht tropisch-feuchtes Klima mit sehr hohen Temperaturen. Im Landesinneren wird es zunehmend kühler. Die Regenzeit dauert von Januar bis März.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/mosambiksicherheit/221782

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Mosambik Metical = 100 Centavos
 
Flugdauer:
ca. 14 Stunden (mit Zwischenstopp)
 
Ortszeit:
MEZ +1h (keine Sommer-/Winterzeitverschiebung) somit MESZ +0h

Gut zu wissen:
Überall im Land sind südeuropäische, besonders portugiesische Sitten und Gebräuche verbreitet.


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