Jordanien Rundreise

Petra

Tournummer 161416
Kleine Gruppe
Garantierte Durchführung
Inklusive Flug
Chamäleon
  • 10-tägige Erlebnisreise durch Jordanien
  • Wir erkunden an 2 Tagen Petra intensiv
  • Die Stille der Wüste Wadi Rum auf sich wirken lassen
ab 2.999 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Das Dana Biosphärenreservat platzt vor biblischer Geschichte. Da ruht an der alten Weihrauchstraße die verlassene Felsenstadt Petra, wo Moses Wasser aus dem Felsen sprudeln ließ. Und auf der anderen Seite liegt 416 Meter unter dem Meeresspiegel das »Meer des Lot«, dessen ungläubige Frau auch im Koran zur Salzsäule erstarrte. Kann dir nicht passieren, allenfalls Sandsäule wäre denkbar, wo schon Laurence von Arabien viel Staub aufgewirbelt hat, im Weltnaturerbe Wadi Rum.
Tag 1: Auf ins Morgenland
Du mochtest schon immer die Märchen aus 1.001 Nacht? Endlich kannst du deinen eigenen orientalischen Traum erleben und fliegst nach Jordanien. Nach der Ankunft erfolgt der Transfer zu deinem Hotel in Amman.
Das The House Boutique Suites in Amman zeichnet sich durch seine zentrale und dennoch ruhige Lage aus. Die berühmte »Rainbow Street« liegt nur etwa 1 km entfernt. Verschiedene Restaurants und Cafés befinden sich in unmittelbarer Nähe. Die Zimmer sind elegant und hell eingerichtet. Sie bieten durch ihre Größe und Ausstattung zudem ein Maximum an Komfort. Eine Abkühlung nach einem langen heißen Tag gefällig? Erfrische dich im hauseigenen Pool auf der Dachterrasse und lass dabei den Blick über die Stadt schweifen.
Verpflegung: Nach dem Check-in wird dir ein Snack im Zimmer serviert.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 40 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 1 Stunde.
Tag 2: Antike Stätten in Amman & Kochkurs im »Beit Sitti«
Am Morgen triffst du deine Reiseleitung, die dir in den kommenden Tagen das Haschemetische Königreich näherbringen wird. Zunächst fährst du in ein südwestlich von Amman gelegenes fruchtbares Tal, wo du die »Prinzenhöhlen« besichtigst, die in antiker Zeit in einer Felswand als Zufluchtsorte ausgebaut wurden.
Gleich gegenüber hat die örtliche Frauen-Kooperative Iraq Al-Amir in zehn historischen Häusern Werkstätten eingerichtet, um Frauen und Mädchen aus der Gegend handwerkliche Fertigkeiten zu lehren und ihnen dadurch Erwerbsmöglichkeiten zu eröffnen. Wieder zurück in Amman zeugen die Zitadelle und das Theater von ruhmreichen Zeiten als die heutige Stadt unter dem Namen Philadelphia ein Teil der römischen Provinz Arabia Petraea war. Geschäftiges Markttreiben umgibt dich später auf dem historischen Souk el-Khodra. Ein großartiger Ort, um sich zwischen Ständen gefüllt mit frischem Obst und Gemüse treiben zu lassen!
Dann ist es an der Zeit, den Kochlöffel zu schwingen. Die Schwestern Maria, Dina und Tania haben das Haus ihrer Großmutter »Beit Sitti« für Gäste geöffnet, um ihre Rezepte weiterzugeben und so ihr Erbe am Leben zu halten. Aber es geht um mehr als nur ums Kochen. Sie beschäftigen Dutzende einheimischer Frauen, die beim Unterrichten helfen. Sie ermöglichen ihnen ein Einkommen zu generieren und verschaffen ihnen unschätzbare unternehmerische Erfahrung.
Das The House Boutique Suites ist auch heute deine Unterkunft.
Verpflegung: Das Frühstück ist im Preis enthalten, ebenso ein traditionelles arabisches Abendessen, das du mit Hilfe einer Hajjeh (Großmutterfigur) selber zubereitest. Auf der Terrasse mit Blick auf den Stadtteil Jabal al-Weibdeh kannst du anschließend die Früchte deiner Arbeit genießen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 55 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 2 Stunden.
Tag 3: Auf den Spuren der Römer in Gerasa & Ajloun
Nördlich der Hauptstadt in Jerash erwartet dich ein weiteres antikes Highlight Jordaniens. Das zur Dekapolis zählende Gerasa ist eine der am besten erhaltenen spätantiken Städte im Nahen Osten. Prächtige Säulenstraßen, imposante Tore und alte Tempel warten darauf, von dir entdeckt zu werden. Nach der Besichtigung der Ruinen aus römischer und byzantinischer Zeit fährst du weiter in das Dorf Souf.
Hier lernst du die Frauen von »Beit Khairat Souf« kennen. Die Initiative beschäftigt lokale Frauen, die keinen richtigen Markt für ihre natürlichen und handgefertigten Erzeugnisse finden konnten. Saisonale Marmeladen, Olivenöl, Essig und eine große Auswahl an Heilkräutern gehören zu den Produkten.
Sie haben auch eine ganz besondere geheime Kaffeemischung, die man sich nicht entgehen lassen sollte! Nach dem Mittagessen fährst du zur islamischen Kreuzritterburg von Ajloun. Von hier aus schlugen im 12. Jahrhundert die Araberheere die Frankenheere zurück.
Das The House Boutique Suites ist auch heute deine Unterkunft.
Verpflegung: Das Frühstück, das Mittagessen bei einer jordanischen Familie und das Abendessen in einem lokalen Restaurant sind im Preis enthalten.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 160 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 ½ Stunden.
Tag 4: Moses, Mosaike und Montreal
Vom Berg Nebo aus soll Moses auf das Gelobte Land geblickt haben, musste aber sterben, ohne es je betreten zu haben. Ein wirklich mystischer Ort. Anschließend führt dein Weg nach Madaba, das auch als »Stadt der Mosaiken« bekannt ist. Die weltweit älteste noch erhaltene Mosaik-Landkarte, zu sehen in der griechisch-orthodoxen Georgenkirche, stellt das Heilige Land dar. Etwas südlich der Stadt bekommst du in einer Sonderschule einen kleinen Einblick in das jordanische Schulsystem.
Die Schule dient als Zentrum für behinderte Kinder und wird von einer christlichen Gemeinschaft betrieben. Dann geht es durch die karge Wüstenlandschaft zur historischen Kreuzritterburg Montreal in Shobak. Die Ruine thront auf dem »Königsberg« und diente einst als Bollwerk zur Kontrolle des Handels auf der alten Karawanenstraße zwischen Syrien und Arabien.
Von hier ist es nicht mehr weit zum Wadi Musa, wo sich die antike Stätte Petra befindet.
Vom Petra Guest House sind es nur wenige Schritte bis zum Eingang in die berühmte Felsenstadt Petra. Die Zimmer sind gemütlich und traditionell eingerichtet. Die Cave-Bar in einem restaurierten nabatäischen Haus begeistert dich mit arabischen und europäischen Spezialitäten, die im Freien serviert werden.
Die Bar lockt jeden Abend mit Cocktails. Genieße die Aussicht auf die Berge von Wadi Musa, entspanne dich auf der Außenterrasse oder mach einen Spaziergang durch den schönen Garten. Das Hotel bietet dir eine Vielzahl von Annehmlichkeiten.
Verpflegung: Das Frühstück und das Abendessen sind heute inkludiert.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 280 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 5 Stunden. 
Tag 5: Felsenstadt Petra bei Tag und bei Nacht
Endlich ist es soweit! Du startest mit einer ausgiebigen Besichtigung der legendären Stadt Petra. Durch eine beeindruckende Schlucht, den sogenannten Siq, gelangst du zum »Schatzhaus«, zur Prozessionsstraße und zum Amphitheater.
Die verlassene Felsenstadt war in der Antike die Hauptstadt des Reiches der Nabatäer. Wegen ihrer Grabtempel, deren Monumentalfassaden direkt aus dem Fels gemeißelt wurden, gehört sie heute zum UNESCO-Weltkulturerbe und wurde 2007 zu einem der neuen Sieben Weltwunder gewählt.
Der Besuch von »Petra by Night« ist ein magisches Erlebnis.
Gehe durch die von Kerzen beleuchtete Schlucht und genieße die mystische Musik der Beduinen aus dem »Schatzhaus«.
Das Petra Guest House ist auch heute deine Unterkunft.
Verpflegung: Das Frühstück und das Abendessen in einem lokalen Restaurant sind heute inkludiert.Die Entfernung vom Besucherzentrum zur Schatzkammer beträgt etwa 2 km. Zu Fuß bist du pro Strecke ca. 45 Minuten unterwegs. Das macht für den gesamten Tag ca. 8 km und eine Wanderdauer von ca. 3 Stunden. Der Weg ist einfach und ohne Anstieg. 
Tag 6: Kloster Ad Deir & zu Besuch bei einer lokalen Familie
Hoch oben auf dem Berg mit spektakulärer Aussicht auf die Ruinenstadt liegt der Felsentempel Ad Deir, auch bekannt als »Kloster«. Anders als der Name vermuten lässt, war es ursprünglich wahrscheinlich als Mausoleum für einen Herrscher gedacht. Wegen seines schlichten monumentalen Stils und der einsamen Lage zählt er zu den beeindruckendsten Werken der nabatäischen Baukunst. Für diese einmaligen Eindrücke lohnt sich der einstündige Aufstieg auf einer alten Prozessionsroute, der etwas Ausdauer erfordert.
Auch der spektakuläre Blick ins Tal und auf die Wüste Wadi Arabica ist die Anstrengung wert. Lasse dich am Abend in der Petra Kitchen in die Geheimnisse der arabischen Kochkunst einweihen. Die lokalen Köchinnen bzw. Köche stehen dir dabei tatkräftig zur Seite. Du wirst begeistert sein, was du dir für ein leckeres Abendessen zauberst.
Das Petra Guest House ist auch heute deine Unterkunft.
Verpflegung: Das Frühstück und das Abendessen bei einer einheimischen Familie sind heute inkludiert.Auch heute erkundest du Petra zu Fuß.
Die Länge der mittelschweren Wanderung beträgt ca. 8 km (Rundweg) und der Höhenunterschied ca. 200 Meter. Der Zeitaufwand für die Wanderung vom Besucherzentrum bis zu den Stufen beträgt etwa 1 ½ Stunden und ist einfach. Für den Aufstieg nach oben, es müssen 800 Stufen erklommen werden, ist mit einem Zeitaufwand von 45-60 Minuten zu rechnen.
Der Rückweg geht i. d. R. ein wenig schneller. 
Tag 7: Von »Little Petra« zum Wadi Rum
Am Vormittag besuchst du »Little Petra«, etwas nördlich der berühmten Hauptstadt der Nabatäer gelegen. Einst diente der Ort als Karawanenrastplatz und größter Warenumschlagsplatz für Petra. Hier ist der Eingang zur Schlucht so schmal, dass man den Zugang mit einer Tür verschließen konnte, was den Händlern eine große Sicherheit gab.
Dann heißt es Abschied nehmen von den Ruinenstätten der Nabatäer. Du brichst auf in die rote Sandwüste des Wadi Rum.
Aber keine Sorge: Wadi Rum steht Petra in seiner Schönheit in keiner Weise nach und zählt auch zum UNESCO-Welterbe. Hier haben Wind und Wetter eindrucksvolle Felstürme geschaffen, die von Lawrence von Arabien so treffend als »weitläufig, einsam und gottähnlich« beschrieben wurden. Du  unternimmst mit lokalen Beduinen eine ca. 4-stündige Jeepsafari durch die einmalige Wüstenlandschaft, bevor du dein Wüstencamp erreichst.
Bevor du zu Bett gehst, solltest du unbedingt den Sternenhimmel betrachten und die einzigartige Stille auf dich wirken lassen. Ob du nach all diesen Eindrücken schlafen kannst?
Das UFO Luxotel liegt abgeschieden im Wadi Rum, etwa 35 Minuten vom gleichnamigen Ort entfernt. Eingebettet in die einzigartige Landschaft ist das Camp, mit seinen futuristischen Kuppeln, von bizarr geformten Felsen und rotem Sand umgeben.
Die Unterkünfte und der Gemeinschaftsbereich sind durch Wege miteinander verbunden. Du übernachtest in UFO nachempfundenen Zelten mit Kuppel, deren Vorhänge sich abends öffnen lassen. Was gibt es besseres, als beim Einschlafen den Sternenhimmel vom Bett aus leuchten zu sehen?Verpflegung: Das Frühstück und das Abendessen im Wüstencamp sind heute inkludiert.
Essen wie die Beduinen? Dann probiere heute »Al-Zarb«, ein Lammgericht, das in einem ein Meter tiefen Loch im Boden zubereitet und mit Ziegelsteinen bedeckt wird.
Das verleiht dem Gericht bei der Garung den authentischen Rauchgeschmack.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 130 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 Stunden.
Tag 8: Vom Wadi Rum über Akaba zum Toten Meer
Bei Sonnenaufgang kannst du dich auf eigene Faust auf eine kleine Wanderung durch die rote Sandwüste begeben. Das Zusammenspiel von Licht und Schatten lässt einzigartige Fotomotive entstehen. Nach dem Frühstück fährst du gen Süden nach Akaba ans Rote Meer. Die einzige Hafenstadt Jordaniens blickt auf eine lange Handelsgeschichte zurück. Es gibt einiges zu entdecken – wie die Zentralmoschee und die Burg von Akaba.
Eine etwas außergewöhnliche Sehenswürdigkeit ist der Fahnenmast auf dem Platz der Arabischen Revolution. Mit etwa 130 Metern Höhe gehört er zu den höchsten Fahnenmasten der Welt. An seiner Spitze flattert die Flagge der Revolution von 1916. Du trittst die Rückreise gen Norden an. Dein Mittagessen nimmst du im Café der Al Numeira Environmental Association (NEA) ein, die sich für den Schutz des sensiblen Ökosystems am Südufer des Toten Meer engagiert.
Danach geht es zum tiefsten Punkt der Erde: dem Toten Meer. Hier verabschiedest du dich von deiner Reiseleitung, die dich die letzten Tage durch ihre Heimat geführt hat.
Das Holiday Inn Resort Dead Sea liegt am Nordufer des Toten Meeres und ist von bizarren Bergketten und nahezu unberührter Natur umgeben. Alle Zimmer haben einen Balkon mit Blick über den Pool Richtung Totes Meer. Wer nicht am Privatstrand des Hotels liegen möchte, kann in einem der drei von Palmen umgebenen Süßwasserpools baden und ein kühles Getränk an der Bar genießen.
Die vier Restaurants verwöhnen dich mit arabischer Küche und Gerichten aus dem Mittleren Osten.Verpflegung: Das Frühstück, das Mittag- und das Abendessen sind heute inkludiert.
Die Einnahmen des Cafés tragen dazu bei gemeinnützige Aktivitäten zu finanzieren und die Umweltprogramme von NEA zu unterstützen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 350 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 5 Stunden.
Tag 9: Entspannung pur
Ein Tag am Toten Meer. Das hast du dir verdient! Du kennst sicherlich die Bilder: auf dem Wasser liegende Menschen mit Büchern in der Hand.
Dank des extrem salzhaltigen Wassers kannst du dich einfach aufs Wasser legen, ohne unterzugehen. Probiere es aus, es klappt! Und schmiere dir die Haut mit dem salzhaltigen Schlamm vom Ufer ein. Deine Haut war sicher nie weicher. Auf diese Weise geht der Tag leider viel zu schnell vorbei. Ein schöner Ausklang einer unvergesslichen Reise.
Das Holiday Inn Resort Dead Sea ist auch heute deine Unterkunft.
Verpflegung: Das Frühstück und das Abendessen sind heute inkludiert.
Du kannst nicht genug bekommen? Unsere zusätzliche Empfehlung:
Besuche den Spa-Bereich deines Hotels und lasse dich verwöhnen. Oder erkunde das UNESCO-Weltkulturerbe »Bethanien« individuell.
Hier soll die Taufe Jesu durch Johannes den Täufer stattgefunden haben. Deine Reiseleitung oder das Hotelpersonal an der Rezeption unterstützen dich gerne bei der Organisation.
Tag 10: Zurück ins Abendland
Mit einer Träne im Auge verabschiedest du dich vom Toten Meer, wenn dich dein/e Fahrerin bzw. Fahrer am Hotel abholt und zum Flughafen in Amman fährt.
Von dort fliegst du zurück nach Hause.
Verpflegung: Das Frühstück ist im Preis enthalten.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 60 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 1 Stunde.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Auf einem der höchsten Hügel der Stadt Amman thront die imposante Zitadelle von Amman. Der Zitadellenhügel ist der historische Mittelpunkt der Stadt und umfasst einige Sehenswürdigkeiten aus der Geschichte Jordaniens. Bereits 2000 v. Chr. wurde diese Region besiedelt und Sie werden auf Ihrer Rundreise auf viele interessante Relikte der Vergangenheit treffen. Amman war einst Teil des Römischen Reiches und auch die Ruinenmauern weisen noch darauf hin. Von der Zitadelle aus können Sie traumhafte Blicke über die Landschaft werfen. In der Zitadelle können Sie sich an wahren Schätzen erfreuen, denn hier finden Sie ein archäologisches Museum und auch den Herkules-Tempel sollten Sie nicht auslassen. Spazieren Sie durch die alte Ruinenstadt und vergessen Sie festes Schuhwerk nicht, denn der Aufstieg ist steil. Die byzantinische Kirche und der Umayyaden-Palst werden Sie begeistern und als Kunstliebhaber kommen Sie hier auf Ihre Kosten. Tauchen Sie ein in die Geschichte Jordaniens.
Bilder:
Im jordanischen Abarim-Gebirge befindet sich der berühmte Berg Nebo, welcher mit seiner Höhe von 808 Metern und seiner günstigen Lage eine herrliche Aussicht auf das Tote Meer, in das Jordantal und bis hin nach Israel ermöglicht. Doch die meisten Reisenden kommen nicht allein wegen der traumhaften Aussicht zum Berg Nebo. Es ist vor allem auch die religiöse Bedeutung die zahlreiche Besucher anzieht. In der Bibel lwird geschrieben, dass der Berg Nebo der Ort ist von dem aus Mose auf das gelobte Land blicken durfte, doch dann sterben musste, ohne jenes gelobte Land jemals selbst zu betreten.

Auf dem Gipfel des Berges befindet sich Kirche, welche bereits um 393 hier entstand und seither häufig verändert wurde. Vor allem im 7. Jahrhundert war sie ein vielbesuchtes Pilgerziel. Von dieser einstigen, ursprünglichen Kirche sind heute nur noch einige wenige Reste übrig. Allerdings wurde eine weitere Kirche errichtet, in welcher eine beachtliche Sammlung von Mosaiken mit Jagdszenen und Tierdarstellungen bestaunt werden kann.
Bilder:
Ungefähr auf halber Strecke zwischen dem Golf von Aqaba und dem Toten Meer in Jordanien befindet sich eines der erstaunlichsten Wunder der antiken Welt, die rosarote Ruinenstadt Petra. Erbaut wurde sie etwa im 3. Jahrhundert vor Christus und war sie einst die Hauptstadt des Nabatäer-Reiches sowie ein wichtiger Handelsort. Die hier befindlichen Häuser, Tempel und Gräber wurden von den Bewohnern direkt in den Fels geschlagen und mit kunstvollen Säulen verziert. Im 13. Jahrhundert wurde sie aufgegeben und erst 1812 wiederentdeckt.

Im Jahr 1985 wurde Petra von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt und ist seit dem auch ein vielbesuchtes Touristenziel. Auf einem rund  5 km² großen Areal können die Besucher die beeindruckende Vielfältigkeit der Bauten, von denen die meisten noch gut erhalten sind, sowie die unzähligen Farben des Gesteins, welche besonders zur Morgen- oder Abenddämmerung die Ruinenstädte von ihrer schönsten Seite zeigen, bestaunen.

Der Name Petra kommt aus dem griechischen und hat die treffende Bedeutung „Fels“. Leider ist nicht bekannt wie die Nabatäer ihre einstige Hauptstadt nannten. Ein wenig sicheres Zeugnis gibt an, dass der Name der Stadt Reqem, Reqmu oder Rakmu lautete, was in der Übersetzung „die Rote“ oder „die Bunte“ bedeutet, als Anspielung auf die farbigen Felsen der Stadt  wäre diese Bezeichnung durchaus zutreffend.

In Petra sind ungefähr 800 historische Bauten und Opferplätze erhalten. Zu den bekanntesten Bauwerken gehören das römische Theater, das „Schatzhaus“, das einstige Stadtzentrum, die Gräber der Königswand und auch das Felsengrab Ed-Deir. Sie weisen teilweise sowohl einen nabatäischen als auch einen griechisch-hellenistischen oder römischen Stil auf, manchmal sind auch alle drei Einflüsse vermischt.

Heute gehört die versteckte Felsenstadt Petra zu den neuen 7 Weltwundern und gilt als einzigartiges Kulturdenkmal. Manche Wissenschaftler vermuten, dass die in der Bibel erwähnte Stadt Sela (zu Deutsch „Fels“)in Edom, eben jene geheimnisvolle Felsenstadt ist, da das umliegende Bergland Edom heißt. Wer eine Rundreise durch Jordanien macht, der sollte einen Besuch der Ruinenstadt Petra in jedem Fall einplanen.

In seinem Buch „Die sieben Säulen der Weisheit“ bezeichnete der britische Archäologe die Stadt Petra als den „herrlichsten Ort der Welt“, sagte aber weiterhin, dass auch jede noch so gute Beschreibung Petras beim eigenen Erleben dieser faszinierenden Stadt verblasse.
Bilder:
Unweit der jordanischen Hauptstadt Amman, etwa 35 Kilometer weiter südlich, befindet sich die malerische Stadt Madaba. Sie beheimatet rund 71.000 Einwohner, der Name des Ortes bedeutet übersetzt so viel wie „Wasser der Ruhe“. In Madaba befindet sich die historisch bedeutende griechisch-orthodoxe St. Georgskirche, welche die berühmte Mosaikkarte von Madaba beherbergt.

Dieses faszinierende und beeindruckende Mosaik stellt eine Landkarte Palästinas dar, weshalb es auch Palästina-Mosaik genannt wird. Das imposante Kunstwerk, welches aus der Mitte des 6. Jahrhunderts stammt, ist die älteste kartographische Darstellung des häufig als „Heiliges Land“ bezeichneten Israel und ist zudem eine der wenigen Darstellungen, die noch im Original erhalten sind.
Bilder:
Ungefähr auf halber Strecke zwischen dem Golf von Aqaba und dem Toten Meer in Jordanien befindet sich eines der erstaunlichsten Wunder der antiken Welt, die rosarote Ruinenstadt Petra. Erbaut wurde sie etwa im 3. Jahrhundert vor Christus und war sie einst die Hauptstadt des Nabatäer-Reiches sowie ein wichtiger Handelsort. Die hier befindlichen Häuser, Tempel und Gräber wurden von den Bewohnern direkt in den Fels geschlagen und mit kunstvollen Säulen verziert. Im 13. Jahrhundert wurde sie aufgegeben und erst 1812 wiederentdeckt.

Im Jahr 1985 wurde Petra von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt und ist seit dem auch ein vielbesuchtes Touristenziel. Auf einem rund  5 km² großen Areal können die Besucher die beeindruckende Vielfältigkeit der Bauten, von denen die meisten noch gut erhalten sind, sowie die unzähligen Farben des Gesteins, welche besonders zur Morgen- oder Abenddämmerung die Ruinenstädte von ihrer schönsten Seite zeigen, bestaunen.

Der Name Petra kommt aus dem griechischen und hat die treffende Bedeutung „Fels“. Leider ist nicht bekannt wie die Nabatäer ihre einstige Hauptstadt nannten. Ein wenig sicheres Zeugnis gibt an, dass der Name der Stadt Reqem, Reqmu oder Rakmu lautete, was in der Übersetzung „die Rote“ oder „die Bunte“ bedeutet, als Anspielung auf die farbigen Felsen der Stadt  wäre diese Bezeichnung durchaus zutreffend.

In Petra sind ungefähr 800 historische Bauten und Opferplätze erhalten. Zu den bekanntesten Bauwerken gehören das römische Theater, das „Schatzhaus“, das einstige Stadtzentrum, die Gräber der Königswand und auch das Felsengrab Ed-Deir. Sie weisen teilweise sowohl einen nabatäischen als auch einen griechisch-hellenistischen oder römischen Stil auf, manchmal sind auch alle drei Einflüsse vermischt.

Heute gehört die versteckte Felsenstadt Petra zu den neuen 7 Weltwundern und gilt als einzigartiges Kulturdenkmal. Manche Wissenschaftler vermuten, dass die in der Bibel erwähnte Stadt Sela (zu Deutsch „Fels“)in Edom, eben jene geheimnisvolle Felsenstadt ist, da das umliegende Bergland Edom heißt. Wer eine Rundreise durch Jordanien macht, der sollte einen Besuch der Ruinenstadt Petra in jedem Fall einplanen.

In seinem Buch „Die sieben Säulen der Weisheit“ bezeichnete der britische Archäologe die Stadt Petra als den „herrlichsten Ort der Welt“, sagte aber weiterhin, dass auch jede noch so gute Beschreibung Petras beim eigenen Erleben dieser faszinierenden Stadt verblasse.
Bilder:
Ungefähr auf halber Strecke zwischen dem Golf von Aqaba und dem Toten Meer in Jordanien befindet sich eines der erstaunlichsten Wunder der antiken Welt, die rosarote Ruinenstadt Petra. Erbaut wurde sie etwa im 3. Jahrhundert vor Christus und war sie einst die Hauptstadt des Nabatäer-Reiches sowie ein wichtiger Handelsort. Die hier befindlichen Häuser, Tempel und Gräber wurden von den Bewohnern direkt in den Fels geschlagen und mit kunstvollen Säulen verziert. Im 13. Jahrhundert wurde sie aufgegeben und erst 1812 wiederentdeckt.

Im Jahr 1985 wurde Petra von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt und ist seit dem auch ein vielbesuchtes Touristenziel. Auf einem rund  5 km² großen Areal können die Besucher die beeindruckende Vielfältigkeit der Bauten, von denen die meisten noch gut erhalten sind, sowie die unzähligen Farben des Gesteins, welche besonders zur Morgen- oder Abenddämmerung die Ruinenstädte von ihrer schönsten Seite zeigen, bestaunen.

Der Name Petra kommt aus dem griechischen und hat die treffende Bedeutung „Fels“. Leider ist nicht bekannt wie die Nabatäer ihre einstige Hauptstadt nannten. Ein wenig sicheres Zeugnis gibt an, dass der Name der Stadt Reqem, Reqmu oder Rakmu lautete, was in der Übersetzung „die Rote“ oder „die Bunte“ bedeutet, als Anspielung auf die farbigen Felsen der Stadt  wäre diese Bezeichnung durchaus zutreffend.

In Petra sind ungefähr 800 historische Bauten und Opferplätze erhalten. Zu den bekanntesten Bauwerken gehören das römische Theater, das „Schatzhaus“, das einstige Stadtzentrum, die Gräber der Königswand und auch das Felsengrab Ed-Deir. Sie weisen teilweise sowohl einen nabatäischen als auch einen griechisch-hellenistischen oder römischen Stil auf, manchmal sind auch alle drei Einflüsse vermischt.

Heute gehört die versteckte Felsenstadt Petra zu den neuen 7 Weltwundern und gilt als einzigartiges Kulturdenkmal. Manche Wissenschaftler vermuten, dass die in der Bibel erwähnte Stadt Sela (zu Deutsch „Fels“)in Edom, eben jene geheimnisvolle Felsenstadt ist, da das umliegende Bergland Edom heißt. Wer eine Rundreise durch Jordanien macht, der sollte einen Besuch der Ruinenstadt Petra in jedem Fall einplanen.

In seinem Buch „Die sieben Säulen der Weisheit“ bezeichnete der britische Archäologe die Stadt Petra als den „herrlichsten Ort der Welt“, sagte aber weiterhin, dass auch jede noch so gute Beschreibung Petras beim eigenen Erleben dieser faszinierenden Stadt verblasse.
Bilder:
Ungefähr auf halber Strecke zwischen dem Golf von Aqaba und dem Toten Meer in Jordanien befindet sich eines der erstaunlichsten Wunder der antiken Welt, die rosarote Ruinenstadt Petra. Erbaut wurde sie etwa im 3. Jahrhundert vor Christus und war sie einst die Hauptstadt des Nabatäer-Reiches sowie ein wichtiger Handelsort. Die hier befindlichen Häuser, Tempel und Gräber wurden von den Bewohnern direkt in den Fels geschlagen und mit kunstvollen Säulen verziert. Im 13. Jahrhundert wurde sie aufgegeben und erst 1812 wiederentdeckt.

Im Jahr 1985 wurde Petra von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt und ist seit dem auch ein vielbesuchtes Touristenziel. Auf einem rund  5 km² großen Areal können die Besucher die beeindruckende Vielfältigkeit der Bauten, von denen die meisten noch gut erhalten sind, sowie die unzähligen Farben des Gesteins, welche besonders zur Morgen- oder Abenddämmerung die Ruinenstädte von ihrer schönsten Seite zeigen, bestaunen.

Der Name Petra kommt aus dem griechischen und hat die treffende Bedeutung „Fels“. Leider ist nicht bekannt wie die Nabatäer ihre einstige Hauptstadt nannten. Ein wenig sicheres Zeugnis gibt an, dass der Name der Stadt Reqem, Reqmu oder Rakmu lautete, was in der Übersetzung „die Rote“ oder „die Bunte“ bedeutet, als Anspielung auf die farbigen Felsen der Stadt  wäre diese Bezeichnung durchaus zutreffend.

In Petra sind ungefähr 800 historische Bauten und Opferplätze erhalten. Zu den bekanntesten Bauwerken gehören das römische Theater, das „Schatzhaus“, das einstige Stadtzentrum, die Gräber der Königswand und auch das Felsengrab Ed-Deir. Sie weisen teilweise sowohl einen nabatäischen als auch einen griechisch-hellenistischen oder römischen Stil auf, manchmal sind auch alle drei Einflüsse vermischt.

Heute gehört die versteckte Felsenstadt Petra zu den neuen 7 Weltwundern und gilt als einzigartiges Kulturdenkmal. Manche Wissenschaftler vermuten, dass die in der Bibel erwähnte Stadt Sela (zu Deutsch „Fels“)in Edom, eben jene geheimnisvolle Felsenstadt ist, da das umliegende Bergland Edom heißt. Wer eine Rundreise durch Jordanien macht, der sollte einen Besuch der Ruinenstadt Petra in jedem Fall einplanen.

In seinem Buch „Die sieben Säulen der Weisheit“ bezeichnete der britische Archäologe die Stadt Petra als den „herrlichsten Ort der Welt“, sagte aber weiterhin, dass auch jede noch so gute Beschreibung Petras beim eigenen Erleben dieser faszinierenden Stadt verblasse.
Bilder:
Zu den beliebtesten und am häufigsten besuchten Touristenzielen Jordaniens gehört ganz ohne Zweifel auch Wadi Rum. Besonders in den letzten Jahren hat es deutlich an Beliebtheit gewonnen. Ein Wadi ist ein zeitweilig ausgetrockneter Flusslauf, welcher nur nach starken Regenfällen Wasser führt. Die hier befindlichen Felswände bestehen aus Granit und Sandstein. Wadi Rum liegt östlich der Stadt Aqaba im Süden Jordaniens und ist das größte Wadi im ganzen Land.
Aqaba ist somit ein idealer Ausgangspunkt für Touren in das Wüstental. Besonders beliebt zur Erkundung Wadi Rums sind neben Geländewagen auch Ausritte auf Araberpferden und ausgedehnte Wanderungen sehr beliebt. Für Abenteuerlustige kann auch eine Übernachtung in dieser Gegend sehr interessant sein, denn hier bietet sich die Möglichkeit einen aufregenden und anstrengenden Tag unter dem faszinierenden Sternenhimmel der Wüste ausklingen zu lassen.

In dem gleichnamigen Dorf Wadi Rum leben mehrere hundert Beduinen, einige von ihnen in Betonhäusern und andere noch traditionell in Zelten. Hier im Dorf gibt es auch einige Geschäfte sowie eine Polizeistation. Die hier lebenden Beduinen leben hauptsächlich vom Tourismus. Denn jedes Jahr kommen mehr Reisende in die einsame Gegend um die wunderbare Natur zu erleben.

Ein Wadi ist ein zeitweilig ausgetrockneter Flusslauf, welcher nur nach starken Regenfällen Wasser führt. Wadi Rum befindet sich östlich der Stadt Aqaba im Süden Jordaniens und ist das größte Wadi im ganzen Land. Die hier befindlichen Felswände bestehen aus Granit und Sandstein.
In dem gleichnamigen Dorf leben mehrere hundert Beduinen, einige von ihnen in Betonhäusern und andere noch traditionell in Zelten. Hier im Dorf gibt es auch einige Geschäfte sowie eine Polizeistation. Die hier lebenden Beduinen leben hauptsächlich vom Tourismus. Denn jedes Jahr kommen mehr Reisende in die einsame Gegend um die wunderbare Natur zu erleben. Besonders beliebte Aktivitäten im Wadi Rum sind Reiten mit Araberpferden, Wandern, Bergsteigen und das Übernachten unterm Sternenhimmel.
Bilder:
Das Tote Meer ist ein See, der zwischen Jordanien, dem Westjordanland und Israel liegt und seinen Namen aufgrund des hohen Salzgehaltes trägt. Rund 30% Salzgehalt sorgen dafür, dass keine Fische oder anderen Tiere dort leben können, während gleichzeitig die helle Farbe des Wassers an paradiesische Ozeanregionen erinnern. Ein Besuch ist am praktischsten mit einer Rundreise zu verbinden.
Das Baden im Toten Meer stellt eine besondere Faszination dar, denn schon nach einem Schritt ins Wasser fällt auf, dass es schwer ist, den Boden unter den Füßen zu behalten. Der hohe Salzgehalt sorgt dafür, dass das Wasser Ihren Körper an der Oberfläche trägt und schweben lässt, ohne dass Sie dafür Kraft aufwenden müssten! Übrigens ist der See trotz des Namens "Totes Meer" keineswegs komplett tot - das Leben hier beschränkt sich lediglich vorwiegend auf Mikroorganismen. Da der Salzgehalt dem Körper reichlich Wasser entzieht, sollte sich der Badeaufenthalt immer nur kurze Zeitspannen betragen, doch die bleiben mit Sicherheit ein magisches Erlebnis!
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Zu den beliebtesten und am häufigsten besuchten Touristenzielen Jordaniens gehört ganz ohne Zweifel auch Wadi Rum. Besonders in den letzten Jahren hat es deutlich an Beliebtheit gewonnen. Ein Wadi ist ein zeitweilig ausgetrockneter Flusslauf, welcher nur nach starken Regenfällen Wasser führt. Die hier befindlichen Felswände bestehen aus Granit und Sandstein. Wadi Rum liegt östlich der Stadt Aqaba im Süden Jordaniens und ist das größte Wadi im ganzen Land.
Aqaba ist somit ein idealer Ausgangspunkt für Touren in das Wüstental. Besonders beliebt zur Erkundung Wadi Rums sind neben Geländewagen auch Ausritte auf Araberpferden und ausgedehnte Wanderungen sehr beliebt. Für Abenteuerlustige kann auch eine Übernachtung in dieser Gegend sehr interessant sein, denn hier bietet sich die Möglichkeit einen aufregenden und anstrengenden Tag unter dem faszinierenden Sternenhimmel der Wüste ausklingen zu lassen.

In dem gleichnamigen Dorf Wadi Rum leben mehrere hundert Beduinen, einige von ihnen in Betonhäusern und andere noch traditionell in Zelten. Hier im Dorf gibt es auch einige Geschäfte sowie eine Polizeistation. Die hier lebenden Beduinen leben hauptsächlich vom Tourismus. Denn jedes Jahr kommen mehr Reisende in die einsame Gegend um die wunderbare Natur zu erleben.

Ein Wadi ist ein zeitweilig ausgetrockneter Flusslauf, welcher nur nach starken Regenfällen Wasser führt. Wadi Rum befindet sich östlich der Stadt Aqaba im Süden Jordaniens und ist das größte Wadi im ganzen Land. Die hier befindlichen Felswände bestehen aus Granit und Sandstein.
In dem gleichnamigen Dorf leben mehrere hundert Beduinen, einige von ihnen in Betonhäusern und andere noch traditionell in Zelten. Hier im Dorf gibt es auch einige Geschäfte sowie eine Polizeistation. Die hier lebenden Beduinen leben hauptsächlich vom Tourismus. Denn jedes Jahr kommen mehr Reisende in die einsame Gegend um die wunderbare Natur zu erleben. Besonders beliebte Aktivitäten im Wadi Rum sind Reiten mit Araberpferden, Wandern, Bergsteigen und das Übernachten unterm Sternenhimmel.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Die Hauptstadt des Königreichs Jordanien ist die im Nordwesten des Landes befindliche Metropole Amman. Sie zählt über eine Million Einwohner und verfügt trotz ihres Rufes als moderne Stadt über zahlreiche kulturelle und historische Sehenswürdigkeiten. Der Name der Stadt geht auf den in der Bibel erwähnten Volkstamm der Ammoniter und deren Staat Ammon zurück. Warum nicht einmal eine Rundreise durch Jordanien unternehmen und Amman von seiner schönsten Seite erkunden.

Amman war nicht immer die pulsierende Großstadt die sie heute ist, erst mit der Staatsgründung Israels und den darauffolgenden Flüchtlingsströmen aus dem Westjordanland nach Amman entwickelte sich zu der bedeutenden Finanzmetropole.

Das Wahrzeichen der Stadt ist König-Abdullah Moschee, welche sich mit ihrer blauen Kuppel sofort vom hauptsächlich Sandstein-farbigen Stadtbild abhebt. Die hochragenden, futuristisch anmutenden Minarette lassen das nicht ganz so hohe Alter der Moschee erahnen, sie wurde nämlich erst 1989 errichtet.

Wichtige historische Bauwerke der Stadt sind das Römische Theater und der Herkulestempel auf dem Zitadellenhügel. Ebenfalls sehenswert ist die malerische Altstadt Ammans, in deren Zentrum sich der Suq, ein traditioneller arabischer Markt befindet, welchen man unbedingt besucht haben sollte.
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Die Dekapolis entstand im ersten vorchristlichen Jahrhundert im Gebiet östlich des Jordangrabens, sie bezeichnet die Einheit von zehn Städten, die nördlichste war Damaskus im heutigen Syrien, die südlichste Philadelphia im Gebiet der heutigen jordanischen Hauptstadt Amman. Zu diesen zehn antiken Städten der Dekapolis gehört auch Gerasa, häufig auch Jerash genannt.

Sie befindet sich rund 40 Kilometer nördlich von Amman und beheimatet zahlreiche bis heute gut erhaltene Bauwerke aus der damaligen Zeit. Dazu gehören unter anderem das Südtheater, der Zeus-Tempel, der Cardo Maximus und das Nordtheater. Die berühmteste Sehenswürdigkeit ist allerdings der Triumphbogen zu Ehren des Kaisers Hadrian. Hier lohnt es sich eine Rundreise zu unternehmen.

Im Hintergrund der antiken Stadt befindet sich das moderne Gerasa, welches  rund 32.000 Menschen beheimatet. Wegen der großen touristischen Bedeutung des antiken Gerasa wuchs die moderne Stadt in den letzten Jahren enorm. Nach der Ruinenstadt Petra ist die hiesige antike Stadt die zweitwichtigste Touristenattraktion Jordaniens.
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Rund 35 Kilometer südlich der jordanischen Hauptstadt Amman befindet sich die rund 70.000 Einwohner zählende Stadt Madaba. Der Name kommt aus der moabitischen Sprache und bedeutet übersetzt so viel wie „Wasser der Ruhe“.

Von historischer und damit auch touristischer Bedeutung ist die Stadt vor allem wegen der archäologischen Funde die man hier machte. Dabei wurden besonders zahlreiche Mosaiken entdeckt. Der Archäologische Park von Madaba zeigt viele dieser beeindruckenden Ausgrabungen wie beispielsweise die Hippolytus Halle.

Eine weitere bedeutende Sehenswürdigkeit der Stadt ist die griechisch-orthodoxe St. George Basilika. Nach den zahllosen fantastischen Eindrücken der historischen und kulturellen Attraktionen gönnen sich viele Besucher Madabas gern ein Verwöhnprogramm in den heißen Quellen im Südwesten der Stadt. Im sogenannten Hammamat Ma’in kann man sich wunderbar entspannen und die gewonnenen Eindrücke verarbeiten.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Jordanien (JO)
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Jordanien
Einst galt Jordanien eher als ein exotisches und außergewöhnliches Reiseland. Mit der Zeit wurde es jedoch bei Reisenden immer bekannter und beliebter, sodass es heute eines der top Reiseziele überhaupt ist.

Dies liegt natürlich in erster Linie an der eindrucksvollen Landschaft, den vielen Naturreservaten, der fremdartigen Kultur und den exotischen Städten.

Eine Stadt davon ist der besondere Besuchermagnet Jordaniens. Sie stellt alle anderen Städte in den Schatten und dabei ist sie noch nicht einmal bewohnt. Die Rede ist von Petra, der verlassenen Felsenstadt. In der Antike war sie die Hauptstadt der Nabatäer, nach deren Untergang allerdings geriet auch sie in Vergessenheit.
Nachdem sie im 19. Jahrhundert wieder entdeckt wurde kommen heute täglich zahlreiche Besucher um das UNESCO-Weltkulturerbe zu bestaunen.

Eine weitere wichtige Stadt des Landes ist Amman, die jordanische Hauptstadt. Sie beheimatet Sehenswürdigkeiten wie den Herkulestempel auf dem Zitdellenhügel, die König-Abdullah-Moschee und das Römische Theater und ist somit Ausgangpunkt vieler Rundreisen durch das haschemitische Königreich.

Auf einer solchen Rundreise gibt es noch eine ganze Menge mehr entdecken. Beispielsweise Wadi Rum. Ein Wadi ist ein zeitweilig ausgetrockneter Flusslauf. Wadi Rum gehört zu den bekanntesten, da seine Landschaft ausgesprochen beeindruckend ist und sich in seinen Sandstein- und Granitfelsen viele Jahrhunderte alte Felsenmalereien befinden.

Wer nach so viel Kultur und Offroad-Action ein wenig entspannen möchte der kann das am besten an einem der vielen Strände am Ufer des Roten Meeres, genauer gesagt am Golf von Aqaba.

Somit kombiniert eine Jordanien-Rundreise wirklich alle Highlights dieses hinreißenden Landes.

Beste Reisezeit:
Eine Reise nach Jordanien sollte man für den Frühling oder den Herbst planen.

Klima:
Die Sommer sind in fast allen Regionen des Landes sehr heiß, besonders im Jordantal können die Temperaturen sehr hoch werden. Im Nordwestlichen Teil Jordaniens herrscht ein milderes Mittelmeerklima.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/jordaniensicherheit/218008

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Dinar = 100 Piaster = 1000 Fils

Flugdauer:
ca. 4 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ +1h

Gut zu wissen:
Die jordanische Bevölkerung gilt im Allgemeinen als sehr höflich und gastfreundlich.

Der Islam spielt eine elementare Rolle, dies ist zu respektieren.

Frauen wird zurückhaltende Kleidung empfohlen und Badebekleidung wird nur am Strand und am Pool akzeptiert.


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