Australien Rundreise

Grosse Australien-Rundreise

Tournummer 167007
Inklusive Flug
Naturreise
Ikarus Tours bei www.rundreisen.de
  • 23-/29-tägige Erlebnisreise durch Australien & Singapur
  • Höhepunkte des Ostens & Südens: Sydney, Great Barrier Reef & Kangaroo Island
  • Auch als 29-tägige Reise mit dem weniger bekannten Westen Australiens buchbar
ab 10.250 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Drei Wochen oder länger, das reicht gerade, um die wichtigsten - keineswegs alle - Attraktionen Australiens innerhalb seiner riesigen kontinentgroßen Fläche zu erleben. Zumal, wenn man sich nicht ausschließlich auf Sydney, den Ayers Rock und das Great Barrier Reef konzentriert, sondern auch landschaftliche Kontraste, wie z.B. die Schluchten der MacDonnell Ranges sowie die Pinnacles Desert und Rottnest Island im seltener besuchten West-Australien berücksichtigt. Wir sehen natürlich das Great Barrier Reef und die Regenwälder des tropischen Nordostens, die metropolitanen Millionen-Städte Melbourne und Sydney, die Great Ocean Road mit den "Zwölf Aposteln", Adelaide und Kangaroo Island, und selbstverständlich das Rote Zentrum mit Ayers Rock, Olgas und Alice Springs. Von dort aus fahren wir über Tennant Creek und Katherine in das "Top End" Australiens mit dem Kakadu-Nationalpark und Darwin. Gerade diese dreitägige Überlandfahrt, mit den Naturbildern der Devil’s Marbles und der Katherine Gorge, macht diese Tour einzigartig und vermittelt einen Eindruck von der unendlichen Weite und Einsamkeit des Outbacks. In der sechstägigen Verlängerung eine Erkundung des dünn besiedelten West-Australiens mit Perth, dem Nambung-Nationalpark und dem Wave Rock.
Tour A (23-Tage) 1. Tag:Hinflug
Abends Abflug von Frankfurt mit SINGAPORE AIRLINES nach Singapur.
2. Tag:Cairns
Morgens Ankunft in Singapur und Weiterflug nach Cairns im tropischen Queensland. Freie Zeit.
3. Tag:Great Barrier Reef
Bootsausflug zum Great Barrier Reef. Zunächst Busfahrt nach Port Douglas und weiter mit einem Segel-Katamaran zu den "Low Isles". Schnorcheln, Schwimmen, Fahrten mit dem Glasbodenboot am vorgelagerten Korallen-Riff. Tropisches Mittagsbuffet. Spätnachmittags Rückkehr in Cairns.Verpflegung: FM
4. Tag:Cairns (Kuranda)
Gelegenheit zu einem Ausflug in die Regenwälder des Hinterlands. Mit einer historischen Eisenbahn vorbei an Wasserfällen in das Künstlerdorf Kuranda. Hier Besuch des "Pamagirri Aboriginal Experience" in der Rainforest Station. Rückfahrt mit der Seilbahn über den Regenwald hinweg nach Cairns. (optional, Mehrkosten).Verpflegung: F
5. Tag:Melbourne
Mittags Flug nach Melbourne im Bundesstaat Viktoria.Verpflegung: F
6. Tag:Melbourne
Halbtägige Rundfahrt durch Melbourne, der zweitgrößten Stadt Australiens am Yara Fluss gelegen.Verpflegung: F
7. Tag:Great Ocean Road
Fahrt entlang der malerischen Great Ocean Road. Die wuchtige Brandung schuf Grotten, Schluchten und andere bizarre Formationen, mit dem Höhepunkt der Zwölf Apostel. Übernachtung in Mt. Gambier, bekannt für den Kratersee Blue Lake.Verpflegung: F
8. Tag:Adelaide
Weiterfahrt nach Adelaide, eine Millionenstadt in South Australia mit viel Flair und zahlreichen Attraktionen.Verpflegung: F
9. Tag:Kangaroo Island
Fährüberfahrt nach Kangaroo Island. Besichtigung einer Auffangstation für Koalas. Wir sehen Seal Bay, besuchen den Flinders-Chase-Nationalpark und beobachten mit etwas Glück Kängurus und Seelöwen.Verpflegung: FMA
10. Tag:Kangaroo Island - Adelaide
Weitere Besichtigungen und Erkundungen auf Kangaroo Island. Nachmittags Rückkehr nach Adelaide.Verpflegung: FM
11. Tag:Sydney
Kurzer Flug in die heimliche Hauptstadt Sydney. Nachmittags eine Stadtrundfahrt mit den wichtigsten Sehenswürdigkeiten inklusive Besichtigung der Oper.Verpflegung: F
12. Tag:Sydney
Sydney bietet viele Ausflugsmöglichkeiten: Fährfahrt nach Manly, Taronga Zoo, historisches Viertel "The Rocks", Darling Harbour, Hyde Park. Empfehlenswert auch eine Hafenrundfahrt mit Aussicht auf die phantastische Skyline zwischen Harbour Bridge und Opernhaus, auf die Parkanlagen und noblen Wohnviertel. Auch ein Ausflug in die nahen Blue Mountain ist empfehlenswert.Verpflegung: F
13. Tag:Sydney - Uluru
Flug zum Ayers Rock. Zunächst eine Rundfahrt, abends erleben wir einen farbenprächtigen Sonnenuntergang am Uluru, wie die Aborigines ihn nennen.Verpflegung: F
14. Tag:Uluru - Alice Springs
Morgens zum Sonnenaufgang Ausflug zu den nahegelegenen Kata Tjutas, Zeit für eine Wanderung. Anschließend Überlandfahrt nach Alice Springs (ca. 420 km).Verpflegung: F
15. Tag:Alice Springs
Besuch der Royal Flying Doctor’s Base und der alten Telegrafenstation. Vom Anzac Hill ein weiter Blick über die Stadt. Dann in die Westlichen MacDonnell Ranges zum Standley Chasm und zur Simpson's Gap.Verpflegung: F
16. Tag:Tennant Creek
Überlandfahrt durch das "rote Zentrum" Australiens Richtung Norden, vorbei an den roten Felsen der Devil's Marbles nach Tennant Creek (ca. 500 km).Verpflegung: F
17. Tag:Katherine
Weiter auf dem Stuart Highway durch das Outback nach Katherine (ca. 650 km). Unterwegs kurzer Stopp in Dunmarra, Daly Waters (ein "historischer" Pub) und die Thermalquellen von Mataranka.Verpflegung: F
18. Tag:Katherine - Kakadu-Nationalpark
Bootsfahrt im Katherine Gorge-Nationalpark durch die steilwandige Felsschlucht. Nachmittags Fahrt zum Kakadu-Nationalpark (ca. 300 km), wo wir unser Hotel nahe des Jim Jim Creeks beziehen.Verpflegung: F
19. Tag:Kakadu-Nationalpark
Morgens Bootsfahrt durch das Sumpfgebiet und die Billabongs der Yellow Waters Lagoon. Anschließend Besuch des Ubirr Rock (wetterabhängig) und des Nourlangie Rock mit faszinierenden Felsmalereien der Aborigines.Verpflegung: F
20. Tag:Darwin
Fahrt vom Kakadu-Nationalpark nach Darwin (ca. 150 km), der Hauptstadt im Northern Territory.Verpflegung: F
21. Tag:Darwin
Der heutige Tag in Darwin kann nach eigenen Wünschen gestaltet werden. Lohnenswert ist ein Ausflug zur wiederaufgebauten Christ Church Cathedral, die im 20.Jahrhundert durch einen Zyklon zerstört wurde. Eindrucksvoll ist auch der Botanische Garten mit seinen etwa 400 tropischen Palmenarten.Verpflegung: F
22. Tag:Rückflug
Nachmittags erfolgt der Rückflug nach Singapur. Gegen Mitternacht weiter Richtung Deutschland.Verpflegung: F
23. Tag:Ankunft
Frühmorgens Ankunft in Frankfurt.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Tour B (29-Tage) Verlauf gemäß Tour A Tag 1 - 21

22. Tag:Darwin - Perth
Morgens Flug von Darwin nach Perth im südlichen West-Australien (6 Nächte), nach der Ankunft Stadtrundfahrt in der sonnenreichen Metropole.Verpflegung: F
23. Tag:Nambung-Nationalpark
Ganztagesausflug Richtung Norden zum Nambung-NP mit den beeindruckenden Kalksteinsäulen der Pinnacles mitten in einer mondähnlichen Sand- und Dünenlandschaft (ca. 380 km).Verpflegung: F
24. Tag:Rottnest Island
Heute ein ganztägiger Abstecher per Fähre nach Rottnest Island, geprägt von Dünen und Heide. Insel-Rundfahrt entlang der Küsten u. a zum Leuchtturm.Verpflegung: F
25. Tag:Perth
Zur freien Verfügung in Perth: Zeit für die Strände, den Kings Park, einen Bummel am Swan River und einen Ausflug zur vorgelagerten Hafenstadt Fremantle.Verpflegung: F
26. Tag:Wave Rock
Fahrt nach Osten in das Landesinnere führt uns über die alte Siedlung York zum wie eine Brandungswelle geformten, markanten Wave Rock (ca. 680 km).Verpflegung: F
27. Tag:Margaret River
Ganztägige Erkundung der Region am Margaret River mit ihren weißen Stränden, dem Leuchtturm am Cape Naturaliste und der Mammoth Cave, einer Kalksteinhöhle und Fundort von Fossilien (ca. 540 km). Zum Abschluss eine Weinverkostung - hier werden berühmte Weine hergestellt - bevor die Rückfahrt nach Perth erfolgt.Verpflegung: F
28. Tag:Perth - Rückflug
Nachmittags Flug von Perth nach Singapur, abends Weiterflug nach Deutschland.Verpflegung: F
29. Tag:Ankunft
Frühmorgens Ankunft in Frankfurt.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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Vor der Ostküste Australiens erstreckt sich auf einer Fläche von 347.800 km² das größte Korallenriff der Erde. Seit 1981 genießt es den Status eines UNESCO-Weltkulturerbes, zudem zählt es zu den sieben Weltwundern der Natur. Rund 8 Millionen Touristen besuchen jedes Jahr das Riff, dabei sind die beliebtesten Ausgangspunkte die Städte Cairns und Airlie Beach. Besonders bei Tauchern ist das Riff sehr beliebt, denn die einmalig schöne Unterwasserwelt bietet einen faszinierenden Artenreichtum und unglaublich herrliche und farbenfrohe Eindrücke.

Auch das Schnorcheln ist eine sehr beliebte Aktivität am Riff und bietet ebenfalls zauberhafte Einblicke in die australische Unterwasserwelt. Die Vielfalt und Schönheit ist schier unbegreiflich, so leben hier mehr als 1500 verschiedene Fischarten und ebenso viele Schwammarten, hinzu kommen noch mehr als 5000 Weichtierarten und rund 215 Vogelarten. Besonders bliebt in ein- oder mehrtägige Bootsausflühe hinaus zum Great Barrier Reef. Doch so wunderschön wie das Riff ist, so gefährdet ist es auch. Schon seit Jahren sind die Korallenbänke massiv von der Massenkorallenbleiche betroffen.

Auch das Vermehrte Auftreten von Zyklonen und die ansteigenden Wassertemperaturen der Weltmeere stellen eine immense Bedrohung für das Great Barrier Reef dar. Die ideale Zeit für einen Ausflug zum Riff sind die australischen Wintermonate Mai bis September, da in den australischen Sommermonaten die Zeit der Monsunregen ist und es dementsprechend sehr häufig sehr stark regnet. Auf Rundreisen durch Australien zeigt das Great Barrier Reef nur einmal mehr wie vielfältig und facettenreich der 5. Kontinent ist.
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Wenn Sie über den Baumwipfeln schweben möchten wie die Queen bei ihrem Besuch in Australien oder dem Weg der olympischen Flamme der Sommerspiele 2000 folgen möchten: Das ist zwischen den Orten Smithfield und Kuranda möglich. Hier verläuft die "Kuranda Seilbahn" oder Skyrail Rainforest Cableway, wie sie auch genannt wird. Sie wurde erst 1995 eröffnet. In Nord-Queensland ist die Seilbahn mit ihren mittlerweile 114 Gondeln eine besondere Attraktion. Sie startet nur fünf Meter über dem Meeresspiegel und führt knapp über den Baumwipfeln des Regenwaldes bis nach Kuranda, wo die Station auf 336 Metern Höhe liegt. Die Strecke ist 7,5 Kilometer lang. Bis zu sechs Passagiere können pro Gondel befördert werden. Die Seilbahn könnte mit einer Geschwindigkeit von etwa 18 Kilometern pro Stunde fahren.  Jedoch dient sie nicht alleine dem Beförderungszweck per se, sondern hat als Touristenattraktion die Aufgabe, den Passagieren eine gute Sicht auf das Land zu ermöglichen. Deshalb fahren die Gondeln meist um einiges langsamer. Wenn Sie nur eine Strecke mit der Skyrail  fahren möchten, haben Sie die Möglichkeit, den Rückweg mit der Scenic Rail zu fahren. Diese Strecke ist aufgrund der vielen Serpentinen 37 Kilometer lang, erfreut den Passagier aber ebenfalls mit vielen Sehenswürdigkeiten.
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Auf einer Rundreise durch Südaustralien sollten Sie den mystischen Blue Lake in Mount Gambier besuchen. Die Stadt wurde nach dem erloschenen Vulkan benannt, der Lake befindet sich in einem erloschenen Krater. Das Gebiet ist von Seen, Kratern und Höhlen geprägt. Ein 3.6 km langer Wanderweg schlängelt sich um den Lake und bietet viele verschiedene Aussichtspunkte. Der beliebteste ist die Unterführung zwischen dem Leg of Mutton und dem Lake. Geheimnisvoll offenbart sich der Lake Ende November, wo die düstere blaue Farbe sich über Nacht in ein atemberaubendes Türkisblau verwandelt. Diese Färbung ist bis Ende Februar zu sehen, dann verwandelt sie sich wieder in das düstere Blau. Die Ränder des Lakes erstrahlen in einem wunderschönen Smaragdgrün. Der extreme Farbwechsel hänge mit der Wechselwirkung der Algen zusammen. In den Algen des Vulkansees befinden sich winzige Kalziumkarbonat-Teilchen, die bei wärmeren Temperaturen gefiltert werden. Diese aufsteigenden Mineralkörner verändern stark die Lichtbrechung und reflektieren vor allem die blauen Lichtanteile. Ganz in der Nähe des Blauen Sees befindet sich auch der Blue Lake Holiday Park, der Valley Lake im gleichnamigen National- und Wildlife Park. Der Blaue See gilt auch als der drittgrößte Wasserspeicher Südaustraliens.
Kurz hinter der viktorianischen Hauptstadt Melbourne beginnt eine der schönsten Routen, wenn nicht die schönste Route in ganz Australien. Zwischen den Orten Geelong und Warrnambool erstreckt sich auf rund 250 Kilometern die Great Ocean Road. Erbaut wurde die Strecke nach dem ersten Weltkrieg, sie hatte dabei zwei Funktionen, zum einen sollte ihr Bau eine Art arbeitsbeschaffende Maßnahme für die heimgekehrten Soldaten sein und zum anderen sollte sie ein Denkmal für die im Krieg gefallenen Soldaten sein. Fertiggestellt wurde die Great Ocean Road allerdings erst 1932, da die geografischen Gegebenheiten den Bau enorm schwierig und anstrengend gestalteten.

Heute ist die Strecke eine der bekanntesten und beliebtesten Touristenattraktionen Australiens. Die Straße führt vorbei an eindrucksvollen Felsformationen, malerischen Küstenabschnitten, verzaubernden Orten und einmalig schönen Landschaften. Zu den zahlreichen Highlights der Strecke gehören Cape Otway mit seinem fantastischen Leuchtturm und die herrliche Apollo Bay. Absoluter Höhepunkt sind allerding die weltbekannten 12 Apostel, imposante Felsentürme die aus dem Wasser ragen und besonders bei Sonnenuntergang einfach traumhaft aussehen und majestätisch vor der Küste thronen.

Die 12 Apostel befinden sich, ebenso wie der Razorback, ein riesiger Felsbrocken, welcher so steil ins Wasser fällt, dass er wie abgeschnitten aussieht, der London Arch oder London Bridge, eine Felsformation in Form einer Brücke und The Grotto an der Shipwreck Coast. Der Name der Küste ist mehr als gerechtfertigt, denn in der Vergangenheit sind hier über 150 Schiffe untergegangen. Während einer Tour werden Sie nicht nur all diese beeindruckenden Felsen, Leuchttürme und Küsten sehen, sondern auch die vielen Legen, Sagen und Schauermärchen der Great Ocean Road hören.
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Der Port Campbell Nationalpark ist die Hauptattraktion entlang der Great Ocean Road, denn das 17,5 km² große Areal beheimatet sowohl die zwölf Apostel als auch die London Bridge, die Loch Ard Gorge, The Arch und die Thunder Cave. Benannt wurde der Park, welcher rund 285 Kilometer westlich von Melbourne und in der Nähe der Orte Port Campbell und Warrnambool liegt, nach dem schottischen Walfänger Alexander Campbell.
Die vielen fantastischen Gesteinsformationen bezaubern jedes Jahr zahlreiche Besucher, allen voran natürlich die Zwölf Apostel, das sind anders als man bei dem Namen vermuten könnte lediglich 8 freistehende Felsen im Meer direkt vor der Küste des Bundesstaates Victoria.
Auch The Arch, ein Felsbogen der ins Meer ragt, bietet den Besuchern einen imposanten Anblick, ebenso wie die London Bridge oder der London Arch. Diese Formation erinnert an eine Brücke, einst ragte sie vom Land ins Meer, allerdings brach im Jahr 2009 die Verbindung zum Land weg, weshalb sie heute frei im Meer steht. Ebenfalls zum Park gehörend ist die Mutton Bird Island, diese Insel beheimatet eine Brutkolonie von Sturmvögeln.
Die Thunder Cave bietet ebenfalls ein sehr beeindruckendes Phänomen. Hierbei handelt es sich um einen rund 100 Meter langen Tunnel mit einer Öffnung, welche bei starkem Wellengang sehr laut dröhnt.  Wer also die Great Ocean Road bereisen möchte, der kommt am Port Campbell Nationalpark nicht vorbei.
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Statten Sie bei Ihrer Rundreise durch Australien auch dem Bundesstaat South Australia einen Besuch ab. Hier befindet sich mit Kangaroo Island die drittgrösste Insel Australiens. Sie liegt im Gulf Saint Vincent und auf ihrer westlichen Seite liegt der Flinders Chase Nationalpark. Er ist 326 qkm groß und zählt zu den grössten der Insel, von der über ein Drittel Nationalparks und Schutzgebiete sind.Die drei Highlights des Nationalparks sind die Remarkable Rocks, deren bizarre Felsformen sofort ins Auge stechen. Ferner sind das die Seebären-Kolonie am Admirals Arch und der Leuchtturm von 1858. Er steht am Cape Borda.Die Tierwelt des Nationalparks ist vielfältig. Neben zahlreichen Kängurus, vor allem das Westliche Graue Riesenkänguru und das Derbywallaby, gibt es sehr viele Koalas . Nur hier beheimatet ist die Schmalfussbeutelmaus. Neben diesen, für Australien typischen Tieren, finden sich im Flinders Chase Nationalpark aber auch Damhirsche, Ziegen und Hauskatzen.Verschiedene Wanderwege führen Sie durch die reizvolle Landschaft, wie etwa der Discovery Walk. Dieser führt zum Aussichtspunkt Black Swamp Lookout.In dem Besucherzentrum des Nationalparks erfahren Sie alles Wissenswerte und in den umliegenden Gebäuden gibt es Übernachtungsmöglichkeiten.
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Die idyllische Ortschaft Seal Bay befindet sich im australischen Bundesstaat South Australia und besticht mit ihrem weißen Sandstrand. Ein Highlight von Kangaroo Island ist wohl die Seelöwenkolonie. Vergessen Sie Ihren Fotoapparat nicht daheim. Genießen Sie die unberührte Natur und starten Sie zu einer unvergleichlichen Tour. Der Seal Bay Conservation Park wurde zum Schutz der bedrohten Tiere gegründet und hier können Sie an einer Führung zur Seelöwenkolonie teilnehmen. Der größte Teil dieser Landzunge ist Naturschutzgebiet und die malerische Ortschaft liegt rund 164 Kilometer von Adelaide entfernt. Auch für Ihr leibliches Wohl wird in der gemütlichen Ortschaft gut gesorgt. In den urigen Restaurants können Sie sich mit landestypischen Spezialitäten verwöhnen lassen und das besondere Flair genießen. Vom Ort aus lassen sich herrliche Wanderungen unternehmen und Kangaroo Island besticht mit idyllischen Farmen und den fantastischen Sanddünen von Vivonne Bay. Erkunden Sie die kleine Sahara auf Ihrer Rundreise durch Australien und lassen Sie die Seele baumeln.
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Die berühmte Brücke Sydneys, die Harbour Bridges befindet sich am Hafen Port Jackson im Bundesstaat New South Wales. Sie zählt zu den Wahrzeichen der Stadt und verbindet Sydney mit der Nord- und Südküste. Die eiserne Stahlbrücke hat eine Breite von 49 Metern und einer Höhe von 134 Metern und wird von den Auto-, Zug, Fahrrad- und Fußgängerverkehr rege genutzt. Bei den Australiern wird sie liebevoll „The Coathanger“ der Kleiderbügel genannt, die sich auf die Bogenform bezieht.
Auf den Südostpfeiler befindet sich eine Aussichtsplattform mit Ausblick über die ganze Stadt.  Mutige Besucher können ihren Urlaub zu einem besonderen Erlebnis machen und die Harbour Bridge besteigen.
Besonders an Silvester strömen unzählige Besucher an die Brücke und feiern mit einem spektakulären Feuerwerk Neujahr, in einer besonderen Atmosphäre.
Die Harbour Bridge zählt zu der bedeutendsten Touristenattraktion Australiens und lockt jährlich Millionen von Besuchern aus der ganzen Welt an.
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Das neben dem Ayers Rock wohl bekannteste Wahrzeichen Australiens und die sicherlich bekannteste und beliebteste Attraktion der Millionenmetropole Sydney ist ganz ohne Zweifel das Opernhaus von Sydney. Das 1973 fertiggestellte Bauwerk ist schon auf Grund seiner Lage unglaublich beeindruckend, direkt am Wasser gebaut überbietet es wohl so ziemlich jedes andere Opernhaus der Welt. Zudem ist seine Architektur, welche an Segel erinnert, wirklich einmalig und atemberaubend.

Seit 2007 gehört das Sydney Opera House nun auch Weltkulturerbe der UNESCO. Im geräumigen Inneren des Opernhauses finden neben der Opernbühne auch ein Kino, ein Konzertsaal, eine Bibliothek, mehrere Studios und drei Theater sowie zahlreiche Bars und Restaurants Platz.

Der Bau dieses architektonischen Meisterwerks war allerdings von vielen Problemen bekleidet. So verzögerte die komplizierte Dachkonstruktion nicht nur die Fertigstellung sondern trieb auch die Baukosten enorm in die Höhe. Der dänische Architekt Jorn Utzon, welcher den internationalen Wettbewerb um die Gestaltung des Opernhauses gewonnen hatte, geriet in Streit mit der australischen Regierung und distanzierte von dem Projekt. Somit dauerte der Bau nicht wie angenommen 6 Jahre sondern stolze 14 Jahre.

Heute ist das Opera House der Touristenmagnet schlechthin in Sydney und zusammen mit der nicht weit entfernten Harbour Bridge prägt es eines der bekanntesten Stadtbilder dieser Erde.
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Direkt zwischen den beiden Wahrzeichen der australischen Millionenmetropole Sydney, der Harbour Bridge und dem Opera House befindet sich der älteste und bekannteste Stadtteil Sydneys – The Rocks. Vor mehr als 200 Jahren erreichte hier die erste Flotte das australische Festland.

Am 26. Januar 1788, dem heutigen australischen Nationalfeiertag, legten hier an der Sydney Cove unter dem Kapitän Arthur Phillip die ersten 11 Schiffe an und begründeten damit die europäische Besiedlung des 5. Kontinents. Neben den Siedlern und Soldaten gingen damals vor allem zahlreiche Gefangene von Bord. Der westliche Teil wurde gerodet und weil es hier auffällig viele Sandsteinfelsen gab nannte man dieses Gebiet „The Rocks“. Somit waren The Rocks die Geburtsstätte der späteren Weltmetropole Sydney.

Im Laufe der Jahre verkam der Stadtteil zu einem weniger einladenden Hafenviertel mit zahlreichen Spelunken und Bordellen. In der Mitte des 19. Jahrhunderts wollte man das Viertel sogar abreißen um so Herr über die sich hier ausbreitenden Rattenplagen und Seuchen zu werden. Doch diese Pläne wurden verworfen und man begann mit der Sanierung. Heute ist dieser Stadtteil ein beliebtes Ziel für Touristen. Man fühlt sich ein wenig in der Zeit zurückversetzt wenn man durch die engen Gassen der Rocks flaniert. Hier herrscht ein reges Treiben. Zudem hat man von der Oceanfront aus einen herrlichen Blick auf das Opernhaus.

Und am Abend bietet sich dem Besucher hier ein quirliges Nachtleben in den vielen Pubs, Restaurants und Bars. Weitere interessante Stadtteile Sydneys sind das Kings Cross, welches ebenfalls für seine zahlreichen Clubs und Bars bekannt ist, der Darling Harbour, Darlinghurst, Manly, Bondi und Millers Point.
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In der Mitte Australiens, im sogenannten Red Center, von den Einheimischen auch oft als Never Never bezeichnet, erhebt sich urplötzlich aus dem roten Sand dieser unwirtlichen Gegend, wohl eine der spektakulärsten und bekanntesten Felsformationen der Erde, der Uluru. Europäische Entdecker gaben ihm den Namen Ayers Rock, doch egal wie man ihn auch nennen mag, seine unglaubliche Faszination wird man wohl nie ganz begreifen.

Zusammen mit den rund 30 Kilometer entfernten Olgas, auch Kata Tjuta genannt, bildet der Ayers Rock den Uluru-Kata-Tjuta-Nationalpark. Ausgangsort für eine Besichtigung ist der kleine Ort Yulara, welcher sich rund 450 Kilometer von Alice Springs entfernt befindet. Bei der Entdeckung des Uluru waren noch viele der Meinung, dass dieser Inselberg in einigen Jahren in Vergessenheit geraten würde und sich dann niemand mehr für ichn interessieren würde, doch bereits Anfang des 20. Jahrhundert reisten Touristen aller Herreländer in das australische Outback um dieses Wunderwerk der Natur zu bestaunen, bis heute hat sich abgesehen von den gestiegenen Besucherzahlen, daran auch nichts geändert.

Viele bezeichnen das Wahrzeichen Australiens oft als Monolith, Forscher haben aber heraus gefunden, dass der Ayers Rock gar kein Monolith ist sondern unterirdisch mit den Felsendomen der Olgas verbunden ist. Ein weiteres Phänomen in Zusammenhang mit dem Uluru fanden Wissenschaftler 2006 an der Südwestspitze Australiens.

Während einer  Untersuchung der Wasserströmungen fanden sie Wissenschaftler einen Unterwasserberg der dem australischen Wahrzeichen im Herzen des 5. Kontinents in Form und Größe erschreckend ähnlich ist. Man fand also quasi einen Zwilling des berühmten Inselbergs und taufte ihn Mount Gabi.
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Nur rund 30 Kilometer vom weltberühmten Ayers Rock entfernt befindet sich eine zwar weniger bekannte aber dennoch ebenso spektakuläre Attraktion, die Olgas. Ihren Namen verdankt die Gruppe aus 36 Inselbergen ihrem europäischen Entdecker Ernest Giles, welcher die Felsformationen nach der Königin Olga von Württemberg benannte. Im Jahre 1995 wurde sie allerdings offiziell wieder in ihren ursprünglichen Aborigine Namen Kata Tjuta umbenannt. Dieser bedeutet so viel wie „viele Köpfe“. Die Olgas bilden zusammen mit dem Uluru oder Ayers Rock sowohl ein größten Teils unterirdisches Gebirge als auch den Uluru-Kata-Tjuta Nationalpark.

Für die australischen Ureinwohner sind die 26 Inselberge ebenso wie der 30 Kilometer entfernte Uluru heilige Stätten, darauf sollte Besucher unbedingt Rücksicht nehmen. Allerdings ist es gestattet auf ausgeschriebenen Wegen zwischen den „Köpfen“ zu wandern. Dabei gibt es kurze Wanderungen von 30 Minuten bis eine Stunde oder auch sehr ausgedehnte, welche schon mal bis zu 5 Stunden dauern können. An sehr heißen Tagen werden die Routen für diese langen Wanderungen zum Schutz der Besucher geschlossen.

Besonders atemberaubend ist eine Tour durch das fantastische Valley of the Winds. Ebenso wie der Ayers Rock zeigen sich auch die Kata Tjuta bei Sonnenauf- und Untergang am eindrucksvollsten. Auch sie wechseln dann ihre Farbe. Für diese bezaubernden Anblicke wurden extra Aussichtspunkte unweit der Olgas eingerichtet. Das rund 40 Kilometer entfernte Yulara bietet komfortable Übernachtungsmöglichkeiten.
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Auf Ihrer Rundreise durch Australien sollten Sie Alice Springs und dem Anzac Hill einen Besuch abstatten.
Die Stadt liegt in Australiens Northern Territory und von hier aus sind viele Highlights des Outbacks sehr gut zu erreichen. Das meistbesuchte Wahrzeichen  von Alice Springs ist die Aussichtsplattform Anzac Hill. Sie können sie mit dem Auto erreichen oder zu Fuss über den Lions Walk. Dieser Weg startet bei Wills Terrace und wurde 1970-71 vom Lions Club  geschaffen.Auf 608 Metern Höhe angekommen haben Sie einen grossartigen Panoramablick über die Stadt und das Mac Donnell-Gebirge. Dieses strahlt bei Sonnenauf- oder -untergang in einem herrlichen Rot.Verschiedene Bänke auf der Plattform laden zu einer Pause oder einem Picknick ein und den Mittelpunkt bildet das  Anzac-Memorial.Weisse Mauern umgeben den weissen Obelisken, der hier an all diejenigen erinnern soll, die zur Verteidigung ihres Landes gedient haben.1933 von Rev Harry Griffiths entworfen, wurde das Memorial am Anzac Day 1934 enthüllt. Anzac steht für "Australia and New Zealand Army Corps.
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Einige Kilometer nordöstlich von Alice Springs‘ Zentrum befindet sich die einstige Keimzelle der Stadt, die Old Telegraph Station. Diese befindet sich nahe einer Stelle an welcher der eigentlich sonst trocken liegende Todd River in der Regel ganzjährig Wasser führt. Diese Telegraphenstation wurde noch vor der Stadt Alice Springs im Jahre 1871 im Zuge des Baus der Transaustralischen Telegrafenleitung erbaut, die Stadt selbst entstand erst gut ein Jahr später im Jahre 1972. Die im Englischen „Overland Telegraph Line“ genannte Telegrafenleitung ermöglichte in dieser Zeit die Verbindung  zwischen den einzelnen Kolonien Australiens und dem Mutterland Großbritannien.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde die Fernmeldeeinrichtung schließlich direkt in die Stadt Alice Springs verlegt. Da begann dann ein dunkles Kapitel für die einstige Telegrafenstation. Die Räumlichkeiten wurden umgebaut und für ein Programm der Regierung genutzt, welches es sich zur Aufgabe gemacht hatte Aborigine-Mischlingskinder von ihren Eltern zu trennen und europäisch zu erziehen. So entstanden hier ein Kinderheim und eine Schule.

Heute ist die Station ein Freilichtmuseum mit einem modernen Besucherzentrum, in welchem die historischen technischen Anlage ausgestellt sind, aber auch die Lebensumstände der damaligen Bewohner Alice Springs‘ werden gezeigt. Zudem wurde eine Gedenkstätte für die Opfer des Programms der australischen Regierung errichtet, bei diesen Aborigine-Kindern, welche von ihren Eltern getrennt wurden, spricht man heute auch von „Australiens gestohlener Generation“.
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Ein weiterer für die Aborigines bedeutender spiritueller Ort sind die Devil’s Marbles, von den Ureinwohnern auch Karlu Karlu genannt. Diese befinden sich rund 115 Kilometer südlich von Tennnant Creek und circa 390 Kilometer nördlich von Alice Springs im Northern Territory. Auf einer Fläche von 1800 Hektar liegen einige Tausend riesige und kreisrunde Granitfelsen verstreut. Nach den Geschichten und Überlieferungen der Aborigines sind diese imposanten Steinkugeln die Eier der Regenbogenschlange, die während der Traumzeit die Oberflächen der Erde schuf. Offiziell tragen die Granitfelsen den Namen Devil’s Marbles also die „Murmeln des Teufels“, denn kaum ein Mensch konnte sich zu Beginn erklären wie diese riesigen runden Gesteinsformationen hier her gekommen sind.

Heute geht man davon aus, dass es sich um Überreste geschmolzener und erodierter Lava handelt. Auf dem Weg von Alice Springs in Richtung Norden kommt man unweigerlich an den Devil’s Marbles vorbei, denn sie befinden sich direkt am Highway in Richtung Tennant Creek. Rund 12 Kilometer nördlich dieses Ortes befindet sich eine kleinere Version der Karlu Karlu, die sogenannten Devil’s Pebbles, zu Deutsch „die Kieselsteine des Teufels“. Sie sind ebenso wie die Devil’s Marbles ein spiritueller Ort der Aborigines und werden von diesen auch Kunjarra genannt. Auch die Pebbles sind kugelrunde verwitterte Granitfelsen.
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Wir befinden uns im australischen Bundesstaat Northern Territory, rund 620 Kilometer südlich der Hauptstadt Darwin und einige Kilometer westlich des Stuart Highways. Hier befindet sich der Ort Daly Waters, in dem sage und schreibe 16 Menschen leben. In diese Einöde würde sich wohl auch nur ein einziger Tourist verirren es sei denn er hätte eine Panne. Und dennoch mach viele Reisende auf ihrem Weg durch das Red Center einen Abstecher nach Daly Waters, der Grund ist – ein Pub – Doch das ist nicht irgendein normaler Pub wie es sie zu Tausenden in Australien gibt, nein dieser Pub ist eine wahre Goldgrube, eine Schatzkammer für Reisende und der Ort für Leute die auf der Suche nach absoluten Skurrilitäten sind.

Der Daly Waters Pub bietet nämlich neben gutem Essen, kühlem Bier und ausgesprochener Gastfreundschaft vor allem eines – kuriose Hinterlassenschaften von Reisenden aus aller Welt. So hängt von der Denke ein buntes Sammelsurium von BH’s, eine Wand ist geschmückt mit Banknoten aus den verschiedensten Ländern und eine andere Wand zieren unzählige Stubby Coolers. Wer das für verrückt hält, der ist wohl im Recht, doch vor allem ist es interessant, denn an jeder Ecke gibt es etwas spannendes zu sehen oder zu lesen und auf der Suche nach Hinterlassenschaften aus der eigenen Heimat wird ihnen sicher vieles Spektakuläres und Eindrucksvolles begegnen. Dieser Meinung sind auch viele Touristen und so ist der Daly Waters Pub immer gut besucht.
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Die Kleinstadt Mataranka befindet sich im australischen Northern Territory und besticht mit ihrem Thermal-Pool. Nach vielen aufregenden Stunden können Sie hier entspannen und Ihre Urlaubstage Revue passieren lassen. Die Temperatur ist hier konstant und liegt bei rund 34 Grad. Die kleine Ortschaft liegt fernab vom Touristentrubel und hier scheint die Zeit noch stehen geblieben zu sein. Kristallklare Thermalquellen prägen die Stadt. Möchten Sie die urige Ortschaft vom Wasser aus bewundern, stehen Kanus zur Verfügung, um den Roper River zu erkunden. In der Stadt leben rund 350 Menschen. Möchten Sie sich kulturell weiterbilden, sollten Sie auch einen Blick ins Never Never Museum werfen. Von der schönen Ortschaft aus können Sie zu langen Spaziergängen in die tropische Vegetation starten. Der berühmte autobiografische Roman "We of the Never Never" von der Autorin Jeannie Gunns stand einst Pate für den Nachbau der Elsey Station Homestead. Im Elsey National-Park können Sie bis nach Korowan wandern und die Mataranka Falls bewundern. Die herrlichen "Bitter Springs" der Ortschaft werden von Palmen und tropischen Wäldern umsäumt. Hier können Sie noch die Seele baumeln lassen und über den Rundwanderweg spazieren.
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Einer der schönsten Nationalparks Australiens befindet sich rund 170 Kilometer östlich der Stadt Darwin im Northern Territory. Die Rede ist vom Kakadu Nationalpark, welcher sich auf einer Fläche von 19804 km² erstreckt und eine artenreiche Flora und Fauna sowie zahlreiche beeindruckende Sehenswürdigkeiten und spektakuläre Landschaften beheimatet. Deshalb wurde er auch von der UNESCO zum Welterbe ernannt. Jedes Jahr kommen ungefähr 200.000 Besucher in den Park und bewundern das reiche kulturelle Erbe der Aborigines, welches sich hier hauptsächlich in Form von Felsmalereien darstellt.

Zu den Highlights des Parks gehören die zahlreichen Wasserfälle wie die Jim-Jim-Falls und die Twin-Falls, sowie die Ubirr Rock-Stätte, der Nourlangie Rock oder die Yellow Waters. Wer einen Ausflug in den Kakadu Nationalpark plant, der sollte sich vorher über Wetter und Straßenkonditionen erkundigen. Nach heftigen Regenfällen sind einige Straßen im Park nämlich nicht befahrbar, somit können einige Attraktionen während der Regenzeit beispielsweise nicht besucht werden. Zudem empfiehlt es sich den Kakadu Nationalpark mit einem 4x4 Fahrzeug, also einem allradbetriebenen Auto zu erkunden, da zu einigen Sehenswürdigkeiten nur Dirtroads führen, für die normale Autos nicht geeignet sind.

Wegen der vielen Attraktionen und auf Grund der Größe des Parks sind mehrtägige Aufenthalte nötig um das gesamte Gebiet zu erkunden. Camping ist dabei eine sehr beliebte Form der Übernachtung und ist auf den zahlreichen Campsides möglich. Wer es etwas komfortabler mag wird aber auch nicht enttäuscht. In der sogenannten Hauptstadt des Parks Jabiru befinden sich einige Hotels und Resorts, das bekannteste dürfte wohl das Crocodile Hotel sein, welches seinem Namen alle Ehre macht und die Form eines Krokodils hat. In Jabiru gibt es auch einige Einkaufsmöglichkeiten.
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Unweit der Stadt Katherine, rund  244 südöstlich der Stadt Darwin befindet sich der Nitmiluk Nationalpark, welcher früher auch Katherine Gorge Nationalpark genannt wurde. Dieser Name bezog sich auf die Hauptattraktion des Parks die Katherine Gorge, eine der malerischsten Schluchten in ganz Australien mit bis zu 70 Meter hohen Sandstein-Felswänden. Genauer gesagt sind es 13 Schluchten in einem 12 Kilometer langen System. Für die lokalen Aborigines hat das Gebiet eine spirituelle Bedeutung, der von ihnen gebrauchte Name „Nitmiluk“ bedeutet übersetzt in etwa „Ort der Zikaden-Traumpfade“ und deutet auf die wichtige Rolle der Region in dem spirituellen Glauben der australischen Ureinwohner hin.

Diese haben auch ihre Spuren im Park hinterlassen, so findet man im Park noch zahlreiche historische Felsmalereien. Eine weitere bedeutende Attraktion sind die malerischen Edith Falls, welche sich an der Westgrenze des Parks befinden. Zu den zahlreichen Aktivitäten, die im Park unternommen werden können gehören Kanu- und Bootstouren, Baden, Wandern, Picknick und Angeln. Außerdem werden Helikopterflüge über die Katherine Gorge und den gesamten Nitmiluk Nationalpark angeboten. Diese bieten einen imposanten Überblick über das Areal. Ein Besuch des Parks ist also vor allem Naturfreunden und Aktivurlaubern zu empfehlen, aber die faszinierenden Landschaften und großartigen Attraktionen haben bis heute auch jeden anderen Touristen beeindruckt.
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Einer der schönsten Nationalparks Australiens befindet sich rund 170 Kilometer östlich der Stadt Darwin im Northern Territory. Die Rede ist vom Kakadu Nationalpark, welcher sich auf einer Fläche von 19804 km² erstreckt und eine artenreiche Flora und Fauna sowie zahlreiche beeindruckende Sehenswürdigkeiten und spektakuläre Landschaften beheimatet. Deshalb wurde er auch von der UNESCO zum Welterbe ernannt. Jedes Jahr kommen ungefähr 200.000 Besucher in den Park und bewundern das reiche kulturelle Erbe der Aborigines, welches sich hier hauptsächlich in Form von Felsmalereien darstellt.

Zu den Highlights des Parks gehören die zahlreichen Wasserfälle wie die Jim-Jim-Falls und die Twin-Falls, sowie die Ubirr Rock-Stätte, der Nourlangie Rock oder die Yellow Waters. Wer einen Ausflug in den Kakadu Nationalpark plant, der sollte sich vorher über Wetter und Straßenkonditionen erkundigen. Nach heftigen Regenfällen sind einige Straßen im Park nämlich nicht befahrbar, somit können einige Attraktionen während der Regenzeit beispielsweise nicht besucht werden. Zudem empfiehlt es sich den Kakadu Nationalpark mit einem 4x4 Fahrzeug, also einem allradbetriebenen Auto zu erkunden, da zu einigen Sehenswürdigkeiten nur Dirtroads führen, für die normale Autos nicht geeignet sind.

Wegen der vielen Attraktionen und auf Grund der Größe des Parks sind mehrtägige Aufenthalte nötig um das gesamte Gebiet zu erkunden. Camping ist dabei eine sehr beliebte Form der Übernachtung und ist auf den zahlreichen Campsides möglich. Wer es etwas komfortabler mag wird aber auch nicht enttäuscht. In der sogenannten Hauptstadt des Parks Jabiru befinden sich einige Hotels und Resorts, das bekannteste dürfte wohl das Crocodile Hotel sein, welches seinem Namen alle Ehre macht und die Form eines Krokodils hat. In Jabiru gibt es auch einige Einkaufsmöglichkeiten.
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Einer der schönsten Nationalparks Australiens befindet sich rund 170 Kilometer östlich der Stadt Darwin im Northern Territory. Die Rede ist vom Kakadu Nationalpark, welcher sich auf einer Fläche von 19804 km² erstreckt und eine artenreiche Flora und Fauna sowie zahlreiche beeindruckende Sehenswürdigkeiten und spektakuläre Landschaften beheimatet. Deshalb wurde er auch von der UNESCO zum Welterbe ernannt. Jedes Jahr kommen ungefähr 200.000 Besucher in den Park und bewundern das reiche kulturelle Erbe der Aborigines, welches sich hier hauptsächlich in Form von Felsmalereien darstellt.

Zu den Highlights des Parks gehören die zahlreichen Wasserfälle wie die Jim-Jim-Falls und die Twin-Falls, sowie die Ubirr Rock-Stätte, der Nourlangie Rock oder die Yellow Waters. Wer einen Ausflug in den Kakadu Nationalpark plant, der sollte sich vorher über Wetter und Straßenkonditionen erkundigen. Nach heftigen Regenfällen sind einige Straßen im Park nämlich nicht befahrbar, somit können einige Attraktionen während der Regenzeit beispielsweise nicht besucht werden. Zudem empfiehlt es sich den Kakadu Nationalpark mit einem 4x4 Fahrzeug, also einem allradbetriebenen Auto zu erkunden, da zu einigen Sehenswürdigkeiten nur Dirtroads führen, für die normale Autos nicht geeignet sind.

Wegen der vielen Attraktionen und auf Grund der Größe des Parks sind mehrtägige Aufenthalte nötig um das gesamte Gebiet zu erkunden. Camping ist dabei eine sehr beliebte Form der Übernachtung und ist auf den zahlreichen Campsides möglich. Wer es etwas komfortabler mag wird aber auch nicht enttäuscht. In der sogenannten Hauptstadt des Parks Jabiru befinden sich einige Hotels und Resorts, das bekannteste dürfte wohl das Crocodile Hotel sein, welches seinem Namen alle Ehre macht und die Form eines Krokodils hat. In Jabiru gibt es auch einige Einkaufsmöglichkeiten.
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Ganz in der Nähe der australischen Stadt Cervantes liegt der Nambung Nationalpark in Australien. Hier erwartet Sie eine einzigartige Naturlandschaft. Herrlicher weißer Sand, blühende Pflanzen und die Wanderdüne Quindalup erwarten Sie hier. Das dreiteilige Dünensystem dieser Region grenzt an die Küste des Indischen Ozeans und besticht mit Buschland und den berühmten Pinnacles, die das Highlight des Parks sind. Die imposanten Kalksteinsäulen verleihen der Umgebung ein bizarres Aussehen. Mit etwas Glück können Sie hier auch Emus und Reptilienarten beobachten.
Herrliche Wildblumen, die reiche Vogelwelt und mehr als 7000 unterschiedliche Blumenarten machen aus Ihrer Reise durch Australien ein Erlebnis. Der Namgung Nationalpark wurde im Jahr 1968 gegründet und besticht mit seinen bis zu 50 Meter hohen weißen Sanddünen. Möchten Sie eine Rundtour durch den traumhaften Park unternehmen, sollten Sie such einen Abstecher zum Hangover Bay unternehmen. Der herrliche weiße Strand bietet ein großes Angebot an Wassersportarten. Doch auch lange Sonnenbäder können Sie hier genießen. Hier können Sie noch Tümmler und Seelöwen beobachten. Das fantastische Naturspektakel des Nationalparks wird Ihnen noch lange in Erinnerung bleiben und Ihre Rundreise bereichern.
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Vor der westaustralischen Küste, gerade einmal 19 Kilometer von Fremantle und somit auch unweit der Hauptstadt Perth gelegen, befindet sich das kleine Rottnest Island. Die Insel ist für Tagesausflüge sowohl bei Touristen als auch bei den Bewohnern Perths und der umliegenden Städte wahnsinnig beliebt. Vor allem während der Ferienzeit wird Rottnest Island von Besuchern gerade zu überrannt. Dann finden hier auch die Party der Schul- und Uniabsolventen statt. Besucht man aber während der Nebensaison die Insel, so ist es hier herrlich entspannt und ruhig.

Obwohl das kleine Eiland touristisch sehr gut erschlossen ist, sind Kraftfahrzeuge hier nicht erlaubt, da das Gebiet unter Naturschutz steht. Dies tut dem Ausflugsvergnügen aber keinen Abbruch, denn die gerade einmal 11 Kilometer lange und 4,5 Kilometer breite Insel kann man an einem einzigen Tag bequem mit dem Fahrrad erkunden. Eine weitere Maßnahme zum Umweltschutz ist die Erzeugung des eigenen Strom und Wassers, deshalb sollten Besucher mit beidem sehr sparsam umgehen. Die als „Australiens Fahrrad-Paradies“ bekannte Insel wird von den Bewohnern Perths auch liebevoll „Rotto“ genannt.

Der eigentliche Name Rottnest hat in seiner Bedeutung weniger liebevolle Züge. Dieser geht nämlich auf den niederländischen Seefahrer Willem de Vlamingh zurück. Als dieser die Insel 1696 entdeckte und die vielen hier lebenden Zwergkängurus sah erinnerten ihn diese an Ratten und so gab er dem Eiland den Namen „Rattennest“ – „Rottnest“. Heute sind die Zwergkängurus hingegen eine beliebte und häufig gesichtete Touristenattraktion. Auch die Strände der Insel sind herrlich und außerhalb der australischen Ferienzeit wenig bevölkert. Zudem bieten sich hier zahlreiche Wasserspotmöglichkeiten wie Tauchen, Schnorcheln, Angeln und Surfen.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Der flächenmäßig kleinste Staat Südostasiens ist der Stadt- und Inselstaat Singapur. Hier leben auf rund 700 km² etwa fünf Millionen Menschen. Die pulsierende Metropole bietet nicht nur multikulturellen Trubel und endlose Shoppingmöglichkeiten sondern gibt dem Reisenden auch die Chance, die kulturelle Vielfalt Asiens in einer einzigen Stadt zu entdecken, denn Singapurs Bewohner kommen sowohl aus China, Malaysia und Indien als auch aus vielen anderen Ländern der Welt.

Das Stadtbild des dynamischen Geschäftszentrums, das weithin auch als Löwenstadt bekannt ist, wird von einer faszinierenden Skyline sowie ausgedehnten Grünanlagen geprägt. Zudem beheimatet Singapur so abwechslungsreiche Stadtteile wie das quirlige Viertel Chinatown mit seinen bunten Marktständen, die weltbekannte Shoppingmeile Orchard Road oder den kulturträchtigen Stadtteil Riverside mit seinen zahlreichen Museen, Denkmälern, Theatern, Bars, Restaurants und Clubs.

Dieser bunte Reichtum an Einflüssen sorgt dafür dass man in Singapur einen spannenden und abwechslungsreichen Urlaub erleben kann, womit auch bewiesen wird, dass der kleinste Staat Südostasiens nicht nur für einen Zwischenstopp auf dem Weg nach Asien oder Australien gut ist sondern auch längeren Aufenthalte in dieser imposanten Stadt nur zu empfehlen sind.
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Die im tropischen Norden Australiens gelegene Stadt Cairns zählt neben den Hauptstädten wohl zu den bekanntesten australischen Orten, dabei ist in Größe und Einwohnerzahl kaum vergleichbar mit Metropolen wie Sydney, Melbourne, Perth oder Adelaide. Dennoch ist die Stadt ein beliebter Ferienort und idealer Ausgangspunkt für Ausflüge zum Great Barrier Reef oder zur Nordspitze mit dem Cape Tribulation oder Cape York. Doch auch innerhalb der Stadt boomt der Tourismus, kein Wunder denn neben unzähligen Hotels, Restaurants, Cafés und Shopping-Möglichkeiten überzeugt die Stadt vor allem mit ihren zahlreichen Attraktionen.

Dazu gehört besonders die kostenlose Badelagune, diese ist nicht nur zentral gelegen sondern bietet neben traumhaften Badespaß auch einen hervorragenden Treffpunkt für Touristen und Einheimische, mit Grillplätzen und Liegewiesen. Ein weiterer Höhepunkt ist das Nachtleben dieses pulsierenden Städtchens, bis in die frühen Morgenstunden kann man hier in den zahlreichen Clubs und Bars feiern gehen. Wer es entspannter mag, der sollte unbedingt einen Spaziergang durch die Flecker Botanic Gardens unternehmen.

Für Tierfreunde bietet die Undersea World am Pier Market Place eine interessante Vorstellung mit Haifütterungen. Vom Pier aus hat man zudem einen herrlichen Blick über die Trinity Bay. Geschichtsinteressierte hingegen sollten sich die Ausstellung des Royal Flying Doctor Service ansehen, hier kann man viel Interessantes über die Geschichte und die Arbeit der fliegenden Ärzte erfahren.
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Rund 60 Kilometer nördlich der Stadt Cairns im australischen Bundesstaat Queensland befindet sich der beschauliche etwa 1000 Einwohner zählende Küstenort Port Douglas. Wegen ihrer unmittelbaren Nähe zu Great Barrier Reef ist die Stadt ein sehr beliebtes Touristenziel. Zudem befindet sich hier auch der Daintree Nationalpark und etwas weiter nördlich Cape Tribulation. Somit ist Port Douglas der ideale Ausgangspunkt für zahlreiche Ausflüge in den tropischen Norden Australiens.
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Eingebettet in dichten, tiefgrünen Regenwald liegt der kleine Ort Kuranda im australischen Bundesstaat Queensland. Die nur etwa 750 Einwohner zählende Ortschaft ist auf Grund ihrer herrlichen Lage ein beliebtes Touristenziel. Zudem befindet sich hier die Skyrail Rainforest Cableway, eine 7,5 Kilometer lange Seilbahn, mit der die Reisenden über den Regenwald hinweg schweben können. Eine weitere Sehenswürdigkeit nahe Kuranda sind die Barron Falls, welche über einen herrlichen Wanderweg erreicht werden können.
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Die heutige Millionenmetropole am Yarra-River war einst die Hauptstadt des australischen Kontinents, diesen Titel musste sie allerdings zu Beginn des 20. Jahrhunderts an Canberra abtreten. Heute ist Melbourne die Hauptstadt des Bundesstaates Victoria und mit über 3 Millionen Einwohnern nach Sydney die zweitgrößte Stadt des Kontinents. Als Beinamen wählte Melbourne den Begriff „City of Events“, ganz im Stile des Bundesstaates Victoria, welcher sich auch gern „The Place to be“ nennt. Seinen Beinamen trägt die Hauptstadt zu Recht, denn hier scheinen die Feierlichkeiten und Großereignisse das ganze Jahr über nicht aufzuhören, somit spielt es kaum eine Rolle, wann Sie Melbourne besuchen, es wird Ihnen stets etwas geboten.

Doch die Feiern und Festivals sind nicht die einstigen Attraktionen der Stadt. Melbourne ist reich an kulturellem Erbe und futuristischen Gebäuden. Berühmte und bedeutende Highlights sind der Federation Square, das Old Parliament House, das Victorian Arts Center und das Melbourne Museum. Ein weiteres Must-See ist der 1841 erbaute Old Melbourne Goal, dieses bis 1929 als Gefängnis genutzte Gebäude erlangte besondere Berühmtheit, da hier der bekannte Buschräuber Ned Kelly im Jahre 1880 seinen Tod fand. Auch die südliche Vorstadt St. Kilda ist bei Besuchern und Bewohnern gleichermaßen sehr beliebt.

Hier gibt es neben einer wunderschönen Strandpromenade auch viele einladende Bar, Restaurants und Cafés und natürlich nicht zu vergessen einen malerischen Strand. Ebenfalls besuchen sollten Sie das Melbourne Aquarium, dieses hochmoderne Aquarium bringt ihnen die Schönheit und Faszination der im Pazifik lebenden Tierwelt näher. Sehr beliebt ist auch die nicht weit von Melbourne gelegene Phillips Island, die Insel ist vor allem wegen ihrer possierlichen kleinen Bewohner sehr bekannt und beliebt, die niedlichen Zwergpinguine treten hier jeden Abend ihren Marsch von der Küste zu ihren Nistplätzen an.
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Wenn Sie die bedeutendsten Wahrzeichen von Südaustralien kennenlernen wollen, darf die Stadt Mount Gambier auf der Route nicht fehlen. Neben der im Südosten des Bundesstaats South Australia liegenden Gemeinde finden Sie den gleichnamigen Vulkan.

In der Umgebung des Ortes sind vulkanische Maarseen entstanden. Landesweit bekannt ist in Australien der Blue Lake. Bei wärmeren Klimabedingungen nimmt dieser See eine besondere blaue Farbe an und erzeugt eine malerische Atmosphäre.

Der Mount Gambier zählt zu den jüngsten Vulkanen Australiens und brach vor knapp 5000 Jahren erstmals aus. Als Teil des Kanawinka-Geoparks steht der Berg unter dem Schutz der UNESCO. Auf einer Höhe von rund 190 Metern liegt der Gipfel.

Während einer Rundreise durch Südaustralien dürfen Sie sich eine Fahrt nach Mount Gambier auch wegen der einzigartigen Sinkholes auf keinen Fall entgehen lassen. Diese sehenswerten Schlucklöcher sind durch Verkarstung entstanden. In Mount Gambier finden Sie mehrere für Touristen begehbare Gärten mit Sinkholes.
Unweit des gleichnamigen Nationalparks befindet sich der Ort Port Campbell, nahe der Great Ocean Road im Bundesstaat Victoria. Der malerische und beschauliche Küstenort wurde um 1870 gegründet und zählt heut etwa 600 Einwohner. Auf Touren entlang der Küste wird die Stadt mit dem maritimen Flair und der entspannten Atmosphäre gern besucht. 
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Die Küstenstadt Adelaide am Saint-Vincent-Golf ist die Hauptstadt des australischen Bundesstaates South Australia. Sie wurde nach der deutschstämmigen König Englands Queen Adelaide, zu Deutsch Adelheid benannt. Anders als die meisten australischen Großstädte ist das Zentrum Adelaides eher klein gehalten, das bringt den Vorteil, dass man alles bequem zu Fuß erreichen kann. Die Stadt trägt den Beinamen „Festival City“, da sich hier eine reiche Künstlerszene etabliert hat und das ganze Jahr Veranstaltungen zu Kunst, Musik und Kultur stattfinden. Nicht zuletzt deswegen hat Adelaide in den letzten Jahren seinen Ruf aufbessern können und immer mehr Touristen angelockt.

Aber auch die das reiche geschichtliche Erbe der Stadt wirkt wie ein wahrer Besuchermagnet. Im Gegensatz zu vielen anderen australischen Siedlungen ging die Hauptstadt South Australias nicht aus einer Sträflingskolonie hervor, zudem gibt es hier eine Unzahl von Kirchen, was der Stadt auch ihren zweiten Beinamen „City of Churches“ einbrachte. Besonders Kultur- und Geschichtsinteressierte kommen in Adelaide auf ihre Kosten, das weiß auch die Stadtverwaltung und so fährt eine kostenlose Buslinie die Hauptattraktionen der City regelmäßig ab, ergänzend informiert der Busfahrer über die Geschichte und Bedeutung der einzelnen Attraktionen, wie dem Festival Centre, dem Central Market, der Art Gallery oder dem Old Parliament House. Ganz besonders interessant sind auch die hier teilweise noch sehr lebendigen deutschen Traditionen. So wird in Adelaide jedes Jahr das „Schuetzenfest“ begangen.

Und rund 25 Kilometer vom Zentrum entfernt befindet sich die einstige deutsche Siedlung Hahndorf, auch hier sind die deutschen Traditionen noch sehr lebendig, es gibt deutsche Bäcker, Fleischer, Schuster und Restaurants. Mit diesem vielfältigen Angebot hat sich Hahndorf zu einer wichtigen Touristenattraktion für Adelaide-Besucher entwickelt. Eine weitere wichtige Attraktion unweit der Stadt ist Kangaroo Island, ein Highlight auf das Reisende in keinem Fall verzichten sollten. Die Insel fasziniert mit eindrucksvoller Natur, einer einzigartigen Tierwelt und beeindruckenden Landschaften. Für eine Erkundung dieses Inselparadieses ist Adelaide ideal.
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Nach Tasmanien und der Melville-Insel ist Kangaroo Island die drittgrößte Insel Australiens. Sie befindet sich rund 112 Kilometer südwestlich der südaustralischen Hauptstadt Adelaide im Saint Vincent Golf und gehört zu Bundesstaat South Australia. Die Insel macht ihrem Namen alle Ehre, denn sie beheimatet unzählige der australischen Wappentiere, die Anzahl der Menschen auf der „Känguru Insel“ wirkt dagegen verschwindend gering, gerade einmal 300 Menschen leben hier. Ausgangspunkt für eine Tour ist Cape Jervis, von hier aus geht es mit der Fähre nach Penneshaw, die Fahrt dauert in etwa 50 Minuten.

Um die Insel erkunden zu können sollte man mit dem eigenen Wagen oder einem Mietauto auf die Insel übersetzten, denn hier verkehren keine öffentlichen Verkehrsmittel. Besonders wegen der vielen malerischen Küsten, der traumhaften Landschaften, der vielfältigen Natur und der artenreichen Flora und Fauna kommen jedes Jahr Millionen Besucher auf das 155 Kilometer lange und 55 Meter breite Eiland. Zu den bedeutendsten Highlights auf Kangaroo Island gehören der Flinders-Chase-Nationalpark, der Seal Bay Conservation Park, die Remarkable Rocks und die Kelly Hill Caves.

Die besonders beliebten und oft bestaunten Remarkable Rocks sind sehr bizarre Felsformationen vor der Kulisse der weiten See, einmalig schön und beeindruckend, nicht weit von ihnen befindet sich der Admirals Arch, ebenfalls eine Felsformation. Im Seal Bay Conservation Park kann man ganze Kolonien von Seelöwen beobachten und viel Interessantes über ihr Verhalten erfahren. Eine weitere Attraktion ist die sogenannte „Little Sahara“, eine kleine Sandwüste mit Dünen auf welchen man mit Snowboard-artigen Brettern herunterfahren kann.
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Die größte, bekannteste und beliebteste Stadt des australischen Kontinents ist wohl zweifelsohne Sydney, die Hauptstadt des Bundesstaates New South Wales. Sie ist ein absolutes Muss bei einem Besuch des 5. Kontinents. Die kosmopolitische Millionenmetropole am Pazifik beeindruckt ihre Gäste mit ihren wunderschönen Häfen, den traumhaften Stränden, den faszinierend vielseitigen Vierteln und ihren unverkennbaren, weltbekannten Wahrzeichen.

Allen voran natürlich das Opernhaus, welches sich nach anfänglichen Schwierigkeiten in Planung und Erbauung, zu einem der „Big Three“ gemausert hat, die anderen zwei der „Big Three“ sind das Great Barrier Reef und der Uluru (Ayers Rock). Zusammen mit der Harbour Bridge prägt das Opernhaus die unverwechselbare Skyline der pulsierenden Weltstadt. Eines der bekanntesten und beliebtesten Viertel der Stadt sind The Rocks. Das einstige Schandfleck der Stadt wurde mühevoll restauriert und ist heute mit seinen zahlreichen Bars und Restaurants ein Anziehungspunkt für Städtereisende, aber auch für Sydneysider, denn dieses Viertel beheimatet in seinen engen Gassen und historischen Gebäuden immer noch den Pioniergeist des alten Sydney.

Nicht nur die Stadt selbst, auch die Umgebung ist einfach hinreißend. So befinden sich ganz in der Nähe die Blue Mountains. Diese bieten ein beliebtes Naherholungs-, Wander- und im Winter manchmal auch Skigebiet. Die faszinierende Flora und Fauna sowie die imposante Bergwelt bietet ein tolles Panorama für ausgedehnte und unvergessliche Ausflüge. Für Badebegeisterte, Sonnenanbeter und Wassersportler empfehlen sich die zahlreichen umliegenden Strände, zu den bekanntesten gehören Bondi, Coggee und Manly.  Ja die älteste Stadt Australiens hat so einiges zu bieten.
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Der Ort Manly in New South Wales liegt auf der Außenseite von Port Jackson, der Bucht an dem die Metropole Sydney liegt deren Stadtteil Manly ist, auf einer schmalen Landzunge. Trotz des nahen lebendigen Sydneys ist das Leben hier sehr entspannt und laid back und kann daher als Entspannungsort innerhalb einer Rundreise durch New South Wales genutzt werden. Der lange Sandstrand entlang der Uferpromenade lädt zum schwimmen und Sonne tanken ein. Auf der zur Bucht gewandten Seite des Ortes können entspanntes SUP-Touren gemacht werden. Hier fährt auch die Fähre nach Sydney und anderen Orten ab.
Neben dem Strandleben lädt das nahe Naturschutzgebiet, das bis zum Eingang von Port Jackson reicht, zu einem Tagesausflug ein. Hier können neben der lokalen Flora und Fauna Überreste des Zweiten Weltkrieges in Form von Bunkern und Aussichtsposten besichtigt werden. Wer nach einem langen Tag Hunger verspürt kann im Ortszentrum eine Vielzahl an Restaurants und Bars finden, die Locals sagen, dass es hier die besten Fish'n'Chips der Welt gibt, da heißt es probieren!
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Sie ist die Hauptstadt des Outbacks, des Red Centres, einer der unwirtlichsten Gegenden unserer Erde. Die einst kaum besiedelte Outbackstadt ist heute ein urbanes Zentrum mit rund 22.000 Einwohnern. Zwar ist sie auch heute noch sehr abgeschieden, immerhin befinden sich zwischen ihr und allen anderen großen Städten mindestens 1.500 Kilometer aber dennoch konnte ein zeitgemäßer und gehobener Lebensstandard geschaffen werden. Bekannt ist die die Stadt vor allem als Ausgangspunkt für einige der berühmtesten Sehenswürdigkeiten des Outbacks wie der Ayers Rock, die Olgas oder der Kings Canyon.

Aber auch innerhalb der Stadt gibt es für Besucher einiges zu sehen, beispielsweise das Reptilien-Center, das Museum Zentralaustraliens, das Adelaide-House – das erste Krankenhaus der Stadt und das Stuart Town Gaol, welches bis 1938 als Gefängnis diente und heute das älteste Gebäude der Stadt ist. Auch außerhalb des Stadtzentrums von Alice Springs warten einige Sehenswürdigkeiten auf die Besucher. Besonders berühmt ist die Old Telegraph Station, welche der eigentliche Grund für die Besiedlung der Region war. Aber auch der lokale Stützpunkt des Royal Flying Doctor Service, der ANZAC Hill, der Desert Park und die School of the Air sind sehr sehenswert. Benannt wurde die Stadt übrigens nach der Frau des Kommunikationswissenschaftlers und Astronomen Charles Todd, Alice Todd. Nach ihm wurde allerdings das Flussbett nahe der Stadt benannt, welches aber zumeist ausgetrocknet ist, der Entdecker des Flussbetts hielt es fälschlicher Weise für eine Quelle, deshalb „Springs“.
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Um 1860 wurde im Northern Territory rund 1000 Kilometer südlich der heutigen Landeshauptstadt Darwin und etwa 500 Kilometer nördlich von Alice Springs die Stadt Tennant Creek gegründet. Heute zählt dieser Ort etwa 3000 Einwohner. Der Name der Stadt stammt von dem in der Nähe befindlichen, gleichnamigen Wasserlauf. Im Jahre 1872 wurde hier eine behelfsmäßige Telegrafenstation errichtet, welche man heute noch besichtigen kann. Die eigentliche touristische Attraktion der Stadt liegt allerdings etwa 100 Kilometer südlich von Tennant Creek, die Rede ist von den weltberühmten Devils Marbles, die „Murmeln des Teufels“. Das sind kugelrunde frei liegende Granitfelsen, welche wie hingerollt aussehen und den Wissenschaftlern bis heute Rätsel aufgeben.

Die lokalen Aborigine gaben den Devils Marbles einen etwas freundlicher klingenden Namen, sie nennen sie bis heute Karlu Karlu, was „rundes Objekt“ bedeutet. Für die Ureinwohner ist dieser Ort der Karlu Karlu eine heilige Stätte und von großer spiritueller Bedeutung. Rund 12 Kilometer nördlich von Tennant Creek befindet sich eine kleinere aber ebenso faszinierende Ausgabe der Devils Marbles, die sogenannten Devils Pebbles, also die „Kieselsteine des Teufels“. Auch sie sind für die lokalen Aborigine ein spiritueller Ort und eine heilige Stätte, die Pebbles werden von den Ureinwohnern auch Kunjarra genannt und sind ebenso wie die Devils Marbles verwitterte Granitfelsen.
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Der winzige Ort Daly Waters beheimatet gerade einmal 16 Menschen und trotzdem ist die „Stadt“ auf fast jeder Australien-Karte eingezeichnet. Warum das so ist? Darüber gibt ein wohl bekanntes Phänomen Aufschluss, welches sich hier befindet, der Daly Waters Pub ist die Antwort, er ist so beliebt bei den Touristen, dass man den zugehörigen Ort einfach einzeichnen muss. Eine weitere Berühmtheit in Daly Waters ist der „Stuarts-Baum“ in den John McDouall Stuart bei deiner Australien-Durchquerung 1862 ein S schnitze. Dieser befindet sich immer noch hier.
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Die rund 300 Kilometer südlich von Darwin liegende Stadt Katherine ist das Herz des Never Never Country. Sie wurde nach dem gleichnamigen und in der Nähe befindlichen Fluss benannt. Dieser führt immer Wasser und zog deshalb in der Vergangenheit sehr viele Viehzüchter an. Bis heute hat sich die Viehzucht in dieser Region behaupten können und ist immer noch ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Somit hat auch die Stadt Katherine viel vom alten rustikalen Charme Australiens behalten. Dies fasziniert auch die vielen Touristen, welche hier auf ihrer Reise durch das Outback vorbei kommen.

Die Stadt ist ein willkommener Stopp und die Stadt weiß auch mit einigen Attraktionen ihre Gäste für einen längeren Aufenthalt zu begeistern. So befinden sich hier beispielsweise einige heiße Quellen, mitten im Wald und ein wenig versteckt, sind sie ein wahrer Wellness-Tempel der Natur. Viele Reisende nutzen deshalb einen Aufenthalt in Katherine zum Entspannen und um Kraft für die weitere Reise zu tanken. Die bedeutendste touristische Attraktion des Ortes ist allerding die ebenfalls in der Nähe befindliche Katherine Gorge im Nitmiluk Nationalpark.

Diese imposante Schlucht mit ihrem eindrucksvollen System aus Flüssen und steilen Felswänden gehört zusammen mit dem Uluru-Kata-Tjuta Nationalpark und dem Kakadu Nationalpark zu den meistbesuchten Attraktionen des Northern Territory. Nur ungefähr 40 Kilometer der Stadt Katherine entfernt befinden sich zudem die Edith Falls, diese bieten ihren Besuchern nicht nur ein beeindruckendes Naturschauspiel sondern auch eine exzellente Bademöglichkeit. Ein weiteres Highlight ist der rund 24 Kilometer entfernte Cutta Cutta Caves Naturpark. Hier gilt es zahlreiche Kalksteinhöhlen mit bemerkenswerten Stalagniten und Stalagtiten zu besichtigen. Ein Besuch Katherines lohnt sich also in vielfältiger Hinsicht.
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Darwin ist die Hauptstadt des Northern Territories. Benannt wurde sie nach dem Naturforscher Charles Darwin. Der Ort wurde um 1839 gegründet und seitdem dreimal durch Zyklone fast vollständig zerstört. Erst nannte man die Stadt am Beagle Gulf Port Darwin, im Jahre 1897 dann wurde sie das erste Mal fast vollständig zerstört, in den Jahren darauf wurde sie als Palmerston wieder aufgebaut, im Jahre 1937 allerdings wieder durch einen Zyklon dem Erdboden gleichgemacht, danach nannte man sie nur noch Darwin und baute sie wieder auf. 1974 folgte dann der dritte schwerwiegende Zyklon der die Stadt fast vollständig zerstörte. Heute leben hier rund 121.000 Menschen.

Und auch bei Touristen ist die nördlichste australische Hauptstadt sehr beliebt. Denn sie ist nicht nur der ideale Ausgangsort für Touren zum Kakadu- oder Litchfield-Nationalpark, sondern auch das „Tor zu Asien“. Denn die meisten asiatischen Einwanderer landen hier und so erklärt sich auch die multikulturelle Bevölkerung der Stadt. Doch auch Darwin an sich hat eine Menge zu bieten so wird hier alljährlich am 1. Juli der Territory Day begangen, weitere beliebte Feierlichkeiten sind das Darwin-Festival, die Midnight-Markets und die spektakuläre Darwin Beer-Can-Regatta.

Letztere ist ein besonders skurriles Fest, denn hier werden aus zuvor leer getrunkenen Bierkannen Flöße gebaut, die dann zum Wettrennen antreten. Überhaupt findet das Leben in Darwin vor allem draußen statt, die Menschen hier sind wahre Outdoor-Fanatiker, kein Wunder denn die Regenzeit dauert hier „nur“ von Dezember bis April, im restlichen Jahr herrscht Trockenzeit mit tropischen Temperaturen die sehr selten die 20-Grad-Marke unterschreiten.
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Sie gilt als die „entlegenste und einsamste Großstadt der Welt“, von hier aus ist die nächste Großstadt Adelaide und diese befindet sich in 2800 Kilometer Entfernung, dies entspricht der Distanz von London nach Moskau. Doch diese Abgeschiedenheit stört die fast 2 Millionen Bewohner der sonnenverwöhnten Metropole am Swan River wenig. Sie lieben ihre pulsierende westaustralische Hauptstadt Perth, welche bereits 1829 gegründet wurde und auf Grund hoher Goldvorkommen rasch anwuchs. Heute spielen Goldvorkommen kaum noch eine Rolle, dafür ist der Tourismus zu einem bedeutenden Wirtschaftszweig angewachsen.

Zu den Besucherhighlights der Stadt zählen der King’s Park, das Western Australian Museum, das Miniatur-Museum „It’s a small world“ und die Shoppingmeile Hay Street Mall. Auch Perth’s Strände sind einen Besuch wert und werden zumeist von zahllosen Erholungssuchenden, Sonnenanbetern, Badebegeisterten oder Wassersportlern belagert. Überhaupt gehört der Sport zum Alltag eines jeden Bewohners von Perth. Kaum eine andere australische Stadt ist so geprägt von Outdoor-Aktivitäten und körperlicher Ertüchtigung. Ebenfalls ein beliebtes Touristenziel ist die malerische, rund 20 Kilometer südwestlich des Zentrums gelegene Stadt Fremantle.

Vom berühmten King’s Park aus, welcher auch oft als „Seele der Stadt“ bezeichnet wird, hat man eine großartige Sicht über die pulsierende Millionenmetropole, dabei ist die Skyline sowohl geprägt von historischen Bauten als auch von modernen Wolkenkratzern. Zudem ist ein idealer Ausgangsort für Ausflüge nach Rottnest Island. Eine bei ausländischen sowie australischen Reisenden beliebte Insel und Naherholungsgebiet.
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Auf einer Rundreise in Westaustralien sollte auch das ehemalige Fischerstädtchen Cervantes auf dem Besuchsplan stehen. Knapp 220 km nördlich von Perth gelegen, ist Cervantes der Ausgangsort für vielfältige Exkursionen in die Umgebung. Obwohl ein spezieller Ortskern nicht vorhanden ist, gibt es vielfältige Wohnmöglichkeiten in dem großflächigen Örtchen. Ein gemütliches Motel mit einem guten Restaurant sind ebenso vorhanden wie gemütlich eingerichtete Ferienwohnungen und ein Campingplatz, auf dem nicht nur Wohnwagen und Mobilheime willkommen sind, sondern auch Backpacker, die für ihr Zelt einen ansprechenden Zeltplatz suchen. Hier sind es nur wenige Minuten bis zum indischen Ozean, der ideale Platz für alle, die sich ihr Abendessen selbst angeln wollen. Eine lokale Tourist-Information bietet Touren zu den Sehenswürdigkeiten der Gegend an. Hier empfiehlt sich eine Tour zum Lake Thetis oder zum Nambung National Park mit seinen Stromatolithen. Aussichtspunkte in der Gegend, wie am Thirsty Point, der Hangover Bay oder an der Hansen Bay sind auf jeden Fall einen Besuch auf Ihrer Rundreise wert. Und eine ganz besondere Aussicht sollten Sie auf keinen Fall verpassen: den fantastischen Sonnenuntergang am indischen Ozean in Westaustralien.
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Die Stadt an der Westküste Australiens wird von den Westaustraliern liebevoll „Freo“ genannt und liegt an der Mündung des Swan Rivers, rund 20 Kilometer südwestlich der westaustralischen Hauptstadt Perth. Die bemerkenswert malerische Stadt beeindruckt ihre Besucher mit Sehenswürdigkeiten wie der Town Hall, dem Round House, den Fremantle Markents oder dem Fremantle Prison. Zudem finden sich hier zahlreiche Kolonialbauten und Museen. Nicht umsonst zählt die Stadt zu den kulturellen Zentren des Großraums Perth.
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Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

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Australien
Australien, der 5. Kontinent, das große weite Land, Oz, Down Under oder auch der rote Kontinent. Dieses schier unglaubliche Land hat im Laufe der Jahre so viele Bezeichnungen wie kaum ein anderes Land bekommen, was daran liegt, dass Australien so viele verschiedene Gesichter wie Einwohner hat. Letztere haben ihren Ursprung nahezu überall aus der Welt und machen das Land so multikulturell wie kaum ein anderes.

Die Bevölkerung ist zum größten Teil an den Küsten angesiedelt. Weite Teile des Zentrums sind unbewohnt, da hier die Bedingungen zu unwirtlich sind. Sie laden somit ein zu Offroad-Abenteuern, Buschland-Romantik und vermitteln dem Besucher das Gefühl von grenzenloser Freiheit.

Auch die pulsierenden Metropolen an der Küste wie Sydney, Melbourne, Brisbane oder Perth geizen nicht mit ihren Reizen. Wer kennt sie nicht, die Harbour Bridge und das Opera House in Sydney oder das Royal Exhibition Centre in Melbourne?

Das eigentliche Wahrzeichen des Landes befindet sich allerdings im so genannten Outback, dem Red Centre.
In der Nähe der Outback-Stadt Alice Springs, erhebt sich der Uluru, oder auch Ayers Rock genannt, majestätisch aus dem glühenden rötlichen Boden und beeindruckt seine Besucher.

Im Gegensatz dazu steht der tropische Norden mit seinen Regenwäldern.

Vor der nördlichen Ostküste Australiens erstreckt sich ein weiteres Highlight dieses Landes: das Great Barrier Reef. Dabei handelt es sich um das größte Korallenriff der Welt.

Wir empfehlen die gesamte Vielfalt des australischen Kontinents während einer Rundreise zu entdecken.

Beste Reisezeit:
Falls Sie das gesamte Land auf einmal bereisen möchten, ist es ratsam wegen der Hitze, der starken Sonneneinstrahlung und der ergiebigen Regenfälle im Norden den Südsommer zwischen November und Februar zu meiden und sich auf die übrigen Monate zu konzentrieren.

Planen Sie Wanderungen durch den Busch und die Natur zu erkunden, so bieten sich Frühling (September, Oktober) und Herbst (März, April) an.

Die gleichen Monate empfehlen sich auch um die großen Städte Südaustraliens zu besuchen.

Für den Norden Australiens, sowie für das Zentrum sind die Monate Juni bis August zu empfehlen.

Die beste Reisezeit für Tasmanien liegt zwischen Oktober und März.

In der Zeit von Mitte März bis Juli kann man am Ningaloo Riff schnorcheln und mit Walhaien tauchen.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/australiensicherheit/213920

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Australischer Dollar = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 22 Stunden (mit Zwischenstopp)
 
Ortszeit:
Australien verfügt über 3 Zeitzonen, im Westen Australiens wurde die Umstellung auf Sommerzeit abgeschafft, hier ist die Differenz MEZ +7h und MESZ +6h, in Südaustralien und dem Northern Territory herrscht die Central Standard Time die Differenz liegt bei MESZ +7,5h, allerdings wird in Südaustralien im Gegensatz zum Northern Territory auf Winterzeit um gestellt somit beträgt die Differenz in SA dann MEZ +9,5h und im NT MEZ +8,5h, in Queensland, New South Wales, dem Australian Capital Territory, Victoria und auf Tasmanien beträgt die Differenz MESZ +8h, mit Ausnahme von Queensland wird in all diesen östlichen Staaten auf Winterzeit umgestellt damit ergibt sich eine Differenz von MEZ +10h, in Queensland hingegen nur eine Differenz von MEZ +9h

Gut zu wissen:
Freizeitkleidung ist in Australien üblich. Zu festlichen Anlässen und in gehobenen Restaurants und Bars wird allerdings auf elegantere Kleidung wert gelegt. Das gilt auch für manche Diskotheken, in denen auch häufig das Tragen von Flip Flops untersagt ist.

In öffentlichen Gebäuden sowie in den meisten Bars, Restaurants, Einkaufzentren, Transportmitteln und auch an vielen Stränden ist das Rauchen verboten.


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Bilder:
Singapur
Der Stadtstaat an der Spitze der malaiischen Halbinsel fasziniert seine Besucher mit der gekonnten Kombination aus Weltmetropole und Naherholungsort. Die atemberaubende Skyline der Millionenmetropole kann es locker mit der von Manhattan aufnehmen, die Straßen sind sauber, die Wolkenkratzer imposant, die Bevölkerung multikulturell und die nicht weit entfernten Strände versprechen Badespaß und Erholung. Letzteres kann auch in einem der zahlreichen, ordentlich angelegten Park Singapurs gefunden werden.
Natürlich bietet sich auch an jeder Ecke eine grandiose Möglichkeit zum Shoppen und Bummeln. Die „Löwenstadt“, wie Singapur übersetzt heißt ist zwar der kleinste Staat in Südostasien aber deshalb noch lange nicht weniger interessant. Schon allein die Tatsache wie rasant sich Singapur von einem einstigen orientalischen Basar zu einer schillernden Weltmetropole entwickelt hat, ist beeindruckend. Zu den Highlights des Stadtstaates gehören die Hindu-Tempelanlagen, Statue von Thomas Stamford Raffles, die chinesische Kirche, die Skulptur „der fette Vogel“ und der Sri Mariammam Tempel. Spätestens bei der Aufzählung dieser Attraktionen wird klar wie multikulturell Singapur wirklich ist. Das zeigt sich auch in den vier Amtssprachen, die es in Singapur gibt: Malaiisch, Tamilisch, Chinesisch und Englisch. Und auch wenn Singapur ein Vielvölkerstaat ist so herrschen hier nicht die Probleme wie sie für einen solchen üblich sind. Denn sowohl die Bewohner als auch die Regierung legen sehr viel Wert auf ein friedliches Miteinander der verschiedenen Bevölkerungsgruppen.
Eine Städtereise nach Singapur ist also in jedem Fall sehr zu empfehlen. Auch eine Kombination Singapurs mit einem anderen südostasiatischen Land, beispielsweise Thailand oder Malaysia wir Sie begeistern.
beste Reisezeit:
ganzjährig


Klima:
Es herrscht ein sehr warmes Klima mit einer sehr hohen Luftfeuchtigkeit. Die Regenzeit ist von November bis Januar, Schauer gibt es aber das ganze Jahr über.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/singapursicherheit/225412

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Singapur-Dollar = 100 Cents
 

Flugdauer:
ca. 11 Stunden und 50 Minuten
 

Ortszeit:
MEZ +7h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +6h 


Gut zu wissen:
Die Amtssprache ist Englisch, diese wird auch von fast allen Singapurern verstanden und gesprochen. Frauen sollten nicht zu knapp bekleidet sein. Der Austausch von Zärtlichkeiten in der Öffentlichkeit kann anstößig wirken und sollte vermieden werden. Der  Besitz einer gewissen Menge an Drogen kann in Singapur zur Todesstrafe führen.


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