USA/Kanada Rundreise

Alaska & Yukon: Höhepunkte

Tournummer 167940
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
Naturreise
Länderkombination
SKR Reisen
  • 16-tägige Erlebnisreise durch Kanada & USA
  • Die schönsten Nationalparks im Norden mit Kluane & Denali
  • Atlin, British Columbia – noch ein echter Geheimtipp
ab 6.199 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Die 16-tägige Reise bringt Ihnen zwei Gebiete aus Kanada und den USA näher. Erleben Sie Yukon und Alaska auf Ihren Wanderungen im Kluane-Nationalpark oder in den unendlichen Weiten zwischen den beiden sehenswerten Städten Whitehorse und Dawson City. In Ihrer kleinen Gruppe erfahren Sie viel über die Geschichte und die vielseitige Landschaft mit Seen, Bergen, Wäldern und Gletschern. Freuen Sie sich auf viele Highlights während Ihrer Rundreise!
Tag 1: Ankunft im kanadischen Yukon
Sie fliegen nach Whitehorse, werden von Ihrer Reiseleitung am Flughafen empfangen und zu Ihrem Hotel gebracht. Hier haben Sie die Gelegenheit, Ihre Reiseleitung und Ihre Mitreisenden etwas kennenzulernen. 1 Nacht in Whitehorse.
Tag 2: Whitehorse – Kluane National Park - Haines Junction
Sie verschaffen sich zunächst einen Überblick über die Hauptstadt des Yukon. Dazu gehört ein Besuch des Schaufelraddampfers MS Klondike. Dann führt Sie der Alaska Highway nach Haines Junction am Fuße des Kluane, einem der größten Nationalparks Kanadas. Auf Ihrer Wanderung erhalten Sie Eindrücke von der Schönheit der unberührten Natur (moderat, 12 km, Gehzeit: ca 4-5 Std., +/- 400 Höhenmeter). Optional können Sie an einem Flug über die Gletscherwelt des Parks teilnehmen (buchbar vor Ort, ab ca. 350 CAD p.P.). 1 Nacht in Haines Junction. (F)
Tag 3: Kluane National Park
An den Berghängen des Sheep Mountain Visitor Centers lassen sich die heimischen Dallschafe beobachten. Freuen Sie sich zudem auf eine Wanderung am Kluane Lake (moderat, 8 km, ca. 3-4 Std., +/- 400 Hm). 1 Nacht in Tok. (F)
Tag 4: Richtung Valdez
Ihre heutige Etappe führt Sie entlang des Wrangell - St. Elias Nationalpark in Richtung der kleinen Hafenstadt Valdez. Spektakulär ist dabei die Überquerung des Chugach- Gebirges über den Thompson Pass mit seinen direkt an der Straße gelegenen tosenden Wasserfällen. Valdez, von alpiner Umgebung eingerahmt, wird von seinen Bewohnern auch Little Switzerland genannt. 1 Nacht in Valdez.
Tag 5: Durch den Sound
Mit der Fähre geht es durch den Prince William Sound. Mit ein wenig Glück bekommen Sie neben den putzigen Seeottern und den Papageientauchern auch Seelöwen oder sogar Wale vor die Kamera. Wieder an Land angekommen geht es über Whittier weiter bis nach Seward. Bei schmackhaften Kingcrabs oder einem Spaziergang entlang der Küste können Sie den Tag ausklingen lassen. 1 Nacht in Seward. (F)
Tag 6: Seward - Anchorage
Im Kenai-Nationapark besteht die Möglichkeit, an der Kenai Fjords Tour teilzunehmen – die beste Möglichkeit in Alaska, Wale, Seelöwen, Otter etc. zu beobachten (optional, buchbar vor Ort, ca. 7-stündig, inkl. Lunch, ab ca. 195 USD p.P.). Entlang der Kenai- Berge und am Turnagain-Meeresarm vorbei geht es im Anschluss hinauf bis nach Anchorage. Alaskas größte Stadt Anchorage hat viel zu bieten. In Downtown befindet sich das Kunstmuseum, das Museum für History und Art sowie Shoppingmalls in typisch amerikanischem Stil. Oder besuchen Sie eine der vielen Kneipen und Microbreweries, kleine Hausbrauereien mit den verschiedensten Biersorten. 1 Nacht in Anchorage. (F)
Tag 7: Anchorage – Denali-Nationalpark
Es heißt Abschied nehmen von der Küstenregion am Pazifik und „Hallo“ Denali-Nationalpark. Unterwegs durch atemberaubende Landschaft bietet sich ein ständig wechselndes Panorama mit Gletschern in der Ferne und Biberdämmen im nahen Fluss. Im Nationalpark können Sie optional einen Rundflug unternehmen und diese traumhafte Landschaft aus einer anderen Perspektive genießen (optional, buchbar vor Ort, ab ca. 300 USD p.P.). 2 Nächte in Healy. (F)
Tag 8: Denali-Nationalpark
Am Vormittag beginnt Ihr Tagesausflug zur Denali Wildlife Tour. Zunächst begeben Sie sich mit einem Shuttle-Bus tief hinein in eine sehenswerteste Landschaft. Bei gutem Wetter erblicken Sie den majestätischen Mount McKinley, die höchste Erhebung der USA. Auch die vielfältige Tierwelt mit Wölfen, Dallschafen, Elchen, Karibus und Bären ist sehr beeindruckend. Staunen Sie über den Wonder Lake, den größten See der Umgebung. (F)
Tag 9: Denali – Fairbanks
Heute geht es Richtung Polarkreis nach Fairbanks, die Stadt der Mitternachtssonne. Fairbanks ist voll von kulinarischen Leckerbissen und Museen, die über die Geologie und die Geschichte Alaskas lehren. Oder Sie verbringen den Nachmittag mit einem entspannten Bummel entlang des Chena Rivers und in Downtown von Fairbanks. Besonders empfehlenswert ist eine Fahrt mit einem traditionellen Schaufelraddampfer auf dem Chena River (optional, buchbar vor Ort). Abends erwartet Sie ein authentisches „Salmon Baker Dinner“. 1 Nacht in Fairbanks. (F/A)
Tag 10: Fairbanks – Dawson City
Durch schöne Landschaft geht es nun wieder südwärts. Heute sehen Sie auch die Trans-Alaska-Pipeline, die unweit des Highways den Tanana River quert. In Delta Junction endet der Alaska Highway. Auf dem Top of the World Highway durchfahren Sie jenseits der Baumgrenze alpine Hochplateaus und erleben eine hügelige Landschaft mit borealem Nadelwald und Tundra. Dabei überqueren Sie am Little Gold Creek den höchst gelegenen Grenzübergang zwischen Kanada und den USA - willkommen in Alaska. Am Abend erreichen Sie den Yukon River und setzen mit der Fähre über nach Dawson City. 3 Nächte in Dawson City. (F)
Tag 11: Dawson City
Dawson City befindet sich an der Mündung des Klondike Rivers in den Yukon. Ein Highlight ist die Fahrt zum Bonanza und Eldorado Creek, wo Sie eine aktive Goldmine besichtigen. Danach verschaffen Sie sich einen Überblick über die Goldfelder bei einem Ausflug auf den Midnight Dome, den Hausberg von Dawson City. Abends besuchen Sie Diamond Tooth Gerties mit Casino und Cancan-Dance-Girls. (F)
Tag 12: Tombstone Mountains
Am heutigen Morgen geht es auf dem Dempster Highway, der einzigen Straßenverbindung zur am Polarmeer gelegenen Stadt Inuvik in den North West Territorien. Entdecken Sie die Tombstone Mountains und staunen Sie über die spektakuläre Tundra-Landschaft bei einer Wanderung (leicht, 4 km, ca. 1-2 Std., +/- 210 Hm) Außerdem steht heute auch ein Ausflug zum Midnight Dome, dem Hausberg von Dawson City mit auf dem Programm. (F)
Tag 13: Dawson City - Whitehorse
Über den Klondike-Highway führt die heutige Etappe zurück bis nach Whitehorse, immer wieder entlang des Yukon River. Natürlich besichtigen Sie auch die berüchtigten „Five Finger Rapids“ - einer gewaltige Stromschnelle. Alte Poststationen, Rasthäuser und kleinere Ortschaften erinnern an die Zeit des großen Goldrausches. In Whitehorse angekommen, besteht die Möglichkeit den naheliegenden Miles Canyon, entstanden durch basaltische Lavaströme, zu besuchen. Von der historischen Hängebrücke, die über den Yukon führt und die 20 Meter hohen Steilufer des Canyons verbindet, haben Sie einen sensationellen Ausblick. 2 Nächte in Whitehorse. (F)
Tag 14: Skagway und Yukon-Whitepass Railroad
Heute besuchen Sie die alte Küsten-Goldgräberstadt Skagway. Es geht weiter über den Klondike Highway in Richtung Süden. Landschaftliche Sehenswürdigkeiten laden zu kurzen Zwischenstopps ein. Zum Beispiel an dem Carcross Desert - der kleinsten Wüste der Welt - und natürlich werden Sie auch den Emerald Lake bestaunen können. Nach einem kurzen Halt in Carcross führt Ihre Reise zu einer einzigartigen Mondlandschaft. Hier besteht auch die Möglichkeit der Teilnahme an einer spektakulären Bahnfahrt über den berühmt berüchtigten White-Pass bis nach Skagway (optional, buchbar vor Ort, ca. 95 USD p.P.). (F)
Tag 15: Abschied
Whitehorse bietet je nach Interesse Ausflüge in die nähere Umgebung sowie den Besuch lokaler Sehenswürdigkeiten wie der längsten hölzernen Lachstreppe der Welt. Zu gegebener Zeit werden Sie zum Flughafen gebracht und treten Ihren Rückflug an. (F)
Tag 16: Ankunft in Deutschland
Ankunft in Deutschland

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Auf einer Rundreise durch Alaska sollten Sie den Alaska Highway befahren. Dieser erstreckt sich von Dawson Creek in British Columbia nach Delta Junction im US-Bundesstaat Alaska. In Delta Junction trifft der Highway auf den Richardson Highway, welcher weiter nach Fairbanks führt. Der Highway zählt mit seinen 2300 km Länge und seinem idyllischen Charme zu den berühmtesten Strecken von Nordamerika. In seiner wilden Schönheit verzaubert der Alaska Highway mit romantischen Einzigartigkeit. Das Museumsdorf Walter Wright Pioneer Village führt zurück in die Zeit der ersten Siedler von Dawson Creek. Einen Stopp sollten sie im Fort Nelson Heritage Museum in British Columbia einlegen, welches einen urigen Charme versprüht. Anschließend beginnt der Königsabschnitt des Highways. Auf den nächsten 500 km befinden sich einige der schönsten Gewässer bis Watson Lake. Weitere Highlight Signpost Forest und Whitehorse, die Hauptstadt von Yukon. Hinter Haines Junction erhebt sich der höchste Berg Kanadas mit 5959 m, er ist auch Teil der Eliaskette. Am Ende angekommen gibt es im Delta Junction Visitor Centor eine echte Highway Urkunde. Diese stellt die Bestätigung dar, den größten Roadtrip Nordamerikas vollendet zu haben.
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Der Kluane Nationalpark befindet sich im Südwesten des Yukon in Kanada. Mit einer Fläche von ca. 22.000 km² und dem höchsten Berg des Landes (Mount Logan mit einer Höhe von 5959 Metern) bietet der 1976 gegründete Park eine eindrucksvolle Umgebung. Der Nationalpark besteht fast ausschließlich aus Eis und verfügt über ca. 2.000 Gletscher. Die nächstgelegene Stadt ist Haines Junction
Der Nationalpark ist auf der Rundreise zu Recht als das "Paradies für Wanderer" bezeichnet. Eindrucksvolle Wege in unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen und Längen sind sorgen für unvergessene Momente und Aussichten. Die Wanderwege sind gut markiert und ausgeschildert. Die naturbelassene Umgebung wird dadurch verstärkt, dass es nur sehr weniger Zufahrtsstraßen gibt und generell nur ein sehr kleiner Teil über der Fläche über Straßen erreichbar ist.
In den Monaten Mai bis September werden Rundflüge in Starrflüglern und Hubschraubern über die Gletscherzungen angeboten. Somit erleben Sie einen einzigartigen Eindruck aus der Luft über den Kluane Nationalpark.
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Der Kluane See befindet sich im Yukon in Kanada. Mit 405 km² ist der Kluane Lake der größte See im Yukon. Mit einer Länge von ca. 70 Kilometer ist der See entlang der Städte Destruction Bay, Burwash Landing und Kluane gelegen. Haines Junction ist das Tor zum Kluane Nationalpark und zum Kluane Lake. In dem Dorf mit 700 Einwohnern ist die Zeit stehen geblieben.
Der herrliche See leuchtet im Sonnenlicht und hat dank des Gletscherwassers unvergleichlich türkisblaues Wasser. Der See ist insbesondere für die großen Fische bekannt. Gerüchten zufolge leben in dem See Forellen mit einem Gewicht von bis zu 20 Kilogramm.
Rund um den See verzaubern die pinkfarbenen Weidenröschen. Die um den See aufragenden Erhebungen und Berge sorgen für eine eindrucksvolle Kulisse, welche auf von Aussichtsplattformen rund um den See bestaunt werden kann. Lassen Sie sich auf der Rundreise durch Kanada von diesem einzigartigen Platz begeistern und besuchen den Kluane See.
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Im Südosten des US-Bundesstaates Alaska befindet sich der größte Nationalpark der USA mit einer Fläche von etwa 53.320 km². Zudem befindet sich hier auch der sowohl längste als auch größte Gletscher Nordamerikas, der Bering Gletscher. Ein weiterer Fakt, der den Wrangell St. Elias endgültig zum Nationalpark der Superlative macht ist die Tatsache, dass sich hier 9 der 16 höchsten Berge der USA befinden.
Anders als viele andere Nationalparks ist der Wrangell St. Elias Nationalpark sehr naturbelassen und fernab jeglicher Zivilisation, was sicher auch seinen ganz besonderen Reiz ausmacht. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war das anders, damals befand sich hier die Kennicott Kupfermine, zu ihrer Zeit die reichste Kupfermine der Erde, sie wurde allerding 1938 still gelegt. Heute kann man aber immer noch die relativ gut erhaltenen Ruinen der Mine erkunden.
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Erleben Sie bei Ihrer Rundreise durch das magische Alaska den herrlichen Prince William Sound in ursprünglicher, wildromantischer Landschaft und mit einer einzigartigen Artenvielfalt.
Der Prince William Sound ist eine Bucht am Golf von Alaska. Sie verfügt über circa 5000 Kilometer Küstenlinie. Erstmals entdeckt wurde der beeindruckende Küstenstrich 1778 von dem berühmten Entdecker und Seefahrer James Cook. Er nannte seine Entdeckung "Sandwich Sounds" nach dem Earl of Sandwich. Um Prinz William Henry von England zu ehren, wurde der Name später jedoch geändert.
Wenn Sie von der Bucht aus nach oben schauen, bietet sich Ihnen ein spektakuläres Bild - die größte Anzahl an Gezeitengletschern der Welt. Erleben Sie steil abfallenden Eisklippen, herrliche Wasserfälle oder beobachten Sie die Wildtiere des Sounds, wie den stolzen Seeadler, Hirsche, mächtige Bären oder die entzückenden Seeotter. Von einem Boot aus haben Sie die Möglichkeit, einer der mystischen Wal-Begegnungen beizuwohnen. Wenn sich die majestätischen Wale aus dem Wasser erheben, ist dies ein Anblick, den Sie nie wieder vergessen werden.
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Das Wort „Denali“ geht auf die Ureinwohner des Gebiets zurück und bedeutet übersetzt „der Hohe“, damit bezieht er sich auf den im Denali Nationalpark befindlichen höchsten Berg Nordamerikas, den Mount McKinley, dessen Gipfel sich in einer Höhe von 6.193 Meter befindet.
Der Denali Nationalpark ist im Herzen Alaskas beheimatet und erstreckt sich auf einer Fläche von rund 24.585 km². Neben dem Mount McKinley gehört auch der Reflektion Pond, ein sehr klarer See in dem sich die Umgebung spiegelt, zu den Top-Attraktionen.
Aber auch die artenreiche Flora und Fauna des Parks macht einen Besuch lohnenswert, vor allem die für den Park so typischen Grizzlybären sind ein wahrer Touristenmagnet. Eine Rundreise durch das atemberaubende Alaska ist nicht komplett ohne einen Ausflug in den Denali Nationalpark.
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Das Wort „Denali“ geht auf die Ureinwohner des Gebiets zurück und bedeutet übersetzt „der Hohe“, damit bezieht er sich auf den im Denali Nationalpark befindlichen höchsten Berg Nordamerikas, den Mount McKinley, dessen Gipfel sich in einer Höhe von 6.193 Meter befindet.
Der Denali Nationalpark ist im Herzen Alaskas beheimatet und erstreckt sich auf einer Fläche von rund 24.585 km². Neben dem Mount McKinley gehört auch der Reflektion Pond, ein sehr klarer See in dem sich die Umgebung spiegelt, zu den Top-Attraktionen.
Aber auch die artenreiche Flora und Fauna des Parks macht einen Besuch lohnenswert, vor allem die für den Park so typischen Grizzlybären sind ein wahrer Touristenmagnet. Eine Rundreise durch das atemberaubende Alaska ist nicht komplett ohne einen Ausflug in den Denali Nationalpark.
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Auf einer Rundreise durch Alaska sollten Sie den Alaska Highway befahren. Dieser erstreckt sich von Dawson Creek in British Columbia nach Delta Junction im US-Bundesstaat Alaska. In Delta Junction trifft der Highway auf den Richardson Highway, welcher weiter nach Fairbanks führt. Der Highway zählt mit seinen 2300 km Länge und seinem idyllischen Charme zu den berühmtesten Strecken von Nordamerika. In seiner wilden Schönheit verzaubert der Alaska Highway mit romantischen Einzigartigkeit. Das Museumsdorf Walter Wright Pioneer Village führt zurück in die Zeit der ersten Siedler von Dawson Creek. Einen Stopp sollten sie im Fort Nelson Heritage Museum in British Columbia einlegen, welches einen urigen Charme versprüht. Anschließend beginnt der Königsabschnitt des Highways. Auf den nächsten 500 km befinden sich einige der schönsten Gewässer bis Watson Lake. Weitere Highlight Signpost Forest und Whitehorse, die Hauptstadt von Yukon. Hinter Haines Junction erhebt sich der höchste Berg Kanadas mit 5959 m, er ist auch Teil der Eliaskette. Am Ende angekommen gibt es im Delta Junction Visitor Centor eine echte Highway Urkunde. Diese stellt die Bestätigung dar, den größten Roadtrip Nordamerikas vollendet zu haben.
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Der nördlichste Posten, den Sie bei Ihrer Rundreise durch das magische Alaska besichtigen können, ist der Little Gold Creek Grenzübergang.Der Poker Creek-Little Gold Creek ist ein gemeinsamer Grenzübergang, beziehungsweise die gemeinsame Grenzkontrollstation der USA und Kanada.Während der Grenzübergang in den USA "Poker Creek" genannt wird, heißt er auf der kanadischen Seite "Little Gold Creek".
Der Little Gold Creek Grenzübergang liegt am "Top of the Word Highway", der nördlichsten Autobahn der Welt, die fast auf ihrer gesamten Länge einen Hügelkamm umschließt und einen atemberaubend schönen Blick auf die umliegenden Täler bietet. Den Top of the World Highway existiert schon seit dem Jahr 1955, dennoch führten die USA ihre Grenzkontrollen im 120 Kilometer entfernten Tok, Alaska durch. Erst im Jahr 1971 wurde im Blockhaus-Stil die Inspektionsstation direkt an der Grenze erbaut und im Jahr 2001 von beiden Seiten - USA und Kanada - gemeinsam besetzt. Nur eine Linie auf dem Boden markiert die tatsächliche Grenze zwischen beiden Ländern.
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Der Yukon River ist mit einer Länge von 3.120 Kilometer der fünftgrößte Fluss in Nordamerika. Der Ursprung ist der Marsh Lake in Kanada. Am Ende fließt der gewaltige Strom in Alaska in das Beringmeer. Der Name stammt von der indianischen Bezeichnung "Yu-kun-ah", die übersetzt "Großer Fluss" bedeutet.
Schon die Indianer benutzten den Fluss als wichtigen Transportweg. Durch den legendären Klondike-Goldrausch im Jahr 1896 kamen tausende von Einwanderer in die Gegend. Der Klondike ist ein Nebenfluss des Yukons. Heute ist der Strom und das Flussdelta ein schützenswertes Naturparadies mit einigen schönen Naturparks und Reservaten. Allerdings leben die Spuren des Goldrausches auch heute noch weiter. Die kleine Ortschaft Carmacks ist nach dem legendären Goldgräber George Carmack benannt, der damals den Goldrausch mit seinem Fund ausgelöst haben sollte. Heute leben hier auch noch zahlreiche Ureinwohner. Über deren Leben und Geschichte informiert bei einer Rundreise das Tagé Cho Hudän Interpretive Centre im Ort.
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Der Yukon River ist mit einer Länge von 3.120 Kilometer der fünftgrößte Fluss in Nordamerika. Der Ursprung ist der Marsh Lake in Kanada. Am Ende fließt der gewaltige Strom in Alaska in das Beringmeer. Der Name stammt von der indianischen Bezeichnung "Yu-kun-ah", die übersetzt "Großer Fluss" bedeutet.
Schon die Indianer benutzten den Fluss als wichtigen Transportweg. Durch den legendären Klondike-Goldrausch im Jahr 1896 kamen tausende von Einwanderer in die Gegend. Der Klondike ist ein Nebenfluss des Yukons. Heute ist der Strom und das Flussdelta ein schützenswertes Naturparadies mit einigen schönen Naturparks und Reservaten. Allerdings leben die Spuren des Goldrausches auch heute noch weiter. Die kleine Ortschaft Carmacks ist nach dem legendären Goldgräber George Carmack benannt, der damals den Goldrausch mit seinem Fund ausgelöst haben sollte. Heute leben hier auch noch zahlreiche Ureinwohner. Über deren Leben und Geschichte informiert bei einer Rundreise das Tagé Cho Hudän Interpretive Centre im Ort.
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Etwa 40 Kilometer östlich von Dawson City in Yukon beginnt der 736 Kilometer lange Dempster Highway. Das Ende des kanadischen Highways befindet sich bei Inuvik in den Nordwest-Territorien. Auf einer Rundreise durch Kanada sollten Sie diese Verbindung auf jeden Fall nutzen!
Der Dempster Highway verläuft an vielen Stellen entlang ehemaliger Hundeschlittenwege und bringt Sie durch eine Vielzahl spannender und atemberaubender Orte und Landschaften Kanadas. Vom Highway aus können Sie beispielsweise auch die Richardson Mountains sehen. Nutzen Sie Strecke um die faszinierendsten Seiten des Landes zu entdecken und in kurzer Zeit große Flächen zu besuchen. Wenn Sie noch weiter in den Norden fahren, können Sie die Verlängerung des Inuvik-Tuktoyaktuk-Highways bis zur Siedlung Tuktoyaktuk nutzen. Sie ist die zweitnördlichste Gemeinde Kanadas und ist ebenfalls einen Besuch wert. Die Straße war früher nur als Eisstraße bekannt, ist heute allerdings dank des neuen Highways ganzjährig befahrbar. Verpassen Sie diese spannenden Fahrten auf Ihrer Rundreise auf keinen Fall!
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Die Five Finger Rapids sind eine Felsformation im Yukon River, norwestlich im Land Kanada gelegen. Den Namen haben sie etwa im 18. Jahrhundert erhalten, da vier große Basaltfelsen den Fluss in fünf Strömungen -  sozusagen Finger - teilten. Mittlerweile wurde eine der Säulen gesprengt, um Gefahr für Schifffahrzeuge zu vermeiden, sodass heute ein einfacheres Durchkommen möglich ist.
Die Felsen befinden sich in der Nähe der kanadischen Gemeinde Carmacks. Früher stellten die Five Finger Rapids eine extreme Herausforderung für das Überqueren des Flusses dar. Nicht selten verunglückten Boote in den schnellen Strömungen und verloren zahlreiche Güter. Heute ist die Gefahr wesentlich geringer. Für Freunde des Kajaken und Kanufahrens sind diese Strömungen jedoch immer noch eine gern gesehene Herausforderung. Wenn Sie diese Art von Wassersport lieben und einen Adrenalinkick suchen, sind Sie beim Yukon River genau richtig! Aber auch wenn Sie die Felsformationen lieber aus der Ferne bestaunen, lohnt sich der Anblick definitiv. Diesen kleinen Naturausflug sollten Sie sich auf Ihrer Rundreise nicht entgehen lassen!
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Der Miles Canyon befindet sich im kanadischen Whitehorse. Benannt wurde der Graben nach einem Militärgeneral. Nur wenige Kilometer vom Stadtzentrum entfernt, kann der atemberaubende Canyon bestaunt werden. Dieser bildete sich vor mehr als acht Millionen Jahren durch einen Lavaschwall. Heute fließt durch den Canyon frisches türkisfarbenes Wasser. Auf den Seiten können Klippen bestaunt werden.
Von den ersten Einsiedlern des Gebietes wurde der Canyon für den Fischfang genutzt. Über die Jahre hinweg haben sich teilweise Goldgräber in der Region niedergelassen. Um die Überfahrt zu ermöglichen, wurden Boote installiert. Wenn der Weg über das Wasser versperrt ist, kann auf die Straßen durch den umliegenden Wald zurückgegriffen werden. Für Besucher ist der Canyon mit dem Auto oder zu Fuß erreichbar. Direkt vom Ort Whitehorse gibt es einen direkten Pfad zum Graben. Bei einer Wanderung durch den Graben kann nicht nur die Flora, sondern auch die Fauna bestaunt werden.
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Der Yukon River ist mit einer Länge von 3.120 Kilometer der fünftgrößte Fluss in Nordamerika. Der Ursprung ist der Marsh Lake in Kanada. Am Ende fließt der gewaltige Strom in Alaska in das Beringmeer. Der Name stammt von der indianischen Bezeichnung "Yu-kun-ah", die übersetzt "Großer Fluss" bedeutet.
Schon die Indianer benutzten den Fluss als wichtigen Transportweg. Durch den legendären Klondike-Goldrausch im Jahr 1896 kamen tausende von Einwanderer in die Gegend. Der Klondike ist ein Nebenfluss des Yukons. Heute ist der Strom und das Flussdelta ein schützenswertes Naturparadies mit einigen schönen Naturparks und Reservaten. Allerdings leben die Spuren des Goldrausches auch heute noch weiter. Die kleine Ortschaft Carmacks ist nach dem legendären Goldgräber George Carmack benannt, der damals den Goldrausch mit seinem Fund ausgelöst haben sollte. Heute leben hier auch noch zahlreiche Ureinwohner. Über deren Leben und Geschichte informiert bei einer Rundreise das Tagé Cho Hudän Interpretive Centre im Ort.
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Carcross Desert, die Carcross Wüste, befindet sich in Kanada und wird häufig als "kleinste Wüste der Welt" bezeichnet. Mit einer Fläche von 2,6 km² ist die Wüste im kanadischen Yukon ein ganz besonderes Erlebnis auf Ihrer Rundreise. Bei der Wüste handelt es sich nicht um eine übliche Wüste mit viel Sand, sondern um einen trockenen Rest eines Eiszeitsees. Dessen Sedimente bilden Sanddünen.
Die Reise nahe dem beschaulichen Carcross mit seinen 152 Einwohnerinnen und Einwohnern, lohnt sich in vielerlei Hinsicht. Sandsurfing-Fans können sich hier einzigartig ausleben und im Winter gibt es beste Bedingungen für das Skifahren. Die malerischen Wälder und Berge in direkter Umgebung sorgen bei Naturliebhabern für eine große Freude. Die Vielseitigkeit der Umgebung zeigt sich durch die Ruhe und Abgeschiedenheit für erholsame Wanderungen im Kontrast zu möglichen SUV-Fahrten oder Sandsurfen in der einzigartigen Landschaft.
Verpassen Sie auf der Rundreise durch Kanada auf keinen Fall diese wundervolle natürliche Oase.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Hauptstadt des kanadischen Territoriums Yukon ist der rund 22.898 Einwohner zählende Ort Whitehorse. Der Name der Stadt geht auf die Stromschnellen des Yukon Rivers, die sogenannten White Horse Rapids, zurück, deren Kämme den Mähnen weißer Pferde ähnelten. Diese Stromschnellen sind seit dem Bau des Wasserkraftwerks allerdings verschwunden.

Whitehorse entstand im Zuge des Klondike-Goldrausches, welcher von 1896 bis 1892 unzählige Menschen an den Yukon lockten, einen zweiten Boom erlebte die Stadt mit dem Bau des Alaska Highways zur Zeit des Zeiten Weltkriegs.

Zu den Natursehenswürdigkeiten in der Umgebung gehören unter anderem die Takhini Hot Springs, die Yukon Gardens und das Yukon Wildlife Preserve. Zudem kann in Whitehorse das einzig erhaltenen Flussschiff, die SS Klondike besichtigt werden.
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Im Südwesten des Territoriums Yukon in Kanada liegt die urige Gemeinde Haines Junction. Umsäumt von einer riesigen Wildnis und dem Kluane Nationalpark, bietet die schöne Ortschaft Reisenden ein ganz besonderes Naturerlebnis. Doch nicht nur zahlreiche Outdoor-Aktivitäten erwarten Sie in der Gemeinde, auch einen Blick in das historische Museum sollten Sie werfen. Hier können Sie mit einer Führung vieles über die alten Traditionen der Ortschaft erfahren. In Haines Junction können Sie Natur und Kultur noch miteinander verbinden.
Auf Ihrer Rundreise durch Kanada sollten Sie sich einen Abstecher in die schöne Gemeinde nicht entgehen lassen. Besuchen Sie auch die herrliche katholische Kirche "Our Lady of The Way", die im Jahr 1954 erbaut wurde. Möchten Sie die fantastische Stadt und ihre Umgebung aus einer anderen Perspektive bewundern, dann können Sie an einer Hubschraubertour teilnehmen oder eine spannende "Air-Tour" genießen. Hier wird Ihnen sicher nicht langweilig werden und Haines Junction bietet aufregende Abenteuer.
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Im Osten Alaskas, rund 320 Kilometer südöstlich der Stadt Fairbanks befindet sich der rund 1400 Einwohner zählende Ort Tok. Dieser entstand in den 1940er Jahren aus einem Camp der Highwayarbeiter. Heute ist der Tourismus ein wichtiger Bestandteil Toks, es gibt hier zahlreiche Hotels, Motels und Campingmöglichkeiten. Der Name der Stadt stammt aus der Sprache der Indianer und bedeutet übersetzt so viel wie „friedliche Kreuzung“.
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Die Hafenstadt Valdez befindet sich im Süden des US-Bundesstaates Alaska  nahe dem Prince William Sound. Sie wurde zu Beginn des 19. Jahrhunderts als Hafen gegründet um die nach Alaska drängenden Goldsucher aufnehmen zu können. Mit dem Goldrausch wuchs die Stadt stätig und auch heute noch mach Valdez mit der Erdölförderung gut Umsätze.
1964 ereilte die Stadt allerdings eine schwere Katastrophe, durch das bekannte Freitagsbeben wurde der Ort fast vollständig zerstört, die anschließende Flutwelle tat ihr Übriges dazu. Allerdings baute man die Stadt in Rekordzeit wieder auf. Heute genießt Valdez als wichtigster eisfreier Hafen Alaskas ein besonderes Ansehen. Auch für den Tourismus ist der Ort von einiger Bedeutung, nicht zuletzt wegen der unmittelbaren Nähe zum Prince William Sound.
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Seward ist eine Stadt im Süden Alaskas und ist Teil der Kenai Halbinsel. Rund 3000 Einwohner leben hier, im Sommer ist der Ort ein beliebtes Ausflugsziel bei Touristen. Aufgrund seiner guten Erreichbarkeit per Land und Wasser bietet sich die Kleinstadt als Ausgangspunkt für eine Rundreise durch die unberührte Natur Alaskas an. Bekanntestes Ereignis ist der alljährliche Mount Marathon am 04. Juli, zu dem Zeitpunkt befinden sich jedes Jahr mehr Touristen als Bewohner in der Stadt. Die historische Bedeutung Sewards zeigt sich darin, dass sich hier der Ausgangspunkt für den historischen Iditarod Trail befindet. Ebenfalls verläuft die historische Trasse der Alaska Railroad entlang der Küstenstadt.
Ihren Namen verdankt der Ort dem ehemaligen politischen Mitarbeiter und Außenminister unter Lincoln und Johnson, William H. Seward. Der Republikaner setzte sich stark für den Erhalt dieser ehemaligen russischen Territorien und deren Eingliederung in das amerikanische Staatsgebiet ein.
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Whittier ist ein beschauliches 220 Seelen Dorf im südlichen Teil des US Bundesstaates Alaska. Gelegen im nordöstlichen Teil der Kenai-Halbinsel befindet sich der Ort am Fuße des Barry Gletschers. Der Hafen ist Teil des Alaska Marine Highways und bietet Fährverbindungen unter anderem nach Valdez, Juneau, Yakutat, Ketchikan, Bellingham. Auch nach Bellingham und retour gelangt man per Schiff, ebenso nach Anchorage. Whittier eignet sich hervorragend als Ausgangspunkt für eine Rundreise per Schiff. Die umliegenden Gletscher und Gebirgszüge stellen eine beliebte Ausflugsdestination für Touristen aus aller Welt dar.
Prägend für das Ortsbild sind die beiden Gebäude Begich Towers und Buckner Building. Die Begich Towers wurden zu einem großflächigen Appartementkomplex ausgebaut und beherbergen unter anderem Schulen, einen Supermarkt und sämtliche andere Einrichtungen des täglichen Lebens. Aufgrund des nahezu komplett in den Begich Towers stattfindenden privaten und täglichen Lebens ist der Ort auch unter dem Namen "Stadt unter einem Dach" bekannt geworden.
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Die größte Stadt des US-Bundesstaates Alaska ist das im Süden des Landes befindliche Industriezentrum  Anchorage. Hier befinden sich wichtige Einrichtungen wie die University of Alaska, die Alaska Pacific University, das Alaska Center fort he Performing Arts, den Alaska Zoo und das Alaska Native Heritage Center, letzteres ist nur eines der zahlreichen großen Museen von Anchorage.
Wer eine Rundreise durch einen der atemberaubendsten Bundesstaaten der USA machen will, der wird an Anchorage nicht vorbeikommen, denn hier befindet sich nicht nur der internationale Flughafen,  sondern noch viele weitere wichtige touristische Einrichtungen. Besonders beeindruckend ist die Skyline von Anchorage mit majestätischen Chugach Mountains im Hintergrund.
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Begeisterten Bergsteigern ist der kleiner Ort Talkneetna im US-Bundesstaat Alaska mit Sicherheit ein Begriff, denn er befindet sich unweit des berühmten 6.194 Meter hohen Mount McKinley. Somit dient er Bergsteigern als idealer Ausgangsort und Basis für Touren zum höchsten Berg Nordamerikas.
Aber auch Angler und Rafter kommen gern und häufig nach Talkeetna, denn die Stadt liegt am Zusammenfluss der Flüsse Chulitna, Susitna und Talkeetna. Somit kommen hier vor allem Outdoor-Begeisterte, Naturfreunde und Aktivurlauber auf ihre Kosten. Sicher eignet sich die herrliche Landschaft auch für ausgedehnte Wanderungen. Die Anreise ist sowohl über per Auto als auch mit dem Flugzeug möglich.
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Die zweitgrößte Stadt des US-Bundesstaates Alaska ist das pulsierende Fairbanks mit rund 52.000 Einwohnern, zeitweise war der Ort sogar die größte Stadt Alaskas. Für Reisende besonders interessant ist der hier befindliche Pioneer Park, früher auch als AlaskaLand bekannt. Dieser Park mit Geschäften und Museen wurde 1967 errichtet und bringt seinen Besuchern die Geschichte vom „Alaska Purchase“ also dem „Kauf Alaskas von Russland“ von 1867 näher. Ebenfalls einen Besuch wert ist Georgeson Botanical Garden, welcher Teil der University of Alaska Fairbanks ist.
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Direkt am bekannten Yukon River liegt die herrliche Gemeinde Carmacks. Die schöne Ortschaft erinnert noch an die Goldgräberzeit und besticht mit alten Trapperhütten und geschichtsträchtigen Plätzen. Die Region rund um die Gemeinde ist ein beliebtes Ausflugsziel, um mit dem Kanu die herrliche Landschaft zu erkunden. Tiefe Wälder, alte Indianerdörfer und verlassene Siedlungen prägen die Umgebung. Auf Ihrer Rundreise durch Kanada gibt es viel zu entdecken. Starten Sie von Carmacks aus zu einer spannenden Bootstour.
Der legendäre Yukon River besticht mit einsamen Buchten und fantastischen Stromschnellen. Abseits vom Touristentrubel liegt die gemütliche Ortschaft eingebettet in der herrlichen Natur. In der kleinen Gemeinde werden Sie auch kulinarisch auf Ihre Kosten kommen, denn viele urige Restaurants laden Sie zu traditionellen kanadischen Speisen ein. Hier können Sie das besondere Flair des Landes noch hautnah spüren. Im einzigen Lebensmittelgeschäft der Ortschaft, dem Tatchun Center, können Sie sich mit Proviant eindecken, bevor Ihre Reise weitergeht.
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An der Mündung des Klondike River befindet sich die zweitgrößte Stadt Dawson im Territorium Yukon. Die einstige Siedlung wurde im Jahr 1896 gegründet und Spuren des Klondike-Goldrauschs sind hier allgegenwärtig. Besichtigen Sie die historischen Bauwerke der Stadt und tauchen Sie in die alten Geschichten ein. Im Feuerwehr-Museum der Stadt können Sie nostalgische Feuerwehrwagen und Ausrüstungsgegenstände bewundern. Auf Ihrer Rundreise durch Kanada sollte ein Besuch der geschichtsträchtigen Stadt Dawson nicht fehlen. Schon der berühmte Schriftsteller Jack London fand an der idyllischen Ortschaft Gefallen. Jährlich finden hier berühmte Schlittenhunderennen statt und das Yukon Fest sollten Sie sich nicht entgehen lassen. Auch einen Blick auf die Blockhütte des bekannten Schriftstellers Robert William Service sollten Sie werfen. Und möchten Sie auf den Spuren der Vergangenheit wandeln, dann wird Sie der historische Bonanza Creek begeistern. Hier können Sie den nostalgischen Raddampfer SS Keno besichtigen oder eine Runde im Spielcasino Diamond Tooth Gertie's spielen.
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Inuvik ist die größte kanadische Stadt nördlich des Polarkreises. Von den rund 3300 Einwohner ist der Großteil europäischer Herkunft, die hier heimischen Inuit stellen mittlerweile eine Minderheit dar. Gelegen am East Channel befindet sich die Kleinstadt am Übergang der Taiga zur Tundra. Besucher können einen atemberaubenden Ausblick über die Richardson Range, einen breiten Gebirgszug, erleben und die einzigartige Naturlandschaft des polaren Kanadas erleben. Seit 2017 ist die Schotterstraße Richtung Tuktoyaktuk ganzjährig befahrbar.Touristen schätzen an Kanada die unberührte Natur und das Flair der Landschaft. Im Rahmen einer Rundreise ausgehend von Inuvik lässt sich der Charme des polaren Kanada unbeschwert erleben und auf den Spuren der indigenen Inuitbevölkerung wandeln. Sehenswert sind für Besucher die im Ort in Igluform errichtete Kirche Igloo Church Our Lady of Victory sowie die in den letzen 20 Jahren errichteten modernen Gebäude und Einrichtungen des städtischen kulturellen und sozialen Lebens.
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Rapid City hat für amerikanische Verhältnisse nur 74.000 Einwohner, ist aber trotzdem die zweitgrößte Stadt im Bundesstaat South Dakota. Der Ort hat einiges zu bieten und hat für die Menschen in den Vereinigen Staaten auch ein große symbolische Bedeutung. Denn in unmittelbarer Nähe liegt mit Mount Rushmore eines der berühmtesten Denkmäler der USA.
Bei einer Rundreise durch den USA Westen stößt man schon im Stadtzentrum von Rapid City auf zahlreiche US-amerikanische Staatsoberhäupter. Denn dort stehen alle bisherigen Präsidenten in Lebensgröße in Bronze gegossen. Es ist ein schöner Rundgang, der entlang der Main Street und der Saint Joseph Street vorbeigeht. Kinder begeistert sicherlich der Dinosaur Park mit seinen lebensechten Figuren. Zudem gibt es in der Stadt auch ein Stück der Berliner Mauer zu sehen. Hauptattraktion, die jährlich über zwei Millionen Menschen anzieht, ist aber Mount Rushmore mit seinen monumentalen Porträtköpfen von George Washington, Thomas Jefferson, Theodore Roosevelt und Abraham Lincoln.
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Die knapp 900 Einwohner zählende Stadt Skagway im US-Bundesstaat Alaska war einst eine aufstrebende Goldgräberstätte. Heute ist der Hafen der Stadt meist nur noch für die hier anlegenden Kreuzfahrtschiffe von Bedeutung. Darum verwundert es auch nicht, dass sich die Einwohnerzahl der Stadt im Sommer fast verdoppelt, dann nämlich kommen die Touristen und erkunden die herrliche Landschaft um Skagway.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

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USA
Die USA, Land der unbegrenzten Möglichkeiten, beeindrucken mit ihrer eindrucksvollen Kultur sowie einer umwerfenden und atemberaubenden Natur. Obwohl zwischen der Millionenmetropole New York, den kargen und unwirtlichen Weiten Alaskas und den paradiesisch anmutenden hawaiianischen Inseln Welten liegen, sind sie alle Teil dieses außergewöhnlichen Staates.

Wir empfehlen die USA bei einer Rundreise zu erkunden, welche Sie zu den für Sie bedeutendsten und interessantesten Attraktionen führt: zum Beispiel die von Kultur und Geschichte geprägten Südstaaten oder den „wilden Westen“ mit seinen eindrucksvollen Nationalparks. Doch auch die Metropole Washington D.C. oder die großen Seen im Norden haben ihre Reize.

Egal ob Natur- oder Wanderfreund, Geschichts- und Kulturinteressierter oder Erholungssuchender, das Land der Superlative hat für jeden etwas zu bieten.

Besuchen Sie die USA, deren Kultur und Errungenschaften die gesamte westliche Welt geprägt hat und auch weiterhin prägen wird. Ein erlebnisreicher Aufenthalt ist in jedem Fall garantiert. Gerne können Sie sich von unseren USA Rundreisen inspirieren lassen. Vielleicht wartet Ihre Traumreise ja schon auf Sie.

Beste Reisezeit: Aufgrund der Größe des Landes  gibt es praktisch alle klimatischen Bedingungen, welche man sich vorstellen kann. Das Klima der USA wird zwar gerne pauschal als gemäßigt bezeichnet, allerdings spiegelt dies aber nur sehr vage die Bedingungen im Land wieder. Dementsprechend schwer ist es, eine beste Reisezeit zu benennen.

An folgenden Anhaltspunkten kann man sich orientieren:
Die beste Reisezeit für Florida liegt eher im Winter. Kalifornien oder Hawaii wäre theoretisch ganzjährig gut bereisbar (ausgenommen Orte mit speziellem Klima wie dem Death Valley, das im Sommer aufgrund brennender Hitze nicht empfehlenswert ist).
In Kalifornien kann es im Dezember und Januar immer wieder zu extremen Regenmassen kommen.
Die beste Reisezeit für die Ostküste sowohl auch den Norden liegt am ehesten zwischen Mai und Oktober.
Die beste Reisezeit für den Mittelwesten liegt zwischen April und Mai und September bis November.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:
 
https://www.auswaertiges-amt.de/de/usavereinigtestaatensicherheit/201382

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 US-Dollar = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 9 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
Die USA verfügt über 6 Zeitzonen:

Eastern Standard Time (New York): MEZ -6h
Central Standard Time (Chicago): MEZ -7h
Mountain Standard Time (Salt Lake City): MEZ -8h
Pacific Standard Time (Los Angeles): MEZ -9h
Yukon Time (Alaska-Festland): MEZ -10h
Alaska-Hawaii-Time (Hawaii, Aleuten- Inseln): MEZ -11h

Gut zu wissen:
Amerikaner gelten als höflich, offen und gastfreundlich. Allerdings sind sie auch sehr konservativ und gläubig. Es ist also ratsam Dinge wie Nacktbaden (auch Kinder), das Stillen von Babys in der Öffentlichkeit oder andere für Amerikaner möglicherweise anstößige Handlungen zu unterlassen.

Weiterhin ist der Genuss von Alkohol in der Öffentlichkeit so gut wie überall verboten.


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Kanada
Kanada, zweitgrößtes Land der Erde nach Russland, reizt mit seinem faszinierenden Gegensatz zwischen den quirligen Metropolen im Süden des Landes wie Toronto, Quebec oder Vancouver und der Einsamkeit und Abgeschiedenheit im äußersten Norden. Es besitzt eine turbulente Geschichte sowie die reiche und beeindruckende Kultur seiner Ureinwohner.

Für viele ist vor allem die atemberaubende Schönheit der Natur Grund nach Kanada zu kommen. Gerade der Westen des Landes ist reich an Nationalparks, welche ihre Besucher in die vielfältige und unglaubliche Welt der einheimischen Flora und Fauna entführen.

In den Städten dagegen können Sie während Ihres Aufenthaltes beeindruckende Gebäude, belebte Märkte und Straßen sowie freundliche und aufgeschlossene Kanadier erleben. In Toronto beispielsweise, der größten Stadt in Kanada, gilt es den CN Tower, das Rogers Centre, das Casa Loma oder den High Park zu besichtigen. Eine andere wichtige kanadische Stadt ist Vancouver. Sie verfügt über den größten Hafen Nordamerikas und war Austragungsort der XXI. Olympischen Winterspiele 2010. Weiterhin hat sich die Stadt als Filmindustriestandort einen Namen gemacht weshalb sie auch häufig als „Hollywood North“ bezeichnet wird.

Neben diesen genannten Metropolen gibt es aber auch das andere Gesicht Kanadas, welches von kaum bevölkerten Gegenden und schier endlosen Weiten geprägt ist. Der karge Norden mit seinem rauen Klima ist sowohl unwirtlich als auch beeindruckend.

Für viele Kanada-Urlauber ist eine Rundreise, idealerweise eine Selbstfahrerrundreise, die beste Variante um dieses riesige und faszinierende Land kennen zu lernen

Beste Reisezeit:
Eine beste Reisezeit für Reisen nach Kanada gibt es nicht. Man kann jedoch sagen, dass die beliebteste Reisezeit von Juni bis September ist. Im Norden Kanadas verkürzt sie sich auf die Monate Juli und August.

Im Landesinnern kann es im Sommer vor allem im Süden sehr heiß werden können, während am Atlantik auch im Hochsommer mit kühlen Temperaturen gerechnet werden muss.

Die Rocky Mountains sind natürlich während der Wintermonate (Skisaison von November bis April) bei den Wintersportlern sehr beliebt. Genauso ist ein Besuch der südlichen Pazifikküste im Winter durchaus möglich.

Im Norden Kanadas ist teilweise ab September mit Schnee zu rechnen, während es im Süden bereits in den Monaten März bis Mai schon recht angenehm warm werden kann.

Im Oktober kann man in Kanada den Indian Summer genießen, der hier früher beginnt als in den Neuenglandstaaten der benachbarten USA.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/kanadasicherheit/204874

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Kanadischer Dollar = 100 Cents

Flugdauer:
ca. 8 Stunden und 45 Minuten (nonstop)
 
Ortszeit:
Kanada verfügt über 6 Zeitzonen: Pacific Standard Time (in British Columbia und Yukon) MEZ -9h, Mountain Standard Time (in Alberta, Northwest Territories und West Saskatchewan) MEZ -8h, Central Standard Time (in Manitoba, Ost Saskatchewan und West Ontario) MEZ -7h, Estern Standard Time (in Mittel- und Ost-Ontario und Quebec) MEZ -6h, Atlantic Standard Time (in Labrador, New Brunswick, Nova Scotia und Prince Edward Island) MEZ -5h, Newfoundland Standard Time (in Neufundland) MEZ -4,5h

Gut zu wissen:
Deutschland und Kanada haben ein Abkommen nachdem alle kanadischen Provinzen den nationalen deutschen Führerschein bei Verkehrskontrollen anerkennen, allein bei Autovermietungen können die Vermieter auf einen internationalen Führerschein bestehen.


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