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Kolumbien / Panama Rundreise

Karibik-Segeltörn: Von Cartagena nach Panama

Tournummer 167245
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
Inklusive Badeaufenthalt
Naturreise
Länderkombination
Ikarus Tours bei www.rundreisen.de
  • 15-tägiger Segeltörn von Kolumbien nach Panama
  • Wir besuchen die schöne Stadt Cartagena de Indias
  • Traumhafte Inseln wie San Bernardo, Isla Fuerte, Capurgana & San Blas
ab 7.790 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Von Cartagena de Indias aus starten wir eine einzigartige Segelreise, um die fantastischen Inselwelten der kolumbianischen Karibik und des paradiesischen Archipels San Blas vor der Küste von Panamá zu entdecken. Neun Tage an Bord einer Segelyacht, an denen wir vor allem nachts segeln, damit wir am Tag die traumhaften Aussichten genießen und auch in die farbenfrohe Unterwasserwelt eintauchen können. Diese Reise ist gemacht für Meeresliebhaber und Naturbegeisterte, die auf einer außergewöhnlichen Reise ein unvergessliches Abenteuer erleben wollen. Eine aufregende Reise mit weißen Traumstränden, kristallklarem Wasser und einer faszinierenden Unterwasserwelt! Bevor es losgeht, erleben wir das UNESCO-Weltkulturerbe, die wunderschöne Stadt Cartagena de Indias. Im Anschluss an den Segeltörn besuchen wir in Panamá den phänomenalen Panama-Kanal und das lebensfrohe Volk der Embera.
1. Tag:Abflug - Cartagena
Flug via Amsterdam nach Cartagena. Am Abend Ankunft. Dort wartet schon unser privater Transfer ins Hotel. "Die Perle der Karibik", wie Cartagena de Indias auch genannt wird, ist seit 1984 UNESCO-Weltkulturerbe und wer dort war, weiß auch warum dies so ist. Umrahmt von einer wunderschönen Bucht, ist Cartagena de Indias eine der schönsten und besterhaltenen Kolonialstädte in Südamerika, ein wahrer Schatz, der zu einem der meistbesuchten Reiseziele in Kolumbien wurde. Das historische Zentrum, das die imposante Stadtmauer von Cartagena de Indias umschließt, ist die Seele der Stadt. Hier können die jahrhundertealte Geschichte der Stadt entdeckt, das gigantische Castillo de San Felipe besichtigt und wunderschöne Kirchen und Kathedralen bestaunt werden. Auch heute noch ist Cartagena de Indias wie schon seit hunderten von Jahren eine der wichtigsten Hafenstädte Kolumbiens. In nur kurzer Zeit erreicht man die Archipele Isla Rosario und San Bernardo mit ihren weißen Stränden und türkisfarbenem Meer, Karibik pur!
2. Tag:Cartagena
Freier Tag, an dem wir sicher und unabhängig die Stadt kennenlernen können, die 1533 von Pedro de Heredia gegründet, heute noch die koloniale Architektur seiner Bauten in einzigartiger Weise bewahrt hat. Wir spazieren durch die Gassen mit ihren historischen Gebäuden und blumengeschmückten Balkonen, besuchen die beeindruckende Kathedrale und die kleinen schattigen Plätze der Stadt. Ebenfalls ein Muss ist das Castillo San Felipe de Barajas, eine imposante und komplett erhaltene Festungsanlage, auf der man sich in die Vergangenheit zurückversetzt fühlt.Verpflegung: F
3. Tag:Cartagena - Segelreise - San Bernado
Bevor es auf unsere spannende und abwechslungsreiche Segelreise zum Archipel San Blas geht, genießen wir am Vormittag nochmals die Schönheit und den karibischen Charme der Stadt Cartagena de Indias. Am Nachmittag werden wir vom Hotel zum Hafen von Cartagena gebracht, um uns dort an Bord der Segelyacht zu begeben. Die Crew wartet schon und begrüßt uns herzlich mit einem kleinen Aperitif bei Ankunft an Bord. Dort erhalten wir auch die erste Einführung und Sicherheitseinweisungen. Abendessen an Bord. In der Nacht starten wir unsere Segelreise zu den Inseln von San Bernardo, die wir nach ca. acht Stunden erreichen.Verpflegung: FA
4. Tag:San Bernardo
Am Morgen setzen wir den Anker vor dem Archipel San Bernardo. Mit einem kleinen Motorboot besuchen wir die Korallenriffe vor Mangle, Panda und Ceycen. Mittags Picknick am Strand. Am Ende des Tages fahren wir zur sogenannten Vogelinsel, um den Sonnenuntergang und die Rückkehr von hunderten Sumpfvögeln (Ibis, Reiher) und Seevögeln wie Pelikane und Komorane zu beobachten. Ein atemberaubendes und faszinierendes Erlebnis. Im Abendlicht Rückkehr zum Segelboot. Abendessen an Bord und Nachtfahrt zur Isla Fuerte (ca. 6 Stunden Fahrt).Verpflegung: FMA
5. Tag:Isla Fuerte
Zu Fuß entdecken wir die bildschöne, von Korallenriffen umgebene, Isla Fuerte. Diese kleine Insel verzückt durch ihre traumhaften Strände und die herrliche idyllische Ruhe. Anschließend Entspannung am weißen Sandstrand, bevor wir in der Nacht nach Capurgana segeln (ca. 8 Stunden Fahrt).Verpflegung: FMA
6. Tag:Capurgana
Am Morgen kommen wir in Capurgana an. An diesem Ort, von exotischer und artenreicher Natur umgeben, haben wir einen Tag „Landurlaub“, um die Umgebung zu erkunden. Unser lokaler Guide zeigt den tropischen Regenwald und den zum UNESCO-Weltnaturerbe erklärten Nationalpark Darién und wird viel von der Biodiversität des Parks erzählen. In der Nacht segeln wir weiter nach Mamiputu (ca. 10 Stunden Fahrt).Verpflegung: FMA
7. Tag:Mamiputu - San Blas
Morgens Ankunft in Mamiputu, dem wunderschönen und doch noch sehr unentdeckten Ort. Wir genießen die Ruhe und Schönheit dieses einzigartigen Eilands. Anschließend segeln wir weiter in den äußersten Westen von San Blas. Dort erledigen wir die Formalitäten, um nach Panama einreisen zu können. In der Nacht segeln wir weiter bis zur fantastischen Inselgruppe von San Blas, wo wir nach ca. zehn Stunden Fahrt ankommen.Verpflegung: FMA
8. - 9. Tag:Porvenir - San Blas
Nach dem faszinierenden Besuch der indigenen Gemeinde der Kuna auf der Insel El Porvenir, die bei den Einheimischen „Gaigirgordup“ heißt, stehen uns zwei Tage zur Erkundung von San Blas zur Verfügung. Dabei segeln wir ca. 4 Stunden am Tag. Wir machen an verschiedenen paradiesischen Inseln Halt, um die fantastische Unterwasserwelt mit Taucherbrille und Schnorchel zu entdecken (Holandes Cay und Coco Bandero sowie weitere). Oder – wer möchte – genießt einfach nur die Ruhe an den weißen Traumstränden. Verpflegung: FMA
10. Tag:San Blas
Heute Besuch weiterer unberührter Traum-Inseln, wo an farbenfrohen Korallenriffen, im kristallklaren Wasser, die bunte Vielfalt der Unterwasserwelt entdeckt werden kann und weiße Strände zum Entspannen einladen. Herrliche Sonnenuntergänge und traumhafte Sternenhimmel erwarten uns in dieser wunderbaren Region der Karibik. In der Nacht segeln wir nach Puerto Lindo (ca. 10 Stunden Fahrt).Verpflegung: FMA
11. Tag:Puerto Lindo
Am Vormittag Ankunft in der Bucht von Puerto Lindo. Nochmals Gelegenheit, dort die Unterwasserwelt zu bestaunen. Nach dem Mittagessen gehen wir an der Yacht-Marina „Puerto Lindo“ von Bord. Dort wartet ein privater Transport zum Hotel in Panama City (ca. 3 Std.).Verpflegung: FMA
12. Tag:Panamá City - Panamá-Kanal
Heute besuchen wir das monumentale Bauwerk, den Panamá-Kanal! Unser Führer holt uns frühmorgens am Hotel ab und bringt uns zur Anlegestelle. Auf unserer Exkursion durchqueren wir etwa die Hälfte des Kanals, dies entspricht ca. 40 km. Während des Ausflugs erleben wir die Funktionsweise der Schleusen des Kanals und können viele Schiffe, wie die gigantischen Containerschiffe, Transportfrachter aller Art und Kreuzfahrtschiffe, beobachten. Der Abend steht zur freien Verfügung.Verpflegung: FM
13. Tag:Embera Kommune
Gemeinsame Fahrt zu der Gemeinde der Embera. Die Emberas leben in ihrem traditionellen Stil: Die Häuser werden auch heute noch aus Palmen und natürlichen Fasern erstellt. Die farbenfrohe Kleidung, Körperbemalungen und Tänze sind charakteristisch für dieses indigene Volk. Wir fahren etwa 30-40 Minuten auf dem Fluss, um die artenreiche Vogelwelt, wie Greifvögel, tropische Papageien, Tukane und Eisvögel zu beobachten. Bei Rückkehr werden wir mit traditioneller Musik der Embera empfangen. Zudem werden überlieferte Tänze aufgeführt, Körperbemalungen mit der Frucht Tagua gezeigt und das traditionelle Kunsthandwerk erklärt. Am Ende des Tages können wir in dem „Casco Viejo Capital Bistro“ mit Blick über die Skyline von Panamá City einkehren oder aber im Restaurant „Las Tenajas“ speisen, in dem klassisches Essen aus Panamá probiert werden kann. Auch dort wird landestypische Live-Musik gespielt.Verpflegung: FM
14. Tag:Biomuseum - Rückreise
Am heutigen Tag Besuch des Biomuseums. Das Biomuseum wurde vom bekannten kanadischen Architekten Frank Gehry erbaut und ist sein einziges Werk in Lateinamerika. Das Gebäude wurde konzipiert, um die Geschichte der Landbrücke zwischen Süd- und Nordamerika, die zwei Kontinente vereint und gleichzeitig zwei Ozeane trennt, darzustellen. Das Museum ist am Amador Causeway, dem Eingang des Panamá-Kanals gelegen. Die Museumsfläche erstreckt sich auf über 4,000 qm, die in acht Galerien aufgeteilt ist. Von hier aus hat man einen fantastischen Blick über die Skyline der modernen Metropole, das historische Zentrum, den Berg Ancon und die Brücke „Puente de las Americas“. Anschließend begeben wir uns auf den großen Fischmarkt von Panamá. Hier können frisch zubereitete Meeresfrüchte und andere maritime Köstlichkeiten probiert werden. Der Markt liegt am Eingang zur Altstadt. Am Nachmittag heißt es „Ach, wie schön war es in Panama“ und ein privater Transfer bringt uns zum internationalen Flughafen Tocumen, von wo es via Amsterdam nach Deutschland zurückgeht.Verpflegung: F
15. Tag:Rückkunft
Mittags Ankunft in Amsterdam und Weiterflug zum deutschen Flughafen.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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Die Festung San Felipe, auch "Castillo de San Felipe de Barajas" genannt, gilt als Symbol und Monument des Selbstbehauptungswillens der kolumbianischen Stadt Cartagena de Indias, an der nördlichen Karibikküste des Landes. Zudem ist sie die mächtigste aller historischen Wehranlagen in ganz Südamerika. Sie ist eine der beliebtesten Touristenattraktion in Cartagena.

Errichtet wurde sie durch die Spanier von 1536 bis in das 18. Jahrhundert hinein, auf dem San Lázaro-Hügel, von hier aus sollte der maritime Zugang zu dieser reichen und bedeutenden Handels- und Hafenstadt überwacht werden. Zusammen mit der bezaubernden Altstadt von Cartagena wurde die Festung San Felipe 1984 von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt.
Bilder:
Die Festung San Felipe, auch "Castillo de San Felipe de Barajas" genannt, gilt als Symbol und Monument des Selbstbehauptungswillens der kolumbianischen Stadt Cartagena de Indias, an der nördlichen Karibikküste des Landes. Zudem ist sie die mächtigste aller historischen Wehranlagen in ganz Südamerika. Sie ist eine der beliebtesten Touristenattraktion in Cartagena.

Errichtet wurde sie durch die Spanier von 1536 bis in das 18. Jahrhundert hinein, auf dem San Lázaro-Hügel, von hier aus sollte der maritime Zugang zu dieser reichen und bedeutenden Handels- und Hafenstadt überwacht werden. Zusammen mit der bezaubernden Altstadt von Cartagena wurde die Festung San Felipe 1984 von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt.
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Zu den wichtigsten Wasserstraßen der Welt gehört der berühmte Panamakanal in Mittelamerika, welcher die Landenge von Panama durchschneidet und so den Atlantik mit dem Pazifik für die Schifffahrt verbindet. Der 81,6 km lange Kanal verläuft zwischen den Städten Colon und Panama-Stadt. Am 05. August 1914 erfolgte die erste Durchfahrt, doch bis dahin war es ein sehr langer und beschwerlicher Weg, denn schon 1523 entstanden erste Ideen den Atlantik durch eine künstliche Wasserstraße mit dem Pazifik zu verbinden. In den folgenden Jahrhunderten befassten sich viele Wissenschaftler und auch Politiker mit dem Konzept eines Kanalbaus.
Nach der Eröffnung des Suezkanals in Ägypten ging man Frankreich in der Annahme, dass auch der Bau eines Kanals in Südamerika ebenso einfach zu realisieren wäre. 1881 begann der Bau des Panamakanals, der durch die französische Panamakanal-Gesellschaft finanziert wurde, welche den Erbauer des Suezkanals Ferdinande de Lesseps zum Vorstand wählte. Während des Baus zwischen 1881 bis 1889, starben 22 000 Arbeiter durch Gelbfieber und Malaria, man hatte die Unwirtlichkeit des Dschungels unterschätz und nicht bedacht, dass der Bau eines Kanals in einer flachen und trockenen Wüste wie in Ägypten weniger Risiken birgt als der Bau quer durch den Regenwald.

1889 wurde der Bau schließlich wegen der hohen Todeszahl aber auch auf Grund falscher geologischer Berechnungen, technischer Schwierigkeiten und einer schlechter Organisation eingestellt. Zu dieser Zeit war gerade einmal ein Sechstel des Kanals fertiggestellt. Fünf Jahre später übernahm die Compaigne Nouvelle du Canal de Panama, also die neue Panamakanal-Gesellschaft, den angefangenen Bau und vollendete ihn 1902. Der fertige Kanal wurde dann für 40 Millionen US-Dollar an die USA verkauft. Der darauf folgende Panamakonflikt zwischen den USA, die von Kolumbien die Abtretung des Panamakanalgebietes verlangten und Kolumbien, das sich weigerte das Gebiet aufzugeben. Deshalb rief die USA 1903 den unabhängigen Staat Panama aus.
Heute fasziniert der eindrucksvolle Kanal mit der turbulenten Vergangenheit viele Südamerika-Besucher und stellt noch immer einen wichtigen Transportweg da. Doch nicht nur Güterschiffe sondern auch viele Kreuzfahrtschiffe benutzen die Passage, was allerdings nicht ganz billig ist. Das höchste Entgelt das je für eine Durchfahrt durch den Panamakanal bezahlt wurde, entrichtete das panamaische Containerschiff „MSC Fabienne“, die Gebühr betrug 317.142 US-Dollar.
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Mitten im Grünen entdecken Sie auf Ihrer Rundreise ein paar schilfgedeckte Jurten. Es ist das Dorf der Embera, die vor langer Zeit aus dem Süden zugewandert sind. Das neu gegründete Ebera-Wounaan ist ein Stück Land, in dem sich die Halbnomaden angesiedelt hatten. Durch Siedler wurden sie von ihren Gebieten vertrieben. Die Errichtung von Naturschutzparks verbot den Jägern und Sammlern die Jagd. Willkürlich gezogene Grenzen in der Landschaft trennten die Dorfgemeinschaften. Die Familien zogen enger zusammen. Häuptling und Medizinmann sind die Obersten jedes Stammes.
Die indigenen Stämme sind mit der Zeit gegangen. Sie sind offen für Menschen anderer Regionen, die hier Urlaub machen und bieten handwerkliche Produkte an. Trotzdem sind sie ihrer naturnahen Lebensweise treu geblieben. Seit den 1980er Jahren sind die Embera-Indianer in Panama fast selbständig. Ihre Proteste gegen drei Unternehmen wurden gehört und die Errichtung einer Mine zum Schutz von Volk und Natur von einem interethnischen Rat abgelehnt.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Zu den schönsten Kolonialstädten Lateinamerikas gehört ganz ohne Zweifel Cartagena de Indias im Norden Kolumbiens. Hier leben knapp eine Million Menschen. Zudem ist sie bei Touristen auch auf Grund der Tatsache, dass Cartagena als bestbewachte und sicherste Stadt Kolumbiens gilt, sehr gefragt und beliebt.

Besonders sehenswert ist neben der komplett ummauerten Altstadt, welche seit 1984 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört auch die Festung San Felipe, welche sich ganz prächtig, ein Stück außerhalb des Zentrums erhebt und den historischen Charakter der Stadt unterstreicht.

Aber auch bei jungen Leuten ist die Stadt sehr beliebt, denn sie ist für ihr legendäres Nachtleben bekannt. Eine besondere touristische Attraktion ist dabei die „rumba en chiva“, eine buchstäbliche Party im Bus. Aber auch normale Diskotheken findet man in der Stadt, vor allem in der Calle Arsenal. Wer eher kleinere Clubs oder ein vorzügliches Restaurant bevorzugt der ist im Historischen Zentrum genau richtig.
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Nahe Panama City liegen die San Blas Inseln im kristallklaren Wassers des Karibischen Meeres. Guna Yala wie es die Ureinwohner nennen, ist ein Paradies. Zum Abschalten und Genießen ist dieser Ort genau das, was Sie suchen. Das Schnorcheln im türkisen Nass führt sie in eine Unterwasserwelt, die selten noch so intakt und atemberaubend ist. Das Archipel ist gefüllt von Muscheln, Krabben, Fischen und Korallen. Von den 378 kleinen Schären der Inselgruppe San Blas sind nur die größten nahe des Festlands gelegenen Atolle bewohnt. Dort leben circa 25.000 Ureinwohner, die Kuna. Sie werden in Kulumbien Tule genannt. Dieses faszinierende, weitab vom Massentourismus gelegene Urlaubsziel Zentralamerikas ist auf einer Rundreise ein traumhafter Ort, um etwas zu verweilen. Auf der Suche nach Abenteuer aber auch Ruhe und Natur sind die San Blas Inseln genau das Richtige. Die Kuna schützen ihr Land vor vielen Besuchern und machen so den Urlaub dort zu etwas exklusivem und einzigartigen.
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Die Hauptstadt des mittelamerikanischen Staates Panama ist die gleichnamige Stadt, welche sich direkt an der Pazifikküste und am weltberühmten Panama-Kanal befindet. Die pulsierende Metropole zählt rund 700.000 Einwohner und ist nicht nur die größte Stadt des Landes sondern auch das kulturelle, politische und wirtschaftliche Zentrum Panamas. Die faszinierende Weltstadt fasziniert seine zahllosen Besucher sowohl mit moderner Architektur als auch mit zahlreichen historischen Gebäuden.
2003 wurde das alte Stadtgebiet Panama la Vieja, welches bis heute als Ruinengelände erhalten ist, von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Die imposanten Überreste der Kathedrale, des Bischofspalastes und des Rathauses sind eine wichtige Touristenattraktion. Der wichtigste Anziehungspunkt für Reisende ist aber nach wie vor der weltberühmte Panamakanal mit den beeindruckenden Miraflores- und Pedro-Miguel-Schleusen. Aber auch das Haus der Andacht der Bahai ist sehr sehenswert.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

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Panama
Panama verbindet nicht nur zwei Kontinente sondern befindet sich auch zwischen zwei Weltmeeren. Als Landbrücke verbindet es Mittelamerika mit Südamerika, bildet sozusagen eine Nahtstelle. Das südlichste Land Mittelamerikas liegt zudem zwischen dem Pazifischen und dem Atlantischen Ozean, welche durch den Panama-Kanal miteinander verbunden sind. Dieser Kanal ist nicht nur eine gern besuchte Attraktion des Landes sondern auch ein sehr bedeutender Schifffahrtsweg.
Die Kultur des Landes ist durch die unterschiedlichsten Einflüsse geprägt, Einwanderer von vier verschiedenen Kontinenten und die Ureinwohner des Landes bilden zusammen eine vielseitige Bevölkerung und schufen eine kontrast- und facettenreiche Kultur. Diese wird ganz besonders deutlich in der Hauptstadt Panama-Stadt widergespiegelt. Hier können Sie die weltberühmten Miraflores-Schleusen des Panama-Kanals bestaunen, auch der Präsidentenpalast, die Ruinenstadt Panama la Vieja, die Kirch Franz von Assisi und das Haus der Andacht befinden sich in der Metropole.
Auch die Natur des Landes wird Sie verzaubern, Flora und Fauna sind unbeschreiblich vielfältig und atemberaubend, neben tiefen Wäldern gibt es auch imposante Berge und natürlich, wie sich das für eine exotische Feriendestination gehört, viele Kilometer lange feinsandige Traumstrände, welche von Palmen gesäumt und von kristallklarem Wasser umspült werden. Hier lässt es sich ganz ausgezeichnet entspannen und erholen, gepaart mit der unübertroffenen Gastfreundschaft der Panamaer erwartet sie auf diesem Kleinod zwischen Atlantik und Pazifik ein unvergesslicher und in jedem Fall erholsamer Urlaub.
beste Reisezeit:
Dezember bis März
 

Klima:
Auf der Pazifikseite Panamas gibt es zwei Jahreszeiten, die Trockenzeit, welche von Dezember bis April dauert und die Regenzeit, welche von April bis Dezember währt. Auf der karibischen Seiten regnet es das ganze Jahr, im Flachland herrschen ganzjährig hohe Temperaturen.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/panamasicherheit/206378

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Balboa = 100 Centavos
 

Flugdauer:
ca. 14 Stunden (nonstop)
 

Ortszeit:
MEZ -6h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ -7h 


Gut zu wissen:
Seit 2008 gilt für Ausländer in Panama eine Ausweispflicht, deshalb ist es ratsam als reisender entweder seinen Reisepass oder aber zumindest eine Kopie davon ständig mitzuführen. Jeder Panama-Urlauber sollte eine gewisse Grundkenntnis der spanischen Sprache haben, da selbst in den größeren Städten nur wenig Englisch gesprochen oder verstanden wird, in ländlichen Regionen sogar kaum oder gar nicht.


Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung genutzt werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Haftung kann nicht übernommen werden. Der Kontakt zum jeweiligen Konsulat des Ziellandes sollte im Zweifelsfall aufgenommen werden.


Bilder:
Kolumbien
Mit Anteilen am Pazifischen Ozean und dem Karibischen Meer hält Kolumbien eine Vielfalt an traumhaften Stränden, idyllischen Badeorten und eindrucksvollen Küstenlinien für seine Besucher bereit. Somit ist das Land im Norden Südamerikas das ideale Reiseziel für Badeurlauber.

Doch Kolumbien hat noch weitaus mehr zu bieten. So auch eine sehr reiche und interessante Geschichte.
Obwohl das Land nach Christoph Kolumbus benannt wurde, waren seine Entdecker Alonso de Ojeda und Amerigo Vespucci. Doch bereits vor der Entdeckung und Eroberung Kolumbiens lebten hier indianische Hochkulturen. Von deren Existenz zeugen heute noch zahlreiche Stätten, Städte und Sehenswürdigkeiten.

So zum Beispiel die Stadt Ciudad Perdida, deren Name übersetzt so viel wie verlorene Stadt bedeutet.
Sie war ursprünglich eine indianische Siedlung, wurde aber von den Eroberern fast vollständig zerstört. Heute ist sie als Ruinenstadt zu besichtigen.

Die wichtigste Stadt des Landes ist die Hauptstadt Bogota, welche auch auch das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum Kolumbiens darstellt. Sie begeistert ihre Besucher mit beeindruckenden Bauwerken wie dem Plaza Bolivar, der mächtigen Kathedrale und zwei eindrucksvollen Palästen. Und auch der Justizpalast befindet sich in Bogota.

Ebenfalls sehr sehenswert ist die Stadt Cartagena de Indias. Sie ist vor allem historisch wichtig.

Ein Ausflug in die herrliche Natur des Landes macht die Reise aber erst vollkommen. Denn Kolumbien hat nicht nur Anteile an den majestätischen Anden sondern ist im Südosten auch von tiefem Regenwald durchzogen. Nicht vergessen darf man auch die traumhafte Natur rund um den Orinoco. Da schlagen die Herzen von Naturfreunden ebenso wie die von Abenteuerlustigen höher. 

Mit seiner geradezu unglaublichen und paradiesischen Vielfalt hat Kolumbien für jeden seiner Gäste etwas ganz Besonderes zu bieten.

Beste Reisezeit:
Die beste Reisezeit für Kolumbien ist von Dezember bis März sowie im Juli und August.

Klima:
In dem Land herrscht ein sehr warmes tropisches Klima. Die Regenzeit dauert von Mai bis November. In den Bergen ist es kühler.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/kolumbiensicherheit/201516

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Kolumbischer Peso = 100 Centavos
 
Flugdauer:
ca. 14 Stunden und 40 Minuten (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ -6h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ -7h

Gut zu wissen:
In den kolumbianischen Großstädten ist vor allem nachts besondere Vorsicht angebracht, da die Kriminalitätsrate weiterhin steigt.

Grundkenntnisse der spanischen Sprache sind vorteilhaft, da außerhalb der Großstädte kaum Englischkenntnisse vorhanden sind.


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