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Ecuador / Galapagos Rundreise

Ecuador & Galápagos auf Augenhöhe

Tournummer 167849
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
Naturreise
Ikarus Tours bei www.rundreisen.de
  • 16-tägige Erlebnisreise durch Ecuador
  • Besuch einer Kakaofarm, traditionelle Märkte & Alltagserlebnis in einer Gemeinde
  • Wir erkunden Galapagos ganz intensiv
ab 6.990 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Auf einer 16-tägigen Rundreise erleben wir den Zauber und die Magie der verschiedenen Welten Ecuadors. Wir wandern viel, genießen wunderbare Landschaften, bestaunen fabelhafte Attraktionen und freuen uns über zahlreiche Begegnungen mit lokalen Gastgebern, die ihre Traditionen und Kenntnisse gerne mit uns teilen. Denn sie sind neugierig und wollen auch etwas von uns erfahren, und wenn auch wir bereit sind etwas zu geben, dann finden diese Begegnungen sowohl mit der Natur als auch mit den Menschen wirklich auf Augenhöhe statt.
1. Tag:Hinflug - Quito
Morgens Abflug von Frankfurt, Linienflug über Amsterdam bzw. Madrid nach Quito (2.860m ü.M.). Nach der Ankunft Transfer vom Flughafen zum Hotel.

Nachhaltigkeits-Charakteristika unseres geplanten Hotels: Hotel Carlota Quito
  • Saubere, erneuerbare Solarenergieproduktion vor Ort, um 25 bis 30 % des Energiebedarfs des gesamten Gebäudes zu decken
  • Solarenergie vor Ort ermöglicht auch bei Stromausfall einen adäquaten Betrieb
  • Die gesamte Beleuchtung im Hotel ist LED-Beleuchtung für einen reduzierten Energieverbrauch. Alle Geräte wie Fernseher, Haushaltsgeräte und Haartrockner sind energieeffizient und verfügen über die Energy Star-Bewertung
  • Alle privaten Räume und Gemeinschaftsräume verfügen über ausreichende natürliche Belüftung und natürliches Tageslicht für Komfort und Wohlbefinden
  • Ein fortschrittliches Wasserfiltersystem ermöglicht die Rückgewinnung und Wiederverwendung von Grauwasser aus Duschen für die Toilettenspülung, wodurch der Wasserverbrauch um 50 % gesenkt wird.
  • Um eine angemessene Grauwasserrückgewinnung zu gewährleisten, sind alle den Gästen zur Verfügung gestellten Annehmlichkeiten wie Duschgels, Shampoo usw. biologisch abbaubar und frei von Schadstoffen
  • Alle Wasserarmaturen in Badezimmern und öffentlichen Bereichen sind hocheffizient und WaterSense-zertifiziert für den niedrigsten Wasserverbrauch
  • Materialien und Oberflächen wie Teppiche, Holzvertäfelungen usw. sind Materialien mit hohem Recyclinganteil oder werden aus recyceltem Material des ursprünglichen Gebäudes hergestellt
  • Die gesamte Struktur, Fenster, Türen usw. wurden zurückgewonnen und instandgehalten, um die ursprüngliche Atmosphäre wiederherzustellen und gleichzeitig die Umweltbelastung zu reduzieren
  • Zu den öffentlichen Bereichen gehört ein städtischer Gemüsegarten für die Produktion von lokal angebautem Bio-Gemüse, Gewürzen und Gemüse, das Teil der Speisekarte des Bistros ist.
2. Tag:Quito
Dieser Tag ist der Entdeckung von Quito und insbesondere des historischen Zentrums gewidmet, das 1979 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt wurde. Wir erklimmen verschiedene Aussichtspunkte wie den Panecillo-Hügel, den Itchimbía-Hügel oder das Yaku-Museum und genießen von dort aus verschiedenen Perspektiven den herrlichen Blick auf die Altstadt. Anschließend steigen wir zum Unabhängigkeitsplatz „Plaza Grande“ hinab, schlendern durch das wunderschöne Kolonialviertel und lassen uns von den beeindruckenden religiösen und zivilen Gebäuden aus der Kolonialzeit in ihren Bann ziehen. Die bemerkenswertesten Beispiele des Barock sind in den Kirchen und Klöstern Quitos zu bestaunen. Wir besuchen das Kloster Santo Domingo, seinen Kreuzgang, die Kapelle "Unserer lieben Frau vom Rosenkranz" und erklimmen die Türme, um die Szenerie auf atemberaubenden Bilder festzuhalten. Und wir erkunden weitere Viertel, um mehr über die althergebrachten und traditionellen Künste der Einheimischen zu erfahren und die typischen Köstlichkeiten der Stadt zu kosten.Verpflegung: FM
3. Tag:Äquatortal und Nebelwald
Wir fahren zur "Mitte der Welt", der Äquatorlinie, die das Land durchtrennt und der es seinen Namen verdankt. Auf dem Weg dorthin erfahren wir in der Casa Agave, dem Agaven-Museum, alles über diese Pflanze mit einer tausendjährigen Geschichte. Wir lernen ihre Eigenschaften und ihre traditionellen Verwendungszwecke kennen. Dann geht es weiter nach Intiñan, einem spannenden Museum, in dem wir anhand physikalischer Experimente davon überzeugt werden, dass einige Gesetze offensichtlich ausschließlich am Äquator, in der "Mitte der Welt" gelten. Die Reise geht weiter mit einem atemberaubenden Blick auf das Pululahua-Reservat, das sich im Krater eines erloschenen Vulkans befindet. Hier ist eine kleine Siedlung entstanden, die von den fruchtbaren Vulkanböden und der Landwirtschaft lebt. Entlang der Route nehmen wir schon die klimabedingte Veränderung der Vegetation wahr. Wir nähern uns dem Nebelwald. Die sogenannte Chocó-Zone besticht durch einen fantastischen Reichtum endemischer Pflanzenarten: Vor allem für Bromelien- und Orchideen-Liebhaber ein wahrer Genuss. Wir übernachten in Maquipucuna, einem Vorreiterprojekt für nachhaltigen Tourismus in Ecuador.Nachhaltigkeits-Charakteristika unseres geplanten Hotels:Maquipucuna Lodge:Das erste in Ecuador gegründete private Reservat mit der Mission, durch nachhaltige Entwicklung zu schützenÖkotourismus-Aktivitäten unterstützen direkt lokale Projekte.Die gemeinnützige Seite von Maquipucuna hat in Gemeindeentwicklungs-, Forschungs-, Bildungs- und Naturschutzprogramme investiertSie stehen im Einklang mit 13 von 17 SDGsFrisches Gemüse aus eigenen BiogärtenDer beste ecuadorianische Kaffee, der von der Gemeinschaft produziert wirdVegetarische, vegane und glutenfreie MahlzeitenDas Anwesen wurde aus lokalem Bambus gebautBesuch des lokalen Gemeinschaftsprojekts.Verpflegung: FM
4. Tag:Auf versteckten Wegen in den Anden
Wir können den Tag mit einem Spaziergang beginnen und versuchen, das Vogelgezwitscher in den frühen Morgenstunden zu identifizieren. Nach dem Frühstück besuchen wir die nahe gelegenen Wasserfälle und starten anschließend unsere Tour auf versteckten Wegen durch die nördliche Anden. Auf dieser wenig befahrenden Route erleben wir kleine und charmante Dörfer. Wir sehen eine pralle Natur inmitten einer herrlichen Berglandschaft und genießen die lokalen Spezialitäten: Bizcochos und einen typischen handwerklich hergestellten Käse genießen, der früher in „Atchira-Blätter“ eingewickelt wurde. Nach diesem Stopp geht es weiter auf einer kurvenreichen Landstraße durch Kartoffel- und Gemüseäcker, Weizen- und Maisfelder, ein farbenfrohes Szenarium einschließlich der imposanten Kulisse des Cayambe Vulkans. Verpflegung: FM
Wir übernachten bei Doña Esther in Otavalo.

Nachhaltigkeits-Charakteristika unseres geplanten Hotels:Hotel Doña Esther
  • Abfallrecyclingprogramm
  • Wasserspender
  • Es wird kein Einwegkunststoff verwendet
  • Das Hotel bietet seinen Kunden die Möglichkeit, Handtücher mehrmals zu verwenden und das Zimmer jeden Tag zu reinigen
  • Lokale Anbieter beziehen das Hotel
  • Das Restaurant bemüht sich, die Lebensmittelverschwendung zu reduzieren
  • Vegetarische und vegane Menüoptionen werden angeboten
  • Auf dem gesamten Grundstück werden Gärten und Pflanzen angebaut 
5. Tag:Andine Lebensweisen
Vormittags nehmen wir die Gelegenheit wahr und entscheiden uns für einen Besuch in einer kleinen örtlichen Gemeinde. Wir können einzigartige Erlebnisse mit den lokalen Gastgebern teilen und bei täglich anfallenden Arbeiten helfen. Wir können uns an traditionellen Fertigkeiten wie Sticken, handwerkliche Brotzubereitung, Kochen mit lokalen Zutaten versuchen oder mit einem lokalen Führer die umliegende Natur erkunden. Und wir werden Zeit damit verbringen, den hiesigen Legenden und Geschichten über Bergmythen und die Anden-Kosmovision der lokalen Bevölkerung zu lauschen. Anschließend führt uns unser Weg führt uns zum heiligen San-Pablo-See, wo wir für die letzten Fotos des Tages anhalten, umgeben von ruhigen Eukalyptuswäldern. 
Wir übernachten in Puembo. Verpflegung: FM

Nachhaltigkeits-Charakteristika unseres geplanten Hotels:Hotel Rincón de Puembo
  • Saubere erneuerbare Solarenergieproduktion vor Ort
  • Fachgerechte Entsorgung gebrauchter Küchenölrückstände
  • Möglichkeit, auf die tägliche Zimmerreinigung zu verzichten und Handtücher wiederzuverwenden
  • Es werden keine Einwegkunststoffe verwendet
  • Gute Praktiken zur Einbeziehung von Menschen mit Behinderungen in der Arbeitswelt
  • Gute Praktiken zur Einhaltung der Barrierefreiheit für Gäste mit Behinderungen
  • Grünflächen auf dem Grundstück
  • Bewirtschaftung eines Bio-Obstgartens mit Kräutertees, die bei der Zubereitung der Rezepte verwendet werden
  • Wasserkühler/-spender
6. Tag:Antisana Vulkan - Straße der Vulkane
Heute erkunden wir zunächst die Region östlich von Quito, um auch hier einen Eindruck von der atemberaubenden Andenlandschaft zu erhalten. Der Antisana-Vulkan und der gleichnamige See sind eine der landschaftlichen Perlen der Region und gleichzeitig eines der Gebiete, in denen der Kondor noch vorkommt. Mit etwas Glück werden wir einige dieser südamerikanischen Könige der Lüfte beim Kreisen beobachten können. Auf der Weiterfahrt können wir Flüsse aus versteinerter Lava sehen, die aus der Erde aufsteigen und zur Bildung von Forellenseen geführt haben. Wir fahren weiter nach Süden die Straße der Vulkane entlang mit Blick zum Cotopaxi, dem vielleicht perfektest geformten der ecuadorianischen Vulkane, und besuchen einen traditionellen Markt. Eine großartige Gelegenheit, mehr über das indigene Leben im ecuadorianischen Hochland zu erfahren. Weiter geht nach Riobamba, vorbei am Fuß des höchsten Vulkans Ecuadors: des Chimborazo (6.310 m). Wir besuchen eine lokale Gemeinschaft, die sich der Rettung der Andenkameloiden widmet: Lamas, Vicuñas und Alpakas. Verpflegung: FM 
Übernachtung in Riobamba.

Nachhaltigkeits-Charakteristika unseres geplanten Hotels:Hotel Rincón Alemán Riobamba:
  • Abfallrecyclingprogramm
  • Es wird kein Einwegkunststoff verwendet
  • WasserspenderMöglichkeit zur täglichen Wiederverwendung von Handtüchern und Zimmerreinigung für Kunden.
  • Das Restaurant bemüht sich, die Lebensmittelverschwendung zu reduzieren
  • Überall auf dem Grundstück sind Gärten und Pflanzen angelegt. 
  • Lokale Anbieter beliefern das Hotel
7. Tag:Lag. Ozogoche - Palmira-Wüste - Ingapirca
Wir fahren zu den Lagunas de Ozogoche mit über 45 Seen und erwandern uns die Landschaft. Und wir erreichen die Palmira-Wüste, eine bizarre Dünenlandschaft mit kleinen Kieferwäldchen. Weiter südlich erreichen den Ingapirca-Komplex, der von den Inkas im späten 15. Jahrhundert vor der spanischen Eroberung fertiggestellt wurde. Obwohl die Inkas jahrhundertelang mit den einheimischen Stämmen gekämpft hatten, konnten sie die einheimischen Stämme nicht unterwerfen, und deshalb gibt es in Ecuador so wenige Inka-Stätten. Es ist schwer zu sagen, was der ursprüngliche Zweck von Ingapirca war. Es könnte ein zeremonielles Zentrum gewesen sein; Auf jeden Fall wurde die Stätte auf einem viel älteren Gebäude aufgebaut, das vom örtlichen Cañari-Stamm errichtet worden war.
Übernachtung in Cuenca. Verpflegung: FM

Nachhaltigkeits-Charakteristika unseres geplanten Hotels:HotelCasaMerced:
  • Abfallrecyclingprogramm
  • Kunden können sich für eine tägliche Zimmerreinigung und die Wiederverwendung von Handtüchern entscheiden.
  • Lokale Anbieter beziehen das Hotel
  • Das Restaurant bemüht sich, die Lebensmittelverschwendung zu reduzieren
  • Überall auf dem Grundstück sind Gärten und Pflanzen angelegt. 
  • Lokale Anbieter beliefern das Hotel
8. Tag:Cuenca und Umgebung
Vormittags besuchen wir Cuenca, ein Juwel spanischer Kolonialarchitektur, das auf den Ruinen von Tomebamba, einer alten Inkastadt, erbaut wurde. Wir genießen die prächtigen Häuser der Weltkulturerbe-Stadt mit ihren Kolonialbalkonen und schlendern durch die engen Gassen. Wir besuchen den Blumenmarkt, den Calderón-Platz, die neue und die alte Kathedrale, die Plaza San Francisco und den dortigen Markt. Weiter geht es in Richtung Turi-Hügel, um einen herrlichen Panoramablick auf Cuenca zu genießen. Im Paute-Tal können wir einige der besten Kunsthandwerker der Region bei der Arbeit beobachten: Ikat-Schals, Stickereien, Toquilla-Strohhüte und Korbwaren werden hier gefertigt. Übernachtung in Cuenca.Verpflegung: FM
9. Tag:Cuenca – Pazifik-Tiefland
Wir überqueren die Westhänge der Anden und kommen am Nationalpark El Cajas vorbei. Von hier aus geht es dann in die Küstenebene hinab, was aufgrund der Höhenunterschiede mit einer völligen Veränderung der Landschaft einhergeht. Wir entdecken neue Gefilde mit riesigen Bananen-, Reis-, Zuckerrohr-, Kaffee- und Kakaofeldern. Beim Besuch einer Kakaofarm erhalten wir einen Einblick in die Ernte-, Verarbeitungs- und Exportprozesse. Weiter geht es nach Guayaquil, der größten Stadt Ecuadors und dem wichtigsten Hafen des Landes. 
Übernachtung in Guayaquil. Verpflegung: FM

Nachhaltigkeits-Charakteristika unseres geplanten Hotels:Hotel Wyndham Garden
  • Die meisten angebotenen Lebensmittel stammen aus der Region
  • Die Unterkunft bemüht sich, die Lebensmittelverschwendung zu reduzierenVegetarische und vegane Menüoptionen werden angeboten
  • Den Gästen stehen Recyclingbehälter zur Verfügung
  • Es wird kein Einwegplastik verwendet
  • Das Hotel bietet seinen Gästen die Möglichkeit, auf die tägliche Zimmerreinigung zu verzichten und Handtücher wiederzuverwenden
  • Wasserspender für Kunden verfügbar
  • Vertikale Gärten im Hotel
10. Tag:Galápagos (San Cristóbal)
Morgens fahren wir zum Flughafen und fliegen zu den Galápagos-Inseln nach San Cristóbal. Nach unserer Ankunft besuchen wir den Cerro Tijeretas im Westen der Insel. Wir wandern auf einem ökologischen Pfad zum Vogelhügel, wo wir dann eine Fregattvogel-Kolonie und verschiedene endemische Pflanzen beobachten können. Von diesem Aussichtspunkt mit einer Statue von Charles Darwin haben wir auch einen fantastischen Blick auf die umliegende Landschaft. In einer kleinen Bucht können wir Seelöwen, tropische Fische und möglicherweise Meeresschildkröten beobachten und sogar mit ihnen schwimmen. Beim Besuch des Interpretationszentrums erfahren wir mehr über die Entwicklung und Geschichte der Inseln und ihrer Arten sowie über die Ankunft der ersten Siedler, und über die Entwicklung des Archipels in den letzten Jahren. 
Übernachtung auf San Cristóbal. Verpflegung: FM
Nachhaltigkeits-Charakteristika unseres geplanten Hotels:Katarma Eco Hotel San Cristóbal
  • Große Anstrengungen zur Minimierung unserer Umweltauswirkungen und zur Einsparung nicht erneuerbarer Ressourcen.
  • Ein Großteil der Kunst und Architektur besteht aus recycelter Keramik und anderen Materialien, die von örtlichen Baumärkten weggeworfen werden.
  • Durch Wind erzeugter Strom und natürliche Belüftung, da die Räume mit gegenüberliegenden Fenstern ausgestattet sind, die eine Windzirkulation ermöglichen.
  • Sämtliche Beleuchtung erfolgt mit Energiesparlampen oder LED-Technik
  • Feste Abfälle werden in Abstimmung mit den Dienstleistungen der Stadtverwaltung recycelt – aus den organischen Abfällen wird für die Landwirtschaft genutzter Kompost hergestellt, Plastikflaschen, Pappkartons, Papier, Dosen usw. werden recycelt und auf dem ecuadorianischen Festland wiederverwendet; Und schließlich wird der Müll, der nicht recycelt werden kann, zur ordnungsgemäßen und sicheren Entsorgung nach Guayaquil (auf dem Festland) geschickt.
  • Förderung einer gerechten Einkommensverteilung
  • Die den Gästen zur Verfügung gestellten Lebensmittel stammen zu 100 % aus biologischem Anbau, werden vor Ort erworben und haben einen einzigartigen und exklusiven Geschmack, wie zum Beispiel der auf der Insel angebaute San-Cristobal-Kaffee und tropische Früchte. Dadurch verringert sich die Belastung mit der Anzahl der benötigten Frachtflüge und es wird weniger Treibstoff verbraucht.
  • Vegetarische und vegane Menüoptionen werden angeboten.
  • Den Gästen stehen Recyclingbehälter zur Verfügung
  • Es wird kein Einwegplastik verwendet
  • Das Hotel bietet seinen Gästen die Möglichkeit, auf die tägliche Zimmerreinigung zu verzichten und Handtücher wiederzuverwenden
  • Wasserspender für Kunden verfügbar
  • Nachhaltigkeits-Bemühungen unserer geplanten Fluggeselschaft für die Galápagos-Flüge:EQUAIR AIRLINES:ISO 9001-, ISO 14001- und ISO 45001-Zertifizierungen vom Bureau Veritas International. Diese Zertifizierungen zeigen, dass die Fluggesellschaft die internationalen Standards für Qualitätsmanagement, Umweltmanagement sowie Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz erfüllt. Sie verpflichtet sich, qualitativ hochwertige Dienstleistungen, nachhaltige Praktiken und ein sicheres Arbeitsumfeld für ihre Mitarbeiter und Kunden zu gewährleisten.Darüber hinaus beteiligt Equair aktiv an Naturschutzaktivitäten. Equair spielt in dieser Hinsicht eine entscheidende Rolle, indem sie Mikroplastik, das während des Besuchs in der Tortuga Bay gesammelt wurde, von Galápagos nach Guayaquil zur weiteren Verarbeitung transportiert und so zum Schutz der Umwelt und des Meereslebens in der Galápagos-Region beiträgt.
11. Tag:Galápagos (San Cristóbal)
Heute besuchen wir eine Farm im Hochland von San Cristobal. Dort werden tropische Früchte und Zuckerrohr angebaut und zu Konfitüren und anderen Produkten verarbeitet. In der Umgebung haben wir die Möglichkeit, riesige Landschildkröten in freier Wildbahn zu beobachten. Und wir tragen zum Erhalt dieser fantastischen Natur bei, indem Sie einen endemischen Baum adoptieren. Falls die Bedingungen es zulassen, unternehmen wir eine Wanderung entlang eines versteckten Pfades, der uns zu einer schönen Bucht führt. Dort können wir einige Nester von Sturmvögeln sehen und ein herrliches Bad an einem Süßwasserwasserfall genießen. Übernachtung auf San Cristóbal.Verpflegung: FM
12. Tag:Galápagos (Umrundung S. Cristóbal)
Transfer zum Pier und Beginn einer Bootsfahrt rund um die Insel San Cristóbal. Der erste Ort, den wir besuchen ist Rosa Blanca, eine idyllische Bucht mit kleinen Stränden. Es gibt (ungefährliche) Haiarten, Rochen und Meeresschildkröten, ein idealer Ort zum Schnorcheln also. Der nächste Halt ist Punta Pitt, der einzige Ort auf Galápagos, wo wir alle drei Tölpelarten und die beiden Fregattvogel-Arten im gleichen Gebiet beim Nisten beobachten können. Zur Bucht von Sardina gehören zwei Strände mit kleinen weißen Dünen und kristallklarem Wasser, das sich ideal zum Schnorcheln eignet. Hier gibt es viele von Meeresschildkröten, Rochen und Seelöwen. Und wir machen uns auf den Weg zum Cerro Brujo, um dort in die Beiboote umzusteigen und den Felsen zu umrunden. Und schließlich erreichen wir den Kicker Rock mit der Form eines schlafenden Löwen, wo wir eine weitere fantastische Schnorchelmöglichkeit haben. Übernachtung auf San Cristóbal.Verpflegung: FM
13. Tag:Galápagos (Santa Cruz)
Morgens geht es zu Hafen und wir setzen über auf die Insel Santa Cruz. Dort unternehmen wir eine kleine Wanderung zur Tortuga Bay mit einem der längsten Sandstrände des gesamten Archipels. Entlang des Wegs können wir Meerechsen beobachten. Vor Ort werden wir dann die Playa Brava und Playa Mansa sehen. Wir machen einen Strandspaziergang, genießen das klare Wasser und beobachten die Küstenzugvögel. Und wir können aktiv etwas für den Naturschutz tun: Wir können einen Teil unserer Zeit dort spenden, um dabei zu helfen, den Strand von den Plastikpartikeln zu befreien, die durch die Strömung zu den Galápagos-Inseln gelangen. Ein Akt für den Erhalt der Natur, aber auch zur Bewusstwerdung des weltweiten Mikroplastik-Problems. Nachmittags besuchen wir dann das Charles-Darwin-Forschungszentrum und die dortigen Gehege. Wir erfahren mehr über die Naturschutzprogramme für den Archipel. Und wir besuchen das Integral Art Atelier, eine Werkstatt, in der Kinder und junge Erwachsene mit Behinderungen wunderschöne Designs und Gemälde erstellen. Übernachtung auf Santa Cruz. Verpflegung: FM

Nachhaltigkeits-Charakteristika unseres geplanten Hotels:Hotel Fiesta Santa Cruz:
  • Abfallrecyclingprogramm
  • Kunden können sich für eine tägliche Zimmerreinigung und die Wiederverwendung von Handtüchern entscheiden.
  • Lokale Anbieter beziehen das Hotel
  • Das Restaurant bemüht sich, die Lebensmittelverschwendung zu reduzieren
  • Überall auf dem Grundstück sind Gärten und Pflanzen angelegt. 
  • Lokale Anbieter beliefern das Hotel
14. Tag:Galápagos (Bootsausflug)
Wir fahren zum Itabaca-Kanal, um an Bord eines Exkursions-Boots zu gehen. Je nach Witterung, Vorgaben des Nationalparks und Saisonzeit machen wir einen Tagesausflug zur einer der folgenden Inseln:Die Isla Bartolomé ist das Wahrzeichen des Archipels. Wir können den Gipfel mit einem der spektakulärsten Ausblicke auf die umliegende Landschaft erklimmen. Wir sehen zwei Buchten mit faszinierenden geologischen Formationen aus Lava und Vulkankegeln und dazwischen den legendären Pinnacle Rock. Und wir können den fantastischen Strand von Bartolomé genießen, mit Möglichkeiten zum Schnorcheln mit Pinguinen, Meeresschildkröten, Haien und Seelöwen.Auf North Seymour können wir eine der größten Kolonien von Galápagos-Vögeln bewundern. Wir können die Nester der Blaufußtölpel mit ihrem einzigartigen Paarungstanz und die farbenfrohen Fregattvögel beobachten. Nach dem Mittagessen schnorcheln wir mit Meeresschildkröten, Galápagos-Haien und Seelöwen. Und wir besuchen abschließend die Playa Bachas.Auf Plaza Sur können wir eine der größten Seelöwenkolonien des Archipels beobachten. Während des Spaziergangs entlang einer Schlucht sehen wir außerdem Land-, Meeres- und Hybridleguane (eine Mischung aus Land- und Meeresleguanen), Blaufuß- und Maskentölpel, Fregattvögel, Gabelschwanzmöwen und Pelikane. Und natürlich die fantastischen Riesenkakteen, die je nach Jahreszeit ihre Farbe von tiefem Grün zu Orange und Lila ändern.Übernachtung auf Santa Cruz.Verpflegung: FM
15. Tag:Baltra - Festland - Rückflug
Morgens Fahrt zum Flughafen Baltra und Flug zum Festland. Von dort aus dann Rückflug über Amsterdam oder Madrid.Verpflegung: F
16. Tag:Ankunft
Nach Ankunft in Amsterdam bzw. Madrid Weiterflug nach Frankfurt.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Zwischen dem Zentrum der ecuadorianischen Hauptstadt Quito und dem südlichen Teil der Stadt erstreckt sich der markante und deshalb sehr bekannte Panecillo Hügel, im Spanischen El Panecillo genannt. Dieser Name bedeutet übersetzt „kleines Stück Brot“ und beschreibt damit sehr treffend Form und Aussehen des circa 200 Meter hohen Hügels.
Der Panecillo Hügel ist vulkanischen Ursprungs. Eine Legende besagt, dass sich vor der Ankunft der Spanier auf der Spitze des Hügels ein Tempel befand, welchen die Ureinwohner Ecuadors nutzen um die Sonne anzubeten. Heute befindet sich auf dem El Panecillo eine Madonna-Statue des spanischen Künstlers Augustiin de la Herran Matorras, welche von hier aus über ganz Quito blickt.
Bilder:
Die spanische Bezeichnung La Mitad del Mundo bedeutet übersetzt „Die Mitte der Welt“, ein treffender Begriff für das gleichnamige Äquatorialmonumet in dem kleinen Ort San Antonio de Pinhcincha, welches sich direkt auf dem Äquator befindet. Die Stelle an der das Denkmal steht markiert jenen Punkt an dem der Mathematiker und Astronom Charles Marie de La Condamine im Jahre 1736 Messungen durchführte um die exakte Lage des Äquators zu bestimmen.
Die Stadt mit dem Äquator-Denkmal liegt nur etwa 23 Kilometer nördlich der ecuadorianischen Hauptstadt Quito. Das Monument besteht aus einem riesigen Monolithen, welcher eine riesige Kugel trägt. Die vier Seiten des Monuments zeigen die vier Himmelsrichtungen, die gesamte Ange wird zudem von einer roten Linie in Ost-West-Richtung durchzogen, welche genau auf dem Äquator liegen soll. Nach neueren Erkenntnissen hat sich allerdings herausgestellt, dass sich der Äquator etwa 240 Kilometer weiter nördlich befindet.
Bilder:
In den Anden von Ecuador, zwischen den Orten Tulcan (im äußersten Norden des Landes, nahe der Grenze zu Kolumbien) und Riobamba (im Zentrum Ecuadors), erstreckt sich auf einer Länge von mehr als 300
Kilometern die faszinierende und beeindruckende „Allee der Vulkane“.
Diese besteht aus insgesamt 22 Vulkanen, zu denen unter anderem der Chimborazo (der höchste Berg Ecuadors), der Antinsana, der El Altar und der Cotopaxi gehören. Letzterer ist mit einer Höhe von 5.897 Metern einer der höchsten und auch aktivsten Vulkane der Erde.
Der Name „Allee der Vulkane“  geht auf den berühmten deutschen Forscher Alexander von Humboldt zurück, welcher Ende des 18. und Anfang des 19. Jahrhunderts zahlreiche Forschungsreisen durch Lateinamerika unternahm und unter anderem auch die Vulkane Ecuadors erkundete und erforschte.
Bilder:
Der imposante Vulkan Cotopaxi gehört zu den höchsten, noch aktiven Vulkanen der Erde und ist zudem der zweithöchste Berg Ecuadors.
Trotz der Tatsache, dass der Cotopaxi noch aktiv ist, besteigen jedes Jahr Tausende Menschen den Vulkan, damit ist er nicht nur der am häufigsten bestiegene Berg des Landes sondern gehört auch zu den meistbesuchten Gipfeln Lateinamerikas.
Um den Cotopaxi herum erstreckt sich der gleichnamige Nationalpark, welcher bereits 1975 gegründet wurde und einige seltene Tiere wie Pumas, Wildpferde und Andenkondore beheimatet. Der Cotopaxi selbst gehört zur „Allee der Vulkane“ in den östlichen Anden und liegt nur etwa 50 Kilometer südlich der ecuadorianischen Hauptstadt Quito, wodurch er sehr leicht zu erreichen ist.
Bilder:
Die bedeutendste präkolumbische archäologische Fundstelle Ecuadors ist die beeindruckende Inkamauer (Ingapirca) oder auch Hatun Kanar genannt. Sie liegt etwa 50 Kilometer nördlich der Stadt Azogues. Von den spanischen Chronisten der Conquista wurde sie einst als Burg bezeichnet, doch ihr eigentlicher Zweck ist bis heute nicht vollständig entschlüsselt.
Was bekannt ist, ist die Tatsache, dass es sich nicht nur um eine Mauer sondern um eine ganze Festungsanlage handelt. Hierzu gehören unter anderem auch ein Observatorium, ein Sonnentempel, Grabstätten, Straßen, Plätze, rituelle Bäder und Lagerräume. Ähnlich wie in Cusco (in Peru) beruht auch die Bauweise der Inkamauer in Ecuador auf dem fugenlosen Zusammenfügen großer Steinblöcke.
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Die Stadt Santa Ana de los Ríos de Cuenca ist einer der Höhepunkte der Ecuador-Rundreise. Cuenca ist heute die drittgrößte Stadt des Landes und liegt in einem malerischen Tal in den Anden im Süden Ecuadors. Offiziell 1557 gegründet, stammen die meisten Gebäude der idyllischen Kolonialstadt aus dem 18. Jahrhundert.
Das historische Stadtzentrum, in dem sich die San Francisco-Kirche - Cuenca befindet, ist eine von nur drei Kulturstätten Ecuadors, die zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt wurden.
Die monumentale San Francisco-Kirche - Cuenca ist eine der bedeutendsten Kirchen der Stadt. Der Bau wurde 1560 von dem Franziskanerorden veranlasst, der dort bis in die 1860er-Jahre ansässig waren. Der Turm wurde 1930 fertiggestellt. Die Struktur der Kirche ist neoklassizistischen Ursprungs, die Fassade ist eine hervorragend gelungene eklektische Synthese mit neoklassizistischen und barocken Merkmalen.
Die Stuckwände und Bögen wurden mit Ziegeln gebaut, während die Decke aus Holz besteht. Das wertvollste Element der reichhaltigen Innenausstattung ist zweifelsohne das barocke Altarbild aus dem 17. Jahrhundert.
Bilder:
Im majestätischen Hochland von Ecuador erstreckt sich auf einer Fläche von rund 28.800 Hektar der El Cajas Nationalpark. Das Gebiet besticht mit seiner malerisch hügeligen Landschaft und der Tundra-Vegetation. Zudem beheimatet dieses Naturschutzgebiet mehr als 270 Lagunen und Seen.
Idealer Ausgangspunkt für einen Besuch des Nationalparks bietet Cuenca, die Hauptstadt der Provinz Azuay, sie liegt nur etwa 30 Kilometer östlich von El Cajas. Bereits 1977 wurde die Region als Schutzgebiet ausgewiesen und schließlich 1996 zum Nationalpark erklärt.
Der Park ist darüber hinaus Teil der Ramsar-Feuchtgebiete und genießt daher eine große internationale Bedeutung, weiterhin wird er als Important Bird Area eingestuft. Doch nicht nur die Natur des Park bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten sondern auch kulturell hat El Cajas einiges zu bieten, so führt eine alte, gut erhaltene Inka-Straße durch Teile des Parks und zudem wurden Spuren von mehr als 90 Vor-Inka-Dörfern hier entdeckt.
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Etwa 1000 km vor der südamerikanischen Westküste, im Pazifischen Ozean liegt der berühmte 61 Inseln umfassende Galapagos-Archipel. Der offizielle Name ist Achipielago de Colon, zu Deutsch „Kolumbus-Archipel“ zu Ehren des berühmten Seefahrers und Entdeckers. Besondere Berühmtheit erlangten die Inseln durch den Naturforscher Charles Darwin, welcher 1835 hier landete und zahlreiche wissenschaftliche Forschungen durchführte, seine Erkenntnisse revolutionierten die Vorstellungen der Wissenschaft und schufen die Grundlagen für Darwins Evolutionstheorie.
Die unglaubliche Artenvielfalt und die einzigartigen Ökosysteme der Inseln machen den Galapagos-Archipel zu einem wahren Schatz der Menschheit. Deshalb gehören die Inseln auch seit 1978 zum UNESCO-Weltnaturerbe. Auf Grund ihrer isolierten Lage und der spezifischen Umwelteinflüsse haben sich hier Arten entwickelt die es nirgendwo sonst auf der Welt gibt, weshalb es umso wichtiger ist dieses kostbare Stück Erde besonders zu schützen.
Der zum Staat Ecuador gehörende Archipel ist vulkanischen Ursprungs und ist nicht nur die Heimat vieler einzigartiger Tier- und Pflanzenarten sondern auch die von rund 25.000 Menschen. Doch die Zahl der Bewohner steigt stetig, viele Menschen leben hier illegal. Hinzu kommen jedes Jahr über 80.000 Besucher, die die Schönheit und Einzigartigkeit des Inselarchipels bestaunen wollen.
Trotz der Nähe der Inselgruppe zum Äquator sind die Temperaturen wegen des relativ kühlen Meerwassers des Humboldtstroms eher gemäßigt.  Der Name Galapagos stammt aus dem Spanischen und bedeutet zu Deutsch so viel wie „Wulstsattel“, diese Bezeichnung bezieht sich auf den Schildkrötenpanzer einiger Unterarten der Galapagos-Riesenschildkröte, der sich bei diesen Arten ähnlich eines Sattels am Nacken wölbt.
Bilder:
Etwa 1000 km vor der südamerikanischen Westküste, im Pazifischen Ozean liegt der berühmte 61 Inseln umfassende Galapagos-Archipel. Der offizielle Name ist Achipielago de Colon, zu Deutsch „Kolumbus-Archipel“ zu Ehren des berühmten Seefahrers und Entdeckers. Besondere Berühmtheit erlangten die Inseln durch den Naturforscher Charles Darwin, welcher 1835 hier landete und zahlreiche wissenschaftliche Forschungen durchführte, seine Erkenntnisse revolutionierten die Vorstellungen der Wissenschaft und schufen die Grundlagen für Darwins Evolutionstheorie.
Die unglaubliche Artenvielfalt und die einzigartigen Ökosysteme der Inseln machen den Galapagos-Archipel zu einem wahren Schatz der Menschheit. Deshalb gehören die Inseln auch seit 1978 zum UNESCO-Weltnaturerbe. Auf Grund ihrer isolierten Lage und der spezifischen Umwelteinflüsse haben sich hier Arten entwickelt die es nirgendwo sonst auf der Welt gibt, weshalb es umso wichtiger ist dieses kostbare Stück Erde besonders zu schützen.
Der zum Staat Ecuador gehörende Archipel ist vulkanischen Ursprungs und ist nicht nur die Heimat vieler einzigartiger Tier- und Pflanzenarten sondern auch die von rund 25.000 Menschen. Doch die Zahl der Bewohner steigt stetig, viele Menschen leben hier illegal. Hinzu kommen jedes Jahr über 80.000 Besucher, die die Schönheit und Einzigartigkeit des Inselarchipels bestaunen wollen.
Trotz der Nähe der Inselgruppe zum Äquator sind die Temperaturen wegen des relativ kühlen Meerwassers des Humboldtstroms eher gemäßigt.  Der Name Galapagos stammt aus dem Spanischen und bedeutet zu Deutsch so viel wie „Wulstsattel“, diese Bezeichnung bezieht sich auf den Schildkrötenpanzer einiger Unterarten der Galapagos-Riesenschildkröte, der sich bei diesen Arten ähnlich eines Sattels am Nacken wölbt.
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Etwa 1000 km vor der südamerikanischen Westküste, im Pazifischen Ozean liegt der berühmte 61 Inseln umfassende Galapagos-Archipel. Der offizielle Name ist Achipielago de Colon, zu Deutsch „Kolumbus-Archipel“ zu Ehren des berühmten Seefahrers und Entdeckers. Besondere Berühmtheit erlangten die Inseln durch den Naturforscher Charles Darwin, welcher 1835 hier landete und zahlreiche wissenschaftliche Forschungen durchführte, seine Erkenntnisse revolutionierten die Vorstellungen der Wissenschaft und schufen die Grundlagen für Darwins Evolutionstheorie.
Die unglaubliche Artenvielfalt und die einzigartigen Ökosysteme der Inseln machen den Galapagos-Archipel zu einem wahren Schatz der Menschheit. Deshalb gehören die Inseln auch seit 1978 zum UNESCO-Weltnaturerbe. Auf Grund ihrer isolierten Lage und der spezifischen Umwelteinflüsse haben sich hier Arten entwickelt die es nirgendwo sonst auf der Welt gibt, weshalb es umso wichtiger ist dieses kostbare Stück Erde besonders zu schützen.
Der zum Staat Ecuador gehörende Archipel ist vulkanischen Ursprungs und ist nicht nur die Heimat vieler einzigartiger Tier- und Pflanzenarten sondern auch die von rund 25.000 Menschen. Doch die Zahl der Bewohner steigt stetig, viele Menschen leben hier illegal. Hinzu kommen jedes Jahr über 80.000 Besucher, die die Schönheit und Einzigartigkeit des Inselarchipels bestaunen wollen.
Trotz der Nähe der Inselgruppe zum Äquator sind die Temperaturen wegen des relativ kühlen Meerwassers des Humboldtstroms eher gemäßigt.  Der Name Galapagos stammt aus dem Spanischen und bedeutet zu Deutsch so viel wie „Wulstsattel“, diese Bezeichnung bezieht sich auf den Schildkrötenpanzer einiger Unterarten der Galapagos-Riesenschildkröte, der sich bei diesen Arten ähnlich eines Sattels am Nacken wölbt.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Die Hauptstadt und zweitgrößte Stadt Ecuadors zählt ca. 1,4 Mio. Einwohner und erstreckt sich auf 50 km Länge, jedoch nur auf einer Breite von 4 km. Die am höchsten gelegene Hauptstadt der Welt befindet sich auf einer Höhe von 2800 m.
Den Namen des Landes verdankt Ecuador dem Äquator, der nur etwa 20 km südlich von Quito verläuft. Eingebettet ist Quito vom Vulkan „Pichincha“, der mit einer Seilbahn zu erreichen ist und von dem sich eine beeindruckende Sicht über die Stadt ergibt.
Die Altstadt Quitos mit zahlreichen Kolonialbauten wurde 1978 zum UNESCO Weltkulturerbe ernannt. Das Stadtviertel „La Mariscal“ ist ein beliebter Treffpunkt, sowohl für Ecuadorianern als auch für Touristen, denn zahlreiche Restaurants, Bars und Ausgehmöglichkeiten sind hier gelegen.
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Umgeben von den drei Vulkanen Mojanda, Imbabura und Catacachi liegt die rund 50.000 Einwohner zählende Stadt Otavalo in einer Höhe von rund 2.500 Metern über dem Meeresspiegel.
Sie ist die Hauptstadt des gleichnamigen ecuadorianischen Kantons Otavalo in der Provinz Imbabura und zugleich das beliebteste Touristenziel im Norden des Landes.
Etwa 2 Busstunden auf der Panamericana trennen den malerischen Ort von der ecuadorianischen Hauptstadt Quito. Besonders beliebt ist Otavalo für seinen farbenfrohen Markt und die herrlichen umliegenden Landschaften. Natur- und Wanderfreunde werden wie überall in Ecuador auch in Otavalo voll auf ihre Kosten kommen. Die Ureinwohner der Regionen nennt man Otavalos, sie stellen einen Großteil der hier lebenden Bevölkerung da.
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Die einheimische Bevölkerung der ecuadorianischen Anden nennnen den zentral in der Sierra gelegenen
Ort San Pedro de Riobamba auch „Sultanin der Anden“, denn von der in 2.750 Meter Höhe liegenden Stadt hat man einen hervorragenden, gerade zu überwältigenden Blick über die umliegenden Vulkane und Landschaften.
Riobamba ist von zahlreichen schneebedeckten und zum Teil aktiven Vulkanen umgeben wie dem Chimborazo, Sangay, Carihuairazo, El Altar und Tungurahua.
Die rund 125.000 Einwohner der malerischen Stadt leben größtenteils von der Landwirtschaft. Bei Touristen ist der Ort ebenfalls sehr beliebt, zum einen da die Stadt ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt ist und somit
eine vielbesuchte Zwischenstation auf Rundreisen durch Ecuador darstellt und zum anderen wegen der herrlichen und aufregenden Natur in der angrenzenden Umgebung.
Aber auch kulturell hat Riobamba einiges zu bieten, beispielsweise die Gran Basilica del Sagrado Corazon de Jesus oder die Iglesia de San Antonio.
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In den imposanten ecuadorianischen Anden, im Süden des Landes befindet sich das malerische Cuenca, die drittgrößte Stadt Ecuadors.
Ihr Name kommt von dem spanischen Begriff „cuenca“, welcher übersetzt „Becken“ bedeutet und auf ihre herrliche Lage in einem Hochlandbecken in etwa 2.500 Meter Höhe hinweist. Im Ballungsraum leben knapp 420.000 Menschen.
Die Stadt beheimatet zahlreiche historische Bauwerke wie die Catedral Vieja, in welcher sich die älteste Orgel Ecuadors befindet. Auch die Kathedrale La Nueva Catedral, welche 1885 begonnen aber auf Grund der vielen Erdbeben niemals fertiggestellt wurde ist einen Besuch wert. 1999 nahm die UNESCO die wunderschöne Altstadt Cuencas in die Liste des Weltkulturerbes auf.
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Guayaquil ist mit 3 Mio. Einwohnern die größte Stadt Ecuadors. Im westlichen Landesteil gelegen, befindet sich dort der wichtigste Hafen des Landes. Von dort werden Bananen, Kakao und Kaffee aus Ecuador in die ganze Welt exportiert.
Flanieren Sie entlang des „Malecón“, dem Hafendamm, der sich durch den historischen Stadtkern erstreckt. Guayaquil besitzt zudem das renommierteste anthropologische Museum des Landes. Heimgesucht von vielen Bränden in den vergangenen Jahrhunderten, gibt es im Stadtteil „Las Peñas“ noch Holzhäuser aus der Kolonialzeit zu besichtigen.
Der Besuch der Stadt Guayaquil ist außerdem ein beliebter Ausgangspunkt für einen Besuch der Galapagos Inseln.
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Die Insel San Cristóbal wird auch Chatham genannt und ist 965 Kilometer von der Küste von Ecuador entfernt. Es ist die östlichste der Galápagos-Inseln und 558 Quadratkilometer groß.
Der spanische Name der Insel kommt von Sankt Christopher, dem Schutzheiligen der Seefahrer.
Planen Sie für Ihre Ecuador Rundreise einen Aufenthalt auf Chatham ein. Sie werden von den Traumstränden der Insel und den hautnahen Tierbeobachtungen begeistert sein.
Die Insel ist ein Naturparadies und schon bei der Ankunft an der Anlegestelle werden Sie von den Rufen der Seelöwen begrüßt. An der Uferpromenade und den Stränden der Provinzhauptstadt Puerto Baquerizo Moreno leben rund 500 dieser schönen Tiere. Neben den Seelöwen finden Sie unter anderem auch Fregattvögel, Bahama-Enten und Darwinfinken.
Im Bergland, im südlichen Teil von San Cristóbal, gibt es eine Aufzuchtstation für Riesenschildkröten, der Sie einen Besuch abstatten können.
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Die Insel Santa Cruz ist die zweitgrößte aber bevölkerungsreichste Insel des Galapagos-Archipels, im Englischen wird sie häufig auch Indefatigable Island also „unermüdliche Insel“ bezeichnet. Sie ist nahezu kreisrund und von vulkanischem Ursprung. Der Hauptort des Eilands ist Puerto Ayora, welcher sich an der Südküste befindet. Diese Stadt ist mit ihren 15.000 Einwohnern zugleich auch die größte Stadt der Galapagos Inseln.
Im Zentrum Santa Cruz‘ befindet sich ein Hochland, welches durch einen erloschenen Vulkan sowie hügelige Landschaften geprägt ist. Dieses Hochland ist die Heimat einer sehr artenreichen Flora und Fauna. Dies macht die Insel Santa Cruz zu einem sehr beliebten und populären Reiseziel.
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Eine der kleineren und meistbesuchten Galápagos-Inseln ist Bartolomé. Sie hat eine Größe von nur 1,2 Quadratkilometer und ist die günstige der Inseln. Ein Abstecher auf dieses Naturjuwel darf auf keiner Ecuador-Rundreise fehlen. Sie finden eine bestechend grüne Vegetation und traumhafte weiße Strände vor, dazwischen Lavatunnel, Tuff-Formationen und Schlackenkegel.
Steigen Sie auf die höchste Erhebung der Insel Bartolomé. Diese liegt auf 114 Metern über Meer. Von dort aus haben Sie einen traumhaften Ausblick auf die Sullivan Bay und auf die Insel Santiago. Auf Fotomotiv häufig zu sehen und dementsprechend bekannt ist die Felsnadel Pinnacle Rock, den Sie im Norden der Insel finden.
Höhepunkt bei Ihrem Besuch der Insel Bartolomé ist das Schnorcheln und Schwimmen mit den zahlreichen Pinguinen. Diese sind sehr zutraulich, umschwärmen die Strandbesucher und fordern sie zum Spielen auf. Wenn Sie der Felsküste entlang schnorcheln, werden Sie von weiteren verschiedensten Meeresbewohnern begleitet: Meeresschildkröten, bunte Fischschwärme und Rochen. Auch Galapagos-Haie können Sie antreffen. Diese gelten für Menschen als ungefährlich.
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Vor der Ostküste von Santa Cruz liegt die Insel Plazas. Sie gehört zu den Galápagos Inseln und ist ein wahres Paradies für Naturliebhaber. Seelöwen und Landleguane prägen das Bild der schönen Insel und versprechen einen aufregenden Urlaub. Von den Klippen aus können Sie zahlreiche Seevögel beim Nisten beobachten und auch eine große Anzahl an Meerechsen bewundern.
Auf der Lava wachsen Sesuvium-Pflanzen, die der Insel eine fantastische rote Farbe bescheren. Plazas ist einst aus der Lava entstanden, die vom Meeresboden zur Wasseroberfläche strömte.Planen Sie auf Ihrer Ecuador Rundreise auch eine spannende Tour zur Insel Plazas. Auf Ihrer Wanderung über die Insel werden Sie viele fantastische Pflanzenarten bewundern können. Nicht nur eine beeindruckende Tierwelt erwartet Sie hier, auch die spektakuläre Flora wird Sie begeistern.
Erklimmen Sie auch die Klippen von South Plazas, um einen Blick auf die blaufüßigen Tölpel und die Schwalbenschwanzmöwen genießen zu können. Spazieren Sie durch die einzigartigen Feigenkaktuswälder.
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Die rund zwei Quadratkilometer große Insel Seymour, welche häufig auch Seymour Norte genannt wird gehört zu den einzigartigen und wunderbaren Galapagos-Inseln im Pazifischen Ozean.
Nördlich dieses Eilands befindet sich die Insel Baltra, auch Seymour Sur genannt, diese gehört auf Grund des hier befindlichen Militärstützpunktes allerdings nicht zum Galapagos-Nationalpark.
Die Insel Seymour Norte hingegen ist unbewohnt, hier leben ausschließlich Tiere, was sie für Reisende ganz besonders interessant macht. Wer unberührte Natur und zahlreiche exotische Tiere beobachten will, der ist hier genau richtig.
Neben Seelöwen leben hier unter anderem auch Landleguane, Fregattvögel sowie Blaufußtölpel.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Ecuador (EC)
Ecuador
Ungefähr auf der Höhe des Äquators erstreckt sich im Nordwesten des südamerikanischen Kontinents ein nach eben dieser Linie benanntes Land – Ecuador.

Das Land ist im Vergleich zu seinen Nachbarländern Kolumbien und Peru recht kleine und gehört zu den Gebieten mit der größten Biodiversität auf der ganzen Welt. Diese ist innerhalb Ecuadors auf vier völlig unterschiedliche geografische Zonen aufgeteilt und wird durch 12 Nationalparks und zahlreiche weitere Schutzgebiete bewahrt.Im Westen erstreckt sich der Küstenbereich, die sogenannte Costa, ein niedriges Küstengebirge und der Rio Guaya.Weiter östlich schließt sich das Andengebirge an. Hier befindet sich auch die weltberühmte „Allee der Vulkane“.Im äußersten Osten des Landes findet man schließlich den sogenannten Oriente, welcher Teile des Amazonasbeckens beheimatet. Dort befinden sich tiefe Regenwälder zahlreiche Flüsse und einige Ausläufer der Anden.Die vierte geografische Zone ist die wohl eindrucksvollste von allen und liegt rund 1000 Kilometer von der Küste entfernt im Pazifischen Ozean.
Die Rede ist von den Galapagos-Inseln. Dieser Archipel vulkanischen Ursprungs ist der Inbegriff einer atemberaubenden und artenreichen Flora und Fauna. Den Besucher erwartet hier ein wahres Landschaftsparadies.

Doch das Land am Äquator ist nicht nur reich an vielseitiger Natur sondern auch an historischen Schätzen.

Die koloniale Altstadt der Hauptstadt Quito beispielsweise war der erste Ort überhaupt, welcher von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt wurde.

Die größte Stadt Ecuadors ist allerdings Guayaquil. Sie beeindruckt ihre Besucher mit Attraktionen wie dem Uhrenturm auf dem Malecon, zahlreichen Museen oder der Uferpromenade.

Also egal ob Kulturinteressierter, Aktivurlauber, Abenteurer oder Naturfreund - Ecuador hält für jeden Reisenden etwas bereit.

Beste Reisezeit:
Ecuador eignet sich ganzjährig als Reiseziel. Für Rundreisen eignen sich dabei besonders die Monate von Juni bis November während Badeurlauber ihre Reise für die Zeit von Dezember bis Mai planen sollten.

Klima:
Das Klima ist warm subtropisch bis tropisch. Allerding mit großen Unterschieden zwischen der Küste und der Anden-Region. Die Monate Juni bis November gelten als die trockene Jahreszeit

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/ecuadorsicherheit/223232

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 US-Dollar = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 17 Stunden 20 Minuten
 
Ortszeit:
MEZ -6h, (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ -7h, auf Galapagos-Inseln: MEZ -7h / MESZ -8h

Gut zu wissen:
In exklusiven Restaurants und Hotels wird häufig elegante Abendgarderobe erwartet.
Tagsüber wird legere Kleidung akzeptiert. Shorts und Badebekleidung sollten allerdings nur am Strand getragen werden.


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