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Thailand Rundreise

Auf den Spuren des Königreichs Siam

Tournummer 165790
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
Gebeco
  • 16-tägige Studienreise durch Thailand
  • Umfassende Entdeckungsreise durch die vielfältige Kultur und Natur Thailands
  • Seien Sie zu Gast beim traditionellen und bunt bekleideten Volk der Lisu
ab 3.395 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Sawasdee und willkommen! Wir nehmen Sie mit auf eine umfassende Entdeckungsreise durch die vielfältige Kultur und Natur Thailands. Zwischen Bangkok und dem Goldenen Dreieck tauchen wir in die bewegte Geschichte und Gegenwart Thailands ein.
1. Tag Anreise nach Thailand
Endlich geht es los! Heute startet Ihre Reise nach Bangkok.
2. Tag Sawasdee Bangkok
Willkommen in Bangkok. Das Ramada Plaza liegt direkt am Fluss Chao Phraya, hier sind großartige Panoramen garantiert. Je nach Ankunftszeit können Sie sich bereits einen ersten Eindruck von der Stadt machen. Oder Sie nutzen den optional angebotenen Early Check-In, um sich in Ruhe zu akklimatisieren. Am Abend erwartet uns ein leckeres Willkommens-Dinner. (A)
3. Tag Tempel und Paläste
Wie vermeidet man in einer Stadt mit 8 Millionen Einwohnern lästige Staus? Man nimmt das Boot! Wir schippern durch die Kanäle und erreichen schließlich das Museum der königlichen Barken. Anschließend besuchen wir den Großen Königspalast, wo unsere Studienreiseleitung uns von der Geschichte Siams erzählt und wir die magische Atmosphäre auf uns wirken lassen, und den Wat Pho, die älteste und größte Tempelanlage der Hauptstadt. Bei unserer heutigen Besichtigung der Tempel und Paläste darf der Wat Arun natürlich nicht fehlen! Wir genießen die weiten Blicke über Fluss und Königspalast und lassen dem Abend entspannt ausklingen. (F)
4. Tag Von Bangkok nach Kanchanaburi
Nach dem Frühstück besuchen wir einen regionalen Fischmarkt und erleben, wie die Waren feilgeboten werden. Wir fahren weiter nach Kanchanaburi und erfahren im Kriegsmuseum mehr über die historischen Hintergründe der Todeseisenbahn, bevor wir uns die Brücke am River Kwai anschauen. (F)
5. Tag Von Kanchanaburi nach Khao Yai
Ayutthaya - einst eine blühende Königsstadt, heute ein beeindruckendes Ruinenfeld und UNESCO-Welterbe. 400 Jahre lang regierten hier die Herrscher Siams, bevor die Birmanen sie aus der Stadt verjagten. Wir schauen uns die alten Paläste, Pavillons und Tempel an, lassen die prachtvolle Stadt vor unserem inneren Auge wieder auferstehen und fahren schließlich zu unserem Hotel direkt am Eingang zum Khao Yai-Nationalpark. (F)
6. Tag Von Khao Yai nach Korat
Weil wir die Tiere sehen wollen, müssen wir früh aufstehen! Vielleicht entdecken wir Elefanten an den Wasserlöchern oder treffen auf einen Sambarhirsch? Unser Ranger kennt sich aus und führt uns in die Geheimnisse der Flora und Fauna des Parks ein. Anschließend fahren wir nach Korat, das Tor zum Isaan. Im Hotel angekommen bleibt Ihnen am späten Nachmittag noch etwas Zeit für eigene Unternehmungen. (F)
7. Tag Korat
Man muss nicht unbedingt nach Kambodscha fahren, um die mächtigen Sandsteintempel der Khmer zu sehen. Der Isaan gehörte einst zum Herrschaftsgebiet der Khmer und so können wir heute in der Tempelanlage von Phanom Rung beeindruckendes Zeugnis der Khmer-Kunst aus rotem Sandstein bewundern und die Vergangenheit wieder aufleben lassen. 190 km (F)
8. Tag Von Korat nach Phitsanulok
Wir schlendern über den Klang Dong-Markt und treffen auf die örtlichen Landwirte, die Ihre Produkte anbieten. Der Markt ist bekannt für den Verkauf von Zimtäpfeln aber es gibt hier auch reichlich andere Früchte, die wir probieren können. Nächster Halt: Phitsanulok - bedeutender Knotenpunkt für Verkehr und Handel. (F)
9. Tag Von Phitsanulok nach Lampang
Das ethnologische Museum nimmt uns mit auf eine Reise durch die Vergangenheit, bevor wir weiter nach Sukhothai fahren. Sukhothai war einst eines der Herrschaftszentren Siams bis Ayutthaya im 14. Jahrhundert zu Größe und Ruhm kam. Das UNESCO-Welterbe beherbergt heute einen historischen Park. Unser Tagesziel ist die Stadt Lampang. 270 km (F)
10. Tag Von Lampang nach Chiang Rai
Lampang ist wie viele andere Städte im Norden Thailands durch den Lanna-Stil geprägt, hier steht die Verwendung von Teakholz im Vordergrund. Bei einem Spaziergang und einer Kutschfahrt durch die Stadt wird uns das schnell deutlich. Im Dao Tao-Tempel wurde einst der Smaragd-Buddha verehrt, den wir schon in Bangkok bewundert haben. Auch der populäre Tempel Wat Pha That Lampang Luang ist ganz aus reich verziertem Teakholz hergestellt. Am Ende des Tages erwartet uns Chiang Rai. 220 km (F)
11. Tag Von Chiang Rai nach Chiang Saen
Wir nähern uns dem berühmt-berüchtigten Goldenen Dreieck. Auf dem Markt von Mae Sai können wir einen Blick hinüber nach Myanmar werfen und uns zwischen die Käufer und Händler mischen. Hier chinesische Kaufleute, dort Tagesgäste aus Myanmar und dazwischen Thai, die nach einem Schnäppchen schauen. Durch die einsamen Landschaften an der birmanischen Grenze fahren wir anschließend auf den Gipfel von Doi Tung. Hier besuchen wir eines der königlichen Projekte, das erfolgreich versucht, die Bauern weg vom Opium und hin zum Anbau anderer Feldfrüchte zu bewegen. Die Panoramen an diesem Ort sind einmalig! 100 km (F)
12. Tag Von Chiang Saeng nach Chiang Mai
Heute verlassen wir das Goldene Dreieck und reisen weiter nach Chiang Mai. Unterwegs besuchen wir eines der Dörfer, die sich ganz der Herstellung traditionellen Kunsthandwerks verschrieben haben. Gerne weisen uns die Handwerker in Ihre Arbeit ein. Chiang Mai selbst ist Dreh- und Angelpunkt der Besuche im Norden Thailands und es gibt am Nachmittag viel zu entdecken! 200 km (F)
13. Tag Chiang Mai und Lisu-Lodge
Noch vor dem Frühstück begeben wir uns auf die Straßen, um einer ganz besonderen Tradition beizuwohnen: Wir schließen uns den Bewohnern an, die allmorgendlich Spenden für die Mönche vorbereiten. Im Gegenzug freuen wir uns über eine Segnung. Anschließend steigen wir auf den Tempelberg Doi Suthep und werden mit einem traumhaften Blick über Chiang Mai belohnt. Dann lernen wir eine der vielen Ethnien des Nordens kennen - die Lisu. Ein einheimischer Führer begleitet uns durch sein Dorf, wir lernen die Bewohner kennen und erfahren viel über den Alltag der Volksgruppe. Mittags helfen wir in der Lisu-Lodge beim Zubereiten unserer Speisen und erfahren dabei mehr über die nordthailändische Küche. Nach dem gemeinsamen Essen genießen wir noch die entspannte Atmosphäre in der Dorfgemeinschaft. Was wir wissen sollten: Unsere heutigen Aktivitäten kommen direkt der lokalen Lisu-Gemeinde zugute. (F, M)
14. Tag Von Chiang Mai nach Bangkok
Uns bleibt noch etwas Zeit, um die Altstadt mit ihren vielen interessanten Sehenswürdigkeiten zu erkunden. Unser Tipp: Schlendern Sie über den Warorot Markt und tauchen Sie ein in das Alltagsleben der Thai. Hier sind Sie hautnah dabei, wenn die lokalen Produkte des Nordens feil geboten werden. Anschließend erreichen wir per Flug Bangkok und lassen die Reise bei einem gemeinsamen Abendessen Revue passieren. (F, A)
15. Tag Heimreise oder Anschlussurlaub
Auf Wunsch steht Ihnen gegen Aufpreis Ihr Hotelzimmer noch bis zu Ihrer Abreise zur Verfügung. Bei einer optionalen Stadtführung haben Sie die Möglichkeit, Bangkok näher kennen zu lernen. Wir besuchen das lebhafte chinesische Viertel Yomarat. Die Pekingenten duften in den Auslagen, Straßenhändler bieten Gebratenes, die Apotheken schwören auf seltene Wurzeln. Feine Düfte ziehen auch auf dem Blumenmarkt an uns vorbei und wir sehen die Pracht der Blumenkränze, die für die täglichen Opfergaben vorbereitet werden. Wir lernen vom Meister und üben uns in der filigranen Blumen-Flechtkunst. In Rattanakosin, dem ältesten Viertel Bangkoks, schwingen wir uns zu den Einheimischen auf die Tuk Tuks, fahren hinauf zum Tempel Wat Saket und genießen den Blick auf die Stadt. Im Anschluss fahren Sie zum Flughafen und treten Ihre Heimreise an. (F)
16. Tag Zurück in der Heimat
Am frühen Morgen landen Sie in Deutschland.

Flug-,Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
Für bestimmte Zeiträume haben wir die Beschreibung dieser Reise an saisonale
Gegebenheiten angepasst.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Wat Arun ist einer der bekanntesten buddhistischen Tempel in Bangkok, Thailand. Er wird auch Tempel der Morgenröte genannt. Er liegt am westlichen Ufer des Chao Phraya Flusses. Er ist bekannt für seinen atemberaubenden zentralen Prang (Turm), der die Umgebung majestätisch überragt.
Die Geschichte des Wat Arun geht auf das 17. Jahrhundert zurück, als der Tempel unter König Taksin errichtet wurde. Später, unter König Rama II., wurde der Tempel erweitert und renoviert und erhielt sein heutiges markantes Aussehen. Wat Arun ist dem hinduistischen Gott Aruna gewidmet, der oft als Verkörperung der Morgenröte dargestellt wird.
Das auffälligste Merkmal des Wat Arun ist zweifellos der in der Mitte des Tempels gelegene Prang, der mit reich verzierten Porzellanstücken und bunten Mosaiken aus chinesischem Porzellan geschmückt ist. 
Der Prang symbolisiert den Berg Meru, der im Hinduismus als Wohnsitz der Götter gilt, und ist etwa 79 Meter hoch.
Vom Prang aus hat man einen herrlichen Blick auf den Chao Phraya Fluss und die Umgebung.
Neben dem zentralen Prang besteht Wat Arun aus einer Reihe von Pavillons, Schreinen und anderen Gebäuden, die mit kunstvollen Schnitzereien und Ornamenten verziert sind.
Der Tempel wird sowohl von Gläubigen als auch von Touristen, die die einzigartige Architektur und die religiöse Bedeutung des Ortes erleben möchten, als Ort der Ruhe und Spiritualität besucht.

Wat Arun ist bekannt für seine atemberaubende Schönheit bei Sonnenaufgang, wenn die ersten Sonnenstrahlen den Tempel in goldenes Licht tauchen.
Dieses Schauspiel brachte dem Tempel den Namen "Tempel der Morgendämmerung" ein und machte ihn zu einem der beliebtesten Fotomotive in Bangkok.
Bilder:
Der Wat Pho, der offiziell den Namen Wat Phra Chetuphon Vimolmangklararm Rajwaramahaviharn trägt, ist einer der ältesten und wichtigsten buddhistischen Tempel in Bangkok, Thailand. Der Tempel gilt als Zentrum für die Lehre und Praxis des traditionellen thailändischen Buddhismus sowie der Thai-Massage und ist bekannt für seine riesige liegende Buddha-Statue.
Wat Pho wurde im 16. Jahrhundert während der Ayutthaya-Periode gegründet und im Laufe der Jahrhunderte immer wieder erweitert und renoviert. Die Anlage erstreckt sich über eine Fläche von ca. 20 Hektar und besteht aus einer Vielzahl von Pavillons, Schreinen, Stupas und Gärten.
Herausragendes Merkmal des Wat Pho ist die imposante, etwa 46 Meter lange und 15 Meter hohe liegende Buddhastatue. Diese Statue, die unter dem Namen Phra Buddhasaiyas bekannt ist, stellt den mit Gold überzogenen und mit wertvollen Edelsteinen verzierten Buddha dar, der ins Nirwana eintritt. Neben dem liegenden Buddha ist der Tempel das Zuhause einer beeindruckenden Sammlung von über 1.000 Buddha-Statuen.
Der Tempel ist Sitz einer renommierten Massageschule, in der Besucherinnen und Besucher die Kunst der Thai-Massage erlernen können. Die Massageschule im Wat Pho ist bekannt für ihre Qualität und ihre erfahrenen Lehrerinnen und Lehrer.
Neben der liegenden Buddhastatue und der Massageschule bietet Wat Pho eine ruhige, spirituelle Atmosphäre, die zu Meditation und Besinnung einlädt. Die gepflegten Gärten, die historischen Gebäude und die prachtvolle Architektur machen Wat Pho zu einem faszinierenden Ort, um religiöse Einkehr zu halten und kulturelle Entdeckungen zu machen.
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Im Westen der thailändischen Zentralregion befindet sich die beschauliche Stadt Kanchanaburi, welche auch Hauptstadt der gleichnamigen Region ist. Sie liegt rund 130 Kilometer von der thailändischen Hauptstadt Bangkok entfernt. Neben den beiden Klöstern Wat Pa Luangta Bua und Wat Tham Khao Pun ist vor allem die River Kwai Brücke eine beliebte Sehenswürdigkeit der Stadt.

Die sogenannte Brücke am Kwai wurde besonders wegen des gleichnamigen Spielfilms weltberühmt. Sie wurde während des zweiten Weltkrieges von westlichen Kriegsgefangenen und Zwangsarbeitern im Auftrag der japanischen Besatzungsmacht errichtet. Japan wollte damit eine Eisenbahnverbindung nach Birma schaffen, welches ebenfalls besetzt war. Da etwa 16.000 westliche und rund 100.000 asiatische Arbeiter bei dem Bau starben, wurde die Eisenbahnverbindung nach Birma bald schon „Todeseisenbahn“ genannt.

Mit dem Ende des zweiten Weltkrieges wurde die Brücke zerstört, allerdings schon 1946 wieder aufgebaut, weshalb man die berühmte Brücke am Kwai noch heute besichtigen kann.

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Während des Zweiten Weltkriegs ließ die japanische Armee eine 415 Kilometer lange Eisenbahnlinie zwischen Thailand und Myanmar für den Transport von Nachschub und Truppen bauen. Dabei kamen ungefähr 13.000 alliierte Kriegsgefangene und 100.000 einheimische Arbeiter aus Zentralthailand qualvoll ums Leben. Heute ist noch eine etwa 130 Kilometer lange Strecke der Thailand-Burma-Eisenbahn in Betrieb. Wenn Sie sich für die Geschichte des Landes interessieren, ist ein Tagesausflug mit der Todeseisenbahn eine empfehlenswerte Etappe im Rahmen einer Rundreise.
Die Fahrt geht von Bangkok in die beschauliche Provinzhauptstadt Kanchanaburi und führt über die berühmte Brücke am Kwai, nach der ein Roman und Spielfilm benannt wurden. Vom Aussichtspunkt am Bahnhof Tham Kra Sae können Sie die gesamte Gegend überblicken. Ein Wanderweg führt zum Hellfire Pass Memorial Museum, danach hält die Death Railway in Kanchanaburi, wo der Kriegsfriedhof an die Opfer erinnert. Zurück in die Gegenwart von Zentralthailand führt Sie ein Besuch der Erawan Waterfalls mit seinen smaragdgrünen Teichen voller Fische, in denen Sie teilweise Schwimmen können.
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Der Khao Yai-Nationalpark ist ein beliebtes Ziel auf einer Rundreise durch Zentralthailand. Bei seiner Eröffnung im Jahr 1962 war er der erste Nationalpark Thailands. Seit dem Jahr 2005 steht er auf der Liste des Weltkulturerbes Dong-Phaya-Yen und Khao-Yai-Waldkomplex der UNESCO. Der Khao Yai-Nationalpark befindet sich in der Sankamphaeng-Bergkette und hat eine Fläche von etwa 2172 Quadratkilometern. Damit ist er nicht nur der älteste, sondern auch der drittgrößte Nationalpark in Thailand.
Im Park herrschen die verschiedenen Landschaftstypen Regen-, Trocken- und Wolkenwald sowie Graslandschaften mit mehr als 2.000 verschiedenen Pflanzenarten. Der Park bietet auch Lebensraum für mehr als 72 verschiedene Säugetierarten. Darunter befinden sich etwa Asiatische Elefanten und Indochinesische Tiger, welche beide in Südostasien nahezu ausgerottet sind. Auch viele Raubtiere wie Leoparden, Nebelparder, Marmorkatzen, Bengalkatzen, Asiatische Wildhunde, Binturonge, Indische Fischotter, Kragenbären und Malaienbären sind im Nationalpark zu sehen. Die für Thailand bekannten Affen leben ebenfalls zahlreich im Nationalpark Khao Yai. Neben den Landsäugetieren nennen außerdem mehr als 350 verschiedene Vogelarten sowie eine Million Fledermäuse den Nationalpark ihr Zuhause.
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Etwa 50 Kilometer südlich von Buri Ram liegt der Phanom Rung. Den "Palast aus Stein auf dem Berg Rung" sollte man bei einer Rundreise durch Thailand auf jeden Fall besuchen. Teile der Anlage sollen wohl schon im 7. Jahrhundert entstanden sein. Die Hauptanlage wurde aber zwischen dem 10. und 12. Jahrhundert erbaut. Sie gehört zur Angkor-Periode der Khmer-Kultur.
Die Tempelanlage liegt in 381 Meter Höhe und ist für jeden Besucher, der nach Ostthailand kommt, überaus interessant. Die gesamte Anlage passt sich hervorragend an die natürlichen Begebenheiten an. Zudem gibt es hier zahlreiche gut erhaltene  ist bekannt für die sorgfältig ausgeführten Steinmetzarbeiten, die Kriegsszenen oder den damals verehrten Gott Shiva zeigen. Darüber hinaus sind auch die elf Inschriften von Phanom Rung bemerkenswert. Sie enthalten genaue Darstellungen der regionalen Organisation von Angkor. Die Tempelanlage war früher über eine Straße mit der Tempelstadt Angkor-Wat im heutigen Kambodscha verbunden.
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Ein Juwel der thailändischen Kultur und Spiritualität ist der Tempel Wat Phra Kaeo.
Der Tempel ist auch unter dem Namen Smaragd-Buddha bekannt und ist ein strahlendes Juwel in der reichen Kultur Thailands. Er liegt im Herzen von Bangkok, auf dem Gelände des beeindruckenden Großen Palastes. Dieser Tempel ist nicht nur eine religiöse Stätte, sondern auch eine Schatzkammer an Geschichte und spiritueller Bedeutung.
Der Ende des 18. Jahrhunderts erbaute Wat Phra Kaeo ist von majestätischer Schönheit und ein Symbol für die tief verwurzelten buddhistischen Traditionen des Landes. Sein Name ist von der wertvollen Statue des Smaragd-Buddhas abgeleitet, die hier verehrt wird. Die aus einem einzigen Stück Jade geschnitzte Statue zeigt den sitzenden Buddha in meditativer Haltung. Sie ist ein wichtiges religiöses Symbol für die thailändischen Gläubigen.
Ebenso faszinierend wie der geistige Inhalt ist die Architektur des Wat Phra Kaeo. Reich verziert mit goldenen Ornamenten, bunten Mosaiken und kunstvollen Schnitzereien erzählen die Gebäude Geschichten der buddhistischen Mythologie. Als Zeichen der Ehrfurcht und Hingabe erheben sich die prächtigen Türme, die so genannten Prangs, majestätisch über dem Tempel.
Der Tempel ist nicht nur Kultstätte, sondern auch ein Ort der Besinnung und Ruhe. Die Ruhe und Gelassenheit, die in den heiligen Hallen herrscht, lädt den Besucher zum Innehalten und zur Verbindung mit seiner inneren Spiritualität ein. Die Kombination aus sakralem Glanz und geistiger Ruhe macht
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Der Tempel Lampang Luang wurde im 15. Jahrhundert erbaut und ist, anders als sonst üblich, in seiner ursprünglichen Form erhalten geblieben.
Die Gebetshalle ist nach allen Seiten offen und der Innenhof  mit Sand befüllt. Der beeindruckende Tempel beherbergt das National – Heiligtum Thailands, den hoch verehrten Smaragdbuddha.
Diese Buddhafigur erreicht eine Höhe von etwa 66 Zentimetern und ist aus Jade gefertigt. Sie besitzt drei verschiedene Gewänder, die der Jahreszeit entsprechend von hohen Persönlichkeiten des Königshauses gewechselt werden.
Außerdem werden dieser Figur, wie anderen Buddhafiguren Thailands auch, magische Fähigkeiten zugesprochen. Der Buddha soll unter anderem Epidemien verhindern können.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Bangkok ist eine sehr große Stadt mit gut sieben Millionen Einwohnern. Hier gibt es über 400 buddhistische Tempel und Klöster, außerdem ist Bangkok das wirtschaftliche, kulturelle und politische Zentrum mit den Universitäten und Palästen Thailands. Der eigentliche Name Bangkok ist mit 139 Zeichen der längste Städtename der Welt. Die Thais benutzen meistens die Kurzform Krung Thep, was Stadt der Engel bedeutet.
Das Klima in Bangkok ist mit einer Durchschnittstemperatur von 28,4 Grad Celsius das ganze Jahr über recht warm. Regen fällt vor allem während der Monsunzeit. Diese dauert von März bis Oktober. In dieser Zeit hat Bangkok auch häufig mit Überschwemmungen zu kämpfen. Wenn man eine Reise nach Bangkok plant, sollte man bedenken, dass März und April neben der Monsunzeit auch die heißesten Monate sind. Der kälteste Monat ist der Dezember mit Temperaturen zwischen 21 und 31 Grad Celsius.
Als Tourist hat man in Bangkok keine Probleme, ein passendes Restaurant zu finden. Es gibt Lokale aller Richtungen, z.B. mit europäischen und asiatischen Spezialitäten. Je nachdem, in welchem Teil Bangkoks man sich aufhält, sind es nur wenige Schritte bis zum nächsten Restaurant.
Die Haupttouristengegend ist die Sukhumvit Road, wo es unzählige Möglichkeiten gibt, sich zu verpflegen.
An Unterhaltung mangelt es in Bangkok nicht. Es gibt viele Einkaufszentren, die zum Shoppen einladen. Oft werden auch thailändische Tanzvorführungen veranstaltet, die man sich als Tourist nicht entgehen lassen sollte. Ein Muss bei einem Aufenthalt ist eine Bootsfahrt auf dem Chao Phraya, dem Königsfluss. Dabei bekommt man einen Einblick in das Leben der Bangkoker, denn der Fluss fließt mitten durch die Stadt und die eigentlichen Wohnviertel. Bangkok ist auf jeden Fall eine Reise wert.
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Kanchanaburi, gelegen in Zentralthailand, ist wohl bekannt bei Personen, die gern mal in Ruhe Urlaub machen möchten, und nicht so viele Leute um sich rum haben wollen.
Einmal die Stille genießen, dass ist in Kanchanaburi möglich, denn umgeben von Wäldern und Wiesen, Höhenebenen und Tälern spendet dieser Ort Ruhe und lässt ein Gefühl von Geborgenheit erwachen. Kanchanaburi eine Provinz in Zentralthailand lässt die Natur in einem neuen Licht erwachen, denn hier bekommen eine friedliche Natur und der eigene innere Frieden finden ein Gleichgewicht.
Entspannung wird hier groß geschrieben, und ganz sicher kann man hinterher sagen, man fühlt sich ausgeruhter und frischer.
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Die Stadt Ayutthaya liegt etwa 70 Kilometer von der thailändischen Hauptstadt Bangkok entfernt und ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Sie ist die Hauptstadt der Provinz Ayutthaya in Zentralthailand. Früher war sie auch die Hauptstadt des siamesischen Königreiches.

Die Stadt Ayutthaya liegt topographisch sehr tief und ist eine kleine Insel. Rundum ist sie von Wasser umgeben. Um die Stadt vor den immer wiederkehrenden Überschwemmungen zu schützen, wurde eine 20 Meter hohe und 5 Meter dicke Stadtmauer errichtet. Durch die relativ hohe Luftfeuchtigkeit ist die Stadt sehr fruchtbar. Hauptsächlich wird Reis angebaut.

Um die Stadt Ayutthaya zu besuchen, nimmt man am besten den Zug von Bangkok aus, das ist die günstigste Variante, um auf die Insel zu gelangen. Außerdem kann man so die farbenfrohe Landschaft genießen. Der Bahnhof von Ayutthaya liegt auf dem Festland, so dass man nach einem kurzen Fußweg zum Fluss die Fähre nehmen muss, um auf die Insel zu gelangen.

Eine andere Möglichkeit, die Stadt zu besuchen, ist, einen der Busse von Bangkok zu nehmen. Allerdings dauert die Fahrt mit dem Bus länger als mit dem Zug. Bei der Abfahrt aus Bangkok kommt es häufig zu Staus, außerdem sind die Kosten höher als bei der Zugfahrt.

Die dritte Möglichkeit, Ayutthaya zu erreichen, ist mit dem Schiff, was ein tolles Erlebnis ist. Allerdings ist auch diese Variante teurer als die Zugfahrt. Wenn man in Thailand ist, sollte man unbedingt Ayutthaya besuchen. Die Überreste der einstigen Pracht an Palästen und Gebäuden sind sehr beeindruckend.

Reisende, die in Ayutthaya übernachten möchten, finden beliebte Guesthouses, die Zimmer anbieten. So verpasst der Tourist auch nicht das abendliche Turmspektakel. Es gibt einen Nachtmarkt, der die Atmosphäre der Lichtershow der Türme perfekt macht. Großer Tourismus ist hier allerdings nicht anzutreffen. Die häufigsten Besucher des Marktes sind Thais.
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Khorat (Korat) ist der gebräuchlichere Name der Provinzhauptstadt Nakhon Ratchasima. Gegründet während der Sukhothai-Königsherrschaft im 14. Jh., liegt sie in Nordostthailand und ist ein Verkehrsknotenpunkt des nationalen Straßen- und Eisenbahn-Netzes. Angebunden an die Schnellstraße Route 2, gelangt man in knapp 3 Stunden weiter über die Route 1 nach Bangkok und Südthailand.

Die sehenswerte Tempelanlage Phanom Wan im Nordosten Khorats lässt sich auf vor-Khmer-Zeiten des 6.-7. Jahrhunderts datieren und ist der Hindu-Gottheit Shiva gewidmet. Etwa eine Autostunde östlich der Stadt befindet sich der Geschichtspark Phimai mit Ruinen und Tempelanlagen, die zu Recht an Angkor-Watt erinnern. Im 11. Und 12.Jh. war Phimai ein Zentrum der Khmer-Kultur und über eine 225km lange Straße mit ihrer Hauptstadt verbunden. Der Wat-Phayap-Temple inmitten der über 136000-Einwohner-Großstadt wurde in einer künstlichen Höhle angelegt, was den buddhistischen Andachtsraum zum abgeschirmten Ort der Einkehr macht.

Sucht man von Tempelbesichtigungen spiritueller oder historischer Art Abwechslung, kann man sich dem "Worshopping" in Khorats Konsumtempeln hingeben. Wer (was auch immer) sucht, der findet in "The Mall Ratchasima" Kinderspielzeug, Kleidung, Elektronik, Restaurants und Massagesalons. Ein Ausflugstipp für Naturfreunde führt ca. 1,5h entlang der Route 304. Südlich von Khorat erblüht der Flora-Park: Soweit das Auge reicht, ein Feuerwerk floraler Farbenpracht, untermalt von einigen Wasserspielen.
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Phitsanulok ist als die sogenannte Provinzhauptstadt bekannt und verfügt mittlerweile über ca. 76.000 Einwohner. Phitsanulok, die wohl bekannteste Provinzhauptstadt wurde, wenn man auf die Geschichte der Provinz zurückblickt von einem schlimmen Ereignis überrascht, denn ein Großbrand zerstörte fast alles, was diese wunderschöne Stadt zu bieten hatte. Aber noch heute erstrahlt sie, obwohl sie von diesem Ereignis überschattet wurde in einer Schönheit, die überrascht. Teil der Historie ist, das die Provinz von Bodenschätzen, die es überall zu finden gibt, profitiert.
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Lampang in Nordthailand ist eine von Natur geprägte Provinz, die durch ihre malerische Schönheit überzeugt. Wer hier her kommt, egal ob zum Urlaub machen oder geschäftlich, wird von grünen Tälern und wunderschönen Bergketten begrüßt werden, die sich rings um Lampang erstrecken. Natürlich ist es auch wichtig etwas über die Provinz zu wissen, bevor man sie besucht, so ist es eine Tatsache, dass Lampang in dreizehn Distrikte aufgeteilt ist, und sie eine Nachbarprovinz von Chiang Rai ist. Die Provinz Lampang wurde im 17. Jahrhundert gegründet und überzeugt durch eine umfangreiche Geschichte. Ein besonderer Fakt in diesPhitsanulok, in Nordthailand gelegen überzeugt durch eine malerische Landschaft. Wer hier Urlaub macht, kann sich sicher sein richtig entspannen und relaxen zu können. Die Umgebung ist durch viele Farben geprägt, und als Tourist findet man hier viele Impressionen.
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Die Provinz Sukhothai macht der Region Nordthailand auch heute noch alle Ehre und macht sie zu einem besonderen historischen Erlebnis.
Durch die kühlen Temperaturen, die in Nordthailand herrschen, ist es wunderbar möglich, mit der Familie in den Urlaub zu fahren und einfach durch die wunderschöne Landschaft von Sukhothai in Nordthailand zu wandern.
Die Region Nordthailand und somit auch die Provinz Sukhothai gilt als perfektes Reiseziel, wenn man einfach nur Urlaub machen möchte oder sich auf neue, noch unbekannte Abenteuer einlassen will, denn wenn es um Geschichte geht, kann man in Sukhothai viel lernen und vielleicht findet man auch Gefallen an der Kultur und den Menschen, die diese leben.
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Chiang Rai Nordthailand, gelegen in Nordthailand hat vieles zu bieten, egal ob man von Unterkünften für Touristen, Sehenswürdigkeiten oder von Natur spricht. Denn natürlich kann man feststellen, dass Nordthailand eine ganze Menge an Natur zu bieten hat, die es zu entdecken lohnt. Wenn man als Kulturliebhaber nach Chiang Rai in Nordthailand kommt, hat man eine lange Entdeckungsreise vor sich, denn die Sehenswürdigkeiten, wie das Monument des Königs Mengrai des Grossen und Attraktionen wie die vielen beliebten Buddhamonumente sind sicher eine Reise wert. Chiang Rai in Nordthailand ist bekannt für Prunk und Reichtum und versprüht einen Glanz in jede Richtung. Überall sieht man Tempel, Monumente und viele altertümliche Bauten.
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Chiang Mai, zu Deutsch Neue Stadt, wurde 1296 als Hauptstadt des historischen Königreichs Lanna erbaut. Noch heute ist Chiang Mai die wichtigste Stadt im Norden Thailands und die zweitgrößte Stadt Thailands. Sie ist von der gleichnamigen Provinz umgeben.
Wie der gesamte Norden Thailands hat die Stadt ihre kulturellen Traditionen über die Jahrhunderte hinweg bewahrt. Skulpturen, Pagoden und Tempel von unvergleichlicher architektonischer Pracht und Schönheit zeugen von einer Geschichte, in der Handwerk und Kunst stets einen hohen Stellenwert hatten.
Die Vielzahl an prächtigen Tempelbauten, marmornen Buddhastatuen, Sehenswürdigkeiten von einzigartiger Schönheit lassen jeden Besucher den Atem anhalten. So bietet Chiang Mai einen großartigen Einblick in die thailändische Geschichte und die buddhistische Religion.
Bei einem Spaziergang durch die Stadt begegnet der Besucher nicht nur den prachtvollen Baudenkmälern, sondern auch dem quirligen, bunten Leben Nordthailands. Gäste sind herzlich willkommen.
Jeder Besucher wird mit der sprichwörtlichen thailändischen Freundlichkeit empfangen, die im Norden des Landes besonders ausgeprägt ist. Freunde des Kunsthandwerks kommen hier auf ihre Kosten. Kunsthandwerk aller Art hat in der Stadt und Provinz Chiang Mai Tradition. Holzschnitzereien, Baumwolltextilien, geflochtene Körbe und anderes Kunsthandwerk werden überall angeboten.
Doch nicht nur die alte Kultur, die Kunst und die Menschen machen den Reiz dieser Stadt aus. Chiang Mai liegt auch in einer landschaftlich geradezu paradiesischen Gegend. Im Tal des Flusses Mainam Ping gelegen, ist die Stadt umgeben von Bergen, fruchtbaren Reisfeldern, Dschungelgebieten und zahlreichen Wasserläufen. Im Rücken der Stadt erhebt sich eindrucksvoll der 1.685 Meter hohe Doi Pui.
Dem Urlauber wird der Aufenthalt in Chiang Mai so angenehm wie möglich gemacht. In der Stadt selbst gibt es Hotels aller Kategorien bis hin zum Luxushotel.
Im Umland befinden sich zahlreiche komfortable Ferienanlagen, die es an nichts fehlen lassen. Hier kann sich der Gast nach Sightseeing und Shopping verwöhnen lassen und entspannen.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Thailand (TH)
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Thailand
Thailand zählt seit Jahren zu den Top-Reisezielen. Dazu haben, neben dem günstigen Klima, vor allem auch die atemberaubende Schönheit der Landschaft, die eindrucksvolle Kultur und die Gastfreundschaft der Thais beigetragen. Das Land versteht es, Besucher in seinen Bann zu ziehen wie kaum ein anderes.
 
Die Millionenmetropole Bangkok beeindruckt mit imposanten Wolkenkratzern und grandiosen Tempelanlagen. Überall in der Stadt kann man den besonderen Reiz spüren, den die Kombination aus Altem und Neuem ausmacht.

Während man im Norden während einer Thailand Rundreise auf Kultur und Tradition trifft, hat sich der der Süden eher dem Badetourismus verschrieben. Die Küsten sind mit Traumstränden durchzogen und die vielen kleineren und größeren Inseln Thailands bieten von Abgeschiedenheit und Ruhe bis hin zu Action und Party alles was das Urlauberherz begehrt. Außerdem sind Sie ein Mekka für Wassersportbegeisterte, da es sich hier nicht nur herrlich Surfen oder Bootfahren, sondern auch einwandfrei tauchen lässt. Die Unterwasserwelt ist mindestens genauso hinreißend wie die Landschaften über Wasser.

Wir empfehlen eine Thailand Rundreise mit anschließender Badeverlängerung um die kulturträchtigen Städte des Nordens mit den malerischen Badeorten des Südens perfekt zu verbinden.

Abschließend erwähnt werden muss auch die ausgesprochen leckere und auch gesunde thailändische Küche. Ein wahres Eldorado für Freunde kulinarischer Experimente.

Beste Reisezeit:

Als ideale Reisezeit für große Teile von Thailand empfehlen sich die Monate November bis März.
Zu dem Zeitpunkt sind keine unangenehm hohen Temperaturen, wie in den Monaten April und Mai, zu erwarten. Auch ist die Gefahr großer Regenfälle, wie von Juni bis Oktober, gering. Tagsüber liegen die Temperaturen zwischen 25 und 30 °C, die Sonne scheint und es regnet nur selten. Die Natur steht zudem nach der Regenzeit in vollem Grün.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/thailandsicherheit/201558

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Baht = 100 Satang
 
Flugdauer:
ca. 10 Stunden und 10 Minuten (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ +6h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +5h

Gut zu wissen:
Thailand ist eine Monarchie. Dem Königshaus sollte entsprechender Respekt entgegen gebracht werden. Negative und abfällige Bemerkungen werden als Majestätsbeleidigungen gewertet und hart bestraft. Wutausbrüche oder ähnliches sollten unterlassen werden, da dies in Thailand unüblich und unangemessen ist. Zudem verliert man durch den unkontrollierten Ausdruck von Ärger oder Frustration sein Ansehen und seine Würde.


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