Studienreisen und ErlebnisreisenStudienreise-SucheDie ausführliche Thailand; Laos Kambodscha Reise
Kambodscha/Laos/Thailand Rundreise

Die ausführliche Thailand; Laos Kambodscha Reise

Tournummer 166191
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
Länderkombination
SKR Reisen
  • 18-tägige Kombinationsreise durch Thailand, Laos & Kambodscha
  • Bootsfahrt auf dem größten Süßwassersee: Tonle See
  • Majestätische Silberpagode in Phom Penh
ab 3.699 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Erleben Sie auf dieser 17-tägigen Rundreise die Faszination des alten Khmer-Reiches! Beeindruckende Tempelanlagen im Khmer-Stil, wunderschöne Bilderbuchlandschaften am Mekong und die touristisch kaum erschlossene Ostprovinz von Thailand warten auf Sie! Im Khao Yai Nationalpark können Sie die besondere Flora und Fauna Thailands kennenlernen. Und ein besonderes Highlight wird der Besuch der gewaltigen und bedeutenden Khmer-Tempelkomplexanlage von Angkor in Kambodscha sein!
Tag 1: Anreise
Sie fliegen nach Thailand.
Tag 2: Bangkok
Erleben Sie die Faszination Bangkoks bei einer unvergesslichen Tuk-Tuk-Fahrt zum Wat Pho. Tauchen Sie ein in die Schönheit dieses Tempels, der für seinen großen liegenden Buddha bekannt ist. Anschließend besuchen Sie den majestätischen Königspalast und den prachtvollen Wat Phra Kaew mit der berühmten Smaragd- Buddha Statue. 1 Nacht in Bangkok.
Tag 3: Ayutthaya
Am frühen Morgen fahren Sie Richtung Ayutthaya (UNESCO Weltkulturerbe), der ehemaligen Hauptstadt des Königreichs von Siam. Unterwegs machen Sie Halt im Sommerpalast Bang-Pa-In. Dieser königliche Rückzugsort vereint verschiedene Baustile. Das Tempelareal von Ayutthaya gleicht einem Freilichtmuseum buddhistischer Hochkultur. Vom frühen Glanz zeugen auch heute noch Tempel, Klöster, Paläste und Monumentalskulpturen. Nachmittags fahren Sie zu einem kleinen Familienbetrieb, der eine thailändisch-muslimische Dessertspezialität herstellt: Roti Sai Mai. Diese gerollten Süßigkeiten bestehen aus knusprigen Zuckerfäden, die von einer duftenden Pandan-Krepp umhüllt sind. 1 Nacht in Ayutthaya. (F/A)
Tag 4: Khao Yai Nationalpark
Heute fahren Sie in den Khao Yai Nationalpark (UNESCO Weltkulturerbe). Der Park ist ein Paradies für Wildtiere. Genießen Sie die ca. zweistündige Wanderung durch den Wald in Begleitung von Rangern, die Ihnen die Ökologie des Regenwaldes und eine große Vielfalt an exotischen Pflanzen näher bringen. Mit etwas Glück sehen Sie u. a. Gibbons, Elefanten, Hirsche oder Makaken. Nach der Wanderung nehmen Sie Ihr Mittagessen bei einer lokalen Familie ein, bevor Sie weiter zum Hotel fahren. 1 Nacht in Korat. (F/M)
Tag 5: Prasat Hin Phanom Rung
Sie besuchen das Töpferdorf Dan Kwian, wo seit Generationen Töpferwaren und Keramik hergestellt werden. In der kleinen Gemeinde Charoen Suk in Buriram erfahren Sie mehr über das Färben von Baumwollfäden. Die Provinz Buriram ist u. a. für ihre orangefarbenen Stoffe bekannt, die auf natürliche Weise aus Vulkangestein gefärbt werden. Weiter geht es zum Prasat Hin Phanom Rung, dem wohl eindrucksvollsten und wichtigsten Khmer-Tempel in Thailand. Zum Abschluss besichtigen Sie den Tempel Muang Tam, der sich am Fuße des Phanom Rung Hügels befindet. 1 Nacht in Nang Rong. (F)
Tag 6: Seidenweberdorf
Auf dem Weg nach Kambodscha besuchen Sie die touristisch kaum erschlossene Tempelgruppe Ta Muen. Im Seidenweberdorf Baan Tha Sawang bekommen Sie einen Einblick die Arbeit mit den sehr feinen, natürlich gefärbten Seidenfäden. Nachmittags besichtigen Sie den Wat Pa Maha Chedi Kaew, auch bekannt als Wat Larn Kuad (Tempel der eine Million Flaschen). Die einfallsreichen Mönche dieses Tempels zeigen, dass weggeworfene Glasflaschen auf mehr als nur eine Weise recycelt werden können. Ihre Fahrt endet heute in Khong Jiam, wo Sie die kommenden zwei Nächte verbringen. 2 Nächte dort. (F)
Tag 7: Gong-Produktionszentrum
Heute starten Sie mit der Besichtigung des Wat Thung Si Muang, besonders bekannt wegen der Nachbildung eines Buddha-Fußabdrucks und der hölzernen Tripitaka-Bibliothek namens Ho Trai. Weiterhin besichtigen Sie das Gong-Produktionszentrum von Ubon Ratchathani. Hier werden Gongs in allen Größen hergestellt. Am späten Nachmittag erkunden Sie eine lange Klippe namens Pha Taem, das Herzstück des beeindruckenden Pha Taem Nationalparks. Von oben haben Sie einen atemberaubenden Blick über den Mekong nach Laos und unten führt Sie ein Pfad an prähistorischen Felsmalereien vorbei. (F)
Tag 8: Pakse
Am heutigen Tag überqueren Sie die Grenze nach Laos und setzen Ihre Reise in Richtung Pakse fort. Pakse ist die drittgrößte Stadt in Laos, Hauptstadt der Provinz Champasak, und das wichtigste Handelszentrum in Südlaos. 1 Nacht in Pakse. (F)
Tag 9: Wat-Phou-Tempel
Heute erkunden Sie den Wat Phou-Tempel (UNESCO Weltkulturerbe), der zu den besterhaltenen Relikten der Khmer- Zeit zählt. Nach der Besichtigung fahren Sie weiter in den Süden von Laos, wo sich der Mekong in einem Binnendelta in viertausend Inseln auffächert. Die Inseln sind größtenteils bewohnt und die Laoten leben hier vom Fischfang, Bootsbau und Reisanbau. Per Boot erreichen Sie die Insel Don Khone, die größte Insel des Binnendeltas. 2 Nächte auf Don Khone. (F)
Tag 10: Insel Don Khone
Entdecken Sie heute auf der Insel Don Khone nicht nur die kolonialen Relikte der französischen Herrschaft in Form einer Schmalspurbahn, sondern auch den ersten Hauptarm der bemerkenswerten Mekongfälle, die Li Phi-Wasserfälle. (F/M)
Tag 11: Fahrt nach Kambodscha
Heute nehmen Sie Abschied von Laos und überqueren die Grenze nach Kambodscha. Unterwegs besuchen Sie die beeindruckenden Khone Phapheng Falls, die auch als „Niagara Asiens“ bezeichnet werden. Nach der Besichtigung fahren Sie weiter nach Kambodscha in Richtung Saem, wo Sie die nächste Nacht verbringen werden. 1 Nacht in Saem. (F/M/A)
Tag 12: Prasat Preah Vihear
Frühmorgens fahren Sie zum Preah Vihear Tempel. Der Bau von Preah Vihear wurde im frühen 12. Jahrhundert von König Surayavarman II. vollendet, dem gleichen König, der auch Angkor Wat, Beng Mealea und Wat Phu in Süd-Laos verantwortlich war. Auf dem Weg nach Siem Reap besuchen Sie den Koh Ker Tempel. Er ist einer der wichtigsten Tempelkomplexe, der viele Jahre im Dschungel versunken war und erst vor kurzem wieder freigelegt wurde. 2 Nächte in Siem Reap. (F/M)
Tag 13: Angkor Wat
Heute tauchen Sie in das ehemalige Khmer-Reich ein! Sie besuchen Angkor Thom, die letzte Hauptstadt des Khmer-Reiches. Erbaut wurde sie im 12. Jahrhundert. Beeindruckend sind u. a. die lächelnden Gesichtstürme des Bayon-Tempels, der Baphuon-Tempel, die Elefantenterrasse sowie die Terrasse des Leprakönigs. Danach erwartet Sie der Ta Phrom-Tempel, der wild überwuchert mit Bäumen und Wurzeln im Dschungel liegt. Am Nachmittag erwartet Sie der Höhepunkt Kambodschas - die berühmte Tempelanlage Angkor Wat (UNESCO Weltkulturerbe). Lassen Sie sich verzaubern von der Atmosphäre und der Architektur! (F)
Tag 14: Tonle Sap
Morgens fahren Sie zum berühmten Tonle Sap, dem größten Süßwassersee Südostasiens. Sie unternehmen eine unvergessliche Bootsfahrt zu einem nahe gelegenen schwimmenden Dorf und erhalten Einblicke in das Alltagsleben der Einheimischen, die in schwimmenden Hütten leben. Nachmittags fahren Sie weiter Richtung Phnom Penh. Unterwegs halten Sie, um die Kampong-Kdei-Brücke zu besichtigen, die einst die längste Steinbogenbrücke der Welt war. 2 Nächte in Phnom Penh. (F)
Tag 15: Phnom Penh
Der heutige Tag ist der Stadtbesichtigung von Phnom Penh gewidmet. Entdecken Sie u.a. den Königspalast mit seiner majestätischen Silberpagode und lernen Sie im Nationalmuseum die Geschichte Kambodschas kennen. Außerdem besichtigen Sie das Tuol Sleng-Museum, das eines der dunkelsten Kapitel Kambodschas zur Zeit des Regimes der Roten Khmer widerspiegelt. (F)
Tag 16-17: Heimreise
Der heutige Tag steht Ihnen, bis zu Ihrem Flughafentransfer, zur freien Verfügung. Sie fliegen zurück in Ihr Heimatland. Ankunft am Folgetag. (F)

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Der Große Palast von Bangkok ist eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten Thailands und ein Wahrzeichen Bangkoks. Er ist ein herausragendes Beispiel für die prachtvolle Architektur und die reiche Geschichte des Landes und liegt im Herzen der Stadt am Ufer des Chao Phraya Flusses.
Erbaut wurde der Große Palast 1782 von König Rama I., der die Hauptstadt von Thonburi nach Bangkok verlegte. Ursprünglich diente der Palast als königliche Residenz und Sitz der Regierung und spielt auch heute noch eine wichtige Rolle bei königlichen Zeremonien und offiziellen Veranstaltungen.
Die Palastanlage erstreckt sich über mehrere Hektar mit beeindruckenden Gebäuden, Tempeln, Pavillons und Gärten.
Die Architektur des Großen Palastes ist von beeindruckender Schönheit und Vielfalt, eine Mischung aus Elementen traditioneller thailändischer, chinesischer und westlicher Architektur. Mit vergoldeten Ornamenten, bunten Mosaiken, aufwendigen Schnitzereien und kunstvollen Wandmalereien, die religiöse Geschichten und mythologische Motive darstellen, sind die Gebäude reich verziert.
Der Große Palast ist nicht nur ein architektonisches Juwel. Er ist auch ein Ort von großer historischer und kultureller Bedeutung für Thailand. 
Er ist ein lebendiges Zeugnis der königlichen Traditionen und der thailändischen Monarchie sowie ein Ort der Verehrung und Achtung für das thailändische Volk.
Heute ist der Große Palast eine der meistbesuchten Touristenattraktionen Bangkoks. Er ist ein Muss für Besucher, die Thailands faszinierende Geschichte und großartige Kultur erleben möchten.
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Der Wat Pho, der offiziell den Namen Wat Phra Chetuphon Vimolmangklararm Rajwaramahaviharn trägt, ist einer der ältesten und wichtigsten buddhistischen Tempel in Bangkok, Thailand. Der Tempel gilt als Zentrum für die Lehre und Praxis des traditionellen thailändischen Buddhismus sowie der Thai-Massage und ist bekannt für seine riesige liegende Buddha-Statue.
Wat Pho wurde im 16. Jahrhundert während der Ayutthaya-Periode gegründet und im Laufe der Jahrhunderte immer wieder erweitert und renoviert. Die Anlage erstreckt sich über eine Fläche von ca. 20 Hektar und besteht aus einer Vielzahl von Pavillons, Schreinen, Stupas und Gärten.
Herausragendes Merkmal des Wat Pho ist die imposante, etwa 46 Meter lange und 15 Meter hohe liegende Buddhastatue. Diese Statue, die unter dem Namen Phra Buddhasaiyas bekannt ist, stellt den mit Gold überzogenen und mit wertvollen Edelsteinen verzierten Buddha dar, der ins Nirwana eintritt. Neben dem liegenden Buddha ist der Tempel das Zuhause einer beeindruckenden Sammlung von über 1.000 Buddha-Statuen.
Der Tempel ist Sitz einer renommierten Massageschule, in der Besucherinnen und Besucher die Kunst der Thai-Massage erlernen können. Die Massageschule im Wat Pho ist bekannt für ihre Qualität und ihre erfahrenen Lehrerinnen und Lehrer.
Neben der liegenden Buddhastatue und der Massageschule bietet Wat Pho eine ruhige, spirituelle Atmosphäre, die zu Meditation und Besinnung einlädt. Die gepflegten Gärten, die historischen Gebäude und die prachtvolle Architektur machen Wat Pho zu einem faszinierenden Ort, um religiöse Einkehr zu halten und kulturelle Entdeckungen zu machen.
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Ein Juwel der thailändischen Kultur und Spiritualität ist der Tempel Wat Phra Kaeo.
Der Tempel ist auch unter dem Namen Smaragd-Buddha bekannt und ist ein strahlendes Juwel in der reichen Kultur Thailands. Er liegt im Herzen von Bangkok, auf dem Gelände des beeindruckenden Großen Palastes. Dieser Tempel ist nicht nur eine religiöse Stätte, sondern auch eine Schatzkammer an Geschichte und spiritueller Bedeutung.
Der Ende des 18. Jahrhunderts erbaute Wat Phra Kaeo ist von majestätischer Schönheit und ein Symbol für die tief verwurzelten buddhistischen Traditionen des Landes. Sein Name ist von der wertvollen Statue des Smaragd-Buddhas abgeleitet, die hier verehrt wird. Die aus einem einzigen Stück Jade geschnitzte Statue zeigt den sitzenden Buddha in meditativer Haltung. Sie ist ein wichtiges religiöses Symbol für die thailändischen Gläubigen.
Ebenso faszinierend wie der geistige Inhalt ist die Architektur des Wat Phra Kaeo. Reich verziert mit goldenen Ornamenten, bunten Mosaiken und kunstvollen Schnitzereien erzählen die Gebäude Geschichten der buddhistischen Mythologie. Als Zeichen der Ehrfurcht und Hingabe erheben sich die prächtigen Türme, die so genannten Prangs, majestätisch über dem Tempel.
Der Tempel ist nicht nur Kultstätte, sondern auch ein Ort der Besinnung und Ruhe. Die Ruhe und Gelassenheit, die in den heiligen Hallen herrscht, lädt den Besucher zum Innehalten und zur Verbindung mit seiner inneren Spiritualität ein. Die Kombination aus sakralem Glanz und geistiger Ruhe macht
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Amphoe Bang Pa-In 50 Kilometer nördlich von Bangkok ist ein beliebter Zwischenstopp bei einer unvergesslichen Rundreise durch Thailand. Etwa 100.000 Einwohner leben in der Region am Chao Phraya Fluss, der zu den wichtigsten Lebensadern des Landes zählt. Die wohl bekannteste Attraktion vor Ort ist der Sommerpalast der Könige in Bang-Pa-In, der Besuchern offen steht.
Als Teil des historischen Königreiches Ayutthaya ist Amphoe Bang Pa-In reich an alten Bauwerken, Tempelanlagen und vielen architektonischen Schätzen, die Sie bei einer Rundreise auf eigene Faust erkunden können. Neben dem königlichen Sommerpalast gilt vor allem der Geschichtspark Ayutthaya als Wahrzeichen, da sich hier die Palastanlage Wang Luang, der Wat Yai Chai Mongkon Tempel und das Chao-Sam-Phraya-Nationalmuseum befinden.
Für den weiteren Verlauf Ihres Urlaubs haben Sie viele interessante Ziele zur Auswahl. Folgen Sie dem Chao Phraya Fluss in Richtung Norden, besichtigen Sie die Wasserfälle des Khao Yai Nationalparks im Osten oder entdecken Sie das pulsierende Bangkok im Süden.
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Der Khao Yai-Nationalpark ist ein beliebtes Ziel auf einer Rundreise durch Zentralthailand. Bei seiner Eröffnung im Jahr 1962 war er der erste Nationalpark Thailands. Seit dem Jahr 2005 steht er auf der Liste des Weltkulturerbes Dong-Phaya-Yen und Khao-Yai-Waldkomplex der UNESCO. Der Khao Yai-Nationalpark befindet sich in der Sankamphaeng-Bergkette und hat eine Fläche von etwa 2172 Quadratkilometern. Damit ist er nicht nur der älteste, sondern auch der drittgrößte Nationalpark in Thailand.
Im Park herrschen die verschiedenen Landschaftstypen Regen-, Trocken- und Wolkenwald sowie Graslandschaften mit mehr als 2.000 verschiedenen Pflanzenarten. Der Park bietet auch Lebensraum für mehr als 72 verschiedene Säugetierarten. Darunter befinden sich etwa Asiatische Elefanten und Indochinesische Tiger, welche beide in Südostasien nahezu ausgerottet sind. Auch viele Raubtiere wie Leoparden, Nebelparder, Marmorkatzen, Bengalkatzen, Asiatische Wildhunde, Binturonge, Indische Fischotter, Kragenbären und Malaienbären sind im Nationalpark zu sehen. Die für Thailand bekannten Affen leben ebenfalls zahlreich im Nationalpark Khao Yai. Neben den Landsäugetieren nennen außerdem mehr als 350 verschiedene Vogelarten sowie eine Million Fledermäuse den Nationalpark ihr Zuhause.
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Etwa 50 Kilometer südlich von Buri Ram liegt der Phanom Rung. Den "Palast aus Stein auf dem Berg Rung" sollte man bei einer Rundreise durch Thailand auf jeden Fall besuchen. Teile der Anlage sollen wohl schon im 7. Jahrhundert entstanden sein. Die Hauptanlage wurde aber zwischen dem 10. und 12. Jahrhundert erbaut. Sie gehört zur Angkor-Periode der Khmer-Kultur.
Die Tempelanlage liegt in 381 Meter Höhe und ist für jeden Besucher, der nach Ostthailand kommt, überaus interessant. Die gesamte Anlage passt sich hervorragend an die natürlichen Begebenheiten an. Zudem gibt es hier zahlreiche gut erhaltene  ist bekannt für die sorgfältig ausgeführten Steinmetzarbeiten, die Kriegsszenen oder den damals verehrten Gott Shiva zeigen. Darüber hinaus sind auch die elf Inschriften von Phanom Rung bemerkenswert. Sie enthalten genaue Darstellungen der regionalen Organisation von Angkor. Die Tempelanlage war früher über eine Straße mit der Tempelstadt Angkor-Wat im heutigen Kambodscha verbunden.
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Zu den längsten Flüssen der Welt und den mächtigsten Strömen Asiens gehört zweifelsohne der Mekong. Ein mächtiger Strom in Südostasien mit einer Länge von etwa 4.500 Kilometern. Sein Einzugsgebiet umfasst etwa 800.000 km², wobei er durch die Länder China, Tibet, Myanmar, Laos, Thailand, Kambodscha und Vietnam fließt und dabei ganz unterschiedliche Facetten zeigt.

So verschieden wie die Länder durch die er fließt, so verschieden sind auch die Namen, die jedes einzelne Volk für ihn hat. Für manche ist er schlicht der große Fluss, für andere der turbulente Fluss und wieder andere nennen ihn den Neun-Drachen-Fluss. Eines aber ist in jedem der Länder gleich: der Mekong bedeutet Leben und ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor, egal ob als Transportweg, Touristenattraktion oder Energielieferant.
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Der Pha Taem-Nationalpark liegt im Nordosten von Thailand und besteht seit dem Jahr 1991. Der Naturpark ist 340 Quadratkilometer groß und grenzt im Osten an Laos und den Mekong. Die Landschaft ist sehr hügelig und es gibt einige imposante Felsen und Klippen aus Sandstein.
Im Nationalpark gibt es zahlreiche Wälder hauptsächlich trockene Dipterocarpus-Wälder und Kiefernwälder. Die Tierwelt ist artenreich. So können Besucher während einer Rundreise durch Ostthailand unter anderen  Taxa-Hirsche, Malaien-Gleitflieger, Fleckenmusang oder Seraus beobachten. Auf jeden Fall gesehen werden sollten die rund 300 sich über 180 Meter erstreckenden Felszeichnungen. Sie sind über 3.000 Jahre alt. Sie gehören zur größten Sammlung von Felszeichnungen auf der Erde. Zu sehen sind Tiere wie Elefanten, aber auch Gegenstände, welche die Menschen von damals zum Fischfang benutzt haben. Weiter lohnt ein Abstecher zum Felsen Pha Chanadai. Hier hat man eine tolle Aussicht auf den Mekong. Der Soi Sawan ist ein atemberaubender Wasserfall.
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Zu den längsten Flüssen der Welt und den mächtigsten Strömen Asiens gehört zweifelsohne der Mekong. Ein mächtiger Strom in Südostasien mit einer Länge von etwa 4.500 Kilometern. Sein Einzugsgebiet umfasst etwa 800.000 km², wobei er durch die Länder China, Tibet, Myanmar, Laos, Thailand, Kambodscha und Vietnam fließt und dabei ganz unterschiedliche Facetten zeigt.

So verschieden wie die Länder durch die er fließt, so verschieden sind auch die Namen, die jedes einzelne Volk für ihn hat. Für manche ist er schlicht der große Fluss, für andere der turbulente Fluss und wieder andere nennen ihn den Neun-Drachen-Fluss. Eines aber ist in jedem der Länder gleich: der Mekong bedeutet Leben und ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor, egal ob als Transportweg, Touristenattraktion oder Energielieferant.
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Die Laos-Rundreise führt Sie in die Provinz Champasak. Die ehemalige Königsstadt gehört mit ihren Tempelanlagen zum UNESCO Weltkulturerbe. Mit über 100 000 Einwohnern ist Pakse die drittgrößte Stadt in Laos. Unweit der Stadt erhebt sich am Fuße des Berges Lingamparvata der dreistöckige Tempel Wat Phou. Er liegt inmitten von Reisfeldern und Wasserstraßen.Die unterste Ebene des Tempels ist auf den Wasserspeicher bezogen, auf der Mittleren Ebene sehen Sie viereckige Pavillons und etliche Schnitzereien. Die oberste Etage ist das eigentliche Heiligtum. Der Tempel soll die Beziehung zwischen Mensch und Natur darstellen, so wie sie im Verständnis des Hinduismus gelebt wird. Der Tempel fügt sich malerisch in die Landschaft ein. Die im weiteren Umfeld verstreuten Elemente und Statuen verdeutlichen die Integration dieses künstlich geschaffenen Lebensumfeldes in die Natur.
Nach Wat Phou führt - von Chamasak aus - eine asphaltierte Straße. Aber auch mit einer Fähre über den Mekong kann man die Tempelanlage erreichen.
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Der kaskadenartige Khon Phapheng Wasserfall zählt zu den größten in ganz Asien. Er befindet sich in Laos, dicht an der Grenze zu Kambodscha. Mit einer beeindruckenden Breite von zehn Kilometern fällt der Fluss mehr als 21 Meter in die Tiefe. Pro Sekunde fließen im Schnitt 11.000 Kubikmeter Wasser durch den Wasserfall hindurch. In der Regenzeit kann es auch einmal bedeutend mehr sein. Die donnernden Geräusche sollte man sich auf einer Laos Rundreise nicht entgehen lassen. An einigen Stellen lassen sich ursprüngliche Fischfallen erkennen. Fischer klemmen geflochtene Körbe zwischen die Felsen in der Strömung und können dann am nächsten Morgen ohne viel Aufwand die Körbe leeren. Hinter dem Parkplatz befindet sich ein angeschlossener kleiner Markt, an dem auch eine Aussichtsplattform liegt. Von hier aus hat man eine grandiose Sicht auf den Khon Phapheng Wasserfall. Es besteht sogar die Möglichkeit, unterhalb der Plattform auf den Felsen zu klettern.
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Bei Angkor Wat ist die größte und bedeutendste Tempelanlage der Region Angkor in Kambodscha. Die Anlage befindet sich ca.20 km weit entfernt von Siem Reap und 20 km vom See Tonle Sap entfernt. Dadurch, dass im 10. Jahrhundert unter König Yasovarman I. zahlreiche Bewässerungsanlagen und Stauseen errichtet wurden, ergab sich aus der erfolgreichen Landwirtschaft und dem Überschuss an Nahrung ein solcher Reichtum, dass die Khmer in der Lage waren, große Städte und Tempelanlagen zu bauen.
Die Gebäude wurden aus Sandsteinen erbaut, die kunstvoll gestaltet sind. Über die zahlreichen Kanäle wurden die Steine mittels Flößen transportiert. Durch besondere Schleifanlagen wurden die Steine so bearbeitet, dass sie praktisch nahtlos aufeinandergesetzt werden konnten. Das Areal hat einschließlich des Wassergrabens eine Länge von 1,5 Kilometern und eine Breite von 1,3 Kilometern. Der das innere Areal umschließende Wassergraben hat eine Breite von 170 bis 190 Metern.
Im Zentrum befindet sich ein Tempel mit fünf Türmen, die nach Lotosblüten geformt sind. Viele Wände sind mit Figuren dekoriert, die Tänzerinnen darstellen.
Zurzeit beschäftigen sich unterschiedliche Organisationen mit der Erhaltung der Tempelanlagen von Angkor Wat. Bedingt durch die politische Lage in Kambodscha war es auch in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts kaum möglich, Restaurierungsmaßnahmen durchzuführen. Außer von Touristen werden die Tempelanlagen auch täglich durch buddhistische Mönche besucht. Angkor Wat gilt als nationales Symbol, welches für die Khmer-Kultur und das heutige kambodschanische Volk steht.
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In den Dongrek-Bergen, im Grenzgebiet zwischen Thailand und Kambodscha befindet sich der imposante Hindutempel Prasat Preah Vihear. Er entstand zwischen dem 10. Und 12. Jahrhundert durch die Khmer. Wegen seiner Lage ist er Mittelpunkt eines zum Teil gewaltsamen Grenzkonfliktes zwischen Kambodscha und Thailand. Im Jahre 2008 entflammte dieser Streit erneut als die UNESCO den Prasat Preah Vihear zum Weltkulturerbe erklärte.

Nach der Unabhängigkeit Kambodschas im Jahre 1954 wurde der Tempel vom Internationalen Gerichtshof in Den Haag Kambodscha zugesprochen, Thailand erhebt allerdings ebenfalls Anspruch auf den Tempel. Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, dass der Haupteingang der Anlage nur von thailändischer Seite erreicht werden kann, da auf kambodschanischer Seite das Gelände zu steil abfällt, sodass der Weg dorthin mitunter sehr mühsam ist.
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Bei Angkor Wat ist die größte und bedeutendste Tempelanlage der Region Angkor in Kambodscha. Die Anlage befindet sich ca.20 km weit entfernt von Siem Reap und 20 km vom See Tonle Sap entfernt. Dadurch, dass im 10. Jahrhundert unter König Yasovarman I. zahlreiche Bewässerungsanlagen und Stauseen errichtet wurden, ergab sich aus der erfolgreichen Landwirtschaft und dem Überschuss an Nahrung ein solcher Reichtum, dass die Khmer in der Lage waren, große Städte und Tempelanlagen zu bauen.
Die Gebäude wurden aus Sandsteinen erbaut, die kunstvoll gestaltet sind. Über die zahlreichen Kanäle wurden die Steine mittels Flößen transportiert. Durch besondere Schleifanlagen wurden die Steine so bearbeitet, dass sie praktisch nahtlos aufeinandergesetzt werden konnten. Das Areal hat einschließlich des Wassergrabens eine Länge von 1,5 Kilometern und eine Breite von 1,3 Kilometern. Der das innere Areal umschließende Wassergraben hat eine Breite von 170 bis 190 Metern.
Im Zentrum befindet sich ein Tempel mit fünf Türmen, die nach Lotosblüten geformt sind. Viele Wände sind mit Figuren dekoriert, die Tänzerinnen darstellen.
Zurzeit beschäftigen sich unterschiedliche Organisationen mit der Erhaltung der Tempelanlagen von Angkor Wat. Bedingt durch die politische Lage in Kambodscha war es auch in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts kaum möglich, Restaurierungsmaßnahmen durchzuführen. Außer von Touristen werden die Tempelanlagen auch täglich durch buddhistische Mönche besucht. Angkor Wat gilt als nationales Symbol, welches für die Khmer-Kultur und das heutige kambodschanische Volk steht.
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Der größte See Südostasiens befindet sich in Kambodscha, es ist der Tonle Sap, welcher zudem auch zu den fischreichsten Binnengewässern der Erde zählt. Zusammen mit dem Mekong, dem Tonle Sap Fluss und dem Bassac bildet dieser See ein einzigartiges Ökosystem mit einem beeindruckenden Artenreichtum.
Doch nicht nur für Flora und Fauna ist der See von essenzieller Bedeutung, er prägte auch die hier lebenden Menschen und deren Kultur.
Während einer Bootstour auf dem Tonle Sap kann man somit einiges entdecken, neben zahllosen Tieren und Pflanzen unter anderem auch faszinierende Schwimmende Dörfer.
Zum System des Tonle Sap Sees gehört auch der gleichnamige Tonle Sap Fluss, bei der Hauptstadt Phnom Penh in den mächtigen Mekong mündet. Der Tonle Sap Fluss zeichnet sich durch eine Besonderheit aus, welche darin besteht, dass sich seine Fleißrichtung im Laufe des Jahres ändert.
Dieses Naturphänomen ist weltweit einzigartig und deshalb wird zu diesem Anlass jedes Jahr im Juni das „Waterfestival“ in Phnom Penh veranstaltet, hierbei liefern sich verschiedene kambodschanische Mannschaften Bootsrennen.
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Der Königspalast in Pnom Penh wurde im Jahre 1813 erbaut und immer wieder wurden einzelne Gebäude hinzugefügt. Er befindet sich direkt neben dem Nationalmuseum und in unmittelbarer Flussnähe. Er besteht nicht, wie andere Paläste aus einem großen Gebäude, sondern aus mehreren kleineren Gebäuden.

In dem im Jahre 1919 unter französischer Kolonialherrschaft erbauten Thronsaal finden heute Staatsempfänge statt. Die Kunstwerke im Inneren wurden leider durch die Khmer Rouge zerstört. Das Eingangstor ist der Pavillon Chan Chaya, an der Straßenseite gelegen. Dieser wird heute aber nur bei offiziellen Anlässen geöffnet. In dem sich darüber befindlichen offenen Bereich finden heute manchmal Vorführungen statt.
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Auf Ihrer Rundreise durch das südostasiatische Land Kambodscha ist das Nationalmuseum in Phnom Penh ein interessantes Ausflugsziel. Das Museum wurde von 1917 bis 1924 gebaut, aber schon im Jahr 1920 eröffnet. Es ist das größte Museum für die Kulturgeschichte des Landes und zeigt in seiner Ausstellung mehr als 14.000 Gegenstände, die vor, während und nach der Khmer-Zeit entstanden sind. Gleichzeitig erfüllt das Museum auch einen religiösen Zweck, da viel hinduistische und buddhistische Figuren und Statuen ausgestellt werden. Da die Hauptstadt Kambodschas zur Zeit des Khmer-Regimes evakuiert wurde, war auch das National Museum of Cambodia von 1975 bis 1979 geschlossen. Das Nationalmuseum für Archäologie und Geschichte ist in der Gemeinde Chey Chumneas von Phnom Penh. Es befindet sich in der Innenstadt in der Nähe des Flusses Mekong, etwas nördlich vom Königspalast. Das Museum ist je nach Standort in der Hauptstadt gut zu Fuß, mit dem Auto oder auch mit dem Bus erreichbar.
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Neben der Schatzkammer des Königspalastes befindet sich ein Gebäude, welches französisch geprägt ist. Hierbei handelt es sich um die Silberpagode, ein Geschenk des damaligen Königs Napoleon III. Erbaut wurde sie 1892 unter König Norodom. Der Fuß dieser Pagode ist mit Silberfliesen bedeckt, wodurch sie auch den Namen Silberpagode erhalten hat.

Im Inneren der Pagode befindet sich ein lebensgroßer Buddha. Dieser mit über 9.500 Diamanten verzierte Buddha wurde Anfang des 20. Jahrhunderts hergestellt. Die Silberpagode wird von einem überdachten Wandelgang umschlossen. Auf dem Gelände, auf dem die Silberpagode steht, befinden sich ein Reiterstandbild von König Norodom sowie mehrere Schreine und Stupas.
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Zwischen 1975 und 1979 fand in Kambodscha unter dem Regime der Roten Khmer ein grausamer Genozid statt. Schätzungen zufolge fielen diesem bis zu ein Viertel der Bevölkerung zum Opfer. An den Schrecken dieser Zeit erinnert das Tuol-Sleng-Museum in Phnom Penh, das im ehemaligen Gefängnis S-21 der Roten Khmer errichtet wurde. Einst wurden hier etwa 18.000 Menschen gefangen gehalten. Auf einer Rundreise durch den südostasiatischen Staat steht das Museum auf dem Programm, um an die Gräuel der Vergangenheit zu erinnern - glücklicherweise hat sich Kambodscha inzwischen zu einem freundlichen und weltoffenen Land gewandelt.In S-21 wurden einst so unterschiedliche Personengruppen wie unliebsame Politiker, Studenten und Intellektuelle, feindliche Soldaten, aber sogar buddhistische Mönche interniert. Keiner dieser Gefangenen konnte dem Tod entgehen, denn das Regime ging kategorisch von der Schuld der Inhaftierten aus. Nachdem S-21 im Jahr 1979 von vietnamesischen Soldaten befreit wurde, wandelte die neue Verwaltung es in ein Museum um.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Bangkok ist eine sehr große Stadt mit gut sieben Millionen Einwohnern. Hier gibt es über 400 buddhistische Tempel und Klöster, außerdem ist Bangkok das wirtschaftliche, kulturelle und politische Zentrum mit den Universitäten und Palästen Thailands. Der eigentliche Name Bangkok ist mit 139 Zeichen der längste Städtename der Welt. Die Thais benutzen meistens die Kurzform Krung Thep, was Stadt der Engel bedeutet.
Das Klima in Bangkok ist mit einer Durchschnittstemperatur von 28,4 Grad Celsius das ganze Jahr über recht warm. Regen fällt vor allem während der Monsunzeit. Diese dauert von März bis Oktober. In dieser Zeit hat Bangkok auch häufig mit Überschwemmungen zu kämpfen. Wenn man eine Reise nach Bangkok plant, sollte man bedenken, dass März und April neben der Monsunzeit auch die heißesten Monate sind. Der kälteste Monat ist der Dezember mit Temperaturen zwischen 21 und 31 Grad Celsius.
Als Tourist hat man in Bangkok keine Probleme, ein passendes Restaurant zu finden. Es gibt Lokale aller Richtungen, z.B. mit europäischen und asiatischen Spezialitäten. Je nachdem, in welchem Teil Bangkoks man sich aufhält, sind es nur wenige Schritte bis zum nächsten Restaurant.
Die Haupttouristengegend ist die Sukhumvit Road, wo es unzählige Möglichkeiten gibt, sich zu verpflegen.
An Unterhaltung mangelt es in Bangkok nicht. Es gibt viele Einkaufszentren, die zum Shoppen einladen. Oft werden auch thailändische Tanzvorführungen veranstaltet, die man sich als Tourist nicht entgehen lassen sollte. Ein Muss bei einem Aufenthalt ist eine Bootsfahrt auf dem Chao Phraya, dem Königsfluss. Dabei bekommt man einen Einblick in das Leben der Bangkoker, denn der Fluss fließt mitten durch die Stadt und die eigentlichen Wohnviertel. Bangkok ist auf jeden Fall eine Reise wert.
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Die Stadt Ayutthaya liegt etwa 70 Kilometer von der thailändischen Hauptstadt Bangkok entfernt und ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Sie ist die Hauptstadt der Provinz Ayutthaya in Zentralthailand. Früher war sie auch die Hauptstadt des siamesischen Königreiches.

Die Stadt Ayutthaya liegt topographisch sehr tief und ist eine kleine Insel. Rundum ist sie von Wasser umgeben. Um die Stadt vor den immer wiederkehrenden Überschwemmungen zu schützen, wurde eine 20 Meter hohe und 5 Meter dicke Stadtmauer errichtet. Durch die relativ hohe Luftfeuchtigkeit ist die Stadt sehr fruchtbar. Hauptsächlich wird Reis angebaut.

Um die Stadt Ayutthaya zu besuchen, nimmt man am besten den Zug von Bangkok aus, das ist die günstigste Variante, um auf die Insel zu gelangen. Außerdem kann man so die farbenfrohe Landschaft genießen. Der Bahnhof von Ayutthaya liegt auf dem Festland, so dass man nach einem kurzen Fußweg zum Fluss die Fähre nehmen muss, um auf die Insel zu gelangen.

Eine andere Möglichkeit, die Stadt zu besuchen, ist, einen der Busse von Bangkok zu nehmen. Allerdings dauert die Fahrt mit dem Bus länger als mit dem Zug. Bei der Abfahrt aus Bangkok kommt es häufig zu Staus, außerdem sind die Kosten höher als bei der Zugfahrt.

Die dritte Möglichkeit, Ayutthaya zu erreichen, ist mit dem Schiff, was ein tolles Erlebnis ist. Allerdings ist auch diese Variante teurer als die Zugfahrt. Wenn man in Thailand ist, sollte man unbedingt Ayutthaya besuchen. Die Überreste der einstigen Pracht an Palästen und Gebäuden sind sehr beeindruckend.

Reisende, die in Ayutthaya übernachten möchten, finden beliebte Guesthouses, die Zimmer anbieten. So verpasst der Tourist auch nicht das abendliche Turmspektakel. Es gibt einen Nachtmarkt, der die Atmosphäre der Lichtershow der Türme perfekt macht. Großer Tourismus ist hier allerdings nicht anzutreffen. Die häufigsten Besucher des Marktes sind Thais.
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Khorat (Korat) ist der gebräuchlichere Name der Provinzhauptstadt Nakhon Ratchasima. Gegründet während der Sukhothai-Königsherrschaft im 14. Jh., liegt sie in Nordostthailand und ist ein Verkehrsknotenpunkt des nationalen Straßen- und Eisenbahn-Netzes. Angebunden an die Schnellstraße Route 2, gelangt man in knapp 3 Stunden weiter über die Route 1 nach Bangkok und Südthailand.

Die sehenswerte Tempelanlage Phanom Wan im Nordosten Khorats lässt sich auf vor-Khmer-Zeiten des 6.-7. Jahrhunderts datieren und ist der Hindu-Gottheit Shiva gewidmet. Etwa eine Autostunde östlich der Stadt befindet sich der Geschichtspark Phimai mit Ruinen und Tempelanlagen, die zu Recht an Angkor-Watt erinnern. Im 11. Und 12.Jh. war Phimai ein Zentrum der Khmer-Kultur und über eine 225km lange Straße mit ihrer Hauptstadt verbunden. Der Wat-Phayap-Temple inmitten der über 136000-Einwohner-Großstadt wurde in einer künstlichen Höhle angelegt, was den buddhistischen Andachtsraum zum abgeschirmten Ort der Einkehr macht.

Sucht man von Tempelbesichtigungen spiritueller oder historischer Art Abwechslung, kann man sich dem "Worshopping" in Khorats Konsumtempeln hingeben. Wer (was auch immer) sucht, der findet in "The Mall Ratchasima" Kinderspielzeug, Kleidung, Elektronik, Restaurants und Massagesalons. Ein Ausflugstipp für Naturfreunde führt ca. 1,5h entlang der Route 304. Südlich von Khorat erblüht der Flora-Park: Soweit das Auge reicht, ein Feuerwerk floraler Farbenpracht, untermalt von einigen Wasserspielen.
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Rund 28.000 Menschen leben in Buri Ram. Der Ort ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz in Ostthailand. Der Ort liegt am südlichen Rand der Khorat-Hochebene. Hier ist es im Sommer trocken und in der Regenzeit ist die Region meistens überschwemmt.
Buri Ram hat eine lange Geschichte. Es ist eine alte Siedlung der Khmer, die hier schon im 7. Jahrhundert gelebt haben. Heute ist der Ort eine Universitätsstadt und hervorragend verkehrstechnisch dank des Flughafens, des großen Bahnhofs sowie der Schnellstraßen angeschlossen. In Buri Ram kann man viel entdecken. Gerade Sportbegeisterte werden vom Fußballstadion Chang Arena oder von der Rennstrecke Chang International Circuit angetan sein. Bei einer Rundreise durch Thailand kann man aber noch mehr entdecken. In der Stadt befindet sich das Art and Culture Centre der Pittayakom Schule. Außerhalb befindet sich der Kradong-Stausee und ein Vogelpark. Interessant ist auch der Waldpark Khao Kradong. Dort befindet sich die Buddha-Figur Phra Suphatbophit.
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Die Kleinstadt Champasak liegt in der gleichnamigen Provinz in Laos. Im Jahr 1863 wurde sie Hauptstadt des Königreichs Champasak. Noch heute können Sie hier auf den Spuren der Geschichte wandeln. Historische Häuser, fantastische Tempel und die Ufer des Mekong prägen die Stadt. Den Tempel Wat Phu, der auf einem Hügel gelegen ist, sollten Sie auf Ihrer Rundreise nicht auslassen. Er gehört seit dem Jahr 2001 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Der Khmer-Tempel besticht mit unterschiedlichen Baustilen und die verschiedenen Ebenen erzählen ihre eigene Geschichte.Auf Ihrer Laos Rundreise gibt es viel zu entdecken. Spazieren Sie durch die idyllischen Gassen der Stadt und genießen Sie die herrliche Kulisse. Auch das bekannte Vollmondfest sollten Sie hier nicht auslassen. Lauschen die der einheimischen Musik und schwingen Sie das Tanzbein. Im Museum der Stadt hingegen können Sie ganz in die Vergangenheit eintauchen. Eine beeindruckende Sammlung an Fundstücken erwartet Sie hier und auch das Kunsthandwerk wird Sie begeistern.
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Pakse ist die drittgrößte Stadt in Laos mit fast 120.000 Einwohnern. Gegründet wurde der Ort erst im Jahr 1905 von der französischen Kolonialverwaltung. Die Stadt ist ein wichtiges Wirtschaftszentrum und Handelsknotenpunkt in Südlaos. Der Ort ist darüber hinaus ein schön gelegene Zwischenstation auf einer Laos-Rundreise. Denn von Pakse aus kommt man Rundreisender oder Rucksacktourist leicht weiter in den Norden des Landes sowie nach Thailand, Vietnam und Kambodscha. Zudem ist es von hier nicht mehr weit bis zum UNESCO-Weltkulturerbe Wat Phou und Champasak, die Viertausend Inseln und die Mekongfälle und das Bolaven-Plateau. In der Stadt selbst lohnt ein Besuch des Morgenmarkts Talaat Sao und des Abendmarkts Talaat Leng. Die buddhistische Schule und Bibliothek Vat Luang mit seiner schönen weißen Stupa. Spannend ist auch ein Besuch des Geschichtsmuseums der Provinz Champasak. Auf dem Flus Xedon findet immer am Ende der Fastenzeit ein großes Drachenbootrennen statt.
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Siem Reap ist Provinzhauptstadt der Provinz Siem Reap in Kambodscha. Hier übernachten die meisten Besucher der Tempelanlage Angkor Wat, da es die der Tempelanlage nächstgelegene Stadt ist. Siem Reap liegt etwa 10 Kilometer vom Tonle-Sap-See, dem größten See Südost-Asiens, entfernt. Durch den Zusammenschluss mehrerer kleiner Dörfer hat sich die Stadt Siem Reap gebildet.

Das Stadtzentrum wird durch den alten Markt, der mit Häusern im französischen Kolonialstil umgeben ist, gebildet. Die Bewohner ernähren sich durch Fischfang und Reisanbau. Aber heute spielt auch der Tourismus in dieser Stadt eine große Rolle. Alte Hotels wurden wieder eröffnet, aber auch viele neue, von billigen Pensionen bis zu 5-Sterne-Hotels.
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Koh Ker lautet der Name für eine frühere Stadt, die im Reich der Khmer eine große Bedeutung hatte. Von 928 bis 944 war die Stadt wohl sogar die Hauptstadt des Khmer-Imperiums. Diese liegt im Norden von Kambodscha, direkt in einer Dschungelregion nordöstlich von Siem Reap. Heute stellt sie eines der größten Areale von Tempeln dar, welches die Khmer hinterlassen haben.
Über 180 Heiligtümer erstrecken sich über eine Fläche von 81 km². Mittlerweile wurden viele Monumente restauriert und einige der wichtigsten Tempelanlagen wurden von der Umklammerung des Dschungels befreit, sodass sie heute von Touristen betreten werden können. So können rund 25 der Heiligtümer heute ohne Gefahr betreten werden. Seit 1992 steht Koh Ker auf der Kandidatenliste der UNESCO-Weltkulturerbe, bislang aber noch ohne Erfolg.
Bis zum Jahr 2004 konnte man Koh Ker nur unter großen Strapazen erreichen, mittlerweile kann das Areal aber mit einer neuen Straße bei einer Rundreise durch Kambodscha ohne Probleme besichtigt werden.
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Pnom Penh, Hauptstadt Kambodschas, liegt im Südwesten des Landes. Sie ist Universitätsstadt und außerdem gibt es hier ein Technikum. Die Stadt verfügt über einen internationalen Flughafen und einen Hafen, in dem auch kleinere Seeschiffe über den Mekong einlaufen. Außerdem ist sie das bedeutendste wirtschaftliche Zentrum Kambodschas.

Für kambodschanische Verhältnisse ist Pnom Penh eine sehr moderne Stadt. Hier hat man fast unbegrenzte Einkaufsmöglichkeiten und es gibt viele Restaurants, in denen man günstig speisen kann. Die Luftqualität ist im Verhältnis zu anderen asiatischen Großstädten relativ gut, da hier wohl viel Moped gefahren wird, aber der Autoverkehr noch nicht so stark zugenommen hat.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

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Laos
Noch vor wenigen Jahren war an einen Urlaub in Laos nicht zu denken, denn das Land war für den Tourismus geschlossen. Somit hinkt das Land auch heute noch bei den Besucherzahlen seinen Nachbarn wie Thailand, Kambodscha oder Vietnam deutlich hinterher. Doch gerade das macht Laos für viele Touristen attraktiv, denn dadurch ist es weniger vom Massentourismus betroffen und somit noch weitestgehend unberührt.

Auch in Laos hat die einstige französische Kolonialzeit ihre Spuren hinterlassen.

Und auch hier lassen sich wie in den anderen Ländern Südostasiens zahlreiche prunkvolle und überwältigende Tempelanlagen bestaunen. Allen voran der Tempel Pha That Luang in der laotischen Hauptstadt Vientiane. Dieser Tempel ist das Nationalsymbol und Wahrzeichen von Laos und seiner Bevölkerung. Doch die Hauptstadt hat noch mehr hinreißende Sehenswürdigkeiten zu bieten. So wie das Monument des Morts (auch Patou Xai), die Thai-Lao-Freundschaftsbrücke und Wat Si Saket, einen der ältesten Tempel der Stadt.

Die laotische Natur übertrifft die Schönheit der Städte noch und bietet Wanderern und Aktivurlaubern allerhand natürlicher Attraktionen. So wie die ausgedehnten Gebirge und Berglandschaften welche tiefe Wälder, imposante Wasserfälle sowie eine vielfältige Flora und Fauna beherbergen.

Aber auch die Menschen werden Sie begeistern. Sie sind geprägt von einer inneren Ruhe und Gelassenheit sowie einer fast schon selbstverständlich erscheinenden Gastfreundschaft.

Eine Rundreise wird Ihnen den touristischen Geheimtipp Südostasiens näher bringen und Ihnen alle Facetten dieses traumhaften und wunderschönen Landes aufzeigen.

Beste Reisezeit:
Die beste Zeit um das Land zu bereisen ist von November bis Februar.
 
Klima:
Größtenteils herrscht ein heißes tropisches Klima. Die Regenzeit dauert von Mai bis November. In dieser Zeit ist es auch am heißesten. In den höheren Lagen ist es deutlich kühler.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/laossicherheit/201048

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Neuer Kip = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 13 Stunden und 20 Minuten (mit Zwischenstop)
 
Ortszeit:
MEZ +6h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +5h

Gut zu wissen:
Die Bewohner von Laos gelten im Allgemeinen als sehr freundlich aber zurückhaltend.
Der Glaube spielt in ihrem Leben eine sehr große Rolle, das sollte von den Reisenden geachtet und respektiert werden.


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Kambodscha
Kambodscha steht ganz im Zeichen eines der eindrucksvollsten, bedeutendsten und schönsten Bauwerke der Menschheit: den Ruinen des Tempelkomplexes von Angkor Wat.
Sie sind das Symbol eines ganzen Volkes und zieren sogar die kambodschanische Flagge sowie die 500-Riel-Banknote.
Die genaue Erkundung dieser riesigen und beeindruckenden Anlage nimmt mehrere Tage in Anspruch.
Bereits im 11. Jahrhundert wurde mit dem Bau des Tempelkomplexes begonnen.
Nach dem Untergang der Khmer und diversen anderen Herrschern geriet die Anlage in Vergessenheit und der Dschungel eroberte das Gebiet zurück.
Erst im 19 Jahrhundert entdeckten französische Wissenschaftler und Forscher den Komplex wieder.
Doch sie fanden nicht einen mächtigen Tempel, sondern seine Ruinen. Eingefallene Gebäude, verwitterte Statuen und von Wurzeln und Pflanzen überwucherte Bauwerke.
So kommt man sich heute bei dem Besuch Angkor Wats wie in einem Indiana Jones – Film vor.
Die Vegetation hat nicht nur Schaden angerichtet, sondern dem ganzen Bauwerk auch einen ganz besonderen Reiz verliehen.

Der ideale Ausgangspunkt zur Erkundung von Kambodschas Wahrzeichen ist die Stadt Siem Reap.
Der Name der Stadt bedeutet „Ort der Niederlage der Siamesen“ und bezieht sich auf den Sieg über das Thai-Königreich im 17. Jahrhundert.
Seit den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts hat sich Siem Reap zu einem viel besuchten Reiseziel entwickelt.

Die Hauptstadt Kambodschas aber ist Phnom Penh. Zu ihren Highlights gehören einige sehr schöne Tempel sowie der Königspalast, das National-Theater, das Unabhängigkeits-Denkmal und die Tonle-Sap-Promenade, welche sich am Zusammenfluss von Mekong und Tonle Sap befindet.
Neben dem Tonle-Sap-Fluss gibt es auch den Tonle-Sap-See, welcher der größte Binnensee Südostasiens ist.

Auf einer Rundreise in Kambodscha gibt es also viel zu entdecken. Dabei kommen nicht nur Geschichts- und Kulturinteressierte auf ihre Kosten, sondern auch Aktivurlauber und Naturliebhaber.

Beste Reisezeit:
Von November bis März ist mit wenig Regen zu rechnen und die etwas niedrigeren Temperaturen von etwa 30 °C sind für Reisende zu ertragen. Daher eignet sich diese Zeit für Reisende besonders.

Klima:
Ein Kambodscha herrscht ein tropisches Monsunklima, die Regenzeit dauert von Mai bis Oktober.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/kambodschasicherheit/220008

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Riel = 100 Sen
 
Flugdauer:
ca. 12 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ +6h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +5h

Gut zu wissen:
Die größte Glaubensgemeinschaft im Land ist die der Theravada-Buddhisten. Werte und Moral dieser Religion sind im ganzen Land lebendig und sollten von Reisenden respektiert werden.


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Thailand
Thailand zählt seit Jahren zu den Top-Reisezielen. Dazu haben, neben dem günstigen Klima, vor allem auch die atemberaubende Schönheit der Landschaft, die eindrucksvolle Kultur und die Gastfreundschaft der Thais beigetragen. Das Land versteht es, Besucher in seinen Bann zu ziehen wie kaum ein anderes.
 
Die Millionenmetropole Bangkok beeindruckt mit imposanten Wolkenkratzern und grandiosen Tempelanlagen. Überall in der Stadt kann man den besonderen Reiz spüren, den die Kombination aus Altem und Neuem ausmacht.

Während man im Norden während einer Thailand Rundreise auf Kultur und Tradition trifft, hat sich der der Süden eher dem Badetourismus verschrieben. Die Küsten sind mit Traumstränden durchzogen und die vielen kleineren und größeren Inseln Thailands bieten von Abgeschiedenheit und Ruhe bis hin zu Action und Party alles was das Urlauberherz begehrt. Außerdem sind Sie ein Mekka für Wassersportbegeisterte, da es sich hier nicht nur herrlich Surfen oder Bootfahren, sondern auch einwandfrei tauchen lässt. Die Unterwasserwelt ist mindestens genauso hinreißend wie die Landschaften über Wasser.

Wir empfehlen eine Thailand Rundreise mit anschließender Badeverlängerung um die kulturträchtigen Städte des Nordens mit den malerischen Badeorten des Südens perfekt zu verbinden.

Abschließend erwähnt werden muss auch die ausgesprochen leckere und auch gesunde thailändische Küche. Ein wahres Eldorado für Freunde kulinarischer Experimente.

Beste Reisezeit:

Als ideale Reisezeit für große Teile von Thailand empfehlen sich die Monate November bis März.
Zu dem Zeitpunkt sind keine unangenehm hohen Temperaturen, wie in den Monaten April und Mai, zu erwarten. Auch ist die Gefahr großer Regenfälle, wie von Juni bis Oktober, gering. Tagsüber liegen die Temperaturen zwischen 25 und 30 °C, die Sonne scheint und es regnet nur selten. Die Natur steht zudem nach der Regenzeit in vollem Grün.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/thailandsicherheit/201558

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Baht = 100 Satang
 
Flugdauer:
ca. 10 Stunden und 10 Minuten (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ +6h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +5h

Gut zu wissen:
Thailand ist eine Monarchie. Dem Königshaus sollte entsprechender Respekt entgegen gebracht werden. Negative und abfällige Bemerkungen werden als Majestätsbeleidigungen gewertet und hart bestraft. Wutausbrüche oder ähnliches sollten unterlassen werden, da dies in Thailand unüblich und unangemessen ist. Zudem verliert man durch den unkontrollierten Ausdruck von Ärger oder Frustration sein Ansehen und seine Würde.


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