Island Rundreise

Die ausführliche Island Reise

Tournummer 168020
Unsere Empfehlung
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
Naturreise
SKR Reisen
  • 15-tägige Erlebnisreise durch Island
  • Wir lernen das Leben im Dorf Ísafjördur Nahe des Polarkreises kennenlernen
  • Besuch des Arctic Fox Centers & eines traditionellen Wollstudios
ab 5.999 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

In 15 Tagen erkunden Sie bei dieser Reise sowohl die bekannten Highlights Islands als auch wohlbehütete Geheimtipps der Insel aus Feuer und Eis. Neben sagenhaften Wasserfällen, beeindruckenden Gletschern und geothermaler Aktivität nehmen Sie auch die geologisch ältesten Teile der Insel unter die Lupe, in die es nur wenige Besucher verschlägt - die unberührten Ostfjorde und die imposanten Westfjorde. Eine wahrlich einmalige Reise, die Sie sich nicht entgehen lassen sollten!
Tag 1: Flug nach Keflavík
Vom Flughafen fahren Sie mit dem Flybus zu Ihrem Hotel. 1 Nacht im Raum Reykjavík.
Tag 2: Islands „Golden Circle“
Sie lernen Ihre Reiseleitung kennen und beginnen den Tag mit einem interessanten kulturellen Einblick. Wo das Klima rau ist, ist wärmende Kleidung besonders wichtig. Sie besuchen ein Wollstudio, wo Islandwolle auf traditionelle Art mit natürlichen Farben bearbeitet wird. Im Anschluss geht es weiter in den Nationalpark Þingvellir (UNESCO Weltkulturerbe). Bei einem Spaziergang werden Ihnen die historischen und geologischen Besonderheiten erklärt. Danach erwarten Sie der spektakuläre „Goldene Wasserfall“ Gullfoss und der Geysir Strokkur, mit seiner bis zu 20 Meter hohen Wasserfontäne. 1 Nacht in Südisland. (F)
Tag 3: Entlang der malerischen Südküste
warten heute eindrucksvolle Anblicke auf Sie. Zunächst fahren Sie zu den Wasserfällen Seljalandsfoss und Skógafoss und daraufhin weiter zur Landspitze Dyrhólaey. In dem Vogelschutzgebiet haben tausende Vögel ihre Nistplätze (in der Brutzeit und bei schlechten Straßen– und Wetterverhältnissen gesperrt; alternativ besuchen Sie dann den Küstenabschnitt Reynisfjara). Zum Abschluss des Tages steht ein Besuch der bildschönen Schlucht Fjarðarárgljúfur auf dem Programm. 1 Nacht im Raum Kirkjubæjarklaustur. (F)
Tag 4: Eindrucksvolle Gletscherlandschaften
Die Fahrt geht weiter über schwarzen Sand und weite Lavafelder bis zum Skaftafell-Nationalpark, wo Sie eine Wanderung unternehmen (leicht, 3,2 km, Gehzeit: 1,5 Std., +/-134 Höhenmeter). Der krönende Abschluss des Tages ist Jökulsárlón, eine wunderschöne Gletscherlagune mit unzähligen Eisbergen. Sie haben die Option an einer Bootsfahrt teilzunehmen (optional, 55 € p.P., zahlbar vor Ort, bitte bei Anmeldung mitbuchen). 1 Nacht im Raum Hornafjörður. (F)
Tag 5: Der unberührte Osten
steht auf dem Programm, geologisch mit den Westfjorden der älteste Teil des Landes. Bei gutem Wetter fahren Sie zunächst auf die Passhöhe Almannaskarð, wo sich Ihnen ein fantastischer Blick auf den Gletscher Vatnajökull bietet. Im Anschluss geht es weiter durch unberührte Landschaften entlang der Ostfjorde bis zum Dorf Djúpivogur, wo Sie sich bei einem für die Region typischen Mittagssnack stärken. 1 Nacht im Raum Egilsstaðir. (F/M)
Tag 6: Durch die Einöde
Möðrudalur fahren Sie am heutigen Tag. Sie legen einen Halt in dem gemütlichen Café Fjallakaffi ein und genießen eine kleine Erfrischung (inkl.) und erreichen dann das Hochtemperaturengebiet Námaskarð mit kochenden Schlammquellen und dampfenden Solfataren. Nach nur kurzer Fahrt können Sie den gewaltigen Wasserfall Dettifoss bestaunen, der mit gigantischer Kraft in die gut 100 Meter tiefe Schlucht stürzt. 2 Nächte im Raum in Akureyri. (F)
Tag 7: Wale & See Mývatn
Ihre Route führt Sie nordwärts auf die Halbinsel Tjörnes in den idyllischen Hafenort Húsavík , die “Hauptstadt der Walbeobachtungstour in Island. Teilnahme an einer Walbeobachtungstour möglich (optional, 95 € p.P., zahlbar vor Ort, bitte bei Anmeldung mitbuchen). Weiter geht es zum See Mývatn, eine der schönsten Regionen Islands und auch eine der vulkanisch aktivsten. Hier besuchen Sie den Pseudokrater in Skútustaðir, das Lavalabyrinth Dimmuborgir sowie den imposanten Goðafoss, der Götterwasserfall. (F)
Tag 8: Besuch der Pferdefarm Lytingsstaðir und Kolugljúfur-Schlucht
Ihr Tag beginnt mit einem Besuch der Stadt Akureyri. Sie setzen Ihre Fahrt in Richtung Westen fort und machen einen Halt an der Pferdefarm Lytingsstaðir. Hier heißen Evelyn, eine deutsche Auswanderin, und ihr einheimischer Ehemann Sie mit isländischen Köstlichkeiten willkommen und geben Ihnen bei einer Führung einen Einblick in ihr Leben auf der Farm. Zum Abschluss des Tages werfen Sie von der Aussichtsplattform der Kolugljúfur-Schlucht einen Blick auf das ruhige Wasser des Flusses, welches in beeindruckenden Wasserfällen herabstürzt. 1 Nacht im Raum Hvammstangi. (F)
Tag 9: Dünn besiedelte Westfjorde
Die Reise geht weiter in die dünn besiedelten Westfjorde, wo hohe Berge und Fjorde die Landschaft prägen. In Súðavík erfahren Sie bei dem Besuch des Arctic Fox Centers mehr über den Polarfuchs, das einzige natürlich vorkommende Landsäugetier Islands. 2 Nächte im Raum Ísafjörður. (F)
Tag 10: Imposante Westfjorde & kleine Dörfer
Am Vormittag erkunden Sie den Berg Bolafjall und genießen die atemberaubende Aussicht (abhängig von Straßen- und Wetterverhältnissen). In Ósvör statten Sie dem Schifffahrtsmuseum einen Besuch ab. Auf dem Rückweg lernen Sie die Hauptstadt der Westfjorde, Ísafjördur, kennen, ein hübsches Dorf mit 2.600 Einwohnern. Der Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung. Wie wäre es mit einer Bootsfahrt zur Insel Vigur oder einer Puffin- und Walbeobachtungstour? (optional, buchbar vor Ort). (F)
Tag 11: Unterwegs in den Westfjorden
Nach dem Frühstück fahren Sie das Dorf Flateyri an. Önundarfjörður beeindruckt im Anschluss mit seinem weißen Sandstrand, bevor Sie über Hochebenen und um Fjorde herum Ihre Fahrt fortsetzen. Ihr letztes Ziel des Tages ist der Wasserfall Dynjandi, der wohl schönste Wasserfall der Westfjorde. 1 Nacht in Raum Patreksfjörður. (F)
Tag 12: Richtung Borgarfjörður
Freuen Sie sich heute auf den Vogelfelsen Látrabjarg, Nistplatz von tausenden Seevögeln. Es bietet sich ein atemberaubender Anblick auf den unendlich erscheinenden Ozean. An der Südküste der Westfjorde entlang geht es in den Westen Islands in die Region Borgarfjörður. 1 Nacht dort. (F)
Tag 13: Die Region Borgarfjörður
nehmen Sie heute ausführlich unter die Lupe. Sie besuchen den Ort Reykholt, einst Zuhause des Dichters Snorri Sturluson. Ihre nächsten Ziele sind die heißen Quellen Deildartunguhver und die pittoresken Lavawasserfälle Hraunfossar und Barnafoss. Die Rückfahrt nach Reykjavík führt durch einen Tunnel unter dem Fjord hindurch. Mit einem Farmbesuch schließen Sie den Tag ab und genießen dort Ihr Abschiedsabendessen. 2 Nächte im Raum Reykjavík. (F/A)
Tag 14: Individuelles Reykjavík
Ihren letzten Reisetag können Sie ganz nach Ihren Wünschen gestalten. Erkunden Sie die Stadt auf eigene Faust oder unternehmen Sie einen Ausflug zur Sky Lagoon. Die Lagune ist das neue Highlight in Island, in der Nähe von Reykjavík gelegen. Entspannen Sie mit fantastischer Aussicht in dem Warmwasserbecken, das in den kalten Atlantik überzugehen scheint (optional, 79 € p.P., zahlbar vor Ort, bitte bei Anmeldung mitbuchen. Inkludiert ist der „Pure Pass“. Der Transfer per Taxi erfolgt in Eigenregie). (F)
Tag 15: Abschied
Transfer mit dem Flybus zum Flughafen Keflavík und Rückflug nach Hause. (F)

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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Zum berühmten Golden Circle, die faszinierende Region in der sich die eindrucksvollsten Attraktionen Südislands befinden, gehört neben dem Nationalpark Þingvellir und dem Wasserfall Gullfoss auch der imposante Geysir Strokkur. Er befindet sich zusammen mit anderen Geysiren und heißen Quellen im Haukadular Tal. Der Geysir dessen Name übersetzt „Butterfass“ bedeutet, fasziniert jedes Jahr Tausende Besucher.

Im relativ regelmäßigen Abstand von drei bis fünf Minuten bricht der Strokkur aus. Hin und wieder kommt es vor, dass er sogar dreimal nacheinander ausbricht. Die imposante Säule aus Dampf und Wasser erreicht eine Höhe zwischen 25 und 30 Metern. Neben dem Strokkur befindet sich der sogenannte Große Geysir, welcher aber nur noch selten ausbricht.
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Im Haukadalur, einem Tal im Süden Islands befindet sich eine der touristischen Hauptattraktionen des Landes, der Gullfoss Wasserfall, dessen Name übersetzt "Der goldene Wasserfall“ bedeutet. Er gehört zusammen mit den benachbarten Haukadalur Geysiren und dem Þingvellir Nationalpark zum sogenannten Gullni hringurinn oder Golden Circle, die wohl beliebteste Rundreise-Route Islands.

Die Tatsache, dass Besucher dieses einmalige Naturschauspiel noch bewundern können, verdanken wir dem Einsatz von Sigriour Tomasdottir und deren Vater. Beide setzten sich gegen den geplanten Verkauf des Gebietes um den Wasserfall ein. Die enorme Wasserkraft des Flusses Hvita sollte zur Stromerzeugung genutzt werden, was das Ende für den imposanten Wasserfall bedeutet hätte. Eine Gedenktafel erinnert bis heute an Sigriour Tomasdottir.
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Von der isländischen Hauptstadt Reykjavik aus ist es nur eine kurze Fahrt landeinwärts bis man den malerischen Ort Þingvellir erreicht, welcher sich am Nordufer des Sees Þingvallavatn befindet. Nach diesem Ort wurde auch der Nationalpark, der sich über das umliegende Gebiet erstreckt benannt. Die Bezeichnung für den Ort bedeutet übersetzt so viel wie „Ebene der Volksversammlung“.

Zusammen mit dem berühmten Gullfoss Wasserfall und den Haukadalur Geysieren bildet der Þingvellir Nationalpark den sogenannten Gullni hringurinn (Golden Circle) zu Deutsch Goldener Ring oder Goldene Rundfahrt. Dieser Golden Circle ist das mit Abstand beliebteste Touristenziel auf Island und auf Grund der Nähe zur Hauptstadt auch eines der am leichtesten zu erreichenden.

Bereits 1930 wurde die Region um Þingvellir zum Nationalpark erklärt und 2004 schließlich von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Die Gegend besticht zum einen durch ihre atemberaubende Schönheit und zum anderen durch die pittoresken Bauwerke, wie beispielsweise die Kirche von Þingvellir. In jedem Fall ein absolutes Muss auf jeder Island-Rundreise.
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Der Reynisfjara Strand auf Island betört durch atemberaubende landschaftliche Strukturen gepaart mit typisch isländischen Naturschauspielen. Der Reynisfjara zählt als berühmtester schwarzer Sandstrand zu Islands Hauptattraktionen für Einheimische und ausländische Touristen. 1991 wurde der Strand zu den Top 10 Stränden weltweit gezählt, als einziger nicht karibischer Strand.
Seine einzigartige natürliche Beschaffenheit inmitten der atlantischen Brandung umgeben von isländischer Natur machen diesen Ort zu etwas Einzigartigem.
Aufgrund der isländischen Gesteinsformationen und des hohen Basaltvorkommens ist der Sand am Reynisfjara Strand schwarz gefärbt.
Nahe des Strandes finden sich die Reynisdrangar-Seespitzen, welche ebenfalls bei einem Besuch am Strand nicht vergessen werden sollten. Deren Entstehung hat wie viele Orte Islands Ursprünge welche in der Mythologie gründen.
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Im Süden Islands, zwischen den Orten Hvolsvöllur und Skogar befindet sich der atemberaubend schöne Seljalandsfoss Wasserfall. Im Sommer bietet es sich an gleich in der Nähe des Wasserfalls und inmitten einer traumhaften Landschaft zu übernachten, denn unweit des Seljalandsfoss befindet sich ein Campingplatz.

Ein Besuch des Wasserfalls empfiehlt sich besonders in den Abendstunden, da dann die Farben am intensivsten sind. Aber auch im Winter ist der Wasserfall ein absolutes Highlight, dann nämlich gefriert das in die tiefe fallende Wasser und es ergeben sich wunderschöne Eiskunstwerke.

Das Besondere am Seljalandsfoss Wasserfall ist die Möglichkeit hinter den Wasserfall zu gehen und von dort durch den Wasserschleier hindurch auf die Landschaft zu blicken. Zudem kann man in der umliegenden Umgebung herrlich Wandern.
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Im Süden Islands, nahe des Ortes Skogar befindet sich eine ehemalige Steilküste, an der auf einer Breite von 25 Metern das Wasser des Skoga rund 60 Meter in die Tiefe stürzt, der sogenannte Skogafoss, dessen Name übersetzt „Waldwasserfall“ bedeutet. Doch nicht nur der Wasserfall selbst sondern auch die ihn umgebende Landschaft ist einfach traumhaft und beeindruckend.

Tiefes Grün erstreckt sich in den warmen Monaten um den Skogafoss, im Winter eine dichte Schneedecke, besonders kalte Temperaturen lassen ihr sogar erstarren und sorgen somit für ganz einzigartige Eindrücke. Östlich des Wasserfalls befindet sich der berühmte und beliebte Trekkingpfad Laugavegur, welcher bis hinauf zum Pass Fimmvörðuháls führt.
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Der Skaftafell-Nationalpark ist einer der ursprünglich fünf Nationalparks auf der Insel Island. Seit 2008 ist er kein eigenständiger Nationalpark mehr, sondern Teil des großen Vatnajökull-Nationalparks. Er befindet sich am südlichen Rand des riesigen Gletschergebiets rund um den Vulkan Vatnajökull im Süden der Insel.
Der Skaftafell-Nationalpark ist für seine extrem abwechslungsreiche Landschaft bekannt, die von grünen Wiesen über Wasserfälle bis hin zu Gletschern reicht. Das Gebiet ist weitläufig und daher prädestiniert zum Wandern. Anders als in den abgelegenen Gebieten im Landesinneren kann man im Skaftafell-Nationalpark auch mit Tagestouren oder sogar Kurzwanderungen auf einfachen Wegen viel erleben. Durch seine Lage in der Nähe der Ringstraße ist der Nationalpark außerdem leicht erreichbar, was ihn zu einem der beliebtesten Ziele für Wandertouristen auf Island macht. Auch Gletscherwanderungen sind hier möglich, allerdings sollte man diese nicht ohne einen Führer unternehmen.
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Der mit Abstand größte Gletscher Islands ist der Vatnajökull Gletscher im Südosten der Insel, mit einem Volumen von über 3.000 km³ ist er zudem auch (am Volumen gemessen) der größte Gletscher Europas. Der Vatnajökull erstreckt sich auf einer Fläche von rund 8.100 km² was etwa 8% der gesamten Fläche Islands ausmacht.

An der Fläche gemessen ist dieser Gletscher allerdings nur der zweitgrößte Gletscher des Kontinents, knapp hinter Austfonna auf Spitzbergen. Dennoch gehört er zweifelsohne zu den atemberaubendsten Gletschern überhaupt, denn nicht nur seine enorme Größe sondern auch seine faszinierenden und tief beeindruckenden Landschaften machen ihn zu einem wahren Besuchermagnet.
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Beeindruckend durch seine gewaltige Energie und Kraft, das ist der Dettifoss, wasserreichster Wasserfall Europas. Es lohnt sich, dieses tosende Naturwunder und seine Umgebung zu erkunden. Der Grand Canyon als isländische Version, damit lässt es sich am besten vergleichen. Gewaltige Wassermassen stürzen hier 45 Meter in die Jökulsárgljúfur Schlucht hinab und das auf einer Breite von 100 Metern. Rund 193 Kubikmeter Wasser pro Sekunde rauschen den tosenden Wasserfall hinunter. Auf einer Island Rundreise sollte man sich dieses beeindruckende Naturspektakel auf keinen Fall entgehen lassen. Die Schlucht befindet sich im größten Nationalpark Islands. Der Dettifoss Wasserfall ist eine der spektakulärsten Attraktionen des Diamond Circle und liegt in einer der einzigartigen und schönsten Regionen von Island. Der wasserreichste Wasserfall Europas sollte eine Station auf einer geplanten Rundreise durch Island sein oder in eine selbst organisierte Tour mit dem Mietwagen eingeplant werden. Island, das Land aus Feuer und Eis, zieht jeden Besucher in seinen Bann. Wer die Urkräfte des Wassers hautnah spüren und erleben möchte, der besichtigt einen der energiereichsten Wasserfälle Europas auf seiner Rundreise durch Islands einzigartige Landschaft. Sein unmittelbarer Anblick aus nächster Nähe bleibt ein unvergessenes Erlebnis für jeden Reisenden.
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Dieser Zwischenstop sollte auf keiner Island Reise fehlen: Im Norden Islands verbirgt sich das mystische Land der Feen und Trolle.
Die skurrile Lavalandschaft, die als Lavalabyrinth von Dimmuborgir bezeichnet wird, entstand vor über 2300 Jahren. Damals ergossen sich Lavamassen aus den Vulkanketten Þrengslaborgir und Lúdentsborgir und überfluteten das Sumpf- und Seengebiet Mývatn. Als die unter der Lava eingeschlossenen Wassermassen zu kochen begannen, bildeten sich riesige, bis zu 10 Meter hohe und mehrere Meter breite Krater, durch die der Wasserdampf entschwand. Beim Abkühlen verkrustete die Oberschicht des Lavasees, und zugleich suchte sich die noch flüssige Lava den Weg weiter in tiefer gelegene Gebiete.
Letztendlich brachen die Lavakrusten zusammen, türmten sich in skurrilen Formationen auf und bilden gemeinsam mit den riesigen Lava-Kratern eine zerklüftete, einmalige Lavalandschaft. Das Lavalabyrinth von Dimmuborgir ist nicht nur eine extrem spannende und geologisch interessante Sehenswürdigkeit Islands. Laut isländischer Mythologie sind Feen und Trolle hier beheimatet.
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Einer der malerischsten Seen Islands befindet sich im Nordosten des Landes, der See Myvatn. Der Name bedeutet übersetzt „Mückensee“ und bezieht sich auf die riesigen Mückenschwärme, welche besonders im Sommer den See belagern und für den enormen Fischreichtum und die mannigfaltige Entenpopulation verantwortlich sind. Im See befinden sich zahlreiche pittoreske Inseln.

Doch nicht nur der See besticht mit seiner herausragenden Schönheit, auch die nähere Umgebung ist von einer einzigartigen Anmut geprägt. Hier befinden sich zahlreiche Naturwunder, welche alle durch den starken Vulkanismus der Gegend entstanden sind. Bizarre Gesteinsformationen, wunderschöne Grotten und erholsame Thermalbäder sind dabei nur einige der vielen Attraktionen, welche die Gegend zu bieten hat.
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Island ist vor allem für seine fantastischen Natursehenswürdigkeiten bekannt.
Viele davon gehen auf die intensive vulkanische Aktivität dieser Insel zurück, wie etwa die Pseudokrater bei Skútustadir.
Ein Pseudokrater ist ein Krater, der bei einer Vulkaneruption durch eine Schlammexplosion entstanden ist und keine direkte Verbindung zu einer Magmakammer hat.
Beim Örtchen Skútustadir im Nordwesten der Insel gibt es gleich mehrere dieser geologischen Eigentümlichkeiten, die auf einem eng begrenzten Gebiet direkt nebeneinander liegen. Sie sind als flache, kreisrunde Senken im grasbedeckten Boden erkennbar, manche haben in der Mitte eine kleine Kuppel. Das Kratergebiet ist leicht zugänglich und lässt sich mit einem kurzen Spaziergang erkunden.
Die Krater umschließen eine kleine Lagune am Südufer des Mývatn-Sees, der mit rund 37 km² das größte Binnengewässer Islands ist. Es bietet sich daher an, diese beiden Sehenswürdigkeiten miteinander zu verbinden. Skútustadir liegt an der Ringstraße und ist daher bei einer Rundreise auf Island leicht erreichbar.

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Die raue zerklüftete Küstenlandschaft Islands bietet ideale Ausflugsziele für Abenteurer und Naturliebhaber. Wer den besonderen Reiz der nordischen Kulturen und Länder schätzt, der wird Island lieben. Die im Nordatlantik gelegene Vulkaninsel bietet unberührte Natur, atemberaubende Landschaften und unbeschreibliche Aussichten.
Egal ob im Rahmen einer Rundreise oder einer Tagestour. Eines der beliebtesten Ausflugsziele stellt mit Sicherheit der Fjord Borgarfjördur dar. Im Westen der Insel gelegen, zählt der Fjord zu den bekanntesten und bei Seefahrern gefürchtetsten Gewässern der Insel. Die Landschaft um Borgarfjördur ist großteils unbewohnt, die Landschaft zerklüftet und von der rauen See gekennzeichnet. Die nächstgelegene Siedlung ist Borgarnes, dort verläuft der Inselhighway rund um Island über den Fjord. An der engsten Stelle wird dieser von einer 520 Meter langen Brücke überspannt, wodurch dieses Gebiet beliebtes und leicht erreichbares Ausflugsziel für Rundreisen und Tagestouren, ausgehend von Reykjavik darstellt. Die Besiedlung und Historie des Fjordes reicht in die Welt der Sagen zurück, wonach das erste Gehöft in diesem Gebiet den Namen Borg erhielt und damit Namensgeber für den Fjord wurde. Noch heute existieren in der Nähe des ehemaligen Standortes eine Pfarrkirche und ein kleines Gehöft, welche an den Ursprung erinnern sollen.
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Im Westen von Island trifft man auf die Hraunfossar-Wasserfälle, die zu Recht als eine der schönsten Wasserfälle genannt werden. Unfassbar blaues Wasser entspringt direkt aus dem Gletscher Langjökull, welcher zum zweitgrößten Gletscher Islands gezählt wird. Hunderte kleine weiße Fälle münden in ein 900 Meter breites Lavafeld. Auf einer Island Rundreise sollte man dieses einzigartige Naturschauspiel keinesfalls verpassen. Über eine kleine Brücke, die über den Fluss gespannt ist, lässt sich diese besondere Sehenswürdigkeit von mehreren Seiten bestaunen. Eine gute Beschilderung und eine Informationstafel sind vorhanden. Die Lavawasserfälle befinden sich in Borgarfjörður und ungefähr 120 Kilometer von der Hauptstadt Raykjavik entfernt. Gerade im Herbst besticht die Gegend um die Hraunfossar-Wasserfälle mit einem gigantischen Farbenmeer. Zahlreiche begehbare Höhlen befinden sich auf dem Lavafeld und machen eine Rundreise zu einem unvergessenen Erlebnis. Früh morgens oder in der Nebensaison kann man die Hraunfossar-Wasserfälle oft auch schon einmal ganz für sich allein haben. Die spektakuläre Landschaft Islands besticht mit Lavafeldern, Thermalquellen, Geysiren, Vulkanen und einzigartigen Wasserfällen. Naturschauspiele, die sich der Reisende nicht entgehen lassen sollte.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Übersetzt bedeutet der Name Keflavik so viel wie „Treibholzbucht“, diese Bezeichnung geht angeblich auf den ersten Siedler Ingolfur Arnarson zurück. Die Stadt befindet sich auf der stiefelförmigen Halbinsel Reykjanesskagi im äußersten Südwesten Island, nahe der Hauptstadt Reykjavik und ist mit ihren mehr als 8.000 Einwohnern die größte Stadt der Halbinsel sowie die sechstgrößte des gesamten Landes.

Besonders wegen des hier befindlichen internationalen Flughafens Leifur Eriksson ist die Stadt ein touristisch bedeutender Ort. Auch der Hafen spielt für die Wirtschaft eine wichtige Rolle. Aber auch die Besucher der Stadt besuchen den Hafen wegen seiner zahlreichen historischen Bauwerke gern. Besonders sehenswert sind hier das Fischerdenkmal, die Kirche Keflavíkurkirkja aus dem Jahr 1915, der Leuchtturm und das rote Wohnhaus des dänischen Kaufmanns Peter Duus, auch Duushus genannt.
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Der Name Reykjavik bedeutet ins Deutsche Übersetzt so viel wie „Rauchbucht“, diese Bezeichnung geht wahrscheinlich auf die vielen dampfenden, heißen Quellen in der Umgebung zurück. Die Stadt ist die Hauptstadt Islands sowie die größte und älteste permanente Siedlung auf der Insel und gleichzeitig auch die nördlichste Hauptstadt der Welt.

Reykjavik liegt an der Südwestküste Islands und hält einige ganz besondere Attraktionen für seine Besucher bereit. Besonders sehenswert ist die Statue in Gedenken des ersten Siedlers Ingolfur Arnarson sowie die Domkirche, das Konzerthaus Harpa das Perlan. Unbedingt gesehen haben sollte man die moderne Kirche Hallgrimskirja mit dem Denkmal für Leif Eriksson. Die Hallgrimskirkja ist zudem das höchste Bauwerk des Landes.
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Der gerade einmal etwa 300 Einwohner zählende Ort Vik i Myrdal in der isländischen Gemeinde Myrdalur ist trotz seiner geringen Größe von großer Bedeutung. Für die Einheimischen der Region ist der Ort vor allem ein wichtiges Versorgungs- und Dienstleistungszentrum, für Reisende hingegen gehört das kleine Küstendorf zu den Must-Sees im Süden Islands.

Grund dafür ist neben der herrlichen Landschaft und den traumhaften Küstenabschnitten vor allem die Tatsache, dass Vik i Myrdal der südlichste Ort des Landes ist.

Hier sollte man unbedingt den nahe gelegenen Berg Reynisfjall, den Gletscher Myrdalsjökull mit dem Vulkan Katla und besonders den hiesigen Strand gesehen haben. Von letzterem aus hat man einen atemberaubenden Blick auf das Meer und die aus dem Wasser ragenden Felsnadeln, welche sich tiefschwarz und geheimnisvoll aus dem Wasser empor aufrichten.
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Im Süden Islands in der Region Suðurland befindet sich die kleine Ortschaft Kirkjubæjarklaustur, welche auf Grund ihrer hervorragenden Lage an der berühmten und viel bereisten Ringstraße zu einem beliebten Touristenziel geworden ist. Der winzige Ort zählt gerade einmal etwa 130 Einwohner aber seine Geschichte geht dennoch bis in die Zeit der Landnahem zurück.

Kirkjubæjarklaustur ist landschaftlich besonders schön gelegen, inmitten weiter grüner Wiesen und hoher bewachsener Berge. Direkt hinter dem Dorf stürzt der Wasserfall Systrafoss in die Tiefe. Besonders sehenswert in der Umgebung sind zudem der Vulkangraben Eldgja und die Kraterreihe Lakagigar. Zudem befindet sich nur etwa 8 Kilometer westlich des Ortes der beeindruckende und sehr malerische Canyon Fjaðrárgljúfur.
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Die größte Stadt im Osten Islands ist die rund 2.200 Einwohner zählende Stadt Egilsstadir, welche sich etwas landeinwärts in der Region Austurland befindet. Die Stadt entstand erst in der Mitte des 20. Jahrhunderts, zuvor gab es hier nur einen gleichnamigen Gutshof. Im Jahr 1944 wurden die ersten Häuser der Stadt gebaut.

Durch Egilsstadir verläuft die berühmte sogenannte Ringstraße, im isländischen Hringvegur genannt, diese ist die Hauptverkehrsverbindung auf der Insel und eine von Touristen vielgenutzte Route um alle wichtigen Attraktionen des Landes zu besuchen. Somit kommen auch nach Egilsstadir zahlreiche Touristen. Nahe der Stadt befindet sich der See Lagarfljot. Zudem gibt es hier auch ein Freibad.
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Im zentralen Norden Islands befindet sich die viertgrößte Stadt des Landes, der rund 18.000 Einwohner zählende Ort Akureyri, welcher im isländischen auch Akureyrarkaupstaður genannt wird. Dieser verbindet auf ganz magische Weise den Charme isländischer Kleinstädte mit der Faszination kolossaler Prachtbauten. Bestes Beispiel für letzteres ist die atemberaubende und tief beeindruckende von Guðjón Samúelsson entworfene Akureyrarkirkja („Akureyris Kirche“). Sie besticht durch ihre für eine Kirche ungewöhnliche Form.

Eine weitere bedeutende Sehenswürdigkeit befindet sich in dem Stadtteil Glerárhverfi, die sogenannte Glerárkirkja, welche erst in den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts fertiggestellt wurde und eine dementsprechende moderne Bauweise aufweist. Weiterhin beheimatet Akureyri einige Dichterwohnungen, welche ebenfalls einen Besuch wert sind so wie das bekannte Nonnahus oder auch das Davioshus und das Sigurhæðir.
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Im Nordosten Islands, in der Region Norðurland eystra, befindet sich die beschauliche Gemeinde Norðurþing, deren größter Ort und Verwaltungssitz die Stadt Husavik ist. In dem Ort leben rund 2.300 Menschen. Der Name Husavik bedeutet übersetzt so viel wie „Häuserbucht“.

Die malerische Kleinstadt liegt direkt an der Skjalfandibucht, zudem befindet sich östlich von Husavik der Husavikurfjall, ein 417 Meter hoher Berg vulkanischen Ursprungs. Hier sind Wanderungen überaus beliebt und sehr zu empfehlen. Hier liegt auch der See Botnsvatn mit seinem Naturschutzgebiet.

Zu den Sehenswürdigkeiten innerhalb der Stadt gehört allen voran die Kirche von Husavik, welche zu Beginn des 20. Jahrhunderts errichtet wurde. Weiterhin kann man von Husavik aus Wahlbeobachtungsfahrten machen oder Ausflüge in die vulkanisch sehr aktive Region Myvatn machen.
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Reykholt ist ein knapp 400 Einwohner zählender Ort auf der Insel Island, gut 100 Kilometer nördlich der Hauptstadt Reykjavik. Mit seiner Lage im Landesinneren wäre das Dorf an sich nicht besonders interessant, aber es hat eine spezielle Attraktion zu bieten, die es für einen Stopp auf einer Rundreise über die Insel interessant macht: heiße Quellen!
Island ist ja bekannt für seine heißen Quellen, die durch die vulkanische Aktivität entstehen, und natürlich will man sich bei einer Rundreise in Island mindestens einmal in einem dieser natürlich beheizten Heißwasserpools entspannen. In den "Krauma Geothermal baths" in Reykholt kann man dieses einmalige Badevergnügen in einer modernen Anlage erleben: Im Innen- und Außenbereich gibt es mehrere Becken mit unterschiedlich temperiertem Wasser.

Reykholt hat aber auch geschichtlich Interessantes zu bieten: Es war der Wohnsitz des bedeutenden mittelalterlichen Dichters und Politikers Snorri Sturluson, der von 1206 bis 1241 hier lebte. In seinem Haus, das bis heute erhalten blieb, wurde ein kleines Museum eingerichtet. In der Nähe liegt die Snorralaug, ein steingefasstes Becken mit heißem Wasser, das vermutlich aus dem Mittelalter stammt und von Snorri selbst genutzt worden sein dürfte.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Island (IS)
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Island
Island, der zweitgrößte Inselstaat Europas, lädt zu einem unvergesslichen Aufenthalt auf der „Insel aus Feuer und Eis“ ein. Dabei können imposante Vulkane, heiße Quellen, dampfende Geysire und riesige Lavafelder besichtigt werden. Das Kontrastprogramm dazu bieten überragende Gletscher, tiefe Fjorde und meterhohe Eisberge.

Und wem das noch nicht aufregend genug ist, der kann die schwarzen Sandstrände, das wüstenartige Hochland oder die „rauchende Bucht“ auf Isländisch Reykjavik, also die Hauptstadt Islands besuchen.

Reykjavik ist die am nördlichsten gelegene Hauptstadt der Welt. Zu ihren Highlights zählen das Gästehaus Höfði, in dem sich vom 10. bis 12. Oktober 1986 Ronald Reagan und Michail Gorbatschow einem Gipfeltreffen einfanden. Weiterhin die Domkirkja, das Denkmal für Leif Eriksson, der Perlan, das Hallgrímskirkja sowie zahlreiche Museen. Die Hauptstadt bildet auch einen idealen Ausgangspunkt für Tagesausflüge zu verschiedenen Attraktionen wie die Blaue Lagune, der Thingvellir Nationalpark, die Westmänner-Inseln oder zur Bucht von Faxafloir, wo man Wale beobachten kann.

Weiter im Norden des Landes gibt es ebenfalls einiges zu entdecken. So wie die Lava-Insel im Myvatn-See, den Jökulsárgljúfur-Nationalpark und zahlreiche Vulkane.

Im Landesinneren der Insel befindet sich das Hochland von Island, welches ein wenig an Gebiete wie die Atacama-Wüste in Chile erinnert und ebenfalls zur großen Diversität Islands beiträgt.

Somit ist es für all diejenigen die möglichst das ganze Spektrum isländischer Schönheit erfahren will, ratsam eine Rundreise auf der „Insel aus Feuer und Eis“ zu unternehmen. Diese ermöglicht es die besonderen Kontraste des Landes aufzuzeigen und den Aufenthalt so abwechslungsreich wie möglich zu gestalten.

Beste Reisezeit:
Für Reisen nach Island bieten sich vor allem die Monate Mai bis August an. Ab Mitte November sind die Nordlichter zu beobachten.

Klima:
Es herrscht ein gemäßigtes Klima, die Temperaturen sind allerdings niedriger als in Mitteleuropa. Das Wetter ist sehr wechselhaft.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/islandsicherheit/223400

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Krona = 100 Aurar
 
Flugdauer:
ca. 3 Stunden und 20 Minuten

Ortszeit:
MEZ -1h, (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ -2h


Gut zu wissen:
Freizeitkleidung ist üblich. Auf Etikette wird im Allgemeinen wert gelegt. Zudem sind Isländer eine Kaffeetrinker-Nation, selbst in Supermärkten wird oft kostenlos Kaffee angeboten.
Trinkgelder sind außer bei Fahrern und Fremdenführern eher unüblich und zumeist schon im Preis enthalten.


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