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Guatemala/El Salvador/Honduras Rundreise

Guatemala – El Salvador in der Mini-Gruppe

Tournummer 168304
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
Länderkombination
Marco Polo Reisen
  • 16-tägige Erlebnisreise durch El Salvador, Guatemala & Honduras
  • Genießen Sie die Bootsfahrt auf dem Atitlánsee
  • Handanlegen beim Färben der Stoffe mit den Indigos
ab 3.799 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Versteckte Mayadörfer, lebendige indigene Kultur, Naturpools im Regenwald, eine Dschungel-Lodge mit Affensound – im kleinen Trupp erleben wir große Abenteuer. Außerdem: die Ruinen von Tikal und Copán, zauberhafte Kolonialstädte, Tropfsteinhöhlen, Vulkane, Bootstouren und ein Tag an der Karibik.
1. Tag Flug nach Guatemala
Flug mit Iberia über Madrid nach Guatemala-Stadt (Flugdauer ab Madrid ca. 11,5 Std.). Ankunft am Nachmittag. Ihr Marco Polo Scout begrüßt Sie und bringt Sie direkt nach Antigua, ins Herz der Altstadt. Perfekt für die Mini-Gruppe: das Hotel El Mesón de María, ein hübsches kleines Juwel im Kolonialstil. Zwei Übernachtungen in Antigua.
2. Tag Antigua
Sneakers an und rein in die verwinkelten Gassen. Hola, das kommt uns spanisch vor: Fassaden in Bonbonfarben, prächtige barocke Kirchen, mächtige Türen aus dunklem Holz. Kolonialstil pur. Mal wie frisch vom Zuckerbäcker, mal vom Zahn der Zeit benagt: die drei Klöster San Francisco, Santa Clara und La Merced. Der Nachmittag ist frei. Sundowner auf der Dachterrasse mit Vulkanblick? Abends treffen wir uns zum Welcome-Dinner in einem Restaurant. Verpflegung: F, A
3. Tag Antigua - Atitlánsee
Adiós, Antigua! Next stop: Lago de Atitlán, Backpacker- und Aussteigerparadies. Für viele der schönste See der Welt. Wir genießen die Bootsfahrt und stoßen in San Juan La Laguna und Santiago Atitlán auf Volkskunst und einen mysteriösen Heiligen. Zwei Übernachtungen am Atitlánsee. Verpflegung: F
4. Tag Chichicastenango
Markttag in "Chichi". Nichts wie hin! Selbst die Gewänder der Mayafrauen leuchten farbenfroh. Vor den Stufen der strahlend weißen Kirche Santo Tomás breitet sich aus, was das Land zu bieten hat: Obst, Gemüse, Federvieh, Decken, Hängematten, Ponchos - ein buntes Allerlei im wahrsten Sinne des Wortes. Schnäppchenjäger: Auf geht's zum Feilschen! Verpflegung: F
5. Tag Atitlánsee – Nebaj
Kurve um Kurve erobern wir den Nebelwald. Die drei Dörfer Chajul, San Juan Cotzal und Nebaj im Ixil-Dreieck haben nach dem Bürgerkrieg wieder zur Ruhe gefunden. Große Kinderaugen, Frauen mit gewebten Tüchern um den Kopf, Männer mit Hüten mustern uns so neugierig wie wir sie. Übernachtung im Tal in Nebaj. Verpflegung: F, A
6. Tag Nebaj – Cobán
Mit Muhen und Gewieher werden wir auf einer Hacienda begrüßt – Bauernhof à la Guatemala. Schweizer Käse auf Guatemaltekisch? Eine Kostprobe wird sicher für uns dabei sein. Mittags fahren wir weiter Richtung Osten und landen erneut in einem hübschen kleinen Kolonialhotel. Zwei Übernachtungen im historischen Zentrum von Cobán. Verpflegung: F
7. Tag Semuc Champey
Ausflug ins Naturschutzgebiet Semuc Champey. Zu wild für den Bus, eine Party für Allradfahrzeuge. Auch die Wanderstiefel jubilieren: kurzer Marsch zur wackligen Holzplattform El Mirador hinauf. Mit sensationellem Ausblick: üppiges tropisches Grün, unterbrochen von Planschbecken in Türkis. Auf zum Baden in den Kaskaden des Río Cahabón! Verpflegung: F
8. Tag Cobán – Tikal
Auf dem Weg nach Tikal verschlägt es uns in die Unterwelt: Dem Scout sei Dank stapfen wir trotz spärlicher Lichtverhältnisse sicher durchs riesige System der Candelaria-Höhlen. Stalagmiten, Stalaktiten – spitze Zähne aus Kalk, der plätschernde Fluss, das wuchernde Grün – ist das noch zu toppen? Ja: mit der Jungle Lodge Tikal, wo wir in komfortablen Bungalows in unmittelbarer Nachbarschaft zu Brüllaffen & Co. zweimal übernachten. Verpflegung: F
9. Tag Tikal
Raus aus den Federn im Morgengrauen. Auf leisen Sohlen ins Gebüsch, immer dem Sound des Dschungels nach. Wo versteckt ihr euch, Brüllaffen, Papageien, Nasenbären? Der Scout schärft unsere Sinne, im Minutentakt entdecken wir mehr. Pünktlich zum Sonnenaufgang sind wir auf dem Tempel IV. Samt Frühstück überm dampfenden Blätterdach. Moosbedeckt sind die Tempel, Paläste und Plätze ringsum. Green City wider Willen - sensationell. Eine rustikale Mittagsstärkung noch, dann ab in den Pool im Dschungelcamp! Verpflegung: F, M
10. Tag Tikal – Livingston
Unser Bus bringt uns zum Río Dulce, und mit kleinem Gepäck geht's aufs Boot. Vögel kreischen über unseren Köpfen, Felsen schießen in den Himmel, die Fahrt durch den Canyon ist spektakulär. Einblicke in Kultur und Geschichte gewähren uns zwischendurch die Kooperative Ak' Tenamit und Panoramablicke auf das Castillo San Felipe. Zwei Übernachtungen in Livingston. Verpflegung: F
11. Tag Livingston
Karibischer Tag in Sicht. Wir fahren im Boot aufs offene Meer hinaus, zum Sonnen und Baden an den weißen Sandstrand, zum Duschen an die 7 Altares – kleine Wasserfälle, die dem Urwaldfluss den Weg ins Meer bahnen. Nachmittags per Boot retour nach Livingston. Das Motto am Abend: Let's dance! Musiker der Garifuna, einer karibischen Volksgruppe, spielen Punta-Rock, ein Mix aus traditionellen Instrumenten mit moderner Popmusik und zeigen uns dazu die passenden Tanzschritte. Verpflegung: F
12. Tag Livingston – Copán
Per Boot zum Karibikhafen Puerto Barrios und weiter im Bus. Im grünen Meer von Bananenstauden erfahren wir, wie die United Fruit Company mit Miss Chiquita die Bananenrepublik "erfand". Entdecker-Highlight hinter Palmen: die Tempelruinen und Skulpturen der legendären Mayastadt Quiriguá. Fahrt über die Grenze nach Honduras, unser Hotel in Copán liegt nahe den Ruinen. Verpflegung: F
13. Tag Copán - Suchitoto
Geschichten in Stein am Vormittag. Verwunschene Tempel, halb überwucherte Paläste und bildreiche Stelen erzählen Geschichten vergangener Dynastien der Mayastadt Copán. Besonders beeindruckend: die Glyphentreppe voller Schriftzeichen. Zurück nach Guatemala und über die nächste Grenze nach El Salvador in die schmucke Kolonialstadt Suchitoto. Klein und fein: unsere Posada. Zwei Übernachtungen. Verpflegung: F
14. Tag Nationalpark Los Volcanes
Stiefel schnüren, wir wandern heute im Nationalpark Los Volcanes (Gehzeit ca. 3,5 Std., mittel). Der Vulkan Santa Ana ist noch aktiv. Hoffentlich nicht gerade, wenn wir über den Kraterrand spähen. Verpflegung: F
15. Tag Rückflug von San Salvador
Suchitoto ist einfach entzückend: Kopfsteinpflaster, liebevoll bepflanzte Straßen, Kunstgalerien, bunte historische Häuser, traumhafte Ausblicke auf den tief unterhalb liegenden Lago de Suchitoto. Stoffe mit Indigo färben ist hier die große Kunst. Wir dürfen es auch versuchen. Noch eine kleine Panoramafahrt durch San Salvador auf dem Weg zum Flughafen, dann am Abend Rückflug mit Iberia nach Madrid (Flugdauer ca. 10 Std.). Verpflegung: F
16. Tag Zurück in Europa
Ankunft in Madrid im Laufe des Nachmittags und Weiterflug nach Hause.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Nahe der Stadt Panajachel im zentralen Hochland Guatemalas befindet sich der drittgrößte See des Landes, der Lago de Atitlan oder Atitlansee. Dieser ist vor allem wegen seiner faszinierenden und artenreichen Flora und Fauna ein bekanntes und vielbesuchtes Ziel für Touristen.
Der Atitlansee hat eine Fläche von 126 km², er wird von den drei Vulkanen San Pedro, Toliman und Atitlan umgeben und liegt etwa 1560 Meter über dem Meeresspiegel. Um den See herum befinden sich zahlreiche kleinere Siedlungen, welche hauptsächlich von der indigenen Bevölkerung bewohnt werden.
Ein besonders seltener Bewohner der Umgebung des Sees ist der Puma, um ihn und andere einheimische Tiere zu schützen wurde der See und seine angrenzende Umgebung im Jahre 1955 zum Naturpark erklärt.
4. Tag Chichiscastenango - Kirche Santo Tomás
Bilder:
Honduras ist das perfekte Land für eine abenteuerliche Rundreise in Mittelamerika, denn das Land hat eine traumhafte Natur und bietet zahlreiche kulturelle Höhepunkte. Die bekannteste Sehenswürdigkeiten ist natürlich die Maya-Stätte Copán mit der Hieroglyphentreppe. Seit 1980 zählen die Ruinen der Tempelanlage  zum Weltkulturerbe der UNESCO. Copan liegt im Norden des Landes, unweit der Grenze nach Guatemala.
Außerdem sind die Einwohner für ihre ansteckende Lebensfreude und Gastfreundschaft bekannt. Die Natur ist überwältigend und lässt sich teilweise in den spektakulären Nationalpark eigenständig erwandern. Ein echtes Higlight ist der Cerro Azul Meámbar östlich von San Pedro de Sula und natürlich auch der Nationalpark Punta Sal, in den Sie mit etwas Glück verschiedene Affen-Arten beobachten können. Lassen Sie sich verzaubern von der Karibikküste und der üppigen Natur Mittelamerikas.

Im äußersten Westen des heutigen Honduras befindet sich die Ruinenstätte Copán, welche während der sogenannten klassischen Periode von 250 bis 900 eine bedeutende Stadt der Maya war. Sie erlebte ihre Blütezeit im 8. Jahrhundert wurde dann aber verlassen und aufgegeben und verfiel somit im Laufe der Zeit. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts erforscht man die spektakuläre Ruinenstätte, 1980 wurde sie schließlich zu UNESCO Weltkulturerbe ernannt.
Zu den absoluten Highlights von Copán zählen die zahlreichen Stelen, der imposante Ballspielplatz und die Hieroglyphentreppe. Letztere ist Teil des zwischen 738 und 756 erbauten Tempel 26, welcher sich am Nordrand der Akropolis befindet. Die eindrucksvolle Treppe führt zu einem kleinen Heiligtum hinauf und besteht aus etwa 2.200 Hieroglyphenblöcken. Die Hieroglyphen berichten von der Geschichte der Stadt und stellen in ihrer Gesamtheit den längsten in Stein gemeißelten Text in Maya-Schrift dar.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

Bilder:
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Im zentralen Hochland des mittelamerikanischen Staates Guatemala befindet sich die Kleinstadt Antigua Guatemala, welche von 1543 und 1773 die Hauptstadt der damaligen spanischen Kolonien in Zentralamerika war und heute rund 35.000 Einwohner zählt. Bis heute sind zahlreiche Gebäude im barocken Kolonialstil erhalten geblieben, weshalb die Stadt auch 1979 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde.
Das einstige kulturelle, politische und wirtschaftliche Zentrum Mittelamerikas wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrmals von schweren Erdbeben und anderen Naturkatastrophen heimgesucht. So auch am 29. Juni 1773 als die prächtige Stadt von einem  starken Erdbeben völlig zerstört wurde und man die Hauptstadt der spanischen Kolonien ins heutige Guatemala-Stadt verlegte. Doch aufgegeben wurde Antigua Guatemala nie und so ist sie heute ein beliebtes Tourismusziel.
Die sagenhafte Stadt Atitlan im Westen Guatemalas hat sich zu einem der bedeutendsten Touristenziele des gesamten Landes entwickelt. Dazu hat vor allem auch die beeindruckende Lage der Stadt beigetragen. Denn Santiago Atitlan liegt nicht nur am Südufer des gleichnamigen Atitlan-Sees sondern wird auch von drei imposanten Vulkanen eingerahmt, namentlich vom San Pedro, Toliman und dem berühmten Atitlan Vulkan.

Religion spielt in der pulsierenden Stadt eine wichtige Rolle, so ist beispielsweise die Osterprozession am Karfreitag ein Spektakel, welchem Tausende Besucher beiwohnen. Doch nicht nur die christliche Glaubensgemeinschaft ist hier stark vertreten sondern auch zahlreiche andere Glaubensrichtungen, sogar solche die auf die alten Maya zurückgehen. Die rund 35.000 Einwohner Atitlans leben also im harmonischen Miteinander jedweder Glaubensrichtung.

Zu den Sehenswürdigkeiten innerhalb der Stadt gehören die Hauptkirche am Marktplatz, das Konvent und das Maya-Idol Maximon. Wesentlich interessanter ist die Stadt natürlich als Ausgangsort für Touren und Ausflüge in die Umgebung, beispielsweise zum Atitlan See oder zu einem der drei beeindruckenden Vulkane.
Santiago Atitlán
Chichiscastenango
Candelaria
Ruinen von Copán
San Salvador
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Bilder:
Guatemala
Guatemala, dessen Name so viel wie „Land der Bäume“ bedeutet, ist der drittgrößte Staat Mittelamerikas.
Für Besucher ist das Land vor allem wegen seiner landschaftlichen Vielfalt so beliebt denn Guatemala verfügt sowohl über imposante Gebirge vulkanischen Ursprungs als auch über klare Bergseen und tropischen Regenwald. Zudem ist die Flora und Fauna hier sehr artenreich.

Einer der touristischen Höhepunkte des Landes ist der Lago de Atitlán im Westen des Landes. Dieser Bergsee erstreckt sich auf einer Fläche von 126 km² und ist damit der drittgrößte in Guatemala. In den Gebieten um den See sind der Puma sowie andere seltene Tierarten heimisch. Seit 1955 wird der Lago de Atitlán durch einen Naturpark geschützt.

Für viele ist aber auch die reiche Geschichte und Kultur des Landes ausschlaggebend für einen Besuch.
Hierzu trägt unter anderem die alte Hauptstadt Antigua Guatemala bei. Sie gilt seit 1979 als UNESCO-Weltkulturerbe und beeindruckt ihre Besucher mit einer unglaublich imposanten barocken Kolonialarchitektur.

Kulturell gesehen ist das Glanzstück Guatemalas die antike Maya-Stadt Tikal, welche landschaftlich wunderbar in den Regenwäldern des Petén gelegen ist. Tikal beheimatet zahlreiche Gebäude, Monumente und Felsenzeichnungen der einstigen Hochkultur der Maya. Besonders bekannt ist der Große Platz mit der Nordakropolis und dem Tempel I.

Neben so vielen antiken Städten darf man selbstverständlich nicht die gegenwärtigen Metropolen vergessen. Wie beispielsweise die Hauptstadt Guatemala-Stadt. Auch sie beherbergt einzigartige Bauten wie den Präsidentensitz Palacia National, die präkolumbische Maya-Ruine Kaminaljuyú oder den Torre del Reformador.

Beste Reisezeit:
Reisen nach Guatemala sollte man idealerweise für die Zeit von Dezember bis April planen.

Klima:
Im Nordosten und an der Küste ganzjährig warm, während es in höheren Lagen zunehmend kühler wird. Im Landesinneren ist von Mai bis September Regenzeit.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/guatemalasicherheit/221882

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Quetzal = 100 Centavos
 
Flugdauer:
ca. 16 Stunden (mit Zwischenstopp)

Ortszeit:
MEZ -7h, (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ -8h

Gut zu wissen:
Neben El Salvador ist Guatemala das am dichtesten besiedelte Land in Mittelamerika.

Besonders in ländlichen Gebieten sollte man die einheimische Maya-Bevölkerung ebenso wie Kinder nicht fotografieren.

Der spanische Einfluss ist überall im Land spürbar, obwohl die Hälfte der Bevölkerung indianischer Abstammung ist.


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Bilder:
Honduras
Honduras gilt als der ungeschliffene Diamant Mittelamerikas, das Land zwischen Guatemala, El Salvador und Nicaragua ist noch ein echter Geheimtipp unter den Reisenden. Denn obwohl es zu den faszinierendsten Ländern der Erde zählt ist doch noch weitgehend unbekannt. Dabei hat Honduras so einiges zu bieten, beispielsweise befindet sich hier das größte zusammenhängende Regenwaldgebiet in ganz Mittelamerika.
Weitere Highlights während einer Rundreise durch dieses überwältigend schöne Land sind die imposante Maya-Stätte Copan, beeindruckende Berglandschaften sowie nahezu unberührte Traumstrände an der westlichen Karibikküste. Besonders viel Freude werden Taucher in Honduras haben. Die vorgelagerte Inselgruppe „Islas de Bahia“ im Karibischen Meer bieten eine einmalig schöne und unglaublich farbenfrohe Unterwasserwelt, welche in punkto Schönheit dem Festland in nichts nachsteht. Und auch wenn Honduras zu den ärmsten Ländern Mittelamerikas zählt, so haben sich hier doch einige sehr schöne und komfortable Hotelanlagen etabliert. Dadurch ist es kein Wunder, dass der Tourismus langsam wächst und sich entwickelt.
Beliebter Ausgangspunkt für Reisen durch Honduras ist die Hauptstadt Tegucigalpa im Süden des Landes. Sie bietet touristische Attraktionen wie die Basilika der Jungfrau von Suyapa, den früheren Präsidentenpalast, die erzbischöfliche Kathedrale und den Park La Leona. Somit bietet das farbenfrohe Land Honduras einen bunten Mix aus Natur, Kultur und Badevergnügen. Letzteres wird durch die traumhaften Strände sowohl an der Karibik- als auch an der Pazifikküste am Golf von Fonseca und das herrliche tropische Klima zu einer traumhaften Angelegenheit.
beste Reisezeit:
Februar und März


Klima:
Hier herrscht tropisches Klima, in den höheren Lagen gemäßigtes Klima. Die Trockenzeit dauert von November bis April, die Regenzeit von Mai bis Oktober. Zwischen Juni und September können Zyklone (tropische Stürme) auftreten.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/hondurassicherheit/221078

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Lempira = 100 Centavos
 

Flugdauer:
ca. 17 Stunden und 30 Minuten (mit Zwischenstopp)
 

Ortszeit:
MEZ -7h, (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ -8h 


Gut zu wissen:
Die traditionelle Lebensweise hat sich besonders in den kleineren Dörfern bewahrt. Die Kleidung sollte etwas zurückhaltender ausfallen. Die in den letzten Jahren gestiegene Kriminalität macht Reisen in das Land durchaus gefährlicher. Es wird deshalb davon abgeraten, dass insbesondere Frauen alleine reisen. Auch sollten Schmuck und Wertgegenstände möglichst nicht mitgeführt werden.


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Bilder:
El Salvador
Das sehr kleine und wenig bekannte El Salvador in Mittelamerika gilt auf Grund seiner zahlreichen Sandstrände und der vielfältigen und beeindruckenden Flora und Fauna als Geheimtipp unter Touristen. Nicht umsonst wirbt das Land mit dem Slogan: "Tan pequeña - tan grande", "Klein - und doch so groß". Der Name El Salvador bedeutet im Deutschen „der Heiland“ oder „der Erretter“. Die Landschaft ist vor allem von imposanten Vulkanen und eindrucksvollen Gebirgen geprägt. Besonderes Highlight auf einer Reise durch El Salvador ist der Cerro Verde Nationalpark, welcher sich im Westen des Landes befindet. Hier gilt es die majestätischen Vulkane wie den Cerro Verde, den Izalco und auch den höchsten Vulkan des Landes, den Santa Ana zu besichtigen. 
San Salvador ist die Hauptstadt des Landes und beheimatet prachtvolle Bauten wie den Nationalpalast, die Kathedrale und die Kirche El Rosario. Rund 60 Kilometer entfernt von der Hauptstadt befindet sich eine der wichtigsten Maya-Stätten überhaupt, die Ruinen von Tazumal. Auch die Joya de Ceren Ruine ist eine sehr bekannte und viel besuchte archäologische Stätte, welche auch zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Besonders beliebt ist ein Besuch El Salvadors in Kombination mit anderen Ländern wie Mexiko, Honduras oder Guatemala. Solche Länderkombinationen sind besonders für Kultur- und Geschichtsinteressierte sehr interessant, da man so zahlreiche Wirkungsgebiete der einstigen Maya und die entsprechenden Zeugnissen dieser Hochkultur erleben kann.


Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/elsalvadorsicherheit/221864

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.


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