Italien Rundreise

Sizilien

Tournummer 161961
Kleine Gruppe
Garantierte Durchführung
Inklusive Flug
Chamäleon
  • 9-tägige Erlebnisreise durch Sizilien
  • Wage einen Blick vom Kraterrand in den Ätna
  • Besuch der Halbinsel Ortygia mit zahlreichen bedeutenden Ausgrabungen
ab 2.599 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Das macht dieser Wunderinsel gar nichts, dass sie seit Ewigkeiten von der italienischen Festlandstiefelspitze gekickt wird. Hier, wo die Zitronen blühen und der Ätna so emotional ist, wie die kulinarischen Kunststücke der sizilianischen Mammas köstlich sind. Wo die Käsestraße direkt zu den Tempeln von Herakles und Zeus führt. Wo die himmelblaue See gleich in drei Meere geteilt wird und die flüssige Seele der Trattorias die barocke Pracht Siziliens sogar noch verschönert.
Tag 1: Willkommen in Bella Sicilia!
Mit viel Vorfreude im Gepäck steigst du in den Flieger nach Palermo. 
Sobald du dein Gepäck vom Kofferband genommen hast, fährst du zu deiner Unterkunft im Herzen von Palermo. Was vom Tage übrig bleibt, gestaltest du nach deinem eigenen Gusto. In der direkten Umgebung des Hotels wirst du mit Sicherheit ein nettes Restaurant oder eine kleine Bar finden. 
Das Quintocanto Hotel & Spa befindet sich in den historischen Gemäuern des Palazzo Viola aus dem 17. Jahrhundert. Die moderne, minimalistisch akzentuierte Ausstattung unterstreicht die Charakteristik dieses herrschaftlichen Gebäudes inmitten der Altstadt von Palermo. Der lauschige Innenhof mit seinen Sitzmöglichkeiten ist ein Ruhepol inmitten des städtischen Treibens. Im hauseigenen Wellnessbereich kannst du dich herrlich verwöhnen lassen. 
Du übernachtest in elegant und zeitlos eingerichteten Zimmern. Im hauseigenen Restaurant La Locanda del Gusto werden mediterrane Gerichte und typische sizilianische Speisen serviert. 
Die Fahrstrecke umfasst ca. 35 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt je nach Verkehrslage ca. 50 Minuten.
Tag 2: Palermo und Umgebung
Nach dem Frühstück startest du in den Tag mit einer Erkundungstour durch die Altstadt von Palermo. Du besuchst den Palazzo dei Normanni mit der herrlichen Cappella Palatina. Bemerkenswert ist dabei die mit arabischer Schnitzkunst reich verzierte Holzdecke, welche durch Marmorsäulen gestützt wird. Außerdem kannst du an den Seitenwänden Abbildungen aus dem Leben Jesu und einige Szenen aus dem Alten Testament bestaunen. 
Weiter geht es zur Kirche San Giovanni degli Eremiti, wo du die Verbindung arabischer und normannischer Baustile in den groben, würfelartigen Formen und den fünf Kuppeln erkennen kannst. Sehenswert ist ebenso der Garten der Kirche, denn hier findest du eine Oase der Ruhe im Zentrum der Stadt. Lass diesen Einblick auf dich wirken, bevor es weiter geht nach Monreale mit seiner eindrucksvollen Kathedrale Santa Maria Nuova. Im Innern erzählen gold-leuchtende byzantinische Goldmosaiken biblische Geschichten aus dem Alten und Neuen Testament. Du schlenderst durch die friedvollen Kreuzgänge des damaligen Benediktinerklosters, der als einzig unversehrt erhaltenes Überbleibsel Zeuge einer vergangenen Epoche ist. Die arabischen Einflüsse erinnern an den Palast Alhambra im spanischen Granada. Anschließend freut sich Cangemi Giosuè darauf, dir seine Mosaikwerkstatt zu zeigen und dir mehr über dieses traditionelle Handwerk, das sich seit Jahrhunderten kaum verändert hat, zu erzählen. 
Das Quintocanto Hotel & Spa ist auch heute deine Unterkunft. 
Verpflegung: Das Frühstück ist inkludiert. 
Die Fahrstrecke umfasst ca. 20 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt je nach Verkehrslage ca. 40 Minuten.
Tag 3: Über die »Käsestraße« zum Tal der Tempel
Am Morgen geht es weiter entlang der sogenannten Käsestraße. Du besuchst eine Käserei in Cammarata. Die Farm wurde in den 1950er Jahren gegründet und ist seither ein Familienbetrieb. Für die Produktion wird ausschließlich Milch von den eigenen italienischen Kühen genutzt, um daraus handgemachten Käse wie Caciotta, Caciocavallo und Mozzarella herzustellen. 
Auch Weichkäse wie Tomello und der Fior di Pepe oder Ricotta und Joghurt stehen auf der Produktionsliste. Ergänzend dazu gibt es je nach Jahreszeit eine große Obstbaum-Plantage mit Pfirsichen, Birnen, Pflaumen, Aprikosen, Äpfeln und Orangen sowie Oliven-Haine und Gemüse. Eine weitere Besonderheit ist die »Teaching Farm«. Hier kannst du die Ställe, den Milchraum und das Museum erkunden und typische Produkte verkosten. Nach einem Mittagsimbiss fährst du bis nach Agrigento und besichtigst das Tal der Tempel. Die Bauten aus römischer und griechischer Zeit stehen heute unter dem Schutz der UNESCO. 
Hier tauchst du ein in die Vergangenheit, während du vor den monumentalen Tempeln von Hera, Concordia, Herakles und Zeus stehst. Und falls du noch nicht genug hast, verbergen sich im archäologischen Museum eindrucksvolle Grabungsfunde. Zurück in der Gegenwart wirst du in deine nächste Unterkunft für zwei Nächte gebracht.
Das Scala dei Turchi Resort verzaubert dich an einem der beeindruckendsten Küstenabschnitte Siziliens mit seinem mediterranen Stil. Das Anwesen ist etwa 300 m vom Scala dei Turchi, der "Treppe der Türken" entfernt. 
Der strahlend weiße monumentale Felsen aus Mergel ähnelt bizarren Stufen. Die eleganten Zimmer sind in hellen Farbtönen gestaltet und haben klassisch blaue Fensterläden. Sie reihen sich um den großzügigen Außenpool, dem Herzstück der Anlage. Im hauseigenen Restaurant wird dein Gaumen mit sizilianischen und internationalen Köstlichkeiten verwöhnt. 
In der Lounge Bar kannst du bei einem erfrischenden Getränk den Blick über das blaue Meer und die weißen Klippen schweifen lassen. 
Verpflegung: Das Frühstück und ein Mittagsimbiss sind heute inkludiert. 
Die Fahrstrecke umfasst ca. 220 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 Stunden.
Tag 4: Landleben und Kulinarik in Sant’Angelo Muxaro
Du beginnst den Tag im schönen Dorf Sant’Angelo Muxaro mit einem Spaziergang durch die engen Gassen. Der Ort ist idyllisch im Hinterland Siziliens auf einer Bergkuppe mitten im Platani-Tal gelegen, wo laut einem Mythos einst die Stadt Camicos und Sitz des sikanischen Königs Kokalos gewesen sein soll. Artefakte aus dem 12. und 13. Jahrhundert wurden bei zahlreichen Ausgrabungen gefunden und liefern somit den Beweis, dass der Ort bereits zur Bronzezeit bewohnt gewesen sein muss. Außerdem ist fast ganz Sant’Angelo Muxaro umgeben von rund 200 Höhlen, darunter die Grotta dell’Acqua (Höhle des Wassers) und das Naturschutzgebiet der Grotte Ciavuli. Fernab des Massentourismus triffst du auf die freundlichen Einwohnerinnen und Einwohner, welche hauptsächlich in der Landwirtschaft arbeiten und Mandeln, Pistazien, Oliven und Getreide anbauen. Du hast die Möglichkeit, viele der vor Ort produzierten Speisen zu verkosten, bevor du dich auf eine gemütliche Wanderung durch die mediterrane Macchia inmitten von Mandelbäumen und Pistazien begibst. 
Am Nachmittag kehrst du wieder zurück ins Hotel. Sicher gibt dir deine Reiseleitung noch einen Tipp, wo du dich heute Abend kulinarisch verwöhnen lassen kannst. 
Das Scala dei Turchi Resort beherbergt dich auch heute. 
Verpflegung: Das Frühstück ist inkludiert. 
Die Fahrstrecke umfasst ca. 110 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 2 Stunden.
Tag 5: Ragusa und Modica
Am Vormittag fährst du Richtung Gela und erreichst das Landgut Azienda Agricola Magazzè. Vor einigen Jahren haben die Geschwister Carmelo und Giuseppe Dinatale den Familienbetrieb umgebaut und sind von Rinder- auf Büffel-Zucht umgestiegen. Die ersten Eindrücke erhältst du während einer Besichtigung der Farm. Danach darfst du bei den Vorbereitungen von Büffelmozzarella über die Schulter schauen und anschließend den ausgezeichneten Mozzarella sowie weitere Produkte verkosten. Weiter geht es mit einer Besichtigung von Ragusa. 
Die Stadt zeichnet sich durch ein barockes Erscheinungsbild aus. Dazu gehören die Kathedrale San Giovanni Battista, die Basilika San Giorgio und die vielen Straßen und Plätze der Altstadt. Doch das war nur ein Vorgeschmack, denn es geht weiter in die Perle des sizilianischen Barocks und das UNESCO-Weltkulturerbe Modica, wo du eine kurze Stadtbesichtigung unternimmst. Die ineinander verschachtelten Häuser von Modica scheinen an den Felswänden zu kleben und viele haben bis heute noch Räume, deren Wände durch die natürlichen Felsen gebildet werden. 
Am Ende der Besichtigung erwartet dich eine süße Überraschung. Unser letztes Etappenziel heißt Syrakus, wo auch deine heutige Unterkunft liegt. 
Das Hotel Roma befindet sich im Herzen der Halbinsel Ortigia in einem alten Gebäude aus dem späten 19. Jahrhundert, nur wenige Schritte von der majestätischen Piazza Duomo entfernt. Es wurde auf den Ruinen eines alten dorischen Tempels erbaut. Die Zimmer sind gemütlich und elegant mit einem französischen Balkon eingerichtet. Im Roma Restaurant erlebst du die Harmonie von Aromen aus dem sizilianischen Land und Meer. 
Die frischen Zutaten werden sorgfältig von den Köchinnen und Köchen ausgewählt. Vervollständige dein kulinarisches Erlebnis mit einer Auswahl an lokalen Weinen, der »flüssigen Seele« des Restaurants. 
Verpflegung: Das Frühstück und das Mittagessen sind heute inkludiert. 
Die Fahrstrecke umfasst ca. 230 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 4 Stunden.
Tag 6: Auf den Spuren des Barocks und der Antike
Nach dem Frühstück besichtigst du die archäologischen Ausgrabungen von Syrakus und besuchst die Halbinsel Ortygia, wo die griechische Stadtanlage gut erhalten geblieben ist. Hier findest du Sehenswürdigkeiten aus zahlreichen Epochen der Weltgeschichte und begibst dich auf die Spuren der Griechen, Römer, Byzantiner und Normannen. Syrakus war zur Zeit der Griechen die größte und reichste Stadt im gesamten Mittelmeerraum. 
Große Bedeutung erhielt die Stadt durch die geologischen Besonderheiten wie die direkte Lage am Meer und die steilen Klippen, welche vor allem die Kriegsführung und den Handel erleichterten. Neben einer ergiebigen Süßwasserquelle entstanden durch die Küstenform zwei natürliche Häfen. Weil die Stadt nur wenige Meter vor dem Festland liegt, wurde sie einerseits gut geschützt, andererseits war sie aber auch einfach zu erreichen. Zusätzlich hatte man durch den Kalk gute Möglichkeiten, Gebäude zu errichten. Anschließend fährst du weiter nach Catania. 
Die heute zweitgrößte Stadt Siziliens wurde bereits im 8. Jahrhundert vor Christus erbaut und war unter den Römern eines der Handelszentren des Mittelmeeres. Der wahrhafte Aufschwung kam jedoch mit den Arabern, als diese begannen, Zitrusfrüchte anzubauen. Seitdem sind die Früchte dieser Gegend auf der ganzen Welt bekannt und beliebt. Daher wurde dieser Teil der Insel auch »der Ort, an dem die Zitronen blühen« genannt. Am Nachmittag setzt du die Reise fort ins Ätna-Gebiet, wo du deine Unterkunft für die nächsten drei Nächte beziehst. 
Das Hotel Villa Sonia befindet sich in Castelmola, einer Ortschaft oberhalb von Taormina. Dank der exponierten Lage genießt du von der Panorama-Terrasse wundervolle Ausblicke über die malerische Bucht von Taormina und den imposanten Ätna. Der Swimmingpool lädt zur Erfrischung inmitten dieser herrlichen Umgebung ein. Du übernachtest in geräumigen Zimmern mit Balkon. 
Die geschmackvollen Details und die warmen Terrakotta- Töne sorgen für eine wohlige Atmosphäre. Die Zimmer sind im ländlich-rustikalen Stil eingerichtet und bieten schöne Ausblicke. Im Restaurant Parco Reale wirst du mit sizilianischen Spezialitäten und ausgezeichneten Weinen verwöhnt.Verpflegung: Das Frühstück ist inkludiert. 
Die Fahrstrecke umfasst ca. 130 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 2 ½ Stunden.
Tag 7: Alcantara und Schlemmen bei den »Le mamme del Borgo«
Der Alcantara-Fluss hat sich über Tausende Jahre in das Lavagestein des nahen Ätna gefressen und so 16 kleine Seen entstehen lassen, die als "Gurne" bezeichnet werden. Das umwerfend türkisfarbene Wasser der Seen ist klar, aber kalt. Während deiner Wanderung triffst du auf Ausgrabungen einer griechischen Siedlung, auf innovative Bewässerungskanäle, die von den Arabern eingeführt wurden, sowie auf die Burgruine von Francavilla di Sicilia, die von den Normannen erbaut wurde. Zu dieser wunderschönen Landschaft gehören die malerischen Bergdörfer Castiglione di Sicilia und Motta Camastra.
 Zur anschließenden Stärkung bist du bei den sizilianischen Mamas (»Le mamme del Borgo«) zu traditioneller Hausmannskost eingeladen. Eine Gruppe von mutigen und unternehmungslustigen Frauen hat sich hier zusammengetan und in einer Gegend, die vergleichsweise wenig vom Tourismus profitiert, eine eigene Beschäftigungsmöglichkeit geschaffen. Mit viel Freude und leckeren Gerichten, basierend auf lokalen Produkten, wirst du empfangen. Nun bleibt genügend Zeit, um dich in Ruhe mit den Einheimischen und deiner Reiseleitung auszutauschen. Am späten Nachmittag bringen wir dich zurück zur Unterkunft. 
Das Hotel Villa Sonia ist auch heute deine Unterkunft. 
Verpflegung: Das Frühstück und das Mittagessen sind inkludiert. 
Die Fahrstrecke umfasst ca. 40 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 1 Stunde.
Tag 8: Der Ätna
Hoffentlich hast du festes Schuhwerk angezogen. Bei guter Wetterlage ist unser heutiges Ziel der Vulkan Ätna, einer der aktivsten Vulkane Europas. Der Ätna ist Europas mächtigster Vulkan und mit einer Höhe von rund 3.350 Metern dominiert er die Ostküste Siziliens. Im Jahr 2013 hat die UNESCO den Ätna in die Liste der Weltnaturerbe aufgenommen. Über eine malerisch angelegte Straße und vorbei an idyllischen sizilianischen Dörfern sowie den bekanntesten Weinanbaugebieten Siziliens geht es hoch hinaus. Mit der Seilbahn überwindest du noch einige Höhenmeter und wirst schließlich mit einem Bus-Jeep bis in die Nähe des Kraterrandes gebracht. 
Eine lokale Reiseleitung erklärt dir dort viele Einzelheiten und besondere Details zur Vergangenheit des Vulkans und seinen Mythen. Auf einer Höhe von gut 2.500 Metern wird sich schließlich eine herrliche Aussicht über die ionische und tyrrhenische Küste darbieten. Bei einer Weinprobe am Fuße des Vulkans kannst du die eben gewonnenen Eindrücke erst mal sacken lassen. Anschließend machst du dich auf den Weg in das malerische Städtchen Taormina. Die auf einer Felsenterrasse über der Küste gelegene Stadt erreicht man über die Via Pirandello, eine gewundene Straße, und du wirst belohnt mit einem einmaligen Ausblick und üppiger Vegetation. 
Neben den Sehenswürdigkeiten aus der Vergangenheit bietet Taormina enge, pittoreske Gassen, steil abfallende Gärten voll von tropischen Blumen und Pflanzen, elegante Geschäfte und Handwerksläden, das griechische Theater und einen atemberaubenden Blick auf die Küste von Naxos bis Catania. Nach all den Erlebnissen fährst du zurück in die Unterkunft, wo du vom beeindruckenden Farbenspiel der schwarzen Lava und der außergewöhnlichen Vegetation am Ätna träumen kannst. 
Das Hotel Villa Sonia ist auch heute deine Unterkunft. 
Verpflegung: Das Frühstück ist im Preis inbegriffen. 
Die Fahrstrecke umfasst ca. 130 km. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 Stunden.
Tag 9: Heimreise
Heute heißt es Abschied nehmen. Mit vielen schönen Erinnerungen im Gepäck wirst du zum Flughafen von Catania gebracht und fliegst zurück in die Heimat. Anschließend erfolgt die Weiterreise per Bahn oder Flugzeug in deinen  Heimatort. 
Verpflegung: Das Frühstück ist inklusive. 
Die Fahrstrecke umfasst ca. 60 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 1 Stunde.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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Eine der Hauptattraktionen der sizilianischen Hauptstadt Palermo ist zweifelsohne die wunderschöne und atemberaubende Cappella Palatina, auf Deutsch die „Palastkapelle“. Sie wurde von 132 bis 1140 unter dem damaligen Herrscher König Roger II. errichtet. Der im normannisch-arabisch-byzantinischen Stil errichtete Prachtbau dient bis heute als Hofkapelle für den Palazzo Reale.

Besonders im Inneren dieses imposanten Gebäudes kommt der Betrachter nicht mehr aus dem Staunen raus. Denn nicht nur die Kuppel, sondern auch der gesamte Altarraum sowie die Kronleuchter sind aufwendig verziert und mit faszinierenden Details versehen. Und auch der Fußboden, welcher mit kunstvollem Marmor und Porpyr geschmückt ist, beeindruckt die zahlreichen Besucher der Kapelle. Ebenso wie die Decke aus Holz, welche mit aufwendiger arabischer Schnitzkunst versehen ist.
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In Siziliens Hauptstadt Palermo befindet sich die Kathedrale Maria Santissima Assunta oder einfach Kathedrale von Palermo, ihr Name bedeutet „heiligste in den Himmel aufgenommene Maria“. Schon im 6. Jahrhundert befand sich an der Stelle der heutigen Kathedrale ein Gotteshaus, dieses wurde von Georg dem Großen errichtet. Der jetzige Bau hat seine Wurzeln aber in den Jahren 1184/85, damals trug der imposante Sakralbau auf Grund seines normannisch-arabischen Stils den Namen Normannendom. Im Laufe der Jahrhunderte wurden immer wieder Umbauarbeiten an der Kathedrale vorgenommen.

Unweit der Kathedrale von Palermo befindet sich eine weitere bedeutende Sehenswürdigkeit der Stadt, der Normannenpalast. Für deutsche Besucher sind die in der Kathedrale befindlichen Königsgräber besonders interessant, hier fanden die Stauferkaiser Heinrich VI und Friedrich II sowie Königin Konstanze von Sizilien ihre letzte Ruhe.
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Der „königliche Palast“ von Palermo, auch Palazzo Reale oder Normannenpalast genannt ist ein imposanter Palast in der sizilianischen Hauptstadt Palermo. Er wurde im 9. Jahrhundert als Sommerresidenz des Emirs errichtet und zwar auf einer Anhöhe zwischen zwei Flussläufen, welche die höchste Stelle des mittelalterlichen Stadtgebiets darstellte.
Nach der Eroberung Siziliens durch die Normannen wurde das prunkvolle Gebäude erweitert und umgebaut. Auch in den darauffolgenden Jahrhunderten erlebte der Palast zahlreiche unterschiedliche Herrscher und somit Umgestaltungen, weshalb er heute nicht nur einen Normannischen Teil besitzt sondern auch einen Renaissanceflügel. Heute ist der faszinierende und beeindruckende Bau der Sitz des sizilianischen Parlaments.
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Südlich der Stadt Agrigent auf der italienischen Insel Sizilien befinden sich die archäologischen Stätten von Agrigent. Diese eindrucksvollen archäologischen Fundplätze sind zum Teil wirklich gut erhalten und gehören daher zu den absoluten Must-Sees während einer Rundreise auf der imposanten Mittelmeerinsel. Bei diesen Fundplätzen handelt es sich überwiegend um die Überreste der antiken griechischen Stadt Akragas.
Besonders beliebt bei Besuchern ist der archäologische Park „Tal der Tempel“, hier befinden sich die bedeutendsten Überreste des einstigen Akragas. Und wie der Name schon vermuten lässt handelt es sich dabei hauptsächlich um Tempel. So kann man hier beispielsweise die Überreste des Tempel des Olympischen Zeus, des Dioskurentempel oder auch des Heraklestempels bestaunen aber auch die Gärten von Kolymbethra oder das Heiligtum der chthonischen Gottheiten.
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Der Dom von Syrakus oder auch die Kathedrale von Syrakus ist die Hauptkirche der antiken sizilianischen Stadt Syrakus auf der Insel Ortygia, welche sich vor der Ostküste Sizilien erstreckt. Auf der höchsten Stelle dieser Insel befindet sich eben jener historisch bedeutende Sakralbau, welcher im italienischen auch „Santa Maria delle Colonne“ genannt wird, was übersetzt soviel wie „Heilige Maria der Säulen“ bedeutet.

Durch häufige Umbauten und Erweiterungen besticht die Kathedrale heute mit einem einzigartigen Mischbild diverser architektonischer Stilrichtungen, so vereint sie Elemente der byzantinischen Baukunst mit denen der normannischen Romantik und Elementen des sizilianischen Barocks. Und nicht nur von außen fasziniert die Kathedrale ihre Besucher, auch im Inneren kann man den Prunk und die Schönheit längst vergangener Zeiten erahnen.
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Wenn Sie eine Rundreise durch das wunderschöne Italien machen und Sie die Insel Sizilien besuchen, ist die charmante Küstenstadt Syrakus eines der Highlights. Die Altstadt von Syrakus ist die Ortigia Insel, diese wird durch den Hafen mit der Stadt Syrakus verbunden. Das Castello Maniace liegt an der Spitze der Insel und ist bekannt für seine tolle Aussicht. Der Arethusabrunnen mit seinen mythologischen Ursprüngen ist der perfekte Ort, den Sonnenuntergang zu genießen. An der Piazza del Duomo befinden sich weitere Highlights: der Duomo di Siracusa, die Kathedrale von Syrakus, der Palazzo Beneventano, die Chiesa di Santa Lucia alla Badia, der Erzbischöflichen Palast und das Rathaus. Ebenso wunderschön ist der Piazza Archimede mit dem Brunnen der Diana,  der sich neben der Piazza del Duomo befindet. Im archäologischen Park Neapolis, welcher sich in der modernen Stadt Syrakus befindet, kann man ein römisches Amphitheater, ein griechisches Theater und das Ohr des Dionysos bestaunen. Etwa eine Autostunde von Syrakus entfernt befindet sich das Naturschutzgebiet Orientata Cavagrande del Cassibile, ein traumhafter Ort um zu Wandern, zu Schwimmen und zu Relaxen.
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Der höchste und aktivste Vulkan Europas befindet sich im Nordosten der italienischen Insel Sizilien. Er ist etwa 3.323 Meter hoch, seine Höhe ist allerdings nicht konstant sondern ändert sich je nach vorangegangener Aktivität. Doch nicht nur wegen seiner enormen Höhe und der ausgesprochenen Aktivität ist der Ätna so bekannt. Auch seine traumhafte Lage, die bezaubernde Flora und die wechselvolle Geschichte der Region geben dem imposanten Berg eine ganz besondere Faszination.

Kein Wunder also, dass es jährlich Tausende von Besuchern an den Berg lockt. Egal ob man die herrliche Landschaft erkunden will, eine Bergsteiger Tour machen möchte oder im Winter die herrlichen Abfahrten des Ätna erleben will, hier ist für jeden etwas dabei. Bis zum Jahre 2002 war der Ätna sogar das größte Skigebiet im Süden Europas, der Vulkanausbruch in diesem Jahr zerstörte allerdings die Seilbahn, welche die Ski- und Snowboardfahrer auf den Berg brachte.

Heute verkehrt eine neue Seilbahn zum Berg welche allerdings nicht dieselbe Höhe erreicht wie die alte. Dennoch bleibt die Region ein beliebtes Wintersportgebiet. Beliebte Ausgangsorte zur Erkundung des Ätna sind die Orte Catania und Messina. Während einer Reise zum Ätna sollte man unbedingt auch die Vulkanologische Beobachtungsstation, welche sich in einer Höhe von 2.800 Metern befindet, besuchen.
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Der höchste und aktivste Vulkan Europas befindet sich im Nordosten der italienischen Insel Sizilien. Er ist etwa 3.323 Meter hoch, seine Höhe ist allerdings nicht konstant sondern ändert sich je nach vorangegangener Aktivität. Doch nicht nur wegen seiner enormen Höhe und der ausgesprochenen Aktivität ist der Ätna so bekannt. Auch seine traumhafte Lage, die bezaubernde Flora und die wechselvolle Geschichte der Region geben dem imposanten Berg eine ganz besondere Faszination.

Kein Wunder also, dass es jährlich Tausende von Besuchern an den Berg lockt. Egal ob man die herrliche Landschaft erkunden will, eine Bergsteiger Tour machen möchte oder im Winter die herrlichen Abfahrten des Ätna erleben will, hier ist für jeden etwas dabei. Bis zum Jahre 2002 war der Ätna sogar das größte Skigebiet im Süden Europas, der Vulkanausbruch in diesem Jahr zerstörte allerdings die Seilbahn, welche die Ski- und Snowboardfahrer auf den Berg brachte.

Heute verkehrt eine neue Seilbahn zum Berg welche allerdings nicht dieselbe Höhe erreicht wie die alte. Dennoch bleibt die Region ein beliebtes Wintersportgebiet. Beliebte Ausgangsorte zur Erkundung des Ätna sind die Orte Catania und Messina. Während einer Reise zum Ätna sollte man unbedingt auch die Vulkanologische Beobachtungsstation, welche sich in einer Höhe von 2.800 Metern befindet, besuchen.
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Der höchste und aktivste Vulkan Europas befindet sich im Nordosten der italienischen Insel Sizilien. Er ist etwa 3.323 Meter hoch, seine Höhe ist allerdings nicht konstant sondern ändert sich je nach vorangegangener Aktivität. Doch nicht nur wegen seiner enormen Höhe und der ausgesprochenen Aktivität ist der Ätna so bekannt. Auch seine traumhafte Lage, die bezaubernde Flora und die wechselvolle Geschichte der Region geben dem imposanten Berg eine ganz besondere Faszination.

Kein Wunder also, dass es jährlich Tausende von Besuchern an den Berg lockt. Egal ob man die herrliche Landschaft erkunden will, eine Bergsteiger Tour machen möchte oder im Winter die herrlichen Abfahrten des Ätna erleben will, hier ist für jeden etwas dabei. Bis zum Jahre 2002 war der Ätna sogar das größte Skigebiet im Süden Europas, der Vulkanausbruch in diesem Jahr zerstörte allerdings die Seilbahn, welche die Ski- und Snowboardfahrer auf den Berg brachte.

Heute verkehrt eine neue Seilbahn zum Berg welche allerdings nicht dieselbe Höhe erreicht wie die alte. Dennoch bleibt die Region ein beliebtes Wintersportgebiet. Beliebte Ausgangsorte zur Erkundung des Ätna sind die Orte Catania und Messina. Während einer Reise zum Ätna sollte man unbedingt auch die Vulkanologische Beobachtungsstation, welche sich in einer Höhe von 2.800 Metern befindet, besuchen.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Die Hauptstadt der autonomen Region Sizilien ist das paradiesische Palermo, welches im Norden der malerischen Insel gelegen ist. Ihre Geschichte geht bis in das 8. Jahrhundert vor Christus zurück, dementsprechend viele historische Prachtbauten beheimatet die Stadt auch. So wie den Normannenpalast, den Palazzo Chiaramonte, das Quattro Canti, den Dom von Palermo, die Jesuitenkirche Chiesa del Gesu und das Oratorio di San Lorenzo.

Zudem befinden sich in Palermo auch zahlreiche Museen, Galerien und Theater, wobei das Teatro Politeama und das Teatro Massimo wohl zu den bekanntesten gehören. Wer nach einer eindrucksreichen und auch anstrengenden Stadtbesichtigung auf der Suche nach ein wenig Ruhe und Entspannung ist, der ist in einem der vielen Stadtparks gut aufgehoben. So sollten der Parco della Favorita, der botanische Garten oder der Parco d’Orleans unbedingt einmal besucht werden.
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Die rund 38.000 Einwohner zählende Stadt Monreale an der Nordküste Siziliens gehört zur Provinz Palermo und befindet sich nur 7 Kilometer von der gleichnamigen Stadt entfernt. Monreale liegt am Hang des Monte Caputo und beheimatet zahlreiche imposante Bauwerke. Das Wahrzeichen der Stadt ist die Kathedrale von Monreale, ein aus dem 12. Jahrhundert stammender Normannenbau, welcher sowohl Elemente der arabischen als auch der byzantinischen und romanischen Baukunst ausweist.

Auch das Rathaus und die Bergkirche, welche beide aus dem 18. Jahrhundert stammen sind in jedem Fall einen Besuch wert. Weiterhin gesehen haben sollte man die Collegiata-Kirche und die Collegio-di-Maria-Kirche. Auf dem Berg Monte Caputo wurde zwischen 1174 und 1200 von Benediktinermönchen das Castellaccio di Monreale errichtet. Ein Besuch lohnt sich nicht nur wegen der faszinierenden, teilweise gut erhaltenen Überreste der einstigen Burg sondern auch weil man von hier aus einen herrlichen Panorama-Blick über die beschauliche Stadt Monreale hat.
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Agrigent liegt an der Südküste Siziliens und ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz. Die rund 60.000 Einwohner zählende Stadt ist berühmt für ihre besonders beeindruckenden archäologischen Stätten. Besonders die Altstadt und das südlich gelegene sogenannte „Tal der Tempel“ sind sehr sehenswerte und vielbesuchte Touristenattraktionen. Besonders bekannt sin der Dorische Tempel, der Heraklestempel und der Dom San Gerlando.
1997 wurden die archäologischen Stätten von Agrigent von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt mit der Begründung „dass Akragas eine der größten Städte der Antike im Mittelmeerbereich war und in einem außergewöhnlich guten Zustand erhalten ist. Seine großartige Reihe dorischer Tempel ist eines der herausragendsten Denkmäler für die griechische Kunst und Kultur.“
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An der Ostküste Siziliens befindet sich die malerische Stadt Syrakus. Sie ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz und war in der Antike mehrere Jahrhunderte die mächtigste Stadt der Welt, der römische Philosoph und Schriftsteller nannte sie sogar „die größte und schönste aller griechischen Städte“. 2005 wurde Syrakus zusammen mit der Nekropolis von Pantalica von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt.

Besonders sehenswert ist der imposante Dom von Syrakus ebenso wie der Palazzo Beneventano Del Bosco, der Apollontempel, das Castello Maniace und das Griechische Theater. Im Parco Archeologico della Neapoli können die Überreste der Bauwerke der antiken Stadt bewundert werden. Zudem befinden sich in der Nähe von Syrakus die einzigen Stellen in ganz Europa an denen noch wilde Papyrusstauden wachsen.
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Die Stadt Ragusa, befindet sich auf Sizilien und hat eine hügelige Erscheinung. Seit 2002 gehört zudem zum UNESCO-Welterbe.
Der Ortsteil Marina di Ragusa, der sich 25 km südwestlich befindet, ist ein beliebter Ferienort. Dort können Sie im Sonnenschein lange Spaziergänge am feinen Sandstrand machen und die Meeresluft genießen.
Das Stadtzentrum Ragusas ist in zwei Teile unterteilt, die durch eine Schlucht getrennt sind. Im Osten befindet sich die Ragusa-Ibla. Dort sind prächtige Bauten wie zahlreiche Kirchen und Paläste im Stil des sizilianischen Barocks zu sehen. Im Westen auf einer Anhöhe liegt die geometrisch angelegte Ragusa-Superiore. Der größte Teil der Einwohner lebt in der Oberstadt. Dort befindet sich zudem die Kathedrale San Giovanni.
Die beiden Stadtteile sind über drei Brücken miteinander verbunden. Ponte dei Cappuccini , die älteste Brücke, stammt aus dem 19. Jahrhundert und führt in 40 Meter Höhe 114 Meter über einen alten Steinbruch.
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An der Ostküste Siziliens liegt die malerische Stadt Taormina, deren Geschichte bis in die Antike zurückgeht. Das traumhafte Zusammenspiel von malerischer Landschaft, historischen Sehenswürdigkeiten und mildem Klima machen den rund 11.000 Einwohner zählenden Ort zu einem sehr beliebten Ausflugsziel, sogar zu einem der wichtigsten Tourismuszentren auf Sizilien. Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören das Antike Theater, das Odeon, der Dom mit dem davor befindlichen Brunnen, die Kirche San Guiseppe, der Palazzo Corvaja, die Porta Messina und der Palazzo Duca di Santo Stefano.

Der Stadt vorgelagert ist die wunderschöne Isola Bella, sie ist charakteristisch für den Ort und kann schon vom Strand aus gut gesehen werden. Eine kleine Sandbank verbindet die Isola Bella mit dem Festland, allerdings kann man die Insel nicht auf eigene Faust erkunden, da sie 1998 zum Naturschutzgebiet erklärt wurde, aber viermal täglich werden kostenlose Führungen auf der Insel angeboten.
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Nach der sizilianischen Hauptstadt Palermo ist das beschauliche Catania mit seinen rund 294.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt der Insel Sizilien. Die Stadt befindet sich an der Ostküste der Insel, nur etwa 30 Kilometer vom aktivsten und größten Vulkan Europas, dem Ätna entfernt. Als dieser im Jahre 1669 ausbrach wurde Catania fast vollständig zerstört und im Stil des römischen Barock wieder aufgebaut.

Deshalb gehört der Ort auch zu den spätbarocken Städten des Val di Noto, welche von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt wurden. Hier gibt es zahlreiche historisch bedeutende und imposante Prachtbauten wie die Kathedrale von Catania, die Kirche des San Benedetto oder die königliche Palastkapelle Collegiata. Weiterhin sehenswert ist auch der ungewöhnliche Elefantenbrunnen und das Teatro Massimo Bellini.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Italien (IT)
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Italien
Italien, das Land zwischen Alpen und Mittelmeer, steht besonders bei Selbstfahrern oder Mietwagenfahrern hoch im Kurs. Dank der verhältnismäßig kurzen Entfernung zu Deutschland, der vielfältigen Landschaften, den traumhaften Stränden und der Jahrtausende alten Kultur ist es eines der Top-Reiseziele für Bade- oder Rundreisen.

Schon allein in der italienischen Hauptstadt Rom gibt es eine Menge zu entdecken. Bekannteste Sehenswürdigkeit ist nach wie vor das Kolloseum. Aber es gibt noch wesentlich mehr in Rom zu bestaunen.
So zum Beispiel den Petersdom, den Trevi-Brunnen, die Piazza Venezia mit dem Monumento Vittorio Emanuele II, die Engelsburg, die Villa Torlonia oder auch die Galleria Borghese im Park Villa Borghese.
Doch Rom ist nicht die einzige Stadt der man einen Besuch abstatten sollte.

Auch das berühmte Venedig mit seinen eindrucksvollen Wasserstraßen und malerischen Gebäuden muss man gesehen haben, ebenso wie die Stadt Pisa mit dem berühmt berüchtigten Schiefen Turm von Pisa.

Die pulsierende Metropole Mailand im Norden des Landes ist nicht nur die Heimat der Mode und des Designs in Italien, sondern beherbergt auch imposante Prachtbauten wie den Mailänder Dom, das Castello Sforzesco, die Kirche Santa Maria delle Grazie, in welcher sich das weltberühmte Secco „Das Abendmal“ vom Großmeister Leonardo da Vinci befindet und die Galleria Vittorio Emanuele II.

Bei so viel überragender Kultur möchte man natürlich auch einmal abschalten und einfach das angenehme italienische Klima genießen. Und wo könnte man das besser als an einem der vielen traumhaften Mittelmeerstrände.

Ein herrliches Kontrastprogramm zu den Traumstränden des Südens bildet das Bergland im Norden Italiens. Im Sommer lässt es sich hier herrlich Wandern und im Winter entpuppt sich die Gegend als Eldorado für Wintersportfans.

Aber auch die zahlreichen italienischen Seen, wie der Lago Maggiore, der Gardasee oder der Comer See in Oberitalien, nicht zu vergessen der Lago Trasimeno und der Lago di Bolsena in Mittelitalien laden zum Entspannen und Verweilen ein.

Beste Reisezeit:

Mai bis Oktober

Klima:
Im Großteil Italiens herrscht Mittelmeerklima, nur in den Alpen und den Apenninen ist es deutlich kühler. Die Sommer sind besonders in Süditalien heiß und zumeist trocken, im Frühling und Herbst sind die Temperaturen mild. In Oberitalien sind die Winter kalt und schneereich.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/italiensicherheit/211322

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Euro = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 1 Stunde und 45 Minuten
 
Ortszeit:
MEZ

Gut zu wissen:
In der Gesellschaft Italiens spielt die römisch-katholische Kirche eine sehr wichtige Rolle. Die meisten Italiener sind streng gläubig, was vom Besucher respektiert werden sollte.
In Italien besteht ein starkes Nord-Süd-Gefälle, das bedeutet dass der wohlhabende Norden und der weniger entwickelte Süden im starken Kontrast zueinander stehen.


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