Indien Rundreise

Kaleidoskop Nordindien

Tournummer 168383
Inklusive Flug
Ikarus Tours bei www.rundreisen.de
  • 15-tägige Erlebnisreise durch Indien
  • Highlights: Besuch des Taj Mahal und Rikscha-Fahrt in Delhi
  • Meditation, Yoga & indische Musik
ab 3.290 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Diese Tour ist mehr als eine Erlebnisreise – sie ist eine Entdeckung. Wir wagen uns ins Labyrinth des indischen Kaleidoskops von Farben, Bräuchen und Traditionen. Wir besuchen Dörfer, treten mit Einheimischen in Kontakt und haben Teil an ihrem täglichen Leben. Bei dieser Tour kommen auch die wichtigsten Höhepunkte und Besichtigungen nicht zu kurz. Unsere Tour bietet uns einen tiefen Einblick in das mehrsprachige und multikulturelle Spektrum Indiens, wo alle großen Religionen der Welt seit Jahrhunderten koexistieren. Ein Land, in dem Legenden wie Gautama Buddha geboren wurden, der den Buddhismus über die Welt verbreitete, Mahatma Gandhi, der weltweit bekannt wurde mit seiner gewaltlosen Bewegung. Wir entdecken die vielen Facetten dieses Landes, die unterschiedlicher gar nicht sein können. Wir mischen uns unter die Mittelklasse, die oft englisch spricht, und unter die Armen, die kaum ihren Namen in ihrer eigenen Sprache schreiben können. Wir erleben die Oberschicht, Inder die teure internationale Markenprodukte einkaufen und sehen wie Indien als wirtschaftlich globale Macht wächst. Dieses Land ist ein kochender Topf – immer passiert etwas – seien es religiöse Rituale, Festivals oder spirituelle Diskurse. Am Ende dieser Reise werden wir feststellen, dass es ein „Indien im Indien“ gibt.
1. Tag:Hinflug
Abflug von Frankfurt mit LUFTHANSA, Linienflug nach Delhi.
2. Tag:Delhi
Ankunft in Delhi am frühen Morgen und Transfer zu unserem Hotel. Wir fahren mit der Metro, die uns den Alltag dieser Megastadt näher bringt, zum Akshar Dham-Tempel. Dieser wunderschön aus Stein gemeißelte Tempel steht inmitten üppiger, grüner Gärten. Die Reise nach Akshar Dham ist ein tiefer Einblick in die Hindu-Religion. Nach einem Spaziergang durch die Tempelanlage unternehmen wir eine Bootsfahrt in einem künstlichen Kanal, der unterhalb des riesigen Tempelkomplexes liegt. Später fahren wir zu einer Besichtigung von Qutab Minar – dem größten Steinturm Indiens und UNESCO-Weltkulturerbe.Verpflegung: FA
3. Tag:Delhi
Zu Fuß erkunden wir einige der vielen Märkte im Stadtteil Chandni Chowk in Old Delhi. Unser Geruchssinn wird im Gewürzmarkt Khari Baoli auf die Probe gestellt. Auf der sogenannten „Brotgasse“ probieren wir frisch gebackene „Paranthas“, ungesäuerte Fladenbrote mit verschiedenen Füllungen. Unsere Tour führt uns zu einem Jain-Tempel, dem Sheesh Ganj Gurudwara Sikh-Tempel und zur Freitagsmoschee. Nachdem wir die Exotik von Old Delhi in Hülle und Fülle erlebt haben, wartet noch ein weiteres indisches Erlebnis auf uns: Wir besuchen den überfüllten Bahnhof von Neu Delhi. Wir gehen vom Ajmeri-Tor (östlicher Eingang) zum Paharganj (westlicher Eingang) und werden ein Teil der endlos fließenden menschlichen Welle.Verpflegung: FA
4. Tag:Delhi - Agra
Am frühen Morgen Fahrt mit dem Zug nach Agra. Nach unserer Ankunft besuchen wir den Taj Mahal, auch bei wiederholter Besichtigung ein Höhepunkt im Leben eines jeden Reisenden, im Anschluss das Rote Fort. Nach unserer Besichtigungsrunde bummeln wir über lokale Märkte und flanieren durch einige Petha-Geschäfte mit ihren köstlichen Süßigkeiten aus Kürbis. Agra ist auch bekannt für seine Schuhherstellung. Wir besichtigen eine Fabrik, um zu sehen, wie die Schuhe produziert werden. Später Besuch eines „Lehengashops“, wo wir Schneiderinnen dabei zusehen, wie sie indische Brautkleider nähen.Verpflegung: FA
5. Tag:Agra - Jaipur
Nach dem Frühstück fahren wir nach Jaipur (230 km, ca. 6 Std.). Unterwegs besuchen wir Fathephur Sikri, die aus Sandstein gebaute, verlassene Hauptstadt von Akbar. Danach halten wir in Abherni, einem kleinen Dorf, das für seine Stufenbrunnen bekannt ist.Verpflegung: FA
6. Tag:Jaipur
Heute stehen einige Besichtigungen in Jaipur auf dem Programm. Wir besuchen den Stadtpalast, den Palast der Winde (von außen) und das steinerne Observatorium Jantar Mantar. Mit dem Jeep fahren wir hinauf zum Amber Fort und erleben eine faszinierende Mischung aus Mughal- und Hindu-Architektur. Am Abend eine Kochvorführung bei einer Familie.Verpflegung: FA
7. Tag:Jaipur - Karauli
Wer setzen unsere Reise fort nach Karauli (180 km, ca. 5 Std.), einer malerischen Gemeinde in ländlicher Umgebung. Karauli ist berühmt für seine blassen roten Steine, die für die Herstellung von Denkmälern verwendet wurden. Am Nachmittag besuchen wir den Bio-Bauernhof und die Stallungen des Maharajas von Karauli.Verpflegung: FA
8. Tag:Karauli
Am Vormittag steht der 500 Jahre alte Stadtpalast voller Fresken, feiner Steinmetzarbeiten und Gemälden auf unserem Besuchsprogramm. Auf einem Kamelwagen fahren wir zum City Palast. Später Zeit zum Bummeln über den örtlichen Bazar.Verpflegung: FA
9. Tag:Karauli - Orcha
Nach dem Frühstück brechen wir auf in Richtung Orcha (265 km, ca. 7 Std.), einer verschlafenen, aber wunderschönen Stadt, malerisch gelegen mitten im Nirgendwo. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung.Verpflegung: FA
10. Tag:Orcha
Nach dem Frühstück ein ca. einstündiger Spaziergang am Betwa-Fluss. Später eine Besichtigung der Tempel und Denkmäler von Orcha. Ein Ausflug in das nahe gelegene Dorf Azadpura bietet uns die Gelegenheit, mit Einheimischen in Kontakt zu kommen.Verpflegung: FA
11. Tag:Orcha - Khajuraho
Weiter geht es nach Khajuraho (170 km, ca. 4 Std.). Hier eine ausführliche Besichtigung der in der Chandela-Dynastie gebauten Tempel. Die „erotischen“ Tempel sind ein Höhepunkt der indischen Tempelkultur mit einem unübertroffenen Skulpturenschmuck an den Außenwänden. Verpflegung: FA
12. Tag:Khajuraho - Varanasi
Transfer zum Flughafen und Flug nach Varanasi, eine der heiligsten und ältesten Städte Indiens. Zunächst erkunden wir Varanasi zu Fuß und besuchen den Bada Bazar, bekannt für seine Seidentextilien. Am Abend beobachten wir die Ganga Aarti (heilige Abendzeremonie) von unserem Boot aus, mit dem wir entlang der Ghats auf dem Ganges fahren.Verpflegung: FA
13. Tag:Varanasi
Zum Sonnenaufgang eine weitere Bootsfahrt auf dem Ganges. Später machen wir einen Spaziergang, gefolgt von einer entspannenden Stunde Yoga mit leichten Übungen für Einsteiger. Nach einem stärkenden Frühstück Fahrt zum nahe gelegenen Sarnath-Tempel, wo Buddha seine erste Predigt gehalten hat. Am Abend Transfer zum Bahnhof. Mit dem Nachtzug fahren wir zurück nach Delhi.Verpflegung: FA
14. Tag:Delhi
Am Morgen kommen wir in Delhi an und fahren zu unserem Hotel. Nach ausreichender Zeit zum Frischmachen besuchen wir zwei Schulen in Vasant Kunj, eine private und eine öffentliche Schule. Im Anschluss schlendern wir über eine Einkaufsmeile. Hier erleben wir ein ganz anderes Indien. Die riesigen modernen Einkaufszentren zeigen uns eine ganz neue Facette dieses durch Gegensätze geprägten Landes. Weiter geht es zum Kunsthandwerksmarkt Dilli Haat und dann schließen wir unser Programm mit einem Spaziergang in den Lodhi-Gärten ab. Der gepflegte Garten, der sich auf einer Fläche von 100 ha erstreckt, verfügt über viele Denkmäler aus dem 15. und 16. Jh. der Sayyad- und Lodhi-Dynastien. Am späten Abend Transfer zum Flughafen und Rückflug kurz nach Mitternacht.Verpflegung: FA
15. Tag:Rückreise
Frühmorgens Rückflug, Ankunft in Frankfurt morgens.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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Seit 1993 ist Qutb Minar oder Kutab Minar von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt worden. Das Minarett ist ein 71 Meter hoher Sandsteinturm und das größte Indiens. Mit dem Bau wurde höchst wahrscheinlich um 1200 begonnen. Das Minarett dient den Gebetsrufern an einer Moschee als erhöhter Standpunkt, um die Gläubigen zum Gebet zu rufen. Im Muslimischen Glauben wird von Minaretten aus fünfmal pro Tag zum Gebet zu rufen. Daneben dienten Minarette auch als Wachturm und Orientierungspunkte für Karawanen. Das Qutb Minar  ist nach zahlreichen Erdbeben und zeitbedingten Schäden inzwischen allerdings nicht mehr begehbar, stellt allerdings eine touristische Attraktion dar.
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In knappen 2 Kilometer Entfernung vom Taj Mahal findet man das bekannte rote Fort. Dieses stammt aus dem 16. Jahrhundert und wurde in dieser Zeit von Moguln bewohnt. 1632 bis 1637 wohnte und regierte Shah Jahan in dem roten Fort, in der Zeit erlebte vor allem Agra einen enormen Aufschwung, weil Shah Jahan viele Bauten abreißen ließ und diese wurden dann durch traumhaft schöne Gebäude ersetzt, die oft mit weißem Marmor und zusätzlich mit Edelsteinen versehen wurden,  wieder aufgebaut. Das rote Fort wurde in einer halbrunden Form gebaut, was dem ganzen Gebäude einen speziellen Anblick verleiht, ebenfalls ist das Fort von einer 21 Meter hohen Mauer umgeben, die eine Länge von gut zwei Kilometer hat.

 Der Name kommt daher, weil die Mauer aus rotem Sandstein gebaut ist. Für den Bau des Palastes wurden unzählige Edelsteine und Halbedelsteine in das Mauerwerk eingebaut. Von außen kann man nicht erkennen, was für einen wunderbaren Anblick dem Besucher sich im Innern des Forts bietet. Es gibt mehrere Moscheen und Paläste, mit herrlichen Gärten. Das rote Fort hat eine beträchtliche Geschichte aufzuweisen, so wurde es beispielsweise im Jahre 1803 von britischen Truppen besetzt, ebenfalls war es bei den indischen Aufständen 1857 ein Ort an dem bewaffnete Auseinandersetzungen stattgefunden haben. Seit 1983 zählt auch das rote Fort zu den Schätzen des Unesco Kulturerbes, wie auch der Taj Mahal.

Ein beträchtlicher Teil des roten Forts steht der Öffentlichkeit zur Verfügung. Ein kleiner Anteil davon aber, der zu militärischen Zwecken genutzt wird, bleibt den Besuchern verschlossen. Es ist eine eindrückliche Atmosphäre im Innern des Forts, die man sich als Tourist ebenfalls nicht entgehen lassen sollte. Bei geführten Reisen sind diese Ziele mit Sicherheit eingeplant. Die vielen Sehenswürdigkeiten, die Indien zu bieten hat, sind schon sehr beeindruckend und machen eine Reise durch dieses Land zum einmaligen Ereignis.
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Der Taj Mahal ist die absolut bekannteste Sehenswürdigkeit Indiens. Auf Deutsch bedeutet Taj Mahal „Krone des Ortes“. Es ist ein riesiger Palast, der eine Höhe von 58 Meter und eine Breite von 56 Meter aufweist. Der Taj Mahal steht in Agra, das Spezielle an dem gesamten Palast ist, dass dieser auf einer einzigen Marmorplatte mit einer Größe von 100x100 Meter steht. Zusätzlich gehört zu dem Palast ein herrlicher Garten von rund achtzehn Hektaren. Für den Bau des Taj Mahal benötigte man 17 Jahre, damit begonnen wurde im Jahre 1631. Für den Bau des weißen Palastes, wie der Taj Mahal auch genannt wird, waren über 20.000 Handwerker zuständig und verschiedene Architekten. Um das Hauptgebäude herum wurden zudem vier Minarette errichtet, das Interessante dabei ist, dass diese nicht gerade stehen, sondern sich ein wenig vom Palast wegbeugen. Dies sollte dazu dienen, dass bei möglichen Erdbeben die Minarette nicht auf den Taj Mahal fallen würden.  Über den Taj Mahal existieren viele Geschichten, die aber noch lange nicht alle bewiesen sind, so zum Beispiel sagt eine, dass Teile des Palastes in England auf einer Auktion versteigert werden sollten. Im Jahre 2004 organisierte die Regierung von dem Bundesstaat Uttar Pradesch eine große Feier anlässlich der 350-Jahre-Feier des Taj Mahal. Die Feierlichkeiten erstreckten sich über längere Zeit, es wurden verschiedene Anlässe durchgeführt. Dass aber der Palast geschont werden konnte, weil es doch immer sehr viele Besucher anzog, wurden die Anlässe etwas entfernt zum Taj Mahal ausgerichtet. Das Gebäude und der Garten mussten vor einigen Jahren restauriert werden, die mehrere Jahre lang dauerte. Die Fassade begann unter den Umwelteinflüssen zu leiden und bekam Verfärbungen. Dem will man dringend entgegenwirken und lässt aus diesem Grund die Autos und Reisebusse nicht mehr direkt zum Taj Mahal fahren. Es wurde dafür ein etwa 2 km entfernter Parkplatz erstellt.
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Amber Fort ist eine riesige Festung und war über sechs Jahrhunderte lang die Hauptstadt von Kachchawaha, bevor dann Jaipur zur Hauptstadt Rajasthans ernannt wurde. Auf der Festung waren im 16. Jahrhundert mehrere Herrscher anzutreffen, der wohl bekannteste war Raja Man Singh, aber auch Raja Jai Sing I und II. Amber Fort ist eine der vielen Sehenswürdigkeiten von Jaipur, die man unbedingt besichtigen sollte, wenn man sich in dieser Stadt aufhält. Deshalb ist zu empfehlen, bei einer Rundreise mehrere Tage in Jaipur zu verbringen, weil man in dieser Stadt viele Orte zu besuchen hat, die interessante Sehenswürdigkeiten zu bieten haben. Amber Fort befindet sich ungefähr elf Kilometer nördlich der Stadt Jaipur. Man findet eine Palastanlage, die auf einem Bergrücken steht und  die von den Touristen besichtigt werden kann. Die Festung ist ein imposanter Bau und für eine Vergangenheit sehr gut erhalten, es sind kaum Beschädigungen zu beklagen, so dass Amber Fort nahezu so anzutreffen ist, wie es in Wirklichkeit einmal war. Er wurde im Mogul- und Hindustil erbaut, es wurden die Materialien von rotem Sandstein und weißem Marmor verwendet. In dem man auch zusätzlich ein kleines Museum des Militärs besichtigen kann. Unter vielen anderen Gegenständen sollte man sich auf die Kanone auf Rädern achten, da diese Kanone die größte Kanone der Welt sein solle. Zu der Festung von Amber Fort gehört zu dem ein kleiner Tempel, dem man den Namen Kali-Tempel gegeben hatte, dies zu Ehren der Göttin Kali, die damals als Schutz für viele Schlachten galt und der man mit dem Tempel für Siege danken wollte. Die riesigen Eingangstüren des Tempels sind aus Silber, ebenfalls hängt darin ein Bild der Göttin Kali. Die Festung ist mit einer hohen Mauer umgeben, die früher als Schutz gegen Eindringlinge diente, von der aus man sehen konnte, wer zur Festung hinauf kam.
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Der Begriff Jantar Mantar bedeutet übersetzt „Magisches Gerät“ und bezeichnet 5 historisch astronomische Sternwarten, welche der Maharaja Jai Singh II. zwischen 1724 und 1734 in den Städten Delhi, Ujjain, Jaipur, Varanasi und Mathura errichten ließ. Die größte und bekannteste von ihnen ist jene in Jaipur. Diese besteht aus 14 nach astronomischen Aspekten aufgebauten Konstruktionen. Die Anlage diente unter anderem der Zeitmessung, der Beobachtung der Planetenbahnen, der Voraussage einer Sonnenfinsternis oder Bestimmung von astronomischen Höhen. Das größte der 14 Bauwerke welche zum Jantar Mantar in Jaipur gehören, ist das Samrat Jantar, hierbei handelt es sich um eine Sonnenuhr, welche eine Höhe von 30 Metern erreicht.
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Der Palast der Winde, oder auch Hawa Mahal ist ein weltbekanntes Wahrzeichen von Indien. Er ist sehr speziell und aufwendig gebaut worden und steht in der Altstadt von Jaipur. Gleichzeitig ist er ein architektonisches Highlight der Stadt Jaipur, das täglich viele Touristen anzieht. Dieser fünfstöckige Palast wurde im Jahre 1799 erbaut, es gibt unzählige kleine Erker, er wurde aus rosafarbenem Sandstein erstellt. Ursprünglich wurde er dazu gebaut, um den Hofdamen die Gelegenheit zu bieten, am Stadtleben teilzunehmen. Damit man sie nicht in der Öffentlichkeit sah, konnten sie sich im Palast aufhalten und aus den zahlreichen Fenstern sehen. 
Je nach dem in welchem Stockwerk man sich aufhielt konnte man über die ganze Stadt sehen oder das Treiben in den Gassen der Altstadt von Oben genießen. Der Eingang zum Palast der Winde ist etwas versteckt. Heute ist dieser Palast den Touristen zugänglich. Es wird zwar Eintritt verlangt, der es sich aber in jedem Fall lohnt zu bezahlen. So bekommt man das Treiben der Straßen mit, sieht beispielsweise Schlangenbeschwörer oder auch Kameltreiber.  So gehört ein Besuch des Hawa Mahal unbedingt dazu, wenn man sich in der Stadt Jaipur aufhält. Der Palast ist täglich geöffnet. 
Eine Besonderheit zu dem Palast ist die, dass es einen Roman mit dem Titel „Der Palast der Winde“ gibt. Dieser wurde von Mary M. Kaye, im Jahre 1978, geschrieben, es heißt, dass der Roman nicht auf der Realität aufgebaut wurde und nur Einzelteile der Geschichte aufgezeigt würden. Es wurden von dem Buch über 15 Millionen Exemplare verkauft. Der Roman spielt im 19. Jahrhundert statt und erzählt eine Handlung von Liebe, Abenteuer und Krieg. Neben dem Roman wurde die Geschichte auch verfilmt und ebenfalls wurde im Jahre 2005 ein Musical mit dem Inhalt des Romans aufgeführt. Hat man den Palast besucht, liest man vielleicht auch den Roman.
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Die rund 20.000 Einwohner zählende Stadt Khajuraho befindet sich im nordindischen Bundesstaat Madhya Pradesch und erlangte besondere Bekanntheit und Beliebtheit durch den hier befindlichen Tempelbezirk, welcher im 10. und 11. Jahrhundert errichtet wurde und zum UNESCO Weltkulturerbe gehört. Ein besonderes Highlight des Ortes ist das alljährlich im Februar oder März stattfindende, eine Woche andauernde Tanzfest. Hierzu sind die besten Tänzer Indiens geladen und diese schicken die Zuschauer auf eine musikalische Reise durch das Land.

Ein Besuch der Stadt und der eindrucksvollen Tempel ist also in jedem lohnenswert, auch wenn sich die Anreise etwas schwierig gestaltet, denn Khajuraho befindet sich abseits der Hauptverkehrsrouten und ist auch nicht an das Bahnnetz angeschlossen. Somit sind Busreisen zwar eine Alternative, nehmen aber wegen der schlechten Straßen einige Zeit in Anspruch. Um der großen Nachfrage durch Touristen gerecht zu werden hat die Stadt deshalb einen eigenen Flugplatz, von welchem aus Verbindungen mit den Städten Varanasi, Delhi, Kathmandu und Agra bestehen.
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Im Südwesten des Himalaya, in der indischen Region Garhwal entspringt einer der wichtigsten und bekanntesten Flüsse Indiens – der Ganges. Auf einer Länge von 2511 Kilometer schlängelt er sich durch Indien und Bangladesch, vorbei an Großstädten wie Patna, Khulna, Kanpur, Varanasi und Kalkutta, bis er schließlich in den Indischen Ozean mündet.

Dieser mächtige Fluss ist aber nicht nur die Heimat zahlreicher seltener Tierarten wie dem Gangesdelfin oder dem Gangeshai, sondern er spielt auch im Hinduismus eine ganz entscheidende Rolle. Für die Hinduisten ist der Ganges nämlich ein heiliger Fluss, ein Bad in ihm soll die Gläubigen angeblich von ihren Sünden rein waschen. Zudem ist es für viele Hinduisten wichtig am Ganges zu sterben und auch hier beerdigt zu werden indem die Asche über den Fluss verstreut wird.
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Im Südwesten des Himalaya, in der indischen Region Garhwal entspringt einer der wichtigsten und bekanntesten Flüsse Indiens – der Ganges. Auf einer Länge von 2511 Kilometer schlängelt er sich durch Indien und Bangladesch, vorbei an Großstädten wie Patna, Khulna, Kanpur, Varanasi und Kalkutta, bis er schließlich in den Indischen Ozean mündet.

Dieser mächtige Fluss ist aber nicht nur die Heimat zahlreicher seltener Tierarten wie dem Gangesdelfin oder dem Gangeshai, sondern er spielt auch im Hinduismus eine ganz entscheidende Rolle. Für die Hinduisten ist der Ganges nämlich ein heiliger Fluss, ein Bad in ihm soll die Gläubigen angeblich von ihren Sünden rein waschen. Zudem ist es für viele Hinduisten wichtig am Ganges zu sterben und auch hier beerdigt zu werden indem die Asche über den Fluss verstreut wird.
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Die wunderschönen Lodhi-Gärten können Sie auf Ihrer Rundreise durch Indien in der indischen Hauptstadt Delhi bewundern. Die rund 360.000 m² große Parkanlage dient der Bevölkerung nicht nur zu Spaziergängen, sondern bietet auch Geschichtsfreunden einen Blick in die Vergangenheit. Hier können Sie in die Geschichte eintauchen und den alten Legenden der Sultane und des Großmogul Akbar I. lauschen. Besichtigen Sie den Bara Gumbad, oder das Grabmonument Shish Gumbad. Die Gartenanlage besticht mit ihren Mausoleen und verspricht Ihnen einen spannenden Aufenthalt.
Auf Ihrer Rundreise durch Nordindien werden Ihnen viele spektakuläre Attraktionen begegnen. Nicht nur eine aufregende Rikscha-Tour durch Alt-Delhi wird Ihnen gefallen, auch das bekannte "Rote Fort" sollten Sie nicht auslassen. Mit seinem dreigeschossigen Trommelhaus und dem Palast der Farben werden Sie sich in eine andere Welt versetzt fühlen. Hier erwartet Sie noch eine Oase der Ruhe. Und auch ein Besuch der größten Moschee Indiens, der Jama Masjid, lohnt sich.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Delhi – eine jahrtausendelange Geschichte und schillernde Persönlichkeiten machen die Region zu einem farbenprächtigen und imposanten Areal. Die Hauptstadt Indiens beeindruckt durch seine Bewohner, seine Sehenswürdigkeiten und Kulissen, die ganz und gar einzigartig sind. Die Geschichte Delhis reicht hierbei weit in die Vergangenheit zurück. Neueste Forschungen bestätigten, dass Delhi unter dem Namen Indraphrastra bereits 1200 v.Chr. gegründet wurde. Die Geburt des modernen Delhi wird mit 736 n. Chr. datiert. Auf dem heutigen Stadtgebiet Delhis wurden im Laufe der Jahre mehr als sieben Städte gegründet. Seit 1911 ist Delhi die Hauptstadt Indiens. In der Metropole vereinen sich Kulturzentrum und wichtiger Verkehrsknoten zu einer nie schlafenden, immer aktiven und prosperierenden Stadt . Zudem ist Delhi Indiens Wirtschaftszentrum Nummer eins und damit wichtigste Handelsregion in Indien. Universitäten, Museen, Theater – Delhi bietet vieles und lockt damit alljährlich tausende Touristen ind die Hauptstadt Indiens. Daneben ist Delhi auch wichtiger Knotenpunkt für viele Studenten. Fünf der wichtigsten Universitäten Indiens sind in Delhi angesiedelt, sodass es auch als Bildungszentrum fungiert.
Neben dem Tourismus spielt die Wirtschaft eine große Rolle. Vor allem die Textil- und Elektronikindustrie, sowie die Herstellung von Kraftfahrzeugen haben Indien zu wirtschaftlicher Prosperität verholfen. Im Bereich des Kunsthandwerks vermitteln traditionelle Arbeiten einen Eindruck von Indiens kulturellem Erbe. Auch die umliegenden Landschaften werden in Delhi wirtschaftlich genutzt, die Landschaft floriert. Als wichtiger Verkehrsknotenpunkt ist Delhis Infrastruktur ausgebaut, um sowohl nationalen wie auch internationalen Ansprüchen zu genügen. Allerdings: Die öffentlichen Verkehrsmittel reichen nicht aus, um den ständig steigenden Einwohnerzahlen gerecht zu werden. Zudem: Die rund um Delhi entstehenden Städte wachsen zu schnell, als dass sie optimal in Delhis Verkehrsnetz integriert werden können.

Klimatisch sind in Delhi Extreme zu finden. In heißen Zeiten kann in Delhi die 50Grad-Marke durchaus geknackt werden, zu Monsunzeiten herrscht Starkregen. Im Tourismus hat sich eine Reisezeit zwischen November und April als günstig erwiesen.
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Agra ist eine sehr große Stadt, die zum Bundesstaat Uttar Pradesh gehört und ist in Indien. Sie zählt ungefähr 1.300.000 Einwohner und liegt am Fuße des Flusses Yamuna. Agra gehört zu den Städten Indiens, die jährlich von Millionen Touristen besucht werden und zählt zu den am meisten besuchten Städten Indiens. Dies hauptsächlich darum, weil sie eine große Anzahl  atemberaubender Sehenswürdigkeiten aufzuweisen hat. Einige davon sind Denkmäler, wie zum Beispiel das Taj Hahal oder das rote Fort gehören seit 1983 zum Kulturerbe der Unesco. Hält man sich in Agra auf, oder ist man auf einer Indienrundreise, darf einen Abstecher nach Agra auf keinen Fall fehlen. Es werden in der Stadt Sightseeing-Touren angeboten, die dann die berühmtesten und sehenswertesten Attraktionen anfahren. Ebenfalls darf keinesfalls ein Besuch auf einem der Märkte fehlen, auf denen es sehr viele Kunsthandwerke anzutreffen gibt, beispielsweise Teppiche, Lederwaren, Gegenstände aus Marmor oder traditionelle indische Souvenirs. Agra gilt zudem als einen wichtigen Lederexporteur. Eine Touristenattraktion ist es, wenn man eine Fahrt mit einer Rikscha, diese findet man in der ganzen Stadt Agra an verschiedenen Orte. Erstens kann man sich die Stadt in Ruhe ansehen, sich überlegen, wo man noch hin gehen möchte und man kommt zudem auf angenehme Weises relativ rasch von einem Ort zum anderen. Allerdings wurden gerade die Rikscha-Fahrten in der letzten Zeit etwas weniger häufig benutzt, da es seit kurzem einen Stadtbus gibt. Viele andere Möglichkeiten in Agra voran zu kommen, außer noch zu Fuß oder mit dem Taxi, gibt es nicht mehr viele. Eine Besonderheit ist es zudem, dass beispielsweise Taxis für ganze Tage gemietet werden können, um von einer Sehenswürdigkeit zur nächsten chauffiert zu werden. Dies kostet zwar mehr als eine Rikscha, aber man ist auch schneller unterwegs. An Unternehmungsmöglichkeiten fehlt es in Agra bestimmt nicht und ein Besuch lohnt sich.
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Jaipur ist eine Stadt in Indien, die am schnellsten gewachsen ist. Heute zählt die Stadt mehr als 2.000.000 Einwohner und ist die Hauptstadt des Bundesstaates Rajasthan. Sie liegt ungefähr 300 km südwestlich von Delhi und ist ca 200 km von Agra entfernt. Jaipur ist bekannt als Industriestadt, es werden dort unter anderem Schmuck und Textilien hergestellt. Ebenfalls muss man nicht auf Universitäten, Theater, Kinos oder den Zoo verzichten, wie auch über verschiedene Kunstdenkmäler. Die Stadt ist verkehrstechnisch hervorragend ausgestattet, mit der Eisenbahn, dem Flughafen und den Straßen. Die Stadt Jaipur wird auch Pink City genannt, aus dem Grund, weil in der Altstadt die Häuser rosarot gestrichen wurden, es soll die Gastfreundlichkeit der Stadt hervorheben. Der Grund, warum die Häuser im Jahre 1853 rosarot gestrichen wurden war, weil man sich auf den Besuch des englischen Prinzen Albert, dem Mann von Königin Viktoria. Dank dem Handels- und Wirtschaftszentrum ist Jaipur eine wohlhabende Stadt und zählt zu den modernsten und fortschrittlichsten Zentren der Welt.
Für Übernachtungen bieten sich viele erstklassige, wie auch gute Mittelklasse-Hotels an, die sehr gut eingerichtet sind und das Hotelpersonal ausgesprochen gastfreundlich ist. Die Preise können sehr unterschiedlich sein, daher lohnt sich ein Vergleich bestimmt. Zu erwähnen ist, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis in den meisten Fällen als sehr gut eingestuft wird, nicht zu Letzt wegen den ausgezeichneten Angeboten und den sehr schönen Einrichtungen. Ebenfalls ist ein Besuch eines Bazars sehr zu empfehlen, um die Atmosphäre zu erleben und zu genießen. Die Stadt Jaipur bietet den Touristen sehr viel, nicht zu Letzt wegen den vielen, zum Teil sehr imposanten und atemberaubenden Sehenswürdigkeiten. Jährlich kommen stets sehr viele Reisende, die ein paar Nächte in Jaipur bleiben, um sie die Stadt anzusehen. Bei indischen Rundreisen, wie sie von diversen Reiseveranstaltern angeboten werden, darf ein Abstecher in diese Stadt auf keinen Fall fehlen.
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Der rund 9.000 Einwohner zählende Ort Orchha im indischen Bundesstaat Madhya Pradesh war einst die Hauptstadt des gleichnamigen Fürstenstaates. Aus dieser Zeit stammen auch die zahlreichen beeindruckenden Tempelbauten für die der Ort weltbekannt ist.

Das Fort befindet sich auf einer saisonalen Insel im Betwa River und besteht aus mehreren miteinander verbundenen Gebäuden, welche zwischen dem 16. und dem 17. Jahrhundert erbaut wurden.

Zu den imposantesten Bauten gehört der majestätisch thronende Orcha Palace, welcher sich auf einer Anhöhe befindet und sich somit über die umliegende Landschaft erhebt. Weitere eindrucksvolle Bauwerke sind der mächtige Lakshmi Tempel sowie der überwältigende Chaturbhuj Tempel.
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Gelegen im Bundesstaat Madhya Pradesh, sorgt Khajuraho mit seinen Tempelanlagen für Erstaunen und atemberaubende Anblicke. Die aus dem 10. und 11 Jahrhundert stammenden Tempelanlagen wurden von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt und locken jährlich viele Touristen in den ansonsten eher unscheinbaren Ort.

Neben der beeindruckenden Tempelanlage lädt Khajuraho jährlich zu einem Tanzfest, welches im Frühjahr stattfindet, ein. Namhafte Tänzer aus ganz Indien finden sich ein und bieten rauschende Tanzvorführungen. Aber auch unabhängig von diesem Fest finden ganzjährig farbenfrohe und ausdrucksstarke Tanzaufführungen statt.
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Die Stadt Varanasi liegt im Bundesstaat Uttar Pradesh und gleichzeitig am Fluss Ganges. Varanasi ist eine der ältesten indischen Städte und gleichzeitig gilt sie als heilige Stadt der Religion der Hindus. Allerdings gibt es auch einige Muslime. Daher ist die Hauptsprache auch Hindi.  Da in Varanasi das Verkehrsaufkommen immens ist, ist es zu empfehlen, die Sehenswürdigkeiten soweit es möglich ist zu Fuß zu besuchen. Die Anreise nach Varanasi wird meistens mit der Bahn gemacht, um dem riesigen Verkehrschaos zu entfliehen. Die Gassen sind sehr eng und man wird nicht selten von relativ aggressiven Verkäufern angesprochen oder belästigt, etwas zu kaufen.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Indien (IN)
Indien
Indien gilt als die bevölkerungsreichste Demokratie der Erde und bildet den siebtgrößten Staat der Welt.
Doch das weitaus faszinierendere an diesem multiethnischen Staat ist seine Jahrtausende alte Geschichte sowie die vielseitige und eindrucksvolle Kultur. Doch auch die atemberaubenden Landschaften und die vielfältige Flora und Fauna zieht viele Reisende in das „Land der Maharadscha“.

Die indische Hauptstadt und gleichzeitig auch zweitgrößte Stadt Indiens ist Delhi. Zu den imposantesten und wichtigsten Bauwerken der Stadt zählen das Rote Fort, der Qutb Minar (ein roter Sandsteinturm), das Humayun-Mausoleum und das Jama Masjid.

Die größte Stadt Indiens ist Mumbai, früher auch Bombay, sie ist zudem auch die bevölkerungsreichste Stadt der Welt. Hier befinden sich das beeindruckende Taj Mahal Palace Hotel, der Rajabai Tower, der Flora Fountain und das Haji Ali Dargah.

Doch das bekannteste und berühmteste Bauwerk Indiens, das Wahrzeichen dieses Subkontinents befindet sich in keiner der beiden genannten Metropolen, sondern in Agra.
Diese Stadt im Bundestaat Uttar Pradesh beheimatet das weltberühmte Taj Mahal, den „Kronen-Palast“.

In Jaipur, der Hauptstadt des Bundesstaates Rajasthan, befindet sich ein weiteres imposantes Bauwerk: das Hawa-Mahal, zu Deutsch „der Palast der Winde“. Daneben beheimatet die Stadt auch das Jantar Mantar und den Stadtpalast Jai Singh II.

Man merkt schon: Indien ist reich an Kultur und historischen Denkmälern, die seit hunderten von Jahren von dieser Kultur zeugen. Somit ist eine Reise nach Indien, immer auch eine Reise in eine andere Welt und eine andere Zeit. Wen wundert es da, dass die Zahl der nach Indien unternommenen Rundreisen jährlich ansteigt. Diese Art der Reise eignet sich am besten um das Land innerhalb kürzester Zeit kennen zu lernen.

Beste Reisezeit:
Für die meisten Regionen geht die optimale Reisezeit von Oktober bis März. Man kann dann mit angenehmen Temperaturen rechnen und auch die Niederschlagsmenge ist marginal.
Für eine Reise in den Himalaya sind allerdings die Monate zwischen Mai und September empfehlenswert, da es im Winter sehr kalt und mit starken Schneefällen zu rechnen ist.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/indiensicherheit/205998

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Rupie = 100 Paise
 
Flugdauer:
ca. 7 Stunden und 10 Minuten (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ +4,5h, (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +3,5h

Gut zu wissen:
Indien ist ein Vielvölkerstaat mit über 15 verschiedenen Sprachen und dementsprechend unterschiedlichen Traditionen, Religionen und Kulturen. Der Glaube spielt hier eine ungemein wichtige Rolle und sollte deshalb auch von den Besuchern des Landes respektiert und geachtet werden.


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