Indien Rundreise

Hindu-Götter und Kokuspalmen

Tournummer 161807
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
DIAMIR Erlebnisreisen
  • 15-tägige Erlebnisreise durch Indien
  • Hören Sie auch die ratternden Geräusche bei der Zugfahrt...
  • Besonderes Ritual: Teilnahme an einer hinduistischen Andacht
ab 2.990 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Reisen Sie in eine Welt aus Sagen und Mythen, in der Sie eine jahrtausendealte Kultur erleben und in eine abwechslungsreiche Landschaft aus Dschungel, leuchtend grünen Reisfeldern, Tee- und Gewürzplantagen eintauchen.
Tag 1: Anreise
Flug nach Chennai (Madras).
Tag 2: Chennai – Mahabalipuram (Mamallapuram)
Nach Ankunft reisen Sie weiter nach Mahabalipuram. Dieser kleine Ort befindet sich an der Koromandelküste und gehört wegen seines sehenswerten Tempelbezirks zum UNESCO-Weltkulturerbe. Nach dem zeitigen Check-in im Hotel ist der Vormittag frei zur eigenen Gestaltung. Später fahren Sie per Auto-Rikscha zu einem nahegelegenen Dorf und lernen auf einem Spaziergang das Dorfleben kennen. Sie besuchen das Haus eines Töpfers und nehmen an einer Puja (religiöses Ritual) im kleinen Tempel teil. Während eines gemeinsamen Abendessens können Sie Ihre ersten gewonnenen Eindrücke Revue passieren lassen.
(Fahrzeit ca. 1,5h, 60 km).
Verpflegung: 1×(F/A)
Ihre Unterkunft: Grande Bay Resort and Spa
Tag 3: Stadt der versunkenen Pagoden
Am Morgen beginnt Ihre Erkundungstour in der historischen Küstenstadt (UNESCO-Weltkulturerbe). Auf Ihrem Spaziergang sehen Sie eine auf einem Felsrücken liegende gigantische Steinkugel, den Krishna´s-Butterball. Verschiedene Varianten hinduistischer Baukunst erwarten Sie an den Fünf Rathas. Bisher weiß man noch nicht, wann die fünf Scheintempel erbaut worden sind sowie kennt man auch nicht deren Funktionen. Am Strand sehen Sie den Gott Shiva gewidmete Ufertempel, der seit über 1000 Jahren Wind und Wasser standhält. Zur Mittagszeit stärken Sie sich bei einer typisch indischen Mahlzeit. Es wird Ihnen ein Thali serviert, welches aus verschiedenen köstlichen Speisen besteht. Der Nachmittag ist frei zur eigenen Gestaltung.
Übernachtung wie am Vortag.
Verpflegung: 1×(F/M)
Ihre Unterkunft: Grande Bay Resort and Spa
Tag 4: Mahabalipuram – Auroville – Pondicherry (Puducherry)
Auf Ihrer Fahrt nach Pondicherry halten Sie in Auroville. Sie werden von einem Bewohner der hier lebenden Gemeinde durch das einzigartige Siedlungsprojekt geführt. Auroville ist eine internationale Planstadt mit Bewohnern aus über 120 Nationen. Das Grundeinkommen ist in der Gemeinschaft für jeden gleich, es gibt keine Hierarchien und Entscheidungen werden gemeinsam getroffen. Zum Mittag wird Ihnen ein vegetarisches Gericht mit Zutaten aus dem eigenen Bio-Garten serviert. Entlang der Küste reisen Sie weiter zur ehemaligen französischen Kolonialstadt Pondicherry. Hier hat einst Sri Aurobindo gelebt, ein bekannter indischer Meister, dessen Philosophie noch heute weltweit Beachtung findet. Angekommen in Pondicherry, genießen Sie auf einer Besichtigungstour das französische Flair. Übernachtung im Hotel.
(Fahrzeit ca. 2,5h, 100 km).
Verpflegung: 1×(F/M)
Ihre Unterkunft: The Richmond Hotel
Tag 5: Zugfahrt von Pondicherry nach Thanjavur (Tanjore)
Heute reisen Sie mit dem Zug (ca. 2,5h) nach Kumbakonam. Begleitet vom rhythmischen Geräusch der Schienen zieht die Landschaft gemächlich an Ihnen vorbei. An den Bahnhöfen übertönen sich die Verkäufer, wenn Sie Getränke oder kleine Speisen für die Weiterreise anbieten. Schnell kommen Sie auch mit den Mitreisenden ins Gespräch und erfahren Interessantes aus dem Leben. Nach Ankunft am Bahnhof fahren Sie zur kleinen Ortschaft Darasuram. Hier befindet sich der Airavatesvara-Tempel (UNESCO-Weltkulturerbe), einer der schönsten kulturellen Einflüsse des einstigen Königreiches. Weiterfahrt nach Thanjavur, der ehemaligen Hauptstadt der Chola-Dynastie. Das flache fruchtbare Land wird von zahlreichen Mündungsarmen durchzogen und auch als „Reisschüssel Tamil Nadus“ bezeichnet. Übernachtung im Hotel.
(Fahrzeit ca. 1,5h, 50 km).
Verpflegung: 1×F
Ihre Unterkunft: GReaT Trails River View Resort Thanjavur by GRT Hotels
Tag 6: Heritage-Spaziergang in Thanjavur
Gern können Sie heute den Tag mit einer Yoga-Stunde begrüßen. Ihre Tagestour startet nach dem Frühstück mit dem Besuch des Brihadishvara-Tempels (UNESCO-Weltkulturerbe), der für Südindien einen untypischen Stil aufweist. Weiterhin sehen Sie den Nayak-Palast mit seiner Kunstgalerie und Sie lernen die in Thanjavur weit verbreiteten Handwerkskünste Bronzeguss und Glasmalerei kennen. Die Tour endet mit einem Heritage-Spaziergang durch die Altstadt.
Übernachtung wie am Vortag.
Verpflegung: 1×F
Ihre Unterkunft: GReaT Trails River View Resort Thanjavur by GRT Hotels

Tag 7: Thanjavur – Chettinad-Region – Madurai
Auf der Fahrt nach Madurai besuchen Sie den verwunschenen Ayyanar Tempel im abseits gelegenen Dorf Ilayankudi. Der Weg zum kleinen Tempel ist von lebensgroßen Tonpferden gesäumt und der Ort selbst erscheint vielen magisch. Weiterfahrt in die Chettinad-Region. Es ist die Heimat einer Händlerkaste, die im 19. Jh. zu erheblichem Reichtum gelangte. Die aus dieser Zeit entstandenen, großartigen Patrizierhäuser zeigen eine einzigartige Mischung aus tamilischen, asiatischen und europäischen Stilelementen. Chettinad ist auch für seine schmackhafte Küche bekannt, welche Sie zum Mittag selbst probieren können. Am Abend können Sie in Madurai an der Tempel-Prozession teilnehmen.
Übernachtung im Hotel.
(Fahrzeit ca. 5h, 190 km).
Verpflegung: 1×(F/M)
Ihre Unterkunft: JC Residency Madurai

Tag 8: Weiterreise zur Keralas Bergregion nach Munnar
Nach einem zeitigen Frühstück werden Sie mit der Fahrrad-Rikscha über den Bananen-Markt von Madurai geradelt. Anschließend besichtigen Sie den Minakshi-Tempel, welcher mit seiner detailverliebten Architektur beeindruckt. Mit der Weiterreise nach Munnar endet der kulturelle Teil der Reise und die zauberhafte tropische Landschaft von Kerala erwartet Sie. Ihr erstes Ziel ist der Kurort Munnar. Der Bergort liegt zwischen grünen Teegärten in einer Höhe von ca. 1600 Metern. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 5,5h, 155 km).
Verpflegung: 1×F
Ihre Unterkunft: Ecotones 

Tag 9: Tee-Zeit: Vom Anbau bis zum Genuss
Fahrt zur Lockhart Teeplantage. Nach einer erfrischenden Tasse Tee spazieren Sie entlang der Teegärten und können selbst die zarten Blätter pflücken. In der Verarbeitungshalle erfahren Sie später über den traditionellen Teeherstellungs-Prozess. Die Unterschiede der verschieden Verarbeitungsprozesse schmecken Sie anschließend während einer Teeverkostung. Rückfahrt nach Munnar. Der Rest des Tages ist frei zur eigenen Gestaltung.
Übernachtung wie am Vorabend.
Verpflegung: 1×F
Ihre Unterkunft: Ecotones

Tag 10: Munnar – Periyar
Es geht hinauf in die Kardamomberge nach Thekkady. Auf einer Gewürzplantage sehen Sie wie Kardamom, Pfeffer, Ingwer, Muskat, Kurkuma und Nelken wachsen und können das erworbene Wissen am Abend während einer Kochvorführung vertiefen. Gemeinsam genießen Sie die köstlich zubereiteten Speisen.
Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 4,5h, 100 km).
Verpflegung: 1×(F/A)
Ihre Unterkunft: Peppervine Hotel 
Tag 11: Naturerlebnis im Periyar-Wildschutzgebiet
Während einer leichten Naturwanderung erkunden Sie die vielfältige Flora und Fauna des Periyar-Schutzgebietes. Der Weg führt auf leicht begehbaren Dschungelpfaden durch immergrünen und feuchten Laubwald. Die Wanderung selbst erstreckt sich über eine Länge von ca. 5 km und wird mit einer angenehmen Flussüberquerung per Bambus-Floss noch abwechslungsreicher. Zum Mittag genießen Sie ein Picknick in der schönen Natur. Auf der entschleunigten Wanderung bieten sich Ihnen hervorragende Gelegenheiten Vögel, Schmetterlinge und andere Dschungelbewohner in einer unberührten Natur zu beobachten. Rückkehr zum Hotel am Nachmittag und Zeit zur freien Gestaltung. Gern können Sie optional bei einer Ayurvedische Massage entspannen oder Sie besuchen eine traditionelle Tanzvorführung.
Übernachtung wie am Vortag.
Verpflegung: 1×(F/M (LB)
Ihre Unterkunft: Peppervine Hotel 
Tag 12: Tropische Landschaft der Backwaters
Fahrt nach Alleppey – bekannt für die Backwaters, ein verzweigtes Netz von malerischen Lagunen, Seen und flachem Schwemmland. Check-in im Backwater-Resort. Am Nachmittag erkunden Sie die Inseln und beobachten die verschiedenen Facetten des lokalen Lebens. Den Sonnenuntergang genießen Sie in besonders ruhiger Atmosphäre während einer Kanufahrt.
Übernachtung im Resort. (Fahrzeit ca. 4,5h, 140 km).
Verpflegung: 1×(F/A)
Ihre Unterkunft: Deshadan Backwater Resort 

Tag 13: Unterwegs in der Wasserlandschaft der Backwaters
Am Morgen spazieren Sie gemütlich entlang der Wasserkanäle zum Dorf und genießen eine Tasse Tee in einem kleinen Dorfladen. Später werden Sie zur Hausboot-Anlegestelle gefahren, wo Sie freundlich von Ihrer Crew begrüßt werden. Check-in auf dem Kettuvalam, ein ehemaliger Lastenkahn, der zu einem Hausboot umgebaut wurde. Ganz romantisch gleiten Sie durch die malerische Wasserlandschaft der Backwaters. Das Mittagessen wird auf dem Hausboot serviert. Am Nachmittag legen Sie wieder an und fahren auf dem Landweg zur facettenreichen Hafenstadt Kochi. Am Abend sehen Sie eine traditionelle Kathakali-Tanzaufführung, eine Höchstleistung der Pantomime mit eindrucksvollen Masken und Kostümen.
Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 1,5h, 50 km).
Verpflegung: 1×(F/M)
Ihre Unterkunft: ABAD Dutch Bungalow
Tag 14: Kochi an der Malabarküste
Die Portugiesen landeten hier um 1500, dann kamen die Engländer, Holländer, arabischen Kaufleute und jüdischen Gemeinden – eine facettenreiche Stadt entstand. Am Vormittag beginnt Ihre Besichtigungstour. Sie schlendern durch das alte Viertel Fort Kochi, sehen die Synagoge in Jew Town sowie die St. Francis Church, die älteste europäische Kirche in Indien und Sie besuchen die Santa Curz Basilia. Nehmen Sie sich Zeit, um die farbenfrohen Wandmalereien im Holländischen Palast aus dem 16. Jhd. zu bewundern und verweilen Sie auf dem farbenfrohen Gewürzmarkt, bevor Sie zu den gern fotografierten chinesischen Fischernetzen weitergehen, die die Küste von Fort Kochi säumen. Am Abend lassen Sie Ihre wundervolle Reise bei einem Essen ausklingen.
Übernachtung wie am Vortag.
Verpflegung: 1×(F/A)
Ihre Unterkunft: ABAD Dutch Bungalow
Tag 15: Abreise
Transfer zum Flughafen. Rückflug.
Optional bietet sich ein Badeaufenthalt am Strand von Marari, Kovalam oder Varkala an.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
Rund 60 Kilometer südlich der Stadt Chennai, dem früheren Madras, im südindischen Bundesstaat Tamil Nadu befindet sich das Dorf Mahabalipuram, welches die archäologisch wichtigsten Fundorte Südindiens beheimatet. Bereits seit 1985 gehören die Tempelanlagen von Mahabalipuram zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Entstanden sind die beeindruckenden Anlagen zwischen dem 5. und dem 8. Jahrhundert. Zu den bekanntesten Bauwerken im Komplex zählen die 5 Rathas und der Küstentempel, letzterer ist angeblich das älteste Bauwerk der Tempelanlagen, zur Zeit seiner Erbauung erstreckte sich der Tempelkomplex vermutlich etwa 10 Kilometer an der Küste entlang. Besonders sehenswert sind neben den imposanten Gebäuden die zahlreichen ebenfalls sehr eindrucksvollen Reliefs, welche Felsen und Bauten zieren und dabei Geschichten und Mythen überliefern.
Bilder:
Der Airavatesvara-Tempel liegt in der Stadt Darasuram in Südindien. Er gehört bereits seit 2004 zusammen mit zwei weiteren Chola-Tempeln zum Welterbe der UNESCO und legt beeindruckend Zeugnis davon ab, wie die dravidianische Kultur in Indien ihren Zenith erreicht hat. Während einer Rundreise durch Indien sollten Sie diese hinduistische, der Gottheit Shiva gewidmete Tempelanlage unbedingt besichtigen. Sie gehört zu einer Gruppe von insgesamt 18 Tempeln und wurde im 12. Jahrhundert erbaut. Der Auftraggeber war König Rajaraja II., welcher das Chola-Reich bis 1172 regierte. Ursprünglich war der Tempel viel größer, heute sind noch der Haupttempel und ein angrenzender Hof erhalten. Bereits beim Betreten der Tempelanlage sehen Sie die gut erhaltenen Skulpturen an den monumentalen Außenwänden, über den reich verzierten Eingang gelangen Sie in den Innenbereich. In den Säulenhallen sind Figuren und hinduistische Motive zu entdecken, besonders interessant sind auch die Decken, an denen zum Teil noch Farbreste erhalten sind sowie überlieferte Inschriften.
Bilder:
Das mit vollem Namen als Sri-Minakshi-Sundareshwara-Tempel bezeichnete Bauwerk befindet sich in der Stadt Madurai im südindischen Bundesstaat Tamil Nadu. Der hinduistische Tempel ist den Gottheiten Parvati und Shiva geweiht. Dem Mythos zu folge soll das Paar in diesem Tempel geheiratet haben. Begonnen wurde mit dem Bau des Minakshi Tempel bereits im 12. Jahrhundert, seine heutige Gestalt erlangte er aber im Wesentlichen im 16. Und 17. Jahrhundert.
Schon von weitem kann man die hoch hinauf ragenden Türme des Tempelkomplexes ausmachen, die ganze Pracht und Herrlichkeit kann man aber am besten aus nächster Nähe erfahren. Besuche des Tempels bieten dem Reisenden allerdings nicht nur die Möglichkeit das beeindruckende Bauwerk zu erkunden, sondern es gibt auch vielfältige Unterhaltungsangebote. So können sich Besucher beispielsweise gegen eine kleine Geldspende von einem Elefanten segnen lassen. Der Minakshi Tempel gehört zu den am meisten besuchten Tempeln Tamil Nadus.
Bilder:
In den Westghats im südindischen Bundesstaat Kerala, unweit der Grenze zu Tamil Nadu befindet sich der Periyar Nationalpark. Dieser erstreckt sich auf einer Fläche von rund 777 km² und ist sowohl Nationalpark als auch Tigerreservat. Herzstück des Nationalparks ist etwa 26 km² gro0e Periyar-Stausee.

Namensgeber für Stausee und Nationalpark ist der ebenfalls das Gebiet durchquerende gleichnamige Fluss, welcher in den Bergen der Westghats entspringt und nach seiner 244 Kilometer langen Reise in das Arabische Meer mündet.

Die besondere Attraktion des Parks sind die vom Aussterben bedrohten Bengaltiger. Man schätzt, dass rund 40 Exemplare im Nationalpark leben. Weitere Bewohner des Parks sind Elefanten, Mungos, Indische Leoparden und Asiatische Wildhunde. Ebenfalls sehr beliebt bei Reisenden sind Bootsfahrten auf dem Periyar Stausee.
Bilder:
In den Westghats im südindischen Bundesstaat Kerala, unweit der Grenze zu Tamil Nadu befindet sich der Periyar Nationalpark. Dieser erstreckt sich auf einer Fläche von rund 777 km² und ist sowohl Nationalpark als auch Tigerreservat. Herzstück des Nationalparks ist etwa 26 km² gro0e Periyar-Stausee.

Namensgeber für Stausee und Nationalpark ist der ebenfalls das Gebiet durchquerende gleichnamige Fluss, welcher in den Bergen der Westghats entspringt und nach seiner 244 Kilometer langen Reise in das Arabische Meer mündet.

Die besondere Attraktion des Parks sind die vom Aussterben bedrohten Bengaltiger. Man schätzt, dass rund 40 Exemplare im Nationalpark leben. Weitere Bewohner des Parks sind Elefanten, Mungos, Indische Leoparden und Asiatische Wildhunde. Ebenfalls sehr beliebt bei Reisenden sind Bootsfahrten auf dem Periyar Stausee.
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Im südindischen Bundesstaat Kerala sind die Backwaters gelegen. Es handelt sich um ein weitverzweigtes natürliches, teils künstlich erzeugtes Wasserstraßennetz mit einer Länge von 1500km.
Das Gebiet der Backwaters wird überwiegend landwirtschaftlich genutzt und weist eine hohe Bevölkerungsdichte auf. Kokospalmen, Kautschuk, Reis und Cashewbäume sind die wichtigsten Agrarpflanzen. Ferner sind Fischfang und -zucht von Bedeutung. Schon seit Jahrhunderten werden die Backwaters als Handels- und Verkehrswege genutzt. Zur Warenbeförderung nutzen die Einheimischen eigens dafür gefertigte Lastenkähne. Auf vielen Kanälen verkehren regelmäßig Fähren.
Man kann die Backwaters durchaus als exotisches Pendant zum deutschen Spreewald empfinden. Auf den Wasserstraßen werden mehrstündige Bootsfahrten oder  sogar mehrtägige Hausboot-Touren mit eigenem Koch angeboten. Eine Hausboot-Tour entschleunigt und gewährt gewährt gleichzeitig tiefe Einblicke in das ländliche Leben an den Ufern vor Ort. In den Backwaters finden sich zahlreiche Ayurveda-Zentren, die ihre Massagen und Gesundheitsbehandlungen anbieten.
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Im südindischen Bundesstaat Kerala sind die Backwaters gelegen. Es handelt sich um ein weitverzweigtes natürliches, teils künstlich erzeugtes Wasserstraßennetz mit einer Länge von 1500km.
Das Gebiet der Backwaters wird überwiegend landwirtschaftlich genutzt und weist eine hohe Bevölkerungsdichte auf. Kokospalmen, Kautschuk, Reis und Cashewbäume sind die wichtigsten Agrarpflanzen. Ferner sind Fischfang und -zucht von Bedeutung. Schon seit Jahrhunderten werden die Backwaters als Handels- und Verkehrswege genutzt. Zur Warenbeförderung nutzen die Einheimischen eigens dafür gefertigte Lastenkähne. Auf vielen Kanälen verkehren regelmäßig Fähren.
Man kann die Backwaters durchaus als exotisches Pendant zum deutschen Spreewald empfinden. Auf den Wasserstraßen werden mehrstündige Bootsfahrten oder  sogar mehrtägige Hausboot-Touren mit eigenem Koch angeboten. Eine Hausboot-Tour entschleunigt und gewährt gewährt gleichzeitig tiefe Einblicke in das ländliche Leben an den Ufern vor Ort. In den Backwaters finden sich zahlreiche Ayurveda-Zentren, die ihre Massagen und Gesundheitsbehandlungen anbieten.
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Wenn Sie während Ihrer Rundreise durch Indien nach Kochi kommen, nutzen Sie die Gelegenheit und beobachten Sie die örtlichen Fischer bei ihrer Arbeit mit den chinesischen Fischernetzen. Es handelt sich dabei um fest installierte Fangvorrichtungen für Fische und Meeresfrüchte, die typisch sind für die Südwestküste Indiens und heute auch eine Touristenattraktion darstellen. Je nach Überlieferung geht man davon aus, dass bereits seit dem 13. oder spätestens 14. Jahrhundert mithilfe dieser Netze gefischt wird. Leider ist die Existenz dieser Vorrichtungen seit Jahren bedroht, Grund ist die zunehmende Versendung der Küste. Fotografen finden tolle Motive, besonders dann, wenn die Fischernetze ins Wasser eingetaucht werden und der Sonnenstand das passende Licht liefert. Beobachten Sie die Fischer beim Betrieb der chinesischen Fischernetze und machen Sie es anschließend wie die Einheimischen. Die Fische können einzeln gekauft und zu einem der vielen Straßenhändler gebracht werden, der sie dann direkt vor Ihren Augen zubereitet - catch`n cook genannt!
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Ein Stück Europa in Indien - das ist die St. Francis Church in Cochi, die Sie unbedingt besichtigen sollten, wenn Ihre Rundreise Sie in den äußersten Süden des Subkontinents in den Bundesstaat Kerala führt. Die Franziskanerkirche ist die erste europäische Kirche in Indien und zeugt beeindruckend von der indischen Kolonialgeschichte. Heute gehört die Kirche zur protestantischen Church of India, die durch eine Vereinigung unterschiedlicher Kirchen entstanden ist, zu denen auch die anglikanische gehört. Zwar ist sie ein optisch bescheidenes Bauwerk, gilt jedoch mit ihrem Giebeldach, dem großen Hauptportal und der hölzernen Dachkonstruktion als Vorbild für viele Kirchen im Land. Verschiedene Grabsteine erinnern an die portugiesische, niederländische und britische Herrschaft und sind nicht nur für Geschichtsfans sehenswert. Die St. Francis Church ist die ursprüngliche Begräbnisstätte des portugiesischen Seefahrers und Entdeckers Vasco da Gama, der 1524 in Cochi starb. Sie wurde 1923 unter Denkmalschutz gestellt und im Jahr darauf mit einer Mauer umgeben.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Das ehemalige Madras ist heute die Hauptstadt des südindischen Bundesstaates Tamil Nadu. Die 4,6 Millionen Einwohner zählende Metropole liegt direkt am Golf von Bengalen, an der Ostküste Indiens. Zur Zeit des Britischen Empires war Madras ein bedeutendes Zentrum, 1996 änderte man den Namen der Stadt schließlich in Chennai um.

Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören unter anderem das Gouvernment Museum, das Fort St. George, das Valluvar Kottam, der Tempel Kapaleeshwarar Kovil und die St. Andrew’s Kirk. Und das sind noch längst nicht alle, denn in der 2000-jährigen Geschichte der Stadt, haben noch zahlreiche Herrscher, Eroberer und Kulturen ihre Spuren im Stadtbild hinterlassen. Ein Besuch der Stadt ist während einer Indien Rundreise wirklich Pflicht.
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Rund 60 Kilometer südlich der Großstadt Chennai, dem früheren Madras, im südindischen Bundesstaat Tamil Nadu befindet sich das malerische Dorf Mamallapuram, auch Mahabalipuram genannt. Dieser eigentlich eher unscheinbare Ort beheimatet eine der bedeutendsten archäologischen Fundorte ganz Südindiens, der Tempelbezirk von Mamallapuram. Dieser wurde 1985 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.

Jedes Jahr zieht der einzigartige Tempelbezirk Tausende von Besucher an, kein Wunder, denn die Anlage entstand schon zwischen dem 5. Und dem 8. Jahrhundert. Zudem sind die atemberaubenden Prachtbauten mit beeindruckenden Reliefs verziert und gehören damit zu den schönste und wichtigsten Sehenswürdigkeiten Indiens. Neben den imposanten und zahlreichen Tempeln gibt es noch eine weitere Attraktion, ein nahezu kugelförmiger Felsbrocken, welchem man den Namen „Krishnas Butterball“ gab.
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Puducherry ist zum einen der Name einer südindischen Stadt und zum anderen die Bezeichnung des indischen Unionsterritorium welches im Jahre 1963 gegründet wurde und die vier ehemaligen französischen Kolonien Mahé, Yanam, Karaikal und Puducherry zusammenfasst. Die jeweiligen Gebiete sind geografisch nicht miteinander verbunden und befinden sich in unterschiedlichen indischen Bundesstaaten.

Puducherry ist zudem die Hauptstadt diese Unionsterritorium und befindet sich als Enklave im südindischen Bundesstaat Tamil Nadu. Das Wahrzeichen der Stadt ist das Park Monument, der französische Einfluss ist auch heute noch überall spürbar, was sich auch in dem europäisch anmutenden Stadtbild widerspiegelt.

Besondere Berühmtheit erlangte die Stadt aber vor allem auf Grund des hier befindlichen Sri Aurobindo Ashram, das spirituelle Zentrum der Gemeinschaft um die geistigen Führer Aurobindo und Mirra Alfassa. In Puducherry befindet sich das Hauptgebäude, welches neben den früheren Wohnräumen auch das gemeinsame Grab der beiden Gründer und Führer beherbergt. Somit ist Puducherry nicht nur ein beliebtes Reiseziel für kulturell interessierte Touristen sondern auch ein Pilgerort für spirituell interessierte Reisende.
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Darasuram ist ein kleiner Ort in Südindien. Die Stadt Kumbakonam ist nur rund drei Kilometer entfernt. Der Airavatesvara-Tempel ist die Sehenswürdigkeit des Ortes und der Grund, warum viele Besucher Darasuram besuchen. Die Tempelanlage Airavatesvara wurde im 12. Jahrhundert erbaut, als die Chola-Dynastie herrschte. Es ist einer der drei großen Tempel aus dieser Dynastie. Heute gilt es als eines der bedeutendsten Bauwerke dieser Herrschaftszeit. Die Tempelanlage besteht aus einem großen und mehreren kleineren Tempeln. Der Haupttempel der Anlage ist dem Hindugott Shiva gewidmet. Seit 2004 gehört Airavatesvara zum Unesco Weltkulturerbe. Ein Besuch dieses Tempels in Darasuram darf bei einer Rundreise durch Südindien auf keinen Fall fehlen.
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Am Mündungsdelta des Kaveri-Flusses im südindischen Bundesstaat Tamil Nadu liegt die rund 220.000 Einwohner zählende Stadt Thanjavur. Sie war vom 9. Bis zum 11. Jahrhundert die Hauptstadt des damaligen Chola-Reiches, welches als bedeutendstes südindisches Königreich im Mittelalter gilt.

Aus eben jener Zeit stammt auch die Hauptattraktion der Stadt, der Brihadisvara Tempel. Dieser gehört zusammen mit dem Brihadisvara Tempel in Gangaikonda Cholapuram und dem Airavatesvara Tempel in Darasuram zu den drei „großen Tempeln der Chola Dynastie“.

1987 wurde das imposante Bauwerk schließlich auch von der UNESCO gewürdigt und zum Weltkulturerbe erklärt. Eine weitere beeindruckende Sehenswürdigkeit ist der Stadt ist der Palast von Thanjavur, dieser wurde im 16. Jahrhundert errichtet und beheimatet unter anderem eine bemerkenswerte Kunstgalerie.
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Die rund 930.000 Einwohner zählende Stadt Madurai im südindischen Bundesstaat Tamil Nadu gehört zu den ältesten Städten Südasiens. Hauptattraktion und Wahrzeichen Madurais ist der imposante und atemberaubende Minakshi Tempel. Dieser wurde zur Zeit der Nayak im 15. bis 17. Jahrhundert errichtet. Seine hoch über dir Stadt aufragenden Tortürme, die sogenannten Gopurams sind weithin sichtbar und prägen ganz entscheidend das Stadtbild Madurais.

Die Stadt gehört zu den kulturellen Zentren des Volkes der Tamilen und beheimatet ein reiches und vielfältiges Erbe, welches wahrscheinlich in eine Zeit bis zu 2500 Jahren zurückgeht. Der schon erwähnte Minakshi Tempel gehört zweifelsohne mit dazu. Außerdem gilt er als eines der überragendsten Beispiele der dravidischen Tempelarchitektur.
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Im südindischen Bundesstaat Kerala befindet sich die bezaubernde Hafenstadt Alappuzha, früher auch unter dem Namen Alleppey bekannt. Besonders im August zieht die Stadt Tausende von Besuchern an, dann findet hier das alljährliche Schlangenbootrennen statt. Dabei treten sogenannte Chundan, also schmale, lange und kunstvoll verzierte Boote, in denen bis zu 120 Ruderer sitzen, an und wetteifern um den Sieg.

Ein weiterer Grund warum man Alappuzha während einer Rundreise durch Indien unbedingt besuchen sollte sind die zahlreichen Kanäle der Stadt, die ihr auch den Beinamen „Venedig des Ostens“ einbrachten, die Kanäle führen zu den berühmten Backwaters, auf denen man traumhafte Bootstouren machen kann.

Hauptattraktion der Stadt ist allerdings der Hindu-Tempel, dieser ist zwar nicht atemberaubenden groß, wurde dafür aber mit viel Liebe zum Detail errichtet und beeindruckt mit seiner farbenfrohen Fassade und den zahlreichen kunstvollen Verzierungen.
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Der einst bedeutendste Hafen an der indischen Westküste war jener der Stadt Kochi, welche sich im heutigen südindischen Bundesstaat Kerala befindet. Bis 1996 war die Küstenstadt unter dem Namen Cochin bekannt, dann allerdings bekam sie einen Namen in der regionalen Sprache Malayalam und heißt seitdem Kochi, man geht davon aus, dass dies übersetzt so viel wie „kleine Lagune“ oder „Hafen“ bedeutet.

Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehört vor allem das Fort Kochi, eine Franziskanerkirche, welche als älteste von Europäern erbaute Kirche in ganz Indien gilt. Zudem wurde hier 1524 der berühmte Seefahrer Vasco da Gama beigesetzt. Im Jahre 1902 wurde dann ein weiteres katholisches Gotteshaus errichtet, die Santa-Cruz-Basilika.

Ein berühmtes und beliebtes Fotomotiv, welches charakteristisch für die Stadt Kochi ist, sind die Chinesischen Fischernetze, welche sich an der Küste der Nordspitze der Halbinsel Fort Kochi befinden.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Indien (IN)
Indien
Indien gilt als die bevölkerungsreichste Demokratie der Erde und bildet den siebtgrößten Staat der Welt.
Doch das weitaus faszinierendere an diesem multiethnischen Staat ist seine Jahrtausende alte Geschichte sowie die vielseitige und eindrucksvolle Kultur. Doch auch die atemberaubenden Landschaften und die vielfältige Flora und Fauna zieht viele Reisende in das „Land der Maharadscha“.

Die indische Hauptstadt und gleichzeitig auch zweitgrößte Stadt Indiens ist Delhi. Zu den imposantesten und wichtigsten Bauwerken der Stadt zählen das Rote Fort, der Qutb Minar (ein roter Sandsteinturm), das Humayun-Mausoleum und das Jama Masjid.

Die größte Stadt Indiens ist Mumbai, früher auch Bombay, sie ist zudem auch die bevölkerungsreichste Stadt der Welt. Hier befinden sich das beeindruckende Taj Mahal Palace Hotel, der Rajabai Tower, der Flora Fountain und das Haji Ali Dargah.

Doch das bekannteste und berühmteste Bauwerk Indiens, das Wahrzeichen dieses Subkontinents befindet sich in keiner der beiden genannten Metropolen, sondern in Agra.
Diese Stadt im Bundestaat Uttar Pradesh beheimatet das weltberühmte Taj Mahal, den „Kronen-Palast“.

In Jaipur, der Hauptstadt des Bundesstaates Rajasthan, befindet sich ein weiteres imposantes Bauwerk: das Hawa-Mahal, zu Deutsch „der Palast der Winde“. Daneben beheimatet die Stadt auch das Jantar Mantar und den Stadtpalast Jai Singh II.

Man merkt schon: Indien ist reich an Kultur und historischen Denkmälern, die seit hunderten von Jahren von dieser Kultur zeugen. Somit ist eine Reise nach Indien, immer auch eine Reise in eine andere Welt und eine andere Zeit. Wen wundert es da, dass die Zahl der nach Indien unternommenen Rundreisen jährlich ansteigt. Diese Art der Reise eignet sich am besten um das Land innerhalb kürzester Zeit kennen zu lernen.

Beste Reisezeit:
Für die meisten Regionen geht die optimale Reisezeit von Oktober bis März. Man kann dann mit angenehmen Temperaturen rechnen und auch die Niederschlagsmenge ist marginal.
Für eine Reise in den Himalaya sind allerdings die Monate zwischen Mai und September empfehlenswert, da es im Winter sehr kalt und mit starken Schneefällen zu rechnen ist.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/indiensicherheit/205998

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Rupie = 100 Paise
 
Flugdauer:
ca. 7 Stunden und 10 Minuten (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ +4,5h, (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +3,5h

Gut zu wissen:
Indien ist ein Vielvölkerstaat mit über 15 verschiedenen Sprachen und dementsprechend unterschiedlichen Traditionen, Religionen und Kulturen. Der Glaube spielt hier eine ungemein wichtige Rolle und sollte deshalb auch von den Besuchern des Landes respektiert und geachtet werden.


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