Albanien/Nordmazedonien/Montenegro Rundreise

Balkan

Tournummer 161110
Kleine Gruppe
Garantierte Durchführung
Inklusive Flug
Länderkombination
Chamäleon
  • 14-tägige Erlebnisreise durch Albanien, Montenegro & Nordmazedonien
  • Charmante Fischerdörfer am Ohrid See
  • Zeit zum Verweilen an der Traumküste von Montenegros
ab 2.599 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Wie jetzt, du warst noch nie auf der Balkanhalbinsel?! Dann wird es aber höchste Zeit. Majestätische Gebirgsketten und Bergseen, mittelalterliche Burgen und eine bunte Mischung aus griechischer, römischer, slawischer und osmanischer Kultur. Du willst lieber an die Adriaküste? Gibt es hier auch.
Tag 1: Willkommen in Nordmazedonien
Mit gepackten Koffern und voller Vorfreude begibst du dich zum Flughafen und fliegst nach Skopje. Nach Ankunft wirst du bereits am Flughafen erwartet und zu deiner Unterkunft gebracht. Die Hauptstadt Nordmazedoniens überrascht mit einer Mischung verschiedener Sehenswürdigkeiten aus beliebten Städten Europas:
Doppeldeckerbusse wie in London, ein Triumphbogen wie in Paris, ein Monument des Brandenburger Tors und ein alter türkischer Basar. Sei gespannt, es gibt viel zu entdecken!
Das Solun Hotel in Skopje ist idealer Ausgangspunkt um die Stadt zu erkunden. Zu den beliebten Sehenswürdigkeiten in der Nähe gehören unter anderem der Hauptplatz, das Mutter-Teresa-Gedenkhaus und die Steinbrücke. Neben seiner ausgezeichneten Lage bietet das Hotel großzügige Zimmer mit komfortabler Ausstattung. Ein elegantes À-la-carte-Restaurant und eine Bar mit Terrasse sorgen für das kulinarische Wohl der Gäste.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 25 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 30 Minuten.
Tag 2: Skopje – mediterranes Flair im südlichen Balkan
Deine Reiseleitung erwartet dich heute voller Spannung in der Hotellobby. Skopje besteht im Groben aus drei Teilen: Das innere Stadtzentrum westlich vom Fluss Vardar, die Altstadt mit dem alten türkischen Basar und das äußere Skopje bis zum Matka Canyon. Während der Stadtbesichtigung entdeckst du die reizvolle Altstadt im osmanischen Stil und kommst an der Festung Kale vorbei, die sich auf einem Hügel über der Stadt erhebt.
Das Osttor der Festung führt dich auf direktem Weg zum lebhaften Handelsviertel, dem Alten Basar. Du besuchst die Kirche Sveti Spas, deren Ikonostase als wahres Meisterwerk gilt und die Neustadt mit dem Alexander-Brunnen. Mutter Teresa ist die berühmteste Tochter Skopjes. 1910 hier geboren, wurde ihr zum Gedenken ein Museum errichtet, an dem Ort, wo sich früher die Kirche befand, in der sie getauft wurde. Lasse dich treiben und genieße die besondere Atmosphäre Skopjes. Im Kloster Matka - Heilige Mutter Gottes - triffst du Nonnen, die unter anderem für Oberhäupter der orthodoxen Kirchen weltweit traditionelle Roben nähen und kannst ihnen bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen. Später brichst du auf nach Bitola, wo du heute auf einem Weingut übernachtest.Ciflik Winery: Die Ciflik Winery ist ein familiengeführtes Boutique-Weingut westlich der Stadt Bitola, idyllisch unterhalb des Dorfes Brusnik gelegen.
Das Anwesen beherbergt 12 modern eingerichtete Zimmer mit einem Sitzbereich, die gemütlichen Komfort für einen entspannten Schlaf bieten. Im Restaurant mit wunderschöner Terrasse und Garten können Gäste die exquisite kulinarische Küche in Kombination mit den hauseigenen Weinen genießen.Verpflegung: Das Frühstück und das Abendessen auf dem Weingut mit Verkostung der hauseigenen Weine sind im Preis enthalten.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 230 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3½ Stunden. 
Tag 3: Bitola – Das Herz Mazedoniens
Bitola am Fuß des Baba-Gebirges ist zugleich die zweitgrößte Stadt Mazedoniens. Durch ihre Lage an bedeutungsvollen Regionalwegen ist sie reich an alter Geschichte. Am Morgen schlenderst du gemütlich über den Wochenmarkt. Hier findest du alles von frischem Obst und Gemüse bis hin zu Eiern, Oliven, hausgemachtem Käse und vielem mehr. Natürlich regional von Bauernhöfen aus der Umgebung. Aber Achtung – es gilt zu handeln!
Nahe Bitola befinden sich die Ausgrabungen von Heraclea Lincestis. Die archäologische Stätte wurde wohl von Philipp II. von Makedonien zwischen 359 und 356 v. Chr. gegründet. Bei Ausgrabungen konnten unter anderem Teile der Akropolis, das Theater und zwei Basiliken mit spätantiken Mosaiken freigelegt werden. Dann lockt der älteste und tiefste See Europas, der Ohridsee. Die gleichnamige Kleinstadt und der See sind Teil des UNESCO-Weltkulturerbes.
Das Hotel Nova Riviera befindet sich am Ufer des Ohridsees, in der Nähe der Altstadt. Es bietet einen tollen Panoramablick auf den See, die Altstadt und die berühmte Festung des Königs Samuel. Jedes der Zimmer hat einen eigenen Balkon. Das Restaurant mit Sommerterrasse serviert traditionelle mazedonische Gerichte, die aus lokalen Produkten zubereitet werden.
Verpflegung: Frühstück und Abendessen im Hotel sind im Preis inbegriffen.Die Fahrstrecke umfasst 70 Kilometer. Die Fahrtdauer beträgt ca. 1 ½ Stunden.
Tag 4: Ohrid – malerisch und heilig
Ohrid sieht aus wie ein charmantes Fischerdorf am Mittelmeer. Kleine, weiße Häuser, die sich vom Hafen bis hinauf auf einen Hügel ziehen. Die Bergkette im Hintergrund, grün bewachsen und imposant. Und dann noch die Farbe des Sees, ein sattes Blau. Gleich drei Wow-Momente und der Tag hat erst begonnen! Los geht’s mit einem Ausflug zum Kloster Sveti Naum, dem wohl wichtigsten Heiligtum der orthodoxen Kirche und seinen einzigartigen mittelalterlichen Fresken.
Die unterirdischen Quellen des Ohridsees entdeckst du anschließend per Ruderboot und am Nachmittag schipperst du zum wohl bekanntesten Fotopunkt Mazedoniens. Die steinerne Kirche Kaneo steht auf einer Felsspitze und ragt über den See. In und um Ohrid befinden sich etwa 365 Kirchen und Klöster, was dem Ort den Beinamen »Jerusalem des Balkans« eingebracht hat.
Auf einem Stadtrundgang siehst du unter anderem Highlights wie die Festung des Königs Samuel, die Kirche Sveti Sofia, die unter der osmanischen Herrschaft in eine Moschee umgewandelt wurde und du besuchst die Kirche Sveti Periblebtos. Nahe der Kirche wurde eine alte Basilika ausgegraben, von der noch einige Mosaike erhalten geblieben sind.
Das Hotel Nova Riviera ist auch heute Ihre Unterkunft.
Verpflegung: Frühstück und Mittagessen sind heute inklusive.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 65 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 1 ½ Stunden.
Tag 5: Albanien - unentdeckte Perle im Balkan
Heute verlässt du Nordmazedonien und überquerst die Grenze zu Albanien. Deine albanische Reiseleitung erwartet dich bereits und ist bestimmt genauso gespannt wie du. Albanien steckt voller unentdeckter Naturschätze und ist noch ein absoluter Balkan-Geheimtipp. Du passierst das Dorf Tushemisht sowie das kleine Städtchen Pogradec und lässt den Ohridsee hinter dir. Weiter geht es nach Voskopoja, in die Berge Südostalbaniens. Früher eine große und weit bekannte Handelsstadt, zeugen heute nur noch die vielen orthodoxen Kirchen vom alten Glanz.
Eine der größten Attraktionen ist Sankt Prodhomi, eines der ältesten Klöster Albaniens aus dem 14. Jahrhundert. Du unternimmst eine Dorfrunde und isst bei einer einheimischen Familie zu Mittag. Nächstes Etappenziel ist später Korca. Die Stadt in den Bergen versprüht Leichtigkeit und eine fast mediterrane Atmosphäre. Breite Boulevards, osmanische Steinhäuser, das alte Basarviertel und eine Mischung aus Tradition und Moderne prägen das Stadtbild.
Und was ist besser als diese besondere Stimmung am Endes des Tages bei einem »Birra Korca« in einem der weitläufigen Biergärten zu genießen. Wohl bekomm’s! Park Plaza Hotel: Das Park Plaza Hotel ist ideal im Zentrum von Korca gelegen. Nur wenige Gehminuten von den berühmtesten Sehenswürdigkeiten wie dem Boulevard Republica, der Kathedrale, und dem Alten Basar entfernt. Die 26 Zimmer sind geräumig und modern gestaltet.
Eine Bar und eine Gemeinschaftslounge laden zum Verweilen ein. Weitere Restaurants und Biergärten befinden sich zudem fußläufig.
Verpflegung: Eingeschlossenen Mahlzeiten sind das Frühstück und das Mittagessen bei einer einheimischen Familie in im Dorf Voskopoja.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 110 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 Stunden.
Tag 6: Kochkurs & mittelalterliches Flair in Gjirokaster
Die Farma Sotira liegt im Nationalpark Germenj-Shelegur, inmitten fast unberührter Wälder aus Kiefern. Die Aussicht ist spektakulär, die Wiesen sind weit und wild und es gibt mehrere Seen in der Nähe des Hofes. Nach einer Hofbesichtigung ist es an der Zeit, den Kochlöffel zu schwingen. Du bereitest dein Mittagessen heute selber zu. Es gibt »Laknor« ein traditionelles, regionales Kuchengericht, das mit verschiedenen Füllungen aus Gemüse oder Fleisch zubereitet wird.
Gestärkt geht es weiter nach Gjirokaster (auch Gjirokastra), die Stadt der Steine und tausend Stufen. Die faszinierende Altstadt gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die weitgehend mittelalterliche Architektur spiegelt die reiche Vergangenheit auf beeindruckende Weise wider. Zuerst besuchst du die Burg mit Blick auf die gesamte Stadt und ihre Umgebung. Von dort spazierst du die engen Gassen entlang in Richtung des ethnografischen Museums, das dir eine gute Vorstellung davon vermittelt, wie die Menschen in der osmanischen Zeit lebten. Bei einer einheimischen Familie nimmst du an einer Kaffeezeremonie teil und trinkst anschließend gemeinsam einen türkischen Kaffee.Hotel Kodra: Das Hotel Kodra ist ein charakteristisches Steinhaus im osmanischen Stil. Nach einer bewegenden Geschichte empfängt es heute Gäste aus aller Welt und ist ein Wahrzeichen von Gjirokaster. Es liegt im Herzen der Stadt nahe der Burg und des traditionellen Basars.
Die Holzdecken sind Beispiele traditioneller Handwerkskunst und verleihen den Zimmern Behaglichkeit. Im gesamten Haus wurde viel Wert darauf gelegt, die Struktur getreu alter Traditionen zu erhalten.
Verpflegung: Das Frühstück ist im Preis enthalten, ebenso ein traditionelles albanisches Mittagessen, das du selber mit zubereitest. Bei einer Familie bist du später in Gjirokaster auf einen traditionellen Kaffee eingeladen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 195 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 5 Stunden. 
Tag 7: Die antike Stätte Butrint
Erster kurzer Stopp heute ist das sogenannte »Blue Eye«. Eine beeindruckende Quelle, aus der das Wasser unter hohem Druck austritt. Die Ruinenstadt Butrint inmitten alter Bäume ist UNESCO-Weltkulturerbe und Zeitzeuge verschiedener Kulturen wie die der alten Römer und Griechen, aber auch der Osmanen. Bei Ausgrabungen wurde hier eine Vielzahl antiker Gebäude entdeckt. Teile davon sind noch erstaunlich gut erhalten.
Ein wunderschönes, buntes Mosaik im Baptisterium zeigt zwei Pfauen und eine Vase mit Weintrauben. Du erreichst die Küstenstadt Saranda im äußersten Süden Albaniens am Ionischen Meer. Hier erwartet dich zum Abschluss des Tages ein Abendessen auf der Festung mit wunderschönem Blick.Hotel Oasis: Das Hotel Oasis hat dank seiner exponierten Lage in Saranda eine tolle Aussicht auf die Adria. Den nächsten Strand erreichst du nach etwa 300 Metern.
Die klimatisierten Zimmer sind zeitlos und sehr geschmackvoll mit warmen Holz- und Erdtönen gestaltet. Auf deinem Balkon kannst du den Tag bei einem kühlen Getränk und Blick auf das Meer Revue passieren lassen. Das leckere Frühstück genießt du am besten auf der schönen Restaurant-Terrasse.
Verpflegung: Frühstück und Abendessen sind heute inklusive.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 95 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 2½ Stunden.
Tag 8: Berat – Stadt der tausend Fenster
Natürlich darf auf der Rundreise durch Albanien eine Verkostung der fantastischen Weine nicht fehlen. Auf dem Weingut der Familie Cobo hat die Weinherstellung Familientradition. Berat ist für seine historische Architektur und landschaftliche Schönheit bekannt. Die »Stadt der tausend Fenster« erhielt ihren Namen – woher auch sonst – aufgrund der vielen, großen Fenster der alt eingerichteten Häuser. Du erkundest die drei wichtigsten Viertel der Altstadt, die UNESCO-Weltkulturerbe ist. Startpunkt ist das Kala-Viertel mit seiner Festung.
Der Weg dorthin ist zwar steil, aber oben angekommen wirst du mit einem schönen Ausblick belohnt. Das Museum der Ikonographie »Onufri« befindet sich in der Kathedrale von St. Mary’s Assumption. Es trägt den Namen des berühmten Ikonenmalers Onufri, der ein reiches Erbe hinterlassen hat. Weiter geht es zur Roten Moschee und ins Mangalemi-Viertel. Auf der anderen Seite des Osumi-Flusses liegt das Viertel Gorica.
Die Bogenbrücke aus dem Jahre 1780 ist ein schönes Baudenkmal, das beide Viertel verbindet. Bei so vielen Eindrücken ist der Besuch bei einer einheimischen Familie für türkischen Kaffee und Dessert genau das Richtige.Hotel Onufri: Das Hotel Onufri liegt im historischen Viertel der Stadt Berat und wenige Gehminuten von Fluss Osum entfernt. Die charmante Unterkunft bietet 22 Zimmer, die liebevoll mit vielen Holzelementen gestaltet sind und eine urige Atmosphäre ausstrahlen. Das hoteleigene Restaurant serviert Gerichte à la carte und ist auf mediterrane Küche spezialisiert. Eine Gemeinschaftslounge und eine Bar laden zum abendlichen Beisammensitzen ein.
Verpflegung: Das Frühstück und ein Snack mittags mit erfrischendem Joghurt mit Honig und Walnüssen (eine albanische Spezialität) sind heute inkludiert.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 195 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 ½ Stunden.
Tag 9: Tirana – Albaniens vielfältige Hauptstadt
Eine ausführliche Stadtbesichtigung der albanischen Landeshauptstadt steht heute auf dem Programm. Am zentralen Skanderbeg-Platz verweist die Et’ Hem Bey-Moschee mit prächtigen Fresken auf die osmanische Zeit in Tirana. Daneben befinden sich weitere Sehenswürdigkeiten wie der Kulturpalast und das Nationalmuseum mit dem Heldenmosaik. Am Nationalen-Märtyrer-Boulevard lernst du später ein wenig vom Alltagsleben des ehemaligen Diktators Enver Hoxha kennen. Du spazierst durch das Blloku-Viertel, ein trendiges Viertel für junge Leute, geprägt von Boutiquen, angesagten Restaurants sowie hippen Bars und Cafés. Und besuchst »BunkArt«, ein unterirdisches Museum für Geschichte und moderne Kunst. Es befindet sich in einem Bunker aus dem Kalten Krieg und hat mehrere Ebenen. Mit der Seilbahn geht es dann noch auf den Dajti, den Hausberg von Tirana, von wo du eine atemberaubende Aussicht auf die Stadt hast.
Das Mondial Hotel im Herzen von Tirana liegt nur wenige Gehminuten vom Geschäfts- und Einkaufsviertel entfernt. Moderne Einrichtungen und neoklassizistisches Design verschmelzen harmonisch miteinander und verleihen dem Hotel eine einzigartige Atmosphäre. Alle Zimmer sind stilvoll eingerichtet und verfügen über eine moderne Ausstattung. Ein Restaurant mit Gewölbewänden, eine Sonnenterrasse mit Bar und ein Pool auf dem Dach runden das Angebot ab.
Verpflegung: Das Frühstück ist im Preis enthalten.Die Fahrstrecke umfasst ca. 100 Kilometer.
Die Fahrzeit beträgt ca. 2 Stunden.
Tag 10: Historische Gebirgsstädte: Kruja & Shkodra
Die mittelalterlich geprägte Stadt Kruja liegt an den Berghängen des Skanderbeg-Gebirges auf über 600 Metern Höhe. Die Burganlage aus dem 5. Jahrhundert n.Chr. erhebt sich imposant über der Stadt. Beim Besuch der Burg und des Skanderbeg-Museums tauchst du ein in die mittelalterliche Geschichte des Landes, als Kruja die wichtigste Stadt Albaniens war. Auf dem Alten Basar findest du viele Geschäfte, die traditionelle handgemachte Gegenstände verkaufen.
Shkodra ist bekannt für seine atemberaubende Naturlandschaft, umgeben von den Seen und Tälern der albanischen Alpen. Die nordalbanische Stadt, am gleichnamigen See, hat eine bewegte Geschichte hinter sich: Römer, Serben, Venezianer, Türken und Österreicher bestimmten ihr Schicksal. Auf einem felsigen Hügel an den Flüssen Buna und Drini befindet sich das wichtigste Denkmal von Shkodra: Die Burg von Rozafa.Tradita Hotel: Das Tradita Hotel ist ein kleines, gemütliches Hotel in Shkodra, einer der ältesten und geschichtsträchtigsten Orte Albaniens. Alle Zimmer sind mit traditionellen Möbeln eingerichtet und bestechen durch ein typisch albanisches Dekor.
Freuen Sie sich auf hausgemachte Köstlichkeiten im hauseigenem Restaurant. Im Sommer wird das Frühstück auf der Terrasse serviert und im Winter können Sie gemütlich am Kamin speisen. Das Gebäude beherbergt zudem ein Ethnografie- und Fotomuseum.
Verpflegung: Frühstück und traditionelles Mittagessen in Kruja sind im Preis inbegriffen. Probiere neben vielen anderen Köstlichkeiten »Japrak«, Wein- oder Kohlblätter gefüllt mit Hackfleisch, Zwiebeln, Reis, Kräutern und Gewürzen.
Die Fahrstrecke umfasst 120 Kilometer. Die Fahrtdauer beträgt ca. 2 ½ Stunden.
Tag 11: Montenegro: Juwel zwischen Adria und Bergen
Zdravo (hallo) Montenegro! Das Land hat auf kleinstem Raum eine unglaubliche landschaftliche Vielfalt zu bieten: Meer, Seen und Berge. Nach dem Grenzübertritt wirst du von deiner montenegrinischen Reiseleitung in Empfang genommen und fährst nach Stari Bar, eine pittoreske Ruinenstadt am Fuß der Rumija-Berge. Du besichtigst das historische Viertel, dessen Gebäude stumme Zeugen einer turbulenten Geschichte sind.
Nach den Römern kamen die Byzantiner, danach geriet Stari Bar in türkische Herrschaft und wurde im Zuge des Unabhängigkeitskrieges 1878 zerstört. Nächster Halt ist der größte Süßwassersee im Balkangebiet, der Skutarisee. Hier unternimmst du eine Schifffahrt und entdeckst das Naturparadies, das auf rund 400 km² um die 270 verschiedenen Vogelarten beherbergt. Unterwegs siehst du unter anderem auch das Alcatraz von Montenegro, eine verlassene Gefängnisinsel. An Bord wirst du mit lokalen Köstlichkeiten und Getränken verwöhnt.
Die nächsten drei Nächte wohnst du in einem Hotel in Petrovac an der Adriaküste.
Das Hotel Riva heißt Sie im Herzen der schönen Küstenstadt Petrovac willkommen. Die Hotelanlage direkt am Meer verfügt über insgesamt 34 Zimmer, die sich auf vier Etagen verteilen. Die modernen Zimmer sind stilvoll und komfortabel ausgestattet. Im À-la-carte-Restaurant werden Sie nicht nur mit kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnt, sondern auch mit einem tollen Ausblick auf das Meer. Oder soll es nur ein Getränk sein? In der Lobby-Bar werden Sie fündig.
Verpflegung: Frühstück sowie Snacks und Getränke während der Schifffahrt auf dem Skutarisee sind im Reisepreis inklusive.
Die Fahrstrecke umfasst 105 Kilometer. Die Fahrtdauer beträgt ca. 2 Stunden.
Tag 12: Kultur in Cetinje und Kulinarik in Njegusi
Die erste Etappe führt dich heute auf einer der spektakulärsten Straßen Montenegros nach Cetinje. Immer wieder erwarten dich tolle Ausblicke aus der Vogelperspektive auf kleine Buchten mit traumhaften Stränden. Alte Botschaftsgebäude und prachtvolle Renaissancepaläste erzählen später die Geschichte der alten Königshauptstadt. Einst Heimatstadt der Fürstenfamilie Petrovic ist Cetinje heute offizieller Sitz des montenegrinischen Präsidenten.
Über kurvige Bergstraßen entlang des Lovcen-Nationalparks geht es weiter ins Dorf Njegusi, das für seine typisch lokalen Spezialitäten bekannt ist. Hier wird der berühmte Rohschinken produziert, den du mittags in einem urigen Gasthaus verkostest. Außerdem probierst du den traditionellen Traubenschnaps »Rijeka«. Zum Wohl – oder besser »Zivjeli«, wie es hier heißt!
Eine atemberaubende Talfahrt hinab der Serpentinenstraße führt dich wieder an die Küste. Zunächst erkundest du Budva auf einem Spaziergang. Das historische Zentrum zählt zu den schönsten Altstädten des Landes. Anschließend unternimmst du eine Bootsfahrt mit tollem Blick auf die Küste und die Inseln Sveti Nikolaus und Sveti Stefan.
Das Hotel Riva ist auch heute Ihre Unterkunft.
Verpflegung: Eingeschlossenen Mahlzeiten sind das Frühstück und das Mittagessen in Njegusi. Auf den Tisch kommt selbstverständlich der bekannte Schinken, aber auch Fleisch, Käse, Brot, Kartoffeln sowie ein Getränk.
Die Fahrstrecke umfasst 125 Kilometer. Die Fahrtdauer beträgt ca. 3 Stunden.
Tag 13: Atemberaubende Bucht von Kotor
Die Bucht von Kotor wird auch als der südlichste Fjord Europas bezeichnet. Schroffe Steilhänge, charmante Siedlungen und das Smaragdgrün der Adria zeichnen die landschaftliche Schönheit aus. Perast ist einer der schmucken Orte in der Bucht. Du besichtigst die Barockstadt und setzt von hier über zur Klosterinsel Maria am Felsen, eine künstlich aufgeschüttete Insel, auf der eine Kirche errichtet wurde. Weiter geht es nach Kotor, deren Altstadt bis dato das einzige Kulturdenkmal der UNESCO in Montenegro ist.
Vollständig von einer imposanten Mauer umgeben, konnte die Stadt ihr mittelalterliches Ambiente bewahren. Auf der Halbinsel Lustica besuchst du später die Familie Moric auf ihrer Olivenfarm. Ein Spaziergang zum Olivenhain, gefolgt von einer Ölverkostung in der neuen Mühle steht auf dem Programm. Du kannst den 140 Jahre alten Mühlstein bewundern, während die Morics einen wahren Festschmaus vorbereiten.
Zum Ende der Reise erwartet dich am Abend noch ein ganz spezielles Abendessen – Fleisch unter einer Glocke gegart. Der sogenannte »Sartsch« wird dabei mit Asche und Glut bedeckt. Bei dieser Kochmethode bleibt das Fleisch saftig und gibt Geschmack an die Beilagen ab.
Das Hotel Riva ist auch heute Ihre Unterkunft.
Verpflegung: Heute sind Frühstück, Mittag- und Abendessen eingeschlossen. Bei Familie Moric kannst du dich mittags auf einige kulinarische Spezialitäten aus eigener Produktion freuen: Grappa, Käse, Schinken, Strudel, Honig, frittiertes Gemüse und Mamas Apfelkuchen zum süßen Schluss. Und abends gibt es Fleisch unter einer Glocke, eine alte Kochmethode aus den ländlichen Gebieten des Landes.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 150 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 4 Stunden.
Tag 14: Zurück nach Hause
Bleibst du noch für ein paar Tage an der schönen Küste Montenegros oder geht es zurück in die heimatlichen Gefilde? Wie dem auch sei, nutze die verbleibende Zeit gut, bevor du zum Flughafen in Podgorica gebracht wirst, von wo du zurück in die Heimat fliegst. Im Gepäck: unvergessliche Erinnerungen an eine nun gar nicht mehr so fremde Welt.
Verpflegung: Das Frühstück ist inklusive.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 40 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 45 Minuten.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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Die Burg befindet sich im südlichen Teil von Albanien und ist einige Stunden von der Hauptstadt Tirana entfernt. Sie stellt in gewisser Weise eines der kulturellen Zentren des Landes dar. Sie befindet sich in der gleichnamigen Stadt Gjirokastra. Die gesamte Stadt ist im Jahr 2005 zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt worden. Entstanden soll die Burg im 12. oder 13. Jahrhundert sein. Über lange Zeit hinweg ist sie von den Osmanen besetzt worden.  Bei ihr handelt es sich um eine Höhenburg. Gefunden kann die Burg am Osthang des Mali i Gjere werden. Bei diesem handelt es sich um einen teilweise doch steilen Hügelzug. Von der Burg aus hat man einen wundervollen Blick über das umliegende Land und die Stadt. In langen Gängen können Kanonen und andere Waffen aus dieser Zeit bestaunt werden. Während des Unabhängigkeitskrieges sind in der Burg politische Gefangene festgehalten worden. Unterhalb der Burg befindet sich das ehemalige Basarviertel. Dieses zeichnet sich durch seine schmalen Gassen mit idyllischen Geschäfte aus.
Bilder:
Unterhalb der Akropolis liegt die Ruinenstätte Butrint. Viele Herrscher und Stämme haben hier schon gelebt und ihre Spuren hinterlassen. Auf der Archäologischen Fundstätte Butrint können Sie Theater, Aquädukt und den Marktplatz aus römischer Zeit bestaunen. Das Asklepios-Heiligtum stammt aus griechischer Zeit. 1932 wurde ein Kopf des Asklepios gefunden, sowie Münzen mit Schlangenprägung. Das ist ein Indiz für die Wichtigkeit dieses griechischen Gottes.
Das Baptisterium und die Basilika wurden ab dem 5. Jh. n.Chr. erbaut. Der Boden war in beiden Gebäuden mit Mosaiken bedeckt. Der Grundriss der frühchristlichen Basilika zeigt ein Langhaus mit Seitenschiffen, einem Querschiff und einer Apsis.
Im Westen der Stadt befand sich ein venezianisches Kastell. Die Dreiecksburg ist heute noch gut erkennbar und befindet sich am gegenüberliegenden Ufer.
Vom Kastell hatte man freie Sicht auf den Vivar-Kanal und die Straße von Korfu. Heute befindet sich darin ein Museum, dessen Besuch im Rahmen einer Albanien- Rundreise empfehlenswert ist!
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Bei einer Rundreise durch Albanien ist die Hauptstadt Tirana wohl eines der Highlights: hier wird hier die historische Vergangenheit und die kulturelle Vielfalt Albaniens sichtbar und lebendig. Dies zeigt sich vor allem auch am zentralen wirtschaftlichen und kulturellen Anziehungspunkt von Tirana - dem Skanderbegplatz. Er ist benannt nach Skanderbeg, der in Albanien als Nationalheld verehrt wird.
Vom Skanderbegplatz hat man einen Panoramablick auf die wichtigsten Sehenswürdigkeiten: den Uhrturm aus dem 19. Jahrhundert, die Et'hem-Bey-Moschee, der Kulturpalast und das historische Nationalmuseum. Deswegen ist der Skanderbegplatz nicht nur das Zentrum für die Bewohner Tiranas, sondern auch ein sehr beliebtes Ziel für Touristen.
Über den Platz selbst wacht zudem auch ein Bronze-Denkmal des Nationalhelden Skanderbeg.
Bilder:
Der Shkodrasee kann auch als Skadarsee oder Skutarisee bezeichnet werden. Er befindet sich im Grenzgebiet zwischen Albanien und Montenegro. Der See ist, mit seiner Fläche zwischen 370 und 530 km², der größte See auf der Balkanhalbinsel. Er verfügt über eine Länge von 48 Kilometern und eine Breite von 14 Kilometern. An der tiefsten Stelle erreicht der See eine Tiefe von 44 Metern. In der näheren Umgebung um den See lebt ein Wasserforsch, welche nach dem See bezeichnet wurde. Der See ist außerdem ein beliebter Platz für Zugvögel. Der Teil des Sees, welche zu Montenegro gehört, ist im Jahr 1983 zum Nationalpark erklärt worden. In den Sommermonaten kann die Außentemperatur auf bis zu 40° ansteigen. Über das Jahr gesehen, schwankt die Wassertemperatur zwischen 7,3°C und 27,2°C. Rund um den See können atemberaubende Gebirge betrachtet werden. Diese sind während der letzten Eiszeit stark vergletschert gewesen.
Bilder:
Eine Rundreise zum Skutarisee in Montenegro
Der Skutarisee kann auch als Shkodrasee oder Skadarsee bezeichnet werden. Gefunden kann er im Grenzgebiet zwischen Montenegro und Albanien werden. Auf der Balkanhalbinsel ist der See der Größte. Der See nimmt eine Fläche von 370 bis 530 Quadratkilometern ein. Er hat eine Länge von 48 Kilometern und eine Breite von 14 Kilometern. An der tiefsten Stelle kann ein Wert von 44 Metern gemessen werden. Der Wasserspiegel des Sees schwankt je nach Jahreszeit. Der See bietet aber nicht nur Bademöglichkeiten, sondern auch Flora und Fauna. In der Nähe des Sees ist der Skutari-Wasserfrosch beheimatet, welcher nach dem See benannt wurde. Auch einige Zugvögel zieht es auch Nordeuropa an den See. Bei einer Bootsfahrt können auch Pelikane, Kormorane und Reiher betrachtet werden. Das Wasser fließt aus dem Moraca und anderen großen Flüssen zu und fließt über den Buna ab. Zudem gibt es unzählige Attraktionen und Sehenswürdigkeiten rund um den See.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

Lernen Sie auf Ihrer Rundreise durch Montenegro die schöne Küstenstadt Bar kennen, welche sich im Süden des Landes befindet und heutzutage zweigeteilt ist. Direkt an der Küste liegt Novi Bar, am Fuße des Gebirges rund um die Küste der alte Teil, welcher als Ruinenstadt zu den historisch wertvollsten Stätten Montenegros zählt.
Das Städtchen an der Adriaküste galt lange als Zentrum der Seefahrer und verfügt über einige historische Sehenswürdigkeiten und zahlreiche Strände, die umgeben sind von einer einmalig schönen Naturlandschaft. An der hübschen Hafenpromenade thront die einstige Residenz von König Nikola, welche im Jahr 1885 errichtet wurde. Der ehemalige Palast beherbergt ein Heimatmuseum, in dem historische Kleidung, Antiquitäten und königliches Mobiliar zu sehen sind. Auf einem majestätischen Felshügel, ungefähr zehn Kilometer nördlich der Küstenstadt, lohnt der Aufstieg zur türkischen Festung Haj Nehaj aus dem 16. Jahrhundert, deren Gründung auf die Venezianer zurückgeht. Von hier oben bieten sich spektakuläre Panoramablicke über die gesamte Küstenregion am Meer.
Skopje
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Gjirokastra gehört seit 2005 zum UNESCO - Welterbe und ist bei einer Albanien Rundreise für jeden Urlauber eine Besichtigung wert. Sie zählt zu den ältesten Städten von Albanien und hat eine bewegte Vergangenheit. Unendlich viele Treppen, Gassen und Steinhäuser zeichnen diese Stadt, die ein kulturelles Zentrum von Südalbanien ist, aus. Das nationale Folklorefestival findet alle 5 Jahre statt. Dabei kann man aus allen Teilen Albaniens verschiedene Musik Gruppen bewundern. In der unmittelbaren Umgebung finden Sie den Bergsee Syri i Kaltër, der auch das " Blaue Auge " genannt wird. Durch sein kristallklares Wasser, welches sich am Ufer des Sees in atemberaubende Grün- und Türkistöne verwandelt, wird dieser See zum Ort der Magie. Der Llogara Natinalpark mit über 1000 Hektar Fläche bietet Ihnen eine faszinierende Flora und Fauna und sollte bei Ihrer Reise unbedingt besucht werden. Sie werden die märchenhafte Schönheit in und um Gjirokastra auf Ihrer geplanten Albanien Rundreise genießen und wertvolle Erinnerungen mit nach Hause nehmen.
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Lernen Sie auf Ihrer Albanien Rundreise Saranda kennen, einen beliebten Badeort am Ionischen Meer. Die Küstenstadt liegt inmitten einer traumhaften Landschaft und verfügt über einen der schönsten Strände Albaniens, den Pulebardha Beach. Der Strand befindet sich inmitten einer kleinen malerischen Bucht. Neben der einzigartigen Küstenlinie mit herrlichen Kieselstränden gibt es aber auch für kulturell Interessierte viel zu erkunden.In der Nähe von Saranda befinden sich die beeindruckenden Ruinen von Butrint. Diese zählen seit dem Jahre 1992 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Ein weiteres Relikt aus der Antike ist die Stadt Phoinike, die einstige Mutterstadt Sarandas. Hier wurde bei Ausgrabungen ein imposantes Theater entdeckt, welches Sie besichtigen können. Sehenswert ist auch die dem heiligen Nikolaus gewidmete byzantinische Klosterkirche Shën Kollë in Mesopotam aus dem 13. Jahrhundert. Zu empfehlen ist ein Ausflug zum Lekursi Castle. Die mächtige und stolze Burg aus dem 16. Jahrhundert thront hoch oben und bietet spektakuläre Panoramablicke in die umliegende Region.
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Bei Ihrer Albanien Rundreise lohnt ein Besuch in der 2000 Jahre alten Stadt Berat. Diese befindet sich ungefähr 70 Kilometer südlich von Tirana im Bergland Zentralalbaniens. Neben der faszinierenden Landschaft, welche von steilen Hängen sowie dem Fluss Osum geprägt ist, begeistert das pittoreske Örtchen aufgrund seiner einzigartigen Architektur aus verschiedenen Epochen. Berat verfügt über hervorragend erhaltene Altstadtgebäude und gehört zu einem der schönsten Dörfer Albaniens. Seit dem Jahre 2008 zählt das Städtchen mit dem Beinamen "Stadt der tausend Fenster" zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Zu den Sehenswürdigkeiten des Ortes zählen die auf einem hügeligen Felsen thronende Burg aus dem 13. Jahrhundert und die in der Festungsanlage befindlichen Kirchen und Moscheen. Bei einem Spaziergang durch den reizenden Ort ist die kleine St.- Michaels-Kirche zu sehen sowie das Onufri Museum, in dem christliche Kunstwerke bestaunt werden können. Spannendes und Wissenswertes über das frühere Leben der Bewohner erfahren Sie im ethnografischen Museum des beschaulichen Dörfchens.
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Tirana, die reizvolle Hauptstadt Albaniens, hat kulturell einiges zu bieten und ist damit bei einer Albanien Rundreise ein lohnenswertes Ziel.Die zauberhafte Stadt liegt etwa 30 Kilometer von der Küste der Adria entfernt, direkt am Fuß ihres mächtigen, 1611 Meter hohen Hausberges Dajti, im Süden und Westen umrahmt von herrlich grünen Hügeln.Die außergewöhnliche Hauptstadt ist der kulturelle Mittelpunkt des Landes. Alle wichtigen kulturellen Einrichtungen, als auch der größte Teil der albanischen Künstler, wie Schauspieler oder Musiker und Sportler sind in der schönen Stadt anzutreffen. Tirana ist voller eindrucksvoller Museen, Theatern und Kunstgalerien, wie das historische Nationalmuseum oder der Kulturpalast.
Wahrzeichen der Stadt sind das herrliche Reiterstandbild zu Ehren Georg Kastriota oder Skanderberg, ein Fürst aus dem albanischen Adelsgeschlecht, welches Sie auf dem Skanderberg-Platz finden und der 35 Meter hohe, schlanke und wunderschöne Uhrturm, der aus dem Jahr 1830 stammt. Er liegt ebenfalls auf dem zentralen Skanderberg-Platz, direkt neben der herrlichen Et'hem-Bey-Moschee.
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Shkodra ist nicht nur die zweitgrößte und eine der ältesten Städte Albaniens, sondern auch eine der schönsten Bezirke im ganzen Land und auf einer Albanien Rundreise schwerstens zu empfehlen. Dank der favorablen geologischen Lage, die wunderschöne Adria im Südwesten und die traumhaften Albanischen Alpen im Nordosten, gehört Shkodra zu den beliebtesten Urlaubszielen des Landes. Da wäre der reizende gleichnamige See, der mit seiner atemberaubenden Flora und Fauna zum Entspannen einlädt. Erwähnenswert ist auch die sagenhafte Burgruine Rozafa Castle. Dort gibt es ein kleines Museum und ein uriges Restaurant, in dem sich die Gäste von Spezialitäten aus frischem Fangfisch verwöhnen lassen können.
Aber auch innerhalb des Stadtzentrums gibt es viel zu erkunden und zu bestaunen. Zu den bekanntesten historischen Meisterbauwerken gehört zweifelsohne die Bleimoschee. Sie ist die größte Moschee des Landes und verdankt ihren Namen der wunderschönen Bleikuppel, mit der das Bauwerk einst konstruiert wurde. Im historischen Museum erfahren Sie eine Menge Interessantes über die Vergangenheit der Bevölkerung des Landes.
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Bei Ihrer Albanien Rundreise lohnt ein Ausflug ins historische Gebirgsstädtchen Kruja. Die Kleinstadt liegt in der Mitte Nordalbaniens am Hang des westlichen Gipfels des Skanderberggebirges. Kruja befindet sich ungefähr 500 Meter über dem Meeresspiegel und ist hauptsächlich durch die beeindruckende Burg aus dem 6. Jahrhundert bekannt. Diese gilt als historischer Schatz in Albanien und beherbergt innerhalb der imposanten Festung das Skanderbeg-Museum, welches sich wie eine mittelalterliche Trutzburg präsentiert. Tatsächlich handelt es sich aber um einen Neubau aus den 80er-Jahren.
Als einstiges Zentrum der albanischen Bektaschiten besaß die Gebirgsstadt einige Tempel, von denen sich die aus dem Jahre 1788 erbaute Dollmatekke noch in der Festung befindet. Zu den weiteren Sehenswürdigkeiten zählt das Ethnographische Museum, ein türkisches Bad sowie die restaurierte Basarstraße mit vielen prachtvollen Gebäuden aus dem 19. Jahrhundert. In der näheren Umgebung erwartet Sie der Nationalpark Qafë Shtama, inmitten einer faszinierenden Berglandschaft mit Seen und Quellen sowie üppigen Wäldern aus Schwarzkiefern.
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Petrovac ist eine Küstenstadt zwischen Bar und Budva in Montenegro. Die Stadt liegt genau dort, wo die alte Gebirgsstraße von Podgorica auf die Küste trifft. Der Ort ist wegen seines rund 600 Meter langen Sandstrands bei Touristen sehr beliebet. Es ist ein Urlaubsort, der von Besuchern bevorzugt wird, die einen ruhigen Urlaub verbringen wollen. Direkt vor der Stadt liegen zwei kleine Inseln, die Sveta Nedelja und Katic genannt werden. Nutzen Sie die Gelegenheit während Ihrer Rundreise durch Montenegro und machen Sie in dieser kleinen Küstenstadt einen Zwischenhalt. Von Petrovac aus können Sie einen der vielen angebotenen Bootsausflüge mitmachen. Auf diese Weise können Sie entfernte Strände besuchen und einen Teil Montenegros vom Wasser aus kennenlernen.
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Die schöne Stadt Cetinje befindet sich in Montenegro und hat ca. 14.000 Einwohner. Die ehemalige Hauptstadt des Landes befindet sich am Fuße des Berges Lovcen. Auf der Rundreise lohnt sich ein Besuch der besonderen Stadt aufgrund der vielfältigen Möglichkeiten für Touristen. In der Stadt befinden sich viele Museen. Die wichtigste Sehenswürdigkeit in der Stadt Cetinje ist das Kloster. An diesem besonderen Ort lebten die ehemaligen Herrscher des Landes.
Die Stadt ist eine der wundervollen Städte in Montenegro, insbesondere aufgrund der Museen, Archive, Galerien und der Kunstakademien. Ein weiteres Highlight stellt das Mausoleum auf dem Lovcen Berg dar. In einer Höhe von ca. 1660 Metern über dem Meeresspiegel befindet sich ca. 15 km von der Kleinstadt entfernt. An diesem Ort ist der berühmteste Herrscher des Landes, Petar II Petrovic Negus, begraben. An diesem Ort eröffnet sich eine faszinierende Aussicht mit einem unvergleichlichen Weitblick auf das Land und die einzigartige Umgebung.
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Direkt an der Adriaküste Montenegros liegt die Stadt Kotor. Umsäumt vom Gebirgsmassiv Lovcen und seinen Kalksteinklippen, besticht die Stadt mit ihren romanischen Kirchen und ihrer atemberaubenden Bucht. Schroffe Steilhänge, urige Siedlungen und die herrliche Adriaküste machen aus Ihrer Rundreise ein einmaliges Erlebnis. Die Bucht "Boka Kotorska" zählt zu den schönsten Buchten in Montenegro. Hier können Sie nicht nur mächtige Kreuzfahrtschiffe bewundern, auch die fantastische Küstenlandschaft wird Sie begeistern. Urige kleine Kapellen, die sich perfekt in die Steilhänge einfügen, laden zum Verweilen ein.
Von Kotor aus lassen sich lange Wanderungen in die Wälder der Region unternehmen. Die schöne Stadt war schon in der Antike ein bedeutendes Kultur- und Handelszentrum. Doch auch Seeräuber und Piraten fanden einst Gefallen an der malerischen Stadt. Vom "Heiligen Iwan" aus können Sie fantastische Blicke über die Stadt und die Bucht werfen. Besichtigen Sie auch die zahlreichen Befestigungsanlagen der Stadt, die Sie rund um die Bucht finden.
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In der Hauptstadt von Montenegro, Podgorica, leben ca. 150.000 Einwohner. Das kulturelle Zentrm Montenegros ist ein Highlight auf der Rundreise durch Osteuropa. Mit dem Nationaltheater, dem Staatstheater, dem Kinotheater, Puppentheater und diversen weiteren kleinen Theatergebäuden hat die Stadt viele kulturelle Highlights zu bieten, welche Sie sich nicht entgehen lassen sollten.Besonders sehenswert sind zudem der zentrale Platz von Podgorica, Trg Republike, die serbisch-orthodoxe Auferstehungskirche, der Uhrturm sowie die Millenium- und die Moskauer Brücke. Die Millenium-Brücke ist ca. 173 Meter lang und verläuft über den Fluss Moraca. Das mit Schrägseilen gebaute Meisterwerk zeigt die Moderne, welche in den letzten Jahren Einfluss in der Stadt genommen hat. Einen besonderen Ausblick über die architektonisch individuelle Stadt bietet sich von dem Toranj na Dajbabskoj Gori, einem 55 Meter hohen Aussichtsturm.In direkter Umgebung, ca. zehn Minuten mit dem Auto entfernt, bietet sich mit den Wasserfällen eine wunderschöne natürliche Abwechslung - ein einmaliges Wunder der Natur.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

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Nordmazedonien
Das südosteuropäische Binnenland Mazedonien ist als Reiseland noch weitgehend unbekannt. Lediglich die Einheimischen und die Nachbarn aus Serbien wissen um die landschaftlichen Schönheiten, den kulturellen Reichtum und den hohen Erholungswert dieses beschaulichen Ländchens. Viele Griechenlandreisende beispielsweise nehmen Mazedonien nur als drückend heiße Transitetappe war. Dabei ist das Land so viel mehr und hat so einiges zu bieten. Beispielsweise seine Hauptstadt Skopje. Diese eindrucksvolle Stadt kann auf eine 1000 jährige Geschichte zurückblicken, sehenswerte und sehr bekannte Zeugen dieser langen und wechselhaften Geschichte sind beispielsweise die Burg Kale, das St.-Nikita-Kloster, die osmanische Steinbrücke, die zahlreichen Moscheen wie die Isa-Bey-Moschee und die Mustafa-Pascha-Moschee, sowie die Altstadt, das Millenniumskreuz und der Uhrturm von Skopje. Doch nicht nur in kultureller Hinsicht ist Mazedonien eine Reise wert, sondern auch in Hinblick auf seine atemberaubende Natur. Obwohl das Land keinen Zugang zum Meer hat, bietet es dennoch allerhand Möglichkeiten für Badetouristen. Die drei größten Seen des Landes bieten Badevergnügen und Erholung pur. Der größte und schönste von ihnen ist der Ohrid-See, dieser verfügt über kristallklares Wasser, feinsandige Strände und eine pittoreske Umgebung, kein Wunder, dass er von den meisten Touristen besucht wird. Die zwei anderen ebenfalls sehr empfehlenswerten und malerisch gelegenen Seen sind der Prespa-See und Dojran-See.
Doch nicht nur die unberührten Seen sprechen für einen ausgedehnteren Aufenthalt in Mazedonien sondern auch die imposanten Gebirgslandschaften, in welchen es sich im Sommer herrlich wandern und im Winter traumhaft Skifahren und Rodeln lässt. Hierin zeigt sich noch einmal die wunderbare Vielfältigkeit des Landes, welches es unbedingt zu erkunden gilt.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/mazedoniensicherheit/207612

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.


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Albanien
Albanien, das Land im Südosten Europas an der Mittelmeerküste, ist besonders für Wanderfreunde und Aktivurlauber ein Paradies. Die albanische Natur ist einfach traumhaft schön und sehr malerisch.
Sanfte, teils grün bewachsene Hügel, tiefblaue Seen, tiefe Wälder und ausgedehnte Felder und Wiesen machen das Wandern in Albanien zu einem echten Genuss. Nicht zu vergessen die Albanischen Alpen, ein Eldorado für Bergsteiger, und natürlich die Adriaküste mit ihren zahlreichen feinsandigen Traumstränden, welche Sonnenanbeter, Badetouristen und Wassersportler magisch anzieht. Albanien verfügt über eine sehr einzigartige Flora und Fauna, was das Land zu einem der artenreichsten in ganz Europa macht.

Besonders beeindruckend ist auch die vielfältige Kultur und die bis heute lebendige Folklore.
Auf einer Reise durch Albanien wird man in jedem Fall mit dem traditionellen Tanz, Gesang und der Musik in Berührung kommen

Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten des Landes zählen die antike illyrische Stadt Butrint, die albanisch-orthodoxe Kathedrale in Pogradec, die Ebu Bekr-Moschee in Shkodra und die katholische Shën Pali-Kathedrale in der albanischen Hauptstadt Tirana.

Albanien hat in jedem Fall das Potential eines der Top-Reiseländer in Europa zu werden.

Beste Reisezeit:
Für einen Badeurlaub eignen sich die Monate Mai, Juni und September am besten. Zu der Zeit erwarten einen sommerliche, aber nicht zu heiße, Temperaturen und geringe Niederschläge.
Plant man eine Rundreise an der Küste sollte man dafür das Frühjahr wählen, da im März/April schon sehr angenehme, milde Temperaturen vorherrschen.
 
Klima:
In Albanien herrscht ein angenehm mediterranes Klima. Im Sommer kann es im Landesinneren sehr heiß werden, die Küstenregionen sind im Vergleich kühler. Zwischen November und März fällt in den Höhenlagen Schnee, im Landesinneren eher Regen. Frost gibt es eher selten.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/albaniensicherheit/216248

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Lek = 100 Qindarka

Flugdauer:
ca. 2 Stunden und 30 Minuten

Ortszeit:
MEZ

Gut zu wissen:
Der Kanun ist das traditionelle albanische Gewohnheitsrecht, von diesem Kenntnis zu haben ist unentbehrlich.

Legere Kleidung ist hier üblich. Männer können sowohl am Strand als auch in der Stadt kurze Hosen tragen. Ebenso ist es nicht mehr verpönt, wenn Frauen kurze Röcke tragen.


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Montenegro
Montenegro – die Perle der östlichen Adriaküste. Für die Republik in Südosteuropa zwischen Kroatien, Serbien, Albanien und Bosnien und Herzegowina gibt es zahlreiche Umschreibungen und Spitznamen.
Und alle lassen die paradiesische Natur und den herrlichen Flair des Landes vermuten.

Da verwundert es nicht, dass Montenegro seit seiner Unabhängigkeit von Serbien-Montenegro im Jahre 2006 zu den 3 wachstumsstärksten Reiseländern weltweit zählt. Hierzu haben unter anderem die vielen herrlichen Sand- und Kiesstrände entlang der Adria beigetragen. Besonderes Wahrzeichen für den aufstrebenden Tourismus Montenegros ist die eindrucksvolle Hotelinsel Sveti Stefan. So hat das Land besonders für Badetouristen und Sonnenanbeter einiges zu bieten.

Doch auch die zahlreichen malerischen Küstenorte und historischen Städte sowie die imposanten und dichtbewaldeten Gebirgsketten im Hinterland haben ihren Reiz. In der Hauptstadt Podgorica und in vielen anderen kleineren Städten kann man die bewegte und beeindruckende Geschichte Montenegros erfahren und die Kultur kennenlernen.

Doch auch Aktivurlauber, Wanderer und Naturfreunde kommen in Montenegro auf ihre Kosten. Vor allem im Hinterland gibt es zahlreiche Nationalparks und viel unberührte Natur zu entdecken. Für Wanderer und Bergsteiger sind die montenegrinischen Ausläufer des Dinarischen Gebirges, welches in diesem Land seine höchsten Erhebungen hat.

Somit ist für jede Menge Abwechslung gesorgt und die ausgewogene Kombination aus Entspannung und Abenteuer, Kultur und Natur sowie Tradition und Moderne wird auch Sie als Gast Montenegros überraschen und verzaubern. Alle die auf der Suche nach einem erlebnisreichen und zugleich erholsamen Urlaub sind, sind im Land der Schwarzen Berge genau richtig.

Beste Reisezeit:
Wir mpfehlen eine Reise nach Montenegro für die Monate von Mai bis September zu planen.
 
Klima:
An der Küste herrschen Temperaturen ähnlich dem Mittelmeerklima. Die Sommer sind heiß und trocken, die Winter mild und ohne Schnee. In Montenegros Hinterland hingegen herrscht ein kontinentales Klima mit niedrigeren Temperaturen und Schneefall im Winter.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/montenegrosicherheit/216330

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.


Währung:
1 Euro = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 2 Stunden

Ortszeit:
MEZ

Gut zu wissen:
Die Kleinkriminalität ist geringer als in anderen europäischen Ländern, dies gilt vor allem für die größeren Städte. Reisen über Land können auf Grund von schlechten Straßenverhältnissen und schwierigen Bergstrecken gefährlich sein.


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