Studienreisen und ErlebnisreisenStudienreise-SucheAuvergne – Perigord: das grüne Herz Frankreichs
Frankreich Rundreise

Auvergne – Perigord: das grüne Herz Frankreichs

Tournummer 169462
Ohne Flug
Studiosus Reisen
  • 12-tägige Studienreise durch Frankreich
  • Ursprüngliches und authentisches Frankreich erleben
  • Spektakuläre Vulkanlandschaften und romanische Kirchen werden Sie begeistern
ab 2.695 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Entdecken Sie das Herz Frankreichs – ein echtes Herzblatt in allen Grüntönen. Auf Ihrer Reise erleben Sie knorrige Weinberge, samtige Hügel, raue Vulkankegel und geheimnisvolle Höhlen, die weiten Landschaften der Auvergne und die bewaldeten Hänge der Dordogne, romanische Kirchen, trutzige Burgen, die schwarze Kathedrale von Clermont-Ferrand, Belle-Époque-Charme in Vichy und Renaissancepracht in Sarlat. Aber auch dem Leib und der Seele unseres Nachbarlandes kommen Sie ganz nah, beim Picknick im Feinschmeckerparadies Périgord, beim Streifzug durch die Markthalle der kulinarischen Hauptstadt Frankreichs, Lyon, und bei der Begegnung mit einem Naturschützer in der Tarnschlucht.
1. Tag Bienvenue en France!
Sie reisen individuell nach Mannheim, wo Ihr Studiosus-Reiseleiter Sie empfängt. Um 13.15 Uhr starten wir unsere gemeinsame Busreise: Die Höhen des Schwarzwaldes und der Vogesen begleiten uns Richtung Süden, und hinter der Burgundischen Pforte beginnt die grüne Hügelwelt Frankreichs. Sanft eingebettet in die Weinberge liegt Arbois: schmale Häuschen, überragt von den Türmen der Dorfkirchen. Passend dazu: Zum gemeinsamen Abendessen im Hotel ein Glas Wein aus der Region. Santé! Busstrecke 440 km. 
Verpflegung: A
2. Tag Zeitsprünge zwischen grünen Hügeln
Durch das südliche Burgund mit seinen Weinbergen, kleinen Dörfern und sattgrünen Weiden mit weißen Rindern fahren wir nach Paray-le-Monial. Die romanische Basilika spiegelt sich im Fluss, und die Klänge, denen wir übers Studiosus-Audioset lauschen, unterstreichen die andächtige Wirkung im Inneren der Wallfahrtskirche. Dann springen wir durch Zeit und Raum und landen in Vichy in der Belle Époque: Im Kurbad dreht sich alles um das große Mineralwasser, doch beim Flanieren durch den Quellenpark erinnert Ihr Reiseleiter daran, dass "Vichy" in Frankreich auch für die düstere Zeit der Besatzung und Kollaboration steht. 400 km. Zwei Übernachtungen in Clermont-Ferrand. 
Verpflegung: F, A
3. Tag Das Erbe der Auvergne-Vulkane
Wir freuen uns auf eine Landpartie in die dunkel bewaldete Hügellandschaft der Auvergne: Wie ein strahlend blaues Auge liegt der Kratersee von Aydat inmitten der Vulkankegel. In St-Nectaire besuchen wir die malerisch über dem Dorf gelegene Kirche, ein weiteres Meisterwerk der Romanik. 70 km. Am Nachmittag spazieren wir durch Clermont-Ferrand: Tiefschwarz erhebt sich die aus Vulkanstein geschaffene Kathedrale über die Stadt. Tipps für den Abend hat Ihr Reiseleiter. 
Verpflegung: F
4. Tag Lichte Höhen
Mehr als hundert Vulkankegel und -kuppen in der "Kette der Puys" (UNESCO-Welterbe) bewachen die Auvergne. Auf den bekanntesten, den Puy de Dome, bringt uns die Zahnradbahn. Auf 1465 m Höhe drehen wir eine Runde, der Wind pustet Wolkenfetzen vor sich her und unsere Blicke schweifen über das Grün unter uns. Ob es im Inneren des Berges wohl noch brodelt? Wieder unten lockt es uns ins Örtchen Orcival, das beschaulich in seinem Tal ruht. Weiter geht es in die Feinschmeckerregion des Périgords. 230 km. Da sind wir doch gespannt auf unser Abendessen in einem der vielen Restaurants in Sarlat. Zwei Übernachtungen. 
Verpflegung: F, A
5. Tag Genussreich in die Steinzeit
Die Paläste, Kirchen und Plätze Sarlats sind begehrte Kulisse fürs große Kino – kein Wunder, die Renaissancestadt in Honiggelb ist ein Juwel! Noch dazu ist heute Markttag. Beim Bummel zwischen den Ständen läuft uns das Wasser im Mund zusammen. Gut, dass wir zugreifen können, um die Zutaten für unser Picknick einzusammeln. Ihr Reiseleiter hält schon den Picknickkorb bereit. Und einen schönen Platz dafür kennt er auch: Im lieblichen Tal der Vézère, das schon in der (g)rauen Vorzeit ein begehrter Ort war. Steinzeitmenschen haben hier überall Spuren hinterlassen, vor allem in Lascaux: Höhlenmalereien von Pferden, Stieren und Bisons zieren die Wände der Grotte, deren perfekte Nachbildung Lascaux II wir uns ansehen. 80 km. Haben Sie sich am Vormittag in Sarlat unter den zahlreichen Restaurants schon Ihren Favoriten für Ihr Abendessen ausgeguckt? 
Verpflegung: F, P
6. Tag Frankreich für Romantiker
Das Tal der Dordogne mit seinen Burgen und Dörfern bildet heute eine so romantische Szenerie für Mittelalterträume, dass wir an seine kriegerische Vergangenheit kaum glauben können: Die Orte zeugen von einer Zeit, als sich Franzosen und Engländer so ganz und gar nicht grün waren. Zuerst ein Blick von oben ins Tal, von den Gärten von Marqueyssac, dann steigen wir in Beynac um auf eine Gabarre, ein traditionelles Holzschiff. Gemächlich gleiten wir auf dem Fluss durch die zauberhafte Landschaft. Auch die romanischen Reliefs der Abteikirche von Souillac entführen uns zurück ins Mittelalter, bevor wir ganz in der Gegenwart nach Rocamadour weiterfahren. 110 km. Zwei Übernachtungen. 
Verpflegung: F, A
7. Tag Ausflug in die Unterwelt
Der Morgen in Rocamadour ist für individuelle Genießer, wenn sich der Ort noch verschlafen an seine Felswand schmiegt, bis die Sonnenstrahlen ihn wachküssen. Gemeinsam brechen wir auf zum Ausflug unter die Erde: Ein Boot schaukelt uns über den unterirdischen Fluss in der Höhle Gouffre de Padirac – magisch! Busstrecke 50 km. Der Nachmittag gehört Rocamadour: Treppauf, treppab spazieren wir durch die mittelalterlichen Gassen zur Pilgerkirche mit der Schwarzen Madonna. Über Reifegrade und Aromen des berühmten Rocamadour Käses – von lieblich bis kräftig – weiß Ihr Reiseleiter zu berichten. Selbstverständlich lassen wir uns eine kleine Kostprobe nicht nehmen! Das Abendessen in Rocamadour organisieren Sie heute in Eigenregie. 
Verpflegung: F
8. Tag Über Conques nach Meyrueis
Der Route der Santiago-Pilger folgen wir in ein abgelegenes Tal, in dem uns ein Schatz des Mittelalters erwartet, die Kirche von Conques (UNESCO-Welterbe). Besonders reizvoll: Der Kontrast zwischen dem romanischen Kirchenbau und den zeitgenössischen Glasfenstern von Pierre Soulages. Auf das satte Grün des Tales folgt die Weite der Hochebenen der Causses (UNESCO-Welterbe): vom Wind polierte Steine, olivfarbene karge Schafweiden, hingetupfte Dörfer. Unser Ziel: die blaugrünen Höhen der Cevennen. Am Fuß der Berge beziehen wir unser Quartier im kleinen Dorf Meyrueis. 220 km. Zwei Übernachtungen. 
Verpflegung: F, A
9. Tag Die wilden Tarnschluchten
Was der Geier so alles weiß, schildert Ihnen ein Naturschützer in einem Projekt zur Wiederansiedlung der eindrucksvollen Greifvögel in dieser Gegend. Die Königin der wilden Täler am Rand der Cevennen ist die Schlucht, die sich der Tarn bis zu 400 m tief durch die Kalkfelsen gegraben hat. Winzig klein sehen wir unten die bunten Kanuten gegen die wilden Wasser kämpfen. Unsere Weiterfahrt ist am Filetstück der Passage zwischen Le Rozier und Ste-Enimie mit etlichen Fotostopps gespickt. Und dann geht es noch einmal in die Unterwelt: in ein Zauberreich aus Tropfsteingebilden in der Karsthöhle von Aven Armand. 90 km.
Verpflegung: F, A
10. Tag Durch weites Land
Nur wenige, winzige Dörfer und ein Flickenteppich aus Weiden und Wäldern: Die Natur hat viel Platz im südlichen Zentralmassiv. Wie lebt es sich im "tiefen Frankreich", wie die Franzosen solche Landstriche weit weg von Paris nennen? Ihr Reiseleiter weiß, warum es dennoch immer mehr (Haupt-)städter hierher zieht. In Le Puy, Ausgangspunkt des Jakobswegs, wacht auf einem Basaltfelsen die romanische Kathedrale. Wie wohl die orientalischen Ornamente dorthin kamen? Vom Land zur Stadt: Unser Ziel heute ist die Rhonemetropole Lyon. 280 km. Möchten Sie am Abend noch einen Abstecher in die Altstadt unternehmen? Dort gibt es jede Menge Bouchons, typische kleine Wirtshäuser, die die Ehre Lyons als kulinarische Hauptstadt des Landes hochhalten. 
Verpflegung: F
11. Tag Lyon - feines Frankreich
Lyon geizt nicht mit Reizen: Auf unserem Spaziergang durch die Altstadt Vieux-Lyon (UNESCO-Welterbe) entdecken wir Renaissancepaläste und geheimnisvolle Hausdurchgänge, die Traboules. Mit der Zahnradbahn rattern wir auf den Fourvière-Hügel und genießen das Stadtpanorama. Unsere Mittagspause verbringen wir à la Lyonaise: in der nach Paul Bocuse benannten Markthalle. Naschen erlaubt! Gut essen und genießen gehört zur Seele Frankreichs. Am Nachmittag setzen wir unsere Fahrt in die Festungsstadt Besancon im französischen Jura fort und erinnern uns beim Abschiedsessen in einem Restaurant nochmals an die schönsten Momente der vergangenen Tage. 250 km. 
Verpflegung: F, A
12. Tag Au revoir!
Von Besancon führt unsere Fahrt ins Rheintal und zurück nach Mannheim, wo wir gegen 14 Uhr ankommen. 390 km. Individuelle Rückreise. 
Verpflegung: F

Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, P=Picknick, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Lassen auch Sie sich bei einer Rundreise von dem besonderen Flair der Altstadt von Lyon verzaubern. Nicht umsonst wird Lyon auch schmeichelhaft als die Hauptstadt der Kochkünste und Stadt der Lichter genannt. Genießen Sie wie Gott in Frankreich, bestaunen Sie architektonische Meisterbauwerke und entdecken Sie in den Museen die eindrucksvollen Geschichte und Hintergründe der Stadt. Die malerische Altstadt steht schon seit ein paar Jahren unter dem UNESCO-Weltkulturerbe. Das Gebiet erbreitet sich über 30 Hektar im 5. Arrondissement und ist zu jeder Jahres- und Tageszeit eine Reise wert.
Freuen Sie sich auf das gemütliche Ambiente der Altstadt Lyon. Kleine verwinkelte Gassen, farbenfrohe Häuser aus dem Mittelalter sowie mit Arkaden und Türmchen verzierte Hinterhöfe überraschen täglich eine Vielzahl von Gästen. Nicht zu vergessen, die kleinen Läden, wo schon einige Besucher, ein wahres Schnäppchen gemacht hat. Hier finden Sie auch die im gotischen und romanischen Baustil errichtete bekannte Kathedrale Saint Jean. Schon allein die Fassade ist mit ihrer astronomischen Uhr einen Ausflug wert. Einen besonderen Charme hat auch das Viertel Croix Rousse mit ihren engen versteckten Gängen, die früher von den Seidenwebern als Abkürzung zum Markt benutzt wurden, den bekannten Traboules.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

Lyon ist hinter Paris und Marseille die drittgrößte Stadt Frankreichs. Gut eine halbe Million Einwohner leben in der Metropole, welche sich im französischen Département Rhône-Alpes im südöstlichen Teil des Landes befindet.Auf einer Anhöhe mit traumhaftem Blick über Lyon finden Sie die Basilika Notre-Dame de Fourvière. Das ebenso wie die historische Altstadt zum UNESCO Weltkulturerbe zählende Bauwerk thront mit seinen vier Türmen und einer goldenen Statue geradezu majestätisch über der Stadt. Die prächtige Basilika ist in jeder Hinsicht einen Besuch wert. Das unmittelbar angrenzende Fourvière-Museum ist insbesondere für Kunstfans ein absolutes Highlight. Lyons einladende Altstadt ermöglicht Ihnen in außergewöhnlicher Weise eine Reise in die Vergangenheit, denn die Architektur der charmanten Flaniermeilen erinnert Sie an eine Epoche, die zwischen dem Mittelalter und der Renaissance anzusiedeln ist. Die alten verwinkelten Gassen lassen garantiert romantische Gefühle in Ihnen aufkommen. Die Einwohner der Großstadt an der Rhône gelten als besonders gastfreundlich.
Die Stadt Clermont-Ferrand befindet sich in Auvergne-Rhône-Alpes und hat ca. 146.000 Einwohner. Die Stadt liegt im Herzen von Frankreich und ca. 170 Kilometer westlich von Lyon. Die Stadt hat eine malerische und verwinkelte Innenstadt mit tollen Vierteln. Auf der Rundreise ist dieser Stadtbesuch mit vielen Sehenswürdigkeiten verbunden. Die Kathedrale aus schwarzem Lavastein stellt dabei ein touristisches Highlight dar. Die Kathedrale Notre-Dame-de-l'Assomption stammt aus der Hochgotik und hat mit dem nördlichen Portalturm, welche über eine Wendeltreppe mit 250 Stufen für Besucher erreichbar ist, eine weitere Besonderheit.Absoluten Seltenheitswert genießt der im 16. Jahrhundert erbaute Renaissance-Brunnen aus Lavagestein mit den individuellen Figuren im Stadtkern.Weiterhin gibt es in Clermont-Ferrand Denkmäler und sehenswerte Museen. Dazu zählen bspw. das Musée Bargoin, das Musée du Tapis d'Art oder das Denkmal für Vercingetorix von Frédéric-Auguste Bartholdi.
Auch die Umgebung der Stadt ist einmalig. Die Stadt wird dabei von einem erloschenen Vulkan, dem Puy de Dôme überragt.
Rocamadour
Die in einer Schleife des Flusses Doubs gegründete Stadt Besancon weit im Osten Frankreichs blickt auf eine lange Geschichte zurück. Im Mittelalter war sie lange Zeit eine sogenannte freie Stadt im Heiligen Römischen Reich. Erst seit 1678 gehört sie zu Frankreich. Später wurde sie ein Zentrum der Uhren- und Textilindustrie, heute ist sie von Mikro- und Nanotechnologie geprägt. Das dürfte die meisten Besucher aber weniger zu einem Besuch der Stadt animieren als ihre hervorragend erhaltene historische Bausubstanz.
Teile der römischen Befestigungsanlagen, darunter die Porte Noire, sind erhalten geblieben. Die weiträumigen militärischen Anlagen aus dem Mittelalter sind sogar Teil des Weltkulturerbes der UNESCO. Dazu kommt eine Vielzahl von historischen Kirchen. Hinzu kommen alte Theatergebäude und vieles mehr, sodass Frankreich 1986 der Stadt den Titel "Stadt und Land der Kunst und der Geschichte" verlieh. Noch dazu gilt sie als die "grünste Stadt Frankreichs". Mehr als genug Gründe also, die Hauptstadt der Region Bourgogne-Franche-Comté zum Teil seines Programms auf einer Rundreise durch Frankreich zu machen.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Frankreich (FR)
Bilder:
Frankreich
Frankreich gilt als eines der beliebtesten Ferienziele der Welt. Da das Land sowohl Kultur als auch Natur en masse zu bieten hat verwundert das nicht. Hinzu kommen das angenehme Klima und natürlich die traumhaften Strände des Landes.

Doch natürlich sollte während eines Aufenthalts in Frankreich nicht nur gebadet werden, denn das Land bietet unwahrscheinlich viele Sehenswürdigkeiten. Somit sind Rundreisen durch Frankreich, besonders solche im Mietwagen, immer gefragter.

Allein die Hauptstadt Paris ist voll von viel besuchten Highlights. Allen voran selbstverständlich der Eiffelturm, das Wahrzeichen Frankreichs. Aber auch andere bemerkenswerte Bauten wie das Louvre, die Basilica Sacre Coeur, der Triumphbogen, das Notre Dame, das Centre Pompidou, der Invalidendom, das Moulin Rouge, das Champs-Elysees oder auch das Pantheon muss man einfach gesehen haben.

Weitere Touristenattraktionen sind: das Chateau d’If auf der Insel d’If vor der Küste Marseilles, die Kathedrale Saint-André in Bordeaux, das Liebfrauenmünster in Straßburg und die Basilika Saint-Sernin in Toulouse. Nicht unerwähnt bleiben darf auch die unglaublich beeindruckende Felseninsel Mont Saint Michel. Ihre Felsen tragen ein imposantes Kloster, dessen Anblick uns in eine Märchenwelt entführt.

Neben den kulturellen und geschichtlichen Sehenswürdigkeiten, bietet Frankreich auch eine Menge an landschaftlichen Schönheiten. So die Alabasterküste, Teile der Alpen, die Bretagne, die Côte d’Azur, den Mont Blanc oder die Provence, um nur einige Beispiele zu nennen.

Ein Badeurlaub lässt sich in Frankreich also perfekt mit Ausflügen in die spektakulären Landschaften, pulsierenden Städte oder zu bedeutenden Sehenswürdigkeiten kombinieren.

Beste Reisezeit:
Für einen Badeurlaub: Sommer (Juni – September), für Rundreisen: Sommer und Herbst (Mai – Oktober) und Winterurlaub: Dezember bis Februar
 
Klima:
Im Norden herrscht gemäßigtes Klima, im Nordosten dagegen Kontinentalklima. An der Mittelmeerküste dominiert mediterranes Klima. In den Gebirgsregionen ist es kühler, teilweise alpines Klima, mit teils heftigen Schneefällen im Winter.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/frankreichsicherheit/209524

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Euro = 100 Cents

Flugdauer:
ca. 1 Stunde und 20 Minuten
 
Ortszeit:
MEZ

Gut zu wissen:
Bei einer Begrüßung gibt man sich üblicherweise die Hand. Nahestehende Bekannte, Verwandte und Freunde werden mit einem Kuss auf beide Wangen begrüßt.
Die formelle Anrede ist Monsieur oder Madame, häufig ohne den Familiennamen anzuhängen.
Tagsüber ist legere Kleidung üblich, am Abend, bei festlichen Anlässen, in Restaurants, Bars und auch einigen Clubs wird elegante Abendgarderobe erwartet.


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