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Italien Rundreise

Äolische Inseln für Singles und Alleinreisende

Tournummer 166971
Inklusive Flug
Studiosus Reisen
  • 8-tägiges Inselhüpfen auf den Äolischen Inseln
  • Zauberhafte Bootsfahrt zum Stromboli bei Sonnenuntergang
  • Erleben Sie die göttlichen Inselschwestern vor der Küste Siziliens
ab 2.045 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Zum Verlieben: die sieben göttlichen Inselschwestern vor der Küste Siziliens – benannt nach Äolus, dem griechischen Gott des Windes. Die charmante Hauptinsel Lipari ist Basislager für unser Inselhüpfen – zum dampfenden und brodelnden Vulcano zum Beispiel, wo der Feuergott der Römer seine Schwerter schmiedete. Oder nach Stromboli, wo Europas aktivster Vulkan jeden Abend zu einer Lava-Liveshow einlädt. Wer da nicht Feuer fängt! Vom frischen Ricotta in Fabrizios Käserei, der Jetset-Insel Panarea und lauen Abenden in den Hafenbars werden Sie noch lange schwärmen. Und ob Sie mehr Lust auf We-Time oder Me-Time haben, entscheiden Sie ganz nach Laune.
1. Tag Ciao, Sicilia!
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen und Flug nach Catania. Ein Vertreter von Studiosus erwartet Sie und sorgt für zwei Sammeltransfers (vor- und nachmittags) in die Hafenstadt Milazzo. 130 km. Mit dem Meer zur Rechten und den Flanken des Ätnas zur Linken kurven wir an die Nordküste. Wer frühzeitig ankommt, kann am Pool oder auf der Hotelterrasse schon mal Mittelmeerflair schnuppern. Beim Welcome-Dinner im Hotel lernen Sie Ihre Studiosus-Reiseleiterin und die Gruppe kennen und stoßen mit allen auf eine schöne Reise an. Salute!
Verpflegung: A
2. Tag Lipari, das Herzstück des Archipels
Vormittag ein kurzer Gang zum Hafen, wo die Fähre schon auf uns wartet. Nach einer Stunde Fahrt kommen wir in einer anderen (Insel-)Welt an. Lipari-Stadt breitet sich zwischen den Häfen Marina Lunga und Marina Corta aus. Wir spazieren gemütlich durch die Altstadt auf den Burgberg und genießen das herrliche Inselpanorama zwischen Kastell und Dom. Im "kleinen Hafen" lassen wir bei Bartolo die Gläser klingen – mit einem Aperitivo Marke "Geheimrezept". Nachmittags bleibt noch Zeit für den Urlaubsschmöker am Pool, bevor wir beim Abendessen im Hotel auch kulinarisch auf den Äolischen Inseln ankommen. Fünf Übernachtungen in Lipari. 
Verpflegung: F, A
3. Tag Lipari mit allen Sinnen
Erst mal ausschlafen und in aller Ruhe frühstücken, bevor wir mit dem Bus zur Inselrundfahrt starten. Schluchten, Buchten, Feigenkakteen und baumhohe Geranien schieben sich überall ins Bild, immer wieder garniert mit tollen Ausblicken. Welche Rolle Obsidian und Bimsstein in Liparis Industriegeschichte spielten, verrät Ihre Reiseleiterin unterwegs. Von der Annunziata-Kirche • spazieren wir auf einem historischen Pfad (0,5 Std., leicht, ??0 m, ?100 m) gemütlich in die Inselhauptstadt und saugen unterwegs den Duft von Wermut und Ginster ein. Beim Mittagessen mit Antipasti und fangfrischem Fisch in einer Trattoria verteilt Ihre Reiseleiterin Tipps für den freien Nachmittag und das Abendessen heute und morgen in eigener Regie. Vielleicht mieten Sie ein Fahrrad, schnappen Sie sich Ihre Badetasche und radeln Sie zur nächsten Badebucht am Meer? 
Verpflegung: F, M
4. Tag Käse und Lavastrände auf Vulcano
Im Boot nähern wir uns heute Vulcano – nur 15 Minuten entfernt und wieder eine andere Welt. Es dampft, blubbert, brodelt: Willkommen in der "Schmiede des Feuergottes". Zu Fuß geht es weiter zur einzigen Käserei der Insel, wo Fabrizio vom Glück des Käsemachens erzählt und uns natürlich probieren lässt. Würziger Ziegen-Ricotta auf frischem Brot – delizioso! Gestärkt erreichen wir im Spazierschritt den schwarzen Lavastrand in der Bucht von Porto di Ponente. Wer Lust hat, springt hier ins Mittelmeer. Spätnachmittag und Abend in Lipari verbringen Sie nach Lust und Laune. Vielleicht mischen Sie sich am Hafen unter die Insulaner und tanken Äolen-Feeling. 
Verpflegung: F
5. Tag Elegantes Panarea, feuriges Stromboli
Nach einem Vormittag im eigenen Tempo bringt uns mittags ein Boot zur Jetset-Insel Panarea, wo die Yachten der Promis ankern. Haben Sie Lust, mit Ihrer Reiseleiterin die Badebucht Cala Junco und das Capo Milazzese zu erwandern (1,5 Std., leicht, ??100 m)? Oder Sie durchstöbern die schicken Läden im Ort, genießen ein Mittagessen mit Meerblick und schlecken zum Dessert Maulbeeren-Granita bei Carola. Ganz anders im Anschluss die Vulkaninsel Stromboli, wo der aktivste Feuerberg Europas raucht und faucht. Im Hauptort San Vincenzo schlendern wir vorbei an der Bar Ingrid – eine Hommage an Filmdiva Ingrid Bergmann, die bei den Dreharbeiten zu "Stromboli" für Regisseur Roberto Rossellini entflammte. Dann alle Mann an Bord: Abends kocht Maurizio auf seinem Boot für uns Pasta, während wir langsam dem Höhepunkt des Tages entgegengleiten: Wenn die Sonne untergeht, beginnt der Stromboli seine Feuershow und schießt glutrote Lavafontänen in den Himmel. Ein Gänsehautmoment, den wir vom Wasser am besten beobachten können. Spätabends kommen wir müde, aber auch glücklich und voller Eindrücke wieder in Lipari an. 
Verpflegung: F, A
6. Tag Ausflug nach Salina oder Freizeit
Ein Tag ganz nach Ihrem Gusto. Zum Baden, zum Schmökern und fürs Dolcefarniente. Oder lieber noch eine weitere Insel kennenlernen? Unternehmungslustige begleiten ihre Reiseleiterin bei einem Tagesausflug auf die Garteninsel Salina (90 EUR), wo Wildrosen, Malven, Hibiskus und Oleander um die Wette blühen. Zunächst nehmen wir ein Boot nach Santa Marina di Salina, dann weiter mit dem Bus zum Belvedere, wo wir aufs postkartenschöne Pollara blicken. Und schließlich nach Lust und Laune zu Fuß oder im Bus hinunter in den Hafenort Rinella. Kapern und Malvasia-Wein, die Spezialitäten der Insel, probieren wir auf einem Weingut in traumhafter Lage, wo auch nette Mitbringsel locken. Am späten Nachmittag bringt uns ein Boot zurück nach Lipari. Beim Abendessen in einer Trattoria strahlen wir wieder gemeinsam und nehmen schweren Herzens Abschied von der Äolischen Inselwelt. 
Verpflegung: F, A
7. Tag Ätna-Blick in Taormina
Vormittags bringt uns die Fähre nach Milazzo, der Bus weiter nach Taormina. Wo Odysseus mit Skylla und Charybdis in der Meerenge von Messina rang, streiten heute Umweltschützer und staatliche Behörden um Sinn und Unsinn einer Brücke, die Sizilien mit dem Festland verbinden soll. Eine sizilianische Stadtperle zum Schluss: Taormina. Das griechisch-römische Theater hoch über der Stadt bietet Logenblick auf die Kuppe des Ätnas und die Bucht von Giardini-Naxos, die für ein Bühnenbild der Extraklasse sorgen. Am Corso Umberto können Sie in der freien Zeit bei der Passeggiata mit den Einheimischen flanieren. Und dann vielleicht zum Sehen und Gesehenwerden auf eine Mandelmilch ins Caffè Wunderbar? Der Abend klingt in unserem Badehotel in Giardini-Naxos aus, wo wir beim Abschiedsessen noch einmal in Erinnerungen schwelgen. 90 km. 
Verpflegung: F, A
8. Tag Arrivederci, Italia!
Sollte Ihre Abflugzeit es zulassen, können sie noch den Strand oder den Hotelpool genießen. Individuelle Verlängerung oder im Laufe des Tages Rückflug von Catania. 65 km. 
Verpflegung: F

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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An der Ostküste Siziliens liegt die malerische Stadt Taormina, deren Geschichte bis in die Antike zurückgeht. Das traumhafte Zusammenspiel von malerischer Landschaft, historischen Sehenswürdigkeiten und mildem Klima machen den rund 11.000 Einwohner zählenden Ort zu einem sehr beliebten Ausflugsziel, sogar zu einem der wichtigsten Tourismuszentren auf Sizilien. Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören das Antike Theater, das Odeon, der Dom mit dem davor befindlichen Brunnen, die Kirche San Guiseppe, der Palazzo Corvaja, die Porta Messina und der Palazzo Duca di Santo Stefano.

Der Stadt vorgelagert ist die wunderschöne Isola Bella, sie ist charakteristisch für den Ort und kann schon vom Strand aus gut gesehen werden. Eine kleine Sandbank verbindet die Isola Bella mit dem Festland, allerdings kann man die Insel nicht auf eigene Faust erkunden, da sie 1998 zum Naturschutzgebiet erklärt wurde, aber viermal täglich werden kostenlose Führungen auf der Insel angeboten.
Bilder:
Milazzo liegt auf der schmalen Halbinsel Capo di Millazzo, im Nordosten der Insel Sizilien. Bekannt ist Milazzo wegen des herrlichen Fährhafens, von dem aus Fahrten zu den traumhaften Äolischen Inseln starten. Die kleine, reizende Stadt selbst wird meist wenig beachtet. Dabei hat die wundervolle Hafenstadt so viel zu bieten. Planen Sie daher bei Ihrer Rundreise durch Italien unbedingt ein wenig Zeit für Milazzo ein.
Milazzo erstreckt sich auf beiden Seiten der Halbinsel hinunter bis an die herrlichen Küsten. Die Stadt kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Sie wurde bereits 716 vor Christus gegründet.
Vom historischen Zentrum der Stadt mit seinen mittelalterlichen Vierteln, hinreißenden Palazzi, wie der eindrucksvolle Palazzo dei Marchesi D'Amico, Museen und einer Vielzahl an herrlichen Kirchen, wie die zauberhafte Chiesa San Francesco di Paola mit ihrer herrlichen Freitreppe, gelangen Sie zu der majestätischen und imposanten Burg von Milazzo. Hoch auf einem Plateau gelegen, bietet das beeindruckende Bauwerk eine grandiose Aussicht auf das Meer und die Äolischen Inseln.
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Die Insel Lipari gehört zur Inselgruppe der Liparischen oder Äolischen Inseln, die nördlich von Sizilien in der Provinz Messina liegen. Die Insel ist umgeben vom Tyrrhenischen Meer und ein beliebter Touristenort.
Sehenswert in der Inselhauptstadt Lipari ist der Burgberg mit einer beeindruckenden Burganlage, die von den Spaniern im 16. Jahrhundert errichtet wurde.
Innerhalb des Mauerrings befindet sich auch die wiedererrichtete Kathedrale San Bartolomeo aus dem 15. Jahrhundert, welche heute die Konkathedrale des Erzbistums Messina-Lipari-Santa Lucia del Mela ist.
Lohnenswert ist ferner ein Besuch im Archäologische Museum, wo zahlreiche Fundstücke aus der Vorzeit und Frühzeit der Insel Lipari sowie Inschriften von Nekropolen ausgestellt sind. Es gibt hier auch interessante Exponate aus der Meeresarchäologie und der Vulkanologie zu besichtigen.
Die Insel Lipari ist aber nicht nur wegen ihrer Bauwerke, sondern vor allem durch ihre traumhaften Strände, die azurblauen Buchten und die vielen schönen Felsschluchten bei Touristen beliebt und immer eine Urlaubsreise wert.
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Die Insel Vulcano ist die drittgrößte und südlichste Insel der Liparischen Inseln, die im Tyrrhenischen Meer nördlich von Sizilien liegen. Die Insel galt in der römischen Mythologie als die Schmiede des "Vulcanus", des römischen Gottes des Feuers, und wurde auch "Thermessa", die heiße Erde, genannt. Auch heute noch fällt der schwefelartige Geruch auf, und aus vielen Erdspalten strömen unablässig Dämpfe und Gase heraus.
Sehenswert ist auf der Insel der Felsen "Il Faraglinone di Levante", der aus Schwefelverbindungen besteht und durch seine verschiedenen bunten Farben beeindruckt.
Weitere Sehenswürdigkeiten auf  Vulcano sind die "Zona delle Acque Calde", in der das Meerwasser bis zum Siedepunkt aufbrodelt, sowie das "Tal der Monster" (Valle dei Mostri), wo Wind und Wetter den Lavafelsen mit kuriosen Figuren bearbeitet haben.
Lohnenswert ist auch ein Aufstieg zum 391 m hohen Krater "Gran Cratere", der einen grandiosen Ausblick auf die Nachbarinsel Liparie und die unzähligen weißen Dampfschwaden bietet.

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Die malerische Insel Panarea gehört zu den Liparischen Inseln und liegt vor der Nordküste Siziliens. Zusammen mit den Nachbarinseln bilden sie das Strombili-Archipel, die Insel Panarea ist die kleinste davon.

Panarea ist zwar klein - aber fein, denn hier wohnen die Reichen und Schönen! Das sollte Sie aber bei einem Besuch nicht stören, da nur in den Sommermonaten die High Society ein paar Wochen anwesend ist und sich dann auf ihren Yachten aufhält. Deshalb ist es in den restlichen Monaten ideal, die Insel zu erkunden.

Dies ist vor allem für Wanderfreunde sehr lohnenswert, denn es gibt spektakuläre Wege mit herrlichen Ausblicken, wunderbare Sandstrände und eine bronzezeitliche Siedlung. Fahren Sie mit dem Boot um die Insel und finden Sie herrliche Buchten und sonderbar geformte Felsblöcke und Felsenriffe.

400 Einwohner etwa leben im Ostteil der Insel und ihre weißen Häuschen mit den uralten Ölbäumen, eingefasst von riesigen Felsen, sehen sehr malerisch aus. Der westliche Teil kann auf Trekkingtouren erkundet werden und bietet Ihnen einen Einblick in die noch naturbelassene Welt einer "Südseeinsel" vor Sizilien.
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Namensgebend für die Insel ist der berühmte, auf ihr gelegene Vulkan Stromboli, der nach wie vor aktiv ist und die größte Sehenswürdigkeit des Eilands darstellt. Die Insel selbst ist Teil der Gruppe der "Äolischen Inseln" im Mittelmeer und gehört zu Italien. Der Stromboli weist eine für die geringen Ausmaße der Insel außergewöhnliche Höhe von fast tausend Metern über dem Meeresspiegel auf.

Für Urlauber besteht entweder die Möglichkeit in einer der beiden auf der Insel gelegenen Ortschaften zu übernachten oder mit einem der regelmäßig fahrenden Boote überzusetzen. Da der Vulkan nach wie vor nahezu ständig aktiv ist, sind Wanderungen, die es ermöglichen die kleinen Eruptionen zu beobachten, sehr beliebt. Dabei kann der Gipfel im Rahmen einer Führung bestiegen werden.

Hierbei lassen sich die raue Landschaft ebenso wie Aschefelder und Zeichen der jüngeren, größeren Ausbrüche entdecken. Besonders in den späten Nachmittags- und frühen Abendstunden bieten austretende Lava und glühende Partikel ein einzigartiges Schauspiel. Die Macchia-Vegetation sowie alte Olivenhaine laden zu weniger anstrengenden Spaziergängen ein.
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Wenn Sie im Rahmen einer Rundreise die schönsten Landschaften der Äolischen Inseln bewundern möchten, darf die Insel Salina auf Ihrer Route nicht fehlen. Dort erzeugen die Zwillingsvulkane Monte dei Porri und Monte Fossa delle Felci eine atemberaubende Atmosphäre.

Wegen einer Süßwasserquelle unterscheidet sich die Landschaft auf Salina von anderen Inseln rund um Sizilien. Eine vielseitige Vegetation hat zur Entstehung zahlreicher Pflanzenarten geführt. Darum steht Salina nahezu vollständig unter Naturschutz.

Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Insel zählt die Wallfahrtskirche Madonna del Terzito. Dabei handelt es sich um eines der ältesten Marienheiligtümer der Region, das im 17. Jahrhundert auf den Fundamenten eines römischen Tempels errichtet wurde. In diesem imposanten Bauwerk erhalten Sie viele Informationen zu den religiösen Bräuchen auf Salina.

An besonderen Gedenktagen erleben Sie auf der Insel feierliche Prozessionen. Im Rahmen des Kapernfests tragen die Bewohner von Salina und der Region eine besondere Trachtenkleidung. Dann lernen Sie auch die traditionelle Musik kennen.
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Die italienische Stadt Giardini-Naxos liegt an der Ostküste von Sizilien zwischen den benachbarten Städten Catania und Messina. Der Golf von Giardini-Naxos ist von den unteren Hängen der Peloritanischen Berge umgeben und schließt im Nordosten den Capo Taormina und im Süden den Capo Schisò mit ein.

Das alte Fischerdorf hat sich im Laufe der Zeit zu einem beliebten Reiseziel auf Sizilien entwickelt. Der weitläufige Sandstrand, die zahlreichen Restaurants und die Sommerveranstaltungen sowie die Nähe zur Stadt Taormina bieten ideale Bedingungen für einen Badeurlaub in Giardini-Naxos.

Die vielbesuchte Strandpromenade verläuft vom kleinen Hafen am Capo Schisò bis zum ältesten Stadtteil Saia am anderen Ende des Ortes. In der Nähe des Hafens und am Ende der Strandpromenade befindet sich ein Riff aus schwarzem Lava-Gestein, welches das azurblaue Meer umgibt.

Hier thront das sehenswerte Wahrzeichen der Stadt Giardini-Naxos und der griechischen Partnerstadt Euböa auf einem Sockel über dem Meer - die Siegesgöttin Nike von Samotracia.

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Messina ist die drittgrößte Stadt auf Sizilien. Bei einer Rundreise lohnt sich auf Aufenthalt in der Stadt, die das Tor Siziliens genannt wird. An der schmalsten Stelle beträgt die Entfernung zum Festland lediglich 3km.

Messinas Geschichte ist von den wechselnden Herrschern Siziliens geprägt, die sowohl Blütezeiten als auch Zerstörungen brachten. Außerdem erlebte die Stadt 1783 und 1908 zwei schwere Erbeben. Auch im Zweiten Weltkrieg wurden große Teile der Stadt zerstört. Dennoch ist Messina heute ein kulturelles und wirtschaftlichen Zentrum Siziliens.

Der im 12. Jahrhundert errichtete Dom ist die Hauptattraktion der Stadt. Er wurde bei dem schweren Erdbeben 1908 zerstört und 1919/20 wiederaufgebaut. Im Dom von Messina ruhen die sterblichen Überreste von König Konrad IV. Zudem befindet sich die größte mechanische Uhr der Welt in dem freistehenden Glockenturm. Auf dem Domplatz steht außerdem der Orionbrunnen.

Messina verfügt zudem über eine der vier Universitäten Siziliens, die 1548 gegründet wurde und elf Fakultäten hat.
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Nach der sizilianischen Hauptstadt Palermo ist das beschauliche Catania mit seinen rund 294.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt der Insel Sizilien. Die Stadt befindet sich an der Ostküste der Insel, nur etwa 30 Kilometer vom aktivsten und größten Vulkan Europas, dem Ätna entfernt. Als dieser im Jahre 1669 ausbrach wurde Catania fast vollständig zerstört und im Stil des römischen Barock wieder aufgebaut.

Deshalb gehört der Ort auch zu den spätbarocken Städten des Val di Noto, welche von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt wurden. Hier gibt es zahlreiche historisch bedeutende und imposante Prachtbauten wie die Kathedrale von Catania, die Kirche des San Benedetto oder die königliche Palastkapelle Collegiata. Weiterhin sehenswert ist auch der ungewöhnliche Elefantenbrunnen und das Teatro Massimo Bellini.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Italien (IT)
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Italien
Italien, das Land zwischen Alpen und Mittelmeer, steht besonders bei Selbstfahrern oder Mietwagenfahrern hoch im Kurs. Dank der verhältnismäßig kurzen Entfernung zu Deutschland, der vielfältigen Landschaften, den traumhaften Stränden und der Jahrtausende alten Kultur ist es eines der Top-Reiseziele für Bade- oder Rundreisen.

Schon allein in der italienischen Hauptstadt Rom gibt es eine Menge zu entdecken. Bekannteste Sehenswürdigkeit ist nach wie vor das Kolloseum. Aber es gibt noch wesentlich mehr in Rom zu bestaunen.
So zum Beispiel den Petersdom, den Trevi-Brunnen, die Piazza Venezia mit dem Monumento Vittorio Emanuele II, die Engelsburg, die Villa Torlonia oder auch die Galleria Borghese im Park Villa Borghese.
Doch Rom ist nicht die einzige Stadt der man einen Besuch abstatten sollte.

Auch das berühmte Venedig mit seinen eindrucksvollen Wasserstraßen und malerischen Gebäuden muss man gesehen haben, ebenso wie die Stadt Pisa mit dem berühmt berüchtigten Schiefen Turm von Pisa.

Die pulsierende Metropole Mailand im Norden des Landes ist nicht nur die Heimat der Mode und des Designs in Italien, sondern beherbergt auch imposante Prachtbauten wie den Mailänder Dom, das Castello Sforzesco, die Kirche Santa Maria delle Grazie, in welcher sich das weltberühmte Secco „Das Abendmal“ vom Großmeister Leonardo da Vinci befindet und die Galleria Vittorio Emanuele II.

Bei so viel überragender Kultur möchte man natürlich auch einmal abschalten und einfach das angenehme italienische Klima genießen. Und wo könnte man das besser als an einem der vielen traumhaften Mittelmeerstrände.

Ein herrliches Kontrastprogramm zu den Traumstränden des Südens bildet das Bergland im Norden Italiens. Im Sommer lässt es sich hier herrlich Wandern und im Winter entpuppt sich die Gegend als Eldorado für Wintersportfans.

Aber auch die zahlreichen italienischen Seen, wie der Lago Maggiore, der Gardasee oder der Comer See in Oberitalien, nicht zu vergessen der Lago Trasimeno und der Lago di Bolsena in Mittelitalien laden zum Entspannen und Verweilen ein.

Beste Reisezeit:

Mai bis Oktober

Klima:
Im Großteil Italiens herrscht Mittelmeerklima, nur in den Alpen und den Apenninen ist es deutlich kühler. Die Sommer sind besonders in Süditalien heiß und zumeist trocken, im Frühling und Herbst sind die Temperaturen mild. In Oberitalien sind die Winter kalt und schneereich.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/italiensicherheit/211322

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Euro = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 1 Stunde und 45 Minuten
 
Ortszeit:
MEZ

Gut zu wissen:
In der Gesellschaft Italiens spielt die römisch-katholische Kirche eine sehr wichtige Rolle. Die meisten Italiener sind streng gläubig, was vom Besucher respektiert werden sollte.
In Italien besteht ein starkes Nord-Süd-Gefälle, das bedeutet dass der wohlhabende Norden und der weniger entwickelte Süden im starken Kontrast zueinander stehen.


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