Costa Rica Rundreise

Costa Rica Intensiv

Tournummer 172645
Kleine Gruppe
Garantierte Durchführung
Ohne Flug
Rundreise mit Mietwagen
Miller Reisen
  • 21-tägige Mietwagenrundreise durch Costa Rica
  • Wandern entlang der spektakulären Landschaft rund um den Arenal Vulkan
  • Tierbaobachtung im Nebelwald
ab 2.830 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Costa Rica füllt mit seiner einzigartigen Vielfalt drei Wochen leicht aus. Lernen Sie die Naturschönheiten des Landes umfassend kennen - von den Vulkanen und Nebelwäldern im Norden über verschiedene Vegetationszonen im Landesinneren bis hin zu den schönen Sandstränden im Süden.
Flug individuell zubuchbar
Zu Ihrer Reise buchen wir Ihnen gerne Flüge zu attraktiven tagesaktuellen Preisen ab verschiedenen Flughäfen hinzu.

Sprechen Sie Ihren persönlichen Urlaubsplaner an, wir beraten Sie gerne!

1. Tag: San José
Nach Ihrer Ankunft Transfer (ohne RL) zum Stadthotel.


2. Tag: San José - Vulkan Poás - Rincón de la Vieja (ca. 219 km, ca. 4 h)
Mietwagenübernahme bei Ihrem Hotel und Fahrt nach Rincón de la Vieja. Unterwegs haben Sie die Möglichkeit eine Bootstour auf dem Río Corobicí zu unternehmen. F

3. Tag: Rincón de la Vieja Nationalpark
Auf Wanderungen können Sie die verschiedenen vulkanischen Erscheinungen wie z.B. blubbernde Schlammlöcher, Thermalbäche und zischende Steinfelder entdecken. Auch verschiedene Reittouren werden angeboten (Nationalpark montags geschlossen, restliche Tage bis 15 Uhr geöffnet). F

4. Tag: Rincón de la Vieja - La Fortuna (ca. 140 km, ca. 3 h)
Fahrt über Cañas und entlang des Arenalsees zu Ihrem Hotel mit einem spektakulären Ausblick auf den Vulkan Arenal. F

5. Tag: La Fortuna/Vulkan Arenal
Vor Ort gibt es zahlreiche Ausflugsmöglichkeiten wie z.B. Wanderungen auf den Lavafeldern im Arenal Nationalpark oder ein Besuch des Caño Negro Schutzgebiets. F

6. Tag: La Fortuna - Boca Tapada (ca. 75 km, ca. 1,5 h)
Morgens fahren Sie nach Boca Tapada zu einer Dschungellodge. Über Dschungelpfade können Sie das ca. 250 ha große Schutzgebiet der Lodge erkunden. F/A

7. Tag: Boca Tapada
Wandern Sie unter riesigen Urwaldbäumen, paddeln Sie im Kanu auf der kleinen Lagune vor der Lodge oder buchen Sie eine Erlebnisfahrt auf dem Río San Carlos in das Grenzgebiet zu Nicaragua. Natürlich können Sie auch nur in der gemütlichen Lodge entspannen. F/A

8. Tag: Boca Tapada - Puerto Viejo de Sarapiquí (ca. 65 km, ca. 2 h)
Fahrt von Boca Tapada nach Puerto Viejo de Sarapiquí. Am Nachmittag können Sie im Garten der Lodge spazieren gehen. Hier wachsen verschiedene typische Obst- und Gemüsesorten im eigenen Gemüsegarten und Sie können die kleinen Pfeilgiftfrösche in der Nähe des kleinen Schmetterlingszeltes beobachten. F

9. Tag: Puerto Viejo de Sarapiquí
Viele verschiedene Aktivitäten stehen zur Auswahl: Wanderungen in einem Naturreservat, Kakaotour mit Wanderung im Tirimbinareservat, Rafting und Bootstouren, Pferdeausritte sowie Tubing und Mountainbiking. F

10. Tag: Puerto Viejo de Sarapiquí - Puerto Viejo de Limón (ca. 200 km, ca. 3,5 - 4 h)
Von Puerto Viejo de Sarapiquí aus fahren Sie Richtung Süden zu Ihrer Unterkunft in der Nähe von Puerto Viejo de Limón. Das Flair der Karibikküste wird Sie verzaubern. F

11. Tag: Puerto Viejo de Limón
Entdecken Sie die einsame Küste des Gandoca-Manzanillo-Reservates, den berühmten Cahuita Nationalpark und die wilde Karibik Costa Ricas mit traumhaften einsamen Buchten. Auch die Ortschaften mit ihren Reggae-Bars sind einen Besuch wert. F

12. Tag: Puerto Viejo de Limón - Turrialba (ca. 165 km, ca. 3,5 - 4 h)
Nach dem Frühstück fahren Sie über Siquirres Richtung Turrialba. Die Region ist bekannt für Kaffee- und Zuckerrohranbau und bietet das ganze Jahr hindurch eine angenehme Temperatur. Am Nachmittag können Sie am Pool des Hotels entspannen oder vor Ort eine optionale Tour buchen. F

13. Tag: Turrialba
Am Vormittag empfehlen wir Ihnen einen Abstecher nach Guayabo. Mehrere kurze Wanderwege führen durch die üppige Vegetation des Nationalparks (bis 15 Uhr geöffnet). Alternativ Raftingtour auf dem Pacuare Fluss oder Kaffeetour. F

14. Tag: Turrialba - San Gerardo de Dota (ca. 110 km, ca. 3 h)
Fahrt über Cartago nach San Gerardo de Dota. Auf dem Weg bietet sich ein Halt am Vulkan Irazú oder in Orosí an. F/A

15. Tag: San Gerardo de Dota
Auf gut ausgebauten Pfaden durch den Nebelwald können Sie heute Vögel beobachten und mit etwas Glück sogar den König der Vögel - den Quetzal - sehen. F/A

16. Tag: San Gerardo de Dota - Dominical (ca. 95 km, ca. 2,5 h)
Fahrt durch verschiedene Vegetationszonen nach Dominical. Der kleine Ort wird geprägt von Surfern und Aussteigern, welche die oft menschenleeren, wilden Strände der pazifischen Südküste genießen. F

17. Tag: Dominical
Von Ihrem Hotel aus können Sie die abgelegeneren Strände im Süden besuchen. Weitere Ausflugsmöglichkeiten wie Reittouren zu einem idyllischen Wasserfall, Dschungelwanderungen oder eine Wal- und Delfintour können vor Ort gebucht werden. F

18. Tag: Dominical - Manuel Antonio (ca. 50 km, ca. 1 h)
Vorbei an zahlreichen Palmölplantagen fahren Sie heute zu einem der schönsten Strände und einem der bekanntesten Nationalparks Costa Ricas - dem Manuel Antonio Nationalpark. F

19. Tag: Manuel Antonio Nationalpark
Erkunden Sie den Nationalpark (dienstags geschlossen), in dem die Vegetation fast bis ans Meer reicht, oder entspannen Sie am Pazifik. Vor Ort können Bootsausflüge, Reittouren und diverse Wassersportaktivitäten gebucht werden (tageweise Badeverlängerung möglich). F

20. Tag: Manuel Antonio - San José (ca. 175 km, ca. 3,5 h)
Rückfahrt nach San José. Unterwegs lohnt sich ein Stopp u. a. im Carara Nationalpark. Mietwagenabgabe im Stadthotel. F

21. Tag: San José
Transfer (ohne RL) zum Flughafen. F

Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)

Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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Falls Sie auf Ihrer Rundreise durch Costa Rica nach Spannung und Abenteuer suchen, sollten Sie sich zum Fluss Corobicí aufmachen. Der Rio Corobici befindet sich im Guanacaste-Gebirge und ist ein Nebenfluss des Tempisque-Flusses. Er entspringt an den Südhängen des Tenorio-Vulkans im gleichnamigen Nationalpark. Der wilde Fluss lädt seine Besucher zu wilden Rafting-Touren ein. Die geführten Touren schlängen sich auf dem Fluss durch mystisch anmutende Regenwälder und dauern je nach Schwierigkeitsgrad etwa 1 bis 2 Stunden. Der Nationalpark am Fluss Corobicí ist auch ein beliebtes Ziel für Wanderer und Naturliebhaber. Der üppige Regenwald ist die Heimat einer atemberaubenden Fauna und Flora. Der Rio Corobici und der Nationalpark liegen etwa 42 km nordöstlich von der Stadt Fortuna entfernt. Die Stadt zählt zur Provinz Guanacaste. Der Fluss und der Nationalpark Tenorio-Volcano sind mit dem Auto erreichbar. Die Anfahrt dauert je nach Wahl der Strecke von Fortuna aus etwa 60 bis 90 Minuten.
Bilder:
Im Norden Costa Ricas, rund 25 Kilometer von der Stadt Liberia entfernt befindet sich der Vulkan Rincon de la Vieja, welcher dem umliegenden Nationalpark seinen Namen gab. Obwohl der Vulkan immer noch aktiv ist, kommen jedes Jahr zahlreiche Besucher in den Nationalpark um ihn und die heißen Quellen in der Umgebung zu erkunden.
Der Name bedeutet übersetzt so viel wie „Schlupfwinkel der alten Frau“, diese Bezeichnung geht auf die alten Legenden der einheimischen Bevölkerung zurück, nach denen sich in dem See im Krater des Vulkans eine alte Hexe versteckt hält, nachdem sie von einem Medizinmann verflucht wurde.
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Im Norden Costa Ricas, rund 25 Kilometer von der Stadt Liberia entfernt befindet sich der Vulkan Rincon de la Vieja, welcher dem umliegenden Nationalpark seinen Namen gab. Obwohl der Vulkan immer noch aktiv ist, kommen jedes Jahr zahlreiche Besucher in den Nationalpark um ihn und die heißen Quellen in der Umgebung zu erkunden.
Der Name bedeutet übersetzt so viel wie „Schlupfwinkel der alten Frau“, diese Bezeichnung geht auf die alten Legenden der einheimischen Bevölkerung zurück, nach denen sich in dem See im Krater des Vulkans eine alte Hexe versteckt hält, nachdem sie von einem Medizinmann verflucht wurde.
Bilder:
Einer der aktivsten Vulkane der Welt sowie der jüngste und aktivste Vulkan Costa Ricas ist der Arenal im Norden des Landes, in der Provinz Alajuela. Er wurde 1937 das erste Mal bestiegen, erst zu diesem Zeitpunkt war schließlich klar, dass es sich bei dem damals noch völlig mit pflanzen überwucherten Kegel um einen Vulkan handeln muss. Der Ort La Fortuna befindet sich am Fuße des Arenal ebenso wie der gleichnamige Arenal See, welcher der größte Binnensee Costa Ricas ist.
Der letzte große Ausbruch des Arenal Vulkans fand am 29. Juli 1968 statt, zuvor hatte er rund 400 Jahre lang keinerlei Aktivität gezeigt. Bei diesem letzten großen Ausbruch wurden die Orte Pueblo Nuevo und Tabacon fast vollständig zerstört, die wenigen Überreste können heute besichtigt werden. Jährlich wächst der Arenal durch sich aufhäufende Lava mehrere Meter, zudem fließt auch regelmäßig Lava an den Hängen hinab.
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Im Norden Costa Ricas, rund 25 Kilometer von der Stadt Liberia entfernt befindet sich der Vulkan Rincon de la Vieja, welcher dem umliegenden Nationalpark seinen Namen gab. Obwohl der Vulkan immer noch aktiv ist, kommen jedes Jahr zahlreiche Besucher in den Nationalpark um ihn und die heißen Quellen in der Umgebung zu erkunden.
Der Name bedeutet übersetzt so viel wie „Schlupfwinkel der alten Frau“, diese Bezeichnung geht auf die alten Legenden der einheimischen Bevölkerung zurück, nach denen sich in dem See im Krater des Vulkans eine alte Hexe versteckt hält, nachdem sie von einem Medizinmann verflucht wurde.
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Einer der aktivsten Vulkane der Welt sowie der jüngste und aktivste Vulkan Costa Ricas ist der Arenal im Norden des Landes, in der Provinz Alajuela. Er wurde 1937 das erste Mal bestiegen, erst zu diesem Zeitpunkt war schließlich klar, dass es sich bei dem damals noch völlig mit pflanzen überwucherten Kegel um einen Vulkan handeln muss. Der Ort La Fortuna befindet sich am Fuße des Arenal ebenso wie der gleichnamige Arenal See, welcher der größte Binnensee Costa Ricas ist.
Der letzte große Ausbruch des Arenal Vulkans fand am 29. Juli 1968 statt, zuvor hatte er rund 400 Jahre lang keinerlei Aktivität gezeigt. Bei diesem letzten großen Ausbruch wurden die Orte Pueblo Nuevo und Tabacon fast vollständig zerstört, die wenigen Überreste können heute besichtigt werden. Jährlich wächst der Arenal durch sich aufhäufende Lava mehrere Meter, zudem fließt auch regelmäßig Lava an den Hängen hinab.
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Das Feuchtgebiet Caño Negro befindet sich im nördlichen Teil Costa Ricas. Rund 25 Prozent der Fläche des Landes stehen unter Naturschutz. Über 350 Vogelarten lassen sich in dem 10.000 Hektar großen Naturschutzgebiet beobachten. Kaimane und Schildkröten tummeln sich in den Lagunen und an den Ufern des Flusses. Auf einer Rundreise durch Costa Rica lassen sich im Caño Negro Nationalpark auch Nasenbären, Faultiere sowie Klammer-, Brüll- und Kapuzineraffen beobachten. Die beste Möglichkeit, um die Tiere hautnah zu erleben, ist eine morgendliche Bootstour durch die Kanäle, Lagunen und Flüsse. Je früher man aufbricht, desto mehr Wildtiere lassen sich beobachten. Ein Geheimtipp ist eine geführte Nachtwanderung, auf der man zahlreichen Kröten und Fröschen begegnet. Am Flussufer ist ein 800 Meter langer Holzsteg errichtet, von dem aus sich die Vogelwelt besonders gut betrachten lässt.
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130 Kilometer nördlich von San José liegt das Tiefland-Regenwaldgebiet Boca Tabada. Dieses unbeschreiblich schöne Naturschutzgebiet zieht Urlauber auf ihrer Rundreise  durch Costa Rica an, die gerne abseits der Touristenpfade reisen.
Hier kann im Herzen der Naturschutzzone der Dschungel noch hautnah erlebt werden. Die Region bietet eine nahezu unzählbare Artenvielfalt. Die Nennung einiger  ansässiger Tierarten liest sich wie das Who is Who an exotischen Tieren.  Mit Leguanen, Aras, Brüllaffen und Krokodilen ist davon nur ein winziger Bruchteil genannt.
Auch die Hotels und Lodges haben sich auf Naturbeobachtung und Birdwatching spezialisiert. Erkunden Sie den Regenwald mit einer Kanutour auf dem lebendigen Rio San Carlos oder wandern Sie zwischen alten Baumbeständen, entlang von Flüssen und durch Feuchtgebiete.
Besuchen Sie die riesigen Ananasplantagen, genießen Sie den Nervenkitzel einer Nachtwanderung, um nachtaktive Tiere zu beobachten oder machen Sie eine Autosafari auf unbefestigten Pisten zur nahe gelegenen,  nicaraguanischen Grenze.
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130 Kilometer nördlich von San José liegt das Tiefland-Regenwaldgebiet Boca Tabada. Dieses unbeschreiblich schöne Naturschutzgebiet zieht Urlauber auf ihrer Rundreise  durch Costa Rica an, die gerne abseits der Touristenpfade reisen.
Hier kann im Herzen der Naturschutzzone der Dschungel noch hautnah erlebt werden. Die Region bietet eine nahezu unzählbare Artenvielfalt. Die Nennung einiger  ansässiger Tierarten liest sich wie das Who is Who an exotischen Tieren.  Mit Leguanen, Aras, Brüllaffen und Krokodilen ist davon nur ein winziger Bruchteil genannt.
Auch die Hotels und Lodges haben sich auf Naturbeobachtung und Birdwatching spezialisiert. Erkunden Sie den Regenwald mit einer Kanutour auf dem lebendigen Rio San Carlos oder wandern Sie zwischen alten Baumbeständen, entlang von Flüssen und durch Feuchtgebiete.
Besuchen Sie die riesigen Ananasplantagen, genießen Sie den Nervenkitzel einer Nachtwanderung, um nachtaktive Tiere zu beobachten oder machen Sie eine Autosafari auf unbefestigten Pisten zur nahe gelegenen,  nicaraguanischen Grenze.
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130 Kilometer nördlich von San José liegt das Tiefland-Regenwaldgebiet Boca Tabada. Dieses unbeschreiblich schöne Naturschutzgebiet zieht Urlauber auf ihrer Rundreise  durch Costa Rica an, die gerne abseits der Touristenpfade reisen.
Hier kann im Herzen der Naturschutzzone der Dschungel noch hautnah erlebt werden. Die Region bietet eine nahezu unzählbare Artenvielfalt. Die Nennung einiger  ansässiger Tierarten liest sich wie das Who is Who an exotischen Tieren.  Mit Leguanen, Aras, Brüllaffen und Krokodilen ist davon nur ein winziger Bruchteil genannt.
Auch die Hotels und Lodges haben sich auf Naturbeobachtung und Birdwatching spezialisiert. Erkunden Sie den Regenwald mit einer Kanutour auf dem lebendigen Rio San Carlos oder wandern Sie zwischen alten Baumbeständen, entlang von Flüssen und durch Feuchtgebiete.
Besuchen Sie die riesigen Ananasplantagen, genießen Sie den Nervenkitzel einer Nachtwanderung, um nachtaktive Tiere zu beobachten oder machen Sie eine Autosafari auf unbefestigten Pisten zur nahe gelegenen,  nicaraguanischen Grenze.
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Direkt an der Karibikküste des mittelamerikanischen Staates Costa Rica befindet sich das etwa 3.000 Einwohner zählende Dorf Cahuita. Es liegt nur 43 Kilometer von der bedeutenden Hafenstadt Limon entfernt und bildet eines der Zentren für Individualtourismus in Costa Rica. Allerdings wurde die Gegend im Jahre 1991 durch ein heftiges Erdbeben größtenteils zerstört.
Zu der Ortschaft gehört der gleichnamige rund 1.070 Hektar Land umfassende Cahuita Nationalpark, das zweitälteste Schutzgebiet des Landes. Hier leben unter anderem Faultiere sowie Brüll- und Kapuzineraffen. Zudem befindet sich vor der Küste ein herrliches Korallenriff, was besonders viele Taucher in diese Gegend lockt. Trotz des immer stärker werdenden Tourismus hat sich die Gegend ihren ländlichen und einfachen Charme bewahrt. Zudem herrscht hier noch längst kein Massentourismus wie in vielen anderen Gegenden der Karibik, weshalb Cahuita gerade für die Reisenden geeignet ist, die etwas ab vom Schuss und ohne große Menschenmassen ihren Urlaub verleben wollen.
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Costa Ricas höchster Vulkan ist der Irazu, ein Schichtvulkan, dessen Name sich von der Sprache der hier lebenden Indianer ableitet und übersetzt so viel wie „grollender Berg“ bedeutet. Der Irazu erreicht eine Höhe von 3432 Metern und gehört zudem auch zu den unberechenbarsten und gefährlichsten Vulkanen des mittelamerikanischen Landes.
Im Krater des Irazu befindet sich ein giftgrüner Kratersee. Auf Grund seiner zentralen Lage, kann man an klaren Tagen, bei guten Sichtverhältnissen, von der Spitze des Irazu aus, zwei Ozeane sehen, den Atlantik und den Pazifik. 1994 ist der imposante Vulkan zuletzt ausgebrochen, damals mit einer Stärke von 2 auf dem Vulkanexplosivitätsindex.
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An der südlichen Pazifikküste Costa Ricas befindet sich der einzigartige und malerische Nationalpark Manuel Antonio, welcher während einer Rundreise durch das paradiesische mittelamerikanische Land in keinem Fall fehlen sollte. Zwar ist der Manuel Antonio Nationalpark mit seiner Fläche von gerade einmal sieben Quadratkilometern der kleinste Nationalpark Costa Ricas aber dennoch lohnt sich ein Besuch, denn das Schutzgebiet weiß mit Palmenwäldern und malerischen kleinen Inseln zu überzeugen.
Zudem gibt es hier zahllose nicht menschenscheue Tiere, insgesamt leben im Manuel Antonio Nationalpark über 100 verschiedene Säugetierarten wie Gürteltiere, Kapuzineraffen oder Faultiere sowie mehr als 350 verschiedene Pflanzenarten. Kein Wunder also, dass dieser natürliche Reichtum zahllose Touristen aus aller Welt anzieht. Zum Park gehören zudem auch einige öffentliche Strände, welche zum Baden und Schnorcheln einladen.
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An der südlichen Pazifikküste Costa Ricas befindet sich der einzigartige und malerische Nationalpark Manuel Antonio, welcher während einer Rundreise durch das paradiesische mittelamerikanische Land in keinem Fall fehlen sollte. Zwar ist der Manuel Antonio Nationalpark mit seiner Fläche von gerade einmal sieben Quadratkilometern der kleinste Nationalpark Costa Ricas aber dennoch lohnt sich ein Besuch, denn das Schutzgebiet weiß mit Palmenwäldern und malerischen kleinen Inseln zu überzeugen.
Zudem gibt es hier zahllose nicht menschenscheue Tiere, insgesamt leben im Manuel Antonio Nationalpark über 100 verschiedene Säugetierarten wie Gürteltiere, Kapuzineraffen oder Faultiere sowie mehr als 350 verschiedene Pflanzenarten. Kein Wunder also, dass dieser natürliche Reichtum zahllose Touristen aus aller Welt anzieht. Zum Park gehören zudem auch einige öffentliche Strände, welche zum Baden und Schnorcheln einladen.
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Der Carara Nationalpark befindet sich an der Pazifik Küste in Costa Rica. Insgesamt 5 Vegetationszonen umfassen den Park und laden zu spannenden Wanderungen ein. Auch als Geschichtsfreund kommen Sie hier auf Ihre Kosten, denn die 15 Fundstätten im Park erzählen die mehr als 2000 Jahre alte Geschichte der Indianer. Der "Fluss der Kaimane", wie der Nationalpark auch genannt wird, besticht mit seiner vielfältigen Fauna und Flora. Wandern Sie über den rund 1,5 Kilometer langen Wanderweg und bewundern Sie die Orchideen und die fantastischen Baumriesen.
Urige Bäche, fliegende Aras und der dichte Regenwald machen aus Ihrer Rundreise ein Erlebnis. Mit etwas Glück lassen sich hier auch Kapuzineraffen und Brüllaffen beobachten. In der Übergangszone zwischen dem tropischen Regenwald und dem tropischen Trockenwald können Sie zahlreiche Vogelarten bewundern. Auch die historische Grabstätte Hills Burial sollten Sie nicht auslassen. In der Zeit von 800 - 1500 n. Chr. befand sich hier ein großes Dorf.
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An der südlichen Pazifikküste Costa Ricas befindet sich der einzigartige und malerische Nationalpark Manuel Antonio, welcher während einer Rundreise durch das paradiesische mittelamerikanische Land in keinem Fall fehlen sollte. Zwar ist der Manuel Antonio Nationalpark mit seiner Fläche von gerade einmal sieben Quadratkilometern der kleinste Nationalpark Costa Ricas aber dennoch lohnt sich ein Besuch, denn das Schutzgebiet weiß mit Palmenwäldern und malerischen kleinen Inseln zu überzeugen.
Zudem gibt es hier zahllose nicht menschenscheue Tiere, insgesamt leben im Manuel Antonio Nationalpark über 100 verschiedene Säugetierarten wie Gürteltiere, Kapuzineraffen oder Faultiere sowie mehr als 350 verschiedene Pflanzenarten. Kein Wunder also, dass dieser natürliche Reichtum zahllose Touristen aus aller Welt anzieht. Zum Park gehören zudem auch einige öffentliche Strände, welche zum Baden und Schnorcheln einladen.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Im Zentrum Costa Ricas, auf dem Valle Central befindet sich die Hauptstadt des Landes, die Millionenmetropole San Jose. Sie ist zudem die größte Stadt der mittelamerikanischen Republik obwohl San Jose noch 1824 ein unbedeutendes kleines Dorf war, besonders in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts hat die Stadt ein starkes Wachstum erfahren.
Der Name der Stadt geht auf den Heiligen Josef zurück. Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten San Joses gehören das Mercado Central, das Teatro Nacional, das Nationalmuseum von Costa Rica und das Jademuseum. Auch der Okayama Park ist in jedem Fall einen Besuch wert. Während einer Rundreise durch das exotische Costa Rica darf ein Besuch der pulsierenden Hauptstadt nicht fehlen.
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Auf einer Rundreise auf Costa Rica sollten sie die Stadt Cañas besuchen. Eine der beliebtesten Attraktionen ist der Corobicí-Fluß, welcher für die Naturbeobachtung genutzt wird und für den Abenteuertourismus. Der Corobicífluß eignet sich hervorragend, um die Flora und Fauna dieses Gebietes kennenzulernen, beispielsweise bei einer ruhigen Schlauchbootsfahrt. Es gibt jede Menge Vögel, Leguane und Affen zu beobachten. Auch der Vulkan Pelado zählt zu den Highlights, ebenso wie die archäologische Stätte El Farallón. An der Interamericana, etwa 2 km nördlich der Stadt Cañas, liegt der Privatzoo "Las Pumas", der dem Schutz bedrohter Katzenarten in Costa Rica dienen soll. Es befinden sich dort über 80 Tiere, von insgesamt 22 Arten, die meisten sind vom Aussterben bedroht. In der Auffangstation haben die Tiere die Möglichkeit, in ihrer naturgetreuen Umgebung zu leben. Gegründet wurde der Zoo von Lilly Hagenauer, einer Schweizerin.
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Im Norden Costa Ricas liegt die Provinz Alajuela in der sich die eher ländlich geprägte, malerische Ortschaft La Fortuna befindet. Die beschauliche Kleinstadt ist der ideale Ausgangspunkt zum Vulkan Arenal, dieser gilt unter Wissenschaftlern als einer der 10 aktivsten Vulkane der Erde und lockt jedes Jahr Tausende Besucher in den mittelamerikanischen Staat Costa Rica.
La Fortuna befindet sich nur etwa 10 Kilometer vom Vulkan Arenal entfernt und bis zum Eingang des gleichnamigen Nationalparks sind es nur knapp 20 Kilometer. Aber neben dem berühmten Vulkan bietet der Ort noch weitere interessante Attraktionen so wie den La Catarata de la Fortuna, ein Wasserfall, bei dem das Wasser rund 70 Meter in die Tiefe stürzt.
Weiterhin beheimatet die Stadt zahlreiche natürliche, heiße Quellen, weshalb sich hier auch viele Wellness- und Spa-Angebote finden lassen. Gerade Besucher die auf der Suche nach Entspannung und Erholung sind werden in La Fortuna, mit seinem großen Angebot an Hotel und Resorts auf ihre Kosten kommen. Der Name der Stadt bedeutet übrigens „das Schicksal“.
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Auf einer Rundreise durch Costa Rica sollten sie das Cano Negro Wildlife Refuge besuchen. Es besteht aus 102 km2 und liegt in etwa zwei Autostunden von dem Vulkan Areal und von La Fortuna entfernt, in der Nähe der Grenze zu Nicaragua. Bestaunen sie die vielfältige und einzigartige Tierwelt des Wildlife Refuges! Über 307 Vogelart leben im Reservat und die Biotope verwandeln sich während der Trockenzeit in kleine Lagunen. Der beste Weg, um die vielfältige Tierwelt des Wildlife Refuges zu erkunden, ist eine ruhige und entspannende Bootsfahrt. Das Cano Negro Wildlife Refuge ist eines der besten Gebiete in Costa Rica, um die einzigartigen Wildtiere zu beobachten. Cano Negro liegt in der Nähe der Highlights des Landes. Lassen sie sich von der Schönheit des Landes verzaubern, machen sie eine Wanderung im Nationalpark, schwimmen sie im Wasserfall La Fortuna, unternehmen sie die berühmte Hängebrückentour und entspannen sie sich in den heißen Quellen. Auch eine Tagestour nach Nicaragua ist aufgrund der Grenznähe sehr empfehlenswert.
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Im paradiesischen Norden Costa Ricas befindet sich die malerische Ortschaft Puerto Viejo de Sarapiquí. Sie liegt nahem dem Punkt an dem sich die Flüsse Rio Puerto Viejo und Rio Sarapiqui treffen. Der Ort und die umliegende Landschaften verzaubern mit ihrer Schönheit und Biodoversität, hier kommen vor allem Naturfreunde, Ökotouristen und Vogelbeobachter auf ihre Kosten.
Wer nach Puerto Viejo de Sarapiquí reisen möchte, der sollte unbedingt beachten, dass sich im Süden Costa Ricas an der Atlantikküste der Küstenort Puerto Viejo de Talamanca befindet, welcher ebenso wie Puerto Viejo de Sarapiquí häufig nur mit Puerto Viejo abgekürzt wird, wodurch es häufig zu Verwechslungen zwischen den beiden Orten kommt.
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Die Küstenstadt Puerto Viejo de Talamanca befindet sich im äußersten Südosten Costa Ricas an der Karibikküste. Der Ort ist bei vielen Reisenden sehr beliebt, vor allem wegen seiner zahlreichen, traumhaften Sandstrände, welche zu den schönsten des ganzen Landes zählen. Auch Kanu-Fahrten sind eine sehr gefragte Aktivität in Puerto Viejo de Talamanca. In der internationalen Surfgemeinde ist der malerische Küstenort ebenfalls bekannt und zwar für die größte und kraftvollste Welle in ganz Costa Rica, die sogenannte „Salsa Brava“.
Im Nordosten Costa Ricas, etwas weiter im Landesinneren befindet sich ein weiterer Ort, welcher ebenfalls als Puerto Viejo bekannt ist, dessen vollständiger Name aber Puerto Viejo de Sarapiquí lautet. Häufig werden diese beiden Orte von Touristen verwechselt. Dies wird besonders kritische, wenn man von San Jose mit dem Bus nach Puerto Viejo reisen will. Denn die Fahrten zu beiden Städten erfolgen vom selben Terminal und beide Orte werden ohne Unterscheidung schlicht als „Puerto Viejo“ ausgeschrieben.
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Das etwa 3.000 Einwohner zählende Dorf Cahuita an der Karibikküste Costa Ricas ist eines der Zentren für Individualtourismus des Landes. Dazu hat ganz entscheidend der gleichnamige Nationalpark beigetragen. Dieser umfasst nicht nur ein malerisches Korallenriff sondern auch tiefgrüne tropische Wälder in denen eine Vielzahl von Wildtieren beobachtet werden kann.
Der Park, der etwas mehr als 1.000 Hektar umfasst ist der zweitälteste Nationalpark des Landes. Hier leben unter anderem Helmbasilisken, Brüllaffen, Grüne Leguane, Weißschulterkaputzineraffen, Krabbenwaschbären, Blattschneiderameisen und Landkrabben. Zudem kommen hier auch zahllose exotische Gewächse und Insekten vor. Leider erlitt der einst so prächtige Nationalpark im Jahre 1991 großen Schaden durch ein schweres Erdbeben, doch ein Besuch lohnt sich immer noch.
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Ein Paradies für Surfer und Strandliebhaber, das ist das an der Karibik Küste liegende Städtchen Puerto Viejo de Limón. Aber es gibt während einer Rundreise durch Costa Rica noch so viel mehr in dieser Gegend zu entdecken. Eine unverwechselbare Landschaft, Mangroven, Sümpfe, Seen, Vulkane und der Regenwald warten darauf, erforscht zu werden. Direkt am Hafenausgang liegt der Vargas Park. Dort kann der Besucher zwischen exotischen Blumen entspannen oder den Faultieren beim Klettern zusehen. Das Jaguar Rescue Center in der Innenstadt nimmt gerettete Schlangen, Pizoten, Brüllaffen, Faultiere und Fohlen in seine Obhut, die dort zu sehen sind. Später werden diese Tiere dann wieder in die Wildnis entlassen. Für sportlich aktive Menschen bietet der Rio Pacuare eine besondere Attraktion. Der 180 Kilometer lange Fluss gilt als eine gute Gelegenheit, um sich im Wildwasser-Rafting zu probieren. Mit Stromschnellen der Klasse III und IV ist dies aber nur etwas für starke Nerven.
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Am Fuße des imposanten Vulkans Turrialba im Zentrum Nicaraguas liegt die malerische gleichnamige Stadt, welche nur rund 50 Kilometer von der Hauptstadt San Jose entfernt ist. Turrialba ist ein beliebter Ausgangspunkt für Ausflüge zum Vulkan und in den gleichnamigen angrenzenden Nationalpark. Zudem werden von dem Ort aus Wildwasser Raftingtouren auf den Flüssen Reventazon und Pacuare angeboten.
Zudem ist die Stadt auch bekannt für ihre Käseherstellung, hier wird ein großer Teil der einheimischen Käsesorten hergestellt. Und auf den fruchtbaren vulkanischen Böden wird rund um Stadt Obst und Gemüse angebaut, dieses hat im ganzen Land auf Grund seiner hohen Qualität auch ein hohes Ansehen. Weniger als 20 Kilometer von Turrialba entfernt befindet sich die Ausgrabungsstätte Guayabo, ein Nationalmonument und top Sehenswürdigkeit der Region.
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Knapp 22 Kilometer nördlich von San Jose, der Hauptstadt Costa Ricas, im Zentrum des mittelamerikanischen Staates liegt die 142.000 Einwohner zählende Ortschaft Cartago. Errichtet wurde sie im Jahre 1563 als erste spanische Siedlung im heutigen Costa Rica, direkt am Fuße des Vulkans Irazu. Von der wechselvollen Geschichte der Stadt zeugen noch heute einige imposante Bauwerke.
Die meisten von ihnen stammen noch aus der Kolonialzeit wie beispielsweise die prächtige Basilica de Nuestra Senora de Los Angeles. In dieser befindet sich eine Statue der schwarzen Madonna, welcher Heilkräfte zugesprochen werden, weshalb jedes Jahr zahllose Pilger hierher strömen. Doch nicht nur kulturell hat die Stadt einiges zu bieten, auch die umliegenden Landschaften sind sehr einladend und zeihen zahlreiche Wanderer, Naturfreunde und Outdoor-Begeisterte an.
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Bei einer Rundreise durch die sagenhaften Landschaften von Costa Rica ist das Nebelwaldgebiet von San Gerardo de Dota ein Geheimtipp. Das kleine Dorf liegt in einer abgelegenen Region an einer Abzweigung der Panamericana-Autobahn auf einer Höhe von etwa 2000 Meter. Im einzigartigen Nationalpark Los Quetzales, in dem San Gerado de Dota liegt, leben etwa 200 verschiedene Vogelarten. Bei Touren durch die schönen und märchenhaften Nebelwälder sind mit geschultem Auge viele verschiedene Vögel und andere Tierarten zu entdecken. Das Klima entlang des Flusses Savegre ist so mild, dass in der Region sogar Pfirsiche und Äpfel wachsen. Nachts kann es durch die Höhenlage allerdings empfindlich kühl werden. San Gerardo de Dota verfügt über verschiedene Unterkünfte und ist sehr gut mit einem Mietwagen oder dem Bus erreichbar. Der Nationalpark und das kleine Dorf sind etwa 80 km von der Hauptstadt San José entfernt. Die Fahrzeit beträgt circa 2 Stunden.
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Dominical ist eine Strandstadt an der südlichen Pazifik Küste in Costa Rica. Der kleine Ort am Playa Dominical ist besonders bei Surfern sehr beliebt. Der Strand besteht aus tiefblauem Wasser mit einem felsigen Ufer, einem steinigen, etwas dunklem Sand und hat eine Gesamtlänge von rund vier Kilometer. Die Region ist bekannt für seine spektakulären Wellen, die ideal für erfahrene Surfer sind. Auf einer Rundreise hat Dominical aber auch sonst noch einiges zu bieten. Auf einer Wanderung trifft der Besucher auf die Nauyaca Wasserfälle. Sie sind gut zu Fuß vom Playa Dominical zu erreichen. Auf einer kurzen Fahrt durch den tiefgrünen Wald gelangt man zum Reptilienpark. Hier lassen sich Schlangen, Eidechsen, Schildkröten und Frösche sicher aus nächster Nähe betrachten. Der Park verfügt auch über einen wunderschönen botanischen Garten mit über 100 Pflanzen- und Baumarten. Er ist täglich das ganze Jahr in der Zeit von 09:00 bis 04:30 Uhr geöffnet.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Costa Rica (CR)
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Costa Rica
Costa Rica, das beschauliche Land auf der Landbrücke zwischen Mittel- und Südamerika, beeindruckt seine Besucher mit seinem exotischen Charme und seiner eindrucksvollen Natur.
Vielerorts sind die herrlichen Naturlandschaften noch weitgehend unberührt. Dazu finden Sie imposante Vulkane, mächtige Flüsse und tiefe Regenwälder.

Doch das Land ist nicht nur reich an unberührter Natur und diversen Landschaftsformen sondern verfügt auch über eine unglaublich artenreiche Tierwelt.
Somit ist es gar nicht verwunderlich, dass man das Land zwischen Nicaragua und Panama „reiche Küste“ – also Costa Rica nannte.

In der Hauptstadt San Jose wartet ebenfalls ein großer Reichtum, genauer gesagt ein Reichtum an Impressionen.
Neben zahlreichen Museen können hier auch das Nationaltheater und der Mercado Central sowie der Okayama-Park besucht und bestaunt werden.

Auch die einstige Hauptstadt Cartago, welche sich unweit von San Jose befindet, sollte man gesehen haben.
Besonders die hier befindliche Basilika, in welcher sich die schwarze Madonna befindet ist eine bedeutende Sehenswürdigkeit und ein wichtiger Pilgerort.

Fernab der Zivilisation können aktive und einmalig schöne Vulkane besichtigt werden. Zu den bekanntesten gehören der Vulkan Arenal.
Er ist einer der aktivsten Vulkane unserer Erde. Der Irazu gehört zu den gefährlichsten und unberechenbarsten Vulkanen Costa Ricas, besticht aber auch mit seiner bizarren Schönheit.
Besonders mit dem grünen Säuresee und dem Poas. Auch verfügt er über einen wunderbar anzusehenden Säuresee.

Die „reiche Küste“ ist also das ideale Reiseziel für einen erholsamen Badeurlaub in Kombination mit einigen abenteuerlichen Ausflügen in die malerischen und teilweise bizarren Landschaften.

Beste Reisezeit:
Für das Landesinnere und die Pazifikküste: November bis April. Für den Osten und die Karibikküste: Februar/März sowie September/Oktober

Klima:
Das Wetter in Costa Rica wird von der Regen- und Trockenzeit bestimmt. Regenzeit ist von Mai bis November, die Trockenzeit von Dezember bis April. Das Klima ist tropisch.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/costaricasicherheit/224816

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Costa Rican Colón = 100 Cénitimos
 
Flugdauer:
14 Stunden und 30 Minuten

Ortszeit:
MEZ -7h, MESZ -8h 

Gut zu wissen:
In Costa Rica ist die Anrede sehr wichtig: Herren werden mit „Don“ angesprochen und Frauen mit „Doña“.

Legere Kleidung ist üblich, Badekleidung sollte aber grundsätzlich nur am Strand getragen werden.


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