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Costa Rica Rundreise

Abenteuer im Reich des Göttervogels

Tournummer 171319
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
Naturreise
DIAMIR Erlebnisreisen
  • 16-tägige Erlebnisreise durch Costa Rica
  • Gestärkt geht es zur Wanderung am Fuße des imposanten Vulkans Arenal
  • Schwindelfrei über die Hängebrücke im Regenwald
ab 3.690 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Gestalten Sie Ihre Costa Rica Reise mit: Regenwald, Vulkane und Strände bieten viel Abwechslung. Wer Action mag, hat Zeit für Rafting und Ziplining. Naturfreunde beobachten zeitgleich Leguane und Vögel. Und doch nutzen Sie die Vorteile einer Kleingruppenreise. Perfekt für alle, die auf eigene Faust reisen, sich aber mit anderen austauschen wollen.
Tag 1: Anreise San Jose
Am Flughafen werden Sie in Empfang genommen und zu Ihrem Hotel gefahren. Übernachtung im Hotel Colonial. 
Ihre Unterkunft: Hotel Colonial
Tag 2: Stadtführung in San Jose
Nach dem Frühstück treffen Sie Ihren Reiseleiter, der Sie auf eine erste Erkundungstour durch San Jose mitnimmt. Sie erhalten erste Eindrücke vom Leben in Costa Rica und werden von Ihrem Reiseleiter bei Geldwechsel etc. unterstützt. Anschließend können Sie entscheiden, ob Sie eines der vielen Museen besichtigen (Goldmuseum, Jademuseum, Nationaltheater etc.), einen der kunterbunten Handwerksmärkte aufsuchen oder sich im Hotel von der Anreise erholen möchten. Übernachtung wie am Vortag.
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Hotel Colonial
Tag 3: San Jose – Tortuguero-Nationalpark
Früh am Morgen geht die Reise für Sie weiter. Nach einem landestypischen Frühstück fahren Sie zwischen weitläufigen Bananenplantagen hindurch nach Cano Blanco/La Pavona. Von hier aus findet der Bootstransfer zur Lodge über zahlreiche Kanäle inmitten üppiger Natur statt. Gegen Mittag erreichen Sie das kleine Dorf Tortuguero und haben etwas Zeit, dieses zu erkunden. Am Nachmittag können Sie sich in den Gärten der Lodge oder am Pool entspannen. Übernachtung in der Turtle Beach Lodge. 
Verpflegung: 1×(F/M/A)
Tag 4: Tortuguero-Nationalpark
Genießen Sie heute noch vor dem Frühstück eine Bootstour durch die Kanäle des Tortuguero-Nationalparks – eine großartige Gelegenheit, den Dschungel beim Erwachen zu erleben, sowie die zahlreichen Vogel- und Tierarten der Gegend bei ihren morgendlichen Ritualen zu beobachten. Nachmittags besteht optional die Möglichkeit zu einer Wanderung auf dem Gelände der Lodge sowie zu einer weiteren Bootstour durch die engen Dschungelkanäle. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×(F/M/A)
Tag 5: Tortuguero-Nationalpark – Sarapiqui
Nach dem Frühstück kehren Sie heute zurück nach Cano Blanco/La Pavona und verlassen den Nationalpark Tortuguero in Richtung Puerto Viejo de Sarapiqui. Nach einem typischen Mittagessen bei Guapiles, geht es dann weiter durch den Braulio-Carrillo-Nationalpark, der Teil des ökologischen Korridors bis zur Grenze von Nicaragua ist. Am Nachmittag begeben Sie sich dann auf die Spuren der Kakaopflanze und probieren frisch zubereitete Regenwaldschokolade. Übernachtung in der Tirimbina Rainforest Lodge. 
Verpflegung: 1×(F/M) 
Ihre Unterkunft: Tirimbina Lodge
Tag 6: Sarapiqui – La Fortuna
Am Vormittag können Sie optional an einer Rafting Tour auf dem Rio Sarapiqui teilnehmen. Ihre anschließende Weiterreise führt Sie in das Landesinnere zu einer der spektakulärsten Regionen Costa Ricas: Der Vulkan Arenal zählt zu den aktivsten Vulkanen der Erde und das Städtchen La Fortuna am Fuße des Arenal gelegen, ist Ausgangspunkt für eine Vielzahl von Touren und Ausflügen. Optionale Aktivitäten wie Reiten, Canopy und Quads sind möglich. Oder genießen Sie ein Bad in den heißen Thermalquellen. Übernachtung im Hotel Arenal Montechiari. 
Verpflegung: 1×F
Tag 7: Ein Tag am Vulkan Arenal
Heute unternehmen Sie eine Wanderung über Vulkansand zu den erkalteten Lavafeldern der verschiedenen Eruptionen des Vulkans Arenal. An klaren Tagen haben Sie wunderschöne Ausblicke auf den Vulkankegel und die atlantische Tiefebene. Am Nachmittag haben Sie optional die Möglichkeit zu weiteren Aktivitäten, so empfiehlt sich z.B. ein Besuch des nahegelegenen Reservats Ecocentro Danaus: Dieses beherbergt einen Schmetterlingsgarten sowie mehr als 150 Vogelarten, diverse Reptilien- und Amphibienarten – darunter auch den einzigartigen Rotaugenfrosch. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×F
Tag 8: Hängebrücken-Tour im Regenwald am Fuß des Arenal
Am Vormittag besuchen Sie die Hängebrücken und entdecken den faszinierenden farbenfrohen Regenwald auf einer Tour von insgesamt 2,9 Kilometern. Von den verschiedenen Hängebrücken, insgesamt 15 Stück an der Zahl, die mit einer Länge von 4,5 bis 100 Metern durch den Regenwald führen, haben Sie zum Teil einen herrlichen Blick auf den Vulkan Arenal, sowie auf den Arenalstausee. Halten Sie die Augen auf nach verschiedenen Tieren. Der Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung. Übernachtung wie am Vortag. 
Verpflegung: 1×F
Tag 9: La Fortuna – Monteverde
Heute verlassen Sie La Fortuna und fahren am Nordufer des malerischen Arenalsees entlang, um sich in die kühleren Gefilde der Nebelwaldregion Monteverde zu begeben. Monteverde besteht aus einer kleinen Quäkergemeinde, die sich dem Leben im Einklang mit der Natur verschrieben hat. Der Quetzal, Göttervogel der Azteken, ist hier ebenso heimisch. Ein optionaler Besuch der Schmetterlingsfarm verspricht eine bunte Abwechslung. Übernachtung im Hotel Montana Monteverde. 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Montana Monteverde Hotel
Tag 10: Monteverde und Umgebung
Der heutige Tag steht Ihnen zur Gestaltung zusammen mit Ihrem Gruppenreiseleiter und Fahrer zur freien Verfügung (Eintrittsgebühren nicht inklusive). Für Wanderfreunde empfiehlt sich ein Besuch des Santa Elena Nebelwaldreservats oder des Curicancha Reservats. Abenteurer haben die Möglichkeit zu einer Hängebrückentour, Canopy oder Seilbahnfahrt. Bitte koordinieren Sie Ihre Tagesaktivität direkt mit Ihrem Reiseleiter. Übernachtung wie Vortag. 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Montana Monteverde Hotel
Tag 11: Monteverde – Manuel Antonio
Heute verlassen Sie die Nebelwaldregion, denn die Strände Costa Ricas erwarten Sie bereits! Sie fahren an der Pazifikküste entlang in Richtung Süden. In Manuel Antonio können Sie entweder den traumhaften Strand genießen oder optional den gleichnamigen Nationalpark besuchen. Übernachtung im Hotel. 
Verpflegung: 1×F 
Ihre Unterkunft: Villabosque Hotel Eco Boutique
Tag 12-14: Freizeit und optionale Ausflüge in Manuel Antonio
Diese Tage stehen Ihnen zur freien Verfügung. Nutzen Sie die Zeit, um sich am Strand oder am Pool Ihres Hotels zu entspannen und Ihre Reisererlebnisse Revue passieren zu lassen. Oder erkundigen Sie sich in Ihrem Hotel über weitere Ausflugsmöglichkeiten. Sie können z.B. eine Mangroven-Bootstour unternehmen, auf einen Kajak- oder Schnorchelausflug gehen oder die Baumwipfel des Regenwaldes über Hängebrücken erkunden und in einem Wasserfall schwimmen. Übernachtungen wie am Vortag.Verpflegung: 3×F 
Ihre Unterkunft: Villabosque Hotel Eco Boutique
Tag 15: Manuel Antonio – Flughafen San Jose
Heute verlassen Sie die Pazifikküste und fahren zusammen mit Ihrer Reisegruppe zum Internationalen Flughafen Juan Santamaria. Genießen Sie auf Ihrer Fahrt letzte Eindrücke von Costa Rica. Rückflug nach Deutschland. (Fahrzeit 3h, 160 km) 
Verpflegung: 1×F
Tag 16: Rückkehr aus Costa Rica
Ankunft in Deutschland.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Bilder:
An der Atlantikküste Costa Ricas, im Norden des Landes befindet sich das 700-Seelen-Dorf Tortuguero, dessen Name so viel wie „der Platz an den die Schildkröten kommen“ bedeutet. Nur etwa 40 Kilometer weiter nördlich befindet sich die Grenze zu Nicaragua. Der beschauliche Küstenort ist ein beliebtes Touristenziel, besonders weil er unweit des gleichnamigen Nationalparks liegt. Somit bietet das paradiesische Fleckchen Erde den idealen Ausgangspunkt für Ausflüge in den Tortuguero Nationalpark.
Dieser beheimatet unter anderem so exotische Tierarten wie Kapuzineraffen, Faultiere und Brüllaffen. Am Strand von Tortuguero nisten Meeresschildkröten, was eine der Hauptattraktionen für die Touristen darstellt. Zudem beheimatet der Nationalpark eine traumhafte Landschaft, welche zum Wandern, Entdecken und Erholen einlädt. Das Dorf Tortuguero bietet zudem die Besonderheit, dass es hier keine Autos gibt. Gereist wird entweder per Flugzeug oder per Boot.
Bilder:
An der Karibikküste Costa Ricas befindet sich der atemberaubende Tortuguero Nationalpark, welcher sich auf einer Fläche von rund 20.000 Hektar erstreckt. Seinen besonderen Reiz verdankt er seiner einzigartigen Lagunen- und Kanallandschaft, welche von einem dichten Urwald umrahmt wird und deshalb auch oft als „Amazonas von Costa Rica“ bezeichnet wird.
Idealer Ausgangspunkt für Ausflüge und Expeditionen in den Tortuguero Nationalpark ist das gleichnamige 500-Seelen-Dorf Totuguero. Dieses ist allerdings, wie auch der gesamte Nationalpark nur auf dem Wasserweg erreichbar. Mit dem Boot lässt sich also die gesamte Schönheit des Nationalparks erkunden und auch die überwältigende Artenvielfalt; denn die Kanäle und der dichte Urwald bieten einen erstklassigen Lebensraum für zahllose Vögel, Reptilien und Säugetiere.
Bilder:
An der Atlantikküste Costa Ricas, im Norden des Landes befindet sich das 700-Seelen-Dorf Tortuguero, dessen Name so viel wie „der Platz an den die Schildkröten kommen“ bedeutet. Nur etwa 40 Kilometer weiter nördlich befindet sich die Grenze zu Nicaragua. Der beschauliche Küstenort ist ein beliebtes Touristenziel, besonders weil er unweit des gleichnamigen Nationalparks liegt. Somit bietet das paradiesische Fleckchen Erde den idealen Ausgangspunkt für Ausflüge in den Tortuguero Nationalpark.
Dieser beheimatet unter anderem so exotische Tierarten wie Kapuzineraffen, Faultiere und Brüllaffen. Am Strand von Tortuguero nisten Meeresschildkröten, was eine der Hauptattraktionen für die Touristen darstellt. Zudem beheimatet der Nationalpark eine traumhafte Landschaft, welche zum Wandern, Entdecken und Erholen einlädt. Das Dorf Tortuguero bietet zudem die Besonderheit, dass es hier keine Autos gibt. Gereist wird entweder per Flugzeug oder per Boot.
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An der Karibikküste Costa Ricas befindet sich der atemberaubende Tortuguero Nationalpark, welcher sich auf einer Fläche von rund 20.000 Hektar erstreckt. Seinen besonderen Reiz verdankt er seiner einzigartigen Lagunen- und Kanallandschaft, welche von einem dichten Urwald umrahmt wird und deshalb auch oft als „Amazonas von Costa Rica“ bezeichnet wird.
Idealer Ausgangspunkt für Ausflüge und Expeditionen in den Tortuguero Nationalpark ist das gleichnamige 500-Seelen-Dorf Totuguero. Dieses ist allerdings, wie auch der gesamte Nationalpark nur auf dem Wasserweg erreichbar. Mit dem Boot lässt sich also die gesamte Schönheit des Nationalparks erkunden und auch die überwältigende Artenvielfalt; denn die Kanäle und der dichte Urwald bieten einen erstklassigen Lebensraum für zahllose Vögel, Reptilien und Säugetiere.
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Der Nationalpark Braulio Carrillo liegt im Norden von Costa Rica, unweit der Stadt San José. Er befindet sich in vulkanisch geprägtem Gelände. Der 1978 als solcher ausgewiesene Nationalpark bietet die für Zentralamerika typische große Artenvielfalt. So trifft man hier auf Pfeilgiftfrösche, Nasenbären, Kolibris und zahllose Reptilienarten im Bereich der Tierwelt. Aus der Pflanzenwelt findet man hier Riesenfarne, Orchideen oder Bromelien. Außerdem zählt man 600 verschiedene Baumarten und 530 verschieden Vogelarten innerhalb der Grenzen des Natioalparks. Der Park ist übrigens hervorragend mittels der in ihm ausgewiesenen Pfade zu erkunden.
Aufgrund seiner sehr unterschiedlichen Höhenlagen gibt es hier auch eine ziemlich seltene Besonderheit zu erleben. Im Nationalpark Brauli Carrillo verkehrt die "Teleferico", eine Seilbahn mitten durch den Dschungel. Darin kann man die vor Ort so artenreiche Tier- und Pflanzenwelt einmal von oben betrachten, was dem Besucher ungeahnte Perspektiven eröffnet. Sehr häufig ist der Park deshalb eine der Stationen auf einer Rundreise durch Costa Rica.
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An der Atlantikküste Costa Ricas, im Norden des Landes befindet sich das 700-Seelen-Dorf Tortuguero, dessen Name so viel wie „der Platz an den die Schildkröten kommen“ bedeutet. Nur etwa 40 Kilometer weiter nördlich befindet sich die Grenze zu Nicaragua. Der beschauliche Küstenort ist ein beliebtes Touristenziel, besonders weil er unweit des gleichnamigen Nationalparks liegt. Somit bietet das paradiesische Fleckchen Erde den idealen Ausgangspunkt für Ausflüge in den Tortuguero Nationalpark.
Dieser beheimatet unter anderem so exotische Tierarten wie Kapuzineraffen, Faultiere und Brüllaffen. Am Strand von Tortuguero nisten Meeresschildkröten, was eine der Hauptattraktionen für die Touristen darstellt. Zudem beheimatet der Nationalpark eine traumhafte Landschaft, welche zum Wandern, Entdecken und Erholen einlädt. Das Dorf Tortuguero bietet zudem die Besonderheit, dass es hier keine Autos gibt. Gereist wird entweder per Flugzeug oder per Boot.
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Einer der aktivsten Vulkane der Welt sowie der jüngste und aktivste Vulkan Costa Ricas ist der Arenal im Norden des Landes, in der Provinz Alajuela. Er wurde 1937 das erste Mal bestiegen, erst zu diesem Zeitpunkt war schließlich klar, dass es sich bei dem damals noch völlig mit pflanzen überwucherten Kegel um einen Vulkan handeln muss. Der Ort La Fortuna befindet sich am Fuße des Arenal ebenso wie der gleichnamige Arenal See, welcher der größte Binnensee Costa Ricas ist.
Der letzte große Ausbruch des Arenal Vulkans fand am 29. Juli 1968 statt, zuvor hatte er rund 400 Jahre lang keinerlei Aktivität gezeigt. Bei diesem letzten großen Ausbruch wurden die Orte Pueblo Nuevo und Tabacon fast vollständig zerstört, die wenigen Überreste können heute besichtigt werden. Jährlich wächst der Arenal durch sich aufhäufende Lava mehrere Meter, zudem fließt auch regelmäßig Lava an den Hängen hinab.
Wenn Ihnen bei Ihrer Rundreise durch Costa Rica nach Abenteuern ist, bietet Ihnen die Stadt La Fortuna alles, was Sie brauchen. Wandern Sie um den Vulkan Arenal, fahren Sie mit dem Kajak auf dem gleichnamigen See und machen Sie bei einem Dschungeltrip Bekanntschaft mit Affen und Papageien. Oder Sie erkunden Höhlen, klettern in Baumwipfeln über Hängebrücken und geben sich den letzten Kick bei einer Raftingtour.
Wenn Sie danach vor lauter Adrenalin zwar glücklich, aber erschöpft sind, können Sie ein ganz besonderes Highlight in La Fortuna besuchen: Heiße Quellen. Entspannen Sie bei angenehmen 26 bis 40 Grad inmitten einer vielfältigen Regenwaldkulisse. Die Quellen, die ganz natürlich durch das unterirdische Magma des Vulkans erwärmt werden, sind über Bäche und Wasserfälle miteinander verbunden. Hier finden Sie Ruhe, während Sie dem plätschernden Wasser lauschen. Da das Thermalwasser voll von natürlichen Mineralien ist, tun Sie auch Ihrer Haut und Ihren Gelenken etwas Gutes.
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Einer der aktivsten Vulkane der Welt sowie der jüngste und aktivste Vulkan Costa Ricas ist der Arenal im Norden des Landes, in der Provinz Alajuela. Er wurde 1937 das erste Mal bestiegen, erst zu diesem Zeitpunkt war schließlich klar, dass es sich bei dem damals noch völlig mit pflanzen überwucherten Kegel um einen Vulkan handeln muss. Der Ort La Fortuna befindet sich am Fuße des Arenal ebenso wie der gleichnamige Arenal See, welcher der größte Binnensee Costa Ricas ist.
Der letzte große Ausbruch des Arenal Vulkans fand am 29. Juli 1968 statt, zuvor hatte er rund 400 Jahre lang keinerlei Aktivität gezeigt. Bei diesem letzten großen Ausbruch wurden die Orte Pueblo Nuevo und Tabacon fast vollständig zerstört, die wenigen Überreste können heute besichtigt werden. Jährlich wächst der Arenal durch sich aufhäufende Lava mehrere Meter, zudem fließt auch regelmäßig Lava an den Hängen hinab.
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Zwei Kilometer östlich des Stadtzentrums von La Fortuna, einer beschaulichen Kleinstadt in Costa Rica, befindet sich das paradiesische Ecocentro Danaus, ein Naturschutzgebiet. Hier führen zahlreiche gekennzeichnete Wanderwege die Besucher durch einen tropischen Wald, umgeben von Wasserquellen, tropischen Pflanzen und exotischen Tieren. Das Naturschutzgebiet soll vor allem der Umwelterziehung dienen und Menschen auf den Umweltschutz aufmerksam machen.
Im Ecocentro Danaus kann man eine riesige Vielfalt an exotischen Tieren und Pflanzen erleben, dazu gehören unter anderem mehr als 150 Vogelarten, Fledermäuse, Schlangen, Iguanas, Kaimane und Faultiere sowie Orchideen, Farne, Schlingpflanzen und Palmen. Neben den täglichen Wanderungen, werden auch ganz beeindruckende Nachttouren angeboten. Das Ecocentro hat ganzjährig von Montag bis Sonntag geöffnet.
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Einer der aktivsten Vulkane der Welt sowie der jüngste und aktivste Vulkan Costa Ricas ist der Arenal im Norden des Landes, in der Provinz Alajuela. Er wurde 1937 das erste Mal bestiegen, erst zu diesem Zeitpunkt war schließlich klar, dass es sich bei dem damals noch völlig mit pflanzen überwucherten Kegel um einen Vulkan handeln muss. Der Ort La Fortuna befindet sich am Fuße des Arenal ebenso wie der gleichnamige Arenal See, welcher der größte Binnensee Costa Ricas ist.
Der letzte große Ausbruch des Arenal Vulkans fand am 29. Juli 1968 statt, zuvor hatte er rund 400 Jahre lang keinerlei Aktivität gezeigt. Bei diesem letzten großen Ausbruch wurden die Orte Pueblo Nuevo und Tabacon fast vollständig zerstört, die wenigen Überreste können heute besichtigt werden. Jährlich wächst der Arenal durch sich aufhäufende Lava mehrere Meter, zudem fließt auch regelmäßig Lava an den Hängen hinab.
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Einen unvergesslichen Höhepunkt bei einer Rundreise durch Costa Rica ist der Besuch des Naturreservats von Monteverde.
In der üppigen, grünen Vegetation des paradiesischen Naturreservats wird schnell klar, warum Costa Rica als der "Garten Eden" bezeichnet wird.
Die herrliche, vielfältige Vegetation entstand unter anderem durch die spezielle Höhenlage in bis zu 1.700 Metern. Von den 9.000 verschiedenen Pflanzenarten Costa Ricas finden Sie weit über 3.000 im Naturreservat, davon allein 755 Baumarten und 500 verschiedene Orchideenarten.
Neben Wanderwegen, die Sie durch üppiges Grün und ein Meer aus Orchideen- und anderen Pflanzenblüten führt, hält das Naturreservat eine Besonderheit für seine Besucher bereit. Über gewaltige Hängebrücken, die sich in das Laub der Bäume schmiegen, können Sie das Reservat über dem Kronendach des eindrucksvollen Waldes durchwandern und dabei mit viel Glück seltene Tierarten wie den Ozelot oder den Jaguar entdecken.
Das artenreiche Nebelwaldreservat von Monteverde bietet unzähligen Vogelarten, Wildtierarten und Amphibien Schutz, wie dem stark gefährdeten, farbenfrohen Quetzal und ist bei Vogelfreunden und Ornithologen weltweit bekannt und beliebt.
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An der südlichen Pazifikküste Costa Ricas befindet sich der einzigartige und malerische Nationalpark Manuel Antonio, welcher während einer Rundreise durch das paradiesische mittelamerikanische Land in keinem Fall fehlen sollte. Zwar ist der Manuel Antonio Nationalpark mit seiner Fläche von gerade einmal sieben Quadratkilometern der kleinste Nationalpark Costa Ricas aber dennoch lohnt sich ein Besuch, denn das Schutzgebiet weiß mit Palmenwäldern und malerischen kleinen Inseln zu überzeugen.
Zudem gibt es hier zahllose nicht menschenscheue Tiere, insgesamt leben im Manuel Antonio Nationalpark über 100 verschiedene Säugetierarten wie Gürteltiere, Kapuzineraffen oder Faultiere sowie mehr als 350 verschiedene Pflanzenarten. Kein Wunder also, dass dieser natürliche Reichtum zahllose Touristen aus aller Welt anzieht. Zum Park gehören zudem auch einige öffentliche Strände, welche zum Baden und Schnorcheln einladen.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Im Zentrum Costa Ricas, auf dem Valle Central befindet sich die Hauptstadt des Landes, die Millionenmetropole San Jose. Sie ist zudem die größte Stadt der mittelamerikanischen Republik obwohl San Jose noch 1824 ein unbedeutendes kleines Dorf war, besonders in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts hat die Stadt ein starkes Wachstum erfahren.
Der Name der Stadt geht auf den Heiligen Josef zurück. Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten San Joses gehören das Mercado Central, das Teatro Nacional, das Nationalmuseum von Costa Rica und das Jademuseum. Auch der Okayama Park ist in jedem Fall einen Besuch wert. Während einer Rundreise durch das exotische Costa Rica darf ein Besuch der pulsierenden Hauptstadt nicht fehlen.
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Der „Platz an den die Schildkröten kommen“ bedeutet übersetzt der Name des Ortes Tortuguero, welcher sich direkt an der Karibikküste Costa Ricas befindet und rund 700 Menschen beheimatet. Tortuguero liegt nur etwa 40 Kilometer südlich Grenze zu Nicaragua und ist ein beliebter Touristenort, besonders weil er unweit des gleichnamigen Nationalparks liegt.

Somit bietet das paradiesische Fleckchen Erde den idealen Ausgangspunkt für Ausflüge in den Tortuguero Nationalpark. In diesem kann man unter anderem Faultiere, Brüll- und Kapuzineraffen beobachten. Zudem beheimatet er eine traumhafte Landschaft. Das Dorf Tortuguero bietet zudem die Besonderheit, dass es hier keine Autos gibt. Gereist wird entweder per Flugzeug oder per Boot.
Guapiles zählt bei Besuchern von Costa Rica zu einem der beliebtesten Orte des mittelamerikanischen Landes. Auf einer Rundreise kommt man direkt mitten in die Bananenregion. Üppige und urwüchsige Natur erwartet die Besucher dieser Region, in der rund 36.000 Menschen leben.
Die Region ist 60 Kilometer von der Hauptstadt San José entfernt. Zahlreiche Nationalparks sind von hier aus zu erreichen, um in die beeindruckende  Flora und Fauna des Regenwalds einzutauchen. Die Gegend ist touristisch gut erschlossen. So gibt es hier zahlreiche Hotels und Restaurants. Auch der Öko-Tourismus wird in Guapiles sehr stark gepflegt. Jeden Samstag findet in der Stadt ein großer Bauernmarkt statt, wo die Landwirte aus der Umgebung ihre Waren anbieten. Wer Krokodile, Jaguare, Spinnenaffen und Schildkröten aus nächster Nähe beobachten will, macht einen Ausflug in den Tortuguero-Nationalpark. Auch über 2.000 Pflanzenarten gibt es hier zu sehen. Der Park ist allerdings nur per Flugzeug und Boot zu erreichen.
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Karibisches Flair erwartet Sie auf Ihrer Rundreise durch Costa Rica im Dorf Playa Carrillo. Der kleine Ort an der Pazifik Küste bietet Ihnen eine ruhige und friedliche Atmosphäre, in der es sich bestens entspannen lässt.
Auf der Halbinsel Nicoya gelegen, ist das idyllische Dorf vor allem bekannt für seinen feinen, weißen Sandstrand. Hier lässt es sich im türkisfarbenen Meer wunderbar baden. Anschließend lockt ein Nickerchen im Schatten der Kokospalmen.
Da die halbmondförmige Bucht durch Felsen vor der Brandung geschützt ist, sind hier auch Familien mit Kindern gut und sicher aufgehoben.
Wer etwas mehr Action möchte, schnorchelt entlang des Korallenriffes oder genießt Geschwindigkeit auf dem Jetski. Auch eine Kajaktour in die nahe gelegenen Mangrovenwälder bietet abenteuerliche Abwechslung.
Puerto Carrillo hat sich außerdem zum Eldorado für Sportfischer entwickelt und Sie können im charmanten Hafen eine entsprechende Tour buchen. Der Ausklang des Tages bietet sich in einem der schmackhaften Restaurants sowie einem anschließenden Standspaziergang an.
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Die Küstenstadt Puerto Viejo de Talamanca befindet sich im äußersten Südosten Costa Ricas an der Karibikküste. Der Ort ist bei vielen Reisenden sehr beliebt, vor allem wegen seiner zahlreichen, traumhaften Sandstrände, welche zu den schönsten des ganzen Landes zählen. Auch Kanu-Fahrten sind eine sehr gefragte Aktivität in Puerto Viejo de Talamanca. In der internationalen Surfgemeinde ist der malerische Küstenort ebenfalls bekannt und zwar für die größte und kraftvollste Welle in ganz Costa Rica, die sogenannte „Salsa Brava“.
Im Nordosten Costa Ricas, etwas weiter im Landesinneren befindet sich ein weiterer Ort, welcher ebenfalls als Puerto Viejo bekannt ist, dessen vollständiger Name aber Puerto Viejo de Sarapiquí lautet. Häufig werden diese beiden Orte von Touristen verwechselt. Dies wird besonders kritische, wenn man von San Jose mit dem Bus nach Puerto Viejo reisen will. Denn die Fahrten zu beiden Städten erfolgen vom selben Terminal und beide Orte werden ohne Unterscheidung schlicht als „Puerto Viejo“ ausgeschrieben.
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Im paradiesischen Norden Costa Ricas befindet sich die malerische Ortschaft Puerto Viejo de Sarapiquí. Sie liegt nahem dem Punkt an dem sich die Flüsse Rio Puerto Viejo und Rio Sarapiqui treffen. Der Ort und die umliegende Landschaften verzaubern mit ihrer Schönheit und Biodoversität, hier kommen vor allem Naturfreunde, Ökotouristen und Vogelbeobachter auf ihre Kosten.
Wer nach Puerto Viejo de Sarapiquí reisen möchte, der sollte unbedingt beachten, dass sich im Süden Costa Ricas an der Atlantikküste der Küstenort Puerto Viejo de Talamanca befindet, welcher ebenso wie Puerto Viejo de Sarapiquí häufig nur mit Puerto Viejo abgekürzt wird, wodurch es häufig zu Verwechslungen zwischen den beiden Orten kommt.
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Im Norden Costa Ricas liegt die Provinz Alajuela in der sich die eher ländlich geprägte, malerische Ortschaft La Fortuna befindet. Die beschauliche Kleinstadt ist der ideale Ausgangspunkt zum Vulkan Arenal, dieser gilt unter Wissenschaftlern als einer der 10 aktivsten Vulkane der Erde und lockt jedes Jahr Tausende Besucher in den mittelamerikanischen Staat Costa Rica.
La Fortuna befindet sich nur etwa 10 Kilometer vom Vulkan Arenal entfernt und bis zum Eingang des gleichnamigen Nationalparks sind es nur knapp 20 Kilometer. Aber neben dem berühmten Vulkan bietet der Ort noch weitere interessante Attraktionen so wie den La Catarata de la Fortuna, ein Wasserfall, bei dem das Wasser rund 70 Meter in die Tiefe stürzt.
Weiterhin beheimatet die Stadt zahlreiche natürliche, heiße Quellen, weshalb sich hier auch viele Wellness- und Spa-Angebote finden lassen. Gerade Besucher die auf der Suche nach Entspannung und Erholung sind werden in La Fortuna, mit seinem großen Angebot an Hotel und Resorts auf ihre Kosten kommen. Der Name der Stadt bedeutet übrigens „das Schicksal“.
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Im Nordwesten Costa Ricas, in der Cordillera de Tilaran befindet sich die kleine malerische Ortschaft Monteverde. Die bezaubernde 6.500 Einwohner zählende Kleinstadt steht vor allem bei Ökotouristen hoch im Kurs, denn Monteverde investiert sehr viel in einen sanften und nachhaltigen Tourismus um die eindrucksvolle Naturschönheit der Umgebung zu schützen und zu erhalten.
Das Gebiet um Monteverde wurde bei einer öffentlichen Wahl zu einem der Sieben Wunder Costa Ricas ernannt. Zudem wurde sie von der National Geographic als „Juwel in der Korne der Nebelwälder-Schutzgebiete“ bezeichnet. Einmalig schön sind die Touren durch die Nebel- und Regenwälder der Region, welche man über meterlange Hängebrücken erkunden kann.
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Besuchen Sie auf Ihrer Rundreise das Dorf Santa Elena in Costa Rica!
Es ist etwas weniger bekannt als Monteverde, aber dafür nicht so sehr von Touristen überlaufen. Wenn von Monteverde die Rede ist, ist das ganze Gebiet rund um die Siedlung der Quäker und das Dorf Santa Elena gemeint. Santa Elena ist ein Geheimtipp für Naturliebhaber. Besuchen Sie den Orchideen-Garten!
Die ganze Gegend ist ein Paradies für alle, die gerne in der Natur sind und sich sportlich betätigen. Beim Wandern über den Baumkronen holen Sie sich Adrenalinkicks. Hier gibt es die längsten Hängebrücken und die schnellsten Canopy-Touren. Vielleicht entdecken Sie den seltenen Quetzal, der der Wappenvogel von Guatemala ist? Fotografen entdecken bei den Touren durch den Nebelwald mit seinem unglaublichen Artenreichtum der Tier- und Pflanzenwelt die Besonderheiten durch die Linse. Naschkatzen dürfen sich freuen: Denn in geführten Touren erfahren sie alles über die Kakaobohne und dürfen die fertigen Köstlichkeiten verkosten.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Costa Rica (CR)
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Costa Rica
Costa Rica, das beschauliche Land auf der Landbrücke zwischen Mittel- und Südamerika, beeindruckt seine Besucher mit seinem exotischen Charme und seiner eindrucksvollen Natur.
Vielerorts sind die herrlichen Naturlandschaften noch weitgehend unberührt. Dazu finden Sie imposante Vulkane, mächtige Flüsse und tiefe Regenwälder.

Doch das Land ist nicht nur reich an unberührter Natur und diversen Landschaftsformen sondern verfügt auch über eine unglaublich artenreiche Tierwelt.
Somit ist es gar nicht verwunderlich, dass man das Land zwischen Nicaragua und Panama „reiche Küste“ – also Costa Rica nannte.

In der Hauptstadt San Jose wartet ebenfalls ein großer Reichtum, genauer gesagt ein Reichtum an Impressionen.
Neben zahlreichen Museen können hier auch das Nationaltheater und der Mercado Central sowie der Okayama-Park besucht und bestaunt werden.

Auch die einstige Hauptstadt Cartago, welche sich unweit von San Jose befindet, sollte man gesehen haben.
Besonders die hier befindliche Basilika, in welcher sich die schwarze Madonna befindet ist eine bedeutende Sehenswürdigkeit und ein wichtiger Pilgerort.

Fernab der Zivilisation können aktive und einmalig schöne Vulkane besichtigt werden. Zu den bekanntesten gehören der Vulkan Arenal.
Er ist einer der aktivsten Vulkane unserer Erde. Der Irazu gehört zu den gefährlichsten und unberechenbarsten Vulkanen Costa Ricas, besticht aber auch mit seiner bizarren Schönheit.
Besonders mit dem grünen Säuresee und dem Poas. Auch verfügt er über einen wunderbar anzusehenden Säuresee.

Die „reiche Küste“ ist also das ideale Reiseziel für einen erholsamen Badeurlaub in Kombination mit einigen abenteuerlichen Ausflügen in die malerischen und teilweise bizarren Landschaften.

Beste Reisezeit:
Für das Landesinnere und die Pazifikküste: November bis April. Für den Osten und die Karibikküste: Februar/März sowie September/Oktober

Klima:
Das Wetter in Costa Rica wird von der Regen- und Trockenzeit bestimmt. Regenzeit ist von Mai bis November, die Trockenzeit von Dezember bis April. Das Klima ist tropisch.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/costaricasicherheit/224816

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Costa Rican Colón = 100 Cénitimos
 
Flugdauer:
14 Stunden und 30 Minuten

Ortszeit:
MEZ -7h, MESZ -8h 

Gut zu wissen:
In Costa Rica ist die Anrede sehr wichtig: Herren werden mit „Don“ angesprochen und Frauen mit „Doña“.

Legere Kleidung ist üblich, Badekleidung sollte aber grundsätzlich nur am Strand getragen werden.


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