Studienreisen und ErlebnisreisenStudienreise-SuchePatagonien total - mit dem Mietwagen
Argentinien / Chile Rundreise

Patagonien total - mit dem Mietwagen

Tournummer 168457
Garantierte Durchführung
Ohne Flug
Naturreise
Länderkombination
Rundreise mit Mietwagen
Ikarus Tours bei www.rundreisen.de
  • 19-tägige Mietwagenrundreise durch Argentinien & Chile
  • Mit dem Allradwagen fernab der Touristenpfade
  • Unterbringung in familiären Hotels und Lodges
ab 4.250 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Mietwagen-Rundreisen in Südamerika bieten sich nur in wenigen Ausnahmefällen an, und Patagonien ist sicher die prägnanteste dieser Ausnahmen. Um die Weite dieser menschenleeren, kargen, grenzenlos erscheinenden Region hautnah zu erleben, muss Patagonien im wahrsten Sinne des Wortes "er-fahren“ werden. Und das ist nicht nur in der Gruppe möglich, sondern auch und gerade mit dem Mietwagen. Es gehört sicher ein gewisses Maß an Mut, Flexibilität und Selbstständigkeit dazu, Patagonien so zu bereisen, aber reiche Belohnung winkt. Die fantastischen, fast schon surreal wirkenden Landschaftsformen allein zu erleben ist wahrlich atemberaubend.
Flug individuell zubuchbar
Zu Ihrer Reise buchen wir Ihnen gerne Flüge zu attraktiven tagesaktuellen Preisen ab verschiedenen Flughäfen hinzu.

Sprechen Sie Ihren persönlichen Urlaubsplaner an, wir beraten Sie gerne!

1. Tag:Ankunft Puerto Montt - Puerto Varas
Individuelle Ankunft am Flughafen Puerto Montt. Abholung durch einen Agenturvertreter und Übernahme des Allrad-Mietwagens. Fahrt nach Puerto Varas, einem idyllischen kleinen Ort am Ufer des Llanquihue-Sees (ca. 30 km).
2. Tag:Puerto Varas - Petrohue
Vormittags bietet sich ein Ausflug entlang des Llanquihue Sees zum Osorno-Vulkan an. Die Straße endet in 1.200 m Höhe und bietet fantastistische Ausblicke auf die perfekte Silhuette des Osorno, auf die umliegenden Vulkane Calbuco, Antillanca, Tronador und den tiefblauen Llanquihue See. Nachmittags Weiterfahrt nach Petrohue. Dort auf jeden Fall empfehlenswert ein Besuch der „Saltos de Petrohue“, Stromschnellen und Wasserfälle vor der prächtigen Kulisse des Osorno (ca. 100 Tages-km).Verpflegung: F
3. Tag:Petrohue - Hornopirén
Fahrt von Petrohue über Ralún und anschließend entlang des Reloncaví-Fjords nach Hornopirén. Auf einer kurvenreichen Schotterstraße begleitet uns der Fjord über einen Großteil der landschaftlich fantastischen Strecke (ca. 180 km).Verpflegung: F
4. Tag:Hornopirén - C. Gonzalo - Yelcho See
Fahrt zum Hafen und eine ca. dreieinhalbstündige Fährüberfahrt die Pazifikküste entlang mit fantastischen Ausblicken auf die Küstenlandschaft nach Leptepú. Von dort aus kurze Fahrt überland zum nächsten Hafen nach Fiordo Largo und weiter mit der Fähre nach Caleta Gonzalo. Anschließend Weiterfahrt über Chaitén zum Yelcho See (ca. 150 Tages-km).Verpflegung: F
5. Tag:Yelcho See (Pumalín NP)
Wir empfehlen einen ganztätigen Ausflug in den Nationalpark Pumalín, das private Naturschutz- und Sozialprojekt des US-Unternehmers und North Face Gründers Douglas Tompkins. Er umfasst mehr als 300.000 Hektar, das meiste davon unberührter valdivianischer Regenwald.Verpflegung: F
6. Tag:Yelcho See - Puyuhuapi
Vorm. empfiehlt sich ein Ausflug zum Gletscher „Ventisquero Yelcho Chico“.Weiterfahrt auf der Carretera Austral nach Süden über Santa Lucia und La Junta bis zu unserer Lodge am nördl. Ufer des Risopatrón-Sees in der Nähe von Puyuhuapi, wo noch bis vor kurzem in der, von der sudetendeutschen Familie Hopperdietzel gegründeten, Teppichfabrik handgewebte Teppiche hergestellt wurden (ca. 140 km).Verpflegung: F
7. Tag:Puyuhuapi
Wir empfehlen eine Exkursion in den Queulat-Nationalpark mit Wanderung zum „Ventisquero Colgante“, einem hängenden Gletscher, dessen Eiskaskaden gleich einem gefrorenen Wasserfall senkrecht in die Tiefe ragen. Möglich eine Wanderung zu einem Aussichtspunkt über dem Gletscher oder zur Laguna Témpanos, wo sich das Schmelzwasser sammelt.Verpflegung: F
8. Tag:Puyuhuapi - Coyhaique
Weiterfahrt auf der Carretera Austral in südlicher Richtung durch üppige Vegetation mit Nalca-Pflanzen und Riesenfarnen in diversen Zickzack-Kurven über die „Cuesta Queulat“ Passtraße bis nach Coyhaique, die Hauptstadt der XI. Region Chiles. Auf dem Weg dortin Durchquerung des Naturreservats „Río Simpson“, Heimat von Huemulen, Pumas, Füchsen und vielen anderen Tieren (ca. 250 km).Verpflegung: F
9. Tag:Coyhaique - Lago General Carrera
Durchquerung eines spektakulären Canyongebiets mit verschiedenartig schimmernden Gesteinsformen. Anschl. weiter zu den Überbleibseln eines großen Vulkanausbruchs, heute eine gespenstisch anmutende Landschaft mit abgestorbenen Bäumen, in fauligem Wasser stehend und über und über mit Flechten bedeckt. Nachm. Entspannung am riesigen General Carrera-See an der Grenze zu Argentinien, in türkisblaue Farbe getaucht, dazu – bei gutem Wetter – am Horizont Sicht auf das "Campo de Hielo Norte", das gigantische nördliche Inland-Eisfeld. 2 Übernachtungen in einer einfachen, aber traumhaft gelegenen Lodge (ca. 280 km).Verpflegung: F
10. Tag:Lago General Carrera
Wir empfehlen einen Ausflug nach Puerto Tranquilo mit Bootsfahrt zur „Catedral de Marmol" (Marmor-Kathedrale), einer aus Kalkstein bestehenden Halbinsel, die in über 3 Mio. Jahren ausgehöhlt wurde und Marmoradern freilegte, die sich nun in vielen Farben im Wasser spiegeln. Oder eine Fahrt in das Valle de los Exploradores, ebenfalls von Puerto Tranquilo aus.Verpflegung: F
11. Tag:Lago General Carrera - Lago Posadas
Fahrt auf spektakulärer Straße am Südufer des Lago General-Carrera entlang bis zum chilenischen Grenzort Chile Chico und weiter auf argentinischer Seite nach Perito Moreno. Vor dort aus nach Süden durch die karge Steppenlandschaft östlich der Anden mit Nandus, Flamingos und Gürteltieren bis zum Lago Posadas (ca. 380 km).Verpflegung: F
12. Tag:Lago Posadas - El Chaltén
Auf der zweiten legendären Straße Patagoniens, der Ruta 40, Fahrt durch die endlose Weite der patagonischen Steppe weiter gen Süden. Die Schotterpiste führt am Lago Viedma vorbei bis nach El Chaltén, Ausgangspunkt für Touren aller Art zum Fitz Roy Massiv (ca. 540 km).Verpflegung: F
13. Tag:El Chaltén (Fitz Roy)
Die Möglichkeiten, das Fitz-Roy-Gebiet zu erkunden, sind vielfältig. Wir empfehlen eine Wanderung zum Mirador „Los Conderes“ mit Sicht auf die Felsformationen des Cerro Fitz Roy und des Cerro Torre. Oder eine Trekkingtour zur tiefblauen Laguna Capri, von dichten Urwäldern umgeben.Verpflegung: F
14. Tag:El Chaltén - Lago Argentino
Fahrt von El Chalten nach El Calafate, dem Eingangstor zum Nationalpark Los Glaciares am Lago Argentino, dem größten See Argentiniens (ca. 220 km).Verpflegung: F
15. Tag:Lago Argentino (Perito Moreno)
Unbedingt empfehlenswert ein Tagesausflug zum wohl schönsten Gletscher der Erde, dem Perito Moreno am Lago Argentino: Er gehört zum argentinischen Teil des südlichen Eisfeldes, das mit seinen enormen Eismassen riesige Flächen bedeckt. Auf gut gekennzeichneten Wegen kann dieses Naturwunder aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden.Verpflegung: F
16. Tag:Lago Argentino - Torres del Paine
Fahrt über die chilenische Grenze und weiter in den Torres del Paine-Nationalpark mit ebenso einmaligen wie bizarren Landschaftsszenarien. Die drei steil emporragenden Granittürme „Torres del Paine“ und die mächtige Felsformation der "Cuernos" sind die wohl meistfotografierten Motive in Chile überhaupt. Zudem verfügt der Park mit Guanakos, Nandus und Kondoren über eine reiche und einzigartige Tierwelt (ca. 320 km).Verpflegung: F
17. Tag:Torres del Paine
Abhängig von der aktuellen Witterung können verschiedene kleinere Wanderungen unternommen werden, um den Nationalpark hautnah zu erleben. Wie wäre es mit einem Rundgang auf der Grey Halbinsel mit Blick auf den riesigen Grey-Gletscher, der in den Lago Grey kalbt und eine Vielzahl von Eisbergen in allen Formen und Farben hervorbringt? Oder mit einer kleinen Wanderung zum „Salto Grande“, einem Wasserfall vor einer prächtigen Bergkulisse?Verpflegung: F
18. Tag:Torres del Paine - Punta Arenas
Fahrt über Puerto Natales am "Fjord der letzten Hoffnung" nach Punta Arenas an der Magellan-Straße, der natürlichen Grenze zwischen Patagonien und Feuerland. Unterwegs empfehlenswert ein Abstecher zur Milodón-Höhle mit Überresten eines prähistorischen Riesenfaultiers (ca. 370 km).Verpflegung: F
19. Tag:Punta Arenas - Weiterreise
Fahrt zum Flughafen und Rückgabe des Mietwagens. Anschließend individuelle Heim- oder Weiterreise.Verpflegung: F

Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

Im Süden Chiles, in der Region X. (Region de los Lagos) befindet sich der zweitgrößte See des südamerikanischen Andenstaates. Es ist der Llanquihue-See mit einer Fläche von 877 km². Um den See befinden sich einige sehr malerische Städte wie Puerto Varas am Südufer oder auch Frutillar und Puerto Octay. Zudem leben zahlreiche deutsche Einwanderer rund um den See.

Besonders beliebte Touristenunternehmungen am See sind neben ausgiebigen Besuchen der herrlichen Strände auch das Angeln und das Umrunden des Sees mit dem Auto. Angler kommen hier übrigens auf Grund des riesigen Fischreichtums besonders auf ihre Kosten. Weiterhin kann man vom Llanquihue-See aus, welcher etwa 70 Meter über dem Meeresspiegel liegt, die umliegenden Vulkane Osorno und Calbuco überblicken.
Im Süden Chiles, in der Region X. (Region de los Lagos) befindet sich der zweitgrößte See des südamerikanischen Andenstaates. Es ist der Llanquihue-See mit einer Fläche von 877 km². Um den See befinden sich einige sehr malerische Städte wie Puerto Varas am Südufer oder auch Frutillar und Puerto Octay. Zudem leben zahlreiche deutsche Einwanderer rund um den See.

Besonders beliebte Touristenunternehmungen am See sind neben ausgiebigen Besuchen der herrlichen Strände auch das Angeln und das Umrunden des Sees mit dem Auto. Angler kommen hier übrigens auf Grund des riesigen Fischreichtums besonders auf ihre Kosten. Weiterhin kann man vom Llanquihue-See aus, welcher etwa 70 Meter über dem Meeresspiegel liegt, die umliegenden Vulkane Osorno und Calbuco überblicken.
Die Saltos de Petrohue sind ganz besondere Wasserfälle und Stromschnellen des Rio Petrohué im Nationalpark Vicente Pérez Rosales. Der Fluss entwässert den Lago Todos los Santos und fließt am Ende in der Pazifik. Zu den Wasserfällen kommen Besucher einer Chile-Rundreise an der Straße bei Petrohué.
Die Wasserfälle und die Stromschnellen sind ein unglaubliches Naturschauspiel. Durchschnittlich 270 Kubikmeter Wasser in der Sekunde werden von der reißenden Strömung bewegt. Während der Regenzeit erhöht sich diese Menge noch beträchtlich, weil sich der Wasserspiegel des Sees Lago Todos los Santos um mehr als zwei Meter erhöht. Der benachbarte Vulkan Osorno sorgt übrigens dafür, dass die Felsen rund um die Wasserfälle so poliert erscheinen. Der Fluss transportiert nämlich Sand und Schluff weiter, der dann wie Schmirgelpapier die Steine am Saltos de Petrohue glättet.
Bilder:
Im Süden Chiles, in der Region de los Lagos (Region X) befindet sich der häufig auch als „kleiner Berg Fuji Chiles“ bezeichnete Vulkan Osorno, welcher eine Höhe von 2.652 Metern erreicht und eines der meistbesuchten und beliebtesten Touristenattraktionen des Landes ist. Dies ist nicht verwunderlich, denn der Osorno hat so einiges zu bieten.

Zum einen befindet sich am Fuße dieses Vulkans atemberaubende Wasserfälle und Stromschnellen, die sogenannten Saltos de Petrohue. Zum anderen ist die Gegend um den Osorno aber auch ein überaus beliebtes und hervorragendes Wintersportgebiet. Aber auch Anhänger anderer abenteuerlicher Sportarten kommen hier auf ihre Kosten, beispielsweise beim Rafting, Bergsteigen oder Canyoning.
Bilder:
Der Reloncayi Fjord liegt im Süden von Chile und gilt wegen seiner Form und Kulisse als besonders attraktives Ziel, nicht nur im Rahmen einer Rundreise. Auf seinen insgesamt 55 Kilometer Länge bildet er eine J-Form, die vom Reloncavi-Sund aus erst in östlicher Richtung und nach einem Knick in nördlicher Richtung verläuft. An seiner breitesten Stelle gerade einmal 3 Kilometer breit. Eingefasst ist er von einer bergigen Landschaft, die die Gesamtkomposition wirklich erlebenswert macht. Der Fjord ist besonders tief, weshalb hier auch ausgiebig Lachszucht betrieben wird. Besucher wird aber eher die Atmosphäre begeistern.
In unmittelbarer Nähe liegen mit dem Vicente Pérez Rosales, dem Nationalpark Hornopirén und dem Parque Nacional Alerce Andino gleich drei Nationalparks des Landes. Diese sind ebenfalls von zerklüfteten, aber bewaldeten Gebirgen geprägt. Außerdem findet sich dort ein Vulkankegel. Auch das ist ein Grund, warum es so viele Besucher von Chile auf einer Rundreise auch zum Reloncayi Fjord führt.
Direkt an der Carretera Austral, bei Puyuhuapi im großen Süden Chiles, treffen Sie bei Ihrer Chile Rundreise auf einen der schönsten und beeindruckendsten Nationalparks des Landes - dem Queulat Nationalpark.
In 1983 gegründet, liegt dieser einzigartige Nationalpark in nahezu unberührter Natur. Nur die Carretera Austral, eine unbefestigte Fernstraße, läuft durch die herrliche, naturbelassene Landschaft. Geprägt wird die Landschaft des Parks durch gemäßigte Regenwälder, deren dunkelgrüne Baumwipfel fast in den imposanten Fjorden regelrecht zu verschwinden scheinen. Gewaltige Gletscher wechseln sich mit schroffen Gipfeln ab, türkisfarbene und tiefblaue, kristallklare Seen mit den eindrucksvollen Fjorden des Parks.
Der Queulat Nationalpark ist einfach atemberaubend schön. Durch das besondere Klima und die regelmäßigen Niederschläge hat sich eine eindrucksvolle Flora entwickelt, die schon fast an die Tropen erinnert. Aber auch die Tierwelt der märchenhaften Wälder und Fjorde ist einzigartig.
Die mit Abstand schönste Sehenswürdigkeit ist jedoch der Ventisquero Colgante, der "hängende Gletscher". In 200 Meter Höhe hängt er von einer Bergflanke herab und gleicht einem erstarrten Wasserfall.
Bilder:
Wer eine Chile Rundreise plant, der sollte unbedingt einen Abstecher zum Carrera See mit in seine Route einplanen. Der an der argentinisch-chilenischen Grenze gelegene See wird Sie mit seinen türkisgrünen Wellen und seinen nahegelegenen Naturschutzgebieten begeistern.
Der Lago General Carrera oder wie er in Argentinien genannt wird der Lago Buenos Aires hat eine beeindruckende Gesamtfläche von rund 1850 km². Von Chile aus können Sie den Ufer des Lago General Carrera über die Fernstraße Carretera Austral erreichen. Sie können den traumhaften und riesigen See mit einem Schiff befahren und am Südufer des Sees den Ort Chile Chico besuchen oder Sie erkunden den Ort Puerto Rio Tranquilo und genießen Sie die traumhafte Natur des Naturschutzgebiet Capilla de Marmol.
Ein empfehlenswertes Ziel bei einer Chile Rundreise ist der atemberaubend schöne Lago General Carrera an der argentinisch-chilenischen Grenze.Der Lago General Carrera ist mit einer Gesamtfläche von 1850 Quadratkilometern nicht nur der größte See Chiles, sondern auch mit einer der schönsten. Er liegt malerisch inmitten schönster Natur in der Región de Aisén und in der Provinz Santa Cruz. Der Fischfang und die Forstwirtschaft sind die Haupteinnahmequellen der Region rund um den wunderschönen See, wobei immer mehr Reisende die herrliche Lage des Sees für sich entdecken.Die beeindruckendste Sehenswürdigkeit finden Sie in der Nähe des Städtchens Puerto Rio Tranquilo. Neben dem mächtigen San Rafael-Gletscher hat der beschauliche Ort noch ein Naturwunder zu bieten: die berühmten Marmorhöhlen des General Carrera. Durch etwa 6000 Jahre Erosion entstanden diese wundervollen Höhlen. Es gibt zwei Inseln mit Marmorhöhlen, einmal die größere Catedral del Marmol und die kleinere, Capillas del Marmol, die Marmorkapelle. Diese Wunder der Natur bieten im Zusammenspiel mit dem Türkisblauen Wasser und dem herrlichen Marmorgestein einen unvergesslichen Anblick.
Ein empfehlenswertes Ziel bei einer Chile Rundreise ist der atemberaubend schöne Lago General Carrera an der argentinisch-chilenischen Grenze.Der Lago General Carrera ist mit einer Gesamtfläche von 1850 Quadratkilometern nicht nur der größte See Chiles, sondern auch mit einer der schönsten. Er liegt malerisch inmitten schönster Natur in der Región de Aisén und in der Provinz Santa Cruz. Der Fischfang und die Forstwirtschaft sind die Haupteinnahmequellen der Region rund um den wunderschönen See, wobei immer mehr Reisende die herrliche Lage des Sees für sich entdecken.Die beeindruckendste Sehenswürdigkeit finden Sie in der Nähe des Städtchens Puerto Rio Tranquilo. Neben dem mächtigen San Rafael-Gletscher hat der beschauliche Ort noch ein Naturwunder zu bieten: die berühmten Marmorhöhlen des General Carrera. Durch etwa 6000 Jahre Erosion entstanden diese wundervollen Höhlen. Es gibt zwei Inseln mit Marmorhöhlen, einmal die größere Catedral del Marmol und die kleinere, Capillas del Marmol, die Marmorkapelle. Diese Wunder der Natur bieten im Zusammenspiel mit dem Türkisblauen Wasser und dem herrlichen Marmorgestein einen unvergesslichen Anblick.
Ein empfehlenswertes Ziel bei einer Chile Rundreise ist der atemberaubend schöne Lago General Carrera an der argentinisch-chilenischen Grenze.Der Lago General Carrera ist mit einer Gesamtfläche von 1850 Quadratkilometern nicht nur der größte See Chiles, sondern auch mit einer der schönsten. Er liegt malerisch inmitten schönster Natur in der Región de Aisén und in der Provinz Santa Cruz. Der Fischfang und die Forstwirtschaft sind die Haupteinnahmequellen der Region rund um den wunderschönen See, wobei immer mehr Reisende die herrliche Lage des Sees für sich entdecken.Die beeindruckendste Sehenswürdigkeit finden Sie in der Nähe des Städtchens Puerto Rio Tranquilo. Neben dem mächtigen San Rafael-Gletscher hat der beschauliche Ort noch ein Naturwunder zu bieten: die berühmten Marmorhöhlen des General Carrera. Durch etwa 6000 Jahre Erosion entstanden diese wundervollen Höhlen. Es gibt zwei Inseln mit Marmorhöhlen, einmal die größere Catedral del Marmol und die kleinere, Capillas del Marmol, die Marmorkapelle. Diese Wunder der Natur bieten im Zusammenspiel mit dem Türkisblauen Wasser und dem herrlichen Marmorgestein einen unvergesslichen Anblick.
Bilder:
Wer Argentinien während einer Rundreise mit allen herrlichen Facetten des Landes kennenlernen möchte, sollte auf einen Ausflug in die Berge Argentiniens, die eindrucksvollen Anden, nicht verzichten.
Speziell ein Berg ist hier das Highlight und eine der Hauptattraktionen der Region - der imposante Fitz Roy. 3406 Meter reckt der Fitz Roy seine schneebedeckten Gipfel dem Himmel entgegen.
Der majestätische "Cerro Fitzroy" oder "Cerro Chaltén", wie er auch genannt wird, ist ein atemberaubend schöner Granitberg. Der Name stammt aus der Sprache der Tehuelche-Indianer und bedeutet "rauchender Berg", da sehr oft an der Spitze der Gipfel Wolken zu sehen sind. Zusammen mit dem ebenso schönen Cerro Torre bilden seine gezackten Gipfel die sogenannten "Fangzähne" der Anden.Ein idealer Ausgangspunkt für den Besuch des massiven Berges ist die Stadt El Calafate im Departamento Lago Argentino. Sie ist das Tourismuszentrum für den beeindruckenden Los Glaciares Nationalpark. Hier, im Nordteil des Nationalparks, liegen der Cerro Fitzroy, als auch sein fast gleich hoher, beeindruckende Gegenspieler, der Cerro Torre.
Bilder:
Die längste Nationalstraße Argentiniens ist die Ruta 40. Mit rund 5224 Kilometern zählt sie auch zu den beliebtesten Reiserouten des Landes. Hier erwarten den Reisende verschiedene Klimazonen und eine abwechslungsreiche Landschaft. Einsame Landstriche wechseln mit dicht besiedelten Regionen ab und machen aus Ihrem Urlaub durch Argentinien ein einzigartiges Erlebnis. Im Süden können Sie an der Küste des Südatlantiks entlang fahren und auch vorbei an den herrlichen Anden entführt Sie die Ruta 40. Hier gibt es viel zu erkunden. Die Straße erstreckt sich durch das ganze argentinische Staatsgebiet.
Einst wurde die Straße angelegt, um als Verbindung zwischen den abseits gelegenen Orten zu dienen. Ganz im Süden finden Sie die herrliche Hafenstadt Punta Loyala, die zum Verweilen einlädt. Um einen großen Teil der Strecke zurückzulegen, benötigen Sie rund zwei Wochen, wenn nicht noch länger. Den Startpunkt der Route können Sie selbst wählen und sich auf eine abenteuerliche Reise durch Argentinien begeben.
Bilder:
Wer Argentinien während einer Rundreise mit allen herrlichen Facetten des Landes kennenlernen möchte, sollte auf einen Ausflug in die Berge Argentiniens, die eindrucksvollen Anden, nicht verzichten.
Speziell ein Berg ist hier das Highlight und eine der Hauptattraktionen der Region - der imposante Fitz Roy. 3406 Meter reckt der Fitz Roy seine schneebedeckten Gipfel dem Himmel entgegen.
Der majestätische "Cerro Fitzroy" oder "Cerro Chaltén", wie er auch genannt wird, ist ein atemberaubend schöner Granitberg. Der Name stammt aus der Sprache der Tehuelche-Indianer und bedeutet "rauchender Berg", da sehr oft an der Spitze der Gipfel Wolken zu sehen sind. Zusammen mit dem ebenso schönen Cerro Torre bilden seine gezackten Gipfel die sogenannten "Fangzähne" der Anden.Ein idealer Ausgangspunkt für den Besuch des massiven Berges ist die Stadt El Calafate im Departamento Lago Argentino. Sie ist das Tourismuszentrum für den beeindruckenden Los Glaciares Nationalpark. Hier, im Nordteil des Nationalparks, liegen der Cerro Fitzroy, als auch sein fast gleich hoher, beeindruckende Gegenspieler, der Cerro Torre.
Bilder:
Dreimal so groß wie der Bodensee ist der Lago Argentino in Patagonien. Es ist der größte See in Argentinien und soll über 15.000 Jahre alt sein. Das Gewässer wird von mehreren Gletschern in der Umgebung gespeist. Diese sind unter anderem der Upsala-Gletscher und der Perito-Moreno-Gletscher.
Der See reicht im Westen bis in die Anden. Im Süden ziehen mehrere Gletscherzungen in das Gewässer. Der bekannteste ist der  Perito-Moreno-Gletscher. Von diesem Gletscher brechen an seiner rund 50 Meter hohen Front regelmäßig riesige Eisberge in den Lago Argentino. Vom Ufer der Stadt  El Calafate kann man dieses Naturschauspiel aus nächster Nähe bei einer Rundreise beiwohnen. Zudem starten von hier aus zahlreiche Ausflugsboote zum Nationalpark Los Glaciares mit seinen imposanten Naturwundern. Auch zum 3.406 Meter hohen Fitz Roy ist von der Stadt nicht weit.
Bilder:
Der Nationalpark Los Glaciares befindet sich im Südwesten Argentiniens, in Patagonien. Seine Hauptattraktion ist der etwa 60 Kilometer lange Perito Moreno Gletscher. Zusammen mit diesem zählt der eindrucksvolle Nationalpark seit Beginn der 80er Jahre zum UNESCO-Weltnaturerbe. Neben der mächtigen Hauptattraktion bietet der Nationalpark noch weitere kleinere Gletscher.

Angrenzend an den Los Glaciares Nationalpark befindet sich der Torres del Paine Nationalpark auf der chilenischen Seite. Für Bergsteiger und Trekking-Touristen ist neben den Gletscher aber vor allem der Norden des Nationalparks bekannt. Hier befinden sich nämlich die Granitberge Cerro Fitz Roy und Cerro Torre. Sie bieten neben purem Kletter- und Wanderspaß auch einen atemberaubenden und majestätischen Anblick.
Bilder:
Dreimal so groß wie der Bodensee ist der Lago Argentino in Patagonien. Es ist der größte See in Argentinien und soll über 15.000 Jahre alt sein. Das Gewässer wird von mehreren Gletschern in der Umgebung gespeist. Diese sind unter anderem der Upsala-Gletscher und der Perito-Moreno-Gletscher.
Der See reicht im Westen bis in die Anden. Im Süden ziehen mehrere Gletscherzungen in das Gewässer. Der bekannteste ist der  Perito-Moreno-Gletscher. Von diesem Gletscher brechen an seiner rund 50 Meter hohen Front regelmäßig riesige Eisberge in den Lago Argentino. Vom Ufer der Stadt  El Calafate kann man dieses Naturschauspiel aus nächster Nähe bei einer Rundreise beiwohnen. Zudem starten von hier aus zahlreiche Ausflugsboote zum Nationalpark Los Glaciares mit seinen imposanten Naturwundern. Auch zum 3.406 Meter hohen Fitz Roy ist von der Stadt nicht weit.
Bilder:
Im Südwesten Argentiniens, in Patagonien befindet sich einer der bekanntesten Gletscher außerhalb der Arktis und Grönlands. Eine weitere Besonderheit dieses mächtigen Eisscholle ist die Tatsache, dass er immer noch kontinuierlich wächst. Zudem bildet er die Hauptattraktion des in den südamerikanischen Anden befindlichen Nationalparks Los Glaciares. Benannt wurde der eindrucksvolle Gletscher nach dem Forscher Perito Moreno, welcher die imposante Natur Patagoniens erforschte.

Bereits 1981 ernannte die UNESCO den Gletscher und den ihn umgebenden Nationalpark zum Weltnaturerbe der Menschheit. Heute sind es vor allem viele Abenteuerreisende, welche in die paradiesische Natur Patagoniens reisen um solch imposante Naturschauspiele zu bewundern. Der Perito Moreno Gletscher erstreckt sich auf einer Länge von etwa 60 Kilometer und mündet schließlich in den Lago Argentino. Jeden Tag schiebt er sich dabei noch einen guten Meter nach vorn.
Bilder:
Dreimal so groß wie der Bodensee ist der Lago Argentino in Patagonien. Es ist der größte See in Argentinien und soll über 15.000 Jahre alt sein. Das Gewässer wird von mehreren Gletschern in der Umgebung gespeist. Diese sind unter anderem der Upsala-Gletscher und der Perito-Moreno-Gletscher.
Der See reicht im Westen bis in die Anden. Im Süden ziehen mehrere Gletscherzungen in das Gewässer. Der bekannteste ist der  Perito-Moreno-Gletscher. Von diesem Gletscher brechen an seiner rund 50 Meter hohen Front regelmäßig riesige Eisberge in den Lago Argentino. Vom Ufer der Stadt  El Calafate kann man dieses Naturschauspiel aus nächster Nähe bei einer Rundreise beiwohnen. Zudem starten von hier aus zahlreiche Ausflugsboote zum Nationalpark Los Glaciares mit seinen imposanten Naturwundern. Auch zum 3.406 Meter hohen Fitz Roy ist von der Stadt nicht weit.
Bilder:
Zu den bekanntesten chilenischen Nationalparks gehört ganz ohne Zweifel der Torres del Paine Nationalpark in Patagonien, im Süden des Landes. Dieser beeindruckt mit seiner abwechslungsreichen Landschaft, in der sich riesige Gletscher, mächtige Berge, tiefe Seen, dichte Wälder und faszinierende Tundra-Gebiete abwechseln. Der Name des Nationalparks bedeutet übersetzt so viel wie „Türme des blauen Himmels“.

Ebenso wie die Landschaft sind auch Flora und Fauna sehr vielfältig und abwechslungsreich. Besonders bekannt sind die Lama-ähnlichen Guanakos sowie die Andenkondore und die Darwin-Nandus. Der Torres del Paine ist gut erschlossen und hat sowohl Tierfreunden als auch Bergsteigern, Trekking-Begeisterten, Gletschertouristen und anderen Outdoor-Fans einiges zu bieten.
Der wohl berühmteste und beliebteste Nationalpark Chiles ist sicher der Torres del Paine Nationalpark (Parque Nacional Torres del Paine). Er befindet sich im Süden des lateinamerikanischen Landes nahe der Grenze zu Argentinien. Der Name des Nationalparks heißt übersetzt so viel wie „Türme des blauen Himmels“ und leitet sich von einer imposanten Felsformation ab.

Auf den rund 2420 km² Nationalpark-Fläche befinden sich zahllose Gletscher, hohe Berge, Fjorde und Seen. Der bekannteste Gletscher des Nationalparks ist der Grey Gletscher, welcher in den gleichnamigen Lago Grey kalbt. Dieser atemberaubend schöne Gletscher fasziniert mit seinem eindrucksvollen Farbenspiel und seiner herrlichen Erscheinung sowie seiner einzigartigen Atmosphäre.
Bilder:
Der wohl berühmteste und beliebteste Nationalpark Chiles ist sicher der Torres del Paine Nationalpark (Parque Nacional Torres del Paine). Er befindet sich im Süden des lateinamerikanischen Landes nahe der Grenze zu Argentinien. Der Name des Nationalparks heißt übersetzt so viel wie „Türme des blauen Himmels“ und leitet sich von einer imposanten Felsformation ab.

Auf den rund 2420 km² Nationalpark-Fläche befinden sich zahllose Gletscher, hohe Berge, Fjorde und Seen. Einer der bekanntesten Seen dieses atemberaubenden Nationalparks ist der Lago Grey, welcher von dem gleichnamigen Grey Gletscher gespeist wird. Ein ganz besonderes Erlebnis ist es, wenn man sich dem majestätischen Gletscher mit einem Boot von der Seeseite nährt.
Ein weiteres Highlight Ihrer Chile Rundreise ist der Wasserfall Salto Grande im Nationalpark Torres del Paine im Süden des Landes. Bereits auf dem Weg dorthin können Sie das atemberaubende Panorama der umliegenden Berge genießen. Der Wasserfall ist nur wenige Gehminuten vom Parkplatz entfernt. Nach einem kurzen Spaziergang bietet sich den Besuchern des Salto Grande ein einzigartiges Naturschauspiel. Mit einem tosendem Rauschen stürzen die beeindruckenden Wassermassen aus dem See Nordenskjöld in die Tiefe. Besonders schön anzuschauen sind die Regenbögen, die bei Sonnenschein über der schäumenden Gicht entstehen. Auch die Wanderung zum nahegelegenen Aussichtspunkt lohnt sich. Von dort aus bietet sich Ihnen ein atemberaubender Blick auf die Berge.
Bilder:
Zu den bekanntesten chilenischen Nationalparks gehört ganz ohne Zweifel der Torres del Paine Nationalpark in Patagonien, im Süden des Landes. Dieser beeindruckt mit seiner abwechslungsreichen Landschaft, in der sich riesige Gletscher, mächtige Berge, tiefe Seen, dichte Wälder und faszinierende Tundra-Gebiete abwechseln. Der Name des Nationalparks bedeutet übersetzt so viel wie „Türme des blauen Himmels“.

Ebenso wie die Landschaft sind auch Flora und Fauna sehr vielfältig und abwechslungsreich. Besonders bekannt sind die Lama-ähnlichen Guanakos sowie die Andenkondore und die Darwin-Nandus. Der Torres del Paine ist gut erschlossen und hat sowohl Tierfreunden als auch Bergsteigern, Trekking-Begeisterten, Gletschertouristen und anderen Outdoor-Fans einiges zu bieten.
Bilder:
Auf der Rundreise durch Chile gibt es mit dem Fjord der letzten Hoffnung  einen besonderen Bereich zu entdecken. Der Name der letzten Hoffnung hat eine historische Bedeutung und geht auf den Entdecker Juan Ladrillero aus dem Jahr 1557 zurück.
Die wundervolle Natur mitten in Patagonien bietet eine unvergleichliche Wildnis. Lassen Sie sich einfangen von der herrlichen Natur. Das raue Klima und die starken Winde sorgen für eine gewisse Einsamkeit, welche Ausgleich und Ruhe bietet. Das einmalige Flair in der unvergesslichen Natur mit den Schafhirten und dem kleinen Hafen bleibt unvergessen!
In der Nähe befindet sich die charmante Stadt Puerto Natales. Die 1911 gegründete Stadt hat ca. 20.000 Einwohner. Von hier sind zahlreiche Attraktionen wie Fjordkreuzfahrten durch die individuelle Inselwelt oder der Nationalpark Bernardo O'Higgins sehr gut zu erreichen. Unterwegs erleben Sie seltene Tierarten wie Kormorane, Schwarzhalsschwäne, Seelöwen oder Delfine. Mit dem Nationalpark Torres del Paine gibt es eine weitere Attraktion direkt in der Umgebung.
Bilder:
Zu den bekanntesten chilenischen Nationalparks gehört ganz ohne Zweifel der Torres del Paine Nationalpark in Patagonien, im Süden des Landes. Dieser beeindruckt mit seiner abwechslungsreichen Landschaft, in der sich riesige Gletscher, mächtige Berge, tiefe Seen, dichte Wälder und faszinierende Tundra-Gebiete abwechseln. Der Name des Nationalparks bedeutet übersetzt so viel wie „Türme des blauen Himmels“.

Ebenso wie die Landschaft sind auch Flora und Fauna sehr vielfältig und abwechslungsreich. Besonders bekannt sind die Lama-ähnlichen Guanakos sowie die Andenkondore und die Darwin-Nandus. Der Torres del Paine ist gut erschlossen und hat sowohl Tierfreunden als auch Bergsteigern, Trekking-Begeisterten, Gletschertouristen und anderen Outdoor-Fans einiges zu bieten.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

Der Lago Llanquihue ist ein malerischer See und mit einer Fläche von 877 km² der zweitgrößte See Chiles. Er befindet sich im Süden des Landes, in der Region de los Lagos. An seinem Südufer liegt die ebenso malerische Stadt Puerto Varas, welche den idealen Ausgangsort für Ausflüge auf den See bietet.

Doch die rund 33.000 Einwohner zählende Ortschaftbeheimatet noch einige weitere Attraktionen, beispielsweise die pittoreske Kirche und die nahe gelegenen Vulkane Osorno und Calbuco. Der Beiname von Puerto Varas lautet „die Rosenstadt“, da ihre Uferpromenade von mehreren wunderschönen Rosengärten durchzogen ist. Eine weiter Besonderheit des Ortes ist die starke deutsche Prägung, welche bis heute spürbar ist.
Bilder:
Die Hafenstadt Puerto Montt an der südlichen Pazifikküste Chiles ist ein ganz besonderes Touristenziel und ein beliebter Zwischenstopp während einer Rundreise durch das Land. Der beschauliche Küstenort zählt rund 180.000 Einwohner und ist das Verwaltungszentrum der Region de los Lagos. Rund 30 Kilometer östlich der Stadtbefindet sich der 2003 Meter hohe Vulkan Calbuco, welcher zu den aktivsten Vulkanen des Landes gehört und dessen letzte Eruption 1961 stattfand.

Der Calbuco ist einer der Hauptgründe warum Puerto Montt bei Touristen so beliebt ist. Doch in und um der Stadt gibt es noch vieles weiteres zu entdecken. Beispielsweise das Hafengebiet Angelmo, hier gibt es einen beeindruckenden kunsthandwerklichen Markt sowie ein reiches Angebot an lokalen Fischspezialitäten. Zudem starten von hier aus zahlreiche Kreuzfahrten in Richtung Patagonien oder Chiloe. Auch die vorgelagerte Insel Tenglo ist ein beliebtes Ausflugsziel.

Auch Trekking-Freunde kommen in Puerto Montt voll auf ihre Kosten, denn die Region um die Stadt bietet zahlreiche Trekking-Pfade und Wanderwege, Hauptziel ist dabei natürlich meistens der Vulkan Calbuco ist aber auch der Vulkan Osorno oder der etwas weiter nördlich der Stadt gelegene Llanquihue-See sind bei Reisenden sehr beliebte Ausflugsziele.
Ganz im Süden von Chile liegt die Stadt Coyhaique. In dem Ort leben knapp 50.000 Menschen und er ist die Hauptstadt der Región de Aysén. Die Flüsse Río Simpson und Río Coyhaique fließen hier zusammen. Die gesamte Region ist sehr waldreich, allerdings wurde dieser zu Beginn des 20. Jahrhunderts durch die zahlreichen Siedler gerodet.
So entstanden rund um den Ort große Vieh- und vor allem Schafweiden. So gibt es auch in der Stadt ein großes Denkmal, das an diese Zeit erinnert: das Monument der Schäfer. Heute leben die Menschen vor allem von der Forstwirtschaft oder arbeiten in einer der Zink-Minen in der Umgebung. Auf Besucher während einer Chile-Rundreise wartet viel Natur. So gibt es einen großen Nationalpark sowie zahlreiche Reservate. Unzählige Seen wie der Lago Castor y Pollux oder der Lago Frio laden zum Baden und Wassersport ein. Im Museo Regional de la Patagonia wird die Geschichte Patagoniens lebendig.
Bilder:
An der Nordwestgrenze der argentinischen Provinz Santa Cruz in Patagonien liegt die Stadt Perito Moreno, welche auch als Lago Buenos Aires bekannt ist. Sie ist das regionale Zentrum der Gegend und zählt rund 4.000 Einwohner.
Ebenso wie der gleichnamige, auch in Patagonien befindlich Perito Moreno Gletscher, wurde auch die Stadt nach dem argentinischen Anthropologen, Geografen und Entdecker benannt. Dieser erforschte in zahlreichen Expeditionen unter anderem die Flora und Fauna Patagoniens.
Die Kleinstadt ist mit ihrem malerischen Erscheinungsbild, der günstigen Lage und der zahlreichen Sehenswürdigkeiten und Attraktionen in der Umgebung mittlerweile ein sehr beliebtes Ziel für Touristen aus aller Welt.
Bilder:
Sie lieben es zu wandern oder das Bergsteigen? Dann ist El Chaltén bei einer Rundreise in Argentinien ein absoluter Geheimtipp für Sie.
Allein die Fahrt in das Dorf ist schier überwältigend, denn Sie fahren genau auf die mächtigen, unendlich schönen Anden zu. Das Dorf liegt in der Provinz Santa Cruz und grenzt im Norden an den herrlichen Los Glaciares Nationalpark.
Von der kleinen Stadt aus haben Sie einen direkten Zugang zu zwei beeindruckenden Bergmassiven - dem Cerro Torre, ein 3133 Meter hoher, majestätischer Granitberg, und dem Fitz Roy Bergmassiv. Der 3406 Meter hohe, atemberaubend schöne Fitz Roy ist ebenfalls ein Granitberg und eine der Hauptattraktionen der Region. Er ist auch Namenspate des Dorfes, denn in der Sprache der Tehuelche-Indianer heißt er El Chaltén, der rauchende Berg. Das Dorf bietet verschiedene Wanderstrecken, von gemütlich bis anspruchsvoll, die alle eines gemeinsam haben - sie führen durch die unvergleichlich schöne und wildromantische Natur der Anden, vorbei an Gletschern, kristallklaren Seen, üppigem Grün und dem mächtigen Kondor, der über Ihrem Kopf seine Kreise zieht.
Bilder:
Im Südwesten Argentiniens, in der Provinz Santa Cruz befindet sich die etwa 10.000 Einwohner zählende Stadt El Calafate. Sie ist die Hauptstadt des Departamento Lago Argentino und der ideale Ausgangspunkt für Reisen in die überwältigenden und malerischen Landschaften in der Umgebung wie die zahlreichen Gletscher und Berge.

Die Stadt ist das Tourismus-Zentrum des weltberühmten und beeindruckenden Nationalpark Los Glaciares, dessen Hauptattraktion der imposante Perito Moreno Gletscher am Fuße der Anden ist. Zudem werden in El Calafate zahlreiche Touren mit Ausflugsschiffen über den Lago Argentino angeboten, mit denen man die Gletscher Spegazzini, Upsala und Onelli sowie die Berge um den Fitz Roy erreicht.
Bilder:
In der chilenischen Region de Magallanes y de la Antarctica Chilena (Region XII) befindet sich die etwa 17.000 Einwohner zählende Stadt Puerto Natales. Der Ort ist der ideale Ausgangspunkt für Ausflüge in den berühmten und beliebten Nationalpark Torres del Paine sowie Exkursionen in den Nationalpark Bernardo O’Higgins. Aber auch Reisen nach Feuerland und Patagonien sind von hier aus sehr gefragt.

Rund 250 Kilometer nordwestlich der Stadt befindet sich die ebenfalls bei Touristen sehr beliebte Stadt Punta Arenas, beide Städte sind bevorzugte Stationen während einer Chile-Rundreise. Obwohl das Klima ganzjährig rau ist, lohnt sich ein Besuch der Stadt Puerto Natales in jedem Fall, denn sie zeigt den typischen Charakter einer südchilenischen Stadt und lässt ihre Besucher in diesen ganz besonderen Charme eintauchen.
Bilder:
Feuerland ist eine Inselgruppe Südamerikas, die eine östliche und eine westliche Hälfte geteilt wurde. Der östliche Teil gehört heute zu Argentinien, der westliche zu Chile. Diesen spannenden Ort sollten Sie sich auf Ihrer Rundreise nicht entgehen lassen, denn es gibt viel zu entdecken!
Mit dem Gebirge Cordillera Darwin befindet sich hier der letzte große Höhenzug der Anden. Die vielseitige Vegetation sorgt für faszinierende Naturerlebnisse und reicht von immergrünen Wäldern im Nordwesten, über sommergrüne Wälder im Inneren der Hauptinsel, gemäßigten Regenwald sowie zahlreichen Strauchsteppen bis hin zu Mooren und Tundren. Auch die Tierwelt ist hier bunt und vielfältig und mit etwas Glück können Sie bei Ihrer Rundreise einen Blick auf Mähnenrobben, Küstenotter, Andenkondore, Königspingune und Chilekolibris werfen! Nehmen Sie sich also ausreichend Zeit, um diese faszinierende Natur und die Nationalparks zu besuchen und lassen Sie sich von der magischen Umgebung einfangen. Feuerland ist ein Traumziel für jeden Abenteurer und Entdecker!
Im äußersten Süden Chiles in der Region de Magallanes y de la Antartica Chilena, gegenüber der Insel Feuerland liegt die bezaubernde Stadt Puntas Arenas. Diese ist mit ihren rund 120.000 Einwohnern die größte Stadt im chilenischen Südpatagonien.

Besonders sehenswert in der Stadt ist der Friedhof von Puntas Arenas, hier zeugen die Grabinschriften, welche zumeist nicht in Spanisch verfasst wurden, sondern in Kroatisch, Englisch oder Deutsch, von der Einwanderungsgeschichte der Stadt.

Besonders beliebt ist Puntas Arenas aber als Ausgangsort für Exkursionen in die einmalig schönen Fjordlandschaften der Gegend oder den atemberaubenden Torres del Paine Nationalpark, hier kann man die ganze herausragende Schönheit Patagoniens erfahren.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

Bilder:
Chile
Durch die geographischen Ausdehnungen Chiles ergeben sich viele verschiedene, zum Teil auch im extremen Gegensatz zueinander stehende, Klima- und Vegetationszonen.

Im Norden des Landes befinden sich viele Berge, welche teilweise auch zu den höchsten Bergen der Welt zählen. Auch die berühmt berüchtigte Atacama Wüste, eines der trockensten Gebiete der Erde, ist dort gelegen. Im Gegensatz dazu findet man in Mittelchile ein fast mediterranes Klima vor. Das milde Wetter und der fruchtbare Boden sind die Hauptgründe warum dieser des Landes sehr dicht besiedelt sind.

In Mittelchile befindet sich die Hauptstadt des Landes, Santiago de Chile. Sie ist das politische Zentrum Chiles und bietet sie einige sehr interessante und beeindruckende Sehenswürdigkeiten, wie den Justizpalast, das Teatro Municipal, die Academia de Bellas Artes und den Cerro Santa Lucia.

Eines der besonderen Highlights des Landes ist ganz ohne Zweifel die Osterinsel. Auf ihr wurden die mysteriösen Moais gefunden. Das sind gigantische Steinskulpturen, welche fast über die gesamte Insel verteilt sind.

Der Süden des Landes ist im Gegensatz zu Mittelchile nur sehr dünn besiedelt. Dafür beeindruckt er aber mit einer Fülle an natürlichen Sehenswürdigkeiten, allen voran dem Torres del Paine–Nationalpark. Dieser erstreckt sich auf über 2000 km² und zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe. Berühmt wurde der Torres del Paine–Nationalpark besonders wegen seiner landschaftlichen Schönheit. Er beheimatet viele, teils schneebedeckte, Berge, zahlreiche Seen und eine vielfältige Flora und Fauna.

In Chile schlagen die Herzen der Natur- und Wanderfreunde höher. Doch auch wer nach Aktion und Abenteuer sucht wird fündig und in den größeren Städten kommen die Kulturinteressierten ganz auf ihre Kosten.

Beste Reisezeit:
In den Monaten Oktober bis April sind die Temperaturen in Nord- und Zentralchile am angenehmsten. Sie sinken je weiter man sich nach Süden bewegt. So sollten nur noch die Monate Dezember bis Februar als Hauptreisezeit für die Region Patagonien eingeplant werden.
 
Klima:
Der Norden des Landes ist sehr heiß und trocken, im Süden ist es hingegen sehr kalt und regnerisch.
Der mittlere  Teil Chiles hat ein gemäßigtes mildes Klima, welches fast mediterran ist. Die Regenzeit ist von Mai bis August.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/chilesicherheit/201230

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Chilenischer Peso = 100 Centavos

Flugdauer:
ca. 18 Stunden (nonstop)

Ortszeit:
MEZ -4h, MESZ -6h (Osterinsel: MEZ -6h, MESZ -8h)

Gut zu wissen:
Viele Chilenen haben zwei Nachnamen. Im Alltag und im Schriftverkehr wird aber zumeist nur der erste verwendet.

Die Kleidung sollte zwanglos aber zurückhaltend sein. Außerhalb der Tourismuszentren ist es für Frauen unangebracht Shorts zu tragen.


Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung genutzt werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Haftung kann nicht übernommen werden.



Bilder:
Argentinien
Der Name des zweitgrößten Staates Südamerikas leitet sich vom lateinischen Wort argentum für Silber ab. Der Name lässt erahnen, was die einstigen Eroberer und späteren Namensgeber im Land zu finden glaubten.

Aufgrund der großen Ausdehnung Argentiniens nach Norden und Süden hat das Land Anteil an zahlreichen Vegetations- und Klimazonen. Entsprechend groß ist die Artenvielfalt von Flora und Fauna und entsprechend vielfältig sind die argentinischen Landschaften.

Auf einer Rundreise durch das „Land der Kontraste“ gibt es viel zu entdecken. So werden Reisende vom tropischen Regenwald über die salz- und dornstrauchbewachsene Puna (Hochwüste) und Sumpfgebiete bis hin zum subtropischen Feuchtgebiet
bis hin zu subtropischen Feuchtwäldern und ganz im Süden sogar subarktischen bis arktischen Regionen einen Einblick in die unterschiedlichsten Vegetationszonen. Ausflüge in diese artenreichen und beeindruckenden Landschaften führen zu wahren Meisterwerken der Natur. Zum Beispiel die Iguazu-Wasserfälle im Dreiländereck Argentinien, Brasilien und Paraguay, der Nationalpark Tierra del Fuego auf Feuerland oder der Perito-Moreno-Gletscher in Patagonien.

Aber nicht nur landschaftlich hat Argentinien viel zu bieten. Auch die Städte des Landes sind reich an Sehenswürdigkeiten. So zum Beispiel die argentinische Hauptstadt Buenos Aires am Rio de la Plata. Sie wurde von der UNESCO als „Stadt des Designs“ ausgezeichnet und beherbergt so prachtvolle Bauwerke wie die Plaza de Mayo mit der Casa Rosada, das Cabildo de Buenos Aires und die Metropolitankathedrale.

Cordoba ist die zweitgrößte Stadt Argentiniens. Auch hier gibt es wunderschöne Sehenswürdigkeiten wie die Kirche Sagrado Corazón in Nueva Córdoba, das Cabildo von Córdoba an der Plaza San Martín, die Kathedrale, das Kloster Santa Teresa, den Palacio Ferreyra oder die Compañía de Jesús, die als älteste Kirche Argentiniens gilt.

Beste Reisezeit:
Die beste Reisezeit für Argentinien ist von Oktober bis April.
 
Klima:
Im Nordosten herrscht ein subtropisches Klima, im Nordwesten ist es heiß und trocken (Regenzeit von Oktober bis April), im Süden herrscht ein subarktisches Klima, in Zentralargentinien ist das Klima gemäßigt, im Sommer (Dezember – Februar) sehr heiß, im Winter feucht und kühl.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/argentiniensicherheit/201326

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Peso = 100 Centavos

Flugdauer:
ca. 17 Stunden und 50 Minuten
 
Ortszeit:
MEZ -4h (keine Sommer- und Winterzeitumstellung), somit MESZ -5h

Gut zu wissen:
Im Allgemeinen wird legere Kleidung erwartet. Auf offiziellen Veranstaltungen und in exklusiven Restaurants legt man allerdings wert auf elegantere Garderobe.

Trinkgeld ist überall üblich.

Das Vordrängeln in Warteschlangen wird in Argentinien ungern gesehen und nicht toleriert.


Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung genutzt werden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie Haftung kann nicht übernommen werden.


In allen Ländern gelten bis auf weiteres Corona-bedingte, behördlich angeordnete Einschränkungen, die den Alltag der Einwohner als auch den Urlaub der touristischen Gäste betreffen. Die Einschränkungen verändern sich kurzfristig und kontinuierlich. Insbesondere grundsätzlich vorhandene Gemeinschaftsangebote und -einrichtungen (wie z.B. Restaurants, Wellness-, Pool-, Sportbereiche, Kinderbetreuung und Transportleistungen) werden Einschränkungen unterliegen. Diese sind Folge der weltweiten aktuellen Umstände und damit leider unumgänglich. Gemeinsam mit unseren Partnern vor Ort tun wir alles dafür, damit Ihr Urlaub so angenehm wie möglich verläuft.

Beliebte verwandte Reisen