Laos/Thailand Rundreise

Höhepunkte Laos

Tournummer 166188
Kleine Gruppe
Inklusive Flug
Länderkombination
SKR Reisen
  • 15-tägige Erlebnisreise durch Laos
  • Besichtigung der legendäre Ebene der Tonkrüge
  • Sonnenuntergang vor der Kulisse des bezaubernden Mekong-Binnendeltas
ab 3.399 € pro Person
Fragen zur Reise oder eine persönliche Beratung gewünscht? Hotline: 0800 337 3337 (gebührenfrei)

Reiseverlauf

Auf dieser 15-tägigen Reise entdecken Sie die Höhepunkte von Laos! Lassen Sie sich von der charmanten alten Königsstadt Luang Prabang verzaubern, entdecken Sie die geheimnisvolle Ebene der Tonkrüge, schlendern Sie durch die neue Hauptstadt Vientiane und genießen Sie viel Zeit am und auf dem Mekong, dem größten Strom Südostasiens! Lassen Sie sich von der wunderschönen Natur, den vielfältigen Kulturen und den Menschen, denen Sie begegnen, nachhaltig beeindrucken!
Tag 1: Anreise nach Südostasien
Sie fliegen in Richtung Südostasien.
Tag 2: Goldenes Dreieck
Am heutigen Tag erreichen Sie Chiang Rai, wo Sie Ihre Reiseleitung empfängt. Gemeinsam besichtigen Sie den einzigartigen Wat Rong Khun. Danach fahren Sie nach Chiang Saen, ins sagenumwobene Goldene Dreieck. Im örtlichen Opiummuseum erhalten Sie einen Einblick in die Geschichte des Schlafmohnanbaus und Opiumhandels in dieser Region. Derrestliche Tag steht Ihnen für eigene Erkundungen und entspanntes Ankommen zur freien Verfügung. 1 Nacht in Chiang Saen. (A)
Tag 3: Mekong-Flussfahrt
Nach der Einreise nach Laos werden Sie in Houeixay erwartet und zum Pier gefahren, wo Sie an Bord eines einfachen, aber komfortablen Flussschiffs gehen. Ihre Fahrt führt stromabwärts vorbei an typischen kleinen Ortschaften und durch unberührte Landschaften. Ein Besuch in einem Dorf macht Sie mit den Lebensgewohnheiten der hier ansässigen Bewohner vertraut. Das Mittagessen wird an Bord serviert. Am späten Nachmittag erreichen Sie Ihr heutiges Ziel Pakbeng, wo Sie eine Nacht in einer gemütlichen Lodge verbringen. (F/M/A)
Tag 4: Pak-Ou-Höhlen
Früh am Morgen haben Sie die Möglichkeit, einen Abstecher zum lokalen Markt in Pakbeng zu unternehmen. Anschließend gehen Sie wieder an Bord Ihres Schiffes und nehmen Kurs auf Luang Prabang. Unterwegs passieren Sie wunderschöne Landschaften und Dörfer am Flussufer und machen einen Stopp bei den Pak-Ou-Höhlen, die eine schier unüberschaubare Zahl von Buddhafiguren beherbergen undals buddhistischer Wallfahrtsort und sehr wichtige heilige Stätte in Laos gelten. Am späten Nachmittag erreichen Sie dann die charmante, alte Königsstadt Luang Prabang, die zu Recht von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde. 3 Nächte dort. (F/M/A)
Tag 5: Luang Prabang
Heute lohnt es sich, früh aufzustehen! Hunderte von Mönchen begeben sich auf ihren morgendlichen Almosengang durch die Straßen. Nach dem Frühstück entdecken Sie während Ihrer Stadtbesichtigung die ehemalige Königsstadt Luang Prabang (UNESCO Weltkulturerbe). Tauchen Sie ein in das religiöse und kulturelle Zentrum von Laos und besuchen Sie u.a. die wichtigsten und schönsten Klöster. Für einen weiten Ausblick auf die Stadt und auf den Mekong besteigen Sie die 328 Stufen des Tempelberges Phou Si zum Sonnenuntergang. Auf keinen Fall sollten Sie sich den Besuch des Hmongs- Nachtmarktes entgehen lassen! (F)
Tag 6: Wasserfall Kuang Si
Der heutige Tag steht Ihnen zur freien Verfügung. Wie wäre es mit einem optionalen Ausflug zum Kuang Si-Wasserfall? Der Startpunkt der etwa eineinhalbstündigen, leichten Wanderung ist in einem Dorf und führt vorbei an Zuckerrohrplantagen und Reisfeldern. Sie erhalten Einblicke in das ländliche Leben und können sich bei einem Bad in den natürlichen Felspools am Wasserfall erfrischen. Dieser optionale Ausflug ist bei Ihrer Reiseleitung vor Ort buchbar (der Preis ist abhängig von der Teilnehmerzahl, bei 4 Personen ca. 63 USD p.P.). (F)
Tag 7: Auf nach Phonsavan!
Bereits kurz hinter Luang Prabang schlängelt sich die Straße durch eine sanfte Hügellandschaft mit herrlichen Ausblicken auf bewaldete Berge und grüne Täler.Immer wieder passieren Sie traditionelle Dörfer, in denen Angehörige der Hmong, Khmu und Lao leben. In einem Dorf machen Sie eine Pause und erhalten einen Einblick in das ländliche Leben vor Ort. Weiter geht es dann nach Phonsavan, dem Ausgangspunkt für Ausflüge in die sogenannte Ebene der Tonkrüge – eine eindrucksvolle archäologische Fundstätte mit einer Ansammlung von rätselhaften riesigen Steingefäßen. Sie besichtigen nachmittags die größte Fundstelle der Ausgrabungsstätte, einer der insgesamt drei begehbaren Orte. 2 Nächte in Phonsavan. (F/A)
Tag 8: Ebene der Tonkrüge
Am Vormittag unternehmen Sie einen Ausflug in die alte Hauptstadt Muang Khoun, die einstige Hochburg der königlichen Familie. Im Anschluss statten Sie der zweiten und dritten Fundstelle in der Ebene der Tonkrüge einen Besuch ab. (F/A)
Tag 9: Fahrt nach Vang Vieng
Heute fahren Sie weiter nach Vang Vieng. Die kleine Stadt ist eingebettet in eine malerische Gebirgslandschaft mit zahlreichen Karsthöhlen und Reisfeldern. Nach Ankunft in Ihrem Hotel am Nachmittag können Sie den restlichen Tag nach Ihren eigenen Vorstellungen gestalten oder im idyllischen Ortam Ufer des Nam Song-Flusses die Seele baumeln lassen. 1 Nacht in Vang Vieng. (F/A)
Tag 10: Vang Vieng
Nach dem Frühstück beginnt Ihre Besichtigungstour rund um Vang Vieng. Sie spazieren entlang von Reisfeldern und durch kleine Dörfer und besichtigen die Tham Loup- und die Tham Hoi-Höhle. Am hoch gelegenen Aussichtspunkt haben Sie einen wunderschönen Blick über das Tal von Vang Vieng. Im Anschluss fahren Sie weiter in die charmante Hauptstadt Vientiane. 2 Nächte dort. (F)
Tag 11: Vientiane
Sie begeben sich heute auf eine Besichtigungstour durch die laotische Hauptstadt. Freuen Sie sich auf die wichtigsten Sehenswürdigkeiten, u.a. Wat Sisaket und den königlichen Tempel Wat Phra Keo. Auch das Nationalheiligtum, die That-Louang-Stupa sowie den laotischen „Arc de Triomphe“ werden Sie besichtigen. Beim Besuch des Rehabilitationscenters COPE erfahren Sie, wie man im heutigen Laos die Opfer des Indochina- Krieges unterstützt. (F)
Tag 12: Wat Phou
Am frühen Morgen fliegen Sie von Vientiane nach Pakse, drittgrößte Stadt in Laos und Hauptstadt der Provinz Champasak. Hier erkunden Sie den Wat-Phou-Tempel (UNESCO Weltkulturerbe), der zu den besterhaltenen Relikten der Khmer-Zeit zählt. Häufig wird der Wat Phou- Tempel auch als architektonisches Vorbild für die berühmte Tempelanlage Angkor Wat in Kambodscha und vieler anderer Tempel in der Region betrachtet. Nach der Besichtigung fahren Sie weiter in den Süden des Landes, wo sich der Mekong in einem Binnendelta in viertausend Inseln auffächert. Die Inseln sind größtenteils bewohnt und die Laoten leben hier vom Fischfang, Bootsbau undReisanbau. Per Boot erreichen Sie die Insel Don Khone, die größte Insel dieses Binnendeltas. 2 Nächte auf der Mekonginsel. (F)
Tag 13: Mekonginsel Don Khone
Gehen Sie auf Entdeckungstour auf der Insel. Besuchen Sie die kolonialen Relikte der französischen Herrschaft in Laos sowie den ersten Hauptarm der bemerkenswerten Mekongfälle, die Liphi-Wasserfälle. (F/A)
Tag 14: Abschied von Laos
Heute erleben Sie den beeindruckenden Khone-Phapheng-Wasserfall, den größten Wasserfall Südostasiens. Je nach Wasserstand stürzen sich gigantische Wassermassen eines der Mekongarme über Kaskaden in die Tiefe. Danach erfolgt die Fahrt zurück nach Pakse und über die thailändische Grenze nach Ubon Ratchathani, von wo aus Sie Ihren Rückflug in Richtung Heimat antreten. (F)
Tag 15: Ankunft in Deutschland
Mit tollen Eindrücken aus Südostasien landen Sie wieder in Ihrem Heimatland.

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.
(F=Frühstück, M=Mittag, A=Abendessen)
Hier finden Sie Informationen zu ausgewählten Sehenswürdigkeiten dieser Studienreise.

Sehenswürdigkeiten

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Auf einer Rundreise durch Nordthailand kommt niemand an dem Begriff "Goldenes Dreieck" vorbei. Damit wird die Region zwischen den Ländern Thailand, Myanmar, Vietnam und Laos benannt. Genau genommen befindet sich das Goldene Dreieck an der Stelle, an der der Fluss Ruak in den Mekong einmündet.
 Der Name "Goldenes Dreieck" besteht bereits seit 1971 und lässt sich einerseits auf die geometrische Form des Gebietes, als auch auf das Gold, welches mit dem Drogenhandel eingebracht wird, zurückführen. Seit einigen Jahren besteht jedoch ernst zu nehmende Konkurrenz durch den sogenannten "Goldenen Halbmond". Dieser stellt die größte Drogenherstellung im Zentrum Afghanistans dar. Das Goldene Dreieck wird nach und nach vom Goldenen Halbmond verdrängt und verliert an Bedeutung.
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Der "Weiße Tempel" Wat Rong Khun ist ein spektakuläres Kunstwerk und eine bedeutende Sehenswürdigkeit in Thailand. Er befindet sich in der Provinz Chiang Rai im Norden des Landes und ist bekannt für sein atemberaubendes weißes, mit Spiegeln und Glas verziertes Gebäude. Entworfen wurde der Tempel als Symbol für Reinheit und spirituelles Erwachen von dem zeitgenössischen thailändischen Künstler Chalermchai Kositpipat.

Baubeginn des Wat Rong Khun war im Jahr 1997. Seitdem hat der Künstler unermüdlich daran gearbeitet, den Tempel zu einem der eindrucksvollsten architektonischen Meisterwerke Thailands zu machen. 
Der Tempel ist im klassischen Stil eines thailändischen Wat erbaut, doch die weiße Farbe und die opulenten Verzierungen machen ihn einzigartig. Der Eingang des Tempels wird von einer überlebensgroßen Hand eingerahmt, die sich aus dem Boden erhebt und die Besucher durch den so genannten Höllenschlund" auf den Pfad der Erleuchtung führt.

Im Tempelinneren verbinden eindrucksvolle Wandmalereien und Skulpturen traditionelle buddhistische Motive mit modernen Elementen. Glasfenster und Spiegeldekorationen reflektieren das Sonnenlicht und erzeugen ein faszinierendes Spiel von Licht und Schatten. 
Eine strahlende Buddha-Statue, umgeben von goldenen Ornamenten und funkelnden Juwelen, steht in der Haupthalle des Tempels.
Die Darstellungen im Tempel sind Sinnbilder für Zustände des Leidens und der Täuschung vor dem Streben nach spiritueller Erleuchtung. Sie sollen zum Nachdenken über die Vergänglichkeit und die Suche nach innerem Frieden anregen.
Der Weiße Tempel Wat Rong Khun ist nicht nur eine religiöse Stätte, sondern auch ein Ort von künstlerischer und kultureller Bedeutung.

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Zu den längsten Flüssen der Welt und den mächtigsten Strömen Asiens gehört zweifelsohne der Mekong. Ein mächtiger Strom in Südostasien mit einer Länge von etwa 4.500 Kilometern. Sein Einzugsgebiet umfasst etwa 800.000 km², wobei er durch die Länder China, Tibet, Myanmar, Laos, Thailand, Kambodscha und Vietnam fließt und dabei ganz unterschiedliche Facetten zeigt.

So verschieden wie die Länder durch die er fließt, so verschieden sind auch die Namen, die jedes einzelne Volk für ihn hat. Für manche ist er schlicht der große Fluss, für andere der turbulente Fluss und wieder andere nennen ihn den Neun-Drachen-Fluss. Eines aber ist in jedem der Länder gleich: der Mekong bedeutet Leben und ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor, egal ob als Transportweg, Touristenattraktion oder Energielieferant.
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Rund 25 Kilometer nördlich der laotischen Stadt Luang Prabang, direkt am Ufer des Mekong befindet sich einer der bedeutendsten buddhistischen Wallfahrtsorte, die sogenannten Heiligen Höhlen von Pak Ou. Die Höhlen sind nur durch eine Bootsfahrt über den Mekong erreichbar. Doch schon die Fahrt auf dem Fluss ist einer der Höhepunkte des Ausfluges. Bietet doch die Flussfahrt wunderschöne Ausblicke in die Landschaft rund um den Fluss. Am Pilgerort angekommen, begrüßt Sie die untere, größere Höhle mit Tausenden von Buddhastatuen in allen Größen und Materialien. Die Höhlen dienen schon seit dem 16. Jahrhundert als Tempelanlage und die dort heute noch lebenden Mönche trugen seitdem an die 5000 Statuen zusammen. Wer den anstrengenden Aufstieg über 230 Stufen zur oberen Höhle auf sich nimmt, wird mit einer mystischen Atmosphäre in der kleineren, dunklen Höhle belohnt. Auch hier befinden sich weitere Buddhastatuen. Der Ausblick auf den Mekong ist zudem von oben atemberaubend.
Das sind 2 beeindruckende Tempel, welche in Kalksteinhöhlen errichtet wurden. Während des Indochina-Krieges wurden hier die privaten Buddha-Statuen der laotischen Bevölkerung versteckt um sie vor Plünderung zu schützen.
So sagt man, dass zeitweise über 5000 Statuen in den verschiedensten Größen, hier in den beiden Höhlentempeln gestanden haben sollen. Einige davon sind auch heute noch hier und können besichtigt werden. In Laos wird die gesamte Anlage auch Tham Ting („Ting-Höhle“) genannt, dabei wird zwischen der unteren Höhle Tham Loum und der oberen Höhle Tham Theung unterschieden.
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Zu den längsten Flüssen der Welt und den mächtigsten Strömen Asiens gehört zweifelsohne der Mekong. Ein mächtiger Strom in Südostasien mit einer Länge von etwa 4.500 Kilometern. Sein Einzugsgebiet umfasst etwa 800.000 km², wobei er durch die Länder China, Tibet, Myanmar, Laos, Thailand, Kambodscha und Vietnam fließt und dabei ganz unterschiedliche Facetten zeigt.

So verschieden wie die Länder durch die er fließt, so verschieden sind auch die Namen, die jedes einzelne Volk für ihn hat. Für manche ist er schlicht der große Fluss, für andere der turbulente Fluss und wieder andere nennen ihn den Neun-Drachen-Fluss. Eines aber ist in jedem der Länder gleich: der Mekong bedeutet Leben und ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor, egal ob als Transportweg, Touristenattraktion oder Energielieferant.
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Zu den touristischen Hauptattraktionen im Naturschutzgebiet Tat Kuang Si Park gehört der Kuang Si Wasserfall. Er befindet sich in der Provinz Luang Prabang und hat eine Höhe von ungefähr 60 Metern. Das Wasser ist besonders kalkhaltig und so haben sich im unteren Teil wunderschöne türkisfarbene Poolbereiche gebildet. In den vielen großen und kleinen Becken kann umgeben von einer fantastischen Landschaft auch geschwommen werden. Die Kuang Si Wasserfälle gehören zu den größten Wasserfällen in Laos und ein Besuch gehört auf einer Laos Rundreise einfach mit dazu. Der gesamte Bereich ist durch Wege und Brücken gut erschlossen und es gibt auch die Möglichkeit auf einen kleinen Imbiss am Eingang. Auf einer Fläche im unteren Teil gibt es Umkleidemöglichkeiten und Picknickbereiche mit Bänken. Wer besonders mutig ist, der kann sich auch direkt von den überhängenden Ästen der Bäume oder den felsigen Kaskaden in die Tiefe stürzen.
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Wasserzisternen? Vorratsbehälter für Alkoholisches oder Gepökeltes? Vielleicht auch Relikte einer Bestattungskultur?

Es ist bis heute ein Rätsel, welchen Zweck die riesigen, in der Landschaft von Laos verstreuten, Gefäße einst hatten.
Von Phonsavan gelangt man zu Fuß, mit dem Fahrrad oder auch motorisiert zu mehreren Ebenen. Hier sind  - so sieht es von Ferne aus - rund 250 Findlinge verteilt. Diese wurden aber vor langer Zeit von Menschenhand zu riesigen Krügen behauen. Für manche wurde sogar ein Deckel gefunden. Die Krüge sind zwischen einem und drei Metern hoch und können bis zu 14 Tonnen wiegen. Außerdem wurden menschliche Knochen mit Brandspuren sowie Gräber, Schmuck und Werkzeuge gefunden. Drei der insgesamt 60 Fundorte dieser seltsamen "Tonkrüge" aus Stein wurden von Archäologen freigelegt und sind für Besucher zugänglich. Seit 1.700 bis 2.300 Jahren hüten sie nun schon ihr Geheimnis. Ob sie es jemals preisgeben werden?
Auf der Rundreise durch Asien sollte diese geheimnisvolle Sehenswürdigkeit jedenfalls nicht fehlen.
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Wasserzisternen? Vorratsbehälter für Alkoholisches oder Gepökeltes? Vielleicht auch Relikte einer Bestattungskultur?

Es ist bis heute ein Rätsel, welchen Zweck die riesigen, in der Landschaft von Laos verstreuten, Gefäße einst hatten.
Von Phonsavan gelangt man zu Fuß, mit dem Fahrrad oder auch motorisiert zu mehreren Ebenen. Hier sind  - so sieht es von Ferne aus - rund 250 Findlinge verteilt. Diese wurden aber vor langer Zeit von Menschenhand zu riesigen Krügen behauen. Für manche wurde sogar ein Deckel gefunden. Die Krüge sind zwischen einem und drei Metern hoch und können bis zu 14 Tonnen wiegen. Außerdem wurden menschliche Knochen mit Brandspuren sowie Gräber, Schmuck und Werkzeuge gefunden. Drei der insgesamt 60 Fundorte dieser seltsamen "Tonkrüge" aus Stein wurden von Archäologen freigelegt und sind für Besucher zugänglich. Seit 1.700 bis 2.300 Jahren hüten sie nun schon ihr Geheimnis. Ob sie es jemals preisgeben werden?
Auf der Rundreise durch Asien sollte diese geheimnisvolle Sehenswürdigkeit jedenfalls nicht fehlen.
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Der buddhistische Tempel Wat Sisaket befindet sich in der laotischen Hauptstadt Vientiane. Berühmt geworden ist der kunstvoll gestaltete Tempel durch seine zahlreichen Buddha-Statuen. Noch heute glauben die Menschen, dass der wundervolle Tempel magische Kräfte besitzt. Auch wenn die Architektur des Tempels an die siamesische Herrschaft erinnert, so ist der Tempel ein wichtiges Zeugnis der Geschichte Laos. Leuchtende Pagoden, zahlreiche Fresken und das hiesige Museum machen aus Ihrer Laos-Rundreise ein einmaliges Erlebnis.
Das fünfteilige Dach des Tempels ist ein wahrer Blickfang. Hier können Sie ganz in die spirituelle Atmosphäre eintauchen. Die prächtigen Buddha-Statuen wurden in unterschiedlichen Materialien hergestellt und so können Sie Statuen aus Holz, Bronze und Silber bewundern. Viele Sagen und Legenden ranken um den Tempel. Im Jahr 1818 wurde der Wat Sisaket von König Anouvong gestiftet, der die Hauptstadt zu einer prächtigen Stadt aufbauen wollte. Hier können Sie die Geschichte des Landes noch hautnah spüren. Genießen Sie Ihre Laos-Rundreise.
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Die Laos-Rundreise führt Sie in die Provinz Champasak. Die ehemalige Königsstadt gehört mit ihren Tempelanlagen zum UNESCO Weltkulturerbe. Mit über 100 000 Einwohnern ist Pakse die drittgrößte Stadt in Laos. Unweit der Stadt erhebt sich am Fuße des Berges Lingamparvata der dreistöckige Tempel Wat Phou. Er liegt inmitten von Reisfeldern und Wasserstraßen.Die unterste Ebene des Tempels ist auf den Wasserspeicher bezogen, auf der Mittleren Ebene sehen Sie viereckige Pavillons und etliche Schnitzereien. Die oberste Etage ist das eigentliche Heiligtum. Der Tempel soll die Beziehung zwischen Mensch und Natur darstellen, so wie sie im Verständnis des Hinduismus gelebt wird. Der Tempel fügt sich malerisch in die Landschaft ein. Die im weiteren Umfeld verstreuten Elemente und Statuen verdeutlichen die Integration dieses künstlich geschaffenen Lebensumfeldes in die Natur.
Nach Wat Phou führt - von Chamasak aus - eine asphaltierte Straße. Aber auch mit einer Fähre über den Mekong kann man die Tempelanlage erreichen.
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Bei Angkor Wat ist die größte und bedeutendste Tempelanlage der Region Angkor in Kambodscha. Die Anlage befindet sich ca.20 km weit entfernt von Siem Reap und 20 km vom See Tonle Sap entfernt. Dadurch, dass im 10. Jahrhundert unter König Yasovarman I. zahlreiche Bewässerungsanlagen und Stauseen errichtet wurden, ergab sich aus der erfolgreichen Landwirtschaft und dem Überschuss an Nahrung ein solcher Reichtum, dass die Khmer in der Lage waren, große Städte und Tempelanlagen zu bauen.
Die Gebäude wurden aus Sandsteinen erbaut, die kunstvoll gestaltet sind. Über die zahlreichen Kanäle wurden die Steine mittels Flößen transportiert. Durch besondere Schleifanlagen wurden die Steine so bearbeitet, dass sie praktisch nahtlos aufeinandergesetzt werden konnten. Das Areal hat einschließlich des Wassergrabens eine Länge von 1,5 Kilometern und eine Breite von 1,3 Kilometern. Der das innere Areal umschließende Wassergraben hat eine Breite von 170 bis 190 Metern.
Im Zentrum befindet sich ein Tempel mit fünf Türmen, die nach Lotosblüten geformt sind. Viele Wände sind mit Figuren dekoriert, die Tänzerinnen darstellen.
Zurzeit beschäftigen sich unterschiedliche Organisationen mit der Erhaltung der Tempelanlagen von Angkor Wat. Bedingt durch die politische Lage in Kambodscha war es auch in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts kaum möglich, Restaurierungsmaßnahmen durchzuführen. Außer von Touristen werden die Tempelanlagen auch täglich durch buddhistische Mönche besucht. Angkor Wat gilt als nationales Symbol, welches für die Khmer-Kultur und das heutige kambodschanische Volk steht.
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Zu den längsten Flüssen der Welt und den mächtigsten Strömen Asiens gehört zweifelsohne der Mekong. Ein mächtiger Strom in Südostasien mit einer Länge von etwa 4.500 Kilometern. Sein Einzugsgebiet umfasst etwa 800.000 km², wobei er durch die Länder China, Tibet, Myanmar, Laos, Thailand, Kambodscha und Vietnam fließt und dabei ganz unterschiedliche Facetten zeigt.

So verschieden wie die Länder durch die er fließt, so verschieden sind auch die Namen, die jedes einzelne Volk für ihn hat. Für manche ist er schlicht der große Fluss, für andere der turbulente Fluss und wieder andere nennen ihn den Neun-Drachen-Fluss. Eines aber ist in jedem der Länder gleich: der Mekong bedeutet Leben und ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor, egal ob als Transportweg, Touristenattraktion oder Energielieferant.
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Der Mekong wird häufig als die Lebensader des kontinentalen Südostasiens bezeichnet, mit seiner Länge von etwa 4.500 Metern (Angaben variieren), gehört er zu den zehn längsten Flüssen der Erde. Sein Einzugsgebiet erstreckt sich auf rund 800.000 km². Der Mekong fließt von Zentralchina bis in den Süden Vietnams, wo er schließlich in das Südchinesische Meer mündet. Auf seinem Weg durchfließt dieser gewaltige Fluss die Länder China, Myanmar, Kambodscha, Laos, Thailand und Vietnam.

Von besonderer Schönheit und Kraft zeigt sich der Mekong in Kambodscha, hier befinden sich nahe der Stadt Kratie die Sambor-Wasserfälle, welche ihren Besuchern ein atemberaubendes Naturschauspiel bieten. Doch auch die anschließenden Landschaften um den Mekong können den Reisenden in ihren Bann ziehen.
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Der kaskadenartige Khon Phapheng Wasserfall zählt zu den größten in ganz Asien. Er befindet sich in Laos, dicht an der Grenze zu Kambodscha. Mit einer beeindruckenden Breite von zehn Kilometern fällt der Fluss mehr als 21 Meter in die Tiefe. Pro Sekunde fließen im Schnitt 11.000 Kubikmeter Wasser durch den Wasserfall hindurch. In der Regenzeit kann es auch einmal bedeutend mehr sein. Die donnernden Geräusche sollte man sich auf einer Laos Rundreise nicht entgehen lassen. An einigen Stellen lassen sich ursprüngliche Fischfallen erkennen. Fischer klemmen geflochtene Körbe zwischen die Felsen in der Strömung und können dann am nächsten Morgen ohne viel Aufwand die Körbe leeren. Hinter dem Parkplatz befindet sich ein angeschlossener kleiner Markt, an dem auch eine Aussichtsplattform liegt. Von hier aus hat man eine grandiose Sicht auf den Khon Phapheng Wasserfall. Es besteht sogar die Möglichkeit, unterhalb der Plattform auf den Felsen zu klettern.
Hier finden Sie Informationen zu Städten der Rundreise.

Städte

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Im bergigen Norden von Laos befindet sich die alte Königsstadt Luang Prabang, welche auch die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz ist. Sie beheimatet rund 48.000 Einwohner sowie zahlreiche beeindruckende Sehenswürdigkeiten. Besonders beliebt ist der Königspalast Ho Kham, welcher heute das Nationalmuseum beheimatet oder auch der Vat Xienthong (Wat Xieng Thong), eine idyllische Tempelanlage, die direkt am Mekong gelegen ist.
Aber auch in der umliegenden Umgebung von Luang Prabang befinden sich einige sehr sehenswerte Highlights. Nur rund 25 Kilometer nördlich der Stadt befinden sich die berühmten und atemberaubenden Pak Ou Kalksteinhöhlen, welche man während einer Laos-Rundreise unbedingt gesehen haben sollte. Auch der Kuang-Si Wasserfall und das Grabmal von Henri Mouhot sind einen Besuch wert.

Luang Prabang ist eine alte Königsstadt und das Kronjuwel von Laos. Sie fasziniert auf einer Laos Rundreise mit zeitlosem Charme, einer tropischen Landschaft und dem heimischen Leben seiner Bewohner zwischen zahllosen Reisfeldern. Zu den besonderen Attraktionen gehört der Königspalast, der sich im Zentrum der Altstadt befindet. Heute beherbergt er das Nationalmuseum, in dem noch Gegenstände und Möbelstücke der königlichen Familie zu bewundern sind. Hinter dem Palastgebäude befindet sich die Garage mit den königlichen Fahrzeugen. Der Tempel Wat Mai Suwannaphumaham zählt zu den schönsten Tempeln in Luang Prabang. Seine Haupthalle ist eine der am aufwendigsten verzierten Tempelhallen der Stadt. Auf mehr als 300 steilen Stufen geht es hinauf zum Mount Phousi, der sich direkt gegenüber dem Königspalast befindet. Oben bietet sich eine spektakuläre Aussicht über die Stadt und den Mekong. Einer der besten Orte, um den Sonnenuntergang über der Stadt zu beobachten.
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Bekannt ist der 57.000 Einwohner große Ort Phonsavan vor allem durch die in der Nähe befindende Ebene der Tonkrüge. Die Stadt ist jung. Sie wurde erst im Jahr 1970 erbaut und ist heute Bezirkshauptstadt der laotischen Provinz Xieng Khouang. Die Stadt wurde mit breiten und geraden Straßen angelegt. Kurios ist, dass man bis heute verglich nach Straßenschildern und Hausnummern im Ort sucht.Es gibt in der Stadt zwei wichtige Denkmäler für die Toten des Vietnamkriegs. Eines ehrt die Gefallenen der Laoten und eines ehrt die toten Vietnamesen. Beide Denkmäler sind ein Symbol für die Freundschaft von Laos und Vietnam. Einen Besuch lohnt auch der alte Friedhof der Stadt. Lohnenswert ist ein Abstecher zu der Ebene der Tonkrüge, die etwas außerhalb der Stadt liegt. Hier können über 2.000 röhrenförmige Krüge aus Sandstein besichtigt werden. Sie sind bis zu 2.000 Jahre alt und bis zu drei Meter groß.
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Malerisch zwischen hohen Karst-Formationen und Monsunwald liegt die Stadt Vang Vieng. 25.000 Menschen leben im Ort, der mitten in der Provinz Vientiane liegt. In der Stadt gibt es zahlreiche Hotels und Restaurants, da viele Rucksacktouristen oder Reisende einer Laos-Rundreise auf dem Weg nach Luang Prabang hier einen Zwischenstopp einlegen.
In Vang Vieng gibt es gleich vier schöne buddhistische Tempel: Wat Si Vieng Song, Wat Kang, Wat Si Suman und Wat Si Mixayaham. Die Stadt liegt schön gelegen am Fluss Nam Xong. Auf einer kleiner Insel direkt am Ort gibt es zahlreiche Bars und Restaurants. In der unmittelbaren Umgebung gibt es übrigens zahlreiche Möglichkeiten sich sportlich zu betätigen. Vor allem in den Bergen und den Gebirgsbächen kann man Rafting, Kajaking und Klettern betreiben. Zudem kann man in den dortigen Höhlen und Wasserfällen auch schwimmen. Die schönsten dieser Höhlen sind: Tham Pha Jao, Tham Phu Kham, Tham Jang und Python Cave.
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Die Hauptstadt der Demokratischen Volksrepublik Laos in Südostasien ist seit 1975 die Metropole Vientiane, welche etwa 600.000 Menschen beheimatet. Sie ist zudem auch die größte Stadt des Landes und das wirtschaftliche, kulturelle und politische Zentrum. Die imposante Stadt erstreckt sich entlang des Mekong und somit nahe der Grenze zu Thailand, die beiden Länder werden seit 1994 durch die sogenannte „Thai-Lao-Freundschaftsbrücke“, welche sich hier befindet, verbunden.

Der Name Vientiane geht auf die einstige französische Kolonialregierung zurück, die Laoten selbst nennen ihre Hauptstadt Vieng Chan, was so viel wie „Stadt des Mondes“ oder „Stadt des Sandelholzes“ bedeutet. Anders als seine Nachbarstaaten Thailand, Vietnam oder Kambodscha ist Laos vom Massentourismus noch weitgehend unberührt, Pauschalreisen sind eher die Ausnahme. Umso attraktiver ist das Land für Individualreisende, dabei ist Vientiane der ideale Ausgangspunkt um die Schönheit und die reiche Geschichte Laos‘ zu erkunden.
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Die Kleinstadt Champasak liegt in der gleichnamigen Provinz in Laos. Im Jahr 1863 wurde sie Hauptstadt des Königreichs Champasak. Noch heute können Sie hier auf den Spuren der Geschichte wandeln. Historische Häuser, fantastische Tempel und die Ufer des Mekong prägen die Stadt. Den Tempel Wat Phu, der auf einem Hügel gelegen ist, sollten Sie auf Ihrer Rundreise nicht auslassen. Er gehört seit dem Jahr 2001 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Der Khmer-Tempel besticht mit unterschiedlichen Baustilen und die verschiedenen Ebenen erzählen ihre eigene Geschichte.Auf Ihrer Laos Rundreise gibt es viel zu entdecken. Spazieren Sie durch die idyllischen Gassen der Stadt und genießen Sie die herrliche Kulisse. Auch das bekannte Vollmondfest sollten Sie hier nicht auslassen. Lauschen die der einheimischen Musik und schwingen Sie das Tanzbein. Im Museum der Stadt hingegen können Sie ganz in die Vergangenheit eintauchen. Eine beeindruckende Sammlung an Fundstücken erwartet Sie hier und auch das Kunsthandwerk wird Sie begeistern.
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Pakse ist die drittgrößte Stadt in Laos mit fast 120.000 Einwohnern. Gegründet wurde der Ort erst im Jahr 1905 von der französischen Kolonialverwaltung. Die Stadt ist ein wichtiges Wirtschaftszentrum und Handelsknotenpunkt in Südlaos. Der Ort ist darüber hinaus ein schön gelegene Zwischenstation auf einer Laos-Rundreise. Denn von Pakse aus kommt man Rundreisender oder Rucksacktourist leicht weiter in den Norden des Landes sowie nach Thailand, Vietnam und Kambodscha. Zudem ist es von hier nicht mehr weit bis zum UNESCO-Weltkulturerbe Wat Phou und Champasak, die Viertausend Inseln und die Mekongfälle und das Bolaven-Plateau. In der Stadt selbst lohnt ein Besuch des Morgenmarkts Talaat Sao und des Abendmarkts Talaat Leng. Die buddhistische Schule und Bibliothek Vat Luang mit seiner schönen weißen Stupa. Spannend ist auch ein Besuch des Geschichtsmuseums der Provinz Champasak. Auf dem Flus Xedon findet immer am Ende der Fastenzeit ein großes Drachenbootrennen statt.
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Chiang Rai Nordthailand, gelegen in Nordthailand hat vieles zu bieten, egal ob man von Unterkünften für Touristen, Sehenswürdigkeiten oder von Natur spricht. Denn natürlich kann man feststellen, dass Nordthailand eine ganze Menge an Natur zu bieten hat, die es zu entdecken lohnt. Wenn man als Kulturliebhaber nach Chiang Rai in Nordthailand kommt, hat man eine lange Entdeckungsreise vor sich, denn die Sehenswürdigkeiten, wie das Monument des Königs Mengrai des Grossen und Attraktionen wie die vielen beliebten Buddhamonumente sind sicher eine Reise wert. Chiang Rai in Nordthailand ist bekannt für Prunk und Reichtum und versprüht einen Glanz in jede Richtung. Überall sieht man Tempel, Monumente und viele altertümliche Bauten.
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Siem Reap ist Provinzhauptstadt der Provinz Siem Reap in Kambodscha. Hier übernachten die meisten Besucher der Tempelanlage Angkor Wat, da es die der Tempelanlage nächstgelegene Stadt ist. Siem Reap liegt etwa 10 Kilometer vom Tonle-Sap-See, dem größten See Südost-Asiens, entfernt. Durch den Zusammenschluss mehrerer kleiner Dörfer hat sich die Stadt Siem Reap gebildet.

Das Stadtzentrum wird durch den alten Markt, der mit Häusern im französischen Kolonialstil umgeben ist, gebildet. Die Bewohner ernähren sich durch Fischfang und Reisanbau. Aber heute spielt auch der Tourismus in dieser Stadt eine große Rolle. Alte Hotels wurden wieder eröffnet, aber auch viele neue, von billigen Pensionen bis zu 5-Sterne-Hotels.
Diese Übersichtsseite dient zur Information zu möglichen Reisezielen. Genaue Leistungsinhalte der Rundreise entnehmen Sie bitte dem Reiseverlauf und den Inklusivleistungen.

Länderinfo

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Laos
Noch vor wenigen Jahren war an einen Urlaub in Laos nicht zu denken, denn das Land war für den Tourismus geschlossen. Somit hinkt das Land auch heute noch bei den Besucherzahlen seinen Nachbarn wie Thailand, Kambodscha oder Vietnam deutlich hinterher. Doch gerade das macht Laos für viele Touristen attraktiv, denn dadurch ist es weniger vom Massentourismus betroffen und somit noch weitestgehend unberührt.

Auch in Laos hat die einstige französische Kolonialzeit ihre Spuren hinterlassen.

Und auch hier lassen sich wie in den anderen Ländern Südostasiens zahlreiche prunkvolle und überwältigende Tempelanlagen bestaunen. Allen voran der Tempel Pha That Luang in der laotischen Hauptstadt Vientiane. Dieser Tempel ist das Nationalsymbol und Wahrzeichen von Laos und seiner Bevölkerung. Doch die Hauptstadt hat noch mehr hinreißende Sehenswürdigkeiten zu bieten. So wie das Monument des Morts (auch Patou Xai), die Thai-Lao-Freundschaftsbrücke und Wat Si Saket, einen der ältesten Tempel der Stadt.

Die laotische Natur übertrifft die Schönheit der Städte noch und bietet Wanderern und Aktivurlaubern allerhand natürlicher Attraktionen. So wie die ausgedehnten Gebirge und Berglandschaften welche tiefe Wälder, imposante Wasserfälle sowie eine vielfältige Flora und Fauna beherbergen.

Aber auch die Menschen werden Sie begeistern. Sie sind geprägt von einer inneren Ruhe und Gelassenheit sowie einer fast schon selbstverständlich erscheinenden Gastfreundschaft.

Eine Rundreise wird Ihnen den touristischen Geheimtipp Südostasiens näher bringen und Ihnen alle Facetten dieses traumhaften und wunderschönen Landes aufzeigen.

Beste Reisezeit:
Die beste Zeit um das Land zu bereisen ist von November bis Februar.
 
Klima:
Größtenteils herrscht ein heißes tropisches Klima. Die Regenzeit dauert von Mai bis November. In dieser Zeit ist es auch am heißesten. In den höheren Lagen ist es deutlich kühler.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/laossicherheit/201048

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Neuer Kip = 100 Cents
 
Flugdauer:
ca. 13 Stunden und 20 Minuten (mit Zwischenstop)
 
Ortszeit:
MEZ +6h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +5h

Gut zu wissen:
Die Bewohner von Laos gelten im Allgemeinen als sehr freundlich aber zurückhaltend.
Der Glaube spielt in ihrem Leben eine sehr große Rolle, das sollte von den Reisenden geachtet und respektiert werden.


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Thailand
Thailand zählt seit Jahren zu den Top-Reisezielen. Dazu haben, neben dem günstigen Klima, vor allem auch die atemberaubende Schönheit der Landschaft, die eindrucksvolle Kultur und die Gastfreundschaft der Thais beigetragen. Das Land versteht es, Besucher in seinen Bann zu ziehen wie kaum ein anderes.
 
Die Millionenmetropole Bangkok beeindruckt mit imposanten Wolkenkratzern und grandiosen Tempelanlagen. Überall in der Stadt kann man den besonderen Reiz spüren, den die Kombination aus Altem und Neuem ausmacht.

Während man im Norden während einer Thailand Rundreise auf Kultur und Tradition trifft, hat sich der der Süden eher dem Badetourismus verschrieben. Die Küsten sind mit Traumstränden durchzogen und die vielen kleineren und größeren Inseln Thailands bieten von Abgeschiedenheit und Ruhe bis hin zu Action und Party alles was das Urlauberherz begehrt. Außerdem sind Sie ein Mekka für Wassersportbegeisterte, da es sich hier nicht nur herrlich Surfen oder Bootfahren, sondern auch einwandfrei tauchen lässt. Die Unterwasserwelt ist mindestens genauso hinreißend wie die Landschaften über Wasser.

Wir empfehlen eine Thailand Rundreise mit anschließender Badeverlängerung um die kulturträchtigen Städte des Nordens mit den malerischen Badeorten des Südens perfekt zu verbinden.

Abschließend erwähnt werden muss auch die ausgesprochen leckere und auch gesunde thailändische Küche. Ein wahres Eldorado für Freunde kulinarischer Experimente.

Beste Reisezeit:

Als ideale Reisezeit für große Teile von Thailand empfehlen sich die Monate November bis März.
Zu dem Zeitpunkt sind keine unangenehm hohen Temperaturen, wie in den Monaten April und Mai, zu erwarten. Auch ist die Gefahr großer Regenfälle, wie von Juni bis Oktober, gering. Tagsüber liegen die Temperaturen zwischen 25 und 30 °C, die Sonne scheint und es regnet nur selten. Die Natur steht zudem nach der Regenzeit in vollem Grün.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/thailandsicherheit/201558

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis: Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Baht = 100 Satang
 
Flugdauer:
ca. 10 Stunden und 10 Minuten (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ +6h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +5h

Gut zu wissen:
Thailand ist eine Monarchie. Dem Königshaus sollte entsprechender Respekt entgegen gebracht werden. Negative und abfällige Bemerkungen werden als Majestätsbeleidigungen gewertet und hart bestraft. Wutausbrüche oder ähnliches sollten unterlassen werden, da dies in Thailand unüblich und unangemessen ist. Zudem verliert man durch den unkontrollierten Ausdruck von Ärger oder Frustration sein Ansehen und seine Würde.


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Kambodscha
Kambodscha steht ganz im Zeichen eines der eindrucksvollsten, bedeutendsten und schönsten Bauwerke der Menschheit: den Ruinen des Tempelkomplexes von Angkor Wat.
Sie sind das Symbol eines ganzen Volkes und zieren sogar die kambodschanische Flagge sowie die 500-Riel-Banknote.
Die genaue Erkundung dieser riesigen und beeindruckenden Anlage nimmt mehrere Tage in Anspruch.
Bereits im 11. Jahrhundert wurde mit dem Bau des Tempelkomplexes begonnen.
Nach dem Untergang der Khmer und diversen anderen Herrschern geriet die Anlage in Vergessenheit und der Dschungel eroberte das Gebiet zurück.
Erst im 19 Jahrhundert entdeckten französische Wissenschaftler und Forscher den Komplex wieder.
Doch sie fanden nicht einen mächtigen Tempel, sondern seine Ruinen. Eingefallene Gebäude, verwitterte Statuen und von Wurzeln und Pflanzen überwucherte Bauwerke.
So kommt man sich heute bei dem Besuch Angkor Wats wie in einem Indiana Jones – Film vor.
Die Vegetation hat nicht nur Schaden angerichtet, sondern dem ganzen Bauwerk auch einen ganz besonderen Reiz verliehen.

Der ideale Ausgangspunkt zur Erkundung von Kambodschas Wahrzeichen ist die Stadt Siem Reap.
Der Name der Stadt bedeutet „Ort der Niederlage der Siamesen“ und bezieht sich auf den Sieg über das Thai-Königreich im 17. Jahrhundert.
Seit den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts hat sich Siem Reap zu einem viel besuchten Reiseziel entwickelt.

Die Hauptstadt Kambodschas aber ist Phnom Penh. Zu ihren Highlights gehören einige sehr schöne Tempel sowie der Königspalast, das National-Theater, das Unabhängigkeits-Denkmal und die Tonle-Sap-Promenade, welche sich am Zusammenfluss von Mekong und Tonle Sap befindet.
Neben dem Tonle-Sap-Fluss gibt es auch den Tonle-Sap-See, welcher der größte Binnensee Südostasiens ist.

Auf einer Rundreise in Kambodscha gibt es also viel zu entdecken. Dabei kommen nicht nur Geschichts- und Kulturinteressierte auf ihre Kosten, sondern auch Aktivurlauber und Naturliebhaber.

Beste Reisezeit:
Von November bis März ist mit wenig Regen zu rechnen und die etwas niedrigeren Temperaturen von etwa 30 °C sind für Reisende zu ertragen. Daher eignet sich diese Zeit für Reisende besonders.

Klima:
Ein Kambodscha herrscht ein tropisches Monsunklima, die Regenzeit dauert von Mai bis Oktober.

Aktuelle Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige und medizinische Hinweise sowie sonstige wichtige Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://www.auswaertiges-amt.de/de/kambodschasicherheit/220008

Wir weisen darauf hin, dass rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate des jeweiligen Reiselandes einzuholen sind.

Wichtiger Hinweis:
Der Reisende selbst ist für die Erfüllung der am Tag der Abreise geltenden Einreisebestimmungen verantwortlich.

Währung:
1 Riel = 100 Sen
 
Flugdauer:
ca. 12 Stunden (nonstop)
 
Ortszeit:
MEZ +6h (keine Sommer-/Winterzeitumstellung) somit MESZ +5h

Gut zu wissen:
Die größte Glaubensgemeinschaft im Land ist die der Theravada-Buddhisten. Werte und Moral dieser Religion sind im ganzen Land lebendig und sollten von Reisenden respektiert werden.


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